Liebe Freunde, Familie, Bekannte, Kommilitonen, Kollegen und Leser,

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1 Liebe Freunde, Familie, Bekannte, Kommilitonen, Kollegen und Leser, Seit einigen Wochen bin ich wieder zu Hause in Deutschland und habe mein Auslandsjahr an der Oregon State University und somit meinen Bachelor erfolgreich beendet. Ich bin stolz auf die tollen Erfahrungen, die ich während des Jahres gemacht habe. Zum Abschluss berichte ich von der Graduation, meiner fünfwöchigen Reise durch die USA und den Formula Student Rennen in Michigan und Deutschland. Im Oktober werde ich mein Masterstudium in Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes und der Université de Lorraine in Nancy beginnen. Damit steht in einem Jahr der nächste Auslandsaufenthalt an. Herzliche Grüße, Simon

2 Graduation an der Uni Am Mittwoch, dem 10. Juni dieses Jahres, habe ich die letzten drei Klausuren meines Bachelorstudiums geschrieben. Zwar alle an einem Tag; damit konnte ich mich Angesichts der Tatsache, dass es für längere Zeit die allerletzten Klausuren waren, aber sogar anfreunden. Am Samstag darauf fand die große Graduation Feier im Reser Stadium statt. Das ist die öffentliche Vergabe der Hochschulurkunden und abgesehen der Größe mit den Abifeiern in Deutschland vergleichbar. In den USA werden die Studenten aller Fächer gemeinsam graduiert, so dass dafür das Football Stadium herangezogen werden muss. Die 6317 Absolventen der Oregon State University nehmen auf dem Rasen platz und die Ränge des Stadions sind mit Familien und Freunden gefüllt. Die Urkunden werden nach Fakultäten jedem Studenten einzeln überreicht, so dass die ganze Feier mehr als vier Stunden dauert. Am Ende hielt auch ich mein Diploma glücklich in Händen. Mit meinem Bachelor Diploma vor dem Reser Stadium der Beavers. Eine weite Reise Direkt nach der Graduation verließ ich Corvallis und begab mich auf eine fünfwöchige Reise quer durch die USA. Zuerst bin ich mit Cindy, Emma und Romain, drei französischen Austauschstudenten, mit dem Auto in Richtung der Nationalparks um den Grand Canyon gefahren. Die erste Station war Bryce

3 Canyon, von dort zum Marble Canyon, dann zum Grand Canyon und schließlich zum Zion Nationalpark. Der hat mir mit seinem schmalen Tal und den steilen, roten Hängen unter diesen vier Nationalparks am besten gefallen. Abgerundet haben wir diese Tour mit einer Nacht in Las Vegas. Blick ins Tal des Zion Nationalparks. Am nächsten Tag bin ich nach Colorado geflogen, um einen deutschen Freund Wiedersehen macht Freude. Mein Gastbruder Tanner und ich am Times Square in New York. in Boulder zu besuchen. Von hier an ging es zuerst alleine und nur noch mit dem Bus weiter. Von Colorado aus nach Austin in Texas, danach nach New Orleans in Louisiana und schließlich nach Miami in Florida. Anschließend bin ich die Ostküste entlang in Richtung Norden gereist. In North Carolina habe ich meine Gastfamilie, bei der ich während meines Schüleraustauschs im Jahre 2009 gelebt habe, wiedergetroffen und einige Tage bei und mit ihnen verbracht. Mein Gastbruder Tanner hat mich von da an begleitet und wir sind zusammen zur Küste North Carolinas, nach Washington DC, Philadelphia, New York und Boston, von wo aus wir beide wieder in unsere Heimat geflogen sind. Ihn und seine Familie wiederzusehen, war großartig.

4 Romain am Grand Canyon. Französische Architektur in New Orleans. An der Küste North Carolinas. Tanner und ich vorm Weißen Haus. Sieg mit unserem Rennauto Wie in den letzten beiden Berichten beschrieben ( ople.oregonstate.edu/~bettschs/), war ich für mein Senior Design Projekt, dem Pendant zur deutschen Bachelorarbeit, Mitglied unseres Studentenrennwagenteams Global Formula Racing (GFR). Wir entwickeln und bauen einen Formel1-ähnlichen Rennwagen. Nun haben wir an den Rennen teilgenommen. Das erste war Formula SAE in Michigan im Mai. Da wir unser Auto und Equipment mitnehmen mussten, sind wir mit LKW und Vans dorthin gefahren. Das war eine Entfernung von 2335 Meilen (3758 km) und in etwa so weit wie die Distanz von Barcelona nach Moskau. Weil wir genügend Leute in den Vans waren haben wir keine großen Pausen gemacht, sondern haben uns gegenseitig mit Fahren abgewechselt und haben die Strecke in immerhin 44 Stunden geschafft. Europäische Distanzen werden mir von nun an klein erscheinen.

