EFFIZIENT. DEZENTRAL. INTELLIGENT. WÄRME VON DEN SWG. GANZ NAH. MIT ENERGIE. FÜR DIE REGION.
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- Helga Kalb
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1 EFFIZIENT. DEZENTRAL. INTELLIGENT. WÄRME VON DEN SWG. GANZ NAH. MIT ENERGIE. FÜR DIE REGION.
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3 INHALT Wärme von den SWG Seite 4 So kommt die Wärme zu Ihnen nach Hause Seite 5 Ihre Verbindung zu unserem Wärmenetz Seite 6 Das Prinzip Kraft-Wärme-Kopplung Seite 8 Ihre Vorteile mit Wärme von den SWG Seite 10 Vergleich für Bestandsgebäude Seite 11 Wärme von den SWG - wirtschaftlich und klimaschonend Seite 14 Primärenergiefaktor Seite 16 Fördermöglichkeiten Seite 18 Kontakt Seite 19 SEITE 3
4 WÄRME VON DEN SWG Wärme von den Stadtwerken Gießen das steht für umweltfreundliche und effiziente Energieerzeugung vor Ort, vor allem in Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Mittlerweile sind es mehr als 110 KWK-Anlagen, die über die gesamte Stadt Gießen und die Umgebung verteilt sind, und ihre Zahl wächst ständig. Kraft-Wärme-Kopplung ist besonders effizient und umweltschonend. Denn hier wird gleichzeitig in einer Anlage Wärme und Strom erzeugt. Diese Technik ist etwa 40 % effizienter, als Strom und Wärme getrennt voneinander zu produzieren. Der in unseren KWK-Anlagen vor Ort produzierte Strom macht einen Anteil von 40 % unseres Gießener Grünstroms aus, mit dem wir unsere Privat- und Gewerbekunden automatisch und ohne Aufpreis versorgen. Die restlichen 60 % des Gießener Grünstroms stammen aus zertifizierten Wasserkraftanlagen. Außer in KWK-Anlagen erzeugen wir Wärme aus Holz in drei Holzhackschnitzel-Heizwerken, aus Abfällen in einer Thermischen Reststoffbehandlungs-und Energieverwertungsanlage (TREA) und aus Biomasse in zwei Biogasanlagen. Ein weiterer wichtiger Wärmeproduzent in Gießen ist das Heizkraftwerk am Leihgesterner Weg, das zum SWG-Tochterunternehmen Heizkraftwerk Gießen GmbH gehört. SEITE 4
5 SO KOMMT DIE WÄRME ZU IHNEN NACH HAUSE Von den vielen dezentralen Erzeugungsanlagen gelangt die Wärme in Form von heißem Wasser über ein 212 Kilometer langes Rohrleitungssystem zu Ihnen, unseren Kunden. Über die Rücklaufleitung wird das abgekühlte Wasser zurück zur Erzeugungsanlage gepumpt, dort erneut erhitzt und der Kreislauf beginnt von neuem. Die unterirdischen Leitungen (bestehend aus Vor- und Rücklauf) sind so gut isoliert, dass beim Transport kaum Verluste entstehen. Über einen Hausanschluss verbinden wir das Wärmenetz mit der Übergabestation in Ihrem Haus. Über die Vorlaufleitung erwärmt das warme Wasser mit Hilfe eines Wärmetauschers das Heizungs- und Brauchwasser. Eine Umwälzpumpe pumpt das Wasser in das bestehende Heizsystem: in Heizkörper, Fußbodenheizung oder Wandheizung. Die Wärmeübergabestation ist außerdem mit einem geeichten Wärmemengenzähler zur Ermittlung Ihres Wärmeverbrauchs versehen. Dieser Zähler wird einmal im Jahr abgelesen. Mit diesen Werten erstellen wir dann die Jahresrechnung, wobei der tatsächliche Verbrauch mit Ihren monatlich geleisteten Abschlagszahlungen verrechnet wird. SEITE 5
