Die Einführung von kompakteren
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- Linus Breiner
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1 Coherent eröffnet CO 2 -Laser- Applikationslabor in China Santa Clara (CA) (fv) Coherent hat ein neues CO 2 -Laser-Applikationslabor in Peking (China) eröffnet. Damit soll es den Kunden ermöglicht werden im schnell wachsenden, chinesischen Markt der Materialbearbeitung und Mikroelektronik, schnelles Feedback zur Eignung eines CO 2 -Laserprozesses für ihre spezifische Applikation zu erhalten. Das Pekinger Applikationslabor ist momentan in der Lage einen weiten Bereich von Laser-Material-Wechselwirkungen mit Laserleistungen von bis zu 400 Watt zu untersuchen. Höhere Laserleistungen und damit eine höhere Applikationsbandbreite sollen in Zukunft realisiert werden. Die Einführung von kompakteren CO 2 -Lasern mit höherer Verlässlichkeit und niedrigeren Betriebskosten wie die unserer Diamond E Serie, hat deren Nachfrage für neue Applikationen verstärkt, erklärt Sri Venkat von Coherent. Neben dem Einsatz in traditionellen Materialbearbeitungs-Applikationen bemerken wir eine verstärkte Nachfrage nach versiegelten CO 2 -Lasern für eine Reihe von neuen Applikationen und Materialien. Die Möglichkeit Tests vor Ort durchführen zu können wird die Entwicklung und Einführung neuer Prozesse in China beschleunigen. LPKF erhält den Hermes Award 2010 Hannover (fv) Aus einfachen Kunststoffbauteilen machen Laserstrahlen hochwertige Elektronikkomponenten: Für diese Idee Der Hermes Award für LPKF: (v.l.) Professor Wolfgang Wahlster (Vorsitzender der Jury), Anette Schavan (Bundesministerin für Bildung und Forschung), Dr. Ingo Bretthauer (Vorstandsvorsitzender LPKF AG), Christian Wulff (Niedersächsischer Ministerpräsident), Dr. Wolfram v. Fritsch (Vorstandsvorsitzender Deutsche Messe AG). IPG Photonics übernimmt Cosytronic Oxford (MA) (fv) IPG Photonics übernimmt die Cosytronic KG, einen in Wissen (Deutschland) ansässigen Experte für Sonderanlagen und automatisierte Schweißtechnik. Durch die Akquisition ist IPG Photonics in der Lage sein Produktportfolie durch Faserlaser kompatible Schweißwerkzeuge aus dem Hause Cosytronic zu komplettieren. Die Kombination aus unserer hochmodernen Faserlasertechnologie und Cosytronic s bewährter sowie innovativer Laserschweißtechnik eröffnet interessante Möglichkeiten, integrierte, robuste und automatisierte Lösungen für verschie- dene Automotive-, Blech- und andere Materialanwendungen zu entwickeln. Beide Unternehmen besitzen ein komplementäres Fachwissen, ein hohes Ansehen am Markt sowie die Leidenschaft für technologische Innovationen. Wir freuen uns darauf unsere ähnlichen unternehmerischen Kulturen verschmelzen zu lassen, um unsere Führungsposition bei Faserlasern und lösungen zu stärken, kommentiert Dr. Valentin Gapontsev die Übernahme. Die seit 22 Jahren bestehende Cosytronic KG wird zukünftig unter dem Namen IPG Laser GmbH Automated Welding firmieren. wurde die LPKF Laser & Electronics AG mit dem renommierten Hermes Award ausgezeichnet. Bereits vorhandene Kunststoffbauteile werden mit Leiterbahnen versehen und übernehmen zusätzliche elektronische Funktionen. Für die Umsetzung dieser Idee und die Entwicklung zur Großserienfähigkeit wurde LPKF auf der Eröffnungsfeier zur Hannover Messe 2010 mit dem Hermes Award ausgezeichnet Um aus einfachen Spritzguss- Bauteilen hochwertige Elektronikkomponenten zu machen, setzt LPKF ein besonders Verfahren ein. Der Kunststoff ist mit einem Additiv versehen. Der anschließende Laserprozess aktiviert dieses Additiv und hinterlässt eine mikroraue Oberfläche. Auf den aktivierten Strukturen baut sich in der abschließenden Metallisierung Kupfer, Nickel oder Gold auf. LPKF hat ein neuartiges Lasersystem entwickelt, dass diese Aufgabe mit vier Lasern gleichzeitig übernimmt. Damit entfallen bislang erforderliche Zeiten zum Drehen des Bauteils, die Bearbeitungsgeschwindigkeit steigt bis auf das