Verkehrsunfallbilanz 2013
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- Rosa Dieter
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1 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei Verkehrsunfällen durch Junge Erwachsene um 58,6 % - Rückgang der Getöteten bei Baumunfällen um 7,5 % - Rückgang der Getöteten innerorts um 22,0 % - Rückgang der Getöteten bei Unfällen des gewerblichen Güterverkehr um 32,0 %, davon auf Autobahnen um 26,7 % - Anstieg der Getöteten auf Landstraßen um 14,6 %, 60 % der Getöteten insgesamt - Anstieg der Getöteten auf BAB um 7,4 % - Anstieg der Getöteten in den Unfallursachen Geschwindigkeit um 14,5 %, Vorfahrt um 83,3 %, Alkohol um 16,7 % und Abstand um 77,8 % - Anstieg der getöteten Kinder um 33,3 % - Anstieg der getöteten Motorradfahrer um 5,0 % und der getöteten Fahrradfahrer um 16,7 % - Anstieg der getöteten Senioren um 10,6 % Die Verkehrsunfallentwicklung im Jahr 2013 ist leicht angestiegen ( zu ). Personenschadensunfälle sind um 0,9 % gesunken; die Zahl der Verletzten um 0,6 %; die Zahl der Getöteten stieg um 2,4 % Insgesamt starben im Straßenverkehr 170 Menschen, 4 mehr als im Vorjahreszeitraum (166). Die meisten Personenschadensunfälle wurden innerorts registriert (5.446); außerorts (2.077) und auf BAB (671). Die meisten Menschen starben auf Landstraßen (102) und damit über die Hälfte aller Getöteten im Straßenverkehr; (39) innerhalb geschlossener Ortschaften und (29) auf BAB. 11 der 29 auf BAB Getöteten wurden bei Unfällen mit Güterfahrzeugen registriert. Trotz eines Rückgang der Unfallzahlen außerhalb geschlossener Ortschaften (- 0,2 %) stieg die Zahl der Getöteten um 14,6 % von 89 auf 102 Die Zahl der Verkehrsunfälle in Baustellen auf BAB ist von 567 auf 668 um 17,8 % gestiegen, die Zahl der Personenschadensunfälle stieg dabei von 37 auf 47 um 27,0 %. Laut der Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes vom 25. Februar 2014 sind im Jahr 2013 bundesweit rund 2,4 Mio. Straßenverkehrsunfälle in der statistischen Erfassung zu verzeichnen, ein Rückgang Bei allen Unfalldaten handelt es sich um vorläufige Zahlen, die von den Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg abweichen werden.
2 (- 1,0 %) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Darunter sind Verkehrsunfälle mit Personenschaden (- 2,9 %). Es wurden getöteten Personen bundesweit im Straßenverkehr (- 7,2 %) registriert. Brandenburg liegt mit seinen Entwicklungen bei den Verkehrsunfällen (+ 0,3 %), bei den Personenschadensunfällen (- 0,9 %) und bei den Verkehrstoten (+ 2,4 %) deutlich schlechter als der prognostizierte Bundestrend. In der Langzeitbetrachtung ist die Anzahl der Getöteten im Straßenverkehr in den vergangenen 21 Jahren in Brandenburg dennoch um über 80 % von 876 im Jahr 1992 auf 170 im Jahr 2013 gesunken. Mit 170 Verkehrstoten im Jahr 2013 weist Brandenburg eine Häufigkeitszahlen von 69 Verkehrstoten je 1. Mio. Einwohner auf, die Häufigkeitszahl Deutschlands lag 2013 bei 41. Brandenburg nimmt damit auch für das vergangene Jahr wieder einen der letzten Plätze im Bundesvergleich ein. II. Ursachen- und Zielgruppenbezogene Entwicklungen Getötete im Straßenverkehr 36,5 % der Getöteten (62) starben durch einen Aufprall an einen Baum Anstieg der getöteten Kinder von 3 auf 4 Plus 16,7 % Getötete (+ 2; von 12 auf 14) bei Alkoholunfällen Plus 14,5 % Getötete (+ 8; von 55 auf 63) bei Geschwindigkeitsunfällen Plus 83,3 % Getötete (+ 5; von 6 auf 11) bei Vorfahrt-/Vorrangunfällen Plus 77,8 % Getötete (+ 7; von 9 auf 16) bei Abstandsunfällen Hauptunfallursachen Geschwindigkeitsunfälle sind um 2,3 % auf (5.183) gestiegen, Personenschadensunfälle um 5,7 % auf (1.313). Vorfahrtsunfälle sind um 0,4 % auf (5.458) gesunken, Personenschadensunfälle dabei von auf um 1,0 % gestiegen. Alkoholunfälle sind um 10,0 % auf (1.254) und Personenschadensunfälle um 18,4 % auf 413 (506) gesunken. Abstandsunfälle sind um 8,0 % auf (11.897) und die Personenschadensunfälle um 6,3 % auf (1.323) gesunken. Der Anstieg der Geschwindigkeitsunfälle ist insbesondere auf einen Anstieg der Geschwindigkeitsunfälle außerorts (ohne BAB) zurückzuführen (+ 9,4 %). Hier sind auch die höchsten Anstiege der Anzahl der Verletzten um 19,5 % und der Getöteten um 51,7 % zu verzeichnen. Bei allen Unfalldaten handelt es sich um vorläufige Zahlen, die von den Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg abweichen werden 2
