Mein Verein. Hoch zu Ross. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. Reiter treffen sich zum Aegidius-Ritt in Kirchenlaibach (Seite 25)

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1 Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 259 Oktober 2016 Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A Z bt24.de Bayreuth: Malteser besuchen Ungarn Seite 6 Eckersdorf: Tennisdamen spielen um Meistertitel Seite 12 Kirchenthumbach: Frauenbund im Frankenwald Seite 21 Hoch zu Ross Reiter treffen sich zum Aegidius-Ritt in Kirchenlaibach (Seite 25)

2 2 / Ahorntal Katholischer Kirchenverein Kirchahorn Von personellen Neuerungen geprägt war in diesem Jahr der Katholische Kirchenverein Kirchahorn. Ausdruck fand dies durch die Verabschiedung bisheriger Vorstandsmitglieder, die seit Jahrzehnten mit viel persönlichem Engagement den Verein führten und in dieser Zeit beachtliche Investitionen zum Erhalt der im Jahr 1913 geweihten katholischen Kirche stemmten. Allen voran ist Hans Lindner zu nennen. Er gehörte 44 Jahre dem Vereinsausschuss an, davon 35 Jahre als erster bzw. zweiter Vorsitzender. Bei einem Festgottesdienst wurden neben Lindner auch dessen Ehefrau Kunigunde, Alfons Wickles und Adalbert Pfeufer geehrt und verabschiedet. Die Auszeichnungen nahmen der seit Die Geehrten mit Pfarrer Herbert Hautmann (von links): Hans und Kunigunde Lindner, Alfons Wickles und Adalbert Pfeufer. Vorsitzender Michael Zeilmann ((dritter von links) und sein Stellvertreter Stephan Wickles(zweiter von rechts). Foto: Jenß Februar 2016 amtierende erste Vorsitzende Michael Zeilmann und der neu berufene zweite Vorsitzende Stephan Wickles vor. Mit einer Laudatio in der vollbesetzten katholischen Kirche würdigte Michael Zeilmann den Einsatz und das Engagement der ausgeschiedenen Vorstands- und Ausschussmitglieder. dj Bad Berneck Siedlergemeinschaft Die Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft im Siedlerhaus hatte dieses Jahr besondere Bedeutung. Mit Klaus Schnabel stand der langjährige Vorsitzende nicht mehr zur Wahl und es fand sich kein unmittelbarer Nachfolger. Die Satzung der Siedler besagt allerdings, dass die im Amt bestätigte zweite Vorsitzende Sonja Wünsch kommissarisch die Vereinigung der Hausbesitzer führen darf. Ganz neu ist hingegen Karin Pöhlmann, die ab sofort dritte Vorsitzende ist. Auf den weiteren Posten ergaben die Vorstandsneuwahlen folgende Besetzung: Kassier : Helmut Zöltsch, stellvertretender Kassier: Wolfgang Kögel (neu), Schriftführer: Sven Kieschnik (neu), stellvertretender Schriftführer: Horst Hartauer, Revisoren: Reiner Fischer und Reinhold Heinzel, Ersatzrevisor: Michael Baumann, Gerätewart: Horst Hartauer, stellvertretender Die Geehrten der Siedlergemeinschaft. Von links: Lydia Hartauer, stv. Kreisvorsitzender Robert Schulz, Edeltraud Jahreis, 2. Vorsitzende Sonja Wünsch, scheidender 1. Vorsitzender Klaus Schnabel und Reiner Fischer. Foto: Judas Gerätewart: Klaus Schnabel, Beisitzer: Thomas Probst, Gerhard Müller und Klaus Hoferichter. Für die Hausbetreuung ist Reiner Kunz zuständig. Hinzu kommen zur Vorstandschaft zwei Vertreterinnen der Frauengruppe, die jedoch durch die Gruppe selbst benannt werden. "Das Jahr 2016 verlief für die Siedlergemeinschaft sehr ruhig", bemerkte Schnabel in einem kurzen Rückblick. Der Reigen an Veranstaltungen begann mit einem Umtrunk am 6. Januar. Neben Maifest mit Aufstellung des Maibaums, dem "Kanzfeierla", "Fischer-Fest" und dem Jahresabschluss fand nach den Weihnachtsfeiertagen ein schon zur Tradition gewordenes Helferessen statt. Einige Investitionen war eine Folge der Überprüfung durch die Gewerbeaufsicht. Nötig wurde, einen Trinkwasseranschluss für die Waschbecken in den Toiletten zu installieren. Hinzu kam ein Waschbecken mit Warm- und Kaltwasser für die Küche. Auch waren lebensmittelechte Schläuche für die Grillhütte zu besorgen. Offizielle Vereinsehrungen gingen an Lydia Hartauer, die von Anfang an bei der Frauengruppe dabei war. Reiner Fischer ist seit 2004 Revisor. Beide wurden mit der Ehrennadel in Silber ausgezeichnet. Die Ehrennadel in Gold erhielt Edeltraud Jahreis, die Leiterin der Frauengruppe. Die Ehrung führte der stellvertretende Kreisvorsitzende Robert Schulz (Bayreuth-Hussengut) durch. ju

3 / 3 Bad Berneck SPD-Ortsverein Auch dieses Jahr gibt es den Bad Bernecker "Multi-Kulti Stammtisch" von TSV und SPD. Ab sofort findet er alle vier Wochen bis ins kommende Frühjahr statt. Der freundschaftliche Austausch unter den ortsansässigen Kulturen wandert reihum durch die Gastronomiebetriebe der Kurstadt. Der Auftakt im Gasthof "Goldener Hirsch" wurde zur Aufteilung der Erlöse des Deutsch-Türkischen Familienfestes. genutzt. Traditionell wird er unter den teilnehmenden sozialen Einrichtungen und Vereinen für deren Kinder- und Jugendarbeit aufgeteilt. Über je 250 Euro freuen sich dieses Jahr die Kindertagesstätte "Kindernest", die Bernecker Bereitschaft des Bayerischen Roten Kreuz und die Freiwillige Feuerwehr der Kernstadt. dill Der Bernecker SPD-Vorsitzende Udo Sauerstein verteilt die Erlösanteile. Von links: Udo Sauerstein, Dekan Thomas Guba und Katja Rupprecht (beide für das Kindernest) und Nicole Himsel (BRK-Bereitschaft). Die verhinderte Freiwillige Feuerwehr erhält ihren Anteil nachgereicht. Foto: Diller Bei uns lohnt es sich, früh in den Tag zu starten! Wir suchen für die tägliche Zustellung des Nordbayerischen Kuriers Zeitungszusteller m/w ab 18 Jahren auf Basis 24 Urlaubstage Ich starte mit Power in den Tag und mache meiner Familie jeden Morgen eine Freude, indem ich frische Brötchen mitbringe. Petra Niering, 33 Jahre, Kurier-Zustellerin in Goldmühl, Escherlich und Bad Berneck Wir bieten Ihnen: einen sicheren Arbeitsplatz Bewegung an der frischen Luft in den Morgenstunden gute Vereinbarkeit mit dem Hauptberuf viel Zeit für Familie und Hobbys ein Freiexemplar des Nordbayerischen Kuriers Haben wir Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns! Telefon: stephan.krauss@nordbayerischer-kurier.de

4 4 / Bayreuth BRK-Kreisverband Mit einer gemeinsamen Übung trainierten die ehrenamtlichen Helfer der BRK Bereitschaft Bayreuth I, des PSNV-Teams, der BRK Wasserwacht Ortsgruppe Bayreuth und der Unterstützungsgruppe Sanitäts-Einsatzleitung(UG-San-EL) die Versorgung von Patienten bei einem Massenanfall von Verletzten und Hilfebedürftigen. Als Übungsszenario wurde ein Unfall mit einem Gas-Grill am Mainufer nachgestellt. Elf Personen (gemimt von Mitgliedern des THWs Bayreuth, der BRK Bereitschaft Creußen und der Bereitschaftsjugend der BRK Bereitschaft Bayreuth), darunter auch mehrere Kinder, mussten dabei von den Ehrenamtlichen behandelt und betreut werden. 23 Helfer waren im Einsatz, um Verletzte an Land und im Wasser zu versorgen und schockierte Angehörige zu betreuen. Auch ein Behandlungsplatz mit Die ehrenamtlichen Helfer der BRK Bereitschaft Bayreuth Iund der BRK Wasserwacht Ortsgruppe Bayreuth bei der gemeinsamenübung. Foto: red Feldbetten wurde von den Ehrenamtlichen unweit des Einsatzortes errichtet. Die Aufgabe, eine große Anzahl verletzter zu versorgen, wurde durch die einbrechende Dunkelheit weiter erschwert. Dennoch meisterten die gut ausgebildeten und engagierten, ehrenamtlichen Helfer des BRKs die Übung hervorragend und zeigten, dass sie für den Ernstfall gut vorbereitet sind. Mit ihrem ehrenamtlichen Dienst tragen die Mitglieder der BRK Bereitschaften und der BRK Wasserwacht zur Sicherheit der Bürger bei und setzen sich in ihrer Freizeit unentgeltlich für andere Menschen ein. red Bayreuth Kinderschutzbund Am Kinderfest auf der Jungen Landesgartenschau beteiligte sich der Kinderschutzbund zusammen mit dem Stadt- und Kreisjugendring und weiteren Akteuren. An diesem sonnigen Tag konnten sich die Kinder einen eigenen kleinen Garten anlegen. Das benötigte Material dafür hatten Ehrenamtliche bereits Monate zuvor gesammelt. Eifrig wurde von den jungen Gärtnern etwas Erde in passende Behälter geschaufelt und anschließend die Hagebaumarkt-Blühpflanzen einsetzt. Verschönert wurde mit Steinen, Muscheln und Glitzerdekoration. Mit Moos, Rinde und weiterem Dekomaterial gestalteten sie sorgsam ihr persönliches Paradiesgärtlein.Ganz vertieft waren die jüngeren Besucher der Landesgartenschau inihre Arbeit. Eine vergnügliche Zeit war es für alle Beteiligten am Mitmachstand des Kinderschutzbundes. red

5 / 5 Bayreuth Pferdezuchtverein Bayreuth und Umgebung Am 30. Juli fand bei schönstem Sommerwetter auf der Reitanlage Metzner in Cottenbach eine Stutenschau für Haflinger-, Edelbluthaflinger- und Kaltblutstuten statt. Organisiert wurde die Schau vom Pferdezuchtverein Bayreuth, der seinen tatkräftigen Helfern und großzügigen Sponsoren hiermit auch ausdrücklich seinen Dank aussprechen möchte. Mit insgesamt 44 Stuten konnte eine unerwartet hohe Anzahl an Anmeldungen aus ganz Franken und der Oberpfalz verzeichnet werden. Auch kamen je ein Teilnehmer aus Nordrhein- Westfalen und Hessen angereist. Einen I.a. Preis erhielten bei den Süddeutschen Kaltblutstuten: Verena v. Vitano; Züchter: Hans Lindner, Creußen; Kathi v. Schogun; Sieger Stutenfamilie Pauline. Züchter: Gerald Bayerlein, Speichersdorf; Pauline v. Radetzky; Züchter: Marco Birkholz, Neuenbuch sowie Nicky v. Dior; Züchter: Gerald Bayerlein, Speichersdorf. Gesamtsiegerin: Pauline Reservesiegerin:Verena Foto: red Siegerin der Familiengruppe: Familie der Pauline. In den Endring kamen bei den Edelblut-Haflingern die Stuten: Finja v. Narius ; Zü: Rudi Rabenstein, Gerhardshofen I.a. Preis; Maja SCH v. Noventis ; Zü: Johann Schmid, Mistelgau I.b. Preis; Nena v. Arogno; Zü: Hubert Schecklmann, Vorbach I.a. Preis; Fee v. Stano; Zü: Winfried Winter, Neuhaus/Peg. I.b. Preis; Piccola v. Aaron-B ; Zü: Matthias Hartmann, Altfalter I.a. Preis; Maika v. Nathian ; Zü: Herbert Beck, Kleinkahl I.b. Preis; My Money SCH v. Santiago II ; Zü: Johann Schmid, Mistelgau I.a. Preis; Olga v. Waldgeist ; Zü: Winfried Winter, Neuhaus/Peg. I.b. Preis. In den Endring bei den Haflinger- Stuten kamen: Novena v. Stainz I.a. Preis; Naomi v. Amadeus I.b. Preis; beide Zü: Stefanie Obermeyer, Leutershausen I.b. Preis Die Familiensammlung gewann bei den Haflingern die Familie der Naomi. red Bayreuth Treff e.v. Eine neue von der Bayreuther Wohnungsbaugesellschaft GEWOG und weiteren Spendern großzügig unterstützte Einbauküche hat der am Menzelplatz in Bayreuth ansässige Verein TREFF e.v. mit einem Fest eingeweiht, bei dem die Kinder und Jugendlichen des TREFF e.v. im Mittelpunkt standen. GEWOG Geschäftführer Uwe Prokscha ließ es sich nicht nehmen, mit dem Vorstand des TREFF e.v. für die Kinder des TREFF Spaghetti mit verschiedenen leckeren Soßen zu kochen. Nachdem die alte, bereits gebraucht beschaffte Küche in den Räumen des TREFF e.v. in die Jahre gekommen war und dringend ausgetauscht werden musste, half die Bayreuther Wohnungsbaugesellschaft GEWOG beim Kauf der neuen Küche. Auch der Geseeser Möbelhändler Hertel trug mit einem Nachlass dazu bei. "Ohne die Spende der GEWOG zum 20. Geburtstags unseres Vereins und weitere Zuwendungen hätten wir uns die neue Küche nicht leisten können", so TREFF e.v. Schatzmeister Thomas Hacker. Distriktsvorsteher Wolfgang Schinköthe, der mit im Vorstand des TREFF e.v. sitzt, hatte die Anschaffung mit einer Spende ebenso unterstützt wie die erste Vorsitzende Angela Trautmann-Janovsky, die anlässlich ihres 60. Geburtstag im Februar diesen Jahres statt um Geschenke um Spenden für den TREFF gebeten hatte, wovon ein Teil auch zum Küchenkauf verwendet wurde. Der Verein TREFF e.v., der in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag feiern konnte, betreibt am Menzelplatz ein offenes Jugendzentrum, in dem nachmittags Kindern und Jugendlichen aus der Altstadt ein Treffpunkt geboten wird. Das Angebot reicht von Kicker und Billardspielen über Basteln und Malprojekten, von Ausflügen und Aerobic bis zu regelmäßigem gemeinsamen Kochen, Backen und Essen. Die neue Küche wird ein wichtiger Bestandteil dieses Programms sein. red

