Niedersächsischer Fußballverband e. V.

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1 NFV Kreise Aurich, Emden, Leer und Wittmund Futsal-Hallenfußballmeisterschaft Frauen 2016/2017 AUSSCHREIBUNG DES Frauen- und Mädchenausschuss Ostfriesland Durchführungsbestimmungen für die Frauen 1. Grundsätze Soweit diese Bestimmungen keine Abweichungen vorsehen, wird nach den internationalen Futsal- Regeln der FIFA, der Satzung und den Ordnungen sowie den Durchführungsbestimmungen des NFV gespielt. Für die Durchführung der Futsal Ostfriesland- Hallenkreismeisterschaft im Spieljahr 2016/2017 gelten die Rahmenrichtlinien für Fußballspiele in der Halle des NFV, die Satzungen und Ordnungen des NFV, sowie diese Durchführungsbestimmung. Den Hallenspielplan legt der Frauen- und Mädchenausschuss fest. Der Hallenspielplan wird über das DFBnet erstellt und freigegeben. Diese Spielpläne sind verbindlich und dürfen von der Turnierleitung (TL) nicht mehr geändert werden. Ausnahme: Wenn eine Mannschaft nicht antritt, darf die TL den Spielplan ändern. Die angesetzten Termine und Spielzeiten sind einzuhalten. Die Hallenspiele sind Pflichtspiele für die gemeldeten Mannschaften. Bei Nichtantreten werden die Spiele mit 3 Punkten und 5:0 Toren für den Gegner gewertet. Nichtantreten wird pro Spieltag mit 25,00 Euro (im Wiederholungsfall mit 50,00 Euro) bestraft. 2. Teilnahmeberechtigung Es nehmen alle gemeldeten Frauenmannschaften auf Kreisebene teil. Mannschaften, die auf Bezirksebene spielen, nehmen nicht an den Hallenkreismeisterschaften teil. Bezüglich des Einsatzes von einzelnen Bezirksspielerinnen gilt 10 Spielordnung, d.h. wer sich auf dem Feld festgespielt hat, darf nicht an den ostfriesischen Hallenmeisterschaften teilnehmen. 3. Technische Besprechung Die technische Besprechung findet für alle Mannschaften mit dem Mannschaftsbetreuer, den Schiedsrichtern und der Turnierleitung 30 Minuten vor dem ersten Spiel statt. 4. Vereine/Mannschaft/Spieler Gespielt wird mit 4 Feldspielerinnen und 1 Torfrau. Seite 1

2 Die Partie beginnt erst, wenn jedes Team mindestens drei Spielerinnen incl. Torhüter umfasst. Sollte eine der beiden Mannschaften weniger als drei Spielerinnen (einschließlich Torwart) aufweisen, muss das Spiel abgebrochen werden. Der Sachverhalt muss im Spielbericht vermerkt werden. Teilnahmeberechtigt sind Vereine des NFV und Spielerinnen, die eine Spielerlaubnis für den teilnehmenden Verein besitzen. Es dürfen zudem Spielerinnen eingesetzt werden, die eine Zweitspielberechtigung für die Feldserie besitzen. Die Spielerinnen müssen sich vor Turnierbeginn durch einen gültigen Spielerpass legitimieren. Die Kontrolle der Spielberechtigung erfolgt durch die Turnierleitung. Alle Spielerinnen sind auf dem Spielberichtsbogen (bitte selber mitbringen) aufzuführen. Der ausgefüllte Spielbericht ist zusammen mit den Pässen der TL und dem Schiedsrichter vor der technischen Besprechung zur Kontrolle vorzulegen. Die am Spieltag nicht vorgelegenen Spielerpässe sind innerhalb einer Frist von 3 Tagen nach dem Spiel als Fotokopie unaufgefordert an die jeweilige Staffelleitung zu übersenden. Wird der Originalspielerpass übersandt, so ist ein frankierter Freiumschlag mit beizulegen. Die Nichtvorlage eines Spielerpasses, verbunden