blickpunkt ILLENAU Nachruf Franz Rothmund Ideengeber und zupackend in der Verwirklichung

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1 Ausgabe 12 12/2017 blickpunkt ILLENAU Nachruf Franz Rothmund Ideengeber und zupackend in der Verwirklichung seiner Vorstellungen das war Franz Rothmund. Wir verlieren mit ihm einen Freund und Wegbegleiter, der schon früh die Bedeutung der Illenau für die Bevölkerung unserer Region erkannt hat und sich mit allen Kräften für ihren Erhalt eingesetzt hat. So war Franz Rothmund einer der Initiatoren der Gruppe Illenau Aktiv, die sich zunächst um die Gestaltung des Festsaals bemühte, um aus dieser Keimzelle heraus, die weitere Entwicklung der Illenau anzustoßen. Sein sicheres Gefühl für Farben prägen noch heute die Raumwirkung dieser zentralen Begegnungsstätte. Als langjähriges Vorstandsmitglied des Förderkreises Forum Illenau und der Illenau-Werkstätten hat er maßgeblich an der Verwirklichung der Werkstätten und des Illenau Arkaden Museums mit dem angeschlossenen Bistro mitgewirkt und mit seinen Ideen dafür gesorgt, dass diese Einrichtungen mit Leben erfüllt wurden. Kompromisslos, wenn es um Gestaltungsfragen ging, hat er so wesentlich das ästhetische Bild seiner Umgebung geprägt. Mit der Einrichtung des überregional bekannten Acherner Kunstsommers hat er seine Begeisterung für die künstlerische Auseinandersetzung mit der Welt auch auf die zahlreichen Teilnehmer an diesen Veranstaltungen übertragen und so das Feuer seiner Begeisterung weitergegeben. Foto: Daniela Busam Franz Rothmund hat Maßstäbe gesetzt. Sein ästhetisches Empfinden und seine technische Perfektion waren für ihn Grundvoraussetzungen bei der Gestaltung der zahlreichen Projekte, an denen er maßgeblich beteiligt war. Aber auch wenn es darum ging, selbst Hand anzulegen, so war Franz Rothmund zu jedem Arbeitseinsatz bereit. Die Erinnerung an die vielen gemeinsamen Stunden sind für uns Auftrag und Verpflichtung in seinem Sinne die Arbeit an der Wiederbelebung der Illenau fortzuführen. Jürgen Franck & Florian Hofmeister

2 Erweitertes Museumsangebot Museumstexte in französischer Sprache Museen leben von Objekten, von Bildern, vom Arrangement, aber letztlich vor allem von sprachlicher Information. Wer nun das Illenau Arkaden Museum besucht, findet all das und vor allem aufschlussreiche Texte, die zur intensiveren Beschäftigung mit der Geschichte der Heil- und Pflegeanstalt einladen. Aufgrund der räumlichen Nähe zu Frankreich lag nun der Gedanke nah, die deutschen Texte ins Französische zu übersetzen und damit dem Museum einen neuen Besucherkreis zu erschließen. Mit Françoise Laspeyres und Regine Roloff wurden zwei Expertinnen gefunden, die in beiden Sprachen bestens zuhause sind und die Übersetzungsarbeiten durchgeführt haben. Damit das Gesamtbild des Museumsaufbaus erhalten bleibt, wurden die Texte auf stabile Kunststoffunterlagen gedruckt und in passenden Acrylglasbehältern in unmittelbarer Nähe zu den deutschen Texten angebracht. Die Besucher nehmen sich also an der betreffenden Station das jeweilige Textblatt und so hoffen wir jedenfalls legen es nach Gebrauch an den vorgesehenen Platz zurück. Regine Roloff und Françoise Laspeyres. Foto: Florian Hofmeister Insbesondere für Gäste aus dem Elsass dürfte ein Besuch der Illenau attraktiv sein, verbindet sich doch im gesamtem Umfeld der Anlage die Möglichkeit, Historie, Gastronomie und das Erleben einer reizvollen Umgebung miteinander zu verbinden. Nicht zuletzt die langjährige Nutzung des Illenau-Geländes durch das französische Militär dürften ein weiterer Anreiz sein, sich mit der vielgestaltigen Geschichte dieses Gebäudeensembles zu beschäftigen. Neben den Arbeiten im Museum selbst wird ein ansprechender Flyer in französischer Sprache entwickelt, der an zentralen Informationsstellen des Elsass ausgelegt wird. Jürgen Franck Buchveröffentlichung Von der Illenau ins Wanderparadies der Goldenen Au. von Siegfried Stinus Das neue Buch von Siegfried Stinus beschreibt die herrliche und einzigartige Landschaft, in der die Illenau liegt. Mit seinen vielfältigen Anregungen wird der Leser ermuntert, ausgehend von der Illenau, die bekannte Umgebung neu wahrzunehmen. Das Buch ist im Illenau Arkaden Museum und in den Acherner Buchhandlungen für 19,50 Euro erhältlich. Der Erlös des Buches kommt dem Förderkreis Forum Illenau zugute.

