A. Allgemeine Bestimmungen 3. B. Schlussbestimmungen 6. A. Gemeinderat 7. B. Allgemeine Kanzleigebühren 8. C. Einwohner- und Fremdenkontrolle 8
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- Hetty Hertz
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2 Inhaltsverzeichnis Seite: I. Teil 3 A. Allgemeine Bestimmungen 3 B. Schlussbestimmungen 6 II. Teil 7 A. Gemeinderat 7 B. Allgemeine Kanzleigebühren 8 C. Einwohner- und Fremdenkontrolle 8 D. Bestattungswesen 9 E. Finanzverwaltung 9 F. Bauverwaltung 9 G. Verschiedene
3 Die Gemeindeversammlung, gestützt auf 56, Absatz 1, Buchstabe a, des Gemeindegesetzes vom 27. März 1949 und 7 der Gemeindeordnung vom 15. Dezember 1980, beschliesst folgendes Gebühren-Reglement I. Teil A. Allgemeine Bestimmungen Begriff 1 Gebühren sind Entschädigungen für Dienste, welche von einzelnen, privaten oder juristischen Personen in Anspruch genommen werden. Verwendung 2 Die nach diesem Reglement erhobenen Gebühren fallen in die Gemeindekasse, wenn keine besondere Verwendung vorgesehen ist. Gebührenpflicht 3 Alle Verrichtungen von Amtsstellen sind gebührenpflichtig, wo die unentgeltliche Verrichtung nicht ausdrücklich vorbehalten ist. Dienstleistungen zwischen Amtsstellen der Einwohnergemeinde sind nicht gebührenpflichtig. Ausserordentliche Spesen 4 Durch ein Geschäft verursachte ausserordentliche Spesen müssen zusätzlich vergütet werden
4 Haftung 5 Für Gebühren und Spesen haften alle am betreffenden Geschäft direkt Beteiligten solidarisch. Für Beschädigungen oder unsachgemäße Benützung der zur Verfügung gestellten Räume oder Sachen haften die Veranstalter. Kostenvorschuss 6 Für Gebühren und Spesen kann ein Kostenvorschuss verlangt werden. Dieser Vorschuss ist innert 10 Tagen zu bezahlen. Die Interessenten sind schriftlich zu orientieren, dass jede Verrichtung entfällt, wenn der Kostenvorschuss nicht innert Frist bezahlt wird. Limitierte Gebühr 7 Wo der Tarif eine limitierte Gebühr vorsieht, ist auf den Wert und die Bedeutung des Geschäfts, auf den Arbeitsaufwand und die Zeitdauer angemessen Rücksicht zu nehmen. Besondere Bemühungen 8 Enthält der Gebührentarif für eine Verrichtung, Bewilligung oder Verfügung keinen Ansatz, so darf die Amtsstelle nach Rücksprache mit dem Gemeinderat für besondere Bemühungen Rechnung stellen; dieser Betrag darf Franken nicht übersteigen. Schreibgebühren 9 Sind Schreibgebühren zu fordern, so zählt jede Seite mit mehr als 24 Zeilen als ganze, jede bis 24 Zeilen als halbe Seite. Erhöhung der Gebühr 10 Erweisen sich in einem Einzelfall die in diesem Tarif festgesetzten Gebühren im Verhältnis zur aufgewendeten Arbeit als zu niedrig, so kann sie das Gemeindepräsidium auf Antrag der betreffenden Amtsstelle angemessen erhöhen
