Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016"

Transkript

1 Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016 Der Bundesbericht Forschung und Innovation ist das Standardwerk zur Forschungs- und Innovationspolitik Deutschlands. Er stellt die Aktivitäten des Bundes und der Länder zu Forschung und Innovation dar und bereitet Daten und Fakten strukturiert auf. Deutschland als Standort für Forschung und Innovation hat an Leitungsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität weiter zugelegt. Zehn zentrale Trends sind:

2 1. Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) auf neuem historischem Höchststand Im Jahr 2013 wurden in Deutschland durch Staat und Wirtschaft insgesamt 79,7 Mrd. Euro für FuE ausgegeben. Deutschland belegt damit in Europa den ersten Platz. Die Ausgaben für FuE stiegen im Jahr 2014 nach vorläufigen Berechnungen weiter auf 83,9 Mrd. Euro. Niemals zuvor wurde in Deutschland so viel in FuE investiert. 2

3 2. In Deutschland entfallen zwei Drittel der FuE-Ausgaben auf die Wirtschaft Mit 57 Mrd. Euro im Jahr 2014 haben in Deutschland auch die Ausgaben der Wirtschaft für FuE einen neuen Höchststand erreicht. Allein im Jahr 2014 stiegen die FuE-Ausgaben der Wirtschaft nach vorläufigen Zahlen gegenüber dem Vorjahr um 6,4 %, für 2015 ist ein weiteres Wachstum geplant. 3

4 3. Erstmals über Menschen in Forschung und Entwicklung tätig 43,4 Millionen Erwerbstätige waren in Deutschland Ende 2015 beschäftigt. Dieser neue Höchststand wird auch von einer zukunftsorientierten Forschungs- und Innovationspolitik getrieben. Gegenüber dem Jahr 2000 hat sich die Zahl der in FuE-Beschäftigten um mehr als ein Fünftel erhöht. Nach vorläufigen Erhebungen stieg die Zahl des eingesetzten Personals für Forschung und Entwicklung in Vollzeitäquivalenten 2014 um weitere 2,6 % auf und übersteigt damit erstmals die

5 4. Deutschland ist einer der führenden Innovationsstandorte in der Welt Im Leistungsanzeiger Innovationsunion der Europäischen Kommission gehört Deutschland bereits seit einigen Jahren zur Gruppe der Innovationsführer. Im Rahmen des World Competitiveness Index (WCI) des Weltwirtschaftsforums, der die Wettbewerbsfähigkeit weltweit von rund 140 Ländern vergleicht, verbesserte sich Deutschland erneut und liegt nun auf Rang vier. Auch bei den Indikatoren, die unmittelbar die Wettbewerbsfähigkeit im Innovationsbereich messen, konnte Deutschland seine Position in den letzten Jahren verbessern und liegt hier auf Rang sechs weltweit. 5

6 5. Exzellente Wissenschaft: Deutsche Forschung wird im Ausland anerkannt Deutschland konnte seine gute Position bei der Entwicklung der sogenannten Exzellenzrate (Anteil der Publikationen, die zu den obersten 10 % der zitierten Publikationen weltweit gehören) in den letzten Jahren kontinuierlich verbessern. In Deutschland wird nicht nur mehr, sondern in der Spitze der jeweiligen Disziplinen publiziert. 6

7 6. Deutschland ist bei Patentanmeldungen in der Weltspitze Bei Patentanmeldungen nimmt Deutschland weltweit einen Spitzenplatz ein. Der Zuwachs an weltmarktrelevanten Patenten pro eine Mio. Einwohner betrug von 2003 bis 2013 in Deutschland 9 %. Die Zahl der weltmarktrelevanten Patente pro eine Million Einwohner liegt in Deutschland mit großem Abstand über dem EU-27-Durchschnitt. Im Vergleich zu den USA verfügt Deutschland über fast doppelt so viele transnationale Patente pro eine Mio. Einwohner. 7

8 7. Deutschland ist führend im Export forschungsintensiver Waren Obwohl die Schwellenländer im ihre Anteile deutlich erhöht haben, konnte Deutschland im Gegensatz zu fast allen anderen Industrienationen seinen Welthandelsanteil mit forschungsintensiven Waren im Verlauf der vergangenen Dekade stabil halten. Der Anteil Deutschlands am Welthandel mit forschungsintensiven Waren liegt daher heute vor den USA und deutlich vor Japan. Im europäischen Vergleich nimmt Deutschland gemessen an diesem Indikator einen Spitzenplatz ein. 8

