Niedersächsischer Fußballverband e. V.

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1 NFV Kreis Ostfriesland Futsal-Hallenfußballkreismeisterschaft 2018/2019 AUSSCHREIBUNG DES Frauen- und Mädchenausschusses Ostfriesland Durchführungsbestimmungen für die E- bis A-Juniorinnen Anlagen: Anlage 1: Kurzfassung Spielregeln Anlage 2: Übersicht der NFV- Bestimmungen in der Halle Anlage 3: Durchführung Entscheidungsschießen Anlage 4: Staffelleiterdaten Anlage 5: Spielzeiten und Endrundenqualifikation 1. Grundsätze Soweit diese Bestimmungen keine Abweichungen vorsehen, wird nach den internationalen Futsal- Regeln der FIFA, der Satzung und den Ordnungen sowie den Durchführungsbestimmungen des NFV sowie diesen Durchführungsbestimmungen gespielt. Die Einteilung der Spielrunden erfolgt durch den Frauen- und Mädchenausschuss. Spielort, Spielzeiten und Spielregeln sind über das DFBnet abrufbar. Zu den Turnieren sind ein Ausdruck der Ausschreibung, ein Turnierplan und ein Ausdruck des Online-Spielbericht (SBO) mitzubringen. Die angesetzten Termine und Spielzeiten sind einzuhalten. Ausnahme: Wenn eine Mannschaft nicht antritt, darf die Turnierleitung den Spielplan ändern. 2. Teilnahmeberechtigung Es nehmen alle gemeldeten Mannschaften von der A- bis E Juniorinnen auf Kreisebene teil. Mannschaften, die auf der Bezirksebene spielen, nehmen nicht an den Hallenkreismeisterschaften teil. Bezüglich des Einsatzes von einzelnen Bezirksspielerinnen gilt Anhang 1, 2 der NFV Spielordnung, d.h. wer sich auf dem Feld festgespielt hat, darf nicht an den ostfriesischen Hallenkreismeisterschaften teilnehmen. Die Hallenspiele sind Pflichtspiele für die gemeldeten Mannschaften. Nichtantreten wird pro Spieltag mit 25,00 Euro (im Wiederholungsfall mit 50,00 Euro) bestraft. Bei den A- bis D-Juniorinnen werden nicht nur die Endrunden, sondern auch alle Vorrundenspiele mit mind. einem neutralen Schiedsrichter durch den NFV besetzt. Angesetzte Schiedsrichter werden durch den NFV-Kreis Ostfriesland bargeldlos bezahlt. Für die Futsal-Hallenrunde 2018/19 wird von den Vereinen kein Startgeld erhoben. Seite 1

2 3. Technische Besprechung (Turnierbesprechung) Die technische Besprechung findet für ALLE Mannschaften mit dem Mannschaftsbetreuer, dem Mannschaftsführer, den Schiedsrichtern und der Turnierleitung 15 Minuten vor dem ersten Turnierspiel statt. 4. Vereine/Mannschaft/Spieler Teilnahmeberechtigt sind Vereine des NFV und Spielerinnen, die eine Spielerlaubnis für den teilnehmenden Verein besitzen und nicht gesperrt sind. Es dürfen zudem Spielerinnen eingesetzt werden, die eine Zweitspielberechtigung für die Feldserie besitzen. Es gilt hier der Anhang 1, 3 der NFV Spielordnung. Altersklasseneinteilung: A- Juniorinnen Spielerinnen der Jahrgänge 2000 und 2001 B-Juniorinnen " 2002 und 2003 C- Juniorinnen " 2004 und 2005 D- Juniorinnen " 2006 und 2007 E- Juniorinnen " 2008 und 2009 und jünger Gespielt wird bei der E Juniorinnen mit 5 Feldspielerinnen und einem Torwart. Die D, C, B- und A Juniorinnen spielen mit 4 Feldspielerinnen und einem Torwart. Eine Mannschaft besteht aus maximal 12 Spielerinnen einschließlich Torhüterin. Die Partie beginnt erst, wenn jedes Team mindestens drei Spielerinnen inkl. Torhüterin umfasst. Sollte eine der beiden Mannschaften weniger als drei Spielerinnen (einschließlich Torwart) aufweisen, muss das Spiel abgebrochen werden. Der Sachverhalt muss im Spielbericht vermerkt werden. Die Spielerinnen müssen sich vor Turnierbeginn durch einen gültigen Spielerpass legitimieren. Die Kontrolle der Spielberechtigung erfolgt durch die Turnierleitung oder den Schiedsrichter. Alle Spielerinnen sind im Online-Spielbericht aufzuführen und der SBO ist im DFBnet freizugeben. Ein Ausdruck der Spielerliste ist aus dem DFBnet-SBO mitzubringen und spätestens bei der Technischen Besprechung zusammen mit den Pässen der Turnierleitung und dem Schiedsrichter zur Kontrolle vorzulegen. Wenn möglich, soll der Online-Spielbericht (SBO) genutzt werden. Die am Spieltag nicht vorgelegenen Spielerpässe sind innerhalb einer Frist von 3 Tagen nach dem Spiel als Fotokopie unaufgefordert an die jeweilige Staffelleitung zu übersenden. Wird der Originalspielerpass übersandt, so ist ein frankierter Freiumschlag mit beizulegen. Die Nichtvorlage eines Spielerpasses, verbunden mit einer Überprüfung der Spielerlaubnis durch die Spielinstanz, wird nach 24 der JO mit einer Verwaltungsstrafe belegt. Liegt keine gültige Spielerlaubnis vor, wird das Spiel zusätzlich als verloren gewertet. Außerdem kann die spielleitendende Stelle bei Nichteinhaltung dieser Frist gem. 12 (2) der SpO die Spielerin bis zur Vorlage des gültigen Spielerpasses sperren. Die Richtlinien gem. NFV Spiel und Jugendordnung für das Festspielen in Mannschaften sind für die Seite 2

