4. Verkehrssicherheitsforum

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1 Ne w sle tter 1/ Verkehrssicherheitsforum Senioren im Straßenverkehr Die Menschen werden immer älter. Der demographische Wandel ist jedem ein Begriff. Doch welche Folgen hat die Alterung der Gesellschaft für den Straßenverkehr? Mit dem Thema Senioren im Straßenverkehr beschäftigte sich am Mittwoch, 23. Februar 2011, das 4. Verkehrssicherheitsforum, zu dem Rechtsanwalt Dr. Günther Kreuzer gemeinsam mit der Verkehrswacht Nürnberg in die DR KREUZER & COLL ANWALTSKANZLEI geladen hatte. Auf dem Podium diskutieren PHK Karl Robl (Leiter der Verkehrserziehung bei der Verkehrspolizei Nürnberg), Thorsten Goppel (Niederlassungsleiter DEKRA Nürnberg) und Rechtsanwältin Manuela Turnwald-Wacker (DR KREUZER & COLL ANWALTSKANZLEI). Moderiert wurde die Veranstaltung von Werner Meier (1. Vorsitzender Verkehrswacht e. V., Polizeioberrat, Dienststellenleiter Verkehrspolizeiinspektion Nürnberg) und Rechtsanwalt Dr. Günther Kreuzer (DR KREUZER & COLL ANWALTSKANZLEI). Senioren im Straßenverkehr Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an, so sang schon Udo Jürgens, und zum Leben gehört es auch mobil zu bleiben. Mobilität bedeutet immer auch ein Stück Lebensqualität, die man sich auch im Alter erhalten will. Doch die körperlichen Beeinträchtigungen im Alter nehmen zu und damit steigt auch das Risiko eines Verkehrsunfalls. Zwar seien Senioren nicht so häufig an Unfällen beteiligt, erklärt PHK Karl Robl, Leiter der Verkehrserziehung bei der Verkehrspolizei Nürnberg, 1

2 allerdings seien die Folgen eines Unfalls für Menschen ab 65 Jahren meist gravierender. Sie kommen als Fußgänger schneller zu Fall, die Wahrscheinlichkeit von Knochenbrüchen steigt und die gesundheitlichen Konsequenzen daraus sind oft schwerwiegender (z. B. Folgen der Narkose bei Operationen) als bei jüngeren Menschen, so der Experte. Zu den Hauptunfallursachen gehören das falsche Überqueren der Fahrbahn, Probleme beim Linksabbiegen sowie Schwierigkeiten beim Rückwärtsfahren und Einparken. PHK Karl Robl Einschränkungen und Hilfen Thorsten Goppel Die wichtigsten Gründe: Das Sehvermögen nimmt ab, das Hörvermögen lässt nach, die Reaktionszeit verlangsamt sich und die Bewegungen im Rücken, im Nacken, in den Armen und Händen sind beeinträchtigt. Aber auch Krankheiten, wie Herz- und Kreislaufprobleme oder Arthrose, beeinflussen ältere Verkehrsteilnehmer. Zudem führt die Einnahme von Medikamenten zu einer verfälschten Wahrnehmung. Außerdem überschätzen viele ihr eigenes Leistungsvermögen. Die Statistiken zeigen, dass das Unfallrisiko von Senioren steigt, wenn sie die gewohnte Umgebung verlassen, erläuterte Thorsten Goppel, Niederlassungsleiter der DEKRA in Nürnberg. Hier können elektronische Fahrhilfen für ältere Menschen eine große Unterstützung sein: Navigationssysteme, Einparkhilfen und Abstandssensoren helfen Unfälle zu vermeiden. Was der Experte aber bemängelt: Senioren haben oft Probleme mit der unübersichtlichen Bordgestaltung vieler Autos. Es gibt zu viele Knöpfe mit zu vielen Funktionen und meist ist die Beschriftung sehr klein. 2

3 Manuela Turnwald-Wacker Den Weg planen und sich Zeit nehmen Um Unfälle zu vermeiden, rät Karl Robl älteren Verkehrsteilnehmern im Straßenverkehr besonders vorsichtig zu sein und gibt ihnen einige Tipps: Den Weg planen, sich Zeit nehmen, geeignete Kleidung am besten mit Reflektoren anziehen, schwierige Situationen wie Hauptverkehrszeiten vermeiden, bei Tageslicht fahren und als Fahrradfahrer einen Helm tragen. Fahrverbot im Alter? Ein wichtiges und vieldiskutiertes Thema kam beim 4. Verkehrssicherheitsforum auch zur Sprache: Soll der Führerschein bis zu einem Höchstalter (z.b. 70 Jahre) begrenzt werden? Nein!, sagt Werner Meier und fügt hinzu: Immer wieder werden Fahrverbote ab einem bestimmten Alter ins Gespräch gebracht. Aber damit muss man vorsichtig sein, denn die persönliche Mobilität ist ein wichtiges Gut. Solche Verbote könnten leicht gegen das Grundgesetz verstoßen. Auch Rechtsanwältin Manuela Thurnwald-Wacker hält wenig von einem generellen Fahrverbot. Sie weist aber darauf hin, dass in anderen Ländern regelmäßige gesundheitliche Prüfungen zur Beurteilung der Fahrtüchtigkeit vorgeschrieben seien. Belgien, Frankreich und Deutschland sind die einzigen Länder, in denen es solche Prüfungen noch nicht gibt. Damit man sich auch im Alter sicher im Straßenverkehr fühlt, bietet die Polizei immer wieder verschiedene Kurse speziell für Senioren an. Informationen hierüber gibt es bei allen Polizeidienststellen. Speis und Trank Nach der Diskussion sorgte auch dieses Mal Mischko Scekic für das leibliche Wohl der Gäste. Der Wein wurde von Winzer Hofmann gestellt. 3

4 v. l. : Werner Meier (1. Vorsitzender Verkehrswacht e. V., Polizeioberrat, Dienststellenleiter Verkehrspolizeiinspektion Nürnberg), Rechtsanwältin Manuela Turnwald-Wacker (DR KREUZER & COLL Anwaltskanzlei), Thorsten Goppel (Niederlassungsleiter DEKRA Nürnberg), PHK Karl Robl (Leiter der Verkehrserziehung bei der Verkehrspolizei Nürnberg) und Rechtsanwalt Dr. Günther Kreuzer (DR KREUZER & COLL Anwaltskanzlei). VORMERKEN Das 5. Verkehrssicherheitsforum findet am Mittwoch, 18. Mai 2011, um 18:30 Uhr in den Räumen der DR KREUZER & COLL Anwaltskanzlei (Lorenzer Platz 3a, Nürnberg) statt. Das Thema lautet dann Risikogruppe junge Fahranfänger. Anmelden können Sie sich hierfür per Telefon (0911/2022-0) oder per (verkehrssicherheitsforum@kreuzer.de). 4

5 Impressionen des Abends 5

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7 Eine Bildergalerie finden Sie unter Impressum PR+mehr GmbH Merianstraße Nürnberg Tel.: 0911/ Text- und Bildredaktion Informationen 7

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