Fünffache, bei höherer Präzision. Das Paket aus Verfahren und Lasersystem sowie der Innovationsgrad und die wirtschaftliche Bedeutung waren Ausschlaggebend für die Prämierung. Mit den seit Sommer 2009 verfügbaren neuen Systemen steigerte sich die Produktionskapazität im derzeitigen Haupteinsatzgebiet Handy-Antennen von 20 Millionen 2009 auf 100 Millionen für das Jahr Dr. Ingo Bretthauer, Vorstandsvorsitzender von LPKF freut sich, besonders auch für seine Mitarbeiter: Eine solche Auszeichnung zeigt dem Unternehmen und den Menschen dahinter, das sich zehn Jahre Entwicklung gelohnt haben. 4 LTJ Juni 2010 Nr. 3
2 GKSS und Airbus kooperieren Die neue Laserschweißhalle in Geesthacht (Bild: GKSS) Geesthacht (fv) Auf dem Gelände des GKSS-Forschungszentrums Geesthacht entstand dank einer Kooperation mit der Airbus Deutschland GmbH eine neue Halle mit einer semi-industriellen Laseranlage. Eine Investition in Höhe von rund einer Million Euro wurde seitens GKSS dafür eingesetzt. Die Werkstoffforscher aus Geesthacht konnten die Anlage vom Airbus-Betriebsgelände in Nordenham übernehmen. In gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekten sollen mit der neuen Anlage Schweißtechnologien für innovative Leichtbaulegierungen optimiert werden. Als Pilotschweißanlage lässt sich in der jetzt erbauten Halle bis auf eine Länge von circa neun Metern schweißen. Für unsere Forschung im Bereich der Festigkeit und Zuverlässigkeit von Laser geschweißten Leichtbaustrukturen bietet die Anlage ideale Voraussetzungen, sagt dazu der GKSS-Institutsleiter des Bereichs Werkstoffmechanik, Prof. Dr. Norbert Huber. Während bei Airbus in Nordenham das Laserstrahlschweißen von Längsversteifungsprofilen, so genannten Stringern, auf die Außenhautfelder der Aluminium-Rumpfstruktur von Flugzeugen untersucht wurde, wird in Geesthacht vor allem das Schweißen von Modellproben und Testkomponenten für Flugzeug-Rumpfschalen erforscht. Zu den Herausforderungen im modernen Flugzeug- und Fahrzeugbau zählt es, die Kosten und das Gewicht zu sparen. Um zum Beispiel den Rumpf eines Flugzeugs zu fertigen, wird als Ersatz für die herkömmliche Technologie des Nietens immer häufiger Laserstrahlschweißen eingesetzt. Coherent öffnete seine Türe am Zukunftstag Göttingen (fv) Am Zukunftstag, der am 22. April stattfand, hieß Coherent in Göttingen zahlreiche Besucher herzlich willkommen. Dieser Tag wurde ins Leben gerufen, um Kindern Berufe aufzuzeigen, die traditionell eher dem anderen Geschlecht zugeschrieben werden. Die jungen Erwachsenen sollen dabei Unterstützung bei der Berufsorientierung bekommen und durch persönliche Gespräche ihren Erfahrungs- und Orientierungshorizont erweitern. Bei Coherent konnten Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 10 einen Einblick insbesondere in technische und naturwissenschaftliche Berufe bekommen, wie z. B. Physiker, Techniker oder Ingenieur. Coherent konnte ihnen so die Welt der Lasertechnologie näher bringen. Den Teilnehmern wurde in der Laser-Entwicklungsabteilung mittels Vorführungen die Besonderheiten des Laserlichts gezeigt, wie dieses Licht erzeugt wird sowie die vielfältigen Möglichkeiten zur Anwendung der Laserquellen im Unterschied zu herkömmlichem Licht. Zudem wurde ihnen die Funktionsweise sowie die Produktionsschritte eines Lasers erläutert und demonstriert. Das praktische Erleben stand im Vordergrund: So durften die Schulkinder neben den Vorführungen in der Forschungsabteilung auch in der Konstruktion einiges ausprobieren, z. B. anhand moderner 3D- CAD-Programme. LTJ 5
