Wärmeverbund Rüchi, 4310 Rheinfelden. Projektierungsphase. Max Nick, Projektleiter. Jürg Frutiger, Senior-Projektleiter.
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1 Wärmeverbund Rüchi, 4310 Rheinfelden Projektierungsphase Max Nick, Projektleiter Jürg Frutiger, Senior-Projektleiter Aarau, März 2019
2 Wärmeverbund Rüchi Agenda 1. Fernwärme der AEW Energie AG 2. Projektvorstellung 3. Leistungs- und Lieferumfang 4. Ökonomische Gegebenheiten 5. Vorzüge von Fernwärme 6. Wärmezentrale Rüchi 7. Ökologie & Umgebung 8. Technische Informationen 9. Projektorganisation 10. Termine Seite 2
3 AEW Kennzahlen 1. Fernwärme der AEW, Geschäftsjahr 2017/ Kunden CHF 378,6 Mio. Gesamtleistung 307 Mitarbeitende CHF 30,7 Mio. Unternehmensergebnis Mio. kwh Netzabsatz CHF 43,1 Mio. Investitionen Seite 3
4 Die Organisation der AEW Energie AG Geschäftssegement Wärme innerhalb der AEW GS Energie GS Produktion AEW Energie AG im Eigentum Kanton Aargau GS Netz GS Netznahe DL GS Wärme GS Telco GS Beteiligungen Seite 4
5 Energieproduktion [MWh] AEW Fernwärmesysteme Moderne, zuverlässige und komfortable Wärmeversorgung Wärmeanlagen, durch AEW Energie AG betrieben Anlagen Wärmerückgewinnung & Fernwärme Öl/Gas Wärmepumpe Holz 0 Seite 5
6 AEW Fernwärmesysteme Moderne, zuverlässige und komfortable Wärmeversorgung Die AEW projektiert, finanziert und betreibt Wärmeerzeugungs- und -verteilanlagen ab rund 50 kw Wärmeleistung im Aargau und in angrenzenden Gebieten. Seit 1995 ist die AEW einer der kompetentesten Dienstleister im Bereich Wärme/Kälte in der Schweiz. AEW Wärmeverbunde (2017/18) Die AEW Energie AG betreibt 74 Wärmeverbunde. Die Produktionskapazität beträgt 177,5 Mio. kwh pro Jahr. Jährlich werden über Tonnen CO 2 -Emissionen pro Jahr reduziert. Es werden mehr als Haushalte mit Wärme versorgt. Seite 6
7 Übersicht AEW Wärmeverbunde Seite 7
8 Fernwärme der AEW Energie AG Wärmeerzeugung Seite 8
9 Fernwärme der AEW Energie AG die Preisgestaltung Anschlusskostenbeitrag Mit einem einmaligen Anschlusskostenbeitrag können die jährlichen Finanzierungskosten reduziert werden Grundpreis Fr. pro kw pro Jahr Zur Deckung der Kapitalkosten (Abschreibung, Zins, etc.) wird auch bezahlt, wenn keine Energie bezogen wird Energiepreis Rp. pro kwh Zur Deckung der variablen Kosten (Strom, Holz, Öl, etc.) ist abhängig vom effektiven Verbrauch (Wärmezähler) Die Preise werden einmal pro Jahr dem Landesindex (Konsumentenpreisindex, resp. Holzpreisindex) angepasst. Seite 9
10 So werden Sie Wärmekunde Preismodell Energiekosten = Energiepreis in Rp. pro kwh multipliziert mit Energieverbrauch Zur Deckung der variablen Kosten (Holz, Öl, elektrische Energie etc.) ist abhängig vom effektiven Verbrauch (Wärmezähler) Grundpauschale = Grundpreis in SFr. pro kw und Jahr multipliziert mit Leistungsbedarf Zur Deckung der Kapitalkosten (Abschreibung, Zins, etc.) wird auch bezahlt, wenn keine Energie bezogen wird Seite 10
11 Fernwärme der AEW Energie AG Die Übergabestation als Liefergrenze Seite 11
12 Fernwärme der AEW Energie AG Entwicklung Heizölpreise Seite 12
13 Wärmeverbund Rüchi Agenda 1. Fernwärme der AEW Energie AG 2. Projektvorstellung 3. Leistungs- und Lieferumfang 4. Ökonomische Gegebenheiten 5. Vorzüge von Fernwärme 6. Wärmezentrale Rüchi 7. Ökologie & Umgebung 8. Technische Informationen 9. Projektorganisation 10. Termine Seite 13