5 Inkasso 11 Die Gebühren werden von der zuständigen Amtsstelle erhoben durch: Bareinzug, Nachnahme, Rechnungsstellung oder Verrechnung mit dem Vorschuss. 12 Auf allen Akten sind die bezogenen Gebühren anzugeben. Vermerk "gebührenfrei" 13 Werden für die Dienstverrichtungen aus irgendwelchen Gründen keine Gebühren erhoben, so ist auf den Aktenstücken der Vermerk "gebührenfrei" anzugeben. Gebührenfreiheit 14 Gebührenfreiheit geniessen ortsansässige Institutionen, Vereine und Personen, die sich gemeinnützigen, wohltätigen oder kulturellen Zwecken widmen und Personen, die von der öffentlichen Sozialhilfe materiell unterstützt werden. In speziellen Fällen kann der Gemeinderat auf entsprechendes Gesuch hin Gebühren erlassen. Rechtsmittel 15 Die Gebührenrechnungen werden den Parteien von der zuständigen Amtsstelle oder Behörde eröffnet. Gegen die Gebühren- und Kostenentscheide kann beim Gemeinderat Einsprache erhoben werden; dies innert 10 Tagen ab Zustellung der Rechnung schriftlich beim Gemeindepräsidium. Die Einsprache hat ein Begehren und eine Begründung zu enthalten. Die Beschwerdeführung an eine höhere Instanz ist im Rahmen der Gemeindereglemente, der Gemeindeordnung und der kantonalen Gesetzgebung gegeben. 16 Die rechtskräftigen Verfügungen und Entscheide der zuständigen Behörde oder Amtsstelle über die im vorliegenden Tarif begründeten Gebühren sind vollstreckbaren gerichtlichen Urteilen gleichgestellt (SchKG Art. 80, Abs. 2)
6 B. Schlussbestimmungen Inkrafttreten 17 Dieses Gebühren-Reglement tritt am in Kraft. Es ist auf alle an diesem Datum hängigen Geschäfte anzuwenden. Aufhebung alten Rechts 18 Auf den treten alle diesem Gebühren-Reglement zuwiderlaufenden Bestimmungen ausser Kraft. Vorbehalten bleiben die in Spezial-Reglementen der Einwohnergemeinde festgesetzten, zu diesem Gebühren-Reglement nicht im Widerspruch stehenden, Gebührenansätze. Teuerung 19 Der Gemeinderat kann die Ansätze zu den einzelnen Tarifen im zweiten Teil dieses Gebührenreglements der Teuerung anpassen
7 II. Teil A. Gemeinderat 1. Einsprachen, Beschwerden, Rekurse (bei Ablehnung oder teilweiser Gutheissung) 100. bis Bewilligung von Sammlungen und Kollekten - Gesuchsteller aus Wangen - Auswärtige Gesuchsteller Sammlungen für wohltätige Zwecke sind gebührenfrei. 3. Anlassbewilligungen a) Die Einwohnergemeinde ist Leitbehörde bei der Durchführung von gastwirtschaftlichen Gelegenheitsanlässen. Sie koordiniert die verschiedenenverfahren und eröffnet alle Entscheide gleichzeitig und aufeinander abgestimmt. b) Die Gesuche sind spätestens drei Monate vor dem Anlass bei der Gemeindeverwaltung mit dem offiziellen Gesuchsformular einzureichen. Der Verwaltungsleiter prüft und bewilligt oder lehnt das Gesuch mittels Verfügung ab. Eine allfällige Beschwerde ist innerhalb von 10 Tagen schriftlich und begründet beim Gemeinderat einzureichen. c) Die Bewilligungsbehörde legt die Gebühren gemäss folgendem Gebührenrahmen fest: nicht kommerziell kommerziell Kleinanlässe (bis 100 Personen) ½ Tag (max. 6 Std.) CHF CHF ganzer Tag CHF CHF mittlere Anlässe (ab 101 bis 500 Personen) ½ Tag (max. 6 Std.) CHF CHF ganzer Tag CHF CHF Normalanlässe (ab 501 bis 1500 Personen) ½ Tag (max. 6 Std.) CHF CHF ganzer Tag CHF CHF Grossanlässe (ab 1501 Personen) ½ Tag (max. 6 Std.) CHF CHF ganzer Tag CHF CHF Freinachtbewilligungen pro Stunde (ab bis max Uhr) CHF CHF
