EVANGELISCHE KIRCHE IN MITTELDEUTSCHLAND

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1 EVANGELISCHE KIRCHE IN MITTELDEUTSCHLAND

2 Inhalt Redaktion: 03 Schon Gewusst? 06 Pfarrbereich Kirchheilingen Pfarrbereich Großvargula Pfarrbereich Bad Tennstedt 10 Erprobungsraum Region Langensalza Gottesdienste in der Region Termine für Kinder, Jugendliche und Familien Quiz für schlaue Kids Berichte I: Quellentag Berichte II: KinderCamp Großvargula 19 Berichte III: Grüße aus der Redaktion 23 Kontakt Interessantes zum Vormerken Julia Beck hotmail.de Redaktionshinweise Beiträge zu dieser Zeitung sind herzlich willkommen. Bitte senden Sie Ihre Artikel und Termine rechtzeitig vor Redaktionsschluss an den Redaktionskreis (Kontakt s. links). Bitte versenden Sie Ihren Beitrag digital und möglichst unformatiert. Eine Seite mit Bild entspricht 2000 Zeichen, eine Seite ohne Bild 2500 Zeichen (jeweils inkl. Leerzeichen). Zwischenüberschriften zählen doppelt. Bilder senden Sie bitte als separate Bilddatei in hochauflösender Qualität. Einsendeschluss für die nächste Ausgabe:

3 Die Kirche in Großwelsbach und die Frage: Ist Schönheit vergänglich? Die Kirche St. Blasius in Großwelsbach ist auffällig. Der wuchtige Turm lässt sich aus allen Richtungen erblicken. Ohne jeglichen Schnick- Schnack und mit schießschartigen Fenstern ragt er aus der Mitte unseres Dorfes in die Höhe. Das Gesicht wird mit einer zweizipfligen Haube geziert und ist damit wahrlich einzigartig in der ganzen Umgebung. Schon im Jahr 1322 wird unser Gotteshaus erwähnt. Uns ist sogar ein Pfarrer aus dieser Zeit bekannt, Bruno Capellanus im Jahre Durchaus kann sich das damalige Gotteshaus an einer ganz anderen Stelle befunden haben oder es war ein Vorbau unserer heutigen Kirche. Der Kirchturm diente einst als Wehrturm und trägt an seiner Nordseite unter einem spitzbogigen Fenster in gotischen Majuskeln die Jahreszahl Das Kirchenschiff schließt bündig an den Turm an. Eine Sensation ist schon das Hineingehen. Die schwere Tür aus Eichenholz ist noch jene aus dieser alten Zeit. Einst gab es innen mehrere Emporen. So gelang man durch einen weiteren äußeren Treppenaufgang in die obere Orgelempore. Die damaligen Emporen bildeten zwei Stockwerke. Es gab neben dem Hochalter noch ein Nebenaltar Unser Lieben Frauen, welchen der Edelmann Thilo v. Seebach im Jahr 1429 gestiftet hatte. Mittig auf dem Altar gab es ein Altarblatt aus Leinwand, Christus mit drei Jüngern, vermutlich in Gethsemane - ein Ort in dem Jesus Christus in der Nacht vor seiner Kreuzigung betete. Das alles gibt es heute nicht mehr. Alles weg. Und doch hat sich unsere Kirche ihre Schönheit in einer Bescheidenheit behalten, die mich immer wieder staunen lässt. Man findet immer noch kleine Details, die einen ehrfürchtig erscheinen lassen. Zu Hochzeiten und Taufen wird sie bis aufs Äußerste aufgepeppt. Weihnachten strahlt sie im Kerzenschein schon von weit her. Zum Erntedankfest stößt sie an ihre räumlichen Grenzen. Die vielen gesammelten Erntegaben werden liebevoll zusammen mit allem, was der Herbst hergibt, um den Altar arrangiert. Kommen doch auch sie einmal in unsere Kirche und lassen sich verzaubern. Kathrin Leonhardt Schon gewusst? 3