6 IHRE VERBINDUNG ZU UNSEREM WÄRMENETZ DIE ÜBERGABESTATION IST IHRE VERBINDUNG ZUM WÄRMENETZ WÄRMEHAUSANSCHLUSS Sie braucht wenig Platz, arbeitet geräuscharm und verursacht keinerlei Schmutz oder Abgase. Ihre weiteren Vorteile: sie ist benutzerfreundlich und verursacht nur geringe Wartungskosten. Sämtliche Bestandteile sind selbstverständlich so gut gedämmt, dass nahezu keine Wärmeverluste entstehen. Wärmeübergabestationen sind in vielen Varianten, ganz auf Ihre individuelle Nutzung zugeschnitten, erhältlich. Der Wärmehausanschluss kann bei einem Neubau mit Keller über eine sogenannte Mehrsparten-Hauseinführung (MSH) zusammen mit den Hausanschlussleitungen für Strom, Trinkwasser und Telekommunikation in nur einem Graben in den Hausanschlussraum geführt werden. Damit ist nur ein Wanddurchbruch für alle Anschlussleitungen erforderlich. SEITE 6
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8 Nehmen Sie einen Apfel beißen einmal hinein und werfen den Rest weg. Das ist die heutige Technik großer Kraftwerke. Bei der Kraft-Wärme- Kopplung (KWK) wird der Apfel fast vollständig aufgegessen, nur ein kleiner Rest bleibt übrig. DAS PRINZIP KRAFT-WÄRME-KOPPLUNG In KWK-Anlagen erzeugen wir parallel Wärme und Strom. Das ist besonders effizient und umweltschonend. Denn die eingesetzte Primärenergie bei uns überwiegend Erdgas wird beinahe vollständig verwertet. Je nach eingesetzter Technik erreichen KWK-Anlagen einen Brennstoffnutzungsgrad von bis zu 95 % und tragen so zur Reduzierung des CO 2 -Ausstoßes und damit zum Schutz von Umwelt und Klima bei. In einem herkömmlichen Kraftwerk wer- den dagegen nur rund 35 % des eingesetzten Brennstoffs ausgenutzt und in elektrische Energie umgewandelt. Das Ergebnis der Kraft-Wärme-Kopplung (60 % Wärme und 35 % Strom) entspricht im Wesentlichen dem Energieverbrauch in den privaten Haushalten. Denn auch hier wird die meiste Energie (rund 87 %) für die Raumheizung und die Erzeugung von warmem Wasser benötigt 5% Verlust 100% Brennstoff Motor/Generator 35% Strom 60% Wärme Kraft-Wärme-Kopplung SEITE 8
9 und nur ein kleiner Teil für die Stromversorgung. Unsere derzeit mehr als 110 kleineren und größeren KWK-Anlagen sind über die gesamte Stadt Gießen und die Umgebung verteilt. Zusammen haben sie derzeit eine elektrische Gesamtleistung von rund Kilowatt und eine thermische Leistung von Kilowatt. Sie erzeugen jährlich aktuell 157 Millionen Kilowattstunden Strom und 535 Millionen Kilowattstun- den Wärme. Beispiele sind das Heizkraftwerk im US-Depot, das Heizkraftwerk im Europaviertel, die Blockheizkraftwerke im Hallenbad Ringallee und im Westbad, Blockheizkraftwerke in der Schlachthofstraße, in der Lahnstraße und im Umspannwerk Ost. 65% Verlust 100% Brennstoff 35% Strom Herkömmliches Kraftwerk SEITE 9
10 IHRE VORTEILE MIT WÄRME VON DEN SWG GENIESSEN SIE KOMFORT Mit unserer Wärme liefern wir alles Nötige für behagliche Wärme und angenehm warmes Wasser direkt ins Haus. Eine eigene Heizung und die Sorge um den Brennstoffeinkauf entfallen. Wartungsarbeiten an Kessel oder Schornstein gehören ebenfalls der Vergangenheit an. Die Hausübergabestation ist so kompakt, dass kein eigener Heizungskeller mehr nötig ist. So haben Sie mehr Platz, zum Beispiel für Ihr Hobby. NUTZEN SIE DIE KOSTENVORTEILE Bei der Wahl der günstigsten Lösung für die Heizung spielen nicht nur Anschaffungskosten, sondern auch Unterhaltungskosten und Verbrauch eine Rolle. GUTE GRÜNDE FÜR DIE WÄRMEVERSORGUNG: Geringe Anschaffungskosten für die Übergabestation Sehr niedrige Wartungskosten Geringere Baukosten im Neubau (kein Kamin erforderlich) Geringere Unterhaltungskosten im Altbau (keine Kaminreinigung notwendig) Kein Brennstofflagerraum erforderlich Keine Vorfinanzierung des Brennstoffs Keine Ökosteuerbelastung Im Mehrfamilienhaus: günstige Wohnungskompaktstationen, direkte Abrechnung mit dem Mieter SEITE 10