8 B. Allgemeine Kanzleigebühren 1. Beglaubigung von Unterschriften je Beglaubigung von Buchauszügen, Akten- und Zeugniskopien bis Ausfertigungen, Auszüge aus Protokollen und Abschriften pro Seite Bescheinigungen aller Art Archivnachschlagungen (je nach Aufwand) bis Beurkundung von Bürgschaften Tarif Amtschreiberei 7. Photokopien: A3, A4, A5 Klarsichtfolie 1. /.50 / Drucksachen (Offset) nach Aufwand 9. Glückwunschkarte mit Kuvert Kondolenzkarte mit Kuvert C. Einwohner- und Fremdenkontrolle 1. Aufenthalts- und Niederlassungsbewilligung für Ausländer kantonaler Tarif 2. Wochenaufenthalter (auch Ausländer) Heimatausweis Verlängerung Heimatausweis (jährlich) Umschreiben Heimatausweis auf neue Gemeinde Wohnsitzbescheinigung (auch jene für Eheschliessungszwecke oder als Lebensbescheinigung) Lebensbescheinigung Handlungsfähigkeitszeugnis Bescheinigung Lernfahr- bzw. Führerausweis
9 10. Adress- und andere Auskünfte an Private Identitätskarte (gemäss Verordnung über die Ausweise für Schweizer Staatsangehörige) 12. Reisepass (gemäss Verordnung über die Ausweise für Schweizer Staatsgehörige) D. Bestattungswesen 1. Bestattungsgebühr für Einwohner/Einwohnerinnen nach Friedhofreglement: Erdbestattung Kremation (Urnennische, -hügel, -grab, Gemeinschaftsgrab) 2. Zusätzliche Bestattungsgebühr für Auswärtige 3'000. 2' E. Finanzverwaltung 1. Steuerausweis (gratis für Stipendiengesuche) Ausfüllen Steuererklärung Sozialtarif bei ungenügendem Einkommen bis Bewilligung Lottomatch Bewilligung von Ausverkäufen und Wanderlagerpatenten (Verkaufswagen) max. 50 % der kantonalen Taxe 5. Handlinggebühr für die Löschung einer Betreibung 50. F. Bauverwaltung (GV-Summe = Gebäude-Gesamtversicherungssumme) 1. Neubauten (Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Wohn- und Geschäftshaus, Industriebaute, Garage, Einstellhalle etc. 1 der GV-Summe 2. Um- und Anbauten 1 des baulichen Mehrwertes (Differenz alte/neue GV-Summe)
10 mindestens Kleinbauten und Anlagen 1 der Erstellungskosten mindestens Kleinbaugesuche Reklameanlagen (Eigen- und Fremdreklame), Betriebswegweiser Vorbaugesuche (Voranfragen) mindestens 100. maximal Verlängerung Baubewilligung Publikation des Baugesuches effektive Kosten nach Aufwand 9. Nachträgliche Baubewilligung 50% Zuschlag der ordentlichen Baubewilligungsgebühren 10. Gutachten / Expertisen / Gebühren und Aufwendungen Dritter nach Aufwand 11. Mehr- und/oder Zusatzaufwendungen der örtlichen Baubehörde bzw. der Bauverwaltung nach SIA-Zeittarif Kategorie D / G mindestens Hausnummern Leihweise Abgabe von Akten Depotgebühr Ausleihgebühr pro Monat mindestens aber 14. Gestaltungspläne Publikationskosten Genehmigungsgebühren Regierungsrat Bearbeitsungsgebühr Gemeinde Ausserordentliche Mehr- und/oder Zusatzaufwendungen nach Aufwand nach Aufwand pro m2 Bruttogeschoss bzw. Nutzfläche 1. mindestens 500. maximal 2'