3 Förderprojekte: Quantenphysik und Kurzzeitlaser Zürich (ph) In der Schweiz hat unlängst der Bundesrat Didier Burkhalter acht neue Nationale Forschungsschwerpunkte (NFS) des Schweizer Nationalfonds (SNF) bewilligt. Zwei davon sind an der ETH Zürich im Bereich Physik angesiedelt. Die Projekte mit den Titeln Quantum Science and Technology und Molecular Ultrafast Science and Technology werden insgesamt mit umgerechnet etwa 24 Mio. Euro vom Schweizer Bund gefördert. Das seit 2001 bestehende NFS-Programm umfasst derzeit bereits 20 Projekte. Das erste der beiden Projekte befasst sich mit der Erforschung neuartiger Computertechnologien. Ein wichtiger Ansatz dafür basiert auf den Gesetzen der Quantenphysik. Dieser Forschungszweig ist an der ETH Zürich von strategischer Bedeutung. So wurden in den vergangenen Jahren gezielt Investitionen getätigt, um neue Professuren zu besetzen und den Ausbau der Quantenwissenschaften voranzutreiben. Zudem ist Quantum Technology im neuen Nanotechnologielabor NETL, das ab Klaus Ensslin und Ursula Keller leiten an der ETH Zürich zwei der acht neuen Nationalen Forschungsschwerpunkte. (Bild: ETH Zürich) dem nächsten Jahr von der IBM und der ETH Zürich gemeinsam betrieben wird, ist eines der fünf zentralen, wissenschaftlichen Themen. Klaus Ensslin, Professor am Labor für Festkörperphysik, wird das NFS Quantum Science and Technology leiten. Das Programm hat eine Laufzeit von vier Jahren und wird vom Nationalfonds mit umgerechnet knapp 12 Mio. Euro unterstützt. Der NFS mit dem Titel Molecular Ultrafast Science and Technology (MUST) erhält ebenfalls rund 17 Mio. Franken, verteilt über vier Jahre. Das Co-Direktorium teilen sich Ursula Keller, Professorin am Institut für Quantenelektronik der ETH Zürich und Thomas Feurer, Professor am Institut für Angewandte Physik der Universität Bern, Leading House ist die ETH Zürich. Insgesamt arbeiten 15 Schweizer Forschungsgruppen aus unterschiedlichen Disziplinen im Rahmen von MUST zusammen. Was MUST besonders interessiert, sind zwei Aspekte: strukturelle Änderungen von Molekülen, ihr Zusammenhang mit bestimmten Funktionen und der Transport von mikroskopischen Energieeinheiten - im Extremfall eines einzigen Elektrons. Diese Grundlagenforschung will Antworten liefern auf eine Reihe großer Fragen, die sich unserer Gesellschaft stellen von der Erschließung alternativer Energiequellen über neue Verfahren zur Herstellung komplexer Medikamente bis hin zur Optimierung elektronischer Bauteile. Auch im Bereich der Kurzzeitlaserphysik hat die ETH Zürich in der jüngsten Vergangenheit aus eigenen Mitteln die Forschungstätigkeiten ausgebaut - unter anderem hat sie 2009 ein neues Lasersystem installiert, das eine zeitaufgelöste Photoelektronen-Spektroskopie auf atomarer Ebene mit Attosekundengenauigkeit erlaubt. Owis feiert 30-jähriges Firmenjubiläum Staufen (fv) Die Owis GmbH in Staufen i. Br. feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Firmenjubiläum und kann auf eine dynamische Entwicklung zurückblicken. Was 1980 mit nur drei Mitarbeitern in einer kleinen Werkstatt und einer Licht führenden Idee begann, präsentiert sich heute als ein international erfolgreiches 50-köpfiges Unternehmen mit einem umfassenden Produktprogramm an hochpräzisen Komponenten für die optische Strahlführung sowie Positioniersystemen. Weltweit ist das Unternehmen in mehr als 30 Ländern durch Handelsvertretungen präsent. Die Kunden stammen aus Forschung und Industrie von der Quantenoptik bis zur Medizintechnik. Die gesamte Entwicklung, Produktion und Montage befindet sich im Hauptsitz in Staufen. Die Weiterentwicklung der Produkte und kontinuierliche Erweiterung des Produktportfolios war stets wesentlicher Bestandteil der Owis Strategie. So entwickelte das Unternehmen schon früh manuelle und motorisierte Positioniersysteme bis zur Marktreife. Heute ist der Geschäftsbereich Mikropositionierung wichtiges Standbein von Owis. Jenoptik erwartet für 2010 eine Erholung des Marktes Jena (fv) Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2009 meldete Jenoptik einen Umsatz von 473 Mio. Euro und blieb damit mit erwartungsgemäß unter dem Vorjahresuwert (549,3 Mio. Euro). Das Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen betrug 7,8 Mio. Euro, allerdings wurde das Konzernergebnis durch Sondereinflüsse vor allem durch die Schließung des Geschäftes mit Mittelformatkameras