Integriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal 1. Sitzung des begleitenden Arbeitskreises am

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1 Integriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal 1. Sitzung des begleitenden Arbeitskreises am Beginn: Uhr 1. Zunächst begrüßt Frau Bürgermeisterin Heymann die Teilnehmer und erläutert die Hintergründe für die Erstellung des Klimaschutzkonzeptes in Ennepetal. Sie betont, dass der Schwerpunkt des Klimaschutzkonzeptes darin liegt, die vorhandenen Ressourcen zu entdecken und zu nutzen. Da Klimaschutz alle angeht, spielen die Bürgerbeteiligung und der Dialog eine zentrale Rolle bei der Erarbeitung von Maßnahmen. 2. Herr Grobecker und Frau Dittmann, von dem mit der Erstellung des Klimaschutzkonzeptes beauftragten in Bielefeld, stellen die Vorgehensweise bei der Erstellung des Konzeptes und die ersten statistischen Daten für die Stadt Ennepetal vor. Ennepetal verfügt über einen überdurchschnittlichen Waldbestand und einen hohen Anteil an produzierendem Gewerbe. Insbesondere das produzierende Gewerbe spielt eine große Rolle beim Energieverbauch. Bisher werden 0,9 % des in Ennepetal benötigten Stroms durch Erneuerbare Energien erzeugt, die sich in Ennepetal befinden. Hierzu zählen 191 PV-Anlagen, 3 Wasserkraftanlagen und 1 Windkraftanlage sowie 26 KWK-Anlagen. Der Großteil der Gebäude in Ennepetal wird mit Erdgas beheizt. Heizöl wird noch in etwa 25 % der Gebäude zum Heizen eingesetzt. Die restlichen 10 % der Gebäude werden mit Holz, Flüssiggas, Strom oder Kohle beheizt. 3. Auch das von den Teilnehmern zu Beginn der Veranstaltung formulierte Ziel zur CO 2 - Reduzierung wird betrachtet. Welches Ziel erreicht werden kann, wird sich im Laufe der Bearbeitung zeigen. 4. Die Teilnehmer waren aufgefordert, ihre Ideen zu den verschiedenen Themenbereichen schriftlich festzuhalten und sich auch mit anderen Teilnehmern über mögliche Maßnahmen auszutauschen. Bei dieser Arbeitsphase sind bereits einige sehr gute Ideen und Maßnahmenvorschläge gesammelt worden, die im weiteren Verlauf der Erstellung des Klimaschutzkonzeptes bearbeitet werden: Bauen und Sanieren - Kamin-Verbotssatzung erlassen - Wärmenetze planen

2 - Stadt gibt bei jeder DENA o.ä. begleiteten Sanierung 30 % Zuschuss - Städtischer Sanierungsfond - Ohne Wärmedämmverbundsystem - Energiekonzepte für Baugebiete Neubau und Bestand - Abrissprämie für Altbauten - Handwerkerpool - Alle öffentlichen Gebäude mit PV-/Solaranlagen und KWK-Anlagen ausstatten (wo sinnvoll) - Altbausanierung - Klimaschutzsiedlung planen B-Pläne mit Festsetzungen - CO 2 -neutrale Quartiere/Dörfer (Milspe / Rüggenberg) - Schornsteinfeger und Ordnungsämter greifen hart durch mehr Stilllegungen KWK und Erneuerbare Energien - Synergien in Nachbarschaften - Klimaschutz Vorrang geben vor Artenschutz im Einzelfall - Wasserkraft an der Heilenbecker Talsperre und Windenergieanlage SJM fördern und fordern Öffentlichkeitsarbeit und Nutzerverhalten - Energiesparprojekte an Schulen - Fifty-Fifty-Projekt einführen - Über Internet und soziale Netzwerke Einwohner der Stadt über Tipps und Etappenziele informieren - Vorzeigeprojekte - Bildung fördern - Bürgermeisterin spart Energie im privaten Haushalt Vorbild - Städtische Prämien und Publicity für Projekte, Haushalte, Schulen und Unternehmen - Ziel/Dialoggruppe 0-25 Jahren Mobilität - E-Autos - mehr Gas-Autos - Zu Fuß gehen (=Gesundheit + CO 2 -Einsparung) - Ladestation am Bahnhof für E-Bikes - Elektrofahrzeuge für die Verwaltung - Elektrobusse VER - Ladesäulen für KFZ und E-Bikes - Job-Rad für Kommune und Industrie - Mehr Geld für den ÖPNV - VER mit in die Runde holen - Verbesserung der Fußwege - PKW (alt) zwei Tage in der Woche stehen lassen = 1 Tonne CO 2 gespart - Sonntage ohne Auto - ÖPNV welchen Einfluss hat die Stadt? - Fahrgemeinschaften fördern - Attraktivitätssteigerung Fahrradfahren viele kleine Schritte

3 - Sehr viele Pendler mit Rad zum Bahnhof - Hybrid/Leichtbaufahrzeuge bei den öffentlichen Verkehrsmitteln einsetzen - Carsharing im Kreis und Nachbarkommunen organisieren - Verleih von E-Bikes (nach dem Wiener Modell) - In fahrgastschwachen Zeiten Einsatz und Austausch auf kleinere Fahrzeuge - Radmitnahme im ÖPNV - Tankstellen für Erdgasfahrzeuge und mehr für E-Autos Energieeffizienz im Gewerbe - Synergien zwischen Firmen fördern - Photovoltaik auf Gebäuden (privat und öffentlich) - Klein-Biogas-Anlagen (Landwirtschaft) - Ökoprofit in Ennepetal etablieren - Unternehmerfrühstück mit der Effizienz-Agentur - Bei der Ökoprofit-Akquise helfen - Förderung ausbauen - Firmen informieren oder Ökoprofit werden Pflicht - Vorhandene Kontakte Stadt Gewerbe nutzen und verbessern - Abwärme in Wärmenetze einspeisen und verteilen Klimawandel und Klimaanpassung - Begrünung städtischer Gebäude - Hochwasserschutzmaßnahmen - Grünflächenpotentialkataster erstellen Die Stadt als Vorbild - Unterstützung der städtischen Mitarbeiter zur ÖPNV-Nutzung - Klimaneutrale Beschaffung - Erdgasfahrzeuge / Elektroautos - ( Klima )Vision 2020/30 definieren - Klimaneutrales Feuerwehrgerätehaus - Dialog mit der Jugend - Stadt saniert alle eigenen Immobilien vorbildlich - Eigene Gebäude mit PV-Anlagen ausstatten - Eigene kommunale Wohnungsbaugesellschaft gründen oder EN-Wohnen fördern - PV-Anlagen auf Stadtdächern Sonstiges - Lebensstile ändern mehr Bescheidenheit - Energiespeicher für Photovoltaikanlagen 5. Für die Entwicklung von Maßnahmen, die zur CO 2 -Minderung in Ennepetal beitragen sollen, wird es Fach-Workshops geben. Diese Fach-Workshops bestehen aus den Teilnehmern des begleitenden Arbeitskreises und weiteren fachbezogenen Personen aus Ennepetal.

4 In diesen Arbeitskreisen werden die Themen Gebäude und Erneuerbare Energien, Öffentlichkeitsarbeit und Nutzerverhalten, Mobilität und Energieeffizienz im Gewerbe und KWK behandelt. 6. Die weiteren Veranstaltungen werden an den folgenden Terminen stattfinden: Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite der Stadt Ennepetal unter

5 7. Anhang

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