4 Pfarrbereich Großvargula Mobile Saftpresse Do, 4.10., ab 9 Uhr im Pfarrgarten Großvargula Festgottesd. zum Reformationstag Mi, , 14 Uhr in Großvargula im Anschluss Kaffee & Kuchen auf dem Saal zu Gast ist Landessingewart der EKM Mathias Gauer Ord. Gemeindepädagoge Klemens Müller Das SEM-Fest ein Interview Eine Gruppe Jugendlicher unserer Region machte sich Anfang Juli auf den Weg zum Jugendfestival der Slowakischen Ev. Kirche. Das SEM- Fest fand am Rande des kleinen Dorfes Lenka, im Südosten des Landes, statt. Dort trafen sich ca. 300 Jugendliche aus dem ganzen Land. Die Slowakei ist mit 5,4 Millionen Einwohner eines der kleineren Länder der Europäischen Union. Evangelische Christen sind dort eine Minderheit. Das nachfolgende Interview gibt ein paar Eindrücke davon wieder, was die Jugendlichen erlebt haben. Wie habt ihr euch verständigt? Leonie: Wir haben uns mit mehr oder weniger gutem Englisch verständigen können. Während der verschiedenen Workshops wurden uns Übersetzer an die Seite gestellt. Da wir mit gleichaltrigen Slowakinnen zusammen waren, haben wir uns gar nicht immer mit Worten verständigen müssen, sondern eher Gesten sprechen lassen. Magdalena: Wir haben aber auch slowakischen Jugendlichen getroffen, die Deutsch als Fremdsprache in der Schule lernen. Wie war eure Unterbringung? Magdalena: Wir haben in Zelten geschlafen. Geduscht wurde in Gemeinschaftsduschen, nach Geschlechtern getrennt. Und es gab Dixieklos. Händewaschen und Zähneputzen war draußen, in einem übergroßen Waschbecken, das war cool. Leonie: Das war ein ziemliches Abenteuer, aber auch eine sehr gute Gelegenheit, um Kontakte zu knüpfen. Ward ihr ins Programm eingebunden? Leonie: In einem Gottesdienste wurden wir offiziell vorgestellt. Uns wurden Fragen zu unserer Reise und Person gestellt. Magdalena: Dann hatten die Mitarbeiter einen Deutsch-Slowakischen Abend organisiert. Dabei trat unsere Gruppe gegen Slowakische Jugendliche in Disziplinen an, in denen die Deutschen angeblich Weltbeste sind, wie zum Beispiel: Mülltrennung 4 Pfarrbereich Großvargula

5 Frauenkreise: Großvargula Di, , , , 14 Uhr Nägelstedt Mi, , , , 14 Uhr Kleinvargula Mi, , , , 19:30 Uhr Tottleben Mi, , , , 14 Uhr Was waren eure persönlichen Höhepunkte beim Festival? Magdalena: Die musikalischen Angebote, mit den Bands, die aus der ganzen Slowakei anreisten. Und natürlich die Menschen, die wir dort kennen gelernt haben. Am letzten Abend saßen wir singend und lachend um ein riesiges Lagerfeuer. Das war atemberaubend. Leonie: Ganz besonders beeindruckt hat mich das Abschlussgottesdienst. Der war für mich sehr emotional, da von vielen Leuten persönliche Erfahrungen eingebunden waren. Man konnte sehr stark fühlen, was Glauben sein kann. Ihr habt erlebt, wie junge Leute in der Slowakei ihren Glauben leben. Was ist euch aufgefallen? Magdalena: Die Leute in der Slowakei sind bibelfester als wir. Sie leben ihren Glauben offener und sind richtig dabei. Leonie: Ich hatte das Gefühl, dass ihr Glaube sehr konzentriert war und ein gewisses Selbstverständnis darin liegt, ihn in jeden Lebensbereich einzubinden. Ich muss gestehen, dass mir dieses Feeling noch nie so stark begegnet ist. Würdet ihr wieder zu einem der nächsten Festivals in die Slowakei fahren? Magdalena: Ich denke schon, ja. Es war eine sehr schöne Erfahrung, die ich auch gern mit anderen Jugendlichen teilen würde. Leonie: Unbedingt - ja. Es ist einfach sehr interessant zu erleben, was Menschen aus einem anderen Land mit dem Glauben an Gott verbinden und wie sie diesen im Vergleich zu uns leben. Martinstagfeiern: , 17:30 Uhr Nägelstedt, In der Kirche , 16:30 Uhr Klettstedt, In der Kirche , 17 Uhr, Großvargula, Start am Plan , 16:30 Uhr, Urleben, Start an Kirche , 17 Uhr, Tottleben, Start an Reithalle Pfarrbereich Großvargula 5

6 Krabbelfrühstück , , , , , , , :30 Uhr Pfarre Kirchheilingen Konfi-Treff 7. Kl.: , , , 17 Uhr Konfitage (8. Kl.): , 9 Uhr, Kirchheilingen , 9 Uhr, Bad Tennstedt Pfarrbereich Kirchheilingen Pfarrerin Annemarie Sommer Aktuelles aus dem Gemeindekirchenrat Aufbrüche und Umbrüche Als wir vor gut einem Jahr in den Gemeindekirchenräten des Pfarrbereiches zusammenkamen, nahmen wir uns Zeit,einmal genau hinzusehen: Wir schauten auf den Prozess der Gemeindeentwicklung. Ein Thema das im Alltag der Arbeit des Gemeindekirchenrats oft viel zu kurz kommt. Begleitet wurden wir von einem externen Berater für Veränderungs- und Entwicklungsprozesse. Im Verlauf stellte sich recht schnell ein gemeinsames Leitbild für unsere acht Gemeinden heraus, das von den Kirchenältesten formuliert wurde: Wir sind eine Familie mit Ausstrahlung, die Lust macht, dazu zugehören. Dieses Leitbild ist Aussage und Aufgabe zugleich. Wir sind eine Familie das heißt: Wir sind als Christen in unseren 8 Dörfer gemeinsam unterwegs. Das Leben in unseren Gemeinden möchten wir miteinander gestalten. Aber es ist wie in jeder Familie: wir sind unterschiedlich. In 6 Pfarrbereich Kirchheilingen

