Wie plane und baue ich ein Sonnenhaus 4.0?

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1 Wie plane und baue ich ein Sonnenhaus 4.0? Energiesparmesse Wels 3.3. und Tagungszentrum Halle 20 / 2.OG DI Hilbert Focke, Geschäftsführer Stellvertreter Mobil: +43 (0) h.focke@sonnenhaus.co.at 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Die Initiative Sonnenhaus Österreich 2. Zukünftige Rahmenbedingungen EU Gesetze, Nationaler Plan 3. Beispiele 4. Energieversorgung 5. Erneuerbare Energie Solarthermie, Photovoltaik 6. Sonnenhaus- Konzepte Pufferspeicher, Bauteilaktivierung, Erdspeicher und Wärmepumpe 7. Vorteile eines Sonnenhauses 8. Förderungen 2

3 1. Die Initiative Sonnenhaus Sonnenhaus = klimaaktiv klimaaktiv Partner seit Oktober 2013 Das Sonnenhaus-Konzept ist ein vom Lebensministerium offiziell anerkanntes, energieeffizientes Bau- und Heizkonzept Wir unterstützen und fördern die Klimaschutzaktivitäten und Klimaschutzziele Österreichs Ziele von klimaaktiv: Heben des Bewusstseins zugunsten nachhaltigen Bauens und Sanierens Anzahl von ökologischen und energie-effizienten Wohn- und DL-Gebäuden erhöhen 3

4 2. Zukünftige Rahmenbedingungen Die EU Gebäuderichtlinie (EPBD) Nearly Zero Energy Buildings = Fast-Null- Energie-Gebäude ab Ende 2018 für alle neuen öffentlichen Gebäude ab Ende 2020 für alle neuen Gebäude Primärenergiebedarf als Schlüsselkennzahl Gebäude mit hoher Gesamtenergieeffizienz Wichtig: Kostenoptimales Niveau bezogen auf die Wirtschaftlichkeit 4

5 2. Zukünftige Rahmenbedingungen Mindestanforderungen an die Gesamtenergieeffizienz Neubau ( ) Als OIB-Anforderungen für Wohngebäude gelten bis inkl (nationaler Plan): OIB Richtlinie 6 nationaler Plan (Neubau f GEE < 0,75 CO2 < 24 kg/m²a PEB < 160 kwh/m²a Definition Niedrigstenergiegebäude lt. OIB Richtlinie 6 (2015) 5

6 2. Zukünftige Rahmenbedingungen Umsetzung in Österreich der duale Weg Heizwärmebedarf HWB Ref, SK [kwh/m²a] (bezogen auf das Standortklima) Primärenergiebedarf PEB SK [kwh/m²a] (bezogen auf das Standortklima) CO 2 -Bilanz des Gebäudes CO2 SK [kg/m²a] (bezogen auf das Standortklima) Gesamtenergieeffizienzfaktor f GEE [-] 6

7 Ein Sonnenhaus ist ein gut wärmegedämmtes Niedrigenergiehaus (empfohlen max. 35 kwh/m²a) mit hoher Gesamtenergieeffizienz Der Energiebedarf für Heizung und Warmwasser wird hauptsächlich von der Sonne und aus erneuerbarer Energie gedeckt Nutzung von Solarenergie auch im Winter mit großen Schichtspeichern oder mit Bauteilaktivierung und mit Erdspeichern 7

8 3. Beispiele 8

9 3. Beispiele 9

10 3. Beispiele 10

11 3. Beispiele 11

12 3. Beispiele 12

13 3. Beispiele 13

14 3. Beispiele 14

15 3. Beispiele 15

16 3. Beispiele 16

17 4. Energieversorgung 17

18 4. Energieversorgung Die Sonne eine Energiequelle, die nie versiegt 18

19 5. Erneuerbare Energie Die thermische Solaranlage Die Sonnenkollektoren sind die Hauptheizung des Gebäudes Großflächenkollektoren bevorzugt Ausrichtung möglichst nach Süden (+/- 30 ) und steil (Wintersonne ausschlaggebend!) Hocheffiziente Einschichtung der Solarwärme in Kombination mit einem entsprechenden Speicher Quelle: Gasokol 19