6 6 / Bayreuth BRK-Kreisverband Über 400 Plastikenten wurden beim elften "Bayreuther Kiwanis-Duckrace" ins Rennen auf dem Roten Main geschickt.begleitet wurde die Veranstaltung auch von ehrenamtlichen Helfern des BRK Kreisverbandes Bayreuth. Zur Absicherung der Zuschauer und zur Begleitung der Enten waren auch in diesem Jahr Mitglieder der BRK Wasserwacht Ortsgruppe Bayreuth im Einsatz. Die Mitglieder der Wasserwacht brachten nicht nur alle Enten ins Wasser, sondern sorgten auch fürsorglich dafür, dass jede das Ziel erreichte. Auch dort kümmerten sich die Rettungsschwimmer der Wasserwacht Ortsgruppe Bayreuth um den geordneten Zieleinlauf und die sachgemäße Registrierung der Ankunftszeit, um so den Sieger ermitteln zu können. Für Abwechslung nach dem Rennen sorgten die ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuer der Mitglieder der BRK Wasserwacht OrtsgruppeBayeuth beim "Kiwanis Duckrace". BRK Ferienfreizeit, die ein abwechslungsreiches Kinderunterhaltungsprogramm mit vielen Spielmöglichkeiten, Kinderschminken und vielem mehr veranstalteten. Der "Kiwanis-Club Bayreuth" veranstaltet das Duckrace und unterstützt mit den Erlösen seit vielen Jahren die BRK-Ferienfreizeit für Kinder aus benachteiligten Familien. red Jubiläum, Neueröffnung oder andere Aktionen? Wir planen gemeinsam mit Ihnen Ihre Sonderveröffentlichung im Kurier! Einfach 14 Tage vor der geplanten Erscheinung bekannt geben: Impressum Nordbayerischer Kurier Zeitungsverlag GmbH(HRB 34) Theodor-Schmidt-Straße Bayreuth kontakt@bt24.de Verantw. i. S. d. P.: Christina Knorz Druck: Nordbayerischer Kurier Bayreuth Malteser Hilfsdienst Nach einem Kurzbesuch der Malteser Ortsleitung aus dem ungarischen Sopron und dem Besuch der Landesgartenschau in der Wilhelminenaue machten sich die Malteser aus Bayreuth schon eine Woche später zu einem Gegenbesuch in die un- Die Bayreuther Stadtbeauftragte und Leiterin Auslandsdienst Angela Danner und Geschäftsführer Michael Danner beim Austausch mit Adam, Daniel, Luca und Hanna von der Malteser Jugend Sopron in der neuen Dienststelle. Foto: red garisch-österreichische Grenzstadt auf. Im Gepäck hatten die Wagnerstädter einige Säcke Altkleider für die Kleiderkammer sowie einen Kinderrollstuhl. Während des dreitägigen Aufenthalts besuchten die Malteser die im Juni neu bezogene Dienststelle am Szechenyi Tér und erfuhren dort, dass mit einem zweiwöchentlichen Säuglingspflegekurs und einem monatlichen Treffen für Familien mit autistischen Kindern gerade zwei neue soziale Dienste heranreifen, die dem Motto der Malteser (Bezeugung des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen) gerecht werden. Außerdem tauschte sich die Gruppe mit Jugendlichen aus, mit denen sie seit mehr als fünf Jahren verschiedene Aktionen wie Zeltlageraufenthalte, Erste-Hilfe-Wettbewerbe oder gegenseitige Besuche in Bayreuth, bzw. Sopron durchgeführt hat. Neben weiteren Planungen für das laufende und das kommende Jahr und einer gemeinsamen Stadtführung kam die Bayreuther Abordnung auch in den Genuss eines echten ungarischen Kesselgulaschs. red

7 / 7 Bayreuth Heimat- und Volkstrachtenverein Alt-Bayreuth Bei herrlichem Sonnenschein hatten die Alt-Bayreuther noch einmal die Möglichkeit, ihren Verein zu präsentieren. Der Mainauenhof bot dazu die ideale Kulisse. Nach Anfrage der BMTG beteiligten sich die Hausmusikgruppe, die Tanzgruppe und die Theatergruppe am gut 2 ½-stündigen Programm. Die Volkstänze in den wunderschönen fränkischen Trachten und die schmissigen Klänge der Hausmusik zogen immer wieder zahlreiche Besucher an. Einige blieben auch während des kompletten Programmes an der Bühne. Auch begeisterten zwei Sketche das Publikum. In den Pausen informierte Wolfgang Kielblock die Interessierten über die Bayreuther Stadtgeschichte und Markus Kratzer trug einige Episoden vom leider schon verstorbenen Bayreuther Mundartdichter Hans Hofmann vor. Bayreuth Heimat- und Volkstrachtenverein Alt-Bayreuth Mit großem Zuschauerinteresse begannen die Theateraufführungen der Alt Bayreuther am neuen Spielort, dem Lindenhof in Bayreuth. Bereits am ersten Wochenende kamen rund 600 Besucher um den Dreiakter "Wer nicht hören will, muss fühlen" zu bewundern. Dabei waren zwei Aufführungen für die Hans und Martha Frisch Altenstiftung am Samstag. Selbst die ungewöhnliche frühe Matinee konnte die Senioren nicht von einem Besuch abhalten. Der neue Spielort überzeugte die Besucher, die angenehm überrascht waren von der urigen Gemütlichkeit. In den Pausen verpflegten die Mitglieder der Trachtengruppe die Besucher mit leckeren Brotzeiten. red

8 8 / Bayreuth Städtisches Blasorchester Das Städtische Blasorchester Bayreuth lernte das Burgenland nicht nur kulturell und kulinarisch kennen, sondern spielte auch unter der Leitung von Peter König eine Matinee am Neusiedler Seezur EröffnungdesRaidingerDorffestes(hierimBild). Das Städtische Blasorchester Bayreuth, eines der großen Ensembles der Städtischen Musikschule, nutzte das erste Oktoberwochenende für eine Orchesterfahrt ins Burgenland. ReinhardLammel hatte in enger Zusammenarbeit mit Alois Luis Rohrer von der "Sautanz-Musi" einen wunderbaren Ausflug organisiert, den die Musiker und die Begleitpersonen in vollen Zügen genossen. Die Anreise nach Rust am Neusiedler See fand am Freitag statt. Dadurch hatten die Bläser zweieinhalb Tage Zeit, um das Burgenland kulturell und kulinarisch kennenzulernen. Ab Samstagnachmittag waren die Musiker in Raiding, das für sein Liszt-Zentrum und vor allem für seinen Konzertsaal und dessen ausgezeichnete Akustik bekannt ist. Bürgermeister Dr. Markus Landauer ließ es sich nicht nehmen, die Bayreuther durch den Ort, den Saal und die Gedenkstätte zu führen. Im Anschluss spielte das Städtische Blasorchester zur Eröffnung des Dorffestes und feierte gemeinsam mit den Raidingern. Der Sonntag stand ganz im Zeichen von Joseph Haydn, dessen Museum das Orchester in Eisenstadt besuchte, und dem Schloss Esterhaza im ungarischen Fertöd. Über den legendären Grenzübergang bei Sopron, wo 1989 das Paneuropäische Picknick das erste Loch in den Eisernen Vorhang riss, fuhren die Musiker zum legendären Rokokoschloss der Fürstenfamilie Esterhazy. Nach den jahrelangen Renovierungen erstrahlt zumindest ein Teil des Schlosses wieder in altem Glanz; die nächsten Jahre werden diese Entwicklung noch verstärken. Nach der Rundfahrt auf dem Neusiedler See war das Städtische Blasorchester zum Empfang in Donnerskirchen eingeladen. Die Original "Sautanz-Musi", der Musikverein Donnerskirchen mit den Pipes and Drums, Bürgermeister Johannes Mezgolits und Hofrat Johannes Pinczolits, der Protokollchef des Landes Burgenland, hatten einen Abend organisiert, der musikalisch und kulinarisch seinesgleichen suchte. Schnell wurde sowohl von Bayreuther als auch von Burgenländischer Seite der Wunsch nach einer Wiederholung des Besuchs geäußert. "Die Gastfreundschaft in Raiding und in Donnerskirchen war einfach unglaublich", sagte Peter König, der Dirigent des StädtischenBlasorchesters. amü Bayreuth BRK-Bereitschaft Bayreuth I Bereits seit vielen Jahren sind Ingrid Pfaff (links) und Lena Engelmann (rechts) während der Festspielzeit als Sanitäter auf dem Grünen Hügel im Einsatz. Foto: red Die weltweit bekannten Bayreuther Festspiele machten Bayreuth auch in diesem Jahr zur Weltstadt auf Zeit. Wagner-Fans aus aller Welt besuchten die Vorstellungen auf dem Grünen Hügel und genossen das einmalige Musikerlebnis im Bayreuther Festspielhaus. Die ehrenamtlichen Mitglieder der BRK Bereitschaft Bayreuth I übernahmen während der ganzen Festspielzeit die Aufgabe der notfallmedizinischen Erstversorgung und sorgten für die Absicherung der Veranstaltung und die Sicherheit aller Festspielgäste. Mit dem Start der Generalproben standen bei jeder Aufführung die ehrenamtlichen Sanitäterinnen und Sanitäter der BRK Bereitschaft Bayreuth I für schnelle Hilfe und Versorgung am Festspielhaus zur Verfügung. Doch nicht nur die Aufgabe des Sanitätsdienstes wurde von den Ehrenamtlichen des BRK Kreisverbandes Bayreuth übernommen, sondern auch die Betreuung und Unterstützung der Festspielgäste mit eingeschränkter Mobilität und der Rollstuhlfahrer unter den Festspielbesuchern. Während der Bayreuther Festspiele wurden von den Mitgliedern der BRK Bereitschaft Bayreuth I insgesamt über 150 Hilfeleistungen und Versorgungen vorgenommen und 512 Stunden ehrenamtlicher Dienst geleistet. Zur Unterstützung von Festspielbesuchern mit Rollstühlen und eingeschränkter Mobilität waren die Helfer des BRK am Festspielhaus rund 500 Mal im Einsatz. Aber auch bereits im Vorfeld engagierten sich die ehrenamtlichen Mitglieder der BRK Bereitschaft Bayreuth Iinder Unterweisung der Servicekräfte des Festspielhauses, den "blauen Mädchen", in den Maßnahmen der Ersten Hilfe. Schwerpunkte lagen dabei unter anderem auf den Maßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung und der stabilen Seitenlage. Mit ihrem Engagement, dass die Helfer der BRK Bereitschaft Bayreuth I inihrer Freizeit und ehrenamtlich leisten, trugen sie auch in diesem Jahr mit zum erfolgreichen Gelingen der Bayreuther Festspiele bei. red

9 / 9 Bayreuth Schützengilde Altstadt Wien war für die Schützengilde Altstadt eine Reise wert. Unter der Organisation und Leitung von Schützenbruder Rolf Kroh trafen sich am Wochenende 32 Personen am Schützenhaus in der Altstadt, um den diesjährigen Herbstausflug nach Wien anzutreten. In einem bequemen Reisebus der Firma Rabenstein konnte die Reise pünktlich um 6 Uhr morgens angetreten werden. Die Fahrt verlief ohne größere Staus und der überaus nette Fahrer brachte die Reisegruppe pünktlich und sicher an das Ziel, dem Vienna Delta Hotel in Wien. Wenngleich vier Sterne in Wien nicht unbedingt vier Sterne in Deutschland bedeuten, waren doch alle Mitreisenden mit dem Hotel sehr zufrieden. Das Hotel befand sich in der Wiener Innenstadt, unweit vom Bahnhof und der U- Bahnstation. Eine Tatsache, die einige am ersten Tag gleich für eine Stadterkundung nutzten. Der zweite Tag begann mit einer Stadtrundfahrt zu den Sehenswürdigkeiten Wiens, mit Wiener Prater, UNO- City, Donautur, Hundertwasserhaus und nicht zuletzt den Gärten von Schloss Belvedere. Nach dem Mittagessen konnte jeder individuell den Nachmittag frei gestalten. Während einige unbedingt den Stephansdom besichtigen wollten, zogen andere die Spanische Hofreitschule mit der Hofburg und Schatzkammer vor. Diejenigen, die den süßen Genüssen nicht widerstehen konnten landeten auf dem einzigartigen Naschmarkt mit seinen unzähligen Ständen und Delikatessen.Die freie Zeit wollten Genießer von Kaffee und Kuchen nicht ungenützt lassen und besuchten das weltbekannte Kaffee Sacher, um dort eine Sachertorte mit Wiener-Verlängertem zu genießen, der allerdings mindestens so viel kostete, wie eine Maß Bier auf dem Oktoberfest. Das Abendprogramm begann um 18 Uhr mit der Abfahrt nach Grinzing. Dort waren für unsere Gruppe Plätze reserviert, um an einem "Heurigen-Abend" teilzunehmen und Gutes für Leib und Seele zu tun. Am dritten Tag ging es pünktlich um 10 Uhr wieder los, um an der Donau entlang durch die Wachau zum Klosterstift Melk zu fahren. Diejenigen, die eine Führung mitmachten, waren begeistert von den überwältigenden Kunstschätzen,die es im UNESCO-Welterbe zu sehen gab. Für den Rest der Reisegruppe, die nicht im Inneren des Klosters gewesen ist, war ab sofort der Spaß mit dem schönen Wetter vorbei, denn es begann für den Rest der Rückreise zu regnen. red Bayreuth BLSV-Kreis Bayreuth Der BLSV-Kreis Bayreuth wächst kontinuierlich. Jetzt konnte Kreisvorsitzender Richard Müller (rechts) ein neues Mitglied begrüßen: Den Bowling Verein Bayreuth-Land. Müller überreichte der Vorsitzenden Anna Pohl die dazu gehörende Urkunde, mit der viele Vorteile in dem großen Bayerischen Sportverband genutzt werden können. Der Kreisvorsitzende: "Unserem Sportkreis gehören nun 212 Vereine mit knapp Mitglieder an, Tendenz steigend. Das lässt optimistisch in die Zukunft schauen". Foto: Wunner