3 Kunstausstellung Licht und Schatten im IIlenau Arkaden Museum einer Buchenscheibe, die vom Gelände der Diakonie Kork stammt. Die Figuren stehen für die 125 Jahre des Bestehens der Diakonie Kork. Es ist ein besonderer Ort, an dem diese Ausstellung stattfand, im gleichen Stockwerk, in dem der Raum eingerichtet wurde zum Gedenken an die Opfer der sogenannten Euthanasieaktion. Es berührte, dass hier Farben aufleuchteten gegen das Dunkel im Innern der Grauen Busse, gegen das Dunkel des Todes. Winfried Hoggenmüller Zum ersten Mal seit der Eröffnung des Illenau Arkaden Museums fand in der Zeit vom bis eine Kunstausstellung statt: Künstlerinnen und Künstler der Hanauerlandwerkstätten der Diakonie Kork zeigten unter dem Motto Licht und Schatten ihre Arbeiten, die von eigenen Lebenseindrücken geprägt eine große Ernsthaftigkeit, Kraft und Dynamik, eine Begeisterung für Farbe und Materialien zeigen. Ein weiteres Werk der Ausstellung war die Arbeit 125 Menschen, gestaltet aus Plastikspritzen, die zur Flüssigkeits- und Medikamentengabe verwendet wurden. Getragen werden sie von einem Sockel, Fotos: Florian Hofmeister Vom Symptom zum Selbst Eine Vortragsreihe über Psychiatrie und Kunst. Das Verhältnis von Kunst und Wahnsinn hat im ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert zahlreiche Nervenärzte beschäftigt. Seit Hans Prinzhorns Buch Bildnerei der Geisteskranken (1922) denkt man dabei zuerst an Werke von Psychiatrie-Insassen selbst so werden auch im Illenau Arkaden Museum vier Künstlerinnen und Künstler vorgestellt, deren Werke in die Prinzhornsammlung in Heidelberg eingegangen sind. Besonders eindrucksvoll sind dabei die Bilder von Franz Karl Bühler und vor allem sein Porträt Das Selbst, welches die Not seines leidvollen Daseins während eines 42 Jahre währenden Anstaltslebens und den Schrecken seines gewaltsamen Endes 1940 in Grafeneck erahnen lässt. Die eindrucksvoll bewegende Vortragsreihe durchgeführt im Mai 2017 im Rahmen der Veranstaltungen zur 175 Jahrfeier der Illenau mit Dr. Thomas Röske und Frau Dr. Ingrid von Beyme von der Prinzhornsammlung stellte die Frage auch nach der Darstellung des Wahnsinns in der bildenden Kunst selbst und zeigte auf, wie sich das Bild des Irren in der Kunst durch die Jahrhunderte hindurch wandelte. Stellte man zunächst kranke Merkmale dar, wurden erst allmählich die Kranken als Menschen entdeckt und abgebildet, insbesondere seit der Französischen Revolution, in deren Verlauf der Arzt Philippe Pinel die Irren von ihren Ketten befreite und sich damit ein grundlegend anderer Blick auf psychisch Kranke eröffnete. Winfried Hoggenmüller