3 Futsal Hallenkreismeisterschaft nicht gültig. Eine Spielerin darf in der gesamten Futsal Hallenkreismeisterschaft nur in einer Mannschaft ihrer Altersklasse eingesetzt werden. Mit dem Einsatz im ersten Spiel hat sich eine Spielerin in der entsprechenden Mannschaft ihrer Altersklasse festgespielt. Das Aushelfen in einer höheren Altersklasse ist erlaubt. In diesem Fall spielt sich die Spielerin in dieser Altersklasse fest und darf nicht mehr in einer anderen Mannschaft dieser Altersklasse eingesetzt werden. Die Spielerin darf weiterhin in der Mannschaft ihrer Altersklasse eingesetzt werden. Eine Spielerin darf an einem Spieltag nur in einer Mannschaft spielen. Sonderspielrechte zählen für die Halle nicht (Ausnahme: Ausgestelltes Sonderspielrecht auf Grund eines ärztlichen Gutachtens). 5. Turnier- oder Meisterschaftsmodus Für ein gewonnenes Spiel erhält die siegreiche Mannschaft drei Punkte. Bei unentschiedenem Spielausgang erhält jede Mannschaft einen Punkt. Ist eine Mannschaft zur angesetzten Spielzeit nicht mit mindestens 3 Spielerinnen inkl. Torhüter auf dem Spielfeld, wird das Spiel mit 3 Punkten und 3:0 Toren für den Gegner gewertet. B- bis D-Juniorinnen: Sollten nach Abschluss der Vorrunde mehrere Mannschaften in der Tabelle punktgleich sein, so wird zur Ermittlung der Endrundenteilnehmer und im Finalturnier wie folgt verfahren: Zuerst entscheidet die Tordifferenz, dann die Anzahl der erzielten Tore, danach der direkte Vergleich. Sollte auch jetzt noch ein Gleichstand bestehen, entscheidet der Frauen- und Mädchenausschuss über die Teilnahme im Finalturnier. Die besten Teams aus den Vorrundengruppen qualifizieren sich für die Hallenendrunde (s. Anhang 5). Sollten eine Mannschaft nicht am Finalturnier teilnehmen können, rückt die nächstplatzierte Mannschaft der Vorrundengruppe nach. Im Finalturnier wird die Entscheidung bei Gleichstand nach den Endspielen durch ein Sechsmeterschießen getroffen (s. Anlage 3). A- und E-Juniorinnen: Die A-Juniorinnen spielen an zwei Spieltagen, die E-Juniorinnen an vier Spieltagen, im "jeder gegen jeden"-modus mit Hin- und Rückrundenspielen. Sollten nach Abschluss des letzten Spieltages mehrere Mannschaften in der Tabelle punktgleich sein, so wird wie folgt verfahren: Zuerst entscheidet die Tordifferenz, dann die Anzahl der erzielten Tore, danach der direkte Vergleich. Sollte auch jetzt noch ein Gleichstand bestehen, wird die Entscheidung durch ein Sechsmeterschießen getroffen (s. Anlage 3). 6. Spieldauer Die von den FUTSAL-Regeln abweichenden Spielzeiten (bei laufender Uhr ohne Seitenwechsel) sind jeweils im Anhang 5 festgelegt (bei Endrunden letzte Minute Nettospielzeit). Bei Spielunterbrechungen wird die Zeit nur durch Anweisung des Schiedsrichters angehalten. Enden die Spiele der Finalrunde unentschieden, erfolgt sofort die Entscheidung durch ein Seite 3