14 2. Projektvorstellung Die AEW Energie AG betreibt die Wärmeverbunde Rheinfelden Engerfeld und Rheinfelden Ost ab welchem Liegenschaften mit Fernwärme versorgt werden. Zur Gewährleistung der künftigen Wärmeversorgung plant die AEW für das Jahr 2020 den Zusammenschluss der beiden Wärmeverbunde Rheinfelden Engerfeld und Ost, sowie eine Erweiterung des Versorgungsperimeters. Ab der neuen Wärmezentrale Rüchi (geplanter Standort hinter dem Feuerwehrmagazin) soll künftig der gesamte Versorgungsperimeter mit umweltfreundlicher Wärmeenergie beliefert werden können. Seite 14
15 Ausgangslage Es gibt neue Wärmeinteressenten in den Perimetern der bestehenden Wärmeverbunde Rheinfelden Ost und Engerfeld Es stehen Vertragsverlängerungen bei bestehenden Wärmekunden an Die Holzzentrale Engerfeld ist an ihre Kapazitätsgrenze gestossen Verschiedene bestehende Lastabwurfzentralen müssen ersetzt werden Bestehende Kunden können die Anschluss- und Wärmelieferverträge vorzeitig verlängern Seite 15
16 Idee Die neuen Wärmekunden sollen mit umweltfreundlicher Wärmeenergie versorgt werden können Die Zentrale Engerfeld und die verschiedene bestehende Lastabwurfzentralen sollen durch eine bivalente Heizzentrale ersetzt werden. Dies führt zu: einem Zusammenschluss der Versorgungsperimeter Engerfeld und Ost einer 100% redundanten Kessellösung für Spital, Reha Klinik, Kurzentrum, Dianapark Erhöhung des CO 2 -neutralen oder CO 2 -freien Energieanteils Die neue Heizzentrale soll eine von der Abwärme der Saline unabhängige Wärmeproduktion ermöglichen Die Abwärmegewinnung der Saline soll optimiert werden und auch für spätere Wärmekunden in Richtung Osten zur Verfügung stehen (sep. Projekt) Vorbehaltener Entschluss für die Einbindung der Thermalquelle Engerfeld Seite 16
17 Bestehende Verbunde und Wärmeerzeuger Wärmeerzeuger Ost Theodorshof 1+2 (Inselbetrieb) Energieschiene Saline (Abwärme, Biomasse) REHA (Redundanz) Wärmeerzeuger Engerfeld Dianapark (Spitzenlast) Engerfeld (Biomasse) Kurzentrum (Spitzenlast) Parkhotel (Redundanz) GZF (Spitzenlast) Seite 17 Wärmeerzeuger auf Basis erneuerbarer Primärenergie fossiler Primärenergie
18 Projektierter Wärmeverbund Rüchi Wärmeerzeuger Rüchi Leistungsbedarf: 15.5 MW Energiebedarf: MWh/a Energieschiene Saline - Abwärme Saline - Biomasse Meyer Rail - Pelletsvergaser Saline Wärmezentrale Rüchi - Biomassekessel 1(+2) - Spitzenlast- und Redundanzfeuerung 1+2 Seite 18 Wärmeerzeuger auf Basis erneuerbarer Primärenergie fossiler Primärenergie
19 Thermalquelle Engerfeld (sep. Projekt) Aktueller Stand Wärmezentrale Machbarkeitsstudie Geologie abgeschlossen Potential als interessant für die thermische Nutzung beurteilt (2 MW Nutzleistung) Risikoanalyse samt Bewertung auf Stufe Machbarkeit ist positiv In der Zentrale Rüchi ist Platz für den Einbau einer WP-Anlage vorgesehen Thermalquelle Seite 19
20 Perimeter Neue Wärmezentrale Rüchi Seite 20
21 Wärmezentrale Rüchi Bauweise Ca. 1/3 unter Terrain Ca. 2/3 oberhalb Terrain Feuerungen Biomasse 5 MW Reserveplatz für Biomasse (2 MW) Fossil 10 MW (Spitzenlast & Redundanz) Schnitzelsilo m 3 Seite 21
