23. Jahrgang Strasburg (Um.), den 29. August 2014 ISSN Nummer 08-09/2014

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1 Nr /2014 Strasburger Anzeiger August Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) 23. Jahrgang Strasburg (Um.), den 29. August 2014 ISSN Nummer 08-09/2014 Inhaltsüberblick Jubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 3 Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern zweiter Ordnung 4 Startschuss im Landkreis Vorpommern-Greifswald zum neuen Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept (ILEK) 4 Ausschreibung eines Schiedsamtes in der Stadt Strasburg (Um.) 4 Bekanntmachung Stadtvertretersitzung 5 Der Verkehr rollt im 1. Siedlungsweg, Finkenweg und Grünen Weg wieder 5 Informationen zur Abfallentsorgung in Strasburg 5 Einladung zum Weltfriedenstag Erwin Sellering lädt zur Diskussion ein 6 Neues aus den Strasburger Unternehmen 6 Kirchliche Informationen 7 Sport frei! in der Tagespflege der Volkssolidarität Strasburg 8 Motocross Das Versprechen 8 Neues aus der Grundschule; Jugendcamp des DRK 11 Viele schöne Veranstaltungen in der Regionalen Schule 12 Erfolgreiches Sommerfest der Max Akademie 12 Neuer Start für das Jugendweihejahr Reisetätigkeit des BRH 13 Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine Jahre Freiwillige Feuerwehr Neuensund 15 Uckermärkischer Heimatkreis; Ausstellungseröffnung 16 Veranstaltungskalender August/September 17 Weitere Veranstaltungen 18

2 2 Strasburger Anzeiger August 2014 Nr /2014

3 Nr /2014 Strasburger Anzeiger August Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert und wünscht viel Gesundheit und alles Gute! Geburtstage September Liebe Frau Else Kasprzyk, am 20. September 2014 begehen Sie Ihren 102. Geburtstag im Kreise Ihrer Familie, Bekannten und Freunde. Im Auftrage der Stadt Strasburg (Um.) und ihrer Vertretung gratulieren wir Ihnen recht herzlich zu diesem hohen Jubiläum und wünschen Ihnen natürlich beste Gesundheit und weiterhin viel Humor. Herzlichen Glückwunsch! In Verbundenheit Andrea Reinckene Nyegran Stadtpräsidentin der Stadt Strasburg (Um.) 95 Jahre Marianne Hoyer 93 Jahre Martha Klammer 92 Jahre Elisabeth Schulz Ursula Kühl 90 Jahre Christel Witte 88 Jahre Helmut Henke Giesela Rakow 87 Jahre Erika Oestereich 86 Jahre Bernhard Spieker 85 Jahre Brigitte Schneider Ursula Schuckies 84 Jahre Charlotte Zingelmann Norbert Raulin Bürgermeister Käte Milz Gisela Dittbrenner Irmgard Gimm 83 Jahre Herta Cartsburg Rudi Lunow Erna Jahnke Anni Großklaus 82 Jahre Eberhard Postier Herbert Skierke Apolonia Kreipel Willi Hiller 81 Jahre Willi Utech 80 Jahre Gerhard Christann Karla Löschmann Gerhard Müller Wolfgang Rossow Erhard Schöttler Elfriede Zimmermann Arnold Dahms 79 Jahre Vera Rossow Helga Klimaschewski Hannelore Schulz Hannelore Grohs Edith Schäfer Christel Peters Helga Wolf 78 Jahre Helga Kreibich Siegfried Funk Hannelore Kirchner Christel Pawelzik 77 Jahre Jutta Schaak Waltraut Knischewski Astrid Woldegk Ruth Graffunder Edelgard Levenhagen Erika Ortmann 76 Jahre Inge Rehders Ortrud Steffenhagen Hannelore Bugdahn Dora Dojahn Renate Eschricht Hannalise Stahr 75 Jahre Ingrid Radisch Hannelore Jeske Peter Robeck Gerhard Jarmer Hartmut Keunecke Erika Hegenbarth 74 Jahre Johanna Bogdan Ingrid Ballin Helga Piontek Gerda Dettmann Erwin Karau Irmgard Grünberg Annarose Karau Kurt von Transehe Annelore Bünger Uwe Filter Gisela Böge 73 Jahre Ingrid Bayer Brigitta Nehls Hubert Hübner Burkhard Henke Lotte Blank Inge Häcker Fritz Kumpf 72 Jahre Karin Neißner Peter Rauschenbach Horst Kaddatz Ingrid Giese 71Jahre Günter Stern Dietrich Körner Eva-Maria Krolzick Lothar Polzin 70 Jahre Gerhard Strandt Ernst Menning Günter Kolberg Bärbel Appenheimer Manfred Bütow Geburten Ella Katharina Marie Giese Merle Schmidt Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Einwoh ner meldeamt) eine Übermitt lungs sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird. Bereitschaftsdienste Den kassenärztlichen Notdienst: (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.) Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt: Tel.: 03973/ oder Handy: 0170/ e.dis: Strom: 03976/ Gas: (01804) (0,24 e/anruf) GKU: Wasser, Abwasser /21316 oder 0172/ Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs baugesellschaft mbh Strasburg: Heizung/Sanitär /22895 Elektro 0173/ am Wochenende 0172/