3 Zielgruppen Verkehrsunfälle mit Kindern sind um 7,9 % auf 680 (738) gesunken. Die Zahl der verunglückten Kinder als Mitfahrer ist um 3,1 % auf 460 (446) gestiegen. Es starben 4 Kinder im Straßenverkehr (Vorjahr 3), davon 2 als Mitfahrer. Durch Junge Erwachsene verursachte Verkehrsunfälle sind um 15,0 % auf (8.961), Personenschadensunfälle um 17,3 % von auf 992 gesunken. Die Zahl der Getöteten sank ebenfalls um 58,6 % von 29 auf 12. Seniorenunfälle (Altersgruppe 65+) sind um 2,3 % von auf gestiegen, 70,6 % (10.102) der Verkehrsunfälle wurden durch Senioren selbst verursacht, was einen Anstieg der selbstverursachten Unfälle von 3,6 % ausmacht. Damit setzt sich der Anstieg der selbst verursachten Verkehrsunfälle fort. Es wurden 52 Senioren getötet (+ 10,6 %/ 47) und (+ 5,2 %/1.486) verletzt. Fahrradfahrerunfälle sind um 3,3 % von auf gesunken. 41,6 % der Verkehrsunfälle (1.395) wurden durch Fahrradfahrer selbst verursacht. Unter Beteiligung von Fahrradfahrern wurden Personenschadensunfälle (- 2,8 %/ 2.468) polizeilich erfasst, bei denen (2.450) Fahrradfahrer verletzt und 21 (18) getötet wurden. Die Zahl der Getöteten stieg damit um 16,7 %. Motorradunfälle sind um 7,5 % von auf gesunken. 52,9 % der Verkehrsunfälle (659) wurden durch diese selbst verursacht. Insgesamt wurden 710 (779) Personenschadensunfälle und damit - 8,9 % zum Vorjahreszeitraum registriert. Die Zahl der getöteten Motorradfahrer stieg um 1 von 20 auf 21 (+ 5,0 %). 61,9 % der 21 getöteten Motorradfahrer starben bei selbstverursachten Unfällen. Die Beteiligung des Güterverkehrs an Verkehrsunfällen ist mit insgesamt Unfällen im Vergleich zum Vorjahr (12.460) steigend (+ 3,7 %). Die Zahl der Personenschadensunfälle ist von auf 976 (- 9,7 %) gesunken, die Zahl der Getöteten sank ebenfalls von 50 auf 34 (- 32,0 %). Nahezu jeder dritte Verkehrsunfall auf den BAB ereignete sich unter Beteiligung eines Güterkraftfahrzeugs. Auf den BAB wurden Verkehrsunfälle mit Güterkraftfahrzeugen registriert. Dabei wurden 239 Personenschadensunfälle erfasst, 14,4 % mehr als im Vergleich zu Die Zahl der Getöteten unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen auf BAB ist von 15 auf 11 (- 26,7 %) gesunken. Damit sind 37,9 % der Getöteten auf BAB durch Unfälle mit Güterkraftfahrzeugen zu verzeichnen. Der Anteil der beteiligten osteuropäischen Fahrzeuge an Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen ist geringfügig von auf um + 18,8 % gestiegen. Auf BAB ist die Beteiligung von 756 auf 904 gestiegen (+ 19,6 %). 41,7 % der Verkehrsunfälle mit Güterkraftfahrzeugen auf BAB erfolgte unter Beteiligung von osteuropäischen Fahrzeugen. Bei allen Unfalldaten handelt es sich um vorläufige Zahlen, die von den Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg abweichen werden 3
4 Unfallörtlichkeiten Die Zahl der Getöteten auf Landstraßen (außerhalb geschlossener Ortschaften) ist von 89 auf 102 um 14,6 % gestiegen. Die Personenschadensunfälle sind von auf um 0,8 % gesunken. Die meisten Verkehrsunfälle mit Personenschaden ereigneten sich innerhalb geschlossener Ortschaften (5.446). Ein Rückgang ist in der Entwicklung der Zahl der Getöteten um 22,0 % (39/50) zu verzeichnen. Die wenigsten Verkehrsunfälle mit Personenschaden wurden auf BAB mit 671 (- 0,4 %; 674) registriert. Davon wurden 35,6 % (239) der Verkehrsunfälle mit Beteiligung des gewerblichen Güterverkehrs und 46,3 % (311) als Geschwindigkeitsunfälle erfasst Verkehrsunfälle endeten mit einem Aufprall an Bäumen (+ 1,1 %; 1.984), davon 791 (- 6,7 %; 848) mit Personenschaden. Insgesamt wurden 976 Personen verletzt (- 8,6 %; 1.068) und 62 Personen (- 7,5 %; 67) getötet. Damit starben 36,5 % aller Verkehrstoten des Jahres 2013 bei Baumunfällen. Verkehrsüberwachung Im Jahr 2013 wurden durch die Polizei insgesamt u. a Geschwindigkeitsverstöße Fahrten unter Alkoholeinfluss Verdachtsfälle unter Drogeneinfluss Verstöße gegen die Gurtanlegepflicht und Helmtragepflicht Handyverstöße durch Telefonieren am Steuer Vorfahrtsverstöße Rotlichtverstöße registriert. Durch die Zentrale Bußgeldstelle in Gransee wurden im Rahmen von