10 10 / Bayreuth Siedler- und Eigenheimer Vereinigung Bayreuth-Saas Die Saaser Siedler unternahmen erneut einen Wochenendausflug, der sie dieses Mal ins Oberallgäu führte. Erste Station war Ulm und die 768 Stufen des Ulmer Münsters, des höchsten Kirchturms der Welt, konnten erklommen werden. Im Allgäu angekommen wurde bei der Viehscheid in Immenstadt gefeiert. Auch ein Besuch der Breitachklamm bei Oberstdorf stand auf dem Programm. Die sehenswerte Klamm wurde von einigen durchwandert, während sich der Rest der Ausflügler den weltbekannten Wintersportort mit seinen Sprungschanzen anschaute. Bei Musik, Tanz und guter Stimmung ließen die Saaser schließlich den Abend ausklingen. Am Sonntag war eine Besichtigung von Schloss Neuschwanstein vorgesehen, einige wanderten jedoch lieber um den Alpsee. Schließlich wurde noch die Wieskirche besucht, bevor dann leider bei Regen die Heimfahrt angetreten wurde. red Betzenstein Feuerwehr Betzenstein Die FFW Betzenstein wirbt beim Kinderfeuerwehrtag um Nachwuchs. Da wäre man gerne wieder Kind. Mit Wasser spritzen, durch Pfützen springen, im kühlen Nass tanzen und dafür auch noch gelobt werden. All das und noch mehr konnten die Kleinsten am vergangenen Samstag bei der F"euerwehr-Olympiade" der FFW Betzenstein tun. Mit großer Begeisterung wurden unter fachkundiger Anleitung Ventile auf- und zugedreht, Wasserwände bestaunt und ein Hindernisparcours absolviert. Anlass für diese Kinderveranstaltung derffwbetzensteinwardiegeplante Gründung der Kinderfeuerwehr im kommenden Jahr. Das Wetter spielte mit und so konnten die Brandbekämpfer bei strahlendem Sonnenschein rund um das Feuerwehrhaus einiges bieten. Kommandant Gerd Ziegler, Vorstand Carmen Kreuzer und Bürgermeister Claus Meyer hießen die Familien herzlich willkommen und boten Groß und Klein die Gelegenheit, hinter die Kulissen zu blicken. Löschfahrzeuge und das Feuerwehrhauswurdeninspiziert, die Jugendfeuerwehr interviewt, technische Gerätschaften bedient und spielerisch erste Hilfe geleistet. Großen Anklang fanden auch das Bahren-Tragen, Verband-Anlegen und Wunden-Schminken. Das hatte Manuel Seitz, 23, seit Jahren selbst engagierter Brandbekämpfer und Atemschutzgerätewart, übernommen. Beigebracht hat er sich das Schminken selbst anlässlich einer Halloweenfeier. Mittlerweile ist er ein echter Meister, wenn es darum geht, Kunstblut, Schein-Beulen und Glas-Splitter auf heiler Haut anzubringen. Selbst seine eigens präparierten Haxn-Knochen fanden als falscher Knochenbruch großen AnklangbeidenKindern. Zwischendrin stärkten sich die Gäste bei herzhaften und süßen Speisen und Getränken, bevor es zum technischen Einsatz von Blechschere und Spreitzer ging. Die aktiven Feuerwehrleute demonstrierten anschaulich, wie und mit welchem technischen Gerät eine Rettung vonstattengeht. Besonderheit dabei ist eine Pumpe von 1968 mit VW Käfer-Motor der Firma Ludwig aus Bayreuth, um ein vielfaches älter als Kommandant Ziegler und immer noch funktionsfähig. Ansonsten verfügt die Feuerwehr Betzenstein über eine hochmoderne Ausstattung. Von der Wärmebildkamera, die das Auffinden von Personen am Einsatzort erleichtert bis hin zu computergestützter Atemschutzausrüstung und modern ausgestatteten Löschfahrzeugen. lein

11 / 11 Bindlach Sport-Fitness-Verein Sportvereine, die sich mit speziell ausgebildeten Übungsleitern um die körperliche Fitness ihrer Mitglieder kümmern, werden vom Bayerischen Landessportverband (BLSV) mit der Auszeichnung "Gesundheitssiegel" belohnt. Dieses Attribut erhielt jetzt der Sport-Fitness-Verein Bindlach, den es seit zwei Jahren gibt. Ein Vorteil für solche Sportclubs ist, dass sie für ihre Arbeit Zuschüsse von den Krankenkassen bekommen. Als Richard Müller, Vorsitzender des Sportkreises Bayreuth (Mitte), die Urkunden dem Schatzmeister Norbert Horn (rechts), selbst Übungsleiter, und der Übungsleiterin Alexandra Feger (links) vom FSV Bindlach aushändigte, drückte er seine Freude über die Vereine aus, die diesen Gesundheitssport anbieten.die Auszeichnung sei eine echte Chance für die positive Entwicklung eines Vereins, lobteer. hw Creußen Schützenverein Haidhof Im Bild von links: Landrat Hermann Hübner, Siegfried Kilian, Bürgermeister Martin Dannhäußer, Kunigunde Pscheidl, Bürgermeister Hans Walter Hofmann, Elena Hemm, Lothar Kolb, Schützenmeister Edwin Arnold, Willi Ziegler und Gausportleiter Norbert Puchtler.Foto: Mann Vor 25 Jahren stifteten die damaligen Bürgermeister der Verwaltungsgemeinschaft Creußen den ansässigen fünf Schützenvereinen einen Wanderpokal, der heuer zum 25. Mal ausgeschossen wurde. Nachdem sich die Soldatenkameradschaft Haag inzwischen aufgelöst hat, kämpften nur noch Creußen, Funkendorf, Haidhof und Schnabelwaid auf der Haidhofer Anlage um die Trophäe. Dabei nutzten die Gastgeber ihren Heimvorteil und verwiesen mit 475,5 Punkten den Sieger der letzten zwei Jahre, Schnabelwaid (689,6), mit klaren Rückstand auf Rang zwei. Funkendorf (1241,9) und Creußen (1495,2) folgten auf den Plätzen. Beim Jubiläumsabend der Haidhofer wurde die Trophäe überreicht. Prämiert wurden auch die besten Starter der einzelnen Mannschaften, Siegfried Kilian, Haidhof 19,6 Punkte, Gerhard Hertel, Creußen (31,2), Kunigunde Pscheidl, Schnabelwaid (35) und Teresa Hagen, Funkendorf (78,6). Den vom Veranstalter ausgelobten Jubiläumspokal gewann Elena Hemm (Schnabelwaid) mit einem 26,2 Teiler. Der Bürgermeisterpokal bleibt für ein weiteres Jahr in der Kanzlei in Schnabelwaid. Uwe Färber und Bürgermeister Hans Walter Hofmann hatten mit 172,7 Punkten am besten gezielt und gaben den Kommunalvertretern aus Haag (196,1), Creußen (275,4) und Prebitz (299,4) das Nachsehen. hm

12 12 / Eckersdorf TA Eckersdorf RMC/TSV Bei wunderschönem Tenniswetter trugen die Damen der TA Eckersdorf ihre diesjährige Vereinsmeisterschaft im Damen-Doppel aus. Alles in allem war es ein rundum gelungener Wettbewerb zum Saisonende. Umauch die Spielerinnen der Mädchen-14-Mannschaft mit einzubeziehen und zusammen mit den Spielerinnen der Damen und Damen-30-Mannschaft möglichst gleichstarke Teams zu bilden, wurden die Paarungen zusammengelost. Auf diese Weise konnte immer eine Spielerin aus der Juniorinnen- Mannschaft bzw. Damenmannschaft an der Seite einer Spielerin aus der Damen-30-Mannschaft Erfahrungen im Doppel sammeln. Bestens umsorgt mit Kaffee und Kuchen konnten die Zuschauer so interessante Begegnungen und teils hochspannende Partien bewundern. Insgesamt kämpften sieben Paarungen in Gruppenspielen um den Einzug in die Endrunde. Im Endspiel besiegten schließlich Daniela Hanke mit Victoria Späth im Match-Tie- Break Doris Papiorok und Julia Deinlein. Im Spiel um Platz Drei erkämpften sich Alexandra Schwarz und Susan Maisel, ebenfalls im Match-Tie-Break, den Platz auf dem Treppchen gegen Kerstin Maisel und Vanessa Stein. han Eckersdorf TA Eckersdorf RMC/TSV Vier Jugendspieler der TA Eckersdorf gingen erstmals bei den Bayreuther Tennis-Stadtmeisterschaften, die auf der Anlage des TC Grün- Weiß Bayreuth ausgetragen wurden, an den Start. In der männlichen Klasse U-14 holte sich Johannes Berneth mit zwei Siegen und nur einer Niederlage den verdienten zweiten Platz. Beim Wettbewerb der Mädchen dieses Alters profitierten die drei Eckersdorferinnen Susan Maisel, Vanessa Stein und Constanze Siller letztendlich von dem geringen Starterfeld und verwandelten die Stadtmeisterschaften in der Endrunde in eine Vereinsmeisterschaft. Diese entschied Susan Maisel in einem packenden Endspiel gegen ihre Teamkollegin Vanessa Stein mit 7:6, 6:0 für sich. Constanze Siller machte den Eckersdorfer Dreifach-Erfolg mit dem dritten Platz komplett. Unser Bild zeigt die erfolgreichen Nachwuchssportler (von links) Susan Maisel, Vanessa Stein, Constanze Siller und Johannes Berneth. Foto: red

13 / 13 Emtmannsberg Obst- und Gartenbauverein Erneut waren das Angebot und die Nachfrage bei der Pflanzenbörse des Obst- und Gartenbauvereines Emtmannsberg groß. Organisator Walter Kremnitz (Mitte links) und 1. Vorsitzender Wolfgang Schneider (Mitte rechts) berieten alle Interessierten bei ihrer Auswahl. Präsentiert wurde auch der Gerätepark des OGV. Rund um die Knoblauchhütte gab es bei Kaffee und Kuchen und dem Genuss von Weintrauben vom eigenen Weinstock vielerlei Möglichkeiten zum gärtnerischen Erfahrungsaustausch. Foto: red Emtmannsberg Feuerwehr Alle Hände voll zu tun hatten die Köche der Feuerwehr Emtmannsberg beim Franzkungfest. In einer Vielzahl von Pfannen wurden die Reibekuchen zubereitet. Angeboten wurden die Kartoffelpuffer in klassischer Form, wie etwa mit Apfelkompott, mit Zimt und Zucker, aber auch mit Räucherlachs, Preßsack, Siedwürsten oder auch als spezieller Pizza- Franzkung. Den Gästen des beliebten Festes schmeckte es, sie nahmen von den Variationsmöglichkeiten reichlich Gebrauch. Jochen Klein, Michael Hahn und Heiko Rauh beim Zubereiten der Franzkuchen (von links). Foto: red

14 14 / Gefrees Historisches Forum Gefrees Das Historische Forum Gefrees hat seinen heimatkundlichen Veröffentlichungen ein weiteres, bislang umfangreichstes Werk hinzugefügt: Das L"andbuch der Ämter Berneck, Gefrees und Goldkronach", das damit erstmals in einer ungekürzten, vollständigen Edition vorliegt und nun im Künneth-Palais der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Eine Präsentation, die durch das "Bortun Register Fichtelgebirge" mit Klängen längst vergangener Zeiten untermalt wurde. Markgraf Georg der Fromme gab 1529 den Auftrag. Das Original besteht aus über 400 handgeschriebenen Seiten und wird im Archiv in Bamberg aufbewahrt. Zwar gab es bereits eine Übertragung durch den Brandholzer Michael Götz. Der allerdings einiges ausließ und zusätzlich auch munter eingedeutscht hat. Die nun vollständige Markus Thoma hat in vielen Stunden Das Landbuch der Ämter Berneck, Gefrees und Goldkronach in heutige Schrift übertragen. Foto: Judas Übertragung hat nun der Gefreeser Markus Thoma gemacht. Er steckte über zwei Jahre Arbeit in das Übertragen des handschriftlichen, mitunterfast unleserlichen Originals. Das Landbuch ist eigentlich ein Lehensverzeichnis, "eine Art Kassenbuch", wie Markus Thoma nun erklärte. Wobei das eigentliche Verzeichnis immer Namen, deren Besitz und die darauf zu entrichtenden Abgaben auflistet. "Eigentlich langweilig", wie Thoma erklärt. Allerdings gibt es jede Menge Zusatzinformationen, die auch vollständig übernommen wurden. Damit bietet das Landbuch die Möglichkeit, einen Blick darauf zu werfen, wie die normale Landbevölkerung in der ersten Hälfte des 16. Jahrhundert gelebt hat, denn es finden sich Notizen über Handwerk und Gewerbe, Ackerbau und Viehzucht, Wald und Forst ebenso wie über alte Straßen, das Militärwesen,das Geldwesen oder alte Maßeinheiten. Auch hat es eine Bedeutung als Fundus für Familienforscher durch die Auflistung der Grundeigentümer. ju Gefrees Kultur- und Konzertverein Omnibus Helmut Qualtinger war ein Wiener mit Schmäh und Schlitzohrigkeit, humorig aber oft auch boshaft. Der Schausteller, Schriftsteller, Kabarettist und Rezitator hinterließ unter anderem auch Dialoge, die Herr Travnicek mit seinem Freund führte. Die Erinnerung an Qualtinger stand im Mittelpunkt des österreichischen Abends des Kultur- und Konzertvereins Omnibus in der Bärenscheune. Mit Hans Kind übernahm dabei ein gebürtiger Österreicher die Rezitation. Und Hans Kind hatte auch Einiges an Informationen zusammengetragen. Zum einen war er Vegetarier. Über sein bekanntestes Stück "Herr Karl" hatte Qualtinger gesagt, es sei ein Fluch für ihn. Qualtinger war aber vor allem auch bekannt für seinen Schabernack. Als es ihm beispielsweise in den 1950er Jahren gelang, Briefblätter des PEN-Clubs zu stibitzen, lud er mit offiziellen Briefen die Presse zu einem Wien-Besuch des berühmten Eskimodichters Kobuk mit seinem Werk "Das brennende Iglu" ein. Dem Zug entstieg dann freilich Qualtinger selbst, der auf die Frage eines Radioreporters nach seinen ersten Eindrücken von Wien trocken antwortete: "Haaß is". Die Figur Travnicek freilich, hielt vor allem dem einfachen Mann den Spiegel vor. "Österreichisch zu handeln und zu denken, wäre wichtig", mahnt der Freund. I"ch hab da einen Österreicher, dem kaufe ich jetzt alles ab", beruhigt Travnicek. "Was ist der Mann?"I"mporteur!". Oder bei der Szene "Travnicek in der Für die Musik beim österreichischen Abend sorgte Werner Grübert(links), Hans Kind (rechts) erinnerte an Helmut Qualtinger. Foto: Judas Apotheke". I" denk, ich hätt' Apotheker wer'n soll'n", sinniert Travnicek. "Warum denn", fragt der Freund. D"amit ich a' a' G'schäft mach", erwidert Travnicek. Oder rund um die Krankenkasse: "In der der Not wird auch wirklich etwas geleistet", stellt der Freund fest. "Ja, Beiträge", stimmt Travnicek zu. Der typische Österreicherabend, bei dem zur Stärkung auch Schnitzel, Vinschgerl und Apfeloder Topfenstrudel gereicht wurden, entführte die Besucher in einer gut gefüllten Bärenscheune einen Abend lang in die Welt des typischen Wiener Humors. ju

15 / 15 Gefrees Gesangverein 1862 Streitau Eine musikalische Reise nahm sich zum vierten Mal der Gesangverein Streitau vor. Gleich an zwei Abenden entführten die Akteure ihre Gäste im restlos gefüllten Volkshaus nach Paris. Auf dem Foto: Stefan Feulner mit bezaubernder Unterstützung. Im Mittelpunkt Chansons und ungezwungene Lebensfreude. Chorleiter Kai Konrad und Frau Claudia verkörperten das Ehepaar Helmut und Lotte, die zum 30. Hochzeitstag ihre Hochzeitsreise wiederholen und in die musikalische Welt der Stadt an der Seine eintauchen, dass ganze vor einem imposanten Bühnenbild von Christine Faust und Alois Kuhn. Der Chor ist auf 48 Sänger angewachsen und mit ihm hat Kai Konrad die Anforderungen angezogen. Es gibt keine reinen Sängerabend mehr. Vielmehr erleben die Besucher stets ein richtiges Bühnenprogramm. In dem Fall inklusive französischer Spezialitäten und Weine. Auch das Motto der nächsten Reise steht schon. Dann soll es nach Griechenland gehen und die Aufführung nach Streitau zurückkehren; in das neue Vereinsheim. Gefrees TV Gefrees Nach längerer Pause fand beim TV Gefrees wieder das beliebte "Wirtshaussinga" statt. Nahezu 40 begeisterte Sänger trafen sich im Volkshaus um alte Volkslieder und vertraute Weisen wieder aufleben zu lassen. Begleitet wurden sie wie immer von Helmut Wohlrab (Gittare) und erstmals von Edgar Meier, der sich das Schifferklavier umgeschnallt hatte. Foto: red