9 8. Die Bundesregierung setzt finanzielle Prioritäten für Forschung und Innovation Die Bundesregierung hat ihre Ausgaben für FuE kontinuierlich erhöht. Gemäß den aktuellen Haushaltsplanungen belaufen sich die Bundesausgaben für FuE im Jahr 2016 auf 15,8 Mrd. Euro. Das ist eine Steigerung um 70 % gegenüber dem Jahr

10 9. Die Bundesregierung fördert Forschung und Entwicklung in den für Deutschland wichtigen Zukunftsfeldern und stärkt die Innovationskraft des Mittelstands Mit der Hightech-Strategie setzt die Bundesregierung thematische Prioritäten bei Forschung und Innovation: Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Nachhaltiges Wirtschaften und Energie, Innovative Arbeitswelt, Gesundes Leben, Intelligente Mobilität und Zivile Sicherheit. Im Jahr 2015 hat die Bundesregierung 1,45 Mrd. Euro in die Förderung von KMU investiert. 10

11 10. Anteil der Länder an den Ausgaben für Forschung und Entwicklung bei rund 40 % Im Jahr 2013 betrugen die Ausgaben der Länder für FuE (ohne Gemeinden) 10,1 Mrd. Euro. Der Anteil der Länder an den gesamten staatlichen FuE-Ausgaben liegt bei rund 40 %. 11

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014

Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014 Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014 Gunnar Matthiesen Europäische Kommission Executive Agency for Competitiveness and Innovation Forschung,

Mehr

GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION

GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION GUTACHTEN 0809 1 1 1 21 3 141516 171819 142 EFI GUTACHTEN 12 C 5 PATENTE

Mehr

Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014

Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014 Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014 Innovationstreiber IKT Zentrale Ergebnisse Veröffentlichung Anfang Dezember 2014 Die Digitale Wirtschaft ist von entscheidender Bedeutung für

Mehr

Vorstandssprecher 2013

Vorstandssprecher 2013 Brief der Vorstandssprecher 2013 The Best-Run Businesses Run SAP Brief der Vorstandssprecher Von links: Jim Hagemann Snabe, Vorstandssprecher; Bill McDermott, Vorstandssprecher 6 An unsere Stakeholder

Mehr

Schuldenabbau, Investitionsoffensive, Innovationsschub: Was braucht die europäische Wirtschaft? Rolf J. Langhammer

Schuldenabbau, Investitionsoffensive, Innovationsschub: Was braucht die europäische Wirtschaft? Rolf J. Langhammer Schuldenabbau, Investitionsoffensive, Innovationsschub: Was braucht die europäische Wirtschaft? Rolf J. Langhammer I. Die Fakten II. Wie kommt die Europäische Wirtschaft aus den Kalmen? III. Konsequenzen,

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Wie bleibt die Schweiz an der Spitze?

Wie bleibt die Schweiz an der Spitze? Wie bleibt die Schweiz an der Spitze? Seminar Bildungs- und Forschungspolitik ist Sozial-, Wirtschafts- und Finanzpolitik, Bern, 11. Januar 2012 Daniel Höchli, Direktor des Schweizerischen Nationalfonds

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 %

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 % Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 2: Grundsatzangelegenheiten, Umwelt, Landwirtschaft, Ländliche Entwicklung August-Böckstiegel-Straße 3, 01326 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg

Mehr

IPv6 in Deutschland. Constanze Bürger Referat IT 5, IT-Infrastrukturen und IT- Sicherheitsmanagement des Bundes Bundesministerium des Innern

IPv6 in Deutschland. Constanze Bürger Referat IT 5, IT-Infrastrukturen und IT- Sicherheitsmanagement des Bundes Bundesministerium des Innern IPv6 in Deutschland Constanze Bürger Referat IT 5, IT-Infrastrukturen und IT- Sicherheitsmanagement des Bundes Bundesministerium des Innern 1 There are 645 days until Central Registry IPv4 address exhaustion

Mehr

Dienstleistungen 2014

Dienstleistungen 2014 Dienstleistungen 2014 www.bmwfw.gv.at Inhalt Überblick.... 1 Regionale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen.. 5 Dienstleistungsbilanz..... 6 Sektorale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen

Mehr

EIF RSI. Förderungen für innovative Unternehmen Risk Sharing Instrument des Europäischen Investitionsfonds