4 Strafstoßschießen mit 3 Schützen (s. Anhang 3.) Jedes Spiel beginnt mit dem Fair-Play-Anstoß der im Spielplan erstgenannten Mannschaft, die von der Turnierleitung ausgesehen - von links nach rechts spielt. Es gibt keinen Seitenwechsel. Bei den Endrunden der A- bis D-Juniorinnen kann jeder Trainer bzw. Übungsleiter pro Spiel in einer Spielunterbrechung eine Auszeit von einer Minute beim Zeitnehmer beantragen. 7. kumulierte Fouls (= direkter Freistoß) Die Foulspiele jeder Mannschaft werden bei den A- bis D-Juniorinnen gezählt (kumulierte Foulspiele). Ab dem 5. Foulspiel und dann für jedes weitere Foul einer Mannschaft gibt es besondere Ausführungsregeln. Kumulierte Foulspiele betreffen alle in Regel 12 (der aktuellen Fußball Regeln) aufgelisteten Regelverstöße, die mit einem direkten Freistoß geahndet werden. Die Freistoßausführungen unterscheiden sich folglich je nach Anzahl der Foulspiele: bis 4 Foulspiele und ab dem 5. Foulspiel. Ab dem 5. Foulspiel gibt es einen Freistoß von der 2. Freistoßmarke (10 Meter). Bei den ersten vier kumulierten Freistößen darf zur Verteidigung eine Spielermauer gebildet werden und die Gegenspielerinnen stehen mind. 5 m vom Ball entfernt. Dieser Freistoß ist direkt auszuführen (s. Anhang 1, Regel 13). Der Schiedsrichter gibt hier dann ein klares Handzeichen an die Turnierleitung oder dem 2. Schiedsrichter/Zeitnehmer, die/der dann die Anzahl der Fouls dokumentiert und dann dem leitenden Schiedsrichter, wiederum durch ein ausgemachtes Signal davon unterrichtet, wann es zu einem Freistoß (10 m) kommen muss. 8. Verwarnung und Feldverweis Der Schiedsrichter kann eine Spielerin verwarnen (gelbe Karte), eine 2 Minutenstrafe aussprechen und in schweren Verstößen auf Dauer (Gelb/Rote bzw. Rote Karte) des Spielfeldes verweisen. Bei einem Feldverweis auf Dauer kann die betroffene Mannschaft entweder nach Ablauf von 2 Minuten oder wenn die gegnerische Mannschaft ein Tor erzielt hat, wieder durch eine Spielerin ergänzt werden. Bei mehreren Feldverweisen auf Dauer kann nur jeweils eine Spielerin nach Eintreten des vorgenannten Tatbestands bis zum Erreichen der zulässigen Anzahl der Spielerinnen ergänzt werden. Dies gilt allerdings nur für das Spielen in Unterzahl (nicht 4 gegen 4, 3 gegen 3). Bei einer Roten Karte ist die bestrafte Spielerin automatisch für den Turnierspieltag gesperrt und es erfolgt eine Meldung an die zuständige Spielinstanz. Die Spielerin darf nicht auf der Auswechselbank Platz nehmen. 9. Turnierleitung Für jedes Turnier wird vom Frauen- und Mädchenausschuss eine Turnierleitung (Verein) bestimmt. Der Verantwortliche des Vereins darf während des Turniers keine eigene Mannschaft betreuen. Er ist auch für die Öffnung der Halle verantwortlich und hat sich ggf. ein bis zwei Tage vorher mit dem Seite 4