mit einer Überprüfung der Spielerlaubnis durch die Spielinstanz, wird nach Anhang 2 der SpO mit einer Verwaltungsstrafe belegt. Liegt keine gültige Spielerlaubnis vor, wird das Spiel zusätzlich als verloren gewertet. Außerdem kann die spielleitendende Stelle bei Nichteinhaltung dieser Frist gem. 12 (2) der SpO die Spielerin bis zur Vorlage des gültigen Spielerpasses sperren. Eine Spielerin darf in der gesamten Futsal Hallenkreismeisterschaft nur in einer Mannschaft eingesetzt werden. Mit dem Einsatz im ersten Spiel hat sich eine Spielerin in der entsprechenden Mannschaftfest gespielt. 5. Turnier- oder Meisterschaftsmodus Für ein gewonnenes Spiel erhält die siegreiche Mannschaft drei Punkte. Bei unentschiedenem Spielausgang erhält jede Mannschaft einen Punkt. Ist eine Mannschaft zur angesetzten Spielzeit nicht mit mindestens 3 Spielerinnen incl. Torhüter auf dem Spielfeld, wird das Spiel mit 3 Punkten und 5:0 Toren für den Gegner gewertet. Sollten nach Abschluss der Vorrunde mehrere Mannschaften in der Tabelle punktgleich sein, so wird zur Ermittlung der Endrundenteilnehmer und im Finalturnier wie folgt verfahren: Zuerst entscheidet die Tordifferenz, dann die Anzahl der erzielten Tore, danach der direkte Vergleich. Sollte auch jetzt noch ein Gleichstand bestehen, entscheidet der Frauen- und Mädchenausschuss über die Teilnahme im Finalturnier. Die besten Teams aus den Vorrundengruppen qualifizieren sich für die Hallenendrunde (s. Anhang 2). Sollten eine Mannschaft nicht am Finalturnier teilnehmen können, rückt die nächstplatzierte Mannschaft der Vorrundengruppe nach. Im Finalturnier wird die Entscheidung bei Gleichstand nach den Endspielen durch ein Sechsmeterschießen getroffen. Seite 2

3 6. Spieldauer Die Spieldauer beträgt 1 x 10 Minuten Die Spielzeit soll mit einer Stoppuhr von der TL gemessen werden. Anstoß hat die Mannschaft, die auf dem Spielplan zuerst genannt wird. Diese Mannschaft spielt vom Zeitnehmertisch ausgesehen immer von links nach rechts. Nach Ablauf der Spielzeit beendet die TL das Spiel. Es gibt keinen Seitenwechsel. 7. kumulierte Fouls Die Foulspiele jeder Mannschaft werden gezählt (kumulierte Foulspiele). Ab dem 5. Foulspiel und dann für jedes weitere Foul einer Mannschaft gibt es besondere Ausführungsregeln. Die Freistoßausführungen unterscheiden sich folglich je nach Anzahl der Foulspiele: bis 4 Foulspiele und ab dem 5. Foulspiel. Ab dem 5. Foulspiel gibt es einen Freistoß von der 2. Freistoßmarke (10 Meter). Bei den ersten vier kumulierten Freistößen darf zur Verteidigung eine Spielermauer gebildet werden und die Gegenspieler mind. 5 m vom Ball entfernt. Dieser Freistoß ist direkt auszuführen. (s. Anhang 1, Regel 13) 8. Verwarnung und Feldverweis Der Schiedsrichter kann einen Spieler verwarnen und in schweren Verstößen auf Dauer (Gelb/Rote bzw. Rote Karte) des Spielfeldes verweisen. Bei einem Feldverweis auf Dauer, kann die betroffene Mannschaft entweder nach Ablauf von 2 Minuten oder wenn die gegnerische Mannschaft ein Tor erzielt hat, wieder durch einen Spieler ergänzt werden. Bei mehreren Feldverweisen auf Dauer kann nur jeweils ein Spieler nach Eintreten des vorgenannten Tatbestands bis zum Erreichen der zulässigen Anzahl der Spieler ergänzt werden. Dies