EIF RSI. Förderungen für innovative Unternehmen Risk Sharing Instrument des Europäischen Investitionsfonds EIF RSI Förderungen für innovative Unternehmen Risk Sharing Instrument des Europäischen Investitionsfonds Mag. Susanne Götz- Hollweger, UniCredit Bank Austria AG, Export- und Investitionsfinanzierung Kooperation

Mehr

leben. arbeiten. investieren

leben. arbeiten. investieren leben. arbeiten. investieren Die Stadt Wien bietet ein optimales Umfeld für Unternehmen. Als wachsender und dynamischer Wirtschaftsraum im Herzen Europas verbindet unsere Stadt höchste Lebens - qualität

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Indikatoren bestätigen: München und Stuttgart sind Spitze

Gesamtwirtschaftliche Indikatoren bestätigen: München und Stuttgart sind Spitze Autor: Grafiken: Elmar Huss Angelika Issel Gesamtwirtschaftliche Indikatoren bestätigen: und sind Spitze er Untersuchung beweist: und haben die besten gesamtwirtschaftlichen Indikatoren Städtevergleich

Mehr

SOZIALWIRTSCHAFTLICHE LAGE VON ST. PETERSBURG (JAHRESERGEBNIS 2011)

SOZIALWIRTSCHAFTLICHE LAGE VON ST. PETERSBURG (JAHRESERGEBNIS 2011) SOZIALWIRTSCHAFTLICHE LAGE VON ST. PETERSBURG (JAHRESERGEBNIS 2011) Sankt Petersburg gehört der Gruppe der Regionen Russlands mit dem überdurchschnittlichen Stand der Wirtschaftsentwicklung an. Das Bruttoregionalprodukt

Mehr

Pressemitteilung 5/2015. Paderborn / Detmold, 30. Januar 2015. Sparkasse Paderborn-Detmold erfolgreich durch Nähe und regionale Identität

Pressemitteilung 5/2015. Paderborn / Detmold, 30. Januar 2015. Sparkasse Paderborn-Detmold erfolgreich durch Nähe und regionale Identität Pressemitteilung 5/2015 Paderborn /, 30. Januar 2015 erfolgreich durch Nähe und regionale Identität Geschäftsentwicklung 2014 leicht über Erwartungen Die zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2014 zufrieden.

Mehr

Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick

Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick Die vorliegende Publikation enthält Daten 1 zu den statutarischen Einzelabschlüssen der Banken (Stammhaus) 2. Diese Daten können namentlich bei den

Mehr

Die Stärkung der Software Industrie Chancen und Herausforderungen

Die Stärkung der Software Industrie Chancen und Herausforderungen Die Stärkung der Software Industrie Chancen und Herausforderungen Karl-Heinz Streibich, CEO Software AG 21.06.2013 2013 Software AG. All rights reserved. Die Software-Industrie Ein Überblick 2 2013 Software

Mehr

CHINA: WANDEL VOM TECHNOLOGIENACHFRAGER ZUM -ANBIETER

CHINA: WANDEL VOM TECHNOLOGIENACHFRAGER ZUM -ANBIETER CHINA: WANDEL VOM TECHNOLOGIENACHFRAGER ZUM -ANBIETER von Christian Kunze, Dr. Philipp Sandner und Axel Stellbrink NEWSFLASH JAN 211 www.vossiusandpartner.com I. FRAGESTELLUNG Auf dem Weg an die Spitze

Mehr

Öffentliche FuE-Zuschussprogramme für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)

Öffentliche FuE-Zuschussprogramme für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) Öffentliche FuE-Zuschussprogramme für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) Werner Morgenthaler IHK Nordschwarzwald Technologietransfer- und Innovationsberatung Clusterpartner in der Region Nordschwarzwald

Mehr

Gesundheitsausgaben Nach Gesundheitsausgaben

Gesundheitsausgaben Nach Gesundheitsausgaben Nach Gesundheitsausgaben Ausgabenträgern, in Millionen Euro und Anteile in Prozent, 2011 Nach Ausgabenträgern, in Millionen Euro und Anteile in Prozent, 2011 Arbeitgeber 12.541 [4,3%] private Haushalte,

Mehr

Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP

Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens Informationen zu TTIP Aufbau der Präsentation I. Darum geht es bei TTIP II. Das haben wir alle von TTIP III. Darum ist TTIP für Deutschland wichtig