11 15. Grabarbeiten im Strassenbereich 1) Grundgebühr pro Aufbruchstelle 2) Flächenabhängige Gebühr pro m2 16. Bewilligungsgebühr für Strassenaufbrüche und Grabarbeiten pauschal (pro Aufbruchgesuch) GV-Summe = Gebäude-Gesamtversicherungssumme Hinweis: 1. Im Reglement über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren der Einwohnergemeinde Wangen bei Olten sind geregelt: a) die Beitragsansätze für die Verkehrsanlagen; b) die Beitragsansätze für die Anlagen der Abwasserbeseitigung; c) die Gebührenansätze für den Anschluss an die Anlagen der Abwasserbeseitigung; d) die Gebührenansätze für die Benützung der Anlagen der Abwasserbeseitigung; e) die Höhe der Ersatzabgaben für Fahrzeug-Abstellplätze. 2. Im Wasserreglement der Bürgergemeinde Wangen bei Olten sind die Anschluss- und Benützungsgebühren der Wasserversorgung geregelt. G. Verschiedene Schulanlagen 1. Ideelle Interessen 1.1 Ortsvereine, Ortsparteien, Regionale Feuerwehr Untergäu, Klassentreffen, u.ä. während der ordentlichen Arbeitszeit der Schulhauswarte (Montag bis Freitag bis Uhr) gratis. Ortsvereine, welche unter der Woche keine Trainingsmöglichkeit haben, weil die Belegungen keine weiteren Vereine zulassen, dürfen in diesen Ausnahmefällen auf den Samstag ausweichen. Für diese Samstagstrainings wird ebenfalls keine Gebühr erhoben. 1.2 Ortsvereine, Ortsparteien, Regionale Feuerwehr Untergäu, Klassentreffen, u.ä. ausserhalb der ordentlichen Arbeitszeit der Schulhauswarte siehe Ziffer Benützerinnen und Benützer, die das Bad über einen längeren Zeitraum (mind. 1 Quartal) für Schwimmkurse reservieren, haben die Möglichkeit, das Bad stundenweise zu mieten, ansonsten gilt der Tarif für einen halben resp. ganzen Tag. Es werden nur ganze Stunden verrechnet. 2. Der Stundenansatz für die Schwimmhalle (ohne Eintrittsgebühr) wird auf 20. festgesetzt. 3. Die Semester-Stunde wird auf 200. festgesetzt. 4. Ortsansässige Organisationen, ortsansässige Gewerbe- und Industriebetriebe sowie ortsansässige
12 Privatpersonen während der ordentlichen Arbeitszeit der Schulhauswarte: Halber Tag Ganzer Tag Musik-, Sitzungs- und Vorbereitungszimmer Singsaal, Schulküche, Turnhalle bzw. Turnplatz*, Schwimmhalle (ohne Eintrittsgebühr) * Nur Garderobe und Dusche die Hälfte Ortsansässige Organisationen, ortsansässige Gewerbe- und Industriebetriebe sowie ortsansässige Privatpersonen ausserhalb der ordentlichen Arbeitszeit der Schulhauswarte: 2. Die Semester-Stunde wird auf festgesetzt. Halber Tag Ganzer Tag Musik-, Sitzungs- und Vorbereitungszimmer Singsaal, Schulküche, Turnhalle bzw. Turnplatz*, Schwimmhalle (ohne Eintrittsgebühr) * Nur Garderobe und Dusche die Hälfte Die Benützung der Garderoben unmittelbar vor und nach der Belegung der Turnhalle resp. der Schwimmhalle ist in der Gebühr inbegriffen. Als halber Tag sind 5 Stunden zu verstehen. Es wird der für den Benützer günstigste Ansatz gerechnet. Bei Führung einer Festwirtschaft verdoppeln sich die Ansätze gemäss Ziffer 1.2, 1.3 und Auswärtige Vereine und Organisationen Gemäss Verordnung über die Benützung von Schulräumen, Turnhallen und Aussenanlagen durch Dritte sowie der Verordnung über die Benützung der Turn- und Festhalle Alp und der Verordnung über die Benützung der Schwimmhalle Hinterbüel werden Gesuche auswärtiger Veranstalter, soweit möglich, bewilligt. Auswärtige Vereine und Organisationen zahlen für die Benützung oben genannter Anlagen die doppelte Gebühr. 