4 4 Strasburger Anzeiger August 2014 Nr /2014 Der WBV Landgraben Friedland lässt im Rahmen seiner gesetzlichen Verpflichtung zur Gewässerunterhaltung im Zeitraum vom bis die Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern zweiter Ordnung ausführen. Im Wesentlichen richtet sich der Ablauf der Gewässerunterhaltung nach der Baufreiheit auf den landwirtschaftlichen Flächen im Verbandsgebiet. Auf die Duldungspflicht der Eigentümer des Gewässerbettes, der Anlieger und der Hinterlieger auf Grund 66 des Wassergesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird verwiesen. Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Anfang Der Wasser- und Bodenverband Landgraben informiert: Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern zweiter Ordnung Insbesondere ist der freie Zugang zu den Gewässern zu gewährleisten. Zäune und andere Hindernisse sind für diesen Zeitraum aus dem Unterhaltungsbereich zu entfernen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Verband: Anschrift: Salomerstraße Friedland Telefon: /21404 I. Kalinin Geschäftsführerin Amtliche Bekanntmachungen Ende Landkreis Vorpommern-Greifswald. Der Landkreis Vorpommern-Greifswald (Amt für Kreisentwicklung) will für sein Gebiet von nahe Quadratkilometern ein einheitliches Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) aufstellen. Dabei sollen die wichtigsten Kompetenzen und Faktoren, die das Leben im drittgrößten Landkreis Deutschlands bestimmen, berücksichtigt werden. Das ILEK bildet künftig die Grundlage der Förderung zur Entwicklung der ländlichen Gebiete und deren Basisdienstleistungen. Es fasst somit die Voraussetzung für die Auswahl von Maßnahmen einer nachhaltigen Entwicklung des ländlichen Raumes zusammen. Ziel ist es, die Potenziale des Landkreises Vorpommern-Greifswald dauerhaft zu sichern, um die Region als Arbeits- und Wohnort zu stärken sowie als attraktiven Erholungsraum für Einheimische und Gäste weiter zu entwickeln. Dazu werden alle Themen beleuchtet, die für die Zukunft der Region Weitere Bekanntmachungen Startschuss im Landkreis Vorpommern-Greifswald zum neuen Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept (ILEK) Faktoren wie Gewerbe, Umwelt, Verkehr und Lebensqualität werden berücksichtigt wichtig sind: Landwirtschaft, Tourismus, Gewerbe, Verkehr, Umwelt/Natur, Soziales, und Kultur fließen in die Beschreibung mit ein. Während der rund zehnmonatigen ILEK-Laufzeit sollen sich die Akteure der Region durch einen Prozess, bei dem Mitwirkung groß geschrieben wird, aktiv bei der Planung und späteren Umsetzung einbringen. Eine öffentlichkeitswirksame Zukunftskonferenz ist für September geplant. Zum Fortgang der Arbeiten am ILEK können sich interessierete Akteure und Bürger über die Presse und die Webseite des Landkreises Vorpommern- Greifswald, unter: ILEK informieren. Ansprechpartner zum ILEK sind im Amt für Kreisentwicklung des Landkreises Herr Ralf Rosenow, Tel.: 03834/ , kreis-vg.de und Frau Gisela Worel, Tel.:03834/ , gisela. Ausschreibung eines Schiedsamtes in der Stadt Strasburg (Um.) Für die Besetzung des Schiedsamtes der Stadt Strasburg (Um.) zum nächtsmöglichen Termin sucht die Stadt Strasburg (Um.) Interessenten. Zur Durchführung der Schlichtungsverfahren nach dem Schiedsstellen- und Schlichtungsgesetz M-V richtet jede Gemeinde eine Schiedsstelle ein und unterhält diese. Die Aufgaben der Schiedsstelle werden von einer Schiedsperson wahrgenommen. Die Schiedsperson steht als ehrenamtlich Tätige in einem öffentlich-rechtlichen Amtsverhältnis ( 11 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe b des Strafgesetzbuches StGB) und unterliegt für den Amtsträger geltenden besonderen Strafvorschriften. Sie ist vorgerichtliche Schlichtungsstelle in Zivil- und Strafsachen und arbeitet völlig unparteiisch für die Streitparteien. Jede Schiedsperson wird durch mindestens eine weitere Schiedsperson vertreten. Die Schiedsperson und stellvertretende Schiedsperson werden von der Stadtvertretung auf fünf Jahre gewählt. Sie werden für Ihr Amt u. a. durch das Schiedsamtsseminar und regionale Fortbildungsveranstaltungen des Bundes deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen e. V. -BDShinreichend ausgebildet und geschult. Die Arbeit der Schiedspersonen unterliegt der ständigen Aufsicht durch die Leitung des Amtsgerichtes. Zur Vermeidung gerichtlicher Auseinandersetzungen besteht die Aufgabe der Schiedsperson darin, festgefahrene Konfliktsituationen und verhärtete Fronten durch Verhandlungsgeschick aufzubrechen und dadurch kleinere Meinungsverschiedenheiten und Streitigkeiten zivilrechtlicher Art zu schlichten und durch Abschluss eines entsprechend zu protokollierenden Vergleiches zu beenden. Die Schiedsperson wird in vielfältigen Bereichen tätig, z. B. in Nachbarschaftsstreitigkeiten, bei der Beachtung der Hausordnung, bei Schmerzensgeld und sonstigen Schadensersatzansprüchen, aber auch in Fällen leichter Körperverletzung, des Hausfriedensbruchs, der Beleidigung oder der Sachbeschädigung. Voraussetzungen für die Eignung zum Schiedsamt: Der Bewerber muss bei Beginn der Amtsperiode das 25. Lebensjahr vollendet und seinen Wohnsitz im örtlichen Zuständigkeitsbereich der Stadt Strasburg (Um.) haben. Gemäß 4 Abs. 1 des Schiedsstellen- und Schlichtungsgesetzes M-V darf nicht zur Schiedsperson gewählt werden: 1. wer infolge gerichtlicher Entscheidung die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt oder wegen einer vorsätzlichen Tat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde; 2. eine Person, gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen einer Tat anhängig ist oder Anklage wegen einer solchen Tat erhoben wurde, die den Verlust der Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter zur Folge haben kann; 3. eine Person, die durch gerichtliche Anordnung in der Verfügung über ihr Vermögen beschränkt ist. Die zu wählende Schiedsperson sollte schreibgewandt, eine ausgeprägte Bereitschaft zum Zuhören sowie Freude und Geschick an und in der Verhandlungsführung besitzen. Personen, die an der Ausübung eines solchen Amtes interessiert sind, können sich zu Wahl stellen. Bewerber/Bewerberinnen, die die oben genannten Voraussetzungen erfüllen können sich bis zum bewerben. Die Bewerbungen sind zu richten an: Stadt Strasburg (Um.) Der Bürgermeister Schulstr. 1, Strasburg (Um.) Für nähere Auskünfte steht Ihnen das Bau- und Ordnungsamt unter der Telefonnummer: /27215 zur Verfügung. A. Heinrichs 1. Stadträtin, Bau- und Ordnungsamtsleiterin