11 VERGLEICH FÜR BESTANDSGEBÄUDE Heizöl Erdgas Wärme von den SWG Betriebs- und Wartungsaufwand gering geringer sehr gering Kaminreinigung ja ja nein Vorfinanzierung des Brennstoffs ja nein nein Ökosteuerentlastung nein nein ja Emissionsprüfung ja ja nein Platzbedarf erhöht (Öltank und Kesselanlage) niedrig (nur Kesselanlage) sehr gering (nur Kompaktstation) Brennstofflagerung im Haus Sauberkeit im laufenden Betrieb Risiko der Schadstoffbelastung im unmittelbaren Lebensumfeld ja nein nein hoch höher sehr hoch (keine Brennstoffnutzung im Haus) vorhanden weniger vorhanden nicht vorhanden Versorgungssicherheit hoch hoch sehr hoch Beitrag zur Energieeinsparung gering gering hoch (durch Kraft-Wärme-Kopplung) SEITE 11
12 IHRE VORTEILE MIT FERNWÄRME VON DEN SWG MIT UNSERER WÄRME SCHÜTZEN SIE KLIMA UND UMWELT MIT UNSERER WÄRME HALTEN SIE DIE RECHTLICHEN VORGABEN EIN Durch die Erzeugung unserer Wärme in Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen leisten wir einen großen Beitrag für den Umweltschutz. Denn aus den eingesetzten Energieträgern wird mehr herausgeholt, natürliche Ressourcen werden geschont und der CO 2 -Ausstoß wird reduziert: 25 % Primärenergieersparnis Tonnen weniger Kohlendioxid (CO 2 ) pro Jahr Liter weniger Heizöl pro Jahr. Zwei rechtliche Vorschriften sind von großer Relevanz für die Planung und Durchführung von Bauvorhaben: die Energieeinsparverordnung (EnEV) das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG). MIT WÄRME VON DEN SWG SIND SIE AUF DER SICHEREN SEITE Unsere Wärme bietet Ihnen eine wirtschaftliche, umweltschonende und komfortable Lösung zur Einhaltung dieser Vorschriften. Nähere Informationen finden Sie auf den folgenden Seiten. SEITE 12
13 ENERGIEEINSPARVERORDNUNG (ENEV) Seit dem 1. Mai 2014 gilt die aktualisierte Fassung der Energieeinsparverordnung. Sie beinhaltet strengere energetische Mindestanforderungen für Neubauten und für Gebäude, an deren Hülle wesentliche Änderungen vorgenommen werden: Die Einhaltung eines bestimmten Primärenergiebedarfs muss nachgewiesen werden. Der jährliche Bedarf von Primärenergie für Heizung, Klimatisierung und Warmwasserbereitung muss insgesamt wesentlich niedriger sein als bisher. Die Senkung des Primärenergiebedarfs kann beispielsweise durch verbesserte Wärmedämmung oder durch optimierte Heiztechnik erreicht werden. Mit Wärme von den SWG bieten wir Ihnen unter der Voraussetzung der erfüllten Mindestanforderungen zur Wärmedämmung eine wirtschaftliche, umweltschonende und komfortable Lösung zur Einhaltung der EnEV. Ab 1. Januar 2016 gelten noch einmal verschärfte Energie-Standards für Neubauten: Der höchstzulässige Jahres-Primärenergiebedarf sinkt noch einmal um 25 Prozent. ERNEUERBARE-ENERGIEN-WÄRMEGESETZ (EEWÄRMEG) Vom Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz sind alle Neubauten betroffen, für die seit dem 1. Januar 2009 ein Bauantrag gestellt wurde und wird. Das Gesetz sieht eine Nutzungspflicht von erneuerbaren Energien bei der Abdeckung des Wärme- und Kältebedarfs von Neubauten vor. Alternativ können klimaschonende Ersatzmaßnahmen wie Fernwärme zum Einsatz kommen. Voraussetzung: Die Wärme muss zu mindestens 50 Prozent aus hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen stammen. Da Wärme von den SWG das Hocheffizienz-Kriterium voll erfüllt, ist sie faktisch mit erneuerbaren Energien gleichgestellt. SEITE 13
