So l a r t h e r m i e So l a re Gro SS a n l a G e n. Ein Förderprogramm des Klima- und Energiefonds für die Wärmewende

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1 So l a r t h e r m i e So l a re Gro SS a n l a G e n Ein Förderprogramm des Klima- und Energiefonds für die Wärmewende

2 Erneuerbare Wärme, wie die Solarthermie, ist ein wesentlicher Faktor in der Energiewende und ein zentraler Teil unserer integrierten Klima- und Energiestrategie #mission2030. Wir unterstützen diesen Sektor daher seit vielen Jahren mit großem Engagement. Elisabeth Köstinger Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus Energiewende heißt vor allem auch Wärmewende. Diese treiben wir unter anderem voran, in dem wir gezielt solare Großanlagen fördern. Damit helfen wir Betrieben in allen Branchen beim Ausstieg aus fossiler Energie vom Tourismus über die Landwirtschaft bis zur Industrie. Ingmar Höbarth Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds

3 Solare Großanlagen ein weltweit einzigartiges Förderprogramm Solarthermie zur Wärme- und Warmwasserversorgung ist in Österreich ein wichtiger Industriezweig. Neben kleineren Solaranlagen für Warmwasser und Heizungsunterstützung gibt es ein großes Potenzial für solare Großanlagen und Speicher, das noch zu wenig genutzt wird. Der Klima- und Energiefonds startete daher im Jahr 2010 das Förderprogramm Solarthermie solare Großanlagen, um diesen Markt zu erschließen. Durch die Förderung werden die Rahmenbedingungen für die Umsetzung von großen solarthermischen Anlagen verbessert, innovative Impulse gesetzt und technologisches Know-how in Österreich aufgebaut. Im Jahr 2017 wurde dem Förderprogramm Solarthermie solare Großanlagen der renommierte SHC SOLAR AWARD der Internationalen Energieagentur verliehen, der jährlich herausragende internationale Leistungen im Bereich Solarthermie kürt. Das Förderprogramm richtet sich an thermische Solaranlagen von

4 Zahlen, Daten & Fakten 2010 Start des Förderprogramms Solarthermie solare Großanlagen 163 Solare Großanlagen seit 2010 umgesetzt bzw. in Umsetzung 43 Mio. Investitionen durch das Förderprogramm ausgelöst Euro Durchschnittliches Investitionsvolumen der Projekte MWh Nutzbare Solarwärme pro Jahr erzeugt t CO2 Jährliche Vermeidung 2017 erhält das Förderprogramm Solarthermie solare Großanlagen den SHC SOLAR AWARD 100 m² bis m² Kollektorfläche, der Fördersatz beträgt bis zu 50 % der Investitionskosten. Besonders innovative Projekte werden ein Jahr lang wissenschaftlich begleitet und mit intensivem Monitoring betreut. Die Erkenntnisse dienen der Weiterentwicklung der Technologie und fließen laufend in die Umsetzung neuer solarer Großanlagen ein. Die Schwerpunkte des Programms reichen von solarer Prozesswärme über solare Netzeinspeisung, Solarthermie in Kombination mit Wärmepumpen bis zu Gebäuden mit hohen solaren Deckungsgraden. In einem zusätzlichen Schwerpunkt werden neue, innovative Technologien für große solarthermische Anwendungen gefördert. Das Ziel des Programms ist, durch den intelligenten Einsatz von Solarthermie in Kombination mit Effizienzmaßnahmen die Wirtschaftlichkeit des Gesamtsystems zu verbessern und damit die Wärmewende voranzutreiben. Das Programm schlägt eine Brücke zwischen Forschung und Markt, was zur Entwicklung neuer Materialien, Speichertechnologien, Systemlösungen und zu Kostensenkungen führt. Die Reduzierung der Kosten für Solarthermieanlagen ist ein wesentlicher Faktor für den langfristigen Erfolg dieser klimafreundlichen Energietechnologie. Seit 2010 wurden 163 Großanlagen umgesetzt bzw. befinden sich derzeit in Umsetzung. Dadurch wurden rund m² Kollektorfläche installiert und ein Investitionsvolumen von 43 Mio. Euro ausgelöst. Das Programm ist mit Tonnen jährlich an CO2-Vermeidung eine wichtige Säule des Klimaschutzes. Das langfristige Ziel der Klima- und Energiestrategie #mission2030 ist, die fossilen Energieimporte für die heimische Wärmeversorgung von jährlich rund 9 Mrd. Euro vollständig durch heimische Energiequellen zu ersetzen. Das Förderprogramm liefert die Impulse, um diese Entwicklung zu beschleunigen.