2. Materielle Interessen Für Veranstaltungen mit materiellen Interessen, d. h. in Fällen, wo der Organisator, Kursleiter, Aussteller, Auftraggeber usw. eindeutig auf finanziellen Gewinn bedacht ist, wird eine doppelte Gebühr erhoben. Sofern die Gemeinde an solchen Veranstaltungen interessiert ist, kann der Gemeinderat diesen Zuschlag angemessen reduzieren. 3. Pauschale Wenn besondere Umstände vorliegen, kann die Schulleitung im Rahmen des Gebührentarifs nach Ermessen eine Pauschale festlegen. 4. Nachreinigungen
13 Sollten bei Anlässen ausserhalb der ordentlichen Arbeitszeit der Schulhauswarte Nachreinigungen notwendig sein, werden die Kosten den Benutzern weiter verrechnet. Eintrittsgebühren Schwimmhalle Zusätzlich zu den Gebühren gemäss den Ziffern 1.1 bis und mit 1.5 hievor werden jeweils pro Person folgende Eintrittsgebühren erhoben: - Schüler (pro Schuljahr) - Einzeleintritt für Kinder - Einzeleintritt für Erwachsene - Abonnement Erwachsene (12 Eintritte) - Jahresausweis für Erwachsene Turn- und Festhalle Alp Gemäss Benützungs-Reglement Turn- und Festhalle Alp vom (Abschnitt D, Ziffer 1) Marktwesen 1. Platzgebühren an Märkten Pro Laufmeter Stand und Markttag (1 Stand entspricht 3 Laufmeter) Vermietung der Marktstände gemäss Verordnung: - Pro Tag und Stand - Pro Wochenende und Stand - Pro Woche (7 Tage) und Stand Vermietung von Festbänken (gemäss Verordnung): - pro 24 Std. und Garnitur (Mo bis Fr Uhr) - pro Wochenende und Garnitur Fr bis Mo Uhr) - pro Woche und Garnitur (7 Tage) Schaustellungen: - Zirkus (je nach Grösse) bis 60. 1' Autoscooter, Karussel, Schaukeln, Buden etc. pro Einheit bis Inventuramt Gemäss kantonaler Regelung
14 Friedensrichter Gemäss kantonaler Regelung. Genehmigt vom Gemeinderat am: 16. Mai 1988 Genehmigt von der Gemeindeversammlung am: 12. September 1988 Der Ammann Der Gemeindeschreiber R. Pfefferli R. Leuenberger
15 Revisionen: II. Teil, Abschnitt H (Casino, Turn- und Festhalle Alp) Geschlechtsneutralität, Gebührenerhöhung bzw. Anpassung an Teuerung II. Teil, Abschnitt C (Einwohnerkontrolle, ID und Pass) II. Teil, Abschnitt H (neu Elternbeiträge Musikschule) II. Teil, Abschnitt F (Eintritte Lernschwimmhalle) II. Teil, Abschnitt G, Ziffer 15 (Feuerungskontrollen) II. Teil, Abschnitt H (Schulanlagen) II. Teil, Abschnitt E (Bestattungsgebühr) II. Teil, Abschnitt C (Einwohnerkontrolle, Pass) Abschnitt D (Zivilstandsamt) Abschnitt G (Bauverwaltung) II. Teil, Abschnitt H (Reinigung nach Anlässen) II. Teil, Abschnitt C (Einwohnerkontrolle, Lernfahr- und Führerausweis) II. Teil, Abschnitt H (Schulanlagen) II. Teil, Abschnitt H (Vormundschaftsbehörde) II. Teil, Abschnitt H (Schulanlagen, Musikschule) II. Teil, Abschnitt A, B, C, D, E, F, G II. Teil, Abschnitt E, F, G II. Teil, Abschnitt F und G (Bauverwaltung/Schulanlagen) II. Teil, Abschnitt A (Anlassbewilligungen) rückwirkend ab
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