16 16 / Goldkronach Alexander von Humboldt- Kulturforum Mit einem ganz besonderen Gottesdienst hat die evangelische Gemeinde in Goldkronach am Sonntag in der festlich geschmückten Stadtkirche das Erntedankfest gefeiert. Der bekannte Musiker und Sänger Andy Lang umrahmte den regulären Gottesdienst mit den Klängen seiner Harfe und seiner Gitarre sowie mit seiner ausdrucksstarken charakteristisch tiefen Stimme. "Dem Erntedank haftet etwas Nostalgisches an", sagte Pfarrer Hans-Georg Taxis. Gebe es doch im Supermarkt alles ganzjährig in Hülle und Fülle. Dazu kommt, dass die Wenigsten noch in der Landwirtschaft tätig sein dürften. Auch diejenigen, die Obst und Gemüse selbst anbauen, seien in der Minderheit. Trotzdem sollte man sich besonders an Erntedank darüber freuen, was uns an Gaben beschert sei und es mit den Nächsten teilen. "Das Brot, das wir essen ist ein Geschenk, genauso wie die Früchte, die wir genießen und auch das Leben, das wir leben dürfen. All das sollte uns an Erntedank bewusst werden". Das Geheimnis des Erntedanks besang dabei auch der Barde und Theologe Andy Lang, Kulturpreisträger des Landkreises Bayreuth. Andy Lang verbindet Musikalität und Spiritualität in besonderer Weise. Auch während des Goldkronacher Gottesdienstes sind seine hinreißende Spielfreude und eine von tiefer Freundlichkeit geprägte Ausstrahlung, die direkt in das Herz der Zuhörer dringen, spürbar. Dasgilt für Lieder aus dem Gesangbuch genauso wie für die alte, traditionelle irische Musik, deren Schönheiten unter Andy Lang Wirklichkeit werden. Perlende Harfenklänge, sehnsuchtsvolle Balladen und bewegende Klangbilder der grünen Insel sind das Markenzeichen von Andy Lang. Mit beeindruckender Präsenz und großem Charme erobert Lang die Herzen seiner Zuhörer. Sein filigranes Harfenspiel kontrastiert die sonore Charakterstimme und die druckvoll gespielte Gitarre erdet himmlische Klänge. Melodien voller Sehnsucht und Texte mit Tiefgang verbinden sich zu einem eleganten Liederfülle. Nach seinem Theologiestudium hatte Lang seine erste Stelle in Zirndorf absolviert, ehe er von 2001 bis 2004 als theologisch-künstlerischer Referentbeim Verband für christliche Popularmusik in Bayern tätig war. Seit 2005 ist er auf eigenen Antrag als Pfarrer beurlaubt und als freiberuflicher Künstler national undauchinternationaltätig. Lang stand mittlerweile in über 1500 Konzerten allein oder mit einer kleinen Band auf großen und kleinenfestivalbühnen. red Liebe Leser, in der Kurier-Beilage,," bündeln wir immer montags die Vereinsberichte aus dem Verbreitungsgebiet. Diesen Artikeln sollte jedoch auch ein aktueller Anlass, wie zum Beispiel die Jahresversammlung, zugrunde liegen. Die darüber hinausgehenden Beiträge, wie zum Beispiel Vereinsporträts oder Terminankündigungen, finden Sie in unserem Mitmach-Portal Wir bitten Sie, Ihre fertigen Artikel und Fotos mittwochs bis spätestens 16 Uhr auf einzustellen. Wir entscheiden dann frei, welche Nachrichten in der Kurier-Beilage,," abgedruckt werden. Die Redaktion Haag Landjugend Schreez Die Vorsitzende Carola Färber und die Kinderbeauftrage Katharina Freiberger übergaben einige Kindertrachten an Dipl. Sozialpädagogin (FH) Ulrike Thoma Korn. In der Landjugend Schreez und Umgebung e.v. engagieren sich zurzeit 50aktive Mitglieder, die sich für den Erhalt von Tradition und Brauchtum kümmern. Ein großer Teil hiervon ist der Volkstanz, wobei die Erwachsenengruppe aktuell den Landessiegertitel trägt. Außerdem gibt es noch drei Kindertanzgruppe die nach Alter gestaffelt sind, auf die die Landjugend mächtig stolz ist. Die" Jumpies" (8-14 Jahren) tanzen nun seit einem Jahr zu moderner Musik, so dass die Kindervolkstrachten nicht mehr benötigt werden. Diese spendete die Landjugend sehr gerne an den Kinderschutzbund Bayreuth e.v. der sich für benachteiligte Kinder in Bayreuth engagiert. Die zwei Landjugendmitglieder besuchten Frau Thoma-Korn um die Trachten zu übergeben und waren mächtig begeistert von der Arbeit die der Kinderschutzbund überwiegend ehrenamtlich leistet. Von Nachhilfestunden über Familienpatenschaften bis zu Freizeitangebote (Instrument erlernen, Tanzkurse usw.) ist hier für jeden etwas dabei. red

17 / 17 Heinersreuth Jugendrotkreuz Altenplos "Gemeinsam sind wir stark!" Nach diesem Motto haben sich das Jugendrotkreuz Altenplos und der Jugendverein Busbängla e.v. für das Ferienprogramm der Gemeinde Heinersreuth zusammengeschlossen. 24 Kinder fanden den Weg zum Jugendtreff in Altenplos und bastelten dort mit dem Betreuern Jens und Chris vom Jugendverein Lesezeichen. Ob Smileys nach Vorlage oder Eigenkreationen, der Fantasie der Kinder war hier keine Grenze gesetzt. Michaela und Alexandra vom Jugendrotkreuz (JRK) zeigten Maßnahmen der Ersten Hilfe. Dabei wurde das Wunden schminken und das Anlegen von Fingerkuppenverbänden mit dem Pflaster geübt. Die große Überraschung kam dann auf vier Rädern. Rettungsassistentin Jana Wenzel vom BRK Kreisverband Bayreuth BRK Rettungsassistentin Jana Wenzel beantwortet die vielen Fragen der Kinder des Heinersreuther Ferienprogramms zum Rettungswagen. Foto: red fuhr mit einem Rettungswagen vor und lud die Kinder zu dessen Besichtigung ein. Dabei wurde das ein oder andere EKG geschrieben und Jana beantwortete den Kindern mit viel Geduld ihre Fragen. red Heinersreuth Obst- und Gartenbauverein Altenplos Die Gartenfreunde aus Altenplos sind für ihre legendären Weinfahrten bekannt. Vor allem wegen der Ziele und der guten Organisation. Diesmal besuchten die Gartenfreunde das historische Iphofen, mitten hinein in Weinseligkeit und Romantik. Erster Programmpunkt war die Stadtpfarrkirche St. Vitus, einer Mischung aus Spätgotik, Renaissance und Frühbarock. Allein der Rundgang durch den wunderschönen Ort mit seinen Gassen, spitzen Giebeln und romantischen Innenhöfen, ließ die Herzen der Altenploser und ihrer Gäste höher schlagen. Später sorgte noch guter und reichlicher Rebensaft direkt vom Erzeuger beim Scheunenfest des Ilmbacher Hofes Wein machtlocker, die Gartenfreunde gut gelaunt. für ausgelassene Stimmung. Die Oberfranken erwiesen sich als absolut trinkfest und feierten bis in die späte Nacht. Der Rotwein stand da ganz im Blickfeld, er mundete der Gruppe vorzüglich. Jazzmusik, professionell von "Mara Minjoli & Band" interpretiert, verlockte zum intensiven Zuhören in lauer Sommernacht. Mancher Teilnehmer tanzte sich auch die Seele aus dem Leib. Wer meinte, die Gartenfreunde seien etwas schwer in Form zu bringen, wurde eines Besseren belehrt. Ein paar Schoppen genügten und vergessen war die Tristesse des Alltags und auch die Mühen auf der Kompostierungsanlage, die der Gartenbauverein so vorbildlich betreut. Vorzügliche kulinarische Spezialitäten dämpften etwas den Alkoholgenuss der selbsternannten Conaisseure. Treffend bemerkte eine ältere Dame auf der Heimfahrt: "Dass Wein jung macht, habe ich heute erfahren, ich fühle mich wie eine Prinzessin". Das hat sie sicherlich auch Vorsitzenden Waldemar Maisel zu verdanken, der immer für gute Ideen bekannt ist und den diesjährigen Ort heraussuchte. Der Obst-und Gartenbauverein freut sich auf hw

18 18 / Heinersreuth Schützenverein Heinersreuth Der Abschluss des Schießjahres 2016 war wieder die Preisverteilung des Königsschießens, zusammen mit der Ehrung langjähriger Mitglieder. Entgegen der bisherigen Tradition hat der amtierende Schüzenkönig am gleichen Tag auch zu seinem Königsessen eingeladen. Der erste Vorsitzende Siegfried Theiss bedankte sich bei allen Helfern für die reibungslose Durchführung des Schießens. Sein besonderer Dank ging dabei an den ersten Schützenmeister Richard Kamin, der anschließend die Preisverteilung durchführte. Den Sieg beim Reiner-Hübsch-Pokal holte sich Jörg List. Bei den anschließenden Eh- Im Bild von links: Erster Schützenmeister Richard Kamin, Pokal-Sieger Jörg List, Jubilar Reiner Hübsch (60 Jahre), Schützenkönig Steffen Schmidt, Jubilarin Barbara Korda (50 Jahre), Jubilar Klaus Korda (60 Jahre), Adjudant Siegfried Theiss. Es fehlen die Jubilare Edmund Masel und Hermann Vogel. Foto: red rungen wurden diesmal langjährige Mitglieder ausgezeichnet. So erhielten Edmund Masel und Hermann Vogel für 40 Jahre, Barbara Korda für 50 Jahre und Reiner Hübsch und Klaus Korda für 60 Jahre Mitgliedschaft die Ehrenabzeichen vom Verein, das BSSB und DSB in Silber bzw. in Gold. Nach einer kurzen Pause wurde dann das Geheimnis der neuen Majestäten durch den ersten Schützenmeister gelüftet. Es beteiligten sich 15 Schützen an dem Wettstreit. Den besten Schuss gab dabei Steffen Schmidt ab und holte sich damit die Königswürde. Als Zweitbester und damit Adjutant, setzte sich Siegfried Theiss durch. red Heinersreuth CSU Rotmaintal Im Bild von links Manfred Gebhardt, stellv. Ortsvorsitzender, Julia Kamleiter, Theresa Wölfel, Karin Vogel-Knopf, Ortsvorsitzende, und Sabine Habla, Regionalbeauftragte der Hanns- Seidel-Stiftung. Foto: Jenß Auf Anregung des CSU-Ortsverbandes Rotmaintal fand unter Federführung von Ortsvorsitzender Karin Vogel- Knopf ein Vortrag in Kooperation mit der Hanns-Seidel-Stiftung "Starke Sprache beginnt in der Familie!" im Gasthaus "Kastaniengarten" in Heinersreuth statt. Die Referentinnen Julia Kamleiter aus Bayreuth und Theresa Wölfel aus Mistelgau sorgten für einen kurzweiligen Abend. Das von beiden neu entwickelte Konzept, Informatives mit pädagogischer Schauspielerei zu verbinden, sorgte für einen spannenden Abend. Die beiden Referentinnen gaben vor allem Eltern mit Kindern im Kindergarten- und Vorschulalter hilfreiche Tipps, damit sich Eltern besser in die Rolle der Kinder einfinden können. "Kinder entwickeln ihre Persönlichkeit bis zum sechsten Lebensjahr. Darin sind sich Forscher aus dem Bereich Humanwissenschaft, Psychologie und Erziehungswissenschaft einig.", so Julia Kamleiter. dj

19 / 19 Himmelkron IG Metall Ostoberfranken Nicht weniger als 206 Jubilare aus der IG Metall Geschäftsstelle Ostoberfranken standen am Freitagnachmittag für eine 50-, 60- und 70- jährige Mitgliedschaft zur Ehrung an. Die Jubilare repräsentierten zusammen nahezu Jahre Treue zur IG Metall. Die Festrede hielt DGB- Regionsgeschäftsführer Mathias Eckhardt, der auch den 125. Geburtstag der Metallgewerkschaft herausstellte: "Das bedeutet rückblickend 125 Jahre teils härteste Kämpfe, aber auch 125 Jahre Antworten auf die Fragen der Zeit. Die heute zu Ehrenden sind ein Großteil oder zumindest ein großes Stück dieses Weges mit der IG Metall gemeinsamgegangen". Die Ehrungen :Landkreis Bayreuth: 50 Jahre: Wolfgang Becker, Pegnitz. Herbert Bock, Plech. Ottmar Czech, Hollfeld. Renate Fischer, Goldkronach. IngeFitzner, Gefrees. Wolfgang Hummel, Pegnitz. Ferdinand Kellner, Die Jubilare des Landkreises Bayreuth. Glashütten. Jürgen Kirchner, Gefrees. Inge Loew, Pegnitz. Betti Nelkel, Gefrees. Edeltraud Neumann, Gefrees. Günter Ordnung, Goldkronach. Herta Rupprecht, Pegnitz. Gabriele Vogl, Pegnitz. Alfons Zitzmann, Pottenstein. 60 Jahre: Ingeborg Ammon, Bad Berneck. Heinz Bauer, Gefrees. Helga Fehn, Bayreuth. Eberhard Fellmann, Bayreuth. Foto: Reißaus Siegfried Frederking, Gefrees. Peter Groß, Pottenstein. Max Grünthaner, Creußen. Inge Herold, Gefrees. Walter Hofmann, Pegnitz. Kurt Klieber, Pegnitz. Willi Kosubek, Pegnitz. Erika Leissl, Pegnitz. Erich Opel, Gefrees. Franz Schubert, Pegnitz. Sieglinde Seibertz, Pegnitz. 70 Jahre: Max Angerer, Bayreuth. Reinhold Benker, Gefrees. Max Kolb, Schnabelwaid. Fritz Leipold, Pegnitz. Peter Pflaum, Pegnitz. RudiPrell, Pegnitz. Landkreis Kulmbach: 50 Jahre: Reinhold Böhlein, Mainleus. Werner Günther, Neudrossenfeld. Günter Herbst, Mainleus. Günter Mohr, Kulmbach. Günter Petersam, Wirsberg. Dieter Richter, Kasendorf. Hans Rödel, Grafengehaig. Peter Schmidt, Kulmbach. 60 Jahre: Elsa Blätterlein, Wirsberg. Rudolf Braunersreuther, Ludwigschorgast. Hannelore Eimert, Kulmbach. Hedwig Förster, Kulmbach. Emil Hacker, Ködnitz. Luise Kießling, Kulmbach. Gerhard König, Kulmbach. Hannelore Linz, Kulmbach. Walter Och, Kupferberg. Helga Rödel, Mainleus. Richard Rupprecht, Marktschorgast. Waltraud Stenglein, Kulmbach. Otto Walter, Kulmbach. 70 Jahre: Erna Ernstberger, Kulmbach. Gunda Fischer, Mainleus. Emil Fischer, Mainleus. Friedrich Götz, Mainleus. Bernhard Heller, Kulmbach. HelgaZink, Kulmbach. rei Himmelkron IG Metall Ostoberfranken Bei der ordentlichen Delegiertenversammlung der IG Metall Ostoberfranken stand neben dem Bericht zur Mitglieder- und Beitragsentwicklung die Arbeitszeitdebatte im Mittelpunkt. Dazu konnte man die Bezirkssekretärin des Bezirks Bayern, Barbara Resch, als Referentin gewinnen. Für die Bundestagswahl 2017 hat der IG Metall- Vorstand mit Jörg Hofmann in der Vorstandssitzung am 5. September 2016 ein Positionspapier erarbeitet, das den Titel trägt: P"olitik für alle - sicher, gerecht und selbstbestimmt". DieDelegiertenversammlungwurde vonrandolphoechsleingeleitet. Als normative Ziele wurden vom IG Metall-Vorstand erarbeitet, dass man in einer sicheren Gesellschaft leben möchte: "Soziale Sicherheit beginnt mit einem sicheren Arbeitsplatz und der Absicherung vor Lebensrisiken. Dieser Anspruch Bezirkssekretärin Barbara Resch referierte zur Arbeitszeitdebatte. Foto: Reißaus muss für alle Menschen umsetzbar sein. Hierzu gehören auch nachhaltiges Wirtschaften und eine starke Industrie in Deutschland und Europa". Man wolle aber auch in einer Gesellschaft leben, in der es gerecht zugeht. Sozialer Wohlstand und Bildung dürfe nicht nur für Teile der Gesellschaft,sondern müsse für alle Menschen erreichbar sein. Gerechtigkeit verlange auch, dass Frauen und Männer gleichberechtigt seien. Es müsse aber auch die Möglichkeit bestehen, in einer Gesellschaft zu leben, in der es selbstbestimmt zugeht: "Die Menschen müssen die Möglichkeit haben, sich für verschiedene Lebensentwürfe und - wege zu entscheiden,ohne dass sozialerabstiegdroht". Am Beispiel der ausufernden Arbeitszeiten machte der IG Metall- Vorstand deutlich, dass trotz der 35- Stunden-Woche in der westdeutschen Metall- und Elektroindustrie die durchschnittliche Wochenarbeitszeit in der Leitbranche über 39 Stunden betrage. Dahinter stehe oft ein wachsender Leistungsdruck, der zu langen Arbeitszeiten führe. Auf die Frage, "Wo wollen wir hin?", kommt der IG Metall-Vorstand zum Ergebnis: F"lexibilität stellt sich als Einbahnstraße dar". Man brauche klare Grenzen der Flexibilitätsanforderungen und mehr Selbstbestimmung für alle Beschäftigten in ihrer Arbeitszeitgestaltung. "Wir wollen in allen Branchen und Tarifgebieten Regelungen zu Arbeitszeitkonten, die den Flexibilisierungsstrategien der Arbeitgeber Grenzen setzen". Dauerhaft ausufernde Arbeitszeitkonten müssten eine Verpflichtung zum Personalausgleich auslösen. Von der Politik erwartet der IG Metall-Vorstand eine Erweiterung der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats zur Durchsetzung von Personalausgleich bei regelmäßiger Überschreitung der vereinbarten Arbeitszeiten. rei