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und

Mehr

Volkswirtschaftliche Bedeutung der Technologie- und Innovationsförderung im Mittelstand, Projekt-Nr.: 49/10

Volkswirtschaftliche Bedeutung der Technologie- und Innovationsförderung im Mittelstand, Projekt-Nr.: 49/10 8 Studie Volkswirtschaftliche Bedeutung der Technologie- und Innovationsförderung im Mittelstand, Projekt-Nr.: 49/10 Schlussbericht Zusammenfassung und Empfehlungen Im Auftrag des Bundesministeriums für

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

Pressekonferenz zur Hannover Messe 2014 am 8. April 2014. Auftragseingänge Ausgewählte Abnehmerbranchen in D

Pressekonferenz zur Hannover Messe 2014 am 8. April 2014. Auftragseingänge Ausgewählte Abnehmerbranchen in D -Fachverband Automation Pressekonferenz zur Hannover Messe 2014 am 8. April 2014 Dr.-Ing. Gunther Kegel Vorsitzender des Vorstands Fachverband Automation, Vorsitzender der Geschäftsführung Pepperl+Fuchs

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

VKB-Bank: Solides Rekordwachstum und beste Kernkapitalquote

VKB-Bank: Solides Rekordwachstum und beste Kernkapitalquote VKB-Bank: Solides Rekordwachstum und beste Kernkapitalquote Das Thema Sicherheit hat in der VKB-Bank Tradition. Kunden der VKB-Bank wissen diese Sicherheit zu schätzen. Die starke Eigenmittelbasis der

Mehr

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma

Mehr

erfolgskurs IHr UNTerNeHMeN AUf europa und der freistaat sachsen www.strukturfonds.sachsen.de

erfolgskurs IHr UNTerNeHMeN AUf europa und der freistaat sachsen www.strukturfonds.sachsen.de Informationen zu den Förderprogrammen der EU und des Freistaates Sachsen für Unternehmen finden Sie unter: www.unternehmensfoerderung.sachsen.de Weitere Informationen zur EU-Förderung für Sachsen finden

Mehr

Statement ZVEI-Präsident Friedhelm Loh. PK 5. Juni 2013, 9.00 Uhr, Berlin. Sehr geehrte Damen und Herren,

Statement ZVEI-Präsident Friedhelm Loh. PK 5. Juni 2013, 9.00 Uhr, Berlin. Sehr geehrte Damen und Herren, Statement ZVEI-Präsident Friedhelm Loh PK 5. Juni 2013, 9.00 Uhr, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, in drei Monaten wird der neue Bundestag gewählt. Wir entscheiden über die Politik, die Deutschland

Mehr

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt

Mehr

Wirtschaftsdaten kompakt: Singapur

Wirtschaftsdaten kompakt: Singapur 159750 Wirtschaftsdaten kompakt: Singapur Stand: November 2012 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 697,0 qkm Bevölkerungswachstum 2010: 1,8% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur Analphabetenquote

Mehr

LKT-Sammelrundschreiben 20 vom 18.06.2013

LKT-Sammelrundschreiben 20 vom 18.06.2013 LKT-Sammelrundschreiben 20 vom 18.06.2013 Be/Hu 3. Kommunalbericht 2013 des Rechnungshofes Rheinland-Pfalz: Finanzsituation der Kommunen hat sich auch im Ländervergleich weiter verschlechtert! (Az.: 010-010)

Mehr

das höhere Volumen bei Wertpapierleihegeschäften und eine starke Kundennachfrage im Bondhandel und bei strukturierten Anleihen.

das höhere Volumen bei Wertpapierleihegeschäften und eine starke Kundennachfrage im Bondhandel und bei strukturierten Anleihen. Erstes Halbjahr 2012 mit zufriedenstellendem Ergebnis Wirtschaftliches Ergebnis von 313,8 Mio. Euro erzielt Harte Kernkapitalquote wieder auf 11,7 Prozent gesteigert Deka-Vermögenskonzept und Deka-BasisAnlage

Mehr

DIE BAHN ALS TECHNOLOGIETRÄGER. Rail Innovation Forum 24. Oktober 2013, Wien

DIE BAHN ALS TECHNOLOGIETRÄGER. Rail Innovation Forum 24. Oktober 2013, Wien DIE BAHN ALS TECHNOLOGIETRÄGER Rail Innovation Forum 24. Oktober 2013, Wien Die Bahnindustrie ist ein Hidden Champion Exportanteil von 71% 8.100 Beschäftigte 900 Mio. Wertschöpfung 2,6 Mrd. Umsatz im Jahr

