STANDORTMARKETING KONZEPT
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- Franziska Fischer
- vor 8 Jahren
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2 STANDORTMARKETING KONZEPT FÜR DEN WISSENSCHAFTS- UND WIRTSCHAFTSSTANDORT SACHSEN-ANHALT Bettina Quäschning, Prokuristin der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbh 4. September 2015
3 STANDORTMARKETING UMDENKEN & QUERDENKEN Rückblick branchenspezifisches und akquisitionsbegleitendes Standortmarketing entlang der Auslandsmärkte Orientierung an Bedarfen potenzieller (ausländischer) Investoren Dies ist erfolgreich Ernst&Young Studie zu Direktinvestitionen in Deutschland Sachsen-Anhalt erneut auf Platz eins der ostdeutschen Bundesländer GRW-Bilanz 2014: 111 bewilligte Investitions-projekte, ~ Arbeitsplätze, 720 Mio. Investitionsvolumen aber nicht mehr ausreichend 3
4 STANDORTMARKETING STRATEGIEWECHSEL Ausblick: Sachsen-Anhalts Wirtschaft wächst aus dem Bestand Zusätzlich erfolgt die Orientierung an Bedarfen der heimischen Unternehmen und Existenzgründern Ansiedlung von Unternehmen fördern & Stärkung der Unternehmenskultur im Land 4
5 STANDORTMARKETING: STRATEGIEWECHSEL Gründe: Austauschbarkeit vermeintlicher Alleinstellungsmerkmale (harte Standortfaktoren) Neue EU-Förderperiode Zunehmende Vernetzung der Industriebereiche sowie branchenübergreifende Herausforderungen Kommunikationskanäle befinden sich im Wandel 5
6 STANDORTMARKETING: STRATEGIEWECHSEL Neue EU-Förderperiode : Regionale Innovationsstrategie Sachsen-Anhalt (RIS) als Neuausrichtung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen Kern: Innovation ist das Vehikel zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Ziel: Sachsen-Anhalt soll zu den Innovationsführern aufschließen, seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern praxisorientierter Leitfaden für die wirtschaftliche Entwicklung Definiert Leitmärkte/Querschnittsmärkte mit besonderem Potenzial Verdeutlicht spezifische Ziele und den Kurs des strategischen Handelns 6
7 STANDORTMARKETING: STRATEGIEWECHSEL Wirtschaftspolitisches Programm des Ministeriums für Wissenschaft und Wirtschaft: Die Mittelstandsoffensive Sachsen-Anhalt: Strategie: Stärkung der 3 I s Beschreibt strategische Schwerpunkte der Wirtschaftspolitik Ausrichtung auf Mittelstand und Handwerk sowie Existenzgründer Ziel: Stärkung der Unternehmerkultur Innovationen, Investitionen, Internationalisierung sind Voraussetzung für mehr Wachstum 7
8 Ziele des neuen Standortmarketingkonzeptes Vermarktung Sachsen-Anhalts als investorenfreundlicher Standort Stärkung der Unternehmenskultur Motivation zu Existenzgründungen Motivation zu innovativem Handeln Motivation zur Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft Zielgruppen: Heimische Unternehmen Potenzielle Investoren (weltweit) Existenzgründer Multiplikatoren (Akteure im Land, politische Entscheider, Bevölkerung/Fachkräfte, Journalisten) 8
9 Kommunikationsstrategie: Crossmediale und onlinebasierte Kommunikation Kommunikation von Erfolgsgeschichten und Standortvorteilen Branchenübergreifendes Themenmarketing Zentrum der Kommunikation sind zielgruppenspezifische Webseiten Vermarktung dieser ganzheitlich im crossmedialen Mix (Online, Print, Anzeigen, TV, Hörfunk) direkte Maßnahmen (Veranstaltungen, Wettbewerbe) 9
10 Botschaften: passgenau, zielgruppengerecht und wiedererkennbar 10
11 Zielgruppenspezifische Websites Eingangsportal Websites für Primärzielgruppen Special Interest Websites
12 12
13 (E-)Publikationen: HIER+JETZT. Das Impulsmagazin Kunstbuch FACETTENREICH Publikationen zum Innovationsstandort, zur RIS, zu den Zukunftsmärkten Newsletter, Themendienste Pressemittteilungen Wettbewerbe: AURA BESTFORM Hugo-Junkers-Preis Special Interest Webseiten Messen, Veranstaltungen Klassische PR Großplakate ÖPVN-Werbung Anzeigen Radio und TV Spots Editorials Sonderbeilagen Medienkooperationen Pressereisen Marketingmaßnahmen Pocket-Guides Social Media Onlinemarketing Guerilla Maßnahmen Dirketmailings / Bewerbungsmappe Onlinespots 13
14 Maßnahmen 2014/2015: (E-) Publikationen Lesefähige RIS Wissenschaftsstandort Filmland 14
15 (E-) Publikationen HIER+JETZT.IMPULSMAGAZIN Ausgaben 1 und 2 Multimedia-Reportage Herbst
16 Bewerbungsmappe 16
17 Wettbewerbe des Landes 17
18 Maßnahmen 2016 Kooperationshandbuch 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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