20 20 / Himmelkron Kindergarten- und Diakonieverein Im Anschluss an den Erntedankgottesdienst nahm Pfarrer Michael Krug mehrere Ehrungen und Verabschiedungen von Mitarbeitern der Kindertagesstätte G"arten Eden" und des Kindergarten- und Diakonievereins vor, der im letzten Jahr sein 100-jähriges Jubiläum feiern konnte. Die Konfirmanden hatten den großen Saal im "GramppHaus" festlich dekoriert, sogar eigens Brot gebacken und die Gäste mit einem Gläschen Prosecco willkommen geheißen. Zu den Gästen gehörte auch BürgermeisterGerhardSchneider. Seit nunmehr 40 Jahren ist Doris Luthner als Leiterin der Kita "Garten Eden" tätig und war an vielen zukunftsweisenden Entscheidungen, wie dem Aufbau des Kinderhorts und der Kinderkrippe, maßgebend beteiligt und sie zeichnet, wie Pfarrer Michael Krug betonte, auch für das heutige Erscheinungsbild verantwortlich. Es komme in der heutigen Zeit immer seltener vor, dass man über 40 Jahre denselben Beruf ausübt oder beim gleichen Arbeitgeber bleibt. Umso mehr gilt es, die Treue und Zuverlässigkeit dieser Mitarbeiter wertzuschätzen. Doris Luthner hat auch ihre Erfahrungen und ihr fachliches Wissen immer an junge Kolleginnen und Kollegen weitergegeben. Pfarrer Michael Krug: "Ihr eigener Arbeitsstil und die Herangehensweise an berufliche Aufgabenstellungen prägen das familiäre Arbeitsklima in der Kita bis heute". Stellvertretend für den Kindergarten- und Diakonieverein Himmelkron dankte Pfarrer Michael Krug Doris Luthner für ihre wertvolle und konstruktive Zusammenarbeit der vergangenen Jahre und überreichte einpräsent. Für die politische Gemeinde gratulierte der erste Bürgermeister Gerhard Schneider: "Wir feiern heute sehr seltene Dienstjubiläen, für die wir in der heutigen Zeit sehr dankbar sein dürfen. Über Jahrzehnte ist der Kindergarten- und Diakonieverein als Träger der Kindertagesstätte Partner der Gemeinde Himmelkron, aber was in der Zeit von unserer Kita- Leiterin Doris Luthner alles entwickelt worden ist und mit dem jeweiligen Ortspfarrer verantwortet wurde, das lässt sich wirklich sehen. Dafür gilt von uns, der Gemeinde Himmelkron ein herzliches Dankeschön. Es geht immer um das Wohl unserer Für Erwin Wolfram ist nach 48 Jahren Schluss mit der Arbeit als Kassier des Kindergartenund Diakonievereins Himmelkron. Foto: Reißaus Kinder und da hoffen und wünschen wir, dass Sie immer die glückliche Hand behalten und dass das Team mitzieht, damit es unseren Kindern letztlichgutgeht". Alexandra Schmitt feierte als Erzieherin ihr 20-jähriges Dienstjubiläum. Verabschiedet wurde Bianca Maschlinski, die nach 16 Jahren die Kita "Garten Eden" auf eigenen Wunsch verlässt, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. rei Hummeltal Unterstützungsverein Hummeltal In Notzeiten zusammenhalten und in Form eines Vereins als soziale Einrichtung Bürger zu unterstützen, hat bereits Ende des 19. Jahrhunderts zur Gründung von Arbeiterunterstützungsvereinen geführt. Ein Paradebeispiel ist der 1895 ins Leben gerufene Arbeiterunterstützungsverein Pittersdorf, der unter seinem neuen Namen Unterstützungsverein Hummeltal mittler- Vorsitzender Fritz Bär (Mitte) bei der Jahresversammlung. Links Kassier Rainer Hauenstein und rechts Schriftführer Thomas Hauenstein. Foto: red weile beachtliche 514 Mitglieder zählt. Als der Verein 1994 von Fritz Bär als Vorsitzender übernommen wurde, gehörten 366 Mitglieder dem Zusammenschluss an, mit einem damaligen Vereinskapital von Mark ( Euro). "Heute", so Fritz Bär, nicht ganz ohne Stolz bei der Jahresversammlung in der Gaststätte Schwärz, "kann auf ein Vereinsvermögen von Euro verwiesen werden". Eine große Zeitersparnis, im Gegensatzzuden früheren aufwendigen persönlichen Kassieren der Beiträge, sei die heutige Form der Abbuchung, sagte Bär bei seinem Rechenschaftsbericht. Auch ist der Verein im Internet unter Hummeltal.de vertreten. Dort können alle wichtigen Informationen eingesehen werden. So auch von Mitgliedern, die in Australien und Amerika sesshaft sind. Weiterhin können mittlerweile viele Vorgänge über das Internet abgewickelt werden.ausdrücklich hob der Vorsitzende den neuen Flyer hervor, der in der siebten Auflage erschien. Ein neues Schlagwortinder heutigen Gesellschaft sei die Altersarmmut, sofritz Bär. Auch hierfür kann durch Beiträge Vorsorge geleistet werden. Lobend äußerte er sich zur Gewinnung von 14 neue Mitglieder durch Andrea Rau und Kassier Rainer Hauenstein. dj

21 / 21 Kastl Sportschützen "Einigkeit- Hubertus" Kastl 1921 Der verpatzten Generalprobe soll eine gelungene Premiere folgen. Die Zweitliga-Schützen von Hubertus Kastl fiebern dem Saisonauftakt entgegen. Zum Abschluss der Saisonvorbereitung haben die Luftgewehrmannschaften der Kastler Sportschützen gegen die SG Eichenlaub Saltendorf ein Vergleichsschießen ausgetragen. Bei der Generalprobe auf der heimischen Schießanlage gegen die jeweils eine Liga höher schießenden Mannschaften aus Saltendorf setzte es zweimal eine 1:4-Niederlage. Trotz ordentlicher Ergebnisse läuft sowohl bei den Kastler Hubertus-Schützen als auch bei den Saltendorfern noch nichtallesrund. Die besten Schützen der jeweiligen Einen letzten Vergleichskampf vor dem Saisonauftakt bestritten die Kastler Zweitliga-Schützen gegen den Bundesligisten Saltendorf. Beide Mannschaften haben noch Luft nach oben. Teams waren: Julia Simon (Saltendorf IBundesliga/396 Ringe), Maria Kausler (Kastl I 2.Bundesliga/391) Florian Neumann (Saltendorf II Bayernliga/392) und Sabine Schwarz (Kastl II Landesliga/390). Bereits diesen Sonntag wird es für Hubertus Kastl Iernst. Zum Auftakt der 2. Bundesliga werden die Teams von Post SV Plattling, FSG Kempten und SG Unterstall auf der Kastler Schießanlage erwartet. Mit Plattling und Kempten warten zwei Formationen mit Erstligaerfahrung auf die Oberpfälzer. Die weiteren Gegner der Kastler Sportschützen in der 2. Bundesliga sind SSG Dynamit Fürth, Singoldschützen Großaitingen, SV Pfeil Vöhringen, HSG München, SG Zaitzkofen, SV Petersaurach, Der Bund München sowiesg Holzolling. Gegen das hochkarätige Teilnehmerfeld wird es schwer sein, sich zu behaupten. Alle gegnerischen Mannschaften haben sich zum Saisonstart nochmals erheblich verstärkt. Zudem haben bis auf Unterstall und Kastl alle anderen Teams internationale SpitzenschützeninihrenReihen. red Kirchenthumbach Katholischer Frauenbund Bei bestem Herbstwetter starteten 33 Frauen des Katholischen Frauenbundes zum Jahresausflug in die Rennsteigregion im Frankenwald. Erster Halt war die Porzellanfabrik in Tettau. Die königlich privilegierte Porzellanmanufaktur besteht seit mehr als 200 Jahren und ist damit die älteste Porzellanfabrik in Bayern. Die Frauen erfuhren den geschichtlichen Hintergrund und erlebten den Herstellungsprozess einer Porzellankanne. Danach blieb noch Zeit zum Entdecken, Einkaufen und Kaffee trinken. Weiter ging es ins nahe gelegene Kleintettau, wo das 2013 errichtete Tropenhaus Klein Eden besichtigt wurde. Bei einer einstündigen Führung durch den 800 Quadratmeter großen Tropengarten, bestaunten die Frauen die Vielfalt von über 200 subtropischen und tropischen Nutzpflanzen verschiedener Gattungen und Arten. Im kleinen Teich tummelten sich tropische Fische und Schildkröten. In Bio-Qualität werden dort tropische Speisefischen gezüchtet. Bewundert wurden vor allem die großen Bananenstauden und die vielen exotischen Früchte und Gewächse, die auf heimischen Boden wachsen. Beheizt wird "Klein Eden" durch die industrielle Abwärme einer benachbarten Firma. Nach dem Mittagessen stand das "Europäischen Flakon Glasmuseum" auf dem Programm. Bei dem Rundgang bekamen die Frauen Einblick in die Glasmacherkunst der letzten 5000 Jahre. Im Museum wurden die über 2000 verschiedenen Parfümflakons der letzten 50 Jahre bestaunt, die eine Sammlerin zur Verfügung gestellt hatte. Von einer Tribüne aus beeindruckte die faszinierende Geschwindigkeit, in der aus zähflüssigen Glastropfen inmillionenfacher Zahl Glasflakons entstehen. Im Untergeschoss wurde extra ein Ofen angeheizt und die Frauen erlebten, wie in Handarbeit ein Glasflakon entstand. Ein gemeinsames Kaffee trinken im "Glas-Cafe" rundete den erlebnisvollen Tag ab. lep

22 22 / Kulmbach Kiwanis Club Kulmbach An der Spitze des Kulmbacher Serviceclubs Kiwanis bleibt alles beim Alten. Anja Gimpel-Henning wurde für ein weiteres Jahr als Präsidentin bestätigt. Sie leitete den Mitgliederabend in der Clubgaststätte "Alla Rustica" mit dem gleichen Spruch ein, den sie bei ihrem ersten Amtsantritt zitierte, und der seitdem bei ihr zuhause am Kühlschrank hängt: "Es ist wunderbar, wenn Leute, die verschiedene Ansichten haben, zusammenkommen, und sich nicht auf ihre unterschiedlichen Meinungen konzentrieren, sondern auf das, was sie miteinander verbindet: die Kiwanis- Idee". Sie ergänzte: "Dass wir unterschiedlich sind, macht unsere Zusammenarbeit auch so interessant, denn wir alle haben ein Ziel: Wir wollen uns um die Belange von benachteiligten Kindern kümmern und ihnen helfen, das vereint uns". Die Palette der guten Taten war breit Das alte und gleichzeitig neue Präsidium des Kulmbacher Kiwanis-Clubs (von links): Vizepräsidentin Ute Salzwedel, Schatzmeister Gerhard Goller, Präsidentin Anja Gimpel-Henning, Revisor Bernt Pingel, Lt. Governor der Kiwanis-Division 10 (BayernNord), AnnegretPachner. EsfehltSekretärPetraRehm. gefächert und konnte sich wirklich sehen lassen. Das ließ der Jahresrückblick der Präsidentin erkennen, mit dem sie die wichtigsten Aktionen auflistete: Sponsoring von Mittagessen für drei Schüler der Oberen Schule, Spende aus dem Trebgaster Adventsfenster an die Trebgaster KiTa, Fußball-Turnier in Neudrossenfeld für unbegleitete jugendliche Flüchtlinge (mit Unterstützung der Deutschen Bank), Übergabe von Instrumenten für den Musikunterricht an der Werner- Grampp-Förderschule, Einladung von Kindern des Rehbergheimes zum Pizza-Essen am Adventsstand beim Mittelaltermarkt (mit Unterstützung der Kiwanis-Mitglieder Anka und Ermanno von Alla Rustica), Spende für die Aktion "Franken helfen Franken", Durchführung des Theaterprojekts I"gel" (Gewaltprävention bei Kindern) an der Pestalozzi- und der Oberen Schule (finanziert mit einer Spende von Dr. Michael Groh), Spende aus der "Dreikönigslos-Aktion" zur Anschaffung eines speziellen Rollstuhls für ein schwerbehindertes Kind, Geld- und Personaleinsatz beim Inklusions-Triathlon, Unterstützung von vier Kindern des "Kidstreffs" für eine Kinderfreizeit, Übergabe von 19 Schulranzen an Schulanfänger von einkommensschwachen Familien. hd Kulmbach Verband fürlandwirtschaftliche Fachbildung Bei der Bezirksversammlung des Verbands für landwirtschaftliche Fachbildung (VlF), der auch Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz und Baudirektor Anton Hepple vom Amt für Ländliche Entwicklung in Bamberg beiwohnten, wurde Robert Schubert aus Grafendobrach/Kulmbach mit dem Meisterbrief und dem silbernen Verbandsabzeichen geehrt. Schubert hat sich um die Fortbildung verdient gemacht und bislang in seinem landwirtschaftlichen Betrieb 36 Lehrlinge ausgebildet. Der stellvertretende Landesvorsitzende Harald Schäfer und der Vorsitzende des vlf Bad Staffelstein, Rudi Steuer, betonten, dass nur besonders ausgewählte Mitglieder diese Auszeichnung erhielten. Robert Schubert hat sich für die Landwirtschaft allgemein und die Verbandsarbeit als BBV-Obmann und Vorsitzender der Jagdgenossenschaft engagiert. Vorne vvon links: die VfL-Vorstandsmitglieder Martina Wehrfritz und Heike Witzgall-Schleicher, Elfriede Schubert, Robert Schubert und VfL- Kreisvorsitzender Reinhard Kortschack. Hinten von links: VfL-Bezirksvorsitzender Konrad Rosenzweig, stellvertretender VfL-Landesvorsitzender Harald Schäfer und der Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Dr. Ernst Heidrich. rei

