Atemschutzüberwachung

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1 Kantonalverband Diekirch Atemschutzüberwachung Leitfaden zur Atemschutzüberwachung

2 Einleitung Einsätze unter Atemschutz bedeuten für die Träger immer Einsatz ihres Lebens. Dennoch werden die Gefahren des Atemschutzeinsatzes von vielen Kameraden immer noch unterschätzt. Heute will jede Feuerwehr ihre Einsatzkräfte durch den Einsatz von Atemschutzgeräten schützen. Dies bedeutet gleichzeitig dass die Einsatkräfte in allen Aspekten des Atemschutzes ausgebildet werden müssen. Dies begreift das Erkennen der Notwendigkeit des Einsatzes, die Kenntnis der Geräte sowie die richtige Einsatztaktik. Auch die fachgerechte Wartung und Pflege der Geräte wird leider immer noch zu sehr vernachlässigt. Dabei sind die Konsequenzen eines Atemschutzunfalles für das Opfer, für die Familie und für die Verantwortlichen nicht abschätzbar. Die fachgerechte Atemschutzüberwachung ist daher kein Luxus sondern ein unverzichtbarer Teil des Atemschutzeinsatzes und sie sollte daher in Übungen und Einsätzen praktiziert werden. Dabei sollte die Überwachung stets der Art des Einsatzes angepasst werden. Bedeutung des Atemschutzes und der Überwachung In den heutigen Brand- und/oder Gefahrguteinsätzen ist fast immer mit Atemgiften zu rechnen. Die eingesetzten Trupps sind abhängig von einem funktionsfähigen Pressluftatmer sowie von ihrer eigenen Form. Sie sind also weitestgehend Einzelkämpfer die von einer gewissen Technik abhängig sind. Die Kommunikation mit der Aussenwelt ist daher ein wesentlicher Sicherheitsfaktor. Nur so kann Gefahrensituationen vorgebeugt werden und, sollten sie dennoch auftreten, schnelle Hilfe organisiert werden. Auch kann die Veränderung der allgemeinen Lage, die für den Trupp nicht unbedingt erkennbar ist, nur durch eine gute Kommunikation mitgeteilt werden. Ohne Kommunikation ist das Wirken mehrere Trupps ist im Aussenbereich nicht einsehbar. Meldungen der Lage im Inneren sind jedoch für die Einsatzleitung von grosser Wichtigkeit. Auch die Erfassung statistischer Daten wie Druck und Zeit ist nur durch einen dauernden Kontakt und durch fachgerechte Aufzeichnung möglich. Diese Daten sind neben der reinen Absicherung der Einsatzkräfte auch bei einer eventuell nötigen, späteren Rekonstruktion des Einsatzes erforderlich.

3 Verantwortlichkeit Jede Einsatzkraft trägt ihren Teil der Verantwortung. Dies können sein: Der Korpschef, sein Stellvertreter oder der Einsatzleiter Der Leiter des Bereiches Atemschutz oder der Atemschutzüberwacher Der Truppführer Der Truppmann (die Truppmänner) In Fällen einer Fehlfunktion kann daneben auch die Verantwortlichkeit des Atemschutzgerätewartes hinzukommen. Im Endeffekt aber wird in jedem Fall der Korpschef die Hauptverantwortung tragen. Der Korpschef kann eine Aufgabe delegieren, nicht aber seine Verantwortung! Der Korpschef ist verantwortlich für den ordnungsgemässen und sicheren Ablauf des Einsatzes oder der Übung. Dies setzt voraus dass er sicher stellt dass er selbst die notwendige Sachkenntnis und Einsatzerfahrung besitzt für eine ausreichende Ausbildung seiner Einsatzkräfte gesorgt hat nur vollzählige und vollständig ausgerüstete Trupps einsetzt permanenten Kontakt zu den Einsatzkräften hat mittels Funk und Überwachungsstelle die erforderlichen Rettungstrupps (min 1) bereithält die eingesetzten Trupps von aussen unterstützt werden der Rückzugsweg jedes Trupps stets gesichert ist alle Atemschutzgeräteträger mindestens einmal jährlich weitergebildet werden