5 Wie Betriebe von Solaren Großanlagen profitieren Die Sonne liefert Energie im Überfluss, ein Vielfaches mehr als wir benötigen, um unseren Energiebedarf zu decken. Immer mehr Betriebe setzen daher auf die Sonne, um kostengünstig ihren betrieblichen Energiebedarf zu decken. Produzieren mit der Sonne Ein großer Industriebetrieb, der seit dem Jahr 2014 auf die Sonne setzt, ist die oberösterreichische HABAU Hoch- und Tiefbau GmbH. Im Zuge der Errichtung von vier neuen Fertigungshallen für Betonfertigteile wurde eine große thermische Solaranlage mit 980 kw Wärmeleistung (1.400 m² Kollektorfläche) installiert. Die Solarwärme deckt über 90 % der Hallenheizung und liefert mehr als ein Drittel der Energie für den Fertigungsprozess der Betonteileaushärtung. Damit wird die Solaranlage ganzjährig genutzt, sie liefert dem Unternehmen jährlich kwh an klimafreundlicher Energie. Die Firma HABAU spart sich auf diese Weise m³ Erdgas pro Jahr und vermeidet 190 Tonnen CO2 jährlich. Von April bis Oktober wird die gewonnene Solarenergie als Prozesswärme genutzt, zur Heizung der Schalungen für die Hohldielendeckenproduktion und die Trockenkammern in der neuen Umlaufanlage. Die Solaranlage wurde in einem straffen Zeitplan errichtet, zwischen der Planung und der offiziellen Eröffnung der Hallen vergingen nur zwölf Monate. Die Solaranlage und die Bauteilaktivierung wurden vom Klima- und Energiefonds mit Euro gefördert. Anton Karner COO HABAU Beim Neubau der Produktionshallen haben wir uns für eine solare Wärmeversorgung entschieden. Damit sichern wir nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität am Standort. Auch die Arbeitsbedingungen der MitarbeiterInnen konnten dadurch deutlich verbessert werden.

6 Helmut Wurm Flughafen Innsbruck Mitglied der Geschäftsführung Der Flughafen muss nun m³ Gas jährlich weniger zukaufen. Sonnenenergie wie im Fluge Seit vier Jahren wird das Restaurant am Innsbrucker Flughafen von einer Solaranlage mit 145 kw (207 m² Kollektorfläche) versorgt. Die Geschäftsleitung hatte beschlossen, die nötige Energie für den Flughafen möglichst umweltfreundlich zu gewinnen und den Energieverbrauch durch konsequent sparsamen Energieeinsatz zu senken. Die Solaranlage deckt 70 % des Wärmebedarfs für die Warmwasserbereitung der Gastronomie, jährlich werden kwh Sonnenwärme erzeugt. Die Warmwasserbereitung erfolgte früher elektrisch bzw. mit Erdgas, seit Installation der Solaranlage sank der Strombedarf um kwh, der Gasbedarf um stolze kwh pro Jahr. Die Kollektoren sind auf dem Dach einer Multifunktionshalle montiert und so ausgerichtet, dass es bei anfliegenden Flugzeugen nicht zu einer Blendung kommt. Reicht die Sonne mal nicht aus, wird mit einem Gaskessel und Elektropatronen nachgeheizt. Die Solaranlage wurde vom Klima- und Energiefonds mit Euro gefördert.