gilt allerdings nur für das Spielen in Unterzahl (nicht 4 gegen 4, 3 gegen 3). Wird ein Spieler ganz des Feldes verwiesen, so ist er nicht nur für das betreffende Spiel, sondern auch für das ganze Turnier gesperrt. Nach Spielschluss ist dann der Pass des Spielers einzuziehen und mit einem Vermerk über den Vorfall an den Staffelleiter zu senden. Die Spielsperren in der Halle gelten auch für Spiele auf dem Feld. Zeitstrafen werden von der TL überwacht und gemessen. Die TL schickt den Spieler nach Ablauf der Zeitstrafe wieder auf das Feld. Bei einer Roten Karte darf der Spieler nicht auf der Auswechselbank Platz nehmen. Bei einer Roten Karte ist der Spieler für die weiteren Spiele des Turniertages ausgeschlossen. Der Spielerpass ist dem Schiedsrichter/der Turnierleitung auszuhändigen, die diesen dann mit einem entsprechenden Bericht, zusammen mit den Turnierunterlagen an den Staffelleiter sendet. Der Staffelleiter entscheidet über die Dauer der Spielsperre und teilt dieses dem betroffenen Verein mit. Seite 3

4 9. Turnierleitung Für jedes Turnier wird vom Frauen- und Mädchenausschuss eine TL (Verein) bestimmt. Der Verein bzw. der Verantwortliche des Vereins darf während des Turniers keine eigene Mannschaft betreuen. Er ist auch für die Öffnung der Halle verantwortlich und hat sich ggf. ein bis zwei Tage vorher mit dem zuständigen Hausmeister in Verbindung zu setzen. Die TL führt Buch über die von den SR angezeigten Regelverstöße, (zählt kumulierte Fouls in Absprache mit dem Schiedsrichter / den Schiedsrichtern) und überwacht die 2 Minuten Strafe nach einem Feldverweis. Die Turnierleitung muss nach Turnierende die Ergebnisse im DFBnet melden. Sollte der für das Turnier bestimmte TL nicht erscheinen, so haben sich die anwesenden Vereine auf einen TL aus ihrer Mitte zu einigen. Dieses muss dann auf dem Ergebnisvordruck schriftlich und durch Unterschrift aller Vereine festgehalten werden. Das Turnier ist auf jeden Fall auszutragen. Turniere werden nur vom Staffelleiter abgesagt, nicht vom ausrichtenden Verein! Sollten im Verlauf eines Turniers Streitfragen auftreten, wird ein neutrales Schiedsgericht aus 3 Personen gebildet. Über die Zusammensetzung entscheidet die Turnierleitung. Die Turnierleitung bei der Endrunde übernimmt der Frauen- und Mädchenausschuss. 10. Schiedsrichter Bei der Vorrunde werden bereits neutrale Schiedsrichter eingesetzt. Die Kosten teilen sich die am Turnier beteiligten Mannschaften. Verantwortlich für die Bezahlung der Schiedsrichter ist die TL. Ein Spiel wird von einem Schiedsrichter geleitet. Der zweite und dritte Schiedsrichter übernehmen andere unterstützende Aufgaben. Bei Turnieren, wo nur zwei Schiedsrichter angesetzt werden, sollen die Schiedsrichter nach jedem vierten Spiel eine Pause von 5 Minuten machen. Für die Endrunden werden neutrale Schiedsrichter vom Frauen- und Mädchenausschuss angefordert und eingesetzt. 