5 zuständigen Hausmeister in Verbindung zu setzen. Die Turnierleitung führt Buch über die von den SR angezeigten Regelverstöße, (zählt kumulierte Fouls in Absprache mit dem Schiedsrichter/den Schiedsrichtern) und überwacht die 2 Minuten Strafe nach einem Feldverweis. Sollte die für das Turnier bestimmte Turnierleitung nicht erscheinen, so haben sich die anwesenden Vereine auf eine Turnierleitung aus ihrer Mitte zu einigen. Dieses muss dann auf dem Ergebnisvordruck schriftlich und durch Unterschrift aller Vereine festgehalten werden. Das Turnier ist auf jeden Fall auszutragen. Turniere werden nur von der Staffelleitung abgesagt, nicht vom ausrichtenden Verein! Sollten im Verlauf eines Turniers Streitfragen auftreten, wird ein neutrales Schiedsgericht aus 3 Personen gebildet. Über die Zusammensetzung entscheidet die Turnierleitung. Die Turnierleitung muss nach Turnierende die Ergebnisse im DFBnet melden und die Spielberichte innerhalb von drei Tagen an die Staffelleiter senden, sofern der SBO von der Turnierleitung nicht freigegeben werden konnte. Die Kontaktdaten der Staffelleiter sind der Anlage 4 zu entnehmen. Bei der Endrunde besteht die Turnierleitung aus mind. 3 Personen (1 Zeitnehmer + 1 Verantwortlicher des ausrichtenden Vereins sowie mind. 1 Beauftragte des NFV) und ist für die endgültigen Entscheidungen von im Reglement nicht vorgesehenen Fällen zuständig. Die Anordnungen der Turnierleitung sind für alle Beteiligten verbindlich und endgültig. 10. Schiedsrichter Jede Mannschaft ist verpflichtet, für das Turnier einen geeigneten Schiedsrichter zu stellen, soweit keine neutralen Schiedsrichter angesetzt werden bzw. erscheinen. Es werden in den Vorrunden der A- bis D-Juniorinnen bereits neutrale Schiedsrichter eingesetzt. Die Einteilung der Schiedsrichter erfolgt durch den NFV. (Die Kostenregelung siehe Punkt 14) Ein Spiel wird von einem Schiedsrichter und dem Zeitnehmer geleitet. Der zweite und eventuell der dritte Schiedsrichter übernehmen andere unterstützende Aufgaben. 11. Ausstattung der Mannschaften Jede Mannschaft hat einen wettspielfähigen FUTSAL-Ball mitzubringen. Jede Mannschaft muss über einen Satz Trikots und andersfarbige Ausweichtrikots/Leibchen verfügen. Bei gleicher Spielkleidung hat die im Spielplan erst genannte Mannschaft die Spielkleidung zu wechseln. Die Trikots sollen eine durchgehende Nummerierung aufweisen und müssen mit den Eintragungen auf dem Spielbericht identisch sein. Die Ergänzungsspieler halten sich in der Wechselzone auf. Der Aktionsradius der Betreuer beschränkt sich ausschließlich auf den Bereich der eigenen Wechselzone. Es dürfen sich maximal 3 Betreuer während des Spiels in der Wechselzone aufhalten und auf der Auswechselbank sitzen. Das Aufhalten von Zivilpersonen in der Wechselzone ist generell untersagt. Seite 5

6 12. Ausrüstung der Spieler Eine Spielerin darf keine Kleidungsstücke oder Ausrüstungsgegenstände tragen, die für sie oder für eine andere Spielerin gefährlich sind (einschließlich jeder Art von Schmuck). Die zwingend vorgeschriebene Grundausrüstung einer Spielerin besteht aus Trikot, Hose, Strümpfen (Stutzen), Schienbeinschützern und Fußbekleidung - einzig Segeltuchschuhe oder Turnschuhe aus weichem Leder sind gestattet. Alle Schuhtypen müssen mit hellen Sohlen aus Gummi oder einem ähnlichen Material versehen sein bzw. der Hallenordnung entsprechen. 13. Besondere Spielregeln, Ballgrößen (s. Anhang 1) Das Spiel mit Bande ist nicht zulässig, gespielt wird auf Handballtore. Der Einkick erfolgt von der Seitenlinie. Die Ballgrößen sind im Anhang 2 der Jugendordnung (s. Anhang 2) geregelt. E-Juniorinnen: Die Torwartregeln, das kumulierte Foulspiel, Timeout, Rückpassregel und 4 Sekunden-Regel sind außer Kraft gesetzt. Der Torwart kann in das Spiel mit einbezogen werden. Der Frauen- und Mädchenausschuss behält sich vor, Turniere wegen schlechter Witterung abzusagen. 14. Kostenregelung Die gemeldeten bzw. qualifizierten Vereine /Mannschaften tragen ihre Fahrtkosten. Der NFV-Kreis trägt die Schiedsrichterkosten für die angesetzten Vorrunden der A- bis D-Juniorinnen sowie aller Endrunden. Die Schiedsrichter haben ihre Spesenabrechnungen umgehend bei der Schatzmeisterin Claudia Tschöke ( claudia.tschoeke@ewetel.net, Fax / , WhatsApp: ) einzureichen. 15. Schäden in den Hallen, Hallenordnung Der Halleninnenraum darf nur mit Turnschuhen betreten werden, die eine helle Sohle haben. Dies gilt auch für Begleiter, Eltern oder Zuschauer. Die Turnierleitung ist auch hierfür verantwortlich und hat auf die ordnungsgemäße Nutzung der Halle zu achten. Die Sporthallen sind sauber und aufgeräumt zu verlassen. Vor Beginn des Turniers sollte die Turnierleitung mit den einzelnen Betreuern auf vorhandene Schäden in der Halle achten und diese dem Hausmeister melden. Für festgestellte Schäden kommt der Verein des Verursachers auf, dies gilt auch für ev. Reinigungskosten der Hallen nach Benutzung mit nicht zugelassenen Turnschuhen. Sollte der Verursacher nicht zu ermitteln sein, haften alle am Seite 6

