GIMA INFOTAGE 2013 AUFDOPPLUNG VON WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEMEN. Dr. Bodo Buecher

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1 GIMA INFOTAGE 2013 AUFDOPPLUNG VON WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEMEN Dr. Bodo Buecher

2 Aussagen zu ABZs ABZ ist ein individuell für das jeweilige System ausgestelltes Dokument Einheitliche Kernaussagen in den ABZs der unterschiedlichen Antragsteller angestrebt Generalisierende Aussagen nicht möglich Die Aussagen der jeweiligen ABZ ist verbindlich 3

3 ABZ Neusystem - Anwendungsbereich Standsicheres Alt-WDVS mit Dämmstoffplatten aus {EPS, MW, anbetonierte HWL} mit Putzbeschichtung Aufdopplung von Schienensystemen sind nicht zulässig Mehrfache Aufdopplungen sind nicht zulässig Gesamtdicke (Dämmstoff) 200 mm, bei EPS 300 / 400 mm Keine Schaumverklebung 4

4 Anforderungen ABZ - Wand Aus Mauerwerk oder Beton mit und ohne Putz Der Aufbau der Wand ist zu überprüfen o Wand überprüfen ausreichend tragfähig für den Einsatz von Dübeln o Bei Beton und Mauerwerk gegeben o Aussage in Dübelzulassung o Im Zweifel: Dübelauszugsversuche 5

5 Anforderungen ABZ an Altsystem 1 Je nach Zulassung des Neusystems o nur EPS ( 300 mm Gesamtdicke) o MW, MW-L, EPS + MW ( 200 mm Gesamtdicke) o Dämmstoffart überprüfen o Dämmstoffdicke o Systemgewicht aufgeklebt oder aufgeklebt und gedübelt, kein Schienensystem o Befestigungsart, Dübeltyp überprüfen 6

6 Anforderungen ABZ an Altsystem 2 Altsystem muss für sich standsicher sein Altsystem muss hinsichtlich o Befestigung o Eigenschaften der Dämmstoffplatten o Ausführung den Anforderungen für angeklebte oder angeklebte und gedübelte WDVS entsprechen. Wand und Altsystem müssen trocken sein! 7

7 Altsystem - Befestigung Überprüfung auf o Klebeflächenanteil o Haftung o Dübeltyp (zugelassen?) o Schaftlänge / Verankerungstiefe (Altputz?) o Dübeldichte 8

8 Altsystem Dämmstoff 1 entspricht Dämmstoff des Altsystems den Anforderungen der ABZ des Neusystems EPS keine Festigkeitsverluste durch Alterung oder Feuchteeinwirkung zu erwarten Zugfestigkeit 80 kpa (Einzelwert!) Brandverhalten B1 / B2? ohne Nachweis: B2 9

9 Altsystem Dämmstoff 2 (MW) Irreversibler Festigkeitsverlust bei Feuchteeinwirkung (Wasser, Wasserdampf) o unsachgemäße Lagerung o feuchte Wände o Undichtigkeiten Natürliche Abminderung : % Beschleunigung durch höhere Temperatur (dunklere Farben) Verlust an Zugfestigkeit Verlust an Scherfestigkeit / Schubmodul 10

10 Altsystem Dämmstoff 3 (MW- Platte) MW-Platten HD o Zugfestigkeit 14 kpa MW-Platten WV o Zugfestigkeit 5 kpa (0,005 N/mm²) (Einzelwert) o am Objekt nicht messbar o unzerstörte Probenahme kaum möglich Unterer zulässiger Grenzwert o Orig. 30% (im allgemeinen; DIBt) Messmethodik, Mittelwertbildung und zulässige Toleranzen definieren 11

11 Altsystem - Ausführung...muss Anforderungen für... WDVS entsprechen allumfassende Forderung o Klebemethode o Klebeflächenanteil o Dicke Unterputz o Verwendung systemzugehöriger Produkte (nicht prüfbar) 12