11. Ausstattung der Mannschaften Jede Mannschaft muss über einen Satz Trikots und andersfarbige Ausweichtrikots/Leibchen verfügen. Bei gleicher Spielkleidung hat die im Spielplan erst genannte Mannschaft die Spielkleidung zu wechseln. Alle Mannschaften, die mit Rückennummern antreten, sind verpflichtet, die Eintragungen auf dem Spielbericht identisch vorzunehmen. Die Ergänzungsspieler halten sich in der Wechselzone auf. 12. Ausrüstung der Spieler Ein Spieler darf keine Kleidungsstücke oder Ausrüstungsgegenstände tragen, die für ihn oder für einen anderen Spieler gefährlich sind (einschließlich jeder Art von Schmuck). Die zwingend vorgeschriebene Grundausrüstung eines Spielers besteht aus Trikot, Hose, Strümpfen (Stutzen), Schienbeinschützern und Fußbekleidung - einzig Segeltuchschuhe oder Turnschuhe aus weichem Leder sind gestattet. Alle Schuhtypen müssen mit hellen Sohlen aus Gummi oder einem ähnlichen Material versehen sein. Seite 4

5 13. Besondere Spielregeln, Ballgrößen (s. Anhang 1) 14. Kostenregelung Die gemeldeten bzw. qualifizierten Mannschaften tragen ihre Fahrtkosten. Die eventuellen Schiedsrichterkosten sind unter Punkt 10 (s.o.) geregelt. 15. Schäden in den Hallen, Hallenordnung Die Hallen dürfen nur mit Turnschuhen betreten werden, die eine helle Sohle haben. Dies gilt auch für Begleiter, Eltern oder Zuschauer. Die TL ist auch hierfür verantwortlich und hat auf die ordnungsgemäße Nutzung der Halle zu achten. Vor Beginn des Turniers sollte die TL mit den einzelnen Betreuern auf vorhandene Schäden in der Halle achten und diese dem Hausmeister melden. Für festgestellte Schäden kommt der Verein des Verursachers auf, dies gilt auch für ev. Reinigungskosten der Hallen nach Benutzung mit nicht zugelassenen Turnschuhen. Sollte der Verursacher nicht zu ermitteln sein, haften alle am Turnier teilgenommenen Mannschaften anteilig. Die Hallenordnungen sind zu beachten. Auf Wertsachen und Wertgegenstände ist selbst zu achten. Bitte die Sporthallen sauber und aufgeräumt verlassen. In der Vergangenheit haben sich einige Gemeinden hinsichtlich der Sauberkeit beschwert! Bei den Futsal Hallenkreismeisterschaften ist der Ausschank von alkoholischen Getränken in den Sporthallen nicht gestattet und es gilt ein Rauchverbot an den Schulen/Sportstätten. Gegen diese Durchführungsbestimmung kann die Anrufung nach 15 RuVO innerhalb von 7 Tagen nach Zustellung schriftlich beim Kreisjugendsportgericht erfolgen. Mit der Veröffentlichung dieser Ausschreibung werden diese Bestimmungen in Kraft gesetzt. Verstöße gegen diese Ausschreibung werden nach den Richtlinien der Ordnung und der Satzung bestraft. Die Ausschreibung wurde am an die Vereine in den Kreisen AUR/EMD/LER/WTM verteilt und auf den Kreis Homepages veröffentlicht und ist somit ab dem rechtsgültig. gez. Rolf Fimmen, Vorsitzender Frauen- und Mädchenausschuss gez. Anita Schmidt-Jelting, Staffelleitung gez. Insa Schulte, Esens, den Niedersächsischer Fußballverband e.v. Seite 5

6 ANHANG 1 zur Ausschreibung Zusatz zu den Durchführungsbestimmungen der Futsal Hallenkreismeisterschaft 2016/2017 Kurzfassung Spielregeln Hallenfußball/Futsal Diese Kurzfassung ist nur eine Zusammenfassung der wichtigsten Regeln! Ausführliche Informationen zu den Futsalregeln" sind auf der Homepage des NFV unter abrufbar, zusätzlich Klärung von Fragen und auch das Regelbuch!. Regel 1 Das Spielfeld: Handballfeld (6m Wurfkreis = durchgezogene Linie) Länge: 25 m (mind.) bis 42 m (max.) Breite: 15 m (mind.) bis 25 m (max.) Strafraum: 6 m Radius 1. Strafstoßmarke: 6 m (vom Mittelpunkt der Torlinie) 2. Strafstoßmarke: 10 m vor der Torlinie (Diese Marke ist im Vorfeld zu markieren!) Tore: 2 x 3 m (Handballtore) Es wird ohne Bandenbegrenzungen gespielt. Wechselzone: 5 m Zone im Bereich der Mittellinie, vor den Spielerbänken. In begründeten Ausnahmefällen kann die Auswechselzone auch seitlich neben den Toren, hinter der Torlinie sein. Seite 6