23 / 23 Mistelgau Sport-Club Rupertus Bereits zum dritten Mal wurde, unter Federführung des Sportclub- Rupertus Obernsees mit seiner Vorsitzenden Petra Guth, die Gemeindemeisterschaft auf der vereinseigenen Anlage im Schützenhaus Obernsees ausgerichtet. Während des Monats September hatten die meist ungeübten Teilnehmer Gelegenheit ihr Treffgenauigkeit unter Beweis zu stellen. Dabei wurde eine Siegermannschaft ermittelt und ein Gemeindekönig ausgeschossen. Eine Mannschaft besteht aus drei Schützen (ab 12 Jahren). Jeder Schütze gab zehn Schuss stehend freihändig mit dem Luftgewehr ab und einen separaten Schuss für den Gemeindekönig. In diesem Jahr nahmen neun Teams aus der Gemeinde Mistelgau teil. Das Geheimnis um die Siegermannschaften und den Gemeindekönig wird Schnappschuss vom Schießwettbewerb um die Gemeindemeisterschaft und den Gemeindekönig. Von links die bisherigen Gemeindekönige Uli und Andrea Grzonka. Foto: Jenß im Rahmen der Königsproklamation am 5. November im Schützenhaus gelüftet. Der Gemeindekönig bekommt eine Schützenscheibe. Amtierende Gemeindekönigin ist Andrea Grzonka. Bei der ersten Ausrichtung ein Jahr zuvor war ihr Mann Uli Grzonka Gemeindekönig. dj Mistelgau Hummeltrachten-Erhaltungsverein Mistelgau und Umgebung Ein farbenprächtiges Bild boten am Erntedankfest die Hummelbauern in Mistelgau. Vom Dorfplatz aus zogen rund 60 Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder, alle in der Festtagstracht, zur St. Bartholomäuskirche. Dort hielt Pfarrerin Friederike Steiner den Festgottesdienst, der vom Kirchenchor umrahmt wurde. An der Spitze des Zuges trugen jugendliche Mitglieder die in mühevoller Kleinarbeit erstellte Erntekrone. Selbst die jüngsten Nachwuchstrachtler im Alter von drei Jahren waren dabei. Nach dem Gottesdienstfolgte der traditionelle Tanz um die Erntekrone durch die Kindergruppe am Dorfplatz. Foto: Jenß

24 24 / Neudrossenfeld Tell-Schützen Neudrossenfeld Das Bürgerschießen der Tell-Schützen Neudrossenfeld ist immer für Überraschungen gut, denn der Bürgerkönig bleibt in der Familie. Schmückte sich im letzten Jahr die 15-jährige Eva Weiß mit diesem Titel, so traf diesmal ihr Vater Matthias Weiß mit einem vorzüglichen 16,1 Teiler ins Schwarze und ist nun der neue Bürgerkönig 2016, vor seiner Tochter Eva, die einen 21,1 Teiler verbuchen konnte. Und um den Weiß-Triumph perfekt zu machen, belegte Sohn Jakob mit einem 21,6 Teiler den dritten Platz. Vorsitzende Rosi Bodner freute sich über die Teilnahme von 63 Schützen aus 14 gemischten Mannschaften. "Bei dieser Traditionsveranstaltung zeigt sich dennoch, wie viel Talent in manchen steckt", so Bodner. Zusammen mit Schützenmeister Christian Schirmer und Bürgermeister Harald Hübner kürte sie den Der neue Bürgerkönig Matthias Weiß (Dritter von links) mit Bürgermeister Harald Hübner (ganz links) und den weiteren Gewinnern von Pokalen und Medaillen. Foto: Wunner Bürgerkönig und verteilte an weitere erfolgreiche Treffsichere Pokale und Medaillen. Schüler Einzel Jahrgang 2008 bis 2005: 1. Rosalie Sadel, 90,9 Ringe; 2. Benni Schirmer, 77,2 Ringe; 3. Marcel Schuhmann, 71,1 Ringe (alle FFW Neuenreuth). Jugend Einzel Jahrgang 2004 bis Pegnitz Jägervereinigung 2002: 1. Eva Weiß, 94,8 Ringe (Anglerverein); 2. Lea Bayer, 92,6 Ringe (FFW Neuenreuth). Junioren Einzel Jahrgang 2001 bis 1999: 1. Jakob Weiß, 97,1 Ringe (Angler); 2. Judith Schuhmann, 94,8 Ringe; 3. Toni Sadel, 93,1 Ringe (beide FFW Neuenreuth). Senioren Einzel: 1. Karl-Heinz Gerlach, 97,0 Ringe (Stammtisch Gänswinkel); 2. Alfred Preußinger, 97,0 Ringe; 3. Peter Rösch, 95,4 Ringe (beide Angler). Herren Einzel: 1. Ronny Preußinger, 101,1 Ringe (Angler); 2. Alex Popp, 100,1 Ringe (Soldatenkameradschaft Waldau); 3. Jochen Schuhmann (FFW Neuenreuth). Damen Einzel: 1. Regina Sadel, 96,6 Ringe (FFW Neuenreuth); 2. Jenny Pezold, 94,3 Ringe (FFW Altenplos); 3. Beate Preußinger, 93,4 Ringe (Angler). Jugend Mannschaft: 1.FFW Neuenreuth I, 278,3 Ringe; 2. FFW Neuenreuth II, 209,9 Ringe. Herren Mannschaft: 1.Angler I, 295,2 Ringe; 2. Angler III, 283,5 Ringe; 3. Soldatenkameradschaft Waldau, 283,1 Ringe. Damenmannschaft: 1. FFW Altenplos, 275,7 Ringe; 2. FFW Neuenreuth I, 273,9 Ringe. hw Auf dem Schießgelände Barbaraberg in Grafenwöhr veranstalteten die Pegnitzer Jäger bei herrlichstem Wetter ihre Vereinsmeisterschaft im jagdlichen Schießen. Dabei galt es in verschiedenen Disziplinen mit Kugel- und Schrotgewehr den treffsichersten Jäger zu ermitteln. Wolfgang Bauer, erster Schießreferent der Jägervereinigung erläuterte die anstehenden Herausforderungen. So galt es auf 100 Meter fünf Schuß stehend angestrichen auf die Bockscheibe abzugeben oder auch sitzend aufgelegt auf 100 Meter auf die Keilerscheibe. Besonders anspruchsvoll war dann das Schießen auf den laufenden Keiler. Eine gute Übung für die jagdliche Praxis. Mit der Schrotflinte mussten dann noch beim Trapschießen 15 Wurfscheiben beschossen werden. Am Nachmittag konnten schließlich die Besten geehrt werden. Manfred Herzing wurde in der Schützenklasse bester Schütze und damit Vereinsmeister vor Christian Speckner und Rüdiger Bauer. In der Altersklasse errang diesen Titel, wie auch schon im Vorjahr, der erste Vorsitzende der Jägervereinigung Pegnitz,Karl-Heinz Inzelsberger vor Norbert Ströbel und Heinrich Herzing. Den besten Schuß auf die Sachpreisscheibe gab Christian Speckner vor Klaus Demmert und Rüdiger Bauer ab. Alle Teilnehmer konnten sich dann in der Reihenfolge ihrer Platzierung einen attraktiven Sachpreis aussuchen. Wolfgang Bauer bedauerte, dass sich dieses Jahr nur wenige Mitglieder diesem Wettbewerb gestellt hätten und dass es mangels Beteiligung erstmals keine Damen-Vereinsmeisterin gab. Auch im nächsten Jahr will er monatliche Übungsabende für das Wurftaubenschießen anbieten. red

25 / 25 Speichersdorf Katholische Pfarrgemeinde Kirchenlaibach "Ich bin entzückt, was hier in so kurzer Zeit möglich gemacht wurde", so Carolin Bayerlein am Ende der Pferde- und Tiersegnung. Mit ihrer Meinung stand sie alles andere als allein, denn es wurde von allen Mitwirkenden eine kleine logistische Meisterleistung erbracht. Nachdem vergangenen Sonntag wegen strömendem Regen der sechste Ägidiusritt kurzfristig hatte abgesagt werden müssen, lud Pfarrer Sven Grillmeier am Mittwoch zu einem neuerlichen Anlauf. Und die Teilnahme, nicht nur der Reiter, war beachtlich. Aus Immenreuth und Eisersdorf, aus Guttenthau und Seidwitz waren sie angeritten. Zahlreiche Besucher hatten sich auf dem Kirchenlaibacher Dorfplatz eingefunden, um den beeindruckenden Einmarsch von Ross und Reiter mit zu verfolgen. Nachmittags traf man sich auf dem Tressauer Parkplatz,und Pfarrer Sven Grillmeier zelebrierte einen kurzen Wortgottesdienst. Im Anschluss setzte sich die Reiterprozession betend und singend in Bewegung. Angeführt von der 23-jährigen Kreuzträgerin Tanja Bayerlein auf dem süddeutschen Kaltblut Sabrina mit ihrem Prunkgeschirr aus Bad Kötzting und den beiden Begleiterinnen Annalena Walter auf Kathi und Lisa Walter auf Nicki ging es über die Kesselweiher und den Zeulenreuther Weg zur Alten Ägidiuskirche. Pfarrer Sven Grillmeier führte auf Ramon, begleitet von Ministrantin Sophia Schott auf Toni, zwei französischen Percherons aus dem Stall von Herrmann Walter aus Lämmershof, die Reliquie des Heiligen Ägidius mit sich. In der Kutsche von Albert Scheidler aus Gabellohe mit seinem Friesengespann hatte Vorbeterin Gabriele B und Messnerin Annemarie Fischer Platz genommen. Hoch zu Ross zum fünften Mal dabei Sandra Röderer, aber auch Erwin Walter und seine Tochter Leonie aus Seidwitz. Sein süddeutscher Kaltblut wird am Samstag in München zur Hengstkrönung vorgestellt. In den Tross reihten sich 34 Pferde aus Reitställen aus der Region ein. ham Speichersdorf Katholische Pfarrgemeinde Kirchenlaibach Maria Reiß und Hertha Veigl hatten zum Erntedankfest rund um die Erntekrone in der Dreifaltigkeitskirche eine Augenweide an Gabenmischung geschaffen. Vom verschiedensten Gemüse bis Hopfen, von Kartoffel bis Rogen, von Marmelade bis Honig - an alles hatten sie gedacht, was Mutter Erde so hervorbringt und den Gläubigen Dank abnötigt. Mit vier Festgottesdiensten, darunter zwei Familiengottesdiensten, feierte die katholische Pfarreiengemeinschaft am Wochenende in Ramlesreuth und Kirchenlaibach ihr Erntedankfest. Auch die Altarräume der Dreifaltigkeitskirche und Ramlesreuther Ortskirche zur Dreimal wunderbare Mutter waren prächtig geschmückt. Dazu sorgte Organistin Luzia Fürst mit ihrem imposanten Präludium zum Auftakt, einem Halleluja in ihrer solistischen Altstimme sowie der mächtigen Toccata F-Dur von Dietrich Buxtehude für den musikalischen Rahmen. Die Gemeinde stimmte ein in "Hoch soll gepriesen werden die Dreieinigkeit". Der farbenprächtige Anblick und die Vielfalt an Erntegaben nötigte den Kirchenlaibacher Militärgeistlichen Klaus-Pater-Lehner, der am Sonntagvormittag mit den Mockersdorfer Gläubigen Familiengottesdiest in Kirchenlaibach feierte, Respekt ab. Auch den Blicken der Mockersdorfer Kindern, die vom Geistlichen zur Predigt rund um den Gabentisch geholt wurden, blieb nichts verborgen. Angesichts dieser Vielfalt und Bedeutung für die tägliche Ernährung waren sich die Kinder mit dem Geistlichen einig, dass Lob und Dank mehr denn je vonnöten seien. "Durch den Supermarkt von nebenan haben wir kaum mehr einen Bezug zur Landwirtschaft, wissen viele gar nicht mehr wo die Lebensmittel herkommen und wie sie entstehen", gab Lehner zu Bedenken. Auch verstelle die hoch technisierte und moderne Welt den Blick, wie viel Mühe und Arbeit dahinterstecke." Dazu gehöre auch das mühevolle Kochen der Mutter, damit für die Mahlzeiten immer rechtzeitig und genügend zum Essen auf den Tisch stehe. Wohlweislich fanden sich deshalb Blumen unter den Erntegaben. Denn mit ihnen, so erkannten die Kinder schnell, könne man der Mama als Dank eine Freude machen. "Für viele ist das alles selbstverständlich, alles machbar geworden", sagte der Militärseelsorger. Im Gegenteil: der Mensch sei darauf angewiesen, dass er jeden Tag mit den Früchten der Erde neu beschenkt werde. Darüber werde in der Gesellschaft immer mehr vergessen, Danke zu sagen, dass die Schöpfung den Menschen reicht beschenke. Das Erntedankfest in der Eucharistiefeier, so der Geistliche, hätten auch den Sinn, bewusst zu machen, dass die Gesellschaft wieder etwas dankbarer werde, und sich bewusst mache, dass der Mensch nicht alles schaffen könne, und auch nicht allesschaffenmüsse. ham