22 Fernwärme der AEW Energie AG Belasteter Standort Separater Bericht Hollinger Aufgeschütteter Damm (mit Innertstoffen durchzogen) Bodensubstrat in der Versickerungsanlage gilt auf Grund der Betriebsdauer als belastet Reste aus vorheriger Nutzung (belastet) =>Sanierung durch Stadt und AEW Seite 22
23 Versickerungsanlage Separater Bericht Hollinger Versickerungsvolumen von Oberflächenund Dachwasser: Bestehende Flächen Fläche für späteres Parkhaus Flächen neue Zentrale Versickerung Versickerungskapazität m 2 Sickermulde: 42m x 2m x 4m, Sickerfläche: 316.6m 2 Seite 23
24 Konzept Bau einer bivalenten Holzschnitzelwärmezentrale Standort: auf der Parz an der Riburgerstrasse, hinter Feuerwehrgebäude 80% Anteil an CO 2 -neutraler oder CO 2 -freier Wärmeenergie Anteil rund 60 % Holz und ca. 20 % Abwärmenutzung (Saline) Verbindung der beiden Wärmeverbunde Engerfeld und Ost Energielieferung ab Saline als Bandenergie und Redundanz Seite 24
25 Wärmeverbund Rüchi Agenda 1. Fernwärme der AEW Energie AG 2. Projektvorstellung 3. Leistungs- und Lieferumfang 4. Ökonomische Gegebenheiten 5. Vorzüge von Fernwärme 6. Wärmezentrale Rüchi 7. Ökologie & Umgebung 8. Technische Informationen 9. Projektorganisation 10. Termine Seite 25
26 Auslegung Nutzenergiebedarf: ca MWh/a, ca MWh/a inkl. Leitungsverluste Auslegung Produktion: kw (Gleichzeitigkeit berücksichtigt) Seite 26
27 Wärmeverbund Rüchi Agenda 1. Fernwärme der AEW Energie AG 2. Projektvorstellung 3. Leistungs- und Lieferumfang 4. Ökonomische Gegebenheiten 5. Vorzüge von Fernwärme 6. Wärmezentrale Rüchi 7. Technische Informationen 8. Projektorganisation 9. Termine Seite 27
28 4. Ökonomische Gegebenheiten Investitionen MCHF 25 Inkl. Vorinvestitionen für Einbindung Thermalquelle Vertragsdauer Wärmelieferverträge 25 Jahre Seite 28
29 Vergleich mit fossilen Energien Wärmeverbund Rüchi Durchschnittlicher Wärmepreis in Rp./kWh, Preisbasis 01/ kw-anlage 40 kw-anlage 80 kw-anlage 150 kw-anlage 300 kw-anlage 700 kw-anlage Ölheizung Gasheizung Wärmeverbund Log. (Wärmeverbund) Seite 29
30 Preisvergleich, Beispiel 80 kw Ölheizung Wärmeverbund Rüchi Mustergass 2 Ölheizung Wärmeverbund Amortisationsdauer [Jahre] Wärmeanschlussleistung [kw] 80 Vollbetriebsstunden: 2'150 Ölverbrauch [l/jahr] 20'300 0 Aequivalent Erdöl Wärmeenergie vor Kessel [kwh] 203'000 0 Wirkungsgrad Kessel [%] 85 0 Wärmeenergie nach Kessel [kwh] 172' '550 eff. Durchschn. Verbrauch der letzten Jahre Verteilverluste [kwh] gem. Vertrag Ölpreis [Fr./100l] exkl. MwSt Preis , Erdölvereinigung CH, 14'001 l Wärmeenergie [Rp./kWh] 8.30 gemäss Vertrag indexiert Wärmeenergiekosten [CHF] 17'864 14'322 CO 2 Abgabe [CHF] inkl. 0 Kosten Amortisation [CHF] 7'326 0 Kosten Amortisation Anschluss an WV [CHF] 200 bauseitige Leistungen Wartung & Unterhalt [CHF] 3'248 0 Jahrespauschale WV [CHF/kW] 0 13' gemäss Vertrag indexiert Gesamtkosten/Jahr [CHF] 28'438 27'642 Durchschnittlicher Wärmepreis [Rp./kWh] % Gegenüber Wärmeverbund Gesamtkosten/Jahr Wärmeverbund 27'642 CHF exkl. MwSt Gesamtkosten/Jahr Ölheizung 28'438 CHF exkl. MwSt Seite 30
31 Wärmeverbund Rüchi Agenda 1. Fernwärme der AEW Energie AG 2. Projektvorstellung 3. Leistungs- und Lieferumfang 4. Ökonomische Gegebenheiten 5. Vorzüge von Fernwärme 6. Wärmezentrale Rüchi 7. Ökologie & Umgebung 8. Technische Informationen 9. Projektorganisation 10. Termine Seite 31