7 dieser Unterschiedlichkeit möchten wir uns wahrnehmen: unsere Stärken und Schwächen. Und ja - vielleicht rappelt es auch mal. Letztlich gehören wir jedoch durch unseren Glauben an Jesus Christus zusammen und haben einen Auftrag: Menschen vom Glauben, der uns trägt, weiterzusagen, sie zu begeistern und ihnen in unseren Kirchengemeinden einen Ort anzubieten, an dem sie ganz unvoreingenommen ihre Fragen an Leben und Glauben stellen können. Einiges hat sich schon entwickelt. Der gemeinsame Kirchenbote ist ein erster Schritt, die Kommunikation über die Dorfgrenzen hinaus zu fördern. Zweimal feierten wir die Goldene Konfirmation im Pfarrbereich man sah wie Glauben über die Ortschaften hinaus verbindet. Es gab eine gemeinsame Gemeindefahrt, bei der wir den Blick weiteten: Wie geht es anderen Gemeinden in veränderten Strukturen? Das Reformationstreff für drei Pfarrbereiche war das erste Mal in Bothenheilingen zu Gast. Die gemeinsamen Konfirmationsgottesdienste unserer Jugendlichen, die Konfitage und der Osterspaziergang zeigen: Wir sind miteinander in einer ganzen Region unterwegs! Erfreuliches gibt es auch bei den ganz Kleinen: Es gibt eine regionale Krabbelgruppe in der sich Kinder von 0 bis 3 Jahren, Mamis und Papis vierzehntägig treffen. Nunmehr zwei Posaunenchöre in Neunheilingen und Kirchheilingen verbinden Menschen unterschiedlihen Alters durch Musik, die in alle Orte des Bereichs weitergetragen wird. Die Sommergottesdienste laden weiter ein, Begegnung zu schaffen. Der Kinderweltgebetstag in Großwelsbach lockte viele Kinder aus anderen Orten an. Gottesdienstprojekte wie der Gottesdienst im Schafstall in Hohenbergen zeigen: Es lohnt, sich zueinander auf den Weg zu machen. Die Spendenaktion für die Issersheilinger Glocke und Turmuhr motivierte längst nicht nur die Menschen vor Ort zu helfen. Beispiele des gemeinsamen Wachsens gibt es noch viele mehr. Vieles ist miteinander einfacher zu stemmen als alleine. Doch miteinander wachsen braucht Zeit. Diese müssen wir uns nehmen. Und es geht dabei nicht darum, seine eigene Identität aufzugeben. Jeder Ort hat seine besonderen Schätze, gewachsenen Traditionen, die auch weiterhin gepflegt werden sollen. Jeder Ort hat Verantwortung für sein gemeindliches Leben vor Ort und für seine Kirche. Im Blick auf die GKR-Wahl 2019 heißt das: Wir brauchen verantwortliche Menschen vor Ort, die Lust haben, Gemeinde zu gestalten, die ein Gespür haben, was die Menschen im Ort bewegt und die ebenso das Miteinander im Pfarrbereich unterstützen. Damit unser Pfarrbereich eben genau dies ausstrahlt: Wir sind eine Familie mit Ausstrahlung, die Lust macht, dazu zugehören. Haben Sie Mut zur Mitgestaltung! Frauenkreise: Kirchheilingen , , , , 14 Uhr Neunheilingen , , , :30 Uhr Blankenburg , , 14:30 Uhr Posaunenchor jeweils Montag, 18:30 Uhr Pfarre Kirchheilingen Bibelteilen: , , , :30 Uhr im Pfarrhaus Blankenburg Pfarrbereich Kirchheilingen 7