Mehr

Taiwan: Gute Geschäftsmöglichkeiten für KMUs

Taiwan: Gute Geschäftsmöglichkeiten für KMUs Taiwan: Gute Geschäftsmöglichkeiten für KMUs Dr. Roland Wein, Executive Director, Deutsches Wirtschaftsbüro Taipei 1 Gliederung Taiwan im Überblick Taiwan: High-Tech Partner Deutschland Taiwan Ausblick

Mehr

Deutschland ist die Wirtschaftslokomotive Europas

Deutschland ist die Wirtschaftslokomotive Europas www.bmwi.de Deutschland ist die Wirtschaftslokomotive Europas Die deutsche Wirtschaft steht im Vergleich zu vielen anderen Ländern gut da. Im Ausland schaut man deshalb mit besonderem Interesse nach Deutschland

Mehr

Gemeinnützige wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen versus forschungsintensive KMU

Gemeinnützige wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen versus forschungsintensive KMU Gemeinnützige wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen versus forschungsintensive KMU Workshop Forschung für den Mittelstand Finanzierung uns rechtliche Aspekte bei externen Forschungseinrichtungen Erfurt,

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Industrie 4.0 im fertigenden Mittelstand angekommen: Zwei Drittel verbinden Top Floor mit Shop Floor

Industrie 4.0 im fertigenden Mittelstand angekommen: Zwei Drittel verbinden Top Floor mit Shop Floor Unternehmen Industrie 4.0 im fertigenden Mittelstand angekommen: Zwei Drittel verbinden Top Floor mit Shop Floor Interesse an selbststeuernden Produktionsprozessen innerhalb eines Jahres um 50 Prozent

Mehr

Geschlossenes Fondsgeschäft mit Privatanlegern bricht um knapp 40 Prozent gegenüber Vorjahr ein

Geschlossenes Fondsgeschäft mit Privatanlegern bricht um knapp 40 Prozent gegenüber Vorjahr ein FERI Gesamtmarktstudie der Beteiligungsmodelle 2014: Geschlossenes Fondsgeschäft mit Privatanlegern bricht um knapp 40 Prozent gegenüber Vorjahr ein Einführung des KAGB hat den Markt der geschlossenen

Mehr

40 Monate IKT 2020 Stimmt die Richtung noch?

40 Monate IKT 2020 Stimmt die Richtung noch? 40 Monate IKT 2020 Stimmt die Richtung noch? 10 Jahre Verbmobil Rückblick und Ausblick 15./16. November 2010, DFKI, Saarbrücken Dr. Erasmus Landvogt, BMBF, Leiter Referat 514 IT-Systeme Forschungsprogramm

Mehr

Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum

Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum Wesentliche Entwicklungen im inländischen Finanzwesen im ersten Quartal Norbert Schuh Trotz historisch niedriger Zinssätze kam es

Mehr

Monitoring-Report Digitale Wirtschaft

Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Innovationstreiber IKT www.bmwi.de Der aktuelle Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Digitale Wirtschaft: IKT und Internetwirtschaft MehrWert- Analyse Internationales

Mehr

Hans-Böckler-Stiftung in Kooperation mit der Offensive Mitbestimmung des DGB

Hans-Böckler-Stiftung in Kooperation mit der Offensive Mitbestimmung des DGB Böckler-vor-Ort Datenkarte Berlin 2016 Hans-Böckler-Stiftung in Kooperation mit der Offensive Mitbestimmung des DGB Die Offensive Mitbestimmung geht vor Ort. Gewerkschaften haben viel erreicht. Weil sie

Mehr

Unternehmeranlass bei Bucher Schörling AG INNOVATION SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG. www.wirtschaftsmagazin.ch

Unternehmeranlass bei Bucher Schörling AG INNOVATION SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG. www.wirtschaftsmagazin.ch F Ü R M E N S C H E N D I E E T W A S U N T E R N E H M E N 2012 Unternehmeranlass bei Bucher Schörling AG INNOVATION SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG www.wirtschaftsmagazin.ch 3 ERFOLGSREZEPTE WIE UNTERNEHMEN INNOVATION

Mehr

Plauen, im Oktober 2012. +++Fördermitteltelegramm+++

Plauen, im Oktober 2012. +++Fördermitteltelegramm+++ Plauen, im Oktober 2012 +++Fördermitteltelegramm+++ Fördermitteltelegramm +++Energiewende+++ +++Mittelstandsprogramme+++ +++ GRW-Förderung+++ +++Energiewende+++ possible infrastructure for a sustainable