14 WÄRME VON DEN SWG - WIRTSCHAFTLICH UND KLIMASCHONEND SPITZE BEIM PRIMÄRENERGIEFAKTOR PRIMÄRENERGIEBEDARF IST ENTSCHEIDEND Der Primärenergiefaktor bei Fernwärme aus KWK-Anlagen liegt allgemein so niedrig, dass sie eine ideale Grundlage ist, die Anforderungen der EnEV und des EEWärmeG auf wirtschaftliche und klimaschonende Weise zu erfüllen. Dies gilt insbesondere für Wärme von den SWG: Denn der Primärenergiefaktor ist mit 0,36 überdurchschnittlich gut. Wenn Sie sich für Wärme von den SWG als Energieträger entscheiden und die Mindestanforderungen der EnEV an die Wärmedämmung erfüllen, können Sie die strengeren gesetzlichen Vorgaben (EnEV und EEWärmeG) einhalten, ohne größere Investitionen in die Gebäudedämmung oder regenerative Energieanlagen, wie z. B. in eine Solaranlage, tätigen zu müssen. Das gilt auch für die strengeren Anforderungen der EnEV, die seit gelten. Bei der Einhaltung der energetischen Anforderungen spielt der Primärenergiebedarf des Gebäudes eine wesentliche Rolle denn dieser bestimmt letztendlich die Belastung für die Umwelt. Daher begrenzt die EnEV den zulässigen Jahresprimärenergiebedarf von Gebäuden. Um den Primärenergiebedarf eines Gebäudes zu ermitteln, muss zunächst der Nutzenergiebedarf errechnet werden. Unter dem Begriff Nutzenergie versteht man diejenige Energie, die tatsächlich vom Endanwender, also Ihnen als Kunde, genutzt wird zum Beispiel in Form von Raumwärme oder Warmwasser. Dabei entsteht diese Nutzenergie aus der Umwandlung von Endenergie, die Ihnen von den SWG bereitgestellt wird. Als Endenergie bezeichnet man wiederum denjenigen Teil der Primärenergie, der dem Verbraucher nach Abzug von Transport- und Umwandlungsverlusten zur Verfügung steht. SEITE 14
15 WAS IST DER PRIMÄRENERGIEFAKTOR? Der Primärenergiefaktor berücksichtigt den Energieverlust bei der Gewinnung, Umwandlung und Verteilung eines Energieträgers. Daraus lassen sich Energieeffizienz und der schonende Umgang mit Ressourcen ablesen. Je umweltschonender die Energieform und ihre Umwandlung, desto niedriger sind der CO 2 -Ausstoß und der Primärenergiefaktor. Der Primärenergiefaktor ist somit eine zentrale Rechengröße bei der Ermittlung des Energiebedarfs und der darauf basierenden Nachweise, die von der EnEV gefordert werden. SEITE 15
16 PRIMÄRENERGIEFAKTOR = 0,36 - TENDENZ WEITER FALLEND Der aktuelle Primärenergiefaktor im Gebiet Gießen ist 0,28! Den aktuellen Primärenergiefaktor für umliegende Städte und Gemeinden erfahren Sie bei unserer Energieberatung unter Telefon SO ERRECHNET SICH DER PRIMÄR- ENERGIEBEDARF EINES GEBÄUDES: Primärenergiebedarf = Endenergie Primärenergiefaktor Diese Beispielrechnung verdeutlicht den Vorteil von Wärme von den SWG: Am Zähler werden Kilowattstunden (kwh) Wärmeverbrauch gemessen. Multipliziert mit dem Primärenergiefaktor von SWG Wärme (= 