26 26 / Speichersdorf Evangelische Kirchengemeinde Als ein Geschenk Gottes, der Arbeiterinnen in seinen Weinberg schicke, bezeichnete Dekan Dr. Wenrich Slenczka die Religionspädagogin im Gemeindedienst, Stefanie Hopp, für die evangelische Kirchengemeinde. Dies umso mehr, da die neue Mitarbeiterin eine Stelle bekleidet, auf deren Besetzung die Gemeinde seit dreieinhalb Jahren sehnsüchtig gewartet hat. Wie sich bereits in den ersten Wochen gezeigt hat und wie in den Grußworten zum Ausdruck kam, hat die evangelische Christusgemeinde mit der sympathischen, aufgeschlossenen, ehrgeizigen und ideenreichen Marktredwitzerin einen Glücksgriffgetan. Die evangelische Gemeinde, so wünschte sich der Dekan, soll immer eine fröhlicher Arbeitgeber sein und die Religionspädagogin im Gemeindedienst fröhlich annehmen. Diese wiederum sollte fröhlich Gott und Speichersdorf Jesus Christus dienen und diesen Dienst fröhlich in diese Gemeinde hinein ausüben. Neben Religionsunterricht an den Mittelschulen Speichersdorf und Kulmain werden in der Gemeindeseelsorge die Kindergärten, die Betreuung von ehrenamtlichen Mitarbeitern sowie im weiteren Kindergottesdienstgruppe Schwerpunkte ihrer Arbeit bilden, wie er das Tätigkeitsfeld umschrieb. "Ich freue mich auf viele fruchtbare Begegnungen mit den Familien und auf bewegte Feiern mit den Kindern in den Kindergottesdiensten", so die 28-Jährige, die bereits in Speichersdorf wohnt. Zu offiziellen Einführung in den Dienst legte anschließend Dekan Slenczka der 28-Jährigen die Hände auf und erteilte ihr den Segen für ihren neuen Dienst. Als musikalischer Willkommensgruß stimmte der Chor "Da kann man nur staunen über Gott und über die Wunder die er tut" an. Die Kinder der Kindergottesdienstgruppe nahmen die Religionspädagogin auch gleich beim Wort. Sie hatten eigens gleich die drei Lieder "Einfach spitze, daß du da bist", "Heut ist ein Tag an dem ich singen kann" und "Ob ich sitze oder stehe, gutergott,dubistmirnah,dubistda- HURRA" einstudiert. Kurzerhand wurde die "Neue" mit an den Altar geholt und in das Hüpfen, Tanzen, Klatschen, Drehenmiteinbezogen. Die Erleichterung über die Neubesetzung nach dreieinhalb Jahre war in den Worten von Vertrauensfrau Elke Bundscherer nicht zu verkennen. "Was wir bei dieser Stellenbesetzung auf jeden Fall gelernt haben war, uns in Geduld zu üben -wahrscheinlich ist uns das von Gott auferlegt worden", sagte sie einleitend. Bereits bei der Vorstellung im Kirchenvorstand sei der Funke übergesprungen. Mit einer Orchidee wünschte Stefanie Hopp ein glückliches Händchen und stetsfreudeinallihremtun. ham Evangelische Kirchengemeinde Das Lied des evangelischen Chores unter Leitung von Dominik Fick zum Auftakt des Familiengottesdienstes der evangelischen Kirchengemeinde hatte programmatischen Charakter. Denn es war für die Christusgemeinde ein besonderer Tag der Freude, der Begegnung und der fruchtreichen Ernte. Sie konnte mit einer bewegten und bewegenden Feier nicht nur das Erntedankfest feiern, sondern auch die offizielle Einführung der neuen ReligionspädagoginStefanieHopp. Dekan Dr. Wenrich Slenczka aus Weiden war eigens nach Speichersdorf gekommen, um mit den evangelischen Christen Gottesdienst zu feiern. Unter den Ehrengästen auch Bürgermeister Manfred Porsch mit Gattin Anita, der Katholische Pfarrgemeinderatsvorsitzende Thomas Horn, die Caritas-IntergrationsbeauftragteDoloresLongaresBäumler sowie Ehrenbürger Georg Herath. Unter der mächtigen Intrade des evangelischen Posaunenchores unter Leitung von Alfred Kreutzer zogen sie zusammen mit dem Kirchenvorstand um Vertrauensfrau Elke Bundscherer in das restlos gefüllte Gotteshaus. Dort wurden sie empfangen von einem reich bestückten Erntedankaltar, den in akribischer Kleinarbeit und großer Liebe für s Detail Heidi Lauterbach und Sonja Stangl von den gespendeten Gaben der Gemeindemitgliederaufgebauthatten. Die Kindergottesdienstgruppe um Heidi Lauterbach, Sonja Stangl, Margit Steininger und Elke Goodwyn hatte mit ihren Schützlingen Maximilian Dörfler, Hannah Kraus, Fiona Buchner, Julia Dörfler, Paulund Felix Scheffner, Lucia, Serafina und Nele Döring, Laura und Lena Hertel, Anika Sendelweck und Corinna Scherer sowohl zum Erntedankfest eine Überraschung mitgebracht, wie für die neue Religionspädagogin.Ineinem Sprechspiel erzählten sie, moderiertvonelisastangl, waseinapfel und seine Blüten so alles erleben. Sie erinnerten daran, dass der Mensch die Erde auflockere, die Sonne Energie spende, Wasser Nahrung brächte- aber alles letztlich ein Geschenk Gottes sei, ohne den kein Apfel gedeihen würdeund kein Leben möglich wäre. Ihr Botschaft untermauerten sie mit eigens gebastelten Bildern mit Sonne,Regen, WindundBlüte. "Danken wir Gott für die Früchte der Erde wie für die Menschen, die er in seinen Weinberg schickt", so der Dekan in seiner Predigt. Erntedank zeige, dass der Mensch immer Grund habe, dankbar sein für das, was Gott schenke. Sosollten auch die Menschen andere Menschen beschenken. Der Geistliche wünschte sich mit dem Apostel Paulus, dass die Christen fröhliche Geber seien. Der Mensch solle sich nicht gezwungen fühlen zu geben, aber auch nicht damitprahlen. ham

27 / 27 Speichersdorf Kulturverein Mit einem Ausflug nach Südtirol setzte der Kulturverein seine langjährige Tradition mehrtägiger Ausflüge fort. Fünf Tage ging die Fahrt in die südlichen Alpen. Schon die Anreise über Kufstein, am Kaisergebirge entlang, durch den Tauerntunnel nach Lienz in Osttirol und dann weiter durch das Pustertal und Bruneck nach Gais in das Hotel Panorama hatte etwas reizvolles. Täglich wurden Ausflüge in bekannte Gebiete der Dolomiten und interessante Orte durchgeführt. Besucht wurden die Raintal Wasserfälle, die Krippenausstellung in Lutasch und ein Holzschnitzer. Außerdem wurde Gelegenheit zu Wanderungen geboten, und bei den Fahrten konnte die herrliche Landschaft Südtirols und die Berge der Dolomiten bewundert werden. Die Reisegesellschaft besichtigte das Biathlon Stadion in Antholz sowie die Stadt Brixen mit dem bekannten Dom. Ein weiterer Ausflug führte zum Pragser Wildsee, wo ebenfalls Gelegenheit zu einer Wanderung war. An einem Abend sorgte im Hotel ein Alleinunterhalter für mächtig viel Stimmung. Viele der Teilnehmer begaben sich auf das Parkett um das Tanzbein zu schwingen. Viel zu schnell vergingen wieder Mal die Tage. Von der schönen und abwechslungsreichen Landschaft nahmen die Ausflügler auch auf der Heimfahrt über Seefeld, Mittenwald und Walchensee mit seinen schroffen Kalkwänden des Karwendelund Wettersteingebirges, über die Kesselbergstraße zum Kochelsee schöne Impressionen mit. Ein gemeinsames Abendessen bei Lauf setzteschließlichdenschlusspunkt. Thurnau Tourismusverein Die romantischen Drei Nach diesem alten Sprichwort scheint die Wanderkarte der "Die romantischen Drei" entstanden zu sein, die am Samstag vom gleichnamigen Tourismusverein Kasendorf-Thurnau-Wonsees erstmals mit einer Auflage von 3000 Stück der Öffentlichkeit vorgestellt wurde und nahezu 14 Jahre Herstellungszeit in Anspruch genommen hat. Wie Vorsitzender Heinz Eschenbacher bei der Präsentation am Mittelpunkt Oberfrankens, dem Kunstwerk Tornado zwischen Heubsch und Krumme Fohre feststellte, brauche eben alles seine Zeit, aber irgendwann führe es doch zu einem positiven Ergebnis. Die gelungene Wanderkarte, die von der Grafik-Werkstatt Leon aus Pottenstein gestaltet und herausgebracht wurde, konnte bis zum 30. Juni an 25 Standorten in den Märkten Kasendorf, Thurnau und Wonsees aufgestellt werden. Sie zeigt die Hauptwanderwege und die Ortverbindungswege sowie den Tanzlindenradweg auf. Sie erhält die notwendigen Informationen von den öffentlichen Haltestellen und Parkplätzen über die Einkehrmöglichkeiten, den Camping- und Zeltplätzen sowie Jugendherbergen und den Kirchen bis hin zu den Kultur- und Naturdenkmälern. Die Wanderkarte hat schwerpunktmäßig die Gemeindegebiete von Kasendorf, Thurnau und Wonsees zum Inhalt, aber sie reicht auch bis Weismain, Kulmbach, Hollfeld und Oberwaiz im Landkreis Bayreuth. Vorsitzender Heinz Eschenbacher berichtete von enormen Schwierigkeiten, die im Zusammenhang mit der Herausgabe der Wanderkarte auftraten. Er dankte vor allem Wolfgang Geißner, dem Geschäftsführer des Naturparks Fränkische Schweiz, der Möglichkeiten der Finanzierung aufzeigte, der Regierung von Oberfranken, dem Landsratsamt Kulmbach und der Marktgemeinde Kasendorf, die den Zuwendungsantrag stellte und auch abwickelte. Vorsitzender Heinz Eschenbacher: "Die Wanderer werden mit der Karte gut zu Recht kommen und ich freue mich, dass es gelungen ist, ein gemeinsames Produkt zu einem erfreulichen Preis herzustellen. Der Tourismusverein hat sich auch die neueste Technik zu Nutze gemacht und mit einem Smartphone kommt der Wanderer über die Wanderkarte zur Homepage des Vereins und damit auch zu einem Wanderportal. Hier kann er sich den Weg, den er laufen will, auf ein App runterladen". Reiner Bütterich stellte den großartigen Einsatz von Heinz Eschenbacher heraus: "Er hat bis zum heutigen Tag alles organsiert und alles durchgearbeitet". Bütterich wies auch auf den Tanzlinden-Radrundweg hin, der bei Besuchern sehr gut ankomme. rei

28 28 / Thurnau VdK-Ortsverein Am Samstag, den 17. September, lud der VdK - Ortsverband Thurnau Bürgermeister Martin Bernreuther und die Thurnauer Gemeinderäte zu einer Begehung in Thurnau imrah- men der landesweiten VdK Aktion "Weg mit den Barrieren" ein. Der Weg führte vom Marktplatz vorbei am alten Rathaus, entlang der Bahnhofstraße und Kasendorfer StraßezumSeniorendorf. Es wurden verschiedene Punkte und Abschnitte besichtigt und beraten, wie man durch Gehsteigabsenkungen, rutschfesten Straßenbelag oder anderen baulichen Möglichkeiten vorhandene Barrieren für Behinderte, ältere Menschen mit Gehhilfen und Eltern mit Kinderwagen beseitigenkann. Nach der Begehung wurde bei Kaffee und Kuchen im Seniorendorf noch über andere Punkte diskutiert. So wurde vereinbart, dass bei allen zukünftigen Baumaßnahmen oder auch anstehenden Reparaturarbeiten die Belange von behinderten und älteren Menschen berücksichtigtwerdenmüssten. Manwarsichdarübereinig,dasszum Beispiel im historischen Markt und am Oberen Markt praktisch keine Änderungen möglich seien. Man müsse aber weiterhin versuchen, alternative Wege zu finden. Alle Beteiligten waren sich zum Schluss einig, dass die Aktion sehr wertvoll und positivsei, und dass man diese in einem gewissen Zeitraum wiederholensollte. red Trebgast AWO-Ortsverein Der AWO-Ortsverein Trebgast hat dieser Tage seinen Ausflug durchgeführt. Ziel war das "Meerrrettichmuseum"inBaiersdorf. Hier erfuhren die zahlreichen Fahrtteilnehmer sehr interessante Dinge über das in der Region geschätzte Gewächs, das vielerlei Vorteile für die Menschen birgt. Schon im alten Ägypten war Meerrettich ein beliebtes Aphrodisiakum. Mit Honig gekocht, soll er nach dem Verzehr ungeahnte Kräfte verliehen haben. Dies erfuhren unter anderem die Teilnehmer des Ausfluges des AWO Ortsvereines Trebgast im "Meerrettichmuseum Baiersdorf". Auch beteiligten sich dieses Jahr Mitglieder und Freunde des VdK Neuenmarkt/Hegnabrunn. Von einer Mitarbeiterin des Heimatvereins erhielten die angereisten Gäste Informationen zur Geschichte des Meerrettichs, über den Anbau dieser Wurzel, deren Verarbeitung, die Wirkung als Heilpflanze und als Delikatesse mit ernährungsphysiologischem Wert und konnten sich einen entsprechenden Videofilm ansehen. Unser Bild zeigt die Reisegesellschaft vor dem Gasthof Wurm in Röbersdorf, in welcher ein Hund nicht auf sein Frauchen hören und sich nicht mit ablichten lassen wollte, was die Fahrtteilnehmer doch sehr amüsierte. red

29 / 29 Warmensteinach WSV Warmensteinach Am 15.September um 6 Uhr starteten 34 Personen mit Partnern und Freunden zu einem sechstätigen Herbstausflug an den Gardasee. Nach längerer Anfahrt wegen Staus im Großraum München, erreichten wir unser Ziel gegen 19 Uhr in Garda. Eine große Hotelanlage erwartete der WSW und die Reisenden verteilten sich auf den großen Hotelkomplex. In den nächsten Tagen unternahm die Gruppe mit Busfahrer Stefan Huber viele schöne und interessante Ausflüge unternehmen. Am Freitag besuchte der WSV vormittags den Markt in Garda und am Nachmittag Lazise mit der mächtigen Stadtmauer. Am Samstag startete die Gruppe von Garda aus zu einer Schiffahrt nach Sirmione. Das Städtchen auf der Insel lud zum Bummeln und Kaffeetrinken ein. Am Nachmittag stand eine Weinprobe auf dem Weingut BOTTURA bei Bardolino auf dem Programm. Eine der Höhepunkte war am Sonntag die Fahrt nach Verona.Nur der Gang von der Arena in die Innenstadt zum Balkon am Haus, wo Romeo und Julia gestanden haben sollen, wurde aufgrund der Menschenmassen eine kleine Geduldsprobe. Auf der Rückfahrt steuerte Stefan Huber einen herrlichen Aussichtspunkt zu einer Marienkapelle an. Diese Kapelle wurde nach dem Krieg auf der früheren Festanlage der Österreicher erbaut. Sie soll als Mahnung für Frieden und Gewaltlosigkeit stehen. Von hier oben bot sich dem WSW ein herrlicher Blick auf Verona, das von der Etsch durchflossen wird. Am Montag ging es nach Malcesine und mit der Seilbahn auf den etwa 2200m hohen Monte Baldo Der Temperaturunterschied von ca. 27 Grad im Ort und ca. 5-6 Grad Celsius auf dem Berg war gewaltig. Von hier oben genoss die Reisegruppe den herrlichen Ausblick auf dem Gardasee. Schafe, Lamas und Murmeltiere fehlten in diesem Wandergebiet nicht. Nachmittags besuchten die Reisenden noch Riva und Arco, bevor eszum Hotel zurück ging. Die Rückfahrt am Dienstag erfolgte ohne nennenswerte Staus. Ein besonderen Dank gilt Stefan Huber, der mit seiner ruhigen Art und vielen Informationen während der Fahrt an den Gardasee für einige schöne Tage sorgte. Auch dankt die Gruppe der Reiseleitung Maria Lammert für die Organisation der Fahrt, sowie ihrer Gehilfin Inge Prechtl, die gleich am ersten Tag für einige Überraschungen sorgte. red Weidenberg Obst- und GartenbauvereinNeunkirchen am Main Trotz der zahlreichen Veranstaltungen am Wochenende kamen sehr viele Gäste in die herbstlich geschmückte Halle des Gemeindezentrums in Neunkirchen, um gemeinsam das Erntedankfest zu feiern. Alle freuten sich über die reiche Obst- und Gemüseernte. Bei einem großen Angebot anselbstgebackenen Kuchen und Torten und auch Herzhaftem, saßen die Gartenfreunde aus dem Ort, aber auch Mitglieder aus anderen Gartenbauvereinen, gemütlich beisammen und hatten sich viel zu erzählen. Die musikalische Untermalungrundete die Veranstaltung ab. Foto: red