Mehr

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in

Mehr

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte:

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte: , HOCHTIEF Bilanzpressekonferenz 2007 22. März 2007 Seite 1 von 6 Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sperrvermerk: 22. März 2007, 09:00 Uhr Meine sehr geehrten

Mehr

Denkwerkstatt St. Lambrecht 2014

Denkwerkstatt St. Lambrecht 2014 Denkwerkstatt St. Lambrecht 2014 Mag. Birgit Kuras Mitglied des Vorstandes der Wiener Börse AG 24. April 2014 Die Wiener Börse Geschichte Gründung bereits 1771 durch Maria Theresia ab 1873 für etwa 100

Mehr

Rede Harald Krüger Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2015 3. November 2015, 10:00 Uhr

Rede Harald Krüger Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2015 3. November 2015, 10:00 Uhr 3. November 2015 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Harald Krüger Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 3. November 2015, 10:00 Uhr Guten Morgen, meine Damen und Herren! Die nächsten Jahre werden neue

Mehr

Die Ergebnisse basieren auf den Daten zu mobilen Transaktionen und Umsätzen, die im zanox Netzwerk erzielt wurden.

Die Ergebnisse basieren auf den Daten zu mobilen Transaktionen und Umsätzen, die im zanox Netzwerk erzielt wurden. zanox Mobile Performance Barometer 2015: Mobile Transaktionen erreichen einen neuen Höhepunkt im 4. Quartal 2014 (Smartphones und Tablets) mit Wachstumsraten von 128 % von September auf Oktober Tablets

Mehr

Unternehmertum in Österreich: Die Einstellung der heimischen Bevölkerung zur selbständigen Erwerbstätigkeit

Unternehmertum in Österreich: Die Einstellung der heimischen Bevölkerung zur selbständigen Erwerbstätigkeit Dossier 2012/4 20. Jänner 2012 Unternehmertum in Österreich: Die Einstellung der heimischen Bevölkerung zur selbständigen Erwerbstätigkeit Ergebnisse einer GfK-Umfrage im Auftrag der WKÖ Medieninhaber/Herausgeber:

Mehr

CHANCEN IN UND MIT HORIZONT 2020 Andrea Höglinger

CHANCEN IN UND MIT HORIZONT 2020 Andrea Höglinger CHANCEN IN UND MIT HORIZONT 2020 Andrea Höglinger HORIZONT 2020 RÜCK- UND AUSBLICK Europa 2020 EK Vorschlag Horizon 2020 Beschluss Horizon 2020 Start Ausschreibungen FFG Nationale Kontaktstelle Press release

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

GFT Technologies AG Vorläufige Zahlen 2010. Ulrich Dietz, Vorsitzender des Vorstands Stuttgart, 28. Februar 2011

GFT Technologies AG Vorläufige Zahlen 2010. Ulrich Dietz, Vorsitzender des Vorstands Stuttgart, 28. Februar 2011 GFT Technologies AG Vorläufige Zahlen 2010 Ulrich Dietz, Vorsitzender des Vorstands Stuttgart, 28. Februar 2011 Agenda 1 Vorläufige Zahlen 2010 2 Strategische Entwicklung 3 Ausblick GFT Gruppe 28. Februar

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Wirtschaftsdaten kompakt: Singapur

Wirtschaftsdaten kompakt: Singapur 159750 Wirtschaftsdaten kompakt: Singapur Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 697 qkm 2014: 5,5 Millionen Bevölkerungswachstum 2013: 2,0% Geburtenrate Fertilitätsrate Altersstruktur

Mehr

STANDORTMARKETING KONZEPT

STANDORTMARKETING KONZEPT STANDORTMARKETING KONZEPT FÜR DEN WISSENSCHAFTS- UND WIRTSCHAFTSSTANDORT SACHSEN-ANHALT 2014-2020 Bettina Quäschning, Prokuristin der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbh 4. September

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2014

Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2014 Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2014 Update zur EY-Kommunenstudie 2015 Dezember 2015 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Bernhard Lorentz Partner Government & Public Sector Leader

Mehr

Technologie.Transfer.Anwendung.