20 5. Erneuerbare Energie Die Ausrichtung der Solarkollektoren bzw. Gebäude Effiziente Ausrichtung zur Wintersonne!!! Quelle: Sonnenhausinstitut ev. 20

21 6. Sonnenhaus Konzepte 3 Möglichkeiten für Ihr Sonnenhaus: 1. Sonnenhaus mit Pufferspeicher und Biomasseheizung 2. Sonnenhaus mit Bauteilaktivierung und Biomasseheizung 3. Sonnenhaus mit Bauteilaktivierung, Erdspeicher und Wärmepumpe HOLZERBAU GmbH 21

22 6. Sonnenhaus Konzepte 1. Sonnenhaus mit Pufferspeicher und Biomasseheizung 2. Sonnenhaus mit Bauteilaktivierung und Biomasseheizung 3. Sonnenhaus mit Bauteilaktivierung, Erdspeicher und Wärmepumpe mit Keller 3. Sonnenhaus mit Bauteilaktivierung, Erdspeicher und Wärmepumpe ohne Keller 22

23 6. Sonnenhaus Konzepte 1. Sonnenhaus mit Pufferspeicher und Biomasseheizung Quelle: Pink Energietechnik GmbH 23

24 6. Sonnenhaus Konzepte Verrohrung am Speicher 24

25 4.Sonnenhaus Konzepte Platzbedarf und Position der Hydraulikeinheiten Revisionsbereich oben Tiefer gesetzter Speicher um in einer Geschoßhöhe zu platzieren 25

26 4.Sonnenhaus Konzepte 2. Sonnenhaus mit Bauteilaktivierung und Biomasseheizung 26

27 6. Sonnenhaus Konzepte Die Bauteilaktivierung (BTA) bietet Ihnen... Die Möglichkeit der Speicherung von thermischer Energie in vorhandene tragenden Bauteilen aus Beton oder Ziegel Ein System zum Heizen und eventuellem Kühlen 27

28 6. Sonnenhaus Konzepte Die Bauteilaktivierung (BTA) bietet Ihnen... 28

29 6. Sonnenhaus Konzepte Die Bauteilaktivierung (BTA) bietet Ihnen... Gleichmäßige Oberflächentemperaturen im ganzen Haus Ein hohes Maß an Behaglichkeit Fußbodenheizung Bauteilaktivierung 29

30 Sonnenhaus Konzept mit BTA Bodenplatte mit Bauteilaktivierung 30

31 Sonnenhaus Konzept mit BTA Aktivierte Geschossdecke, Temperaturfühler 31

32 Sonnenhaus Konzept mit BTA Bauteilaktivierung auch in Ziegelwänden möglich! 32

33 Sonnenhaus Konzept mit BTA Die Rohrsammelstelle Die Technikzentrale 33

34 Sonnenhaus Konzept mit BTA Haustechnik bei der Bauteilaktivierung Bruttogrundfläche 219 m² HWB 26,7 kwh/m²a Kollektorfläche 26 m² Bauteilaktivierung im der Bodenplatte Solare Deckung 78% 34

35 6. Sonnenhaus Konzepte 3. Sonnenhaus mit Bauteilaktivierung, Erdspeicher und Wärmepumpe (mit oder ohne Keller) 35

36 Sonnenhaus -Wärmepumpe Erdspeicher unter der Bodenplatte 36

37 7. Vorteile eines Sonnenhauses Das Sonnenhaus bietet Ihnen... Unabhängigkeit Sie sind unabhängig von der Energiepreisentwicklung Versorgungssicherheit Gut angelegtes Geld in fortschrittliche Technik Sie nehmen sich soviel Sonnenenergie, wie sie brauchen Wirtschaftskrisen, Budgetkrisen, Finanzlöcher beunruhigen Sie nicht mehr Sonnenenergie kostet nichts ein Leben lang! 37

38 8. Förderungen Eine aktuelle Übersicht finden Sie unter 38

39 Sie finden uns in Halle 20, Messestand F530 Energiesparmesse Wels 3.3. und Tagungszentrum Halle 20 / 2.OG DI Hilbert Focke, Geschäftsführer Stellvertreter Mobil: +43 (0) h.focke@sonnenhaus.co.at 39

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