7 Sonne und Wohnmöbel vereint Die Salzburger Wohnmanufaktur Kröll & Winkel installierte im Jahr 2017 bei der Errichtung des neuen Betriebs- und Produktionsgebäudes eine Solaranlage mit 74 kw Wärmeleistung (105 m² Kollektorfläche). Die thermische Solaranlage wurde in die Fassade integriert, um die Wintersonne besser nutzen zu können. Die Solaranlage deckt 80 % des Wärmebedarfs, jährlich werden kwh Wärme mit der Sonne erzeugt. Die solare Wärme wird in einem Wasserspeicher und über Bauteilaktivierung im Erdgeschoss, Obergeschoss und der Garage gespeichert, wo die Wärme langsam an die Räume abgegeben wird. Als Zusatzheizung dient eine Wärmepumpe mit Erdkollektor. Dieser wird im Sommer auch für die passive Kühlung von Ober- und Untergeschoss des Gebäudes genutzt. Die sommerliche Kühlung durch die Anlage war besonders im Rekordsommer des Jahres 2017 für die Belegschaft sehr angenehm. Dieser Vorteil der Bauteilaktivierung wird in Zukunft immer entscheidender, wenn sich das Klima erwärmt und die Temperaturen steigen. Die Solaranlage samt Bauteilaktivierung wurde vom Klima- und Energiefonds mit Euro gefördert. Andreas Kröll Geschäftsführer von Kröll & Winkel Wir haben dank Solarthermie beinahe das gesamte Jahr über keinerlei Energiekosten zu tragen, diesen Betriebskostenvorteil können wir an unsere Kunden weitergeben.

8 Gerald Moravi Geschäftsführer Energie Steiermark Die Solaranlage hilft uns, die Fernwärmeversorgung in Graz noch grüner und effizienter zu machen. Solarwärme im Kraftwerksmaßstab Wie lässt sich der Anteil erneuerbarer Energie im Grazer Fernwärmenetz steigern und zugleich die Versorgungssicherheit erhöhen? Diese Frage stand im Zentrum, als sich die Energie Steiermark Wärme GmbH im Jahr 2007 entschied, am Gelände des Fernheizwerks Graz eine solare Großanlage zu errichten. Die positiven Erfahrungen mit der Solaranlage führten in den Jahren danach zu weiteren Ausbaustufen. Bis zum Jahr 2016 ist die Anlage auf eine Wärmeleistung von kw (8.184m² Kollektorfläche) angewachsen und ist heute die größte Solarwärmeanlage Mitteleuropas. Die Anlage liefert einen jährlichen Solarertrag von 3,5 Mio. kwh, der ohne Speicher direkt ins Fernwärmenetz der Stadt eingespeist wird. Die Anlage wird im Contracting betrieben und die Wärme an den Fernwärmebetreiber verkauft, sie deckt knapp ein Viertel des Sommerbedarfs im Fernwärmenetz der Stadt. Die Anlage liefert vor allem morgens eine sehr hohe Leistung ins Grazer Fernwärmenetz, wo der größte Bedarf besteht. Eine Besonderheit der Anlage ist, dass ein halbes Dutzend verschiedener Kollektoren installiert sind, die wissenschaftlich vermessen werden. Damit ist diese Großanlage zugleich ein Feldtest zur Steigerung des Wirkungsgrades von Solartechnik im Megawattbereich. Die Solaranlage wurde vom Klima- und Energiefonds mit Euro gefördert.