Technologie.Transfer.Anwendung. Technologie.Transfer.Anwendung. Gute Ideen finanzieren Weitere Innovationsförderprogramme des Bundes SIGNO-Erfinderfachauskunft SIGNO-KMU-Patentaktion go-innovativ go-effizient KMU-innovativ Adolph Jetter

Mehr

go-cluster: EXZELLENT VERNETZT! Eine Exzellenz-Maßnahme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie www.bmwi.de

go-cluster: EXZELLENT VERNETZT! Eine Exzellenz-Maßnahme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie www.bmwi.de go-cluster: EXZELLENT VERNETZT! Eine Exzellenz-Maßnahme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie www.bmwi.de Clusterpolitik des BMWi Unterstützung von leistungsfähigen Clustern ist ein wichtiges

Mehr

Zahlen & Fakten aus der Wissenschaftsstatistik ggmbh im Stifterverband I April 2007

Zahlen & Fakten aus der Wissenschaftsstatistik ggmbh im Stifterverband I April 2007 Forschung& Entwicklung FuEDatenblatt Chemie Zahlen & Fakten aus der Wissenschaftsstatistik ggmbh im Stifterverband I April 2007 FuE im Wirtschaftssektor: Leichter Anstieg 2005 Budgetplanungen für Folgejahre

Mehr

Rehabilitation als wesentlicher Wertschöpfungsfaktor

Rehabilitation als wesentlicher Wertschöpfungsfaktor Rehabilitation als wesentlicher Wertschöpfungsfaktor Forum Gesundheitswirtschaft 2012, Basel Judith Meier CEO RehaClinic Bad Zurzach 1 Agenda 1. Rehabilitation 2. Rehabilitation als bedeutender Wirtschaftsfaktor

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2014 4. November 2014, 10:00 Uhr

Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2014 4. November 2014, 10:00 Uhr 4. November 2014 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 4. November 2014, 10:00 Uhr Guten Morgen, meine Damen und Herren! Auf fünf Punkte gehe

Mehr

Wirtschaftsdaten kompakt: Kenia

Wirtschaftsdaten kompakt: Kenia 159320 Wirtschaftsdaten kompakt: Kenia Stand: Mai 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 580.367,0 qkm 2013: 44,4 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: 2,1% Geburtenrate Fertilitätsrate Altersstruktur

Mehr

Thema: Neue institutionelle Dynamik: regionale Netzwerke und KMU-Förderung im deutschen Innovationssystem

Thema: Neue institutionelle Dynamik: regionale Netzwerke und KMU-Förderung im deutschen Innovationssystem CIRAC (Deutsches Historisches Institut) Paris 2. Tagung Thema: Neue institutionelle Dynamik: regionale Netzwerke und KMU-Förderung im deutschen Innovationssystem Referent: Prof. Dr. Michael Groß Geschäftsführer

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr

Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr 11.11.2015 / 07:30 --------- Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr - Umsatz

Mehr

Stabiles Geld, starkes Deutschland.

Stabiles Geld, starkes Deutschland. FDP.de Gut Gemacht: Stabiles Geld, starkes Deutschland. Gut Gemacht, Deutschland. FDP Die Liberalen Gut Gemacht: Stabiles Geld, starkes Deutschland. Die Rechnung ist ebenso einfach wie folgenreich: Wenn

Mehr

Die größten Aktienbörsen

Die größten Aktienbörsen Die größten Aktienbörsen Aktienhandel in in absoluten Zahlen, Umsatzanteile,, 1990 und 1990 2008 und 2008 Bill. US-Dollar 110 Aktienhandel: 113,6 Bill. US$ 100% 100 90 NASDAQ: 32,1% NYSE Euronext: 29,6%

Mehr

Öffentliche Finanzierung von digitalen Innovationen

Öffentliche Finanzierung von digitalen Innovationen Förderung und Finanzierung: Digitalisierung in KMU und für innovative StartUps Camupus Fichtenhain, Krefeld, 26. November 2015 Öffentliche Finanzierung von digitalen Innovationen NRW.BANK Förderung als

Mehr

Energieimporte der EU-27* nach Ursprungsland Rohöl

Energieimporte der EU-27* nach Ursprungsland Rohöl Energieimporte der EU-27* nach Ursprungsland Rohöl Anteile in Prozent, Importe in Mio. Tonnen Rohöleinheiten (t ROE), 2010 Intra-EU: 6,6 % sonstige: 10,4 % Angola: 1,5 % Irak: 3,0 % Aserbaidschan: 3,9