12 Neusystem - allgemeine Anforderungen nur systemzugehörige Produkte Mindestdicke des Dämmstoffs: 40 mm Klebeeignung des Altsystems Verträglichkeit Kleber (neu) mit Beschichtung Altsystem Dübeleignung der Wand 13

13 Neusystem - Standsicherheit Verklebung entspr. ABZ o vollflächig (MW-L) o teilflächig Punkt-Wulst 40 % Wulst auf Altsystem 60 % (EPS), 50% (MW) Verdübelung (mit zugelassenen Dübeln) in tragender Wand o durch oder unter Gewebe Neusystem o Windlasten aus DIN :2005 o Lastklasse aus ABZ (Neusystem) 14

14 Gesamtsystem Wärmeschutz Neusystem o Bemessungswert n. DIN V : o λ grenz wenn Übereinstimmungsnachweis in ABZ o Wärmebrückenwirkung Dübel entspr. ABZ Altsystem o λ Dämmstoff soweit bekannt o sonst 0,04 W/m K o Putz und Dübel unberücksichtigt 15

15 Gesamtsystem - Gewicht Unterschiedliche Aussagen in den Zulassungen Gesamtgewicht der Unter- + Oberputze, alt + neu 30 kg/m² (UP+OP) alt + (UP+OP) neu 30 kg/m² Wenn Dämmstoffdicke > 200 mm gilt zusätzlich (UP+OP) neu 18 kg/m² 16

16 Gesamtsystem - Brandschutz Altsystem aus EPS immer B2, wenn nicht nachweislich B1 Altsystem aus MW immer B1, wenn nicht nachweislich A Altsystem Neusystem Gesamtsystem Normalentflammbar B2 Schwerentflammbar B1 Nichtbrennbar A B2 B1 A B2 B1 A B2 B1 A B2 (Gebäude geringer Höhe) B2 B1 (Gebäude mittlerer Höhe) B2 B1 A (Hochhäuser) Bei EPS und Dicken > 300 mm immer normalentflammbar 17

17 Interne Kondensation Trockene Wand und trockenes Altsystem sind Voraussetzung! EPS / EPS unkritisch o s d (Altputz) < s d (Alt-Dämmstoff) o Altsystem warm (= kondensatfrei) MW / MW in der Regel unkritisch MW / EPS meist unkritisch o Feuchtegehalt Wand + Altsystem o nur mineralische Putzsysteme 18

18 Zusammenfassung Aufdopplung ovielfach bewährt und technisch unbedenklich odeutlich preisgünstiger als Abriss/Neubau o Wirtschaftlichkeit im Einzelfall prüfen oführt nicht zu Kondensationsproblemen oerfordert eine ABZ Z xxx osetzt standsicheres, trockenes Alt-WDVS voraus odie Tauglichkeit des Alt-WDVS ist in jedem Fall von einem Sachkundigen festzustellen. overdübelung in tragender Wand obrandriegel durch Alt- und Neusystem 19

19 GIMA INFOTAGE 2013 SOCKELAUSBILDUNG BEI WDVS Dr. Bodo Buecher

20 Dämmstoffe Keine MW (feuchteempfindlich!) ardt: Sockeldämmplatten o PS 30 SE o Geringere Feuchteaufnahme (warum?) o Keine definierte WDVS-Qualität o Restschwindung nicht direkt messbar SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

21 Schutz Noppenfolie o Glatte Seite zu WDVS Kiesstreifen o mind. 30 cm breit o 15 cm Grobkies (32/64) o Filterkies (8/16) bis mind. 15 cm unter Ende der Abdichtung Gefälle weg vom Gebäude Abstandshalter (Rasenmäher) SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

22 Ausführungsvarianten Fläche vorspringend o nur mit Abdeckung flächenbündig o Optik o welcher OP? zurückgesetzt o technisch beste Lösung o höherwertige Materialien im Sockel o Sockelinstandsetzung möglich Erdreich kurze Einbindung, stumpf abgeschrägt, Putz abgedichtet abgeschrägt, vollständig abgedichtet SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

