Gesamtwirtschaftliche Indikatoren bestätigen: München und Stuttgart sind Spitze

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1 Autor: Grafiken: Elmar Huss Angelika Issel Gesamtwirtschaftliche Indikatoren bestätigen: und sind Spitze er Untersuchung beweist: und haben die besten gesamtwirtschaftlichen Indikatoren Städtevergleich durch unterschiedliche Wirtschaftsstruktur erschwert Grafik 1 Der kürzlich veröffentlichte Vergleich der 15 größten Städte Deutschlands nach vier gesamtwirtschaftlichen Indikatoren lässt keinen Zweifel. Wenn es um wirtschaftliche Gesundheit geht, liegen die bayerische und die badenwürttembergische Landeshauptstadt vorne (Dr. W. Münzenmaier in: Statistik und Informationsmanagement 2/2006, Landeshauptstadt, Statistisches Amt). Die jeweilige Rangfolge sieht hervorragend im Rennen. Jeweils pro Kopf bezogen, wurden 2003 ein 5. Platz beim Bruttoinlandsprodukt, Rang 3 beim Arbeitnehmerentgelt und zweimal die Spitzenposition, nämlich beim Primäreinkommen und beim verfügbaren Einkommen, errechnet. Diese Indikatoren, denen die sogenannte volkswirtschaftliche Gesamtrechnung zugrunde liegt, seien hier in Kürze definiert: das Bruttoinlandsprodukt ist ein Maß für die gesamtwirtschaftliche Leistung. Es fließen Entgelte für alle Produktionsfaktoren ein. Das Arbeitnehmerentgelt sind dagegen lediglich Löhne, Gehälter und Sachleistungen sowie Sozialbeiträge der Arbeitgeber. Das Primäreinkommen privater Haushalte wird rechnerisch aus der Summe des Arbeitnehmer-Entgelts und von Gewinn-, Selbstständigen- und Vermögenseinkommen gebildet. Werden hiervon Steuern auf Einkommen und Vermögen u.a. abgezogen, staatliche Transferleistungen (Sozialleistungen) hinzugefügt, entsteht das verfügbare Einkommen. Dies steht den Haushalten zur freien Verfügung und repräsentiert somit ihre Kaufkraft. Die strukturellen Gegebenheiten der Münchner Wirtschaft erschweren den direkten Rangwettbewerb beim Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen, vor allem mit der nordrhein-westfälischen Hauptstadt und der Main- Metropole. Dort überwiegen kapitalintensive Dienstleistungsbereiche, der Immobiliensektor und das Kreditgewerbe. Immerhin belegt, nach und vor mit 71,3Tsd. /Erwerbstätigen, Rang fünf (Grafik 1). Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen ,4 79,2 71,3 74,5 73,2 64,3 63,8 60,9 60,6 58,4 57,6 54,9 50,7 45,8 41, Tsd. Euro/Erwerbstätigen Statistisches Amt 30 Statistisches Amt der Landeshauptstadt

2 Mit einem relativ hohen Anteil von Arbeitnehmern im Verarbeitenden Gewerbe und den hier bezahlten überdurchschnittlichen Löhnen hält die Isarmetropole dagegen beim Indikator ArbN-Entgelt, nach und ; den dritten Platz (Grafik 2). Grafik 2 Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmer ,3 29,6 42,3 41,7 40,7 38,2 38,1 37,2 36,8 36,5 36,0 35,8 35,1 35,0 33, Tsd. Euro/Arbeitnehmer Statistisches Amt Beim Primäreinkommen schließlich dominiert die bayerische Landeshauptstadt ungewöhnlich deutlich (Grafik 3). Grafik 3 Primäreinkommen der privaten Haushalte je Einwohner ,3 25,1 24,7 22,8 22,7 22,2 21,9 19,7 19,3 16,9 15,9 15,7 15,2 13, Tsd. Euro/Einwohner Statistisches Amt Statistisches Amt der Landeshauptstadt 31