Ordnungswidrigkeitenverfahren insgesamt Fahrverbote ausgesprochen. Bei Kontrollen des gewerblichen Güterverkehrs wurden Fahrzeuge überprüft und insgesamt Verstöße festgestellt. Dabei wurden in Fällen technische Mängel und in Fällen Verstöße gegen die Sozialvorschriften festgestellt. Mängel an der Ladungssicherung wurden in Fällen registriert. Bei 705 Fahrzeugen wurde eine Überladung festgestellt. In Fällen musste die Untersagung der Weiterfahrt erfolgen. Bei Fahrzeugen wurden Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und bei 98 Fahrern Alkohol- oder Drogen. Bei allen Unfalldaten handelt es sich um vorläufige Zahlen, die von den Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg abweichen werden 4
5 Fazit: Die Verkehrsunfallbekämpfung der Polizei hat in den vergangenen Jahren gute Fortschritte erzielt und wesentlich auch zu den einzelnen rückläufigen Entwicklungen beigetragen. Darüber hinaus sind die Unfallursachen Geschwindigkeit, Alkohol/Drogen, Vorfahrt und Abstand bzw. Verstöße gegen die Gurtanlegepflicht nach wie vor für eine erhebliche Anzahl von insbesondere schweren Unfallfolgen ursächlich. Eine intensive und flächendeckende Verkehrsüberwachung der Polizei ergänzt durch eine themenbezogenen Öffentlichkeitsarbeit bleibt dringend erforderlich und zwingend geboten, um positive Verhaltensänderungen bei Verkehrsteilnehmern zu bewirken. III. Schwerpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei Verkehrsüberwachung Die überwiegende Mehrheit der Verkehrsunfälle wird durch menschliches Versagen verursacht. Nichtbeachtung der Straßenverkehrsvorschriften, Fehleinschätzung der jeweiligen Verkehrssituation oder ungenügende Beherrschung des Fahrzeugs sind häufig unfallursächlich. Verkehrssicherheitsarbeit und damit Schutz von Leben, Gesundheit und Eigentum ist eine der wichtigsten Aufgaben staatlichen Handelns und hat in Brandenburg höchste Priorität in der Polizei. Zur Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei gehört neben der Verkehrsprävention und Verkehrsaufklärung insbesondere aber auch die Verkehrsüberwachung. Planung und Durchführung von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen der Polizei erfolgen auf der Grundlage der Unfallauswertung und -bewertung im regionalen Bereich oder vor dem Hintergrund landesweiter Unfallentwicklungen. Nach polizeilichen Erkenntnissen verunglückten die meisten Verkehrsteilnehmer in Brandenburg in den letzten Jahren auf eher unauffälligen Strecken bzw. an bis dahin unauffälligen Örtlichkeiten, dies trifft insbesondere auch auf Geschwindigkeitsunfälle zu. Aus diesem Grund verfolgt die Polizei die Strategie der flächendeckenden Verkehrsüberwachung. Sie konzentriert sich dabei u.a. schwerpunktmäßig auf die Hauptunfallursachen und damit auch auf die besonders unfallträchtigen Verhaltensweisen im Straßenverkehr. Innerhalb der strategischen Umsetzung der Polizei bedeutet dies, dass unfallträchtige Verhaltensweisen - wie z.b. Geschwindigkeitsüberschreitungen - tendenziell dort überwacht werden, wo sie begangen werden. Denn ein Fahrverhalten mit geringeren Geschwindigkeiten führt bei Unfällen zu weniger schweren Folgen. Zielgruppen- und wirkungsorientierte Verkehrsüberwachung und Prävention haben nach langjährigen polizeilichen Erfahrungen und empirischen Erkenntnissen größten positiven Einfluss auf das Verhalten der Verkehrsteilnehmer. Alle verkehrswissenschaftlichen Erfahrungen und Untersuchungsergebnisse bestätigen das Erfordernis einer unmittelbaren Ahndung von Verstößen und damit das polizeiliche Konzept wirksamer Verkehrsüberwachung. Die konsequente Verkehrsüberwachung durch die Polizei ergänzt durch eine themenbezogenen Öffentlichkeitsarbeit bleibt ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der Sicherheit auf den Straßen Brandenburgs. Sicherheit im Straßenverkehr ist aber nur dann zu erwarten, wenn Verkehrsteilnehmer sich gleichzeitig an Verkehrsregeln halten und eine gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr zeigen. Dies ist das Ziel polizeilicher Verkehrssicherheitsarbeit. Bei allen Unfalldaten handelt es sich um vorläufige Zahlen, die von den Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg abweichen werden 5
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