23 Vorspringender Sockel SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

24 Sockelschiene - Abrisse SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

25 Sockelaufsteckprofil Repo-Tex Profil über Schienenstoß Sichere Gewebeüberlappung Entkopplung der Schienenbewegung vom Putz keine nennenswerten Kosten Schaden ist vermeidbar SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

26 Regelwerke SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

27 Unterer Abschluss WDVS Quelle: Richtlinie Fassadensockelputz SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

28 Flächenbündiger Sockel SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

29 Sockel, zurück, gerader Abschluss Vollflächige Verklebung am unteren Dämmplattenrand mit z.b. Dichtschlämme Quelle: RiLi Stuck BW 2013 SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

30 Sockel, zurück, Altbau Quelle: Richtlinie Fassadensockelputz SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

31 Sockel, Altbau, geringe Einbindung SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

32 Sockel oberhalb Gelände Quelle: Richtlinie Fassadensockelputz SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

33 Anschluss Terrasse - Sockelblech Quelle: Richtlinie Fassadensockelputz SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

34 Anschluss Terrasse - flächenbündig Reihenfolge der Arbeiten und Koordination der Gewerke beachten. Quelle: Richtlinie Fassadensockelputz SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

35 Anschluss Terrasse - Sockelfliese Quelle: Richtlinie Fassadensockelputz SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

36 Außentreppe (vorhanden) Quelle: Richtlinie Fassadensockelputz SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

37 Außentreppe (Neubau) SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

38 Sockel: Verfärbungen und Risse SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

39 UP im Sockel-Bereich Normaler UP + Abdichtung Feuchtigkeitsdichte UP Abdichtung nicht durch Bitumen besser mineralische Dichtschlämme SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

40 Praxisbeispiel SGW Dr. Bodo Buecher SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

41 Ohne Kellerdämmung aber nicht ohne Abdichtung SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

42 WDVS auf Plaster SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

43 Praxisbeispiel Aufsteigende Feuchte SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

44 Sockel an Plaster SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

45 Rampe zur Tiefgarage SGW Dr. Bodo Buecher Aufsteigende Feuchte im Sockelbereich einer Rampe zur Tiefgarage SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

46 Kellertreppe SGW Dr. Bodo Buecher Außenliegende Kellertreppe: Soll - Ist SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

47 Kompriband nicht um Ecke SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

48 Unterer Abschluss im Erdreich SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

49 Den Mut nicht verlieren. Baufehler gibt s nicht nur bei WDVS! SGW, Dr. Bodo Buecher WDVS aktuell

50 GIMA INFOTAGE 2013 METALLFENSTERBÄNKE BEI WDVS Dr. Bodo Buecher

51 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weiterverwendung oder eine Weitergabe an Dritte bedarf vorab einer schriftlichen Zustimmung des Autors.

52 Richtlinie - Standardwerk Fachverband der Stuckateure Baden- Württemberg, u.a. 2. Auflage 2010 anerkannte Regel der Technik 3

53 Merkblatt Metall-Fensterbänke Neues Merkblatt Gütegemeinschaft Wärmedämmung von Fassaden

54 Metallfensterbänke in WDVS 1-stufig Standardlösung Bordprofil in Laibung eingearbeitet 2-stufig Fensterbank zwischen Laibung + wasserdichte Wanne Bordprofile ohne Gleitfunktion Fensterbank nicht eingeklebt Bordprofile mit Gleitfunktion Fensterbank eingeklebt

55 1-stufig, Bordprofil eingeputzt Vieltausendfach bewährt Handwerklich schwierig auszuführen o Einschnitt in Dämmplatte in richtiger Abmessung und Neigung o Positionierung des Kompribandes o Ausreichende Dicke des Kompribandes (seitlich 20/5 10) o Anschieben der Dämmplatte ohne das Kompriband zu verrutschen o Breite Fuge an der Vorderseite o Schwierigkeiten wachsen mit steigender Dämmschichtdicke Hohes Verabeitungsrisiko