7 Turnier teilgenommenen Mannschaften anteilig. Die Hallenordnungen sind zu beachten. Auf Wertsachen und Wertgegenstände ist selbst zu achten. Bei den Hallenkreismeisterschaften ist der Ausschank von alkoholischen Getränken in den Sporthallen nicht gestattet und es gilt ein Rauchverbot an den Schulen/Sportstätten. Sollte in der Halle ein Hallenbuch geführt werden, hat der turnierleitende Verein die Durchführung des Turniers einzutragen. Gegen diese Durchführungsbestimmung kann die Anrufung nach 15 RuVO innerhalb von 7 Tagen nach Zustellung schriftlich beim Kreissportgericht erfolgen. Mit der Veröffentlichung dieser Ausschreibung werden diese Bestimmungen in Kraft gesetzt. gez. Rolf Fimmen, Vorsitzender Frauen- und Mädchenausschuss gez. Mareike Baumann, Staffelleitung C-Juniorinnen gez. Heike Bohlen, Staffelleitung E-Juniorinnen gez. Michael Geib, Staffelleitung B-Juniorinnen gez. Jochen Willers, Staffelleitung D-Juniorinnen Emden, den Niedersächsischer Fußballverband e.v. Seite 7

8 ANHANG 1 zur Ausschreibung Zusatz zu den Durchführungsbestimmungen der Futsal Hallenkreismeisterschaft 2018/2019 Kurzfassung Spielregeln Hallenfußball/Futsal Diese Kurzfassung ist nur eine Zusammenfassung der wichtigsten Regeln! Ausführliche Informationen zu den Futsalregeln" sind auf der Homepage des NFV unter abrufbar, zusätzlich Klärung von Fragen und auch das Regelbuch!. Regel 1 Das Spielfeld: Handballfeld (6m Wurfkreis = durchgezogene Linie) Länge: 25 m (mind.) bis 42 m (max.) Breite: 16 m (mind.) bis 25 m (max.) Strafraum: 6 m Radius 1. Strafstoßmarke: 6 m (vom Mittelpunkt der Torlinie) 2. Strafstoßmarke: 10 m vor der Torlinie (Diese Marke ist im Vorfeld zu markieren!) Tore: 2 x 3 m (Handballtore) Es wird ohne Bandenbegrenzungen gespielt. Wechselzone: 5 m Zone im Bereich der Mittellinie, vor den Spielerbänken. In begründeten Ausnahmefällen kann die Auswechselzone auch seitlich neben den Toren, hinter der Torlinie, sein. Regel 2 Der Spielball Ballgrößen: o A- bis D Jgd: Futsalball Größe 4 Gewicht ca. 400g 440g Seite 8

9 o E Jgd: Futsalball Größe 4 Gewicht ca. 290g 360g Luftdruck: 0,6 bis 0,9 bar Jede Mannschaft hat einen wettspielfähigen FUTSAL Ball mitzubringen. Regel 3 Spieler (s.o) Grätschen am und in den Gegenspieler ist untersagt. Je nach Heftigkeit/Kontakt droht auch ein Feldverweis. Blocken ist zulässig. Regel 3 Auswechselvorgang Unbegrenztes Ein und Auswechseln möglich, allerdings nur innerhalb der Wechselzone. Fliegender Wechsel, d. h. die Auswechslung kann erfolgen, wenn der Ball in oder aus dem Spiel ist. Ausnahme: Der Torwart darf nur in einer Spielunterbrechung gewechselt werden. Zuwiderhandlungen werden als Unsportlichkeit geahndet. Regel 4 Ausrüstung der Spieler (s.o.) Regel 4 a Ausstattung der Mannschaft (s.o) Regel 5 Die Schiedsrichter (s.o.) Regel 7 Dauer des Spiels Die Spielzeit wird nur bei einer augenscheinlich längeren Unterbrechung gestoppt. Die Entscheidung, wann die Spielzeit zu stoppen ist, obliegt den Schiedsrichtern. Trotz Zeitablauf muss ein Strafstoß 6m Freistoß 10m noch ausgeführt werden. Bei den Endrunden der A- bis D-Juniorinnen kann jeder Trainer bzw. Übungsleiter pro Spiel in einer Spielunterbrechung eine Auszeit von einer Minute beim Zeitnehmer beantragen. Regel 8 Beginn und Fortsetzung des Spiels Jedes Spiel beginnt mit dem Fair-Play-Anstoß der im Spielplan erstgenannten Mannschaft, die von der Turnierleitung aus gesehen, von links nach rechts spielt. Die Gegenspieler des anstoßenden Teams müssen einen Abstand von mindestens 3 m zum Ball einhalten, solange der Ball nicht im Spiel ist. Aus einem Anstoß kann direkt kein Tor erzielt werden. Der Ball ist im Spiel, wenn er mit dem Fuß berührt wurde und sich vorwärts bewegt. Ansonsten analog zum Feldfußball Regel 9 Der Ball in und aus dem Spiel Bei Deckenberührung o.a. Gegenständen wird das Spiel unterbrochen und mit einem Einkick an der Seitenlinie fortgesetzt. In diesem Fall wird das Spiel mit einem Einkick für die gegnerische Mannschaft des Spielers, der den Ball zuletzt berührt hat, wieder aufgenommen. Der Einkick wird auf der Seitenlinie ausgeführt, die der Stelle, über der der Ball die Decke (oder Sonstiges) berührt hat, am nächsten liegt. Regel 9 a Der Schiedsrichter Ball Wurde der SR Ball direkt ins gegnerische Tor geschossen, wird das Spiel mit Abstoß fortgesetzt. Seite 9