und Restrukturierungsmaßnahmen mit insgesamt 27.4 Mio. Euro belastet. Diese Einschnitte waren schmerzhaft, aber notwendig, um eine nachhaltige und profitable Entwicklung in den kommenden Geschäftsjahren abzusichern, kommentierte Jenoptik-Chef Michael Mertin die Maßnahmen. Unterm Strich erwirtschaftete der Technologiekonzern-Jenoptik einen Verlust von insgesamt 33,9 Mio. Euro. Wir sehen in einigen Teilbereichen eine Belebung der Märkte, die sich aktuell fortsetzt, so Michael Mertin. Vorausgesetzt einer anhaltenden Erholung des Halbleitermarktes, erwartet Jenoptik für das aktuelle Geschäftsjahr 2010 einen Umsatzanstieg und eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses. 6 LTJ Juni 2010 Nr. 3
4 Schavan: Laser ist Erfolgsgeschichte der Innovationspolitik Berlin (ph) Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stärkt weiter gezielt die Lasertechnologie in Deutschland und startet deshalb einen die gesamte Branche umfassenden Strategieprozess. Das kündigte Bundesforschungsministerin Annette Schavan in Berlin auf der Festveranstaltung Das Lichtwunder - vom ersten Laserstrahl zur Photonik-Branche an, die das Ministerium gemeinsam mit Spitzenverbänden der Wirtschaft und den Spitzenorganisationen der Wissenschaft organisiert hat. Zum 50. Jahrestag der Erfindung des Lasers sagte Schavan weiter: Wir werden die Spitzenstellung Deutschlands in der Photonik als eine der für Deutschland ganz zentralen Schlüsseltechnologien festigen und ausbauen. Die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland hängt entscheidend davon ab, wie entschlossen wir die Chancen von Schlüsseltechnologien nutzen. Die deutschen Photonik-Unternehmen sind nach Einschätzung von Experten sehr gut aufgestellt, auch wenn die Wirtschaftskrise auch an ihnen nicht spurlos vorbei gegangen ist: Der Umsatz der Branche stieg seit dem Jahr 2005 um mehr als zwölf Prozent, die Zahl der Beschäftigten wuchs auf das ist ein Plus von 20 Prozent. Der nun beginnende umfas- sende Strategieprozess soll die Photonik in Deutschland weiter voran treiben. Der Ausblick ist beeindruckend: Um Deutschlands Spitzenstellung zu sichern, wollen die Unternehmen der Branche in den nächsten zehn Jahren 20 Milliarden Euro in Forschung, Entwicklung und Innovation investieren. Am Beispiel des Lasers sehen wir, was wir in Deutschland gemeinsam leisten können, sagte Schavan. Der Laser ist eine amerikanische Erfindung, aber in Deutschland haben wir es geschafft, aus der Idee eine Innovation zu machen, die am Markt erfolgreich ist und Arbeitsplätze schafft. Das ist eine Erfolgsgeschichte der deutschen Wirtschaft, mit Unterstützung der Innovationspolitik der Bundesregierung. Verbände, Unternehmen und Forschungseinrichtungen der Optischen Technologien formieren sich derzeit zur Photonik-Branche. Sie vereint Kompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen wie Lasertechnik, Maschinenbau, Halbleitertechnik und Medizin und ist verknüpft mit allen Leitthemen der Hightech-Strategie: Gesundheit und Ernährung, Energie und Klimaschutz sowie Sicherheit, Mobilität und Kommunikation. Festrede der Forschungsministerin vor 300 geladenen Spitzenvertretern der deutschen Photonik-Branche im historischen Lichthof des Museums für Kommunikation in Berlin (Fotograf: J. Stumpe; Bildquelle: VDI Technologiezentrum). LTJ 7
5 Der neue DPG-Präsident kommt aus Berlin Berlin (ph) Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) hat mit dem Berliner Laser-Forscher Wolfgang Sandner einen neuen Präsidenten. Er übernimmt diese ehrenamtliche Position von Gerd Litfin, der satzungsgemäß in das Amt des DPG-Vizepräsidenten wechselt. Der Experimentalphysiker Wolfgang Sandner ist Direktor am Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie, Professor an der Technischen Universität Berlin und stellvertretender Vorstandssprecher des Forschungsverbund Berlin e. V. Im Fokus seiner Forschungstätigkeit steht das Zusammenspiel von Materie mit energiereichem