4 Kommunikation Die Kommunikation zwischen innen und aussen sollte permanent erfolgen Kommunikation gibt Sicherheit Beide Seiten brauchen Informationen. Wichtig für aussen : Luftvorrat?, Trupp ok?, Trupp nicht ok?, Lage stabil?, Verstärkung nötig?... Wichtig für innen : Einsatzzeit?, relevante Veränderungen am Objekt?, bin ich kontrolliert?... Die Verantwortung des Überwachers Der Überwacher ist verantwortlich für das Weiterleiten des Einsatzbefehles an die PA Träger und dessen Ausführung. Er registriert alle PA Träger vor Einsatzbeginn und überwacht den ganzen Einsatz. Dazu gehört ein dauernder Funkkontakt, und die notwendigen Druckabfragen. Darüber hinaus muss er alle Aufgaben erledigen aus dem Einsatz der PA Träger resultieren. Ihm obliegt weiterhin die Weiterleitung aller Informationen zu baulichen Veränderungen welche aussen feststellbar sind. Nachdem der Einsatzleiter dem Überwacher den Einsatzbefehl für die PA Trupps mitgeteilt hat ist dieser, im Verbund mit den Trupps für die Ausführung dieses Befehls verantwortlich. Diese Aufgabe kann jedoch auch einem Abschnittsleiter Innenangriff zugeteilt werden.

5 Die Überwachung sollte idealerweise von zwei Personen durchgeführt werden: - Ein Verantwortlicher, idealerweise ein Offizier. Dieser bedient das Funkgerät. - Ein Helfer welcher alles relevante notiert Ein Überwachungsteam sollte nicht für mehr als vier Trupps gleichzeitig verantwortlich sein. Mehr als fünf Trupps sind unzulässig. Bei einem intensiven Einsatz stellen vier Trupps bereits eine hohe Belastung der Kommunikation und des Überwachungsteams dar und erfordern zu viel Konzentration. Eine Kanaltrennung und Abschnittesbildung ist ab mehr als vier Trupps ratsam. Positionierung der Überwachung Die Überwachung sollte sich so nahe wie möglich am Zugang befinden welcher von den Trupps benutzt wird. Bei mehr als 4 Trupps durch einen Zugang sollten die am Eingang befindlichen zwei Überwachungstrupps sich beieinander, jedoch erkennbar getrennt sein. Bei mehreren Zugängen sollten die Überwachungstrupps wiederum so nahe wie möglich bei den von den jeweiligen Trupps benutzten Eingängen befinden. Hierurch wird eine Kanaltrennung fast unumgänglich. Die Atemschutzüberwachung muss nicht zentral sein! Der Funkrufname der Atemschutzüberwachung lautet Otemschutziwwerwachung Bei mehreren Überwachungsstellen muss differenziert werden. Dies kann durch Anfügen des Einsatzabschnittes, der Wehr etc geschehen.

6 Die Verantwortung des Truppführers Der Truppführer ist verantwortlich für die Vorgehensweise des Trupps. Dazu gehören die Überprüfung der Vollständigkeit der Ausrüstung vor dem Einsatz, die Meldung zwecks Registrierung bein Atemschutzüberwacher und der zur Überwachung erforderliche Funkkontakt mit Lage- und Druckmeldung. Er hat für ein geschlossenes Vorgehen seines Trupps zu sorgen, rechtzeitig Verstärkung anzufordern und das Leistungsgefälle seinen Trupps zu berücksichtigen. Ein Trupp besteht mindestens aus zwei Mann, Trupps mit drei Mann oder mehr sind erforderlich bei gefährlichem, unübersichtlichem oderkompliziertem Auftrag sowie wenn eine Menschenrettung zu erwarten ist. Achtung: Der Truppführer muss sich also hier auf zwei oder mehre Truppmänner einstellen und das Risiko besteht dass ein oder mehrere Truppmänner den Einsatzauftrag nicht richtig verstehen, ihnen Änderungen entgehen und sie bei Taktikänderungen in Gefahr geraten. Besser als ein 3 Mann Trupp sind zwei 2 Mann Trupps. Es sei hierbei nochmals an die erforderliche Ausbildung der Geräteträger hingewiesen welcher entweder den ehemaligen B1/B2 Kursus der nationalen Feuerwehrschule begreift oder den AGT Lehrgang auf kantonaler Basis welcher Theorie, Praxis, Atemschutzstrecke und Caisson-feu begreift und von einer Tauglichkeitsbescheiningung des service Médico-Sapeur ausgeht. Eine Weiterbildung ist dringend zu empfehlen. Womit wird überwacht? Erforderlich für eine fachgerechte Überwachung sind Atemschutztafel Funkgerät Totmannwarngerät Zusätzlich können elektronische Geräte wie die Pölztafel oder Telemetriesender zur Anwendung kommen.