8 Frauenkreis Bad Tennstedt Mi, 07.11, , , 14:30 Uhr Gemeindenachmittag Lützensömmern Do, , , , Uhr Pfarre Lützensömmern Bibelstunde Hornsömmern Fr, , , , , 14:.30 Uhr Pfarrbereich Bad Tennstedt Pfarrer Steffen Pospischil... und trotzdem das Gesicht der Welt verändern Abschied nehmen fällt schwer. Umso schwerer fällt der Abschied, wenn es um einen Grundpfeiler unserer Gemeindearbeit geht. Über Jahre und Jahrzehnte bildete die Arbeit von PUERTA in Ballhausen eine tragende Säule gelebten Glaubens hier in den Gemeinden, in der Region und im gesamten Kirchenkreis. Entstanden ist das Projekt aus dem unbedingten Drang, gegen Not und Ungerechtigkeit in der Welt tatsächlich etwas tun zu wollen und in der Einsicht, dass wir tatsächlich etwas tun können. Und so war die Arbeit der Initiatorinnen Dorothea Schröder und Marlies Willnow mit ihren Mitstreiterinnen von Anfang an vor allem als Bildungsarbeit gedacht. Jeder in unseren Orten soll wissen: wir können etwas tun für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Wir können hier vor Ort anfangen, etwas zu verändern. Und so gab es Gemeinde- und Informationsveranstaltungen, so entstand das blühende Paradies rund um Pfarre und Kirche in Ballhausen, so riefen Donnerstags Abend die Glocken zum Gebet. Eine kleine Imkerei mit eigenen Bienen produziert heimischen Honig. 8 Pfarrbereich Bad Tennstedt

9 Und es kam mit dem Fair-Kauf die vielleicht bekannteste Säule der Arbeit von PUERTA dazu. Der Stand von PUERTA gehörte zu vielen Veranstaltungen im Kirchenkreis einfach dazu, lud zum Stöbern und Kaufen genauso ein wie zu Gesprächen über die Möglichkeiten, die sich ergeben, wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun. Am 1. Juli haben wir PUERTA verabschiedet. Nicht, weil die Arbeit getan wäre, nicht, weil es nicht mehr nötig wäre, für Gerechtigkeit, Friede und Bewahrung der Schöpfung einzustehen. Es reicht schlicht die Kraft bei den Beteiligten nicht mehr aus, dieses große ehrenamtliche Engagement zu leisten. Als Kirchengemeinden bleibt uns, den Initiatorinnen, allen voran Dorothea Schröder und Marlies Willnow von Herzen zu danken. Eure Arbeit hat unsere Gemeinden geprägt und unsere Arbeit verändert. Das ist gut so und dazu habt ihr Wesentliches beigetragen. Nun war es an der Zeit, das Engagement zu verändern, die eigenen Kräfte an anderen Stellen einzusetzen. Dafür wünschen wir von Herzen Gottes Segen. Gottlob dürfen wir aber darauf hinweisen, dass es nach wie vor fair gehandelte Lebensmittel sowie den guten Honig unserer Bienen in der Kirche Ballhausen zu kaufen gibt. Männerstammtisch Bad Tennstedt jeden ersten Do. im Monat, 20 Uhr Gemeindezentrum Bad Tennstedt Monday Singers Bad Tennstedt jeden Mo., 20 Uhr Pfarre Bad Tennstedt Pfarrbereich Bad Tennstedt 9

10 Weite Räume meinen Füßen Öffnungszeiten Ladenlokal (Mühlhäuser Str. 3, Bad Langensalza): Di, Uhr Mi, 9-13 Uhr Do, 9-13 Uh ERPROBUNGS- RAUM-Referentin Hanne Lasch Unterwegs in der Region In vielen Gottesdiensten haben wir das Lied Weite Räume meinen Füßen von Eugen Eckert schon gehört oder selber gesungen. War die Refrainzeile bisher nur gesungener Text, hat sie jetzt eine ganz besondere Bedeutung bekommen: Seit Mai 2018 habe ich, Hanne Lasch, mir eine Stelle im Erprobungsraum. mit Juliane Gerhardt geteilt Wir nehmen besonders den ländlichen Raum von Bad Tennstedt über Großvargula bis Kirchheilingen mit allen dazugehörigen Dörfern in den Blick. Du stellst meine Füße auf weiten Raum! Wir haben uns für dieses große Gebiet zum Kennenlernen der Menschen und Orte für sogenannte Gebetsspaziergänge entschieden. Dabei geht man offenen Auges und Ohres durch einen Ort, ohne eigene Pläne und Ziele im Kopf zu haben. Gott ist bei uns und wir treffen ihn in Form von Menschen, Gebäuden und der Natur. Die Idee des Erprobungsraumes ist ja, dass wir gemeinsam umsetzen, was die Menschen, die wir treffen, sich für ihre Region wünschen. Und dies mit den Räumen, die vor Ort zur Verfügung stehen und ohne eigenes Budget. Außerdem soll es das Angebot in der Region noch nicht geben, denn wir wollen auf keinen Fall in eine Konkurrenzsituation zu beste- 10 Erprobungsraum Region Langensalza