32 Fernwärme der AEW Energie AG 5. Vorzüge von Fernwärme, die Chancen für den Kunden Keine Investitionen für den Bauherrn Konzentration auf das Kerngeschäft Professionalisierung des Betriebs der Anlage und Abgabe des technischen und kommerziellen Risikos (Outsourcing) Ökologische Konzepte werden wirtschaftlich und realisierbar Über mehrere Jahre klar budgetierbare Kosten Hohe Anlagenqualität liegt im Interesse des Energielieferanten Seite 32
33 Fernwärme der AEW Energie AG Vorteile für den Kunden Kein Heizkessel beim Kunden (Rückbau) weniger feuerpolizeiliche Auflagen Wenig Platzbedarf für die Übergabestation keine Heizkessel, Öltanks und Kamine Räume können genutzt werden kein Lärm / Kein Geruch Seite 33
34 Fernwärme der AEW Energie AG Garant für einen sorgenfreien Energiebezug Hohe Versorgungs- und Betriebssicherheit Fernüberwachung zur Störungsmeldung und Optimierung der Anlage 24 Stunden Servicepikett Keine Kosten zur Störungsbehebung Transparente Energielieferverträge und umfassende Garantieleistungen während der gesamten Vertragslaufzeit Seite 34
35 Varianten für einen späteren Anschluss Sichere Variante: Blindanschluss Abschluss eines Blindanschlussvertrages (Pauschal CHF exkl. MwSt.) Damit wird die Leistung in der Zentrale auf max. 5 Jahre ab Inbetriebsetzung der Heizzentrale reserviert Bei definitivem Anschluss Erhöhter Grundpreis infolge verkürzter Amortisationszeit und Initialkosten. Es besteht dannzumal die Möglichkeit, einen Anschlusskostenbeitrag zu leisten. Unsichere Variante: Kein Vertrag Anschluss kann später nicht garantiert werden (Ausbaukapazität) Bewilligungsfähigkeit (kürzlich durchgeführte Strassensanierungen) Erhöhter Grundpreis infolge verkürzter Amortisationszeit, Initialkosten, Netzanschluss und Leitungsbau. Anschlusskostenbeitrag von mind. CHF Seite 35 Seite 35
36 Vorteile für Kunden mit bestehenden Verträgen Vertragsverlängerung Vorteile Nachteile Vertragsabschluss 2018 (10 Jahre früher) Stabile, budgetierbare Wärmekosten Erhöhung CO 2 -freier, CO 2 -neutraler Anteil (auf ca. 80%) Holzschnitzel aus der Region Sinnvolle Verwertung von Landschaftspflegeholz (Stadtbauamt) Garantierte umweltschonende Energielieferung Marktkonforme Primärenergiebeschaffung Keine Vertragsrisiken AEW als sicherer Partner Wartung, Unterhalt und 7/24 Service inklusive Moderat höhere durchschnittliche Wärmekosten gegenüber den heutigen Preisen (Schnitzelpreis höher als Auskopplung aus Saline) Seite 36
37 Wärmeverbund Rüchi Agenda 1. Fernwärme der AEW Energie AG 2. Projektvorstellung 3. Leistungs- und Lieferumfang 4. Ökonomische Gegebenheiten 5. Vorzüge von Fernwärme 6. Wärmezentrale Rüchi 7. Ökologie & Umgebung 8. Technische Informationen 9. Projektorganisation 10. Termine Seite 37
38 6. Wärmezentrale Rüchi Die Form der Dachschräge (durchgezogen) ähnlich wie das Feuerwehrgebäude Gute Einfügung in die Umgebung Vordach auf der Nordseite ergibt eine geschützte Zone im Zusammenhang mit dem Friedhofzugang Seite 38
39 7.6m 10.9m 19m 8.6m 10m Wärmezentrale, Dimensionen Betonwände, Dach-Stahlkonstruktion Teile der Fassade sind sandgestrahlt, Profilierung der Stützenabstände und Sockelbereich nach aussen in Beton Nord- und Südfassade gleiche Schrägform, dies ergibt eine optische Schwere des Gebäudes im Gelände Kamine sind aufgeteilt und unterschiedlich hoch 41m 28m Seite 39