5 Eine Woche nachdem ich zu Hause in Deutschland angekommen war, habe ich mich mit meinem Team am Hockenheimring getroffen, wo Formula Student Germany stattfindet. Hier sind wir auch auf unsere weiteren deutschen Teamkollegen der DHBW Ravensburg getroffen, die das abgesehen von der Motorisierung baugleiche Elektroauto bauen und damit ebenfalls an den Wettkämpfen teilnehmen. GFR-Auto vor den Tribünen des Michigan Intl. Speedway. Fahrer und Kommilitone Phil am Hockheimring. Fahrer und Kommilitone Ryan am Michigan Speedway. Bei der Siegerehrung am Hockenheimring. Die Rennen, bei denen die Autos übrigens von Studenten gefahren werden, finden über einen Zeitraum von mehreren Tagen statt. Zuerst muss jedes Auto durch verschiedene technische Inspektionen und erst, wenn diese bestanden sind, dürfen die Rennwagen auf die Strecke. Bei den Wettkämpfen gibt es insgesamt 1000 Punkte. Davon entfallen 325 auf sogenannte statische Events eine Business Plan Präsentation, eine Kostenaufstellung und eine Verteidigung der gefällten Designentscheidungen. Die Mehrzahl der Punkte entfällt jedoch auf die dynamischen Events. Das sind Skid Pad (hier wird auf nassem Untergrund eine Acht gefahren), Beschleunigungsrennen, Autocros (ein Rennen über nur eine Runde) und schließlich Endurance (Ausdauerrennen mit zwei Fahrern über 22 km) und Fuel Efficiency (Kraftstoffverbrauch beim Ausdauerrennen).

6 425 Punkte allein entfallen auf das Ausdauerrennen und den Kraftstoffverbrauch. Daher entscheidet sich in dieser Disziplin oft der gesamte Wettkampf und ein zuverlässiges Auto, das die gesamte Strecke meistert, ist extrem wichtig. Hier kommen auch die von mir entwickelten Bauteile ins Speil. Im Gegensatz zu den letzten Saisons, bei denen in den Testphasen oder im Ernstfall sogar beim Endurance-Rennen, Hardpoints versagt haben, waren die von mir entwickelten Hardpoints alle zuverlässig. Obendrein konnte ich zum System der letzten Saison sogar noch 1/6 des Gewichts einsparen. Zurück zum Wettkampf: aufgrund der Relevanz für die Gesamtwertung und der Ähnlichkeit zu einem echten Formel-1-Rennen ist das Endurance-Rennen also besonders spannend. Am Hockenheimring sind zum Beispiel rund 30 der 70 teilnehmenden Verbrennungsautos während des Endurance-Rennens ausgeschieden. Wir haben die Endurance-Rennen bei allen drei Wettkämpfen gewonnen und haben mit unserem Verbrennungsauto in den USA, Deutschland und Österreich den ersten Platz belegt! Damit führen wir die Weltrangliste mit dem Verbrennungsauto weiterhin an. Mit dem Elektroauto haben wir uns mittlerweile auf Platz vier des Weltrangklassements hochgearbeitet. Es war also eine ausgezeichnete Saison für Global Formula Racing und ich bin stolz, Teil diesen spannendes Projekts zu sein. Rückblick und Vorschau Wie es weiter geht Stationen während meines Jahres in 32 verschiedenen US-Bundesstaaten. Insgesamt bin ich während des Jahres durch 32 US-Bundesstaaten gekommen. Da waren zum einen Reisen in und um Oregon, abgesehen davon die Reise nach Kalifornien an Ostern, eine Fahrt nach Michigan mit meinem Formula-Student- Team im Mai und meine große Reise einmal quer durchs Land von Oregon bis

7 nach Boston. Überall habe ich spannende Eindrücke der Natur und Städte mitgenommen. Für mich persönlich waren jedoch die Erfahrungen mit den Menschen, die ich unterwegs und in Oregon getroffen habe, noch sehr viel wichtiger. Unheimlich viel Spaß gemacht hat mir die Arbeit am Rennauto. Im Oktober werde ich mein Masterstudium in Advanced Materials Science and Engineering (zu Deutsch Materialwissenschaft und Werkstofftechnik) aufnehmen. Das ist ähnlich zu meinem Bachelor ein internationales Studium, das von einem Konsortium von vier europäischen Unis angeboten wird. Mein erstes Studienjahr verbringe ich an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken, das dritte Semester an der École Européenne d Ingénieurs en Génie des Matériau (zu Deutsch Europäische Ingenieursschule für Materialientechnik) der Université de Lorraine in Nancy, Frankreich, und das vierte Semester wieder in Saarbrücken. ~ Meine Adressdaten Camping am Lake Powell an der Grenze zwischen Utah und Arizona. Hier ist auch das Titelfoto entstanden. Simon Bettscheider Akazienweg Riegelsberg +49 (0) (wieder für Whatsapp) simon.bettscheider@gmail.com

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