10 Wurde der SR Ball direkt ins eigene Tor geschossen, wird das Spiel mit Eckstoß fortgesetzt. Direkt heißt in diesem Fall, dass der Ball mit der ersten Berührung ins Tor geschossen wird. Regel 10 Wie ein Tor erzielt wird Tore sind von überall auf dem Spielfeld möglich. Besonderheiten bei Spielfortsetzungen sind zu beachten. Regel 11 - Abseits Im Futsal gibt es kein Abseits. Regel 12 Fouls und unsportliches Betragen Die Regel 12 ist bezüglich der Fouls, die mit einem direkten oder indirekten Freistoß zu bestrafen sind, im Futsal identisch mit der des Feldfußballs. Grundsätzlich ist das Grätschen am oder in den Gegenspieler verboten und zieht einen indirekten Freistoß nach sich. Dies gilt nicht für den Torwart in seinem Strafraum, sofern er nicht fahrlässig, rücksichtslos oder brutal spielt. Regel 13 Freistöße Es gibt direkte und indirekte Freistöße. (s. Regel 12 der aktuellen Fußball Regeln). Diese sind im Futsal identisch mit dem des Feldfußballs. Abstandsregelung: 5 m vom Ball entfernt. Regel 13 a kumuliertes Foulspiel = direkter Freistoß Die Foulspiele jeder Mannschaft (außer E-Juniorinnen) werden gezählt (kumulierte Foulspiele). Ab dem 5. Foulspiel und dann für jedes weitere Foul einer Mannschaft gibt es besondere Ausführungsregeln. Kumulierte Foulspiele betreffen alle in Regel 12 (der aktuellen Fußball Regeln) aufgelisteten Regelverstöße, die mit einem direkten Freistoß geahndet werden. Die Freistoßausführungen unterscheiden sich folglich je nach Anzahl der Foulspiele: bis 4 Foulspiele und ab dem 5. Foulspiel. Ab dem 5. Foulspiel gibt es einen Freistoß von der 2. Freistoßmarke (10 Meter). Bei den ersten vier kumulierten Freistößen darf zur Verteidigung eine Spielermauer gebildet werden und die Gegenspieler mind. 5 m vom Ball entfernt. Dieser Freistoß ist direkt auszuführen. Der Schiedsrichter gibt hier dann ein klares Handzeichen an die Turnierleitung oder dem 2. Schiedsrichter/Zeitnehmer, die/der dann die Anzahl der Fouls dokumentiert und dann dem leitenden Schiedsrichter, wiederum durch ein ausgemachtes Signal davon unterrichtet, wann es zu einem Freistoß (10 m) kommen muss. Regel 13 b Ausführung Freistoß von der 10 m Marke Der ausführende Spieler muss versuchen, aus dem Freistoß direkt ein Tor zu erzielen. Er darf den Ball nicht abspielen. Die Spieler des gegnerischen Teams dürfen keine Mauer bilden. Der Torhüter befindet sich in seinem Strafraum und mindestens 5 m vom Ball entfernt. (Braucht hier aber nicht auf der Torlinie zu stehen!) Nach Ausführung des Freistoßes darf kein Spieler den Ball berühren, bevor dieser vom gegnerischen Torwart berührt wurde, vom Pfosten oder von der Querlatte abgeprallt ist oder das Seite 10