4 Persönlicher Rückblick auf Veranstaltungen 175 Jahre Illenau Unter den zwölf Veranstaltungen des Jubiläumsjahrs der Illenau bleiben mir vier besonders in Erinnerung. Die Reihe wurde am 6. April begonnen mit dem Abend Vom Sonnenaufgang Heinrich Hoffman als Psychiater. Seine Ur-Ur-Ur-Enkelinnen, die Schauspielerin Nina Weniger und die Saxophonistin Johanna Hessenberg, präsentierten eine Auswahl seiner Texte zur Psychiatrie und eigens komponierte Musik. Auch mir war Heinrich Hoffmann nur als Autor des Struwelpeters bekannt. Die Zitate aus dem Buch Allerlei Weisheit und Torheit zeigten Hoffmann als einen humorvollen Zeitgenossen wie auch als kompetenten Reformer der Frankfurter Psychiatrie. Die Theaterproduktion Illenauer Narrenspiegel von Dieter E. Neuhaus zeigte revueartig Bilder aus dem Leben in der Anstalt und führte dem Publikum allerlei Narren vor dargestellt von Mitgliedern des Illenau Theaters und begeisterten Acherner Bürgerinnen und Bürgern. In Erinnerung bleibt die 90-minütige Dokumentation der Geschichte der Illenau von Frank König und Emre Özlü. Einem großen Publikum in der Ortenau wurde das Schicksal der Illenau eindrücklich nahe gebracht. Nach der Premiere am 7. Oktober wurden wegen der großen Nachfrage zahlreiche weitere Filmvorführungen in Kinos zwischen Rastatt und Offenburg organisiert. Die Feierstunde am 19. Oktober mit der Festansprache von OB Klaus Muttach und Liedern aus dem Illenauer Liederbuch, gesungen vom Ehepaar Schindler-Scalisi, brachte den Vortrag Wie alles begann Die Illenau kommt nach Achern von der Historikerin Dr. Marga Burkhardt. Sie stellte das Entstehen der Anstalt ab 1842 und deren neue Therapiekonzepte vor. Klemens Helmholz Vorschau auf unseren Veranstaltungskalender , 19:30 Uhr Mord im Murgtal. Ein öffentlich inszeniertes Schauermärchen Über den Tod der Gräfin Laura von Arnim Ein Vortrag von Wolfram Klumpp aus Forbach-Langenbrand (Uhrzeit wird noch bekannt gegeben) Hotel Sonne Eintracht Vortrag über Heinrich Hansjakob auf Grundlage des Buches Hansjakob. Gedanken über das Leiden von Prof. Dr. Andreas Beck Veranstalter ist der Historische Verein Achern in Kooperation mit dem Förderkreis Forum Illenau Eröffnung , 15:00 Uhr Illenau Arkaden Museum Fotoausstellung Kettenmenschen Die Ausstellung zeigt 17 Fotos vom Umgang mit psychisch Kranken in Westafrika. Sommer 2018 Geplant sind Führungen auf dem Illenauer Friedhof mit Bildhauer Walter Grimm, Baden-Baden Vortragsveranstaltung über sexuelle Gewalt gegen Kinder anlässlich der Internationalen Woche der seelischen Gesundheit. Die Vorträge finden in Kooperation mit dem Autorenwerk Ortenau, der Psychologischen Beratungsstelle Achern, dem Weißen Ring, dem Verein Aufschrei und dem Förderkreis Forum Illenau statt , 19:00 Uhr Atelier der Illenau-Werkstätten Leben und Arbeiten der Illenauer Wärterschaft. Vortrag von Dr. Anja Faber Grundlage des Vortrags ist ihre Dissertation Pflegealltag im stationären Bereich zwischen 1880 und Darin wird in mehreren Kapiteln auf die Situation der Wärterinnen und Wärter der Heil- und Pflegeanstalt Illenau eingegangen.

5 Arkaden Museum im Fokus Ein Museum ist nicht der Ort, Sachverhalte erschöpfend darzustellen. Ein Museum soll anregen, in Erstaunen versetzen und letztlich den Besucher auch unterhalten. Somit konzentrieren sich Informationen auf das Wesentliche und manche Zusammenhänge, die man gern tiefer betrachten würde, müssen ausgespart werden. Auch bleibt es bei der Fülle des dargebotenen Materials nicht aus, dass beim Rundgang durch die einzelnen Stationen manches übersehen oder nicht mit der nötigen Aufmerksamkeit registriert wird. Unter der Rubrik Arkaden Museum im Fokus sollen deshalb einzelne Menschen oder Sachverhalte herausgegriffen werden, die es wert sind, dass man sich für ihre Betrachtung etwas mehr Zeit lässt. Ein Seemannsgrab Links neben dem Friedhofkreuz erinnert ein Grabmal an den Baron Nicolas von Krüderer. In seiner Patientenakte steht Krüdener, der Familienname eines, weit verzweigten deutsch-baltischen Geschlechts. Der junge Krüdener wächst in der besten St. Petersburger Gesellschaft auf. Zusammen mit dem Großfürsten Konstantin Romanow, dem Sohn des Zaren Nikolaus I., wird er Seekadett und danach Marineoffizier. Im Herbst 1852 bis Sommer 1854 nimmt er an Admiral Putjatins Reise nach Japan teil. Flaggschiff ist die Pallas. Das Aquarell des Malers Bogoljubow zeigt eine stolze Dreimastbark; in Wirklichkeit muss sie mehrmals ausgebessert werden Das Ziel dieser Fahrt ist die Öffnung der japanischen Häfen für die russische Handelsflotte. Als Berichterstatter ist der später durch seinen Roman Oblomow weltberühmt gewordene Schriftsteller Iwan Gontscharow an Bord. Zwei Jahre später erscheint sein Reisebericht unter dem Titel Die Fregatte Pallas. Heute ist Gontscharows Werk in der Foto: Wikipedia (gemeinfrei) Foto: Walther Stodtmeister Kombination mit Briefen an St. Peterburger Freunde unter dem Titel Für den Zaren um die halbe Welt zu haben. In dieser Ausgabe wird der inzwischen Baron gewordene Krüdener elfmal erwähnt. In unser Blickfeld tritt er wieder im November 1859 bei seiner Aufnahme in die Heil- und Pflegeanstalt Illenau, die er wegen seiner Trunksucht aufsucht. Der Arzt notiert: Kam selbst, um sich heilen zu lassen. Zunächst beruhigt sich sein Zustand. Schon auf der Reise mit der Pallas zeigte er literarisches Interesse als Regisseur einer Aufführung von Gogols Prozess ; in der Illenau fällt er als eifriger Leser auf. Um die Jahreswende fühlt er sich besser, aber noch im Januar setzen starke Leibschmerzen ein, und seinen Tod am 17. Januar können die Ärzte nicht verhindern. Wer ihm sein Grabmal setzte, wissen wir nicht. Walther Stodtmeister

