Ertrag steigern. VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH

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1 Ressourcen sparen, Ertrag steigern 21. September 2010 Johannes Lackmann VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH ZRE Seite 1 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

2 Übersicht 1. Entwicklung Rohstoffverbrauch 2. Auftrag ZRE 2.1. Wissen verfügbar machen Richtlinien i 2.3 Rechtliche Rahmenbedingungen 3. Effizienz versus Rebound Seite 2 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

3 1. Entwicklung Rohstoffverbrauch Quelle: Statistisches ti ti Bundesamt (2010) Seite 3 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

4 1. Entwicklung Rohstoffverbrauch Quelle: Statistisches Bundesamt 2009, entnommen aus KfW 2009 Ziel der Bundesregierung ist die Verdopplung der Rohstoffproduktivität zwischen 1994 und 2020 (Nationale Nachhaltigkeitsstrategie)! Seite 4 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

5 1. Entwicklung Rohstoffverbrauch Quelle: Umweltbundesamt (2007) Seite 5 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

6 1. Entwicklung Rohstoffverbrauch Die Statistik misst Rohstoffproduktivität in Wertschöpfung pro Tonne eingesetztem Rohstoff. Das Verhältnis von Wertschöpfung zum Rohstoffeinsatz ist in der Oberklasse deutlich höher als bei Kleinwagen. In der Statistik führt die Produktion von teuren und rohstoffintensiven Fahrzeugen anstelle von Kleinwagen zu einer höheren Rohstoffproduktivität, da die Wertschöpfung stärker steigt t als der Rohstoffeinsatz. t Seite 6 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

7 1. Entwicklung Rohstoffverbrauch Quelle: Statistisches Bundesamt 2009, eigene Darstellung Seite 7 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

8 1. Entwicklung Rohstoffverbrauch Motor wird selbst gefertigt Rohmaterial Fertigung Montage Sonstige Auto Material 20% - Lohn 40% - Sonstige 40% Motor wird eingekauft Bauteile Montage Sonstige Auto Material 50% - Lohn 25% - Sonstige 25% Seite 8 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

9 1. Entwicklung Rohstoffverbrauch Wert der Rohstoffeinfuhren 2008 Nicht-Energie-Rohstoffeinfuhren im Wert von über 34 Mrd. Energierohstoffeinfuhren im Wert von gut 92 Mrd. in 2008 Effizienzgewinne bergen enorme Kosteneinsparpotentiale Eine Verdopplung der Ressourcenproduktivität entlastet allein die Importrechnung um 63 Mrd.. Quelle: BGR Seite 9 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

10 1. Entwicklung Rohstoffverbrauch - Fazit Die Rohstoffproduktivität steigt in Deutschland nur nominell, faktisch haben wir eine stagnierende Entwicklung. Die Rohstoffpreise sind bislang keine Treiber für mehr Effizienz. Mit den bisher eingeleiteten Maßnahmen wird das Verdoppelungsziel bei weitem verfehlt. Es besteht Handlungsbedarf. Seite 10 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

11 2. Auftrag ZRE Wissen verfügbar machen Radar-Füllstandssensoren ermöglichen genaue Messungen auch bei schaumbildenden Prozessen Mögliche Verschmutzungen durch Schaum können rechtzeitig erkannt und verhindert werden. Höhere Energieeffizienz bei Heiz- und Reinigungsprozessen, da Verkrustungen und Verschmutzungen direkt erkannt werden. Einsparungspotential wurde vom Betreiber mit ca pro Monat und Reaktor angegeben ca. 15% der Operationskosten Quelle: ZVEI/ Siemens 2010 Seite 11 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

12 2. 1. Auftrag ZRE Wissen verfügbar machen Quelle: Deutsche Materialeffizienzagentur 68% weniger Material & 89% weniger Reststoffe Seite 12 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

13 2. 1. Auftrag ZRE Wissen verfügbar machen Endabmessungsnahes Urformen/Umformen Verlustquellen: hohe Zerspanungsabfälle hoher Werkzeugverschleiß Einsparprinzip: Maßnahmen: Ergebnisse: Prozessauswahl Verwendung von vorgeformten Rohlingen statt Vollmaterial 50 % weniger Materialabfall weniger Werkzeugverschleiß durch geringere Zerspanungskräfte Effizienzgewinn durch Senkung der Bearbeitungszeiten Einsparpotenzial p (Fallbsp. 1 Betrieb pro Jahr) Seite 8 ZRE Johannes Lackmann 3. Juni 2010 Quelle: demea (2010)

14 2. 1. Auftrag ZRE Wissen verfügbar machen Tital GmbH Quelle: Eigene 75% weniger Material - 75% weniger Energie - Kosteneinsparung: >30% Seite 14 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

15 2. 1. Auftrag ZRE Wissen verfügbar machen Süss Oberflächentechnik GmbH Quelle: Eigene 90% weniger Wasser - 25% weniger Wärme - Einsparung: /a Seite 15 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

16 2. 1. Auftrag ZRE Wissen verfügbar machen 1. Kurzdarstellung Branche (ggf. visuell, inkl. Filmbeispiele, u.v.m.) a) Verfahrensdarstellung Gießverfahren Verlorene Form Dauerform Dauermodelle Verlorene Modelle Handformen Maschinenformen Maskenformen Keramikformen Feingießen Vollformgießen Druckgießen Kokillengießen Schleudergießen Stranggießen A B C 2/3P 2./3.Prozessschritte hitt 4B 4.Branchencheck/ h + Projektzuordnung Selbstcheck 5.Maßnahmen 6.Förderungen