11 Spielfeld verlassen hat. Wenn ein Spieler in der eigenen Feldhälfte zwischen der 10 Meter Linie und der Torlinie, aber außerhalb des Strafraums das fünfte Foul oder ein weiteres Foul nach dem fünften Foul begeht, kann die Mannschaft, die den Freistoß ausführt, entscheiden, ob sie ihn von der zweiten Strafstoßmarke oder von der Stelle ausführen will, an der sich das Vergehen ereignet hat. Strafstöße (6m/10m) müssen nach Spielschluss noch ausgeführt werden. Regel 14 Ausführung Strafstoß 6 m Marke Direkter Schuss auf das Tor. Alle Spieler müssen außerhalb des Strafraums, hinter dem Strafstoßpunkt stehen (Abstand 5 m). Der Torwart hat hierbei auf der Linie zu stehen. Ansonsten gelten die Bestimmungen nach den aktuellen Fußball Regeln analog zum Feldfußball. Strafstöße (6m/10m) müssen nach Spielschluss noch ausgeführt werden.. Regel 15 Der Einkick Nachdem der Ball im Seitenaus war oder die Hallendecke (oder Sonstiges) berührt hat, wird ein Einkick verhängt. Einkick! (Statt Einwurf) Es kann kein direktes Tor erzielt werden. Abstand der Spieler, der verteidigten Mannschaft, muss mindestens 5 m betragen. Wenn aus einem Einkick der Ball zum Torwart zurückgespielt wird, darf er den Ball nicht mit den Händen aufnehmen. Der Ball muss an der Stelle, wo der Ball das Spielfeld verlassen hat, ruhen. Es besteht die Möglichkeit, den Ball bis zu 25 cm außerhalb der Seitenlinie einzukicken. Der Ball wird mit dem Fuß in eine beliebige Richtung ins Spielfeld zurückgestoßen. Die Füße des Spielers müssen außerhalb des Spielfeldes sein. Regel 16 Der Torabwurf Wenn der Ball die Toraußenlinie überquert hat, muss der Torhüter den Ball innerhalb von 4 Sekunden abwerfen. Er darf von jedem Punkt im Torraum und über die Mittellinie werfen. Ein Tor kann durch den Abwurf nicht erzielt werden. Nach dem Abwurf ist ein Rückpass zum Torhüter erst wieder erlaubt, wenn ein gegnerischer Spieler den Ball berührt hat, wobei der Torhüter den Ball dann nicht mit der Hand aufnehmen darf (Rückpassregel wie draußen). Der Torwart darf den Ball in der eigenen Hälfte max. 4 Sekunden kontrollieren. In der gegnerischen Hälfte ist der Torwart wie ein normaler Spieler zu behandeln. Wenn der Torhüter den Ball in seiner Spielfeldhälfte erneut berührt, nachdem ihm dieser von einem Mitspieler absichtlich zugespielt und bevor er von einem Gegner gespielt oder berührt wurde, erhält das gegnerische Team einen indirekten Freistoß am Ort des Vergehens (Rückpassregel wie draußen). Mit dieser Ergänzung (in der eigenen Hälfte) wurde die Auslegung der Regel 12 angepasst, so dass jetzt auch nach einem Torabwurf ein Flying Goalkeeper (Torwart spielt wie ein normaler Spieler mit) eingesetzt werden kann. Nach einem Abwurf/Spielen des Balles darf der TW den Ball erst wieder kontrolliert berühren, wenn ein gegnerischer Spieler diesen berührt hat. Gegner müssen außerhalb des Strafraumes sein. Der Ball ist im Spiel, wenn er direkt aus dem Strafraum heraus geworfen wurde. Seite 11

12 Regel 17 Der Eckstoß Der Eckstoß ist eine Spielfortsetzung, aus einem Eckstoß kann für die ausführende Mannschaft ein Tor direkt erzielt werden. (Mindestabstand der gegnerischen Mannschaft: 5m) Eckstoß wird gewährt, wenn der Ball zuletzt von einem Spieler (auch Torwart) der verteidigenden Mannschaft berührt und vollständig die Torlinie in der Luft oder am Boden überquert hat. Alle Standardsituationen müssen innerhalb von 4 Sekunden ausgeführt werden. Seite 12