6 Seminarkurs Illenau MUSEUM Foto: Michael Karle Foto: Luisa Altseimer Im Schuljahr 2016/17 beschäftigten sich 10 Schülerinnen und Schüler des Anne-Frank-Gymnasium Rheinau im Rahmen des Seminarkurses mit der Illenau. Sie arbeiteten sich in verschiedene Themen ein, von der Illenau als Bauwerk bis hin zur Illenau im Nationalsozialismus. Eine Schülerin setzte sich mit der Frage auseinander, wie man jüngeren Schülerinnen und Schülern die Illenau und ihre Geschichte näher bringen kann. Am Ende der Forschung lagen umfassende Arbeiten vor, die an einem Vortragsabend präsentiert wurden. Einig waren sich alle darin, dass es sehr wichtig ist, dass Schülerinnen und Schüler die Illenau als Teil der Regionalgeschichte kennen lernen. Alke Büttner Illenau AG des Gymnasiums gestaltet Gedenkveranstaltung mit Im Rahmen der Illenau AG am Gymnasium Achern beschäftigten sich 17 Schülerinnen und Schüler in diesem Schuljahr mit dem Thema Migration nach Achern. Dabei gestalteten sie auch die Gedenkveranstaltung für die polnischen Mädchen in der Ille- nau mit. Lara Hasenohr und Julia Streif gestalteten gemeinsam mit Frau Rumpf den Vortrag, während Melanie Derr und Nele Berl ihr Gemälde zu dem Thema ausstellten. Die Arbeiten waren auch bei der Ringvorlesung des Gymnasium Achern im Illenau Arkaden Museum im Juli zu sehen. Wolfram Ehmann 10. Geschirrbasar 2018 Vieles hat sich in der Illenau zum Positiven gewendet, aber leider ist mit der fortschreitenden Renovierung der Illenau auch der Platz für unsere beliebten Basare immer mehr eingeschränkt worden. Da wir aber zur Finanzierung unserer großen Vorhaben in der Illenau auf Einnahmen aus diesen Basaren angewiesen sind, wird es im Frühjahr 2018 wieder eine Neuauflage des Geschirrbasars geben. Durchgeführt wird die Veranstaltung im Festsaal, im Foyer und in den noch freien Bereiche des Südostflügels. Es wird dadurch zwar der Verkaufsbereich deutlich eingeengt, aber immerhin können wir noch die großartige Umgebung im Zentralbereich der Illenau nutzen. Da der Geschirrbasar etwas aus dem Bewusstsein der Bevölkerung verschwunden ist, sollten wir bereits jetzt auf diese Veranstaltung aufmerksam machen und die Werbetrommel rühren, damit besonders schöne Utensilien nicht vorzeitig an andere Institutionen weitergegeben werden. Insbesondere sollte darauf hingewiesen werden, dass wir bei Haushaltsauflösungen bereits unter dem Jahr entsprechende Spenden entgegen nehmen. Geschirrbasar Sa/So 24. und 25. März 2018 Öffnung jeweils Uhr Ort: Festsaal der Illenau Unsere Bitte: Werben Sie schon jetzt in Ihrem Bekanntenkreis für die Aktion, damit wir den Basar mit einem großzügigen Angebot ausstatten können und schauen Sie auch bei sich, auf welche Haushaltsgegenstände und welches Geschirr man verzichten könnte. Ein übersichtlicher Schrank erleichtert nicht zuletzt auch das eigene Leben. Jürgen Franck Herausgeber: Förderkreis Forum Illenau e.v. Klara-Reimann-Str. 38, Achern Redaktion: Oliver Büttner & Klemens Helmholz Grafik: HOFMEISTERGRAFIK

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