7 Regel 2 Der Spielball Ballgrößen: o Futsalball Größe 4 Gewicht ca. 400g 440g Jede Mannschaft hat einen wettspielfähigen FUTSAL Ball mitzubringen. Regel 3 Spieler (s.o) Grätschen am und in den Gegenspieler ist untersagt. Je nach Heftigkeit/Kontakt droht auch ein Feldverweis. Blocken ist zulässig. Regel 4 Ausrüstung der Spieler (s.o.) Regel 4 a Ausstattung der Mannschaft (s.o) Regel 5 Die Schiedsrichter (s.o.) Regel 6 Betreuer Der Aktionsradius der Betreuer beschränkt sich ausschließlich auf den Bereich der eigenen Wechselzone. Es dürfen sich maximal 2 Betreuer während des Spiels in der Wechselzone aufhalten. Das Aufhalten von Zivilpersonen in der Wechselzone ist generell untersagt. Regel 6 a Auswechselvorgang Unbegrenztes Ein und Auswechseln möglich, allerdings nur innerhalb der Wechselzone. Fliegender Wechsel, d. h. die Auswechslung kann erfolgen, wenn der Ball in oder aus dem Spiel ist. Ausnahme Torwart, der darf nur in einer Spielunterbrechung gewechselt werden. Zuwiderhandlungen werden als Unsportlichkeit geahndet. Regel 7 Dauer des Spiels Die Spielzeit wird nur bei einer augenscheinlich längeren Unterbrechung gestoppt. Die Entscheidung, wann die Spielzeit zu stoppen ist, obliegt den Schiedsrichtern. Trotz Zeitablauf muss ein Strafstoß 6m Freistoß 10m noch ausgeführt werden. Regel 8 Beginn und Fortsetzung des Spiels Jedes Spiel beginnt mit dem Anstoß der im Spielplan erstgenannten Mannschaft, die von der Turnierleitung aus gesehen von links nach rechts spielt. Die Gegenspieler des anstoßenden Teams müssen einen Abstand von mindestens 3 m zum Ball einhalten, solange der Ball nicht im Spiel ist. Aus einem Anstoß kann direkt kein Tor erzielt werden. Der Ball ist im Spiel, wenn er mit dem Fuß berührt wurde und sich vorwärts bewegt. Ansonsten analog zum Feldfußball Regel 9 Der Ball in und aus dem Spiel Bei Deckenberührung o.a. Gegenständen wird das Spiel unterbrochen und mit einem Einkick an der Seitenlinie fortgesetzt. In diesem Fall, wird das Spiel mit einem Einkick für die gegnerische Mannschaft des Spielers, der den Ball zuletzt berührt hat, wieder aufgenommen. Der Einkick wird auf der Seitenlinie ausgeführt, die der Stelle, über der der Ball die Decke (oder Seite 7

8 Sonstiges) berührt hat, am nächsten liegt. Regel 9 a Der Schiedsrichter Ball Wurde der SR Ball direkt ins gegnerische Tor geschossen, wird das Spiel mit Abstoß fortgesetzt. Wurde der SR Ball direkt ins eigene Tor geschossen, wird das Spiel mit Eckstoß fortgesetzt. Direkt heiß in diesem Fall, dass der Ball mit der ersten Berührung ins Tor geschossen wird. Regel 10 Wie ein Tor erzielt wird Tore sind von überall auf dem Spielfeld möglich. Besonderheiten bei Spielfortsetzungen sind zu beachten. Regel 12 Fouls und unsportliches Betragen Die Regel 12 ist bezüglich der Fouls, die mit einem direkten oder indirekten Freistoß zu bestrafen sind, im Futsal identisch mit der des Feldfußballs. Grundsätzlich ist das