40 4m Wärmezentrale, Dimensionen 19.6m 8m Seite 40
41 Zu- und Wegfahrt Zu- und Wegfahrt über den Werkhof Gebiet für späteres Parkhaus wird nicht tangiert Wege zum Friedhof bleiben und werden in die Umgebungsplanung mit einbezogen Parkplatz hinter Feuerwehrmagazin kann weiter genutzt werden Seite 41
42 Wärmeverbund Rüchi Agenda 1. Fernwärme der AEW Energie AG 2. Projektvorstellung 3. Leistungs- und Lieferumfang 4. Ökonomische Gegebenheiten 5. Vorzüge von Fernwärme 6. Wärmezentrale Rüchi 7. Ökologie & Umgebung 8. Technische Informationen 9. Projektorganisation 10. Termine Seite 42
43 7. Ökologie, Bauvorhaben Wärmeerzeugung und Wärmenetz: Holzschnitzel aus der Region Um den gleichen Energiebedarf mit Heizöl oder Gas zu erzeugen, bräuchte man jährlich 2.7 Mio. Liter Heizöl oder 2.5 Mio. m 3 Erdgas, die jährlich Tonnen CO 2 -Emissionen (Heizöl) oder Tonnen CO 2 -Emissionen (Erdgas) verursachen würden Mit dem Bauvorhaben wird fossile Energie für ca Einfamilienhäuser älterer Bauart durch erneuerbare Energie substituiert Die bestehende Netzinfrastruktur kann genutzt werden Gute Betriebssicherheit durch Redundanz mit bestehenden Anlagen Bewährtes Konzept gemäss QM-Holzheizwerke Seite 43
44 Ökologie, Qualität Qualitätssicherung durch QM Holz: Das Projekt wird durch die AEW Energie AG realisiert und durch QM- Holzheizwerke begleitet QM-Holzheizwerke ist ein internationales Qualitätssicherungssystem, welches unter anderen im Auftrag des Bundesamtes für Energie entwickelt wurde Im Zentrum der Beurteilung stehen die fachgerechte Konzeption, Planung und Ausführung der Wärmeerzeugungsanlage und des Wärmenetzes Wichtige Qualitätskriterien sind eine hohe Betriebssicherheit, präzise Regelung, gesetzeskonforme lufthygienische Eigenschaften und ein hoher Wirkungsgrad Das Ziel ist ein energieeffizienter, umweltfreundlicher und wirtschaftlicher Betrieb der Gesamtanlage Seite 44
45 Ökologie, Emissionen Lärmgutachten ist erstellt Keine Lüftungsöffnungen auf der Ostseite Luftreinhaltevorschriften werden periodisch überprüft und eingehalten Seite 45
46 Ökologie, el. Energie PV Anlage (Eigennutzung und Einspeisung ins AEW Netz) PV-Anlage auf Flachdach Ca. 270 Module à 1.65 m2, Total 75 kwpeak PV-Anlage auf S-Fassade Ca. 60 Module à 1.65 m2, Total 17 kwpeak Seite 46
47 Ökologie, Wildtierkorridor Geplante Zentrale Der Werkhof Rheinfelden inkl. neuer Wärmzentrale Rüchi liegen am westlichen Rand des Wildtierkorridors. Schräg schraffiert sind die Warteräume (Auszug Wildtierkorridor R 1 in Rheinfelden) Seite 47
48 Ökologie, Durchlässigkeit Wildtierkorridor Gebäude ist bewusst soweit wie möglich von der Friedhofgrenze abgerückt Es entsteht ein freier Raum, der im Zusammenhang mit dem Naturraum «Friedhof» das Potential hat, die kürzlich geschaffenen Naturwerte zu ersetzen, wenn nicht zu erhöhen Durchgängigkeit ist gewährleistet Seite 48
49 Umgebungsgestaltung Gräben-Ruderalflächen wechselfeucht auf der Westseite Feuchtbiotop und Baumbepflanzung auf der Ostseite Neue Versickerungsgalerie: im Bereich Gebäude senkrecht abfallend => Steinkorbmauer. Rest unterschiedlich abfallend. Steingalerie begrünt Seite 49