Laserlicht. Die derzeit wichtigsten Aufgaben der Wissenschaften wie Energie-, Klima-, Gesundheitsund Altersforschung, Sicherheit und Mobilität sind, nach Auffassung des in Freiburg promovierten Laser-Optikers, ohne physikalische Grundkenntnisse unmöglich lösbar. Die DPG sieht daher auch in Zukunft eine besondere Verantwortung darin, physikalische Fakten und Methodik der Gesellschaft als objektive Basis für politische Entscheidungen zur Verfügung zu stellen, sagt Sandner. Dafür bedarf es nach Auf- fassung des Berliners einer hervorragenden Ausbildung: Wir müssen dafür Sorge tragen, dass die Qualität der schulischen Ausbildung und der Lehre und Forschung an den Universitäten in Deutschland auf international hohem Niveau erhalten bleiben. Deshalb will Sandner den Master-Abschluss, als gleichwertigen Ersatz des Diploms, zum Regelabschluss des Physik-Studiums machen. Auch der Verschulung der Promotion als drittem Zyklus der akademischen Ausbildung steht er kritisch gegenüber, vielmehr ist für ihn die Aufgabe eines/r Doktoranden/ in die erstmalige, selbständige, wissenschaftliche Tätigkeit. Von 2010 bis 2012 ist Wolfgang Sandner Präsident der Deutsche Physikalischen Gesellschaft. Feierliche Verleihung des Innovation Award Laser Technology 2010 in Aachen Die Verleihung des Innovation Award Laser Technology 2010 fand am 5. Mai im geschichtsträchtigen Krönungssaal des Aachener Rathauses vor rund 300 Teilnehmern und geladenen Gästen statt. Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft und Gastredner der Festveranstaltung verlieh den 1. Preis des Innovation Award Laser Technology 2010, der mit Euro dotiert ist, an Keming Du und sein Team der EdgeWave GmbH (Würselen) für die Entwicklung von gütegeschalteten Innoslab Lasern für die hoch qualitative Mikrobearbeitung. Der Preisträger Du wurde weiterhin zum AKL Fellow und ELI Fellow ernannt. Die Trophäe für den Preisträger sowie die Urkunden für Du und die anderen Mitglieder des Projektmanagement-Teams Claus-Rüdiger Haas, Alexander Schell und Dailjun Li wurden durch Ulrich Berners, Vorstandsvorsitzender des Arbeitskreises Lasertechnik AKL e.v. und Stefan Kaierle, Vorstandsvorsitzender des European Laser Institute ELI überreicht. Innoslab Laser stehen für eine neue Klasse von Lasern, die für viele Anwendungen in unterschiedlichen Bereichen der Industrie und Wissenschaft einge- setzt werden können. Mit seinen Eigenschaften erlauben sie eine ganze Reihe von anspruchsvollen und Mehrwert erzeugenden Anwendungen wie beispiels- Ein Highlight des diesjährigen International Laser Technology Congress AKL 2010 war die Verleihung des Innovation Award Laser Technology Von links nach rechts sind folgende Personen abgebildet. Hintere Reihe: Prof. Dr. Reinhart Poprawe, Dr. Andres Gasser, Elke Weiss, Dipl.-Ing. Frank Boekhoff, Dipl.- Ing. Guido Pethan, Dr. Stefan Kaierle, Prof. Dr.-Ing. Hans-Jörg Bullinger, Dipl.-Ing Ulrich Berners. Mittlere Reihe: Dipl.-Ing Gerhard Backes, Dipl.-Ing. Jürgen Dupré, Dipl.-Ing. Hermann Lembeck. Vordere Reihe: Dr. Claus-Rüdiger Haas, Dipl.- Ing. Alexander Schell, Dr. Daijun Li, Dr. Keming Du (Quelle: Arbeitskreis Lasertechnik e.v.) weise die Mikrobearbeitung von Glas, das Laserritzen, die Randentschichtung, das Strukturieren von Dünnschichten bei hohen Durchsatzraten und das Pumpen von Farbstofflasern. Den zweiten Platz des Innovation Award Laser Technology 2010 belegten Jürgen Dupré und sein Team der Rolls-Royce Deutschland Ltd. & Co. KG (Dahlewitz und Oberursel). Bei der Innovation handelte es sich um ein Instandsetzungsverfahren für Flugzeugtriebwerk-Komponenten mittels Laserauftragschweißen. Den dritten Platz des Innovation Award Laser Technology 2010 belegte Hermann Lembeck und sein Team der Meyer Werft Laserzentrum GmbH (Papenburg). Bei der Innovation handelte es sich um das Laser-Hybridschweißen dicker Stahlplatten mit Scheibenlaser im Schiffbau. 8 LTJ Juni 2010 Nr. 3
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