0,36) ergibt das kwh. Das bedeutet: kwh sind nötig, um beim Verbraucher kwh Endenergie nutzbar zu machen. Wird für die Wärmebereitstellung Gas (Primärenergiefaktor 1,1) eingesetzt, beträgt der Primärenergiebedarf dagegen kwh. Der Einsatz von Strom (Primärenergiefaktor 1,8) für nutzbare Wärme erfordert sogar kwh. Ein Vergleich mit anderen Energieformen verdeutlicht, wie gut der Primärenergiefaktor der SWG Wärme ist: ENDENERGIE PRIMÄRENERGIEFAKTOR Strom 1,8 Erdgas 1,1 Heizöl 1,1 SWG Wärme 0,36 (Stand 2014, Tendenz weiter fallend) Holz 0,2 SEITE 16
17 BEISPIEL: FREISTEHENDES EINFAMILIENHAUS kwh/(m 2 a) 100 max. zulässiger Primärenergiebedarf ,20 kwh/(m 2 a) 104,20 kwh/(m 2 a) MUSTERRECHNUNG: 80 Heizöl oder Erdgas Strombetriebene Wärmepumpe ,78 kwh/(m 2 a) 34,10 kwh/(m 2 a) Neubau nach EnEV 2014 max. zuläsiger Primärenergiebedarf: 85,12 kwh/(m 2 a) 56,84 kwh/(m 2 a) 34,10 kwh/(m 2 a) oder weniger* Neubau nach EnEV ab 2016 max. zuläsiger Primärenergiebedarf: 63,84 kwh/(m 2 a) * Verringerung des Primärenergiefaktors Wärmeversorgung durch SWG Die wichtigste Stellschraube für den Primärenergiebedarf eines Gebäudes ist die Wahl der Heiztechnik. Eine Musterrechnung zeigt, wie verschiedene gängige Technologien hinsichtlich des Primärenergiebedarfs abschneiden. Dieser Berechnung liegt ein Einfamilienhaus mit 150 m 2 Wohnfläche zugrunde. SEITE 17
18 FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÖRDERUNG IHRES ANSCHLUSSES AN DAS SWG WÄRMENETZ DURCH DIE KFW-BANKENGRUPPE Bei der Planung Ihres Bauvorhabens sollten Sie auf jeden Fall prüfen, ob Fördermöglichkeiten durch die KfW-Bankengruppe (KfW) für Ihren Anschluss an das SWG Wärmenetz bestehen. Auskunft darüber, ob Sie förderberechtigt sind und zu welchen Konditionen (Zinssatz, Laufzeiten etc.) ein Darlehen oder Zuschuss gewährt wird, erhalten Sie bei Ihrer Hausbank oder direkt bei der KfW. FOERDERDATA.DE: EIN BESUCH LOHNT SICH Die Online-Datenbank foerderdata.de bietet einen umfangreichen und aktuellen Überblick. Hier sind über aktuelle Förderungen der Städte, Gemeinden, Landkreise, Energieversorger, Bundesländer und des Bundes gelistet. SEITE 18
19 KONTAKT Unsere Energieberatung steht Ihnen bei allen Fragen rund um die Wärmeversorgung mit Rat und Tat zur Seite. Gerne zeigt Ihnen unser Beraterteam in einem Vollkostenvergleich, wie günstig eine Wärmeversorgung für Ihr Haus ist. SWG-KUNDENZENTRUM AM MARKTPLATZ Energieberatung Öffnungszeiten: Mo - Fr von Uhr Sa von Uhr Telefon: * energieberatung@stadtwerke-giessen.de *(kostenfrei aus dem dt. Festnetz und allen dt. Mobilfunknetzen) Wenn Sie einen Neubau planen, finden Sie alle nötigen Informationen rund um Ihre Hausanschlüsse für Strom, Erdgas, Trinkwasser und Fernwärme in unserer Bauinfo-Broschüre. Ergänzend zu unserer Energieberatung bieten wir verschiedene Dienstleistungen aus dem Paket energießen an, mit denen sich konkret für Ihren Haushalt ermitteln lässt, wo besonders viel Heizenergie und Strom verbraucht wird und wo Sie wertvolle Energie einsparen können. Die Broschüre Dienstleistungen zum Energiesparen stellt Ihnen die Bausteine des energießen-pakets vor. SEITE 19
20 Stadtwerke Gießen AG Lahnstraße Gießen Telefon * Telefax *(kostenfrei aus dem dt. Festnetz und allen dt. Mobilfunknetzen)
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