3 hat die Spitze beim Primäreinkommen und verfügbaren Einkommen Grafik 4 Der sachlich inhaltliche Zusammenhang zwischen Primäreinkommen und verfügbarem Einkommen je Einwohner ist eng, sodass die ähnliche Rangverteilung auf die 15 größten Städte Deutschlands, mit als Spitzenreiter, nicht überraschend kommt (Grafik 4). Übrigens bestätigt dieser Indikator die jüngst in dieser Reihe vorgestellten Daten zur Kaufkraft (siehe 1. Quartalsheft 2006 dieser Schriftenreihe). Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner ,9 20,2 20,1 19,0 18,1 18,1 17,5 17,4 17,4 15,6 15,3 14,7 14,5 14, Tsd.Euro/Einwohner Statistisches Amt Die mittelfristige Entwicklung der vier Wirtschaftsindikatoren 1996 bis 2003 zeigt bei den verglichenen Großstädten grundsätzlich positive Zuwachsraten, jedoch mit erheblicher Streuung und unterschiedlicher Intensität. hat beim Bruttoinlandsprodukt/Erwerbstätigen in diesem Zeitraum 10,5 % zugelegt, befindet sich damit im Mittelfeld (Platz 8). Unübersehbar ist, dass die bayerische Millionenstadt nur die Hälfte des Zuwachses von und nur ein Drittel der Steigerungsrate s erreicht (das allerdings von einem erheblich niedrigeren Niveau aus an den Start ging, Grafik 5, S. 33). Bei den Einkommensarten jedoch, behauptete seine hervorragende Position im Städteranking, die schon 1996 erreicht war. Mit Zuwachsraten von 12,9% beim ArbN-Entgelt, 22,3 % beim Primäreinkommen und 18,6 % beim verfügbaren Einkommen hält die bayerische Landeshauptstadt Mitbewerber unter den anderen deutschen Großstädten auf Distanz, Grafiken 6, S. 33 und Grafik 7, S. 34). 32 Statistisches Amt der Landeshauptstadt

4 Grafik 5 Entwicklung des Arbeitnehmerentgelts je Arbeitnehmer ,8 8,6 7,9 7,5 7,3 6,6 6,1 10,4 10,3 10,1 9,8 9,5 12,9 13,9 15, Statistisches Amt Grafik 6 Entwicklung des Primäreinkommens je Einwohner ,0 22,3 19,7 15,6 15,4 16,4 14,1 13,9 13,4 13,1 11,9 10,6 9,8 8,5 1, Statistisches Amt Auch bei der mittelfristigen Entwicklung der Indikatoren liegt im obersten Bereich der Rangliste Im Verlauf der sieben Jahre des Bobachtungszeitraums haben die Arbeitnehmer in den größten Städten der neuen Länder kräftig aufgeholt. Ihr Entgelt stieg in um 17,8%, das damit vor (15,4%), (13,9%) und in Führung liegt. Indes konnten die Städte in Ostdeutschland beim einwohnerbezogenen Primäreinkommen nicht Schritt halten. Statistisches Amt der Landeshauptstadt 33

5 Grafik 7 Entwicklung des Verfügbaren Einkommens je Einwohner ,0 18,6 17,6 17,6 17,0 16,1 16,0 15,9 15,0 14,6 13,8 13,2 11,4 7, Statistisches Amt In Gesellschaft von (11,9%), (9,8%) und (1,0 %), das mit deutlichem Abstand die rote Laterne hält, stehen (10,6%) und (8,5%) im unteren Drittel der 15er Gruppe. (22,3) ist nach (26,0%) und vor (19,7%) Zweiter. Was die einwohnerbezogene Einkommensentwicklung angeht bestimmen diese drei die Maßstäbe am oberen Ende der Reihung denn auch die Entwicklung des verfügbaren Einkommens/Kopf sieht (21,0%) vor () und (18,6%), die die Plätze getauscht haben (Grafik 7). 34 Statistisches Amt der Landeshauptstadt

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