7 Beim Einsatz von Funkgeräten ist darauf zu achten dass mindestens ein Gerät pro Trupp, besser ein Gerät pro Geräteträger zur Verfügung steht. Der Einsatz von entsprechenden Sprechgarnituren ist ratsam. Mindestanforderungen an eine Überwachungstafel Ob elektronisch oder manuell, eine Atemschutzüberwachungstafel muss über folgende Informationen verfügen : Name des Überwachungsverantwortlichen Einsatzort, Einsatzobjekt (evtl Einsatzabschnitt) Datum Truppnummer und Namen / Wehr der PA Träger Uhrzeit bei Einsatzbeginn und Einsatzende Fülldruck bei Einsatzbeginn und Einsatzende Benutzer Funkkanal Zugewiesene Einsatzstelle innderhalb des Einsatzortes / Abschnittes Auszuführender Auftrag Verschiedenes: z.b. Inhalt einer besonderen Rückmeldung (mit Uhrzeit) Die Tafel sollte ein Beschreiben auch bei Nässe erlauben. Tafeln mit Digitaluhren sind den mechanischen Uhrwerken vorzuziehen. Praktische Anwendung Einsatzdauer: Die mittlere Arbeitszeit unter Atemschutz (Pressluftgerät) beträgt 40 Minuten. Hierbei wird von einem Luftverbrauch von 40 Liter pro Minute bei mittelschwerer Arbeit ausgegangen. Zur Sicherheit der Einsatzkräfte sollten wir von einer Einsatzzeit von 30 Minuten ausgehen! Funkverkehr: Äusserste Disziplin ist erforderlich. Zu beachten sind Batteriekapazität und Reichweite (Tiefgarage, Tunnel, Hochhaus...) sowie eine mögliche Überlastung eines Funkkanales. Normalerweise ist Kanaltrennung sinnvoll!

8 Druckabfrage Eine Druckabfrage sollte (nach FwDV 7 Kontrolle nach 1/3 und 2/3) nach 10 und nach 20 Minuten erfolgen. Je nach Einsatzbelastung oder körperlicher Konstitution kann die Einsatzzeit - verkürzt werden ( ungleicher Verbrauch, Verlängerung des Rückzugsweges, Veränderung der Lage ) - verlängert werden (dies nur nach Absprache mit dem Trupp bei positiver Veränderung der Lage) Standortangabe Der Überwacher muss permanent über den Standort jedes Trupps informiert sein. Standortwechsel oder Geschosswechsel müssen mitgeteilt werden. Notfälle Notfall A : Persoun an Nout Jeder andere Funkverkehr ist sofort für eine lebenswichtige Nachricht einzustellen! Notfall B : Pomjee an Nout Ein eigener Trupp ist in Not geraten. Auch hier hat der diesbezügliche Funkverkehr absolute Priorität. Der in Not geratene Trupp hat eine möglichst genaue Standortangabe durchzugeben sowie einen oder alle Totmannmelder auszulösen. Massnahmen bei Notfällen: Rettungstrupp(s) unverzüglich und mit genauem Befehl zum Einsatz bringen. Sämtliche im Einsatz befindlichen PA Trupps zum Unfallort hin orientieren, falls die Lage, die Restluft, die Ortskenntnisse sowie der primäre Auftrag dies zulassen. Alle verfügbaren PA Träger ausrüsten und bereitstellen, resp. zum Einsatz bringen.

9 Falls nötig, Verstärkung anfordern. Rettungsdienst in Bereitschaft stellen, falls nicht vorort: Sauerstoff vorbereiten Falls erforderlich SAMU anfordern. Rettungstrupp Je Zugang zur Einsatzstelle muss mindestens ein Rettungstrupp für Notfälle bereit gehalten werden. An unübersichtlichen Einsatzstellen oder speziellen Gefahren sollte sogar ein Rettungstrupp pro eingesetztem Atemschutztrupp vorgehalten werden. Das Erarbeiten eines Rettungskonzeptes ist sinnvoll! Reservetrupp Ein Reservetrupp ist ein in Bereitstellung befindlicher Trupp der Aufgaben, welche sich aus dem Einsatz ergeben, zu bewältigen hat. Dies erlaubt eine schnelle Reaktion auf eine mögliche Eskalation der Lage. Ein Reservetrupp kann im Notfall als Rettungstrupp eingesetzt werden. Funkverkehr In unübersichtlichen, ausgedehnten Gebäuden, in Tiefgaragen etc kann der Funkverkehr beeinträchtigt werden. Hier kann das Einsetzen von Relaisstationen erforderlich werden. Dies kann durch Postieren von zusätzlichen Trupps geschehen welche mit Sprechfunk ausgerüstet sind. Üben der verschiedenen Szenarien Die Atemschutzüberwachung muss bei jeder Übung angewendet werden. Es müssen auch umfassende Übungssuchaktionen in Verbindung mit Bewegungsmeldern durchgeführt werden. Hierzu gehört auch das Retten von Kollegen in voller Ausrüstung.

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