Mehr

IT-Transformation kommt im industriellen Mittelstand nur langsam voran

IT-Transformation kommt im industriellen Mittelstand nur langsam voran Unternehmen IT-Transformation kommt im industriellen Mittelstand nur langsam voran Analysten sehen Handlungsbedarf bei allen IT-Megatrends Innovationsgrad seit 2013 um 0,5 Indexpunkte gestiegen Cloud-Index

Mehr

Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes

Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 20 17 15 13 10 5 0 7 9 8 3 2 1 5-5 Prognose -10-15 -20-18 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Quelle:

Mehr

Entwicklung der öffentlichen Finanzen

Entwicklung der öffentlichen Finanzen Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JANUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Jahr 214 weiter zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 44,8 Milliarden Euro und erreichten damit ein 3-Jahres-Hoch.

Mehr

Mittelstand.innovativ

Mittelstand.innovativ Mittelstand.innovativ Merkblatt Innovationsgutschein Das Innovationsförderprogramm des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWFT) hat ein

Mehr

EU USA China: Handelsbeziehungen Export

EU USA China: Handelsbeziehungen Export EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:

Mehr

Statistiken. atistiken, Zahlen

Statistiken. atistiken, Zahlen Statistiken atistiken, Zahlen & Fakten Die Insel Rügen Einwohner: ca. 70.000 Fläche: ca. 976 km Küstenlänge: ca. 574 km Badestrände: ca. 63 km o davon Sandstrände: ca. 56 km Radwege: ca. 250 km Städte

Mehr

Die Verschuldung des Landes Thüringen

Die Verschuldung des Landes Thüringen Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 03 61 37-8 41 10 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Verschuldung des Landes Thüringen Der vorliegende Aufsatz gibt einen

Mehr

Wirtschaftsdaten kompakt: Katar

Wirtschaftsdaten kompakt: Katar 12895 Wirtschaftsdaten kompakt: Katar Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 11.586 qkm* 2014: 2,2 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 3,6%* Geburtenrate Fertilitätsrate

Mehr

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Mehr

KfW-Kommunalbefragung 2009. Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten

KfW-Kommunalbefragung 2009. Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten KfW-Kommunalbefragung 2009 Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten Dr. Busso Grabow Fachtagung Kommunaler Investitionsbedarf und die Finanzlage der Kommunen die Ergebnisse der Kommunalbefragung

Mehr

Rede des argentinischen Botschafters Daniel Polski

Rede des argentinischen Botschafters Daniel Polski Rede des argentinischen Botschafters Daniel Polski Informationsveranstaltung: Windenergie in Argentinien, Paraguay und Uruguay 15. Mai 2014, VKU Forum Berlin 1. Einleitung: Ich freue mich sehr, Sie hier

Mehr

Wirtschaftsdaten kompakt: Mexiko

Wirtschaftsdaten kompakt: Mexiko 159520 Wirtschaftsdaten kompakt: Mexiko Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 1.964.375 qkm 2014: 119,6 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 1,2%* Geburtenrate Fertilitätsrate

Mehr

CIP. Competitiveness & Innovation Programme Rahmenprogramm für f r Wettbewerbsfähigkeit und Innovation

CIP. Competitiveness & Innovation Programme Rahmenprogramm für f r Wettbewerbsfähigkeit und Innovation CIP Competitiveness & Innovation Programme Rahmenprogramm für f r Wettbewerbsfähigkeit und Innovation Kurt Burtscher FFG Bereich Europäische und Internationale Programme Innovation Relay Centre Austria

Mehr

Presseinformation. GOLDBECK steigert Gesamtleistung um fast 20 Prozent

Presseinformation. GOLDBECK steigert Gesamtleistung um fast 20 Prozent GOLDBECK GmbH Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ummelner Straße 4-6 D-33649 Bielefeld Tel.: +49 (521) 94 88-1195 Fax: +49 (521) 94 88-1199 presse@goldbeck.de www.goldbeck.de Bielefeld, 3. September 2015

Mehr

Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung wirtschaftlichen Erfolgs

Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung wirtschaftlichen Erfolgs Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung 9. Dezember 2014 1 Gliederung I. Digitale Risiken Reale Verluste II. Cybersicherheit als Business Enabler III. Konsequenzen für die deutsche Software

Mehr

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll WSI Herbstforum Dr. Ines Hartwig, Europäische Kommission 27. November 2008, Berlin Fakten & Zahlen Fonds Anteil am EU-Haushalt (2007-13) ESF

Mehr