Grätschen am oder in den Gegenspieler verboten und zieht einen indirekten Freistoß nach sich. Dies gilt nicht für den Torwart in seinem Strafraum, sofern er nicht fahrlässig, rücksichtslos oder brutal spielt. Regel 13 Freistöße Es gibt direkte und indirekte Freistöße. (Siehe Regel 12 der aktuellen Fußball Regeln). Diese sind im Futsal identisch mit dem des Feldfußballs. Abstandsregelung: 5 m vom Ball entfernt. Regel 13 a kumuliertes Foulspiel = direkter Freistoß Die Foulspiele jeder Mannschaft werden gezählt (kumulierte Foulspiele). Ab dem 5. Foulspiel und dann für jedes weitere Foul einer Mannschaft gibt es besondere Ausführungsregeln. Kumulierte Foulspiele betreffen alle in Regel 12 (der aktuellen Fußball Regeln) aufgelisteten Regelverstöße, die mit einem direkten Freistoß geahndet werden. Die Freistoßausführungen unterscheiden sich folglich je nach Anzahl der Foulspiele: bis 4 Foulspiele und ab dem 5. Foulspiel. Ab dem 5. Foulspiel gibt es einen Freistoß von der 2. Freistoßmarke (10 Meter). Bei den ersten vier kumulierten Freistößen darf zur Verteidigung eine Spielermauer gebildet werden und die Gegenspieler mind. 5 m vom Ball entfernt. Dieser Freistoß ist direkt auszuführen. Der Schiedsrichter gibt hier dann ein klares Handzeichen an die Turnierleitung oder dem 2. Schiedsrichter/Zeitnehmer, die/der dann die Anzahl der Fouls dokumentiert und dann dem leitenden Schiedsrichter, wiederum durch ein ausgemachtes Signal davon unterrichtet, wann es zu einem Freistoß (10 m) kommen muss. Regel 13 b Ausführung Freistoß von der 10 m Marke Der ausführende Spieler muss versuchen, aus dem Freistoß direkt ein Tor zu erzielen. Er darf den Ball nicht abspielen. Die Spieler des gegnerischen Teams dürfen keine Mauer bilden. Der Torhüter befindet sich in seinem Strafraum und mindestens 5 m vom Ball entfernt. (Braucht hier aber nicht auf der Torlinie zu stehen!) Nach Ausführung des Freistoßes darf kein Spieler den Ball berühren, bevor dieser vom Seite 8

9 gegnerischen Torwart berührt wurde, vom Pfosten oder von der Querlatte abgeprallt ist oder das Spielfeld verlassen hat. Wenn ein Spieler in der eigenen Feldhälfte zwischen der 10 Meter Linie und der Torlinie, aber außerhalb des Strafraums das fünfte Foul oder ein weiteres Foul nach dem fünften Foul begeht, kann die Mannschaft, die den Freistoß ausführt, entscheiden, ob sie ihn von der zweiten Strafstoßmarke oder von der Stelle ausführen will, an der sich das Vergehen ereignet hat. Strafstöße (6m/10m) müssen nach Spielschluss noch ausgeführt werden. Regel 14 Ausführung Strafstoß 6 m Marke Direkter Schuss auf das Tor. Alle Spieler müssen außerhalb des Strafraums, hinter dem Strafstoßpunkt stehen (Abstand 5 m). Der Torwart hat hierbei auf der Linie zu stehen. Ansonsten gelten die Bestimmungen nach den aktuellen Fußball Regeln analog zum Feldfußball. Strafstöße (6m/10m) müssen nach Spielschluss noch ausgeführt werden.. Regel 15 Der Einkick Nachdem der Ball im Seitenaus war oder die Hallendecke (oder Sonstiges) berührt hat, wird ein Einkick verhängt. Einkick! (Statt Einwurf) Es kann kein direktes Tor erzielt werden. Abstand der Spieler, der verteidigten Mannschaft, muss mindestens 5 m betragen. Wenn aus einem Einkick der Ball zum Torwart zurückgespielt