11 henden Verbänden geraten! Und so geschieht es, oft im Nebensatz eines längeren Gespräches, dass sich ein Wunsch herauskristallisiert, wo wir einen neuen Erprobungsraum ausprobieren könnten. Über die Sommermonate war das eine Sommerküche in Bad Tennstedt, siet ein paar Wochen ist es ein Frauenfrühstück am Montagmorgen im Ladenlokal oder der Wunsch nach einem Wochengebet in der Bad Tennstedter Kurklinik. Leider geht Juliane Gerhardt ab Oktober hauptamtlich schon wieder andere Wege. Da passt, was in der 4. Strophe des Liedes steht: Doch bleib Kompass, bleibe Richtschnur, dass wir nicht verloren gehen; zu der Weite unsrer Räume, lass uns auch die Grenzen sehn! Wir hoffen, dass die Ideen Früchte tragen und Menschen zusammenbringen. Vielleicht lässt sich manches auch auf andere Orte übertragen. Gerne können Sie uns ansprechen, wenn sie einen Wunsch für ihren Ort haben, wo sich gute Gemeinschaften zusammenfinden. Eines ist gewiss: Es ist der heilige Geist, der uns zeigen wird, ob es ein Segen wird! Entdecker*Innen-Kurs zum Aufatmen & Aufbrechen Ab Januar planen wir in Zusammenarbeit mit begeisterten Menschen aus dem Kirchenkreis Gotha einen ganz besonderen Kurs den Entdecker*Innenkurs. Er richtet sich an Ehrenamtliche und Menschen im ländlichen Raum: solche, die eine heilige Unruhe verspüren; solche, die sich wünschen, dass Kirche an ihrem Ort lebendig ist; solche, die nicht genau wissen, wie sie anfangen sollen; solche, die angefangen haben und Stärkung wünschen oder manchen Widerstand erleben. Der Kurs will beflügeln, er will stärken, er will dazu beitragen, die Weite Gottes neu zu entdecken und das, was Gott schon tut in meinem Ort. Und der Kurs will Anregung sein, die eigenen Energien so einzusetzen, dass sie nicht weniger werden, sondern für mich und andere Kraftquelle sein und bleiben können. Dafür stehen sechs Einheiten (je ca. 90 min) über einen längeren Zeitraum zur Verfügung. Du hast Interesse? Weitere Infos und Anmeldung bei Johannes Beck, ( ; Eltern-Kind-Treff jeden Donnerstag, ab 9:30 Uhr im Ladenlokal Erprobungsraum Spiele- Nachmittage Sa, , , , , jeweils ab 14 Uhr im Ladenlokal Erprobungsraum Entdecker*Innen- Kurs, 6 Einheiten ab Januar 2019 Pfarrer Johannes Beck Erprobungsraum Region Langensalza 11

12 Gottesdienste in der Region Oktober Oktober 14 Uhr Nägelstedt (Ernted. und Gemeindefest) 7. Oktober 19. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Haussömmern (Ernted. auf dem Bauernhof), Kirchheilingen (Ernted.) 13 Uhr Urleben (Ernted.) 14 Uhr Kutzleben (Ernted.) 14:30 Uhr Kleinvargula (Ernted.) 12. Oktober 17 Uhr Issersheilingen (Ernted.) 21. Oktober 21. Sonntag nach Trinitatis 9 Uhr Kirchheilingen 10 Uhr Urleben (Kirmes), Bruchstedt (Familienkirche & Ernted.) 10:30 Uhr Großvargula (Kirmes) 27. Oktober 17 Uhr Großwelsbach 28. Oktober 22. Sonntag nach Trinitatis 9 Uhr Mittelsömmern, Sundhausen, Klettstedt (Kirmes) 10 Uhr Tottleben (Kirmes) 10:30 Uhr Bad Tennstedt, Blankenburg 17 Uhr Bothenheilingen 31. Oktober Reformationstag 14 Uhr Großvargula (Reg. Festgottesdienst) November November 23. Sonntag nach Trinitatis 9 Uhr Haussömmern, Neunheilingen 9:30 Uhr Kleinvargula (Kirmes) 10:30 Uhr Kutzleben, Kirchheilingen 9. November 17:30 Uhr Nägelstedt (St. Mart.) 10. November 16:30 Uhr Klettstedt (St. Mart.), Ballhausen (St. Mart.) 17 Uhr Kirchheilingen (St. Mart.) 17:30 Uhr Neunheilingen (St. Mart.) 11. November Drittletzter Sonntag im KJ 9 Uhr Hornsömmern 10:30 Uhr Bad Tennstedt 14 Uhr Kutzleben 16:30 Uhr Urleben (St. Mart.) 17 Uhr Kleinwelsbach (St. Mart.), Tottleben (St. Mart.) 17. November 17 Uhr Großwelsbach (mit Abendm.) 18. November Vorletzter Sonntag im KJ 9 Uhr Lützensömmern (mit Abendm. & Ged. der Verstorb.), Issersheilingen (mit Abendm.) 10 Uhr Klettstedt (Godi. zum Ewigkeitss.) 10:30 Uhr Haussömmern (mit Abendm. & Ged. der Verstorb.), Kleinwelsbach (mit Abendm.) 13 Uhr Großvargula (Godi. zum Ewigkeitss.) 14 Uhr Ballhausen (mit Abendm. & Ged. der Verstorb.), Bothenheilingen (mit Abendm.) 24. November 17 Uhr Tottleben (Godi. zum Ewigkeitss.), Blankenburg (mit Abendm.) 25. November Ewigkeitssonntag 9 Uhr Mittelsömmern (mit Abendm. & Ged. der Verstorb.), Neunheilingen (mit Abendm.) 12 Gottesdienste in der Region