50 Zugang Waldfriedhof Zugang wird durch Vordach und Begrünung beruhigt und eindeutig erkennbar. Erweiterung der Baumbepflanzung Wandbegrünung Nordfassade möglich Abzäunung der Sickergalerie und im Bereich Rampe. Rest offen zugänglich Seite 50
51 Fernwärme der AEW Energie AG Sanierung Baugrund In Zukunft saniertes Areal Seite 51
52 Wärmeverbund Rüchi Agenda 1. Fernwärme der AEW Energie AG 2. Projektvorstellung 3. Leistungs- und Lieferumfang 4. Ökonomische Gegebenheiten 5. Vorzüge von Fernwärme 6. Wärmezentrale Rüchi 7. Ökologie & Umgebung 8. Technische Informationen 9. Projektorganisation 10. Termine Seite 52
53 8. Technische Informationen, Layout UG Seite 53
54 Wärmezentrale, Schnitte Seite 54
55 Fernwärmeleitungen im Bereich Riburgerstrasse Seite 55
56 Werkleitungsbau Riburgerstrasse Seite 56
57 Querung SBB Trasse (sep. Baueingabe) Seite 57
58 Werkleitungsbau Riburgerstrasse Seite 58
59 Werkleitungsbau Riburgerstrasse Seite 59
60 Werkleitungsbau Riburgerstrasse Seite 60
61 Werkleitungsbau Riburgerstrasse Seite 61
62 Werkleitungsbau Riburgerstrasse Seite 62
63 Koordination der Baumassnahmen Seite 63
64 Wärmeverbund Rüchi Agenda 1. Fernwärme der AEW Energie AG 2. Projektvorstellung 3. Leistungs- und Lieferumfang 4. Ökonomische Gegebenheiten 5. Vorzüge von Fernwärme 6. Wärmezentrale Rüchi 7. Ökologie & Umgebung 8. Technische Informationen 9. Projektorganisation 10. Termine Seite 64
65 Rheinfelden 9. Organigramm Projektsteuerung Bauherrschaft Marc Ritter, AEW Energie AG, Leiter Energie Marcel Kränzlin, AEW Energie AG, Leiter Wärme Gesamtprojektleiter GPL Max Nick (AEW Energie AG) Erneuerung und Optimierung Separates Projekt Stefan Furger (AEW Energie AG) Akquisition, Kommunikation und Koordination mit Behörden Jürg Frutiger Generalplaner Maurus Wiget (Dr. Eicher+Pauli AG) Qualitätsmanagement QM-Holzheizwerke Dritte (TBN) Wärmebetrieb Adrian Wunderlin (AEW Energie AG) TP 0 Rückbaute / Umbauten Baltensperger Energie GmbH TP 1 Wärmeerzeugung Maurus Wiget (E+P) TP 2 Leitungsbau, WÜST Roman Lopusina (E+P) TP 2.2 Tiefbau Fernwärme Steinmann Ingenieure und Planer AG TP 3 Elektro / MSR Christian Bösch (Bretscher Söhne AG) TP 4 Gebäude Zentrale Jauslin + Stebler AG TP 5 Architektur / Landschaftsarchitektur Ruggero Tropeano (Gebäude) Rainer Zulauf (Landschaft) Seite 1
66 Wärmeverbund Rüchi Agenda 1. Fernwärme der AEW Energie AG 2. Projektvorstellung 3. Leistungs- und Lieferumfang 4. Ökonomische Gegebenheiten 5. Vorzüge von Fernwärme 6. Wärmezentrale Rüchi 7. Ökologie & Umgebung 8. Technische Informationen 9. Projektorganisation 10. Termine Seite 66
67 10. Grobterminplan VR Kredit genehmigt Orientierung Gemeinderat 4. Februar 2019 Einreichen Baugesuch 8. Februar 2019 Orientierung Key Kunden und Presse 11. Februar 2019 (amtl. Publ. 13./ ) Baubewilligungsverfahren abgeschlossen Mitte Mai 2019 Inputs aus Parallelprojekt Thermalquelle März 2019 Ausführungsprojekt Ende März 2019 Rohbau Zentrale fertig 4. Q Einbau Technik abgeschlossen 1. Q Netzzusammenschlüsse, Querung SBB 1. Q Erste Wärmelieferung ab Zentrale Rüchi 3. Q Rückbau bestehende Zentralen frühestens ab 4. Q Seite 67
68 Vielen Dank! Jürg Frutiger Seite 68
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