wird, darf er den Ball nicht mit den Händen aufnehmen. Der Ball muss an der Stelle, wo der Ball das Spielfeld verlassen hat, ruhen. Es besteht die Möglichkeit, den Ball bis zu 25 cm außerhalb der Seitenlinie einzukicken. Der Ball wird mit dem Fuß in eine beliebige Richtung ins Spielfeld zurückgestoßen. Die Füße des Spielers müssen außerhalb des Spielfeldes sein. Regel 16 Der Torabwurf Der Torabwurf im Futsal ist der Abstoß des Feldfußballs; mit dem Unterschied, dass der Torwart den Ball nur mit der Hand freigibt. Gegner müssen außerhalb des Strafraumes sein. Der Ball ist im Spiel, wenn er direkt aus dem Strafraum herausgeworfen wurde. Der Torabwurf wird vom Torwart von einem beliebigen Punkt innerhalb des Strafraumes ausgeführt. Beim Torabwurf darf der Ball über die Mittellinie geworfen werden. Der Torwart darf den Strafraum verlassen. (Also mitspielen) Die Rückpassregel gilt analog dem Feldfußball. Ein gültiges Tor kann nicht direkt erzielt werden. Regel 17 Der Eckstoß Der Eckstoß ist eine Spielfortsetzung, aus einem Eckstoß kann für die ausführende Mannschaft ein Tor direkt erzielt werden. (Mindestabstand der gegnerischen Mannschaft: 5m) Eckstoß wird gewährt, wenn der Ball zuletzt von einem Spieler (auch Torwart) der verteidigenden Mannschaft berührt und vollständig die Torlinie in der Luft oder am Boden überquert hat. Seite 9

10 Spielentscheidung durch Sechsmeterschießen (6 m Marke) nur im Finalturnier!!! Der Schiedsrichter bestimmt das Tor, auf das das Sechsmeterschießen ausgeführt wird. Beide Mannschaften sind auf dieselbe Spielerzahl zu reduzieren analog dem Feldfußball, falls Feldverweise vorliegen. Der Schiedsrichter wirft eine Münze, und das Team, dessen Kapitän die Wahl gewinnt, entscheidet, ob es mit dem Sechsmeterschießen beginnt oder nicht. Alle teilnahmeberechtigten Spieler stehen grundsätzlich hinter der Mittellinie. Beide Teams führen je 3 Sechsmeter aus. Nachschießen, gleichgültig, ob der Ball vom Torhüter abgewehrt wird oder vom Torpfosten bzw. der Querlatte zurückprallt, ist nicht erlaubt. Dabei gelten folgende Bestimmungen: Wenn beide Teams nach je 3 Schützen keine oder gleich viele Tore erzielt haben, wird das Sechsmeterschießen in gleicher Abfolge so lange fortgesetzt, bis ein Team nach gleich vielen Sechsmetern ein Tor mehr erzielt hat. Jeder Sechsmeter muss von einem anderen Spieler ausgeführt werden. Ein Spieler darf erst ein zweites Mal antreten, wenn alle teilnahmeberichtigten Spieler bereits einen Sechsmeter ausgeführt haben. Alle Spieler und Auswechselspieler dürfen die Sechsmeter ausführen. Seite 10

11 Anhang 2 Zusatz zu den Durchführungsbestimmungen der Futsal Hallenkreismeisterschaft 2016/2017 Staffelleiter und Endrundenqualifikation Die Spielberichte sind binnen drei Tage von der TL an die Staffelleitung zu senden: Verantwortliche Staffelleitungen Halle: Rolf Fimmen Auricher Str Esens 04971/2785 oder 01578/ Anita Schmidt-Jelting Papenburger Str Westoverledingen 04961/ Insa Schulte Schifferstraße Ostrhauderfehn 04952/6532 Bitte die Briefumschläge ausreichend frankieren! Für die Endrunden qualifizieren sich folgende Mannschaften: Die ersten 2 Mannschaften jeder Vorrunde erreichen das Finalturnier. Seite 11

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