13 Oktober 2018 bis Januar Uhr Nägelstedt Uhr Kutzleben (mit Abendm. & Ged. der Verstorb.), Sundhausen (mit Abendm.) 13 Uhr Bad Tennstedt (mit Abendm. & Ged. der Verstorb.), Urleben 14 Uhr Kirchheilingen (mit Abendm.) 14:30 Uhr Kleinvargula Dezember Dezember 14:30 Uhr Kleinwelsbach (Adventsnachm.) 18 Uhr Issersheilingen 2. Dezember 1. Advent 10 Uhr Bad Tennstedt (Godi. zum Beginn des KJ), Nägelstedt 13 Uhr Großvargula 14 Uhr Haussömmern 17 Uhr Kirchheilingen (Adventsliedersingen) 9. Dezember 2. Advent 10 Uhr Ballhausen (Familienkirche) 10:30 Uhr Blankenburg 14 Uhr Kleinvargula 14:30 Uhr Sundhausen 16. Dezember 3. Advent 9 Uhr Lützensömmern 10:30 Uhr Mittelsömmern 13 Uhr Klettstedt 14 Uhr Tottleben 15 Uhr Hohenbergen (Godi. im Schafstall) 16 Uhr Bad Tennstedt (Adventskonzert) 24. Dezember Heilig Abend Alle Termine für die Christvesper und Christnacht finden Sie auf Seite Dezember 1. Weihnachtsfeiertag 10 Uhr Nägelstedt 13 Uhr Großvargula 26. Dezember 2. Weihnachtstag 10:30 Uhr Bad Tennstedt, Neunheilingen 14 Uhr Hornsömmern 14:30 Uhr Kirchheilingen 31. Dezember Altjahresabend 16:30 Uhr Großwelsbach 17 Uhr Nägelstedt 18 Uhr Bad Tennstedt, Blankenburg Januar Januar 15 Uhr Neunheilingen (Neujahrskonzert) 6. Januar Epiphanias 14 Uhr Ballhausen (Regional-Godi. zum Jahresbeginn) 13. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 9 Uhr Kutzleben Uhr Bad Tennstedt, Kirchheilingen 14:30 Uhr Sundhausen 16 Uhr Issersheilingen 20. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 9 Uhr Hornsömmern 10:30 Uhr Lützensömmern, Blankenburg 14:30 Uhr Großwelsbach 16 Uhr Kleinwelsbach 26. Januar 17 Uhr Neunheilingen 27. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias 10 Uhr Bruchstedt (Familienkirche), Kirchheilingen (Familienkirche PLUS) 14:30 Uhr Bothenheilingen Gottesdienste in der Region 13

14 Termine für Kinder, Jugendliche und Familien Christvespern und Christnacht in der Region zu Heiligabend am Uhr Sundhausen 15 Uhr Bruchstedt, Kutzleben 15:30 Uhr Großwelsbach, Neunheilingen 16 Uhr Blankenburg, Issersheilingen, Tottleben 16:30 Uhr Ballhausen, Haussömmern, Mittelsömmern, Kindertreffs Pfarrbereich Großvargula verantwortlich Annett Hoschkara: Spatzen KiTa Nägelstedt: , , jeweils 10 Uhr Klettstedt, Lützensömmern 17 Uhr Kleinvargula, Kleinwelsbach, Urleben 17:30 Uhr Bothenheilingen, Kirchheilingen 18 Uhr Großvargula, Hornsömmern, Bad Tennstedt 22 Uhr Bad Tennstedt (Christnacht) Klettstedt: , , jeweils 16:30 Uhr 14 Termine für Kinder, Jugendliche und Familien