56 Dämmplattenzuschnitt 7

57 Problem 1: Dichter Anschluss Kompriband zwischen Bordprofil und Laibungsdämmung Kompriband unter Fensterbank bis unter Laibungsputz (schneiden/stoßen oder mit Schlaufen)

58 1-stufige Ausführung 9

59 Richtige Länge und Breite Abstand Tropfkante Putzoberfläche mind 25 mm, empfohlen 40 mm 10

60 Breite der Putzschenkel keine Abdichtung mit Kompriband möglich Mind. 18 mm, empfohlen 22 mm 11

61 Bewegungsaufnahme Risse keine Risse!!?? 12

62 Seitlicher Putzabstand Empfohlen: Kompriband 15/5-12

63 Bordprofil ohne Gleitfunktion Es können keine Bewegungen zwischen Bank und Bordprofil stattfinden. Im hinteren Eck (meist) nicht dicht Nur geeignet, wenn Bewegungen zwischen Bordprofil und WDVS aufgenommen werden können ohne Verlust der Dichtigkeit. Ausreichend breite Fuge zwischen Putz und Bordprofil (3 mm). Zwischen Dämmstoff und Bordprofil geeignetes Kompriband (10-15 mm)

64 Lösung: Bordprofil mit Gleitfunktion In gewissem Ausmaß können Bewegungen zwischen Bank und Bordprofil stattfinden ohne die Dichtigkeit zu beeinflussen. Bordprofil stützt sich gegen Dämmstoff ab. 15

65 Undichtes Fensterbanksystem! SGW Dr. Bodo Buecher

66 Undichtes Fensterbanksystem SGW Dr. Bodo Buecher

67 Dichtheit des Fensterbanksystems 18

68 Schäden an Sockelschiene

69 Undichtes Fensterbanksystem!

70 Metallfensterbänke in WDVS 1-stufig Standardlösung Bordprofil in Laibung eingearbeitet 2-stufig Fensterbank zwischen Laibung + wasserdichte Wanne Bordprofile ohne Gleitfunktion Bordprofile ohne Gleitfunktion Bordprofile mit Gleitfunktion Bordprofile mit Gleitfunktion

71 2-stufig, Folienwanne Laibungen mit UP fertigstellen (gerade Flächen!) Unter und seitlich der Fensterbank eine wasserdichte Wanne ausbilden o mit Folien o mit flexiblen, mineralischen Dichtschlämmen Optional: Dichtband

72 2-stufig, Einbau Fensterbank Fensterbank mit geraden Seitenteilen mit PUR- Raupen aufkleben Vorderkante offen lassen Abdichten gegen Laibungen o mit Kompriband o und Fugendichtstoff zur Optik einfachere handwerkliche Verarbeitung höhere Sicherheit 23

73 2-stufig, mit Gleitfunktion

74 Warum dieser Aufwand??? Keine Lösungen mit prinzipiellen Fehlern anbieten o Loch im hinteren Eck o Verschiebung Bordprofil / Druckbelastung Putz 1-stufig ist tausendfach bewährt / Risiko trägt Handwerker Risiko für Totalschaden bei wasserempfindlichen Dämmstoffen

75 Schadensfall Hochhaus Bauherr kennt Verarbeiter: Auftragsvergabe WDVS MW-L Bruder des AG liefert Fensterbänke und baut ein Fensterbänke zu kurz. AN schließt trotzdem daran an; keine Bedenkenanzeige Schäden im Anschluss zu Fensterbänken: Streit SV: Anschluss undicht Feuchtigkeit in MW SV: Festigkeit MW-L: 80 kpa >> 7 kpa SV: Abriss / Neubau ( )

76 Trotz aller Risiken. es gibt schlimmeres als WDVS! 27

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