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14 Anhang 3: Spielentscheidung durch Sechsmeterschießen (6 m Marke) nur im Finalturnier!!! Der Schiedsrichter bestimmt das Tor, auf das das Sechsmeterschießen ausgeführt wird. Beide Mannschaften sind auf dieselbe Spielerzahl zu reduzieren analog dem Feldfußball, falls Feldverweise vorliegen. Der Schiedsrichter wirft eine Münze, und das Team, dessen Kapitän die Wahl gewinnt, entscheidet, ob es mit dem Sechsmeterschießen beginnt oder nicht. Alle teilnahmeberechtigten Spieler stehen grundsätzlich hinter der Mittellinie. Beide Teams führen je drei Sechsmeter aus. Nachschießen, gleichgültig, ob der Ball vom Torhüter abgewehrt wird oder vom Torpfosten bzw. der Querlatte zurückprallt, ist nicht erlaubt. Dabei gelten folgende Bestimmungen: Wenn beide Teams nach je drei Schützen keine oder gleich viele Tore erzielt haben, wird das Sechsmeterschießen in gleicher Abfolge so lange fortgesetzt, bis ein Team nach gleich vielen Sechsmetern ein Tor mehr erzielt hat. Jeder Sechsmeter muss von einem anderen Spieler ausgeführt werden. Ein Spieler darf erst ein zweites Mal antreten, wenn alle teilnahmeberichtigten Spieler bereits einen Sechsmeter ausgeführt haben. Alle Spieler und Auswechselspieler dürfen die Sechsmeter ausführen. Seite 14

15 Anhang 4 Zusatz zu den Durchführungsbestimmungen der Futsal Hallenkreismeisterschaft 2018/2019 Staffelleiterdaten Die Spielberichte sind binnen drei Tage von der TURNIERLEITUNG an die Staffelleitung zu senden (wenn der SBO nicht freigegeben werden konnte): Verantwortliche Staffelleitungen Halle: E-Juniorinnen Heike Bohlen, Jannes-Ohling-Str. 31, Emden, heikebohlen@web.de D-Juniorinnen Jochen Willers, Zeppelinstr.37, Hage, jojoschiri@web.de C-Juniorinnen Mareike Baumann, Ihnoweg 3, Esens, mareikebauma@web.de B Juniorinnen Michael Geib, Moorhuserstraße 42c, Rhauderfehn, michael26817@gmx.de A-Juniorinnen Rolf Fimmen, Auricher Str. 44, Esens, fimmi@aol.com Bitte die Briefumschläge ausreichend frankieren! Seite 15

16 Anhang 5 Zusatz zu den Durchführungsbestimmungen der Futsal Hallenkreismeisterschaft 2017/2018 Spielzeiten und Endrundenqualifikation E-Juniorinnen Die Spieldauer beträgt 1 x 10 Minuten. Die E-Juniorinnen spielen an vier Spieltagen im "jeder gegen jeden"-modus mit Hin- und Rückrundenspielen ihren Futsal-Ostfrieslandmeister aus. Sollten nach Abschluss des letzten Spieltages mehrere Mannschaften in der Tabelle punktgleich sein, so wird wie folgt verfahren: Zuerst entscheidet die Tordifferenz, dann die Anzahl der erzielten Tore, danach der direkte Vergleich. Sollte auch jetzt noch ein Gleichstand bestehen, wird die Entscheidung durch ein Sechsmeterschießen getroffen (s. Anlage 3). D-Juniorinnen Die Spieldauer beträgt 1 x 12 Minuten. Es qualifizieren sich die ersten drei Mannschaften aus den Staffeln 1 und 2 für die Endrunde (6 Mannschaften). In der Endrunde wird "jeder gegen jeden" gespielt. Bei einem Gleichstand wird wie unter Punkt 5 dieser Durchführungsbestimmungen verfahren. Die Plätze 4 bis 6 jeder Staffel spielen eine "Trostrunde". C-Juniorinnen Die Spieldauer beträgt 1 x 12 Minuten. Es qualifizieren sich die ersten drei Mannschaften aus den Staffeln 1 bis 3 sowie die besten beiden Drittplatzierten (8 Mannschaften). In der Endrunde wird in zwei Gruppen gespielt. Bei einem Gleichstand wird wie unter Punkt 5 der Durchführungsbestimmungen verfahren. B-Juniorinnen Die Spieldauer beträgt 1 x 12 Minuten. Es qualifizieren sich die ersten zwei Mannschaften jeder Vorrundengruppe für die Endrunde sowie die besten beiden Drittplazierten (8 Mannschaften). In der Endrunde wird in zwei Gruppen gespielt. Bei einem Gleichstand wird wie unter Punkt 5 der Durchführungsbestimmungen verfahren. A-Juniorinnen Die Spieldauer beträgt 1 x 10 Minuten. Die A-Juniorinnen spielen an zwei Spieltagen im "jeder gegen jeden"-modus mit Hin- und Rückrundenspielen ihren Futsalmeister der Kreisliga Nord-West aus. Sollten nach Abschluss des letzten Spieltages mehrere Mannschaften in der Tabelle punktgleich sein, so wird wie folgt verfahren: Zuerst entscheidet die Tordifferenz, dann die Anzahl der erzielten Tore, danach der direkte Vergleich. Sollte auch jetzt noch ein Gleichstand bestehen, wird die Entscheidung durch ein Sechsmeterschießen getroffen (s. Anlage 3). Seite 16

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