15 Großvargula: , , , , jeweils 16 Uhr Nägelstedt: , , , , , jeweils 16:30 Uhr Urleben und Tottleben: (Tottleben), (Urleben), jeweils 16:30 Uhr zusätzlich , Martinstag, 16:30 Uhr Urleben, 17 Uhr Tottleben Kinderkirche Pfarrbereich Kirchheilingen verantwortlich Heike Erdmann: Großwelsbach, Bothenheilingen, Kleinwelsbach: , und fortlaufend 14- tägig montags, jeweils Uhr im Pfarrhaus Großwelsbach Issersheilingen: , , , , , und fortlaufend 14-tägig mittwochs, jeweils Uhr im Bürgerhaus Kirchheilingen: , und fortlaufend monatlich samstags, jeweils 10-11:30 Uhr im Pfarrhaus zusätzlich Sonntag, , 10 Uhr Erntedankgodi. und Samstag, , 17 Uhr ökumenisches Martinsfest Neunheilingen: 25.10, und fortlaufend 14- tägig freitags (außer in den Ferien), jeweils Uhr im Pfarrhaus zusätzlich Samstag, , 17:30 Uhr Martinsfest Ab Dezember finden in allen Kirchengemeinden Krippenspielproben statt. Die Kinderkirche entfällt. Bitte beachtet auch die Flyer in den jeweiligen Kindergruppen. Gemeindepädagogin Heike Erdmann..,...,.....,.,..... Kindertreffs Pfarrbereich Bad Tennstedt verantwortlich Annett Hoschkara: Bruchstedt: , , , , , jeweils 16:30 Uhr Ballhausen: , , , , , jeweils 15 Uhr, jeweils 16 Uhr Jungstreff zusätzlich , 16:30 Uhr Martinsfest Bad Tennstedt: , , , , , , , , , , jeweils 17 Uhr Gemeindepädagogin Annett Hoschkara Bitte beachtet für alle Kindertreffs: Während der Krippenspielproben im November und Dezember können die Termine abweichen! Termine für Kinder, Jugendliche und Familien 15

16 Quiz für große und kleine Bibelkenner Rätselexperte Max Findig Beantwortet die Fragen! Schickt Eure Antworten Euren Namen und Euer Alter per Mail oder Post bis zum 15. Dezember 2018 ans Pfarramt Bad Tennstedt. Unter den richtigen Einsendungen wird eine kleine Überraschung verlost! 1) Welchen Beruf hatte Nicolaus? A) Hirte B) Bischof C) Tierpfleger D) Fischer 2) Wann beginnt das Kirchenjahr? A) 1. Januar B) 1. Advent C) Ostern D) Heilig Abend 3) Was bedeutet das Wort Advent? A) Ankunft B) Dunkle Zeit C) Naschzeit D) Fastenzeit 4) Wieviele Kerzen standen auf dem ersten Adventskranz? A) 4 B) 10 C) 24 D) 31 5) Am wievielten Dezember ist Weihnachten? A) am B) am 6.12 C) am D) am ) Wer gab dem Weihnachtsmann seine Farbe? A) Coca Cola B) Die Arbeiterpartei C) Verein für Seeschifffahrt D) ein Volkslied Die Lösungen des Rätsels aus der letzten Ausgabe lauten: 1) Jesus verwandelte Wasser zu Wein (Johannesevangelium, Kapitel 2). 2) Jesu Begleiter werden Jünger genannt. 3) Jesus wurde von Judas verraten (Markusevangelium, Kapitel 14, Vers 10). 4) Maria verwechselte den Auferstandenen mit dem Gärtner (Johannesevangelium, Kapitel 20, Vers 15). 5) Die Bürger Jerusalems dachten, die Apostel seien betrunken (Apostelgeschichte, Kapitel 2, Vers 15). 16 Termine für Kinder, Jugendliche und Familien

17 Berichte Rollenwechsel: Der Quellentag für Ehrenamtliche Kirchgemeinden sehr gern angenommen. Was uns genau erwarten sollte, war vorher nicht genau bekannt. Nur eins war klar: Heute ist ein Quellentag und es steht Energie tanken auf dem Programm. Wir wurden sehr herzlich empfangen und trafen auch auf das ein oder andere bekannte Gesichte. Im Laufe des Tages wurde klar, heute ist ein Rollentausch angesagt. Sonst kümmern wir uns um die Kinder, Abläufe und Organisatorisches in unseren Kirchgemeinden, doch heute waren wir es, die alles auf sich zukommen lassen konnten. Von ruhigen, seligen Momenten bis hin zum Tanz und kreativen Arbeiten war alles dabei. Christine Braun Die Einladung zum Quellentag (vgl. KIRCHE MITTENDRIN 01/2018) wurde von uns Ehrenamtlichen der Dankeschön für diesen Tag außer der Reihe, der einlud zum Loslassen, Auftanken und Kontakte knüpfen. Berichte: Quellentag 17