9 Sonne ernten für Koalabären Für Gärtnereien ist die Sonne die wichtigste Energiequelle, damit Pflanzen, Blumen und Gemüse gedeihen. Doch die Sonne kann noch mehr, wie der Gärtnereibetrieb Bach zeigt. Seit dem Jahr 2016 versorgt eine Solaranlage mit 88,2 kw Wärmeleistung (126 m² Kollektorfläche) den Betrieb und liefert die Energie für Warmwasser und Heizung der m² Gebäudefläche und der m² großen Gewächshäuser. Auf dem insgesamt m² großen Areal der Gärtnerei wird neben Kräutern und Blütenpflanzen auch eine Vielfalt an seltenen essbaren Pflanzen gezüchtet darunter 13 verschiedene Eukalyptusarten, die als Futter für die Koalabären im Schönbrunner Zoo in Wien dienen. Ein 20 m³ Wasserspeicher und ein Betonkernspeicher mit 199 m³ Volumen wirken als Energiepuffer, um eine Überhitzung der Gewächshäuser von April bis Oktober zu vermeiden. Die fehlende Energie im Winter wird von zwei 250 kw Gaskessel geliefert. Um die Wintersonne für die Solaranlage besser nutzen zu können, sind die Kollektoren an der Fassade angebracht. Der Gärtnerei spart die Solaranlage seit der Errichtung 60 % der Heizkosten, jährlich werden kwh Wärme mit der Sonne erzeugt. Die Errichtung der Solaranlage samt Bauteilaktivierung wurde vom Klima- und Energiefonds mit Euro gefördert. Mario & Eveline Bach Geschäftsführung Gärtnerei Bach Für unseren neuen Standort wollten wir ein umweltbewusstes und möglichst autarkes Heizsystem. Mittels Solarthermie und Bauteilaktivierung haben wir das erreicht und darüber hinaus die Energiekosten deutlich gesenkt.

10 Das Förderprogramm im Überblick Im Förderprogramm Solarthermie solare Großanlagen wird die Umsetzung von großen solarthermischen Anlagen gefördert. Messdaten werden erhoben, wissenschaftlich ausgewertet und die gewonnenen Erkenntnisse den österreichischen Unternehmen zur Verfügung gestellt. Gefördert wird die Errichtung von Demonstrations-Anlagen von 100 m² bis m² Kollektorfläche in den Bereichen: Solare Prozesswärme in Produktionsbetrieben Solare Einspeisung in netzgebundene Wärmeversorgungen (Mikronetze, Nah- und Fernwärmenetze) Hohe solare Deckungsgrade (über 20 % am Gesamtwärmebedarf) in Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben Neue Technologien und innovative Ansätze Solarthermie in Kombination mit Wärmepumpe Im Bereich innovativer Technologien und Ansätze werden auch außergewöhnliche Lösungen gefördert, die Mindestgrenze für Projekte beträgt in diesem Fall 50 m² Kollektorfläche. Die Anlagen werden von einem Expertengremium bewertet und einzelne Anlagen zur Teilnahme an einer wissenschaftlichen Begleitforschung ausgewählt. Diese sammelt über ein Jahr Daten im laufenden Anlagenbetrieb, wertet diese aus und zieht Erkenntnisse zum Optimierungspotential von großen Solaranlagen. Infos unter und TIPP: Beratungsgespräch vereinbaren Vor der Fördereinreichung eines Projektes ist ein Beratungsgespräch mit Experten der Begleitforschung verpflichtend. Für eine rechtzeitige Anmeldung zum Beratungsgespräch kontaktieren Sie die Infohotline der AEE INTEC unter +43 (0)

11 IMPRESSUM Medieninhaber: Klima- und Energiefonds, Gumpendorferstr. 5/22, 1060 Wien, TEL , FAX , office@klimafonds.gv.at, Für den Inhalt verantwortlich: Klima- und Energiefonds: Zitate spiegeln die persönliche Meinung der Befragten wider. Grafik & Layout: plank. web grafik IT-solutions - Druck: Druckerei Hans Jentzsch & Co GmbH, Bildrechte: Wenn nicht anders angegeben, liegen die Bildrechte beim Klima- und Energiefonds FOTOCREDITS Solid GmbH [Seite 1] HABAU Hoch- und Tiefbau ges.m.b.h [Seite 3] Tiroler Flughafen Betriebsgesellschaft [Seite 4] Portrait: Kröll & Winkel Gebäude: AEE INTEC [Seite 5] Portrait: Gasokol GmbH Gebäude: Mario Bach [Seite 6] Portrait: Energie Steiermark Gebäude: Picfly.at Thomas Eberhard [Seite 7] Sonnenkraft GmbH [Seite 8]

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