30 30 / Weidenberg Obst- und Gartenbauverein "Wir bauen eine Vogelvilla". Das ließen sich 19 Kinder aus Weidenberg und Umgebung nicht zweimal sagen, denn unter diesem Motto hatte der Obst- und Gartenbauverein im Rahmen des gemeindlichen Ferienprogramms den interessierten Nachwuchs zu einem lehrreichen Nachmittag in die vereinseigene Baumschule an der Brunnenwiese eingeladen. Die hübschen Vogelhäuschen bastelten die Kleinen aus vorgefertigten Holzteilen. Mit Rat und Tat standen den Kindern dabei vom Verein (im Bild von links) die erste Vorsitzende Carolin Muther, Daniela Rieß, Marianne Muther, der zweite Vorsitzende Konrad Heining, der Ehrenvorsitzende Karl Heil sowie Petra Rieß zur Seite. Die Nisthilfen konnten mit nach Hause genommen werden, um im Frühjahr den Brutpaaren eine Bleibe zu bieten. Natürlich war an diesem Nachmittag auch für das leibliche Wohl gesorgt. Von heißen Wiener Würstchen über selbst gebackenen Kuchen bis hin zu Süßigkeiten war für jedes Kind etwas dabei. op Weidenberg Fichtelgebirgsverein Mit einem Festakt beim Erntedankfest wurde der Geschichte der Scherzenmühle als Museum gedacht. Am 2. Oktober war es genau 25 Jahre her, dass der Fichtelgebirgsverein Weidenberg sein neues Juwel in Betrieb nehmen und der Öffentlichkeit präsentieren konnte entschlossen sich die damaligen Aktiven des Vereins, das unter Denkmalschutz stehende, aber völlig herunter gekommene Areal zu kaufen. Eine sehr mutige Entscheidung, für die heute nicht nur die Vereinsmitglieder, sondern die Gemeinde Weidenberg und der Fichtelgebirgsraum dankbar sind, ist doch die Scherzenmühle seither ein weithin bekanntes Schmuckstück. April 1991 war es dann soweit. Die Scherzenmühle konnte in Betrieb gehen. Davor lag jedoch eine sehr lange und aufreibende Arbeitszeit, die nur mit Hilfe der ehrenamtlichen Tätigkeit von vielen Helfern verwirklicht werden konnte. Ohne diese Ehrenamtlichen, inzwischen bekannt unter dem Synonym "Rentnerband" unter der Leitung von Ehrenobmann Horst Ruhl, wäre all dies nicht möglich gewesen. So feierte nunmehr ganz stolz der Verein am Erntedankfest dieses einmalige Jubiläum. Viele Ehrengäste wiesen ihrerseits in ihrer Laudatio auf diese starke Gemeinschaftsleistung hin. Horst Ruhl hob in seinem Rückblick nochmal einige Probleme hervor, mit denen die damalige Mannschaft zu kämpfen hatte. Aber dank der selbstlosen Mitarbeit konnte alles bewältig werden. Joachim Schmidt, Vorsitzender des Vereins, dankte Horst Ruhl und seiner Rentnerband, seinem Vorgänger, dem Ehrenvorsitzenden Reinhard Müller und seiner Gattin Claudia für ihre immer freundliche und unermüdliche Vereinsarbeit. Ganz herzlich begrüßt wurde auch Altlandrat Dr. Klaus-Günter Dietel, der dieses Projekt weitgehend unterstützt hat. Die Ehrengäste, u.a. Bürgermeister Horst Wittauer, stellv. Landrätin Christan Reinert-Heinz, die stellvertretende Hauptvorsitzende des FGV Monika Saalfrank, und Adrian Roßner, FGV-Referent für Heimat- und Brauchtum, schlossen sich in ihren Reden hier mit an. Der Verein bedankte sich seinerseits für die Unterstützung der Gemeinde, des Landkreises und des Hauptvereins. Das Jubiläumsfest wurde eingeleitet von der großen Tanzgruppe des FGV Weidenberg. Musikalisch begleitet und untermalt wurde alles von der Wasserknodener Dorfmusik, ein echtes Schmankerl für alle Musikfreunde. Apropos Schmankerl: Geboten wurden natürlich nicht nur Reden und Musik, sondern gleichzeitig fand der ganz normale Museumsbetrieb statt. Gezeigt wurde u.a., wie man Getreide drischt und wie gemahlen wird. Das Mehl konnte man anschließend käuflich erwerben. Den Kindern bereiteten besonders die großen neuen Wasserräder viel Spaß. Für das leibliche Wohl wurde ebenso gesorgt. Angefangen bei Suppe, Bratwurst und den beliebten Schmalzküchle bis hin zum tollen Kuchenbüfett. Alles das wurde diesmal eintrittsfrei geleistet. Dieses komplette Versorgungsangebot ist inzwischen ebenfalls eine Selbstverständlichkeit, die aber auch mal wieder hervor gehoben werden sollte. Zum Schluss wurden verdiente Mitglieder und Förderer, besonders aber die Frauen der Bastelgruppe geehrt. Das Fest schloss mit dem Singen des Fichtelgebirgsliedes ab.

31 / 31 Weidenberg Freie Wählergemeinschaft Schwerpunkt der Jahresversammlung im Dorfgemeinschaftshaus Lessau war der Sachstandsbericht des FWG-Vorsitzenden und Bürgermeisters Hans Wittauer. Der Marktgemeinderat arbeite sehr konstruktiv und sachorientiert zusammen, um die Gemeinde weiter voranzubringen. Vor allem würdigte Wittauer die gute Zusammenarbeit zwischen den Fraktionen von FWG und CSU. Der Neubau eines Kindergartens in der Au sowie die Erweiterung der Kita Neunkirchen seien eine wegweisende Entscheidung gewesen, platzten die beiden Kitas doch inzwischen beinahe aus allen Nähten. Die Zukunft der Grund- und Mittelschule sieht Wittauer in Ganztagsklassen.In Weidenberg gebe es bereits 13 davon, darunter zwei für Migrantenkinder. Der Y"ou-Treff" im alten Kindergarten, so hieß es, werde gut angenommen. Ein großes Lob Ein Kraftpaket aus Wurst und Bier gab es für Bürgermeister Hans Wittauer (rechts) von der FWG-Fraktion im Gemeinderat. Von links: Georg Raps, Reinhold Dressendörfer, Erika Dörfler, Benjamin Eismann und Martina Meyer-Gollwitzer. sprach Wittauer der Betreuerin Regina Kießling-Thees und ihrem Team aus. Als wichtiges Bauvorhaben bezeichnete Wittauer die Sanierung der Schulturn- und Lehrschwimmhalle, die mit 90 Prozent aus dem Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) des Bundes bezuschusst werde. Den gleichen Fördersatz gebe es für die energetische und barrierefreie Ertüchtigung des Rathauses. Beim Neubau des Feuerwehrhaues sei nun das Stahlbauunternehmen am Zug. Die Schaffung der Neuen Mitte am Bahnhof sei im Zeitplan. Der Ausbau der Breitbandversorgung für die Außenbereiche sei abgeschlossen. Die Sanierung des Bahnhofs rücke in greifbare Nähe, da eine Bezuschussung durch den Freistaat mit 80 Prozent aus Städtebaufördermitteln möglich sei. Den Schuldenstand zum Jahresende 2015 bezifferte Wittauer auf 14,8 Millionen Euro. Darin enthalten sei die Vorfinanzierung der Wasserversorgung mit rund zwei Millionen Euro. Thomas Münch und Fabian Zapf bescheinigten dem Kassier Wolfgang Hagen eine einwandfreie Buchführung. Am Ende gab es von der FWG-Fraktion für Hans Wittauer noch ein Kraftpaket,damit er noch lange die nötige Energie habe, auf dem eingeschlagenen Weg weitermachen zukönnen. op Weidenberg AWO-Ortsverein Trotz widriger Witterungsverhältnissen ließen sich die sechs Läufer vom Nordic Walking Treff der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Weidenberg nicht von ihrem Laufvorhaben abhalten und gingen beim 13. "Fichtelgebirgs Nordic Walking Marathon" in Gefrees an den Start. Ungeachtet des schlechten Wetters, bei anhaltendem Regen, ging es vom Start-/Zielpunkt an der Stadthalle Gefrees aus in Richtung Grünstein, dann nach gewählter Streckenlänge weiter über Metzlersreuth und auf leicht geänderter Streckenführung zum Ausgangspunkt zurück. Durchnässt, aber gut gelaunt, liefen die Nordic Walker nach rund 70 Minuten durchs Ziel. Nachdem man sich trockengelegt hatte, freuten sich die AWO Walker auf die gemütliche Zusammenkunft im Kreise Gleichgesinnter in der Stadthalle. Hier traf man nicht nur auf altbekannte Nordic Walking Freunde Die NW-Gruppe hatte ihren Spaß an der Bewegung in der Natur und beim anschließenden gemütlichen Beisammensein aller Nordic Walker nach dem Lauf in der Stadthalle in Gefrees.,sondern konnte sich auch mit neuen in angenehmen Gesprächen austauschen. Bei der anschließenden Verlosung wurden zudem noch alle Läufer der AWO mit einem hochwertigenpreisbelohnt.

32 32 / Weidenberg Behinderten- und Reha-Sportverein "Es war ein ruhiges, angenehmes und sehr freundschaftliches Turnier". Auf diesen kurzen Nenner brachte der neue Boccia-Abteilungsleiter Josef Pohl aus Flossenbürg die gute Stimmung beim Wettkampf um den Bayernpokal im Hallenboccia, der in Weidenberg stattfand. Ebenfalls ausgespielt wurde bei diesem Turnier der Josef Prücklmeier-Pokal. Pohl trat im letzten Jahr die Nachfolge des verstorbenen Prücklmeier an, der auf Landesebene den Bocciasport betreute. Ausrichter des Turniers war der BVSV Weidenberg, dem großes Lob für die tadellose Vorbereitung und die gute Verpflegung während des fast achtstündigen Wettkampfes gezollt wurde. Um die Pokale kämpften 13 Teams, die aus Ober- und Unterfranken Frohe Gesichter bei den drei Gewinnerteams mit (vorne von rechts) Dieter Menzel, Bezirkssportwart Kay Kuhlen, Josef Pohl, Heidemarie Miklis und 2. Bürgermeister Günter Dörfler. sowie der Oberpfalz kamen. Sieger wurde der BVS Weiden vor der RSG Partenstein 2 und der BRSG Neutraubling Zweiter. Die weiteren Plätze nahmen ein: RSG Partenstein 1, BRSG Neutraubling 1, BVSV Regensburg, RSA Neumarkt, VSV Kemnath, BVSV Selb, RSA Neumarkt, BRSV Schönwald und der VRG Bayreuth. Gastgeber Weidenberg musste sich mit dem letzten Platz begnügen. Die älteste Teilnehmerin kam mit 87 Jahren aus Neutraubling. Die drei Erstplatzierten des Bayernpokals erhielten auch je einen Josef-Prücklmeier- Pokal, überreicht von Dieter Menzel aus Waldsassen, dem Vize-Vorsitzenden des BVS-Bezirksverbandes Oberpfalz. Für den Markt Weidenberg begrüßte zweiter Bürgermeister Günter Dörfler die rund 60 Teilnehmer. Die oberfränkische BVS-Bezirksvorsitzende und Vorsitzende des VRG Bayreuth, Heidemarie Miklis, lud die Sportler zur Ausspielung des Bayernpokals im nächsten Jahr nach Bayreuth ein. op Wunsiedel Fichtelgebirgsverein Im voll besetzten Zelt bei Waldhaus im Steinwald konnte FGV- Hauptvorsitzender Heinrich Henniger (links) und FGV-Geschäftsführer Jörg Hacker 300 Wanderer des Fichtelgebirgsvereins begrüßen. Foto: red Die Steinwald-Allianz, das sind die Städte und Gemeinden rund um den Steinwald im südlichen Fichtelgebirge, veranstaltete das zehnte Waldhausfest beim 822 Meter hoch gelegenen ehemaligen Forsthaus, das seit 2012 zu einer Informationsund Einkehrstätte aus- und umgebaut wurde. Der Fichtelgebirgsverein (FGV), der traditionsgemäß im Frühjahr und Herbst zu zentralen Orten Sternwanderungen durchführt, wählte das Waldhaus zu seinem Wanderziel. Aus allen Richtungen waren über 300 FGV-Wanderer gekommen, um an einem eindrucksvollen Festgottesdienst teilzunehmen. Das Waldhausfest der Steinwald- AllianzstandunterdemMotto Öko- Modell-Region Steinwald und manch Wanderer ließ sich den Bio- Burger, das Bio-Zoigl und den Kuchen aus Bioprodukten besonders gut munden. Die FGV-Ortsvereine rund um den Steinwaldmassiv hatten die Bewirtung der Gäste übernommen. Im voll besetzten Festzelt gab FGV-Hauptvorsitzender Heinrich Henniger einen Überblick über die Arbeit des Fichtelgebirgsvereins, wobei er besonders die aktive Naturschutzarbeit hervorhob, denn der Heimatverein pflegt 50 Hektar eigene Biotopflächen. Anschließend verteilte er die begehrtenwimpelbänderalserinnerungan das Wandertreffen In einem Info-Zelt informierten FGV-Geschäftsführer Jörg Hacker und FGV- Jugendreferentin Christina Beier über Aufgaben und Ziele des Heimatvereins. Im Laufe der Veranstaltung gab Ulli Anders einen Einblick in das Gesundheitswandern, wobei die Teilnehmer Gelenk- und Koordinationsübungen lernten. Eine Kurzführung zum Thema Geocaching mit Dirk Vogel rundete das Programmab. DasUmweltmobildes Verbands Deutscher Naturparke fand bei den Besuchern rege Aufmerksamkeit. Bei den Klängen der Stadtkapelle Kemnath saßen die Wanderer noch lange in gemütlicher Rundebeisammen. red

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