18 Frisch zubereitete Suppe und Würstchen machten fit für den Abend, der nach einer aufregenden Nachtwanderung am Feuer ausklang. Am nächsten Vormittag bereiteten die Kinder den abschließenden Familiengottesdienst mit Taufe vor. Darin wurde die Geschichte vom Schatz im Acker noch einmal aufgegriffen und von den Schätzen erzählt, die wir in Jesus geschenkt bekommen haben: Gottes bedingungslose Liebe, Frieden, Zuversicht, Weisheit, Heil-Sein, Freude. KinderCamp 2018 in Großvargula Mehr als 20 Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren bauten an einem sonnigen Juni-Wochenende ihre Zelte im Pfarrgarten auf. Es war schön zu sehen, wie die Zelte belegt und wie Geschwisterkinder und Freunde es sich in ihnen gemütlich machten. Ich hatte von Letzterem sehr viel an diesem Wochenende in Großvargula dank Euch wunderbaren Kindern und Euch engagierten ehrenamtlichen Helfern. Besonderer Dank gilt meiner Kollegin Heike Erdmann, die viele Jahre dieses Camp geleitet und ihren Erfahrungsschatz zur Verfügung gestellt hat. Ich freue mich aufs nächste KinderCamp und hoffe, Ihr seid wieder mit dabei! Gemeindepädagogin Annett Hoschkara Die lange Schatzsuche am Samstagnachmittag war erfolgreich. Mit Hilfe der jugendlichen Teamer konnte auf Nachbars Acker eine große Kiste geborgen werden. Darin waren neben Süßigkeiten kleine Schätze Glasnuggets und bunte Trinkbecher versteckt, welche die Kinder gleich verwenden konnten. Die Sonne machte durstig. Nach Spiel- und Kreativangeboten konnten sich alle am Lagerfeuer stärken. 18 Berichte: KinderCamp Großvargula

19 Grüße aus der Redaktion Liebe Leserin, lieber Leser, zunächst hoffe ich natürlich, dass Ihnen die aktuelle Ausgabe der regionalen Kirchenzeitung KIRCHE MITTENDRIN gefällt und Sie viele interessante Sachen lesen und Wichtiges vormerken konnten. Schließlich ist es nun bereits die dritte Ausgabe, die Sie in ihren Händen halten und das freut mich zutiefst. Denn wie heißt es so schön: Alle guten Dinge sind drei! Dabei soll es natürlich nicht bleiben: noch viele weitere Exemplare und Ausgaben sind geplant. Damit darin die Vielfalt der Region auch wirklich sichtbar wird, sind Sie herzlich eingeladen, Ihre KIRCHE MITTENDRIN aktiv mitzugestalten. Ihr Beitrag ist willkommen: Egal ob Berichte aus den Pfarrbereichen über Feierlichkeiten, Feste, Gottesdienste oder Gemeindeausflüge, ob Impulse, Wissenswertes, Thematisches, das sich zu teilen lohnt, ob Seiten für Kinder, ob eine Terminvorschau, ob Layoutgestaltung, redaktionelle Aufgaben, Organisation oder der Kontakt zu Autoren oder Organisation die Zeitung lebt von dem, was Sie einzubringen haben. Nutzen Sie also die KIRCHE MIT- TENDRIN als Möglichkeit, einzuladen, die Pfarrbereiche der Region miteinander zu vernetzen und als Weg, um miteinander in Kontakt zu kommen. Nutzen Sie die KIRCHE MITTENDRIN, um Ihre Kompetenzen und Ihre individuelle und einzigartige Sicht einzubringen, und sei es nur, um Rückmeldung Lob & Kritik zu geben, um so unsere Zeitung noch lesenswerter zu machen. Sind Sie dabei? Dann nehmen Sie gern Kontakt (Mailadresse: siehe S. 2) mit mir auf. Ich freue mich, von Ihnen zu hören und zu lesen! Julia Beck Redaktionsleitung Berichte: Aus der Redaktion 19

20 20 Interessantes zum Vormerken

21 Interessantes zum Vorkmerken 21

22 22 Interessantes zum Vormerken

23 Kontakt Pfarrstelle Kirchheilingen Pfarrerin Annemarie Sommer Hauptstraße Kirchheilingen ( ) Bürozeiten: Annett Hoschkara ( s. rechts) Do, 9 12 Uhr (036043) Pfarrstelle Bad Tennstedt Pfarrer Steffen Pospischil Kleine Kirchgasse Bad Tennstedt ( ) ( ) tennstedt@kirchenkreismuehlhausen.de Bürozeiten : Di, 9 11 Uhr Do, Uhr Pfarrstelle Großvargula Ord. Gemeindepäd. Klemens Müller Pfarrgasse Großvargula ( ) grossvargula@kirchenkreismuehlhausen.de Erprobungsraum Region LSZ Pfarrer Dr. Johannes U. Beck jbeck@erprobungsraum-lsz.de Hanne Lasch hlasch@erprobungsraum-lsz.de Mühlhäuser Straße Bad Langensalza ( ) Öffnungszeiten: Di, Uhr Mi und Do, 9 13 Uhr Katechetischer Dienst Arbeit mit Kindern Heike Erdmann Thamsbrücker Str. 50b Bad Langensalza ( ) heike-erdmann@gmx.net Gemeindepädagogin für Bad Tennstedt und Großvargula Annett Hoschkara Herbsleber Straße Tonna ( ) annett.hoschkara@ekuja.de Büro: Annett Hoschkara ( s. rechts) Di, 8 12:30 Uhr (036042) 77941

24 Spendenkonto: Ev. Kirchenkreis MHL Stichwort: Zeitung "Kirche mittendrin" IBAN: DE

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