17 2. 1. Auftrag ZRE Wissen verfügbar machen Umsatzrentabilität: +2,5 %-Punkte Kostenreduktion: /a Amortisation: 1-2 Jahre Hälfte der Einsparmaßnahmen direkt umsetzbar bei Invest < Seite 17 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

18 2. 2. Auftrag ZRE Richtlinienarbeit Richtlinienarbeit im VDI Screening für RE Richtlinien als Branchenleitfäden Vorschläge für RE Richtlinien als Branchenleitfäden Methodenrichtlinie (Kennzahlen) VDI Richtlinienhandbuch zu Ressourceneffizienz Seite 18 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

19 2. 3. Rechtliche Rahmenbedingungen Der Schwerpunkt der Rohstoffstrategie muss auf Ressourceneffizienz (Einsparung, Recycling, Substitution) gelegt werden und weniger auf globale Beschaffung im Wettbewerb mit Schwellenländern. lä Seite 19 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

20 2. 3. Rechtliche Rahmenbedingungen Ordnungsrecht Marktwirtschaftliche Instrumente Information Freiwillige Instrumente - Verbindliche Standards - Ge- und Verbote - Subventionen/ Förderung - Steuern/ Abgaben - Handelssysteme -Bereitstellung von Forschungsergebnissen und Technologien/ Förderprogrammen Selbstorganisation ti und Selbstverpflichtungen der Unternehmen auf Branchenebene - Label Seite 20 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

21 2. 3. Rechtliche Rahmenbedingungen Deutschland: Tax Wedge (Lohnsteuer, Sozialbeiträge Arbeitnehmer und Arbeitgeber, abzgl. Transfers) in Prozent der Gesamtarbeitskosten Alleinerziehe nd, 2 Kinder, 67% des Durchschnitt sbrutto Ehepaar, 2 Kinder, 100% u. 0% des Durchschnitt sbrutto Ehepaar, 2 Kinder 100% u. 33% des Durchschnitt sbrutto Ehepaar, 2 Kinder 100% u. 67% des Durchschnitt sbrutto Ehepaar, 0 Kinder 100% u. 33% des Durchschnitt sbrutto Single, 67% Single, 100% Single, 167% des Durchschnitt des Durchschnitt des Durchschnitt sbrutto sbrutto sbrutto Deutschland ,3 33,7 39,1 43,1 46,0 46,0 50,9 53,0 OECD ,9 26,0 28,2 31,3 33,2 32,5 36,4 41,1 Quelle: OECD-Datenbank 2010 Seite 21 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

22 2. 3. Rechtliche Rahmenbedingungen Quelle: OECD Wirtschaftsberichte: Deutschland, 2010 Seite 22 <Veranstaltungsthema> Stand <Referent>

23 2. 3. Rechtliche Rahmenbedingungen Rohstoffe sind derzeit im Schnitt noch immer geringe Kostenfaktoren Im internationalen Vergleich wird die Arbeit in Deutschland überdurchschnittlich hoch mit Steuern und Abgaben belastet. Der verbale politische Konsens lautet: Mehr Wissen weniger Ressourcen Seite 23 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

24 3. Effizienz versus Rebound System Größe des Rebound-Effekts (%) Quelle Raumheizung Greening, Green, Difiglio 2000 Raumkühlung 0-50 Greening, Green, Difiglio 2000 Wasserheizung <10-40 Greening, Green, Difiglio 2000 Licht im Wohnbereich 5-12 Greening, Green, Difiglio 2000 Haushaltsgeräte 0 Greening, Green, Difiglio 2000 Fahrzeuge Greening, Green, Difiglio 2000 Putzen/Waschen (Pervasive Hilty et.al Computing) Verkehr (Pervasive Computing) 10 - >100 Hilty et.al Energieeffizienz >50 Sorell 2009 Auswirkungen von Effizienzsteigerungen auf den spezifischen Konsum Seite 24 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH Reinhardtstr. 27c Berlin Telefon: Fax: Seite 25 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

26 Anhang 1. Rohstoffeinsatz nach Wirtschaftsbereichen (StaBA) 2. Recycling 3. Fiskalsystem Seite 26 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

27 Verwendung von abiotischem Primärmaterial 2007 Quelle: Statistisches Bundesamt 2009 Seite 27 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

28 Seite 28 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

29 Recycling Seite 29 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

30 Jährlich 5 Mrd. $ Verlust durch unvollständiges Recycling Rund 40 Millionen Tonnen Elektronikschrott fallen jedes Jahr weltweit an. Die aus- gedienten Telefone, Computer oder Fernseher enthalten wertvolle und teils seltene Metalle, die durch Recycling in großen Mengen zurückgewonnen werden könnten. Alleine in Europa werden lediglich li 40 Prozent des Elektronikschrotts korrekt recycelt, der Rest landet im Müll oder wird in Entwicklungsländer verschifft. Es gibt noch genügend ungenutztes Potential! Quelle: UNEP: RECYCLING FROM E-WASTE TO RESOURCES 2010 Seite 30 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

31 Fiskalsystem Seite 31 Pressekonferenz Ressourceneffizienz 21. September 2010 Johannes Lackmann, Geschäftsführer

32 Auswirkungen der CO 2 -Steuer in Schweden Die Schweden haben beinahe 10 Jahre vor uns angefangen und profitieren von ihrer Entscheidung: CO 2 Emissionen wären um 20% höher, wenn der Steuersatz seit 1990 unverändert wäre : Reduktion der CO 2 -Emissionen um 9% : Wirtschaftswachstum von +44% Seite 32 <Veranstaltungsthema> Stand <Referent>

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