5 Nr /2014 Strasburger Anzeiger August Bekanntmachung Stadtvertretersitzung Am 18. September 2014 findet die nächste Sitzung der Stadtvertretung Strasburg (Um.) statt. Beginn: Uhr im Rathaus Strasburg (Um.) Die vorläufige Tagesordnung befindet sich ab im Internet unter Öffentliche Bekanntmachungen und in den Aushängen der Stadt Strasburg (Um.) R. Wiederrich Sekretariat des Bürgermeisters Sonstiges Der Verkehr rollt im 1. Siedlungsweg, Finkenweg und Grünen Weg wieder Am konnte nach ca. 15 Monaten Bauzeit der 1. Siedlungsweg, Finkenweg und Grüne Weg feierlich für den Verkehr wieder freigegeben werden. Bürgermeister Herr Norbert Raulin hat gemeinsam mit vielen Anwohnern und Gästen das Baugeschehen der letzten Monate noch einmal Revue passieren lassen und eines der größten Bauvorhaben der letzten Jahre an die Öffentlichkeit übergeben. Straßenfreigabe durch den Bürgermeister Herrn Norbert Raulin, die 1. Stadträtin und Bau- und Ordnungsamtsleiterin Anke Heinrichs, den Dezernenten des Straßenbauamtes Herrn Hans-Joachim Conrad sowie der Betriebsstellenleiterin der GKU Strasburg Frau Kerstin Heidemann. (v. r. n. l.) Trotz großer Einschränkungen, die mit solchen Bauarbeiten verbunden sind, haben die Anwohner großes Verständnis gezeigt. Aber auch alle am Bau beteiligten Baufirmen mussten oft unter schwierigen Bedingungen täglich ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft aufbringen. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bedanken. Dieses Vorhaben wurde als Gemeinschaftsmaßnahme des Zweckverbandes für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg und der Stadt realisiert. Die Gesamtbausumme beläuft sich auf ca. 1,265 Mio. Euro. Nur durch die Gewährung von Fördermitteln konnte dieses Vorhaben umgesetzt werden. Neben der Erneuerung der Straße und des Gehweges wurden auch alle Leitungen für Trinkwasser; Schmutzwasser und Regenwasser sowie die Straßenbeleuchtung komplett ausgetauscht. Weiterhin haben auch die beiden Wohnungsgesellschaften unserer Stadt, die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbh Strasburg sowie die Strasburger Wohnungsgenossenschaft e. G., im Zuge der Straßenbaumaßnahme gleichzeitig Verbesserungen am Wohnumfeld ihrer Blöcke durchgeführt. Mit der Fertigstellung verbindet die Stadt Strasburg (Um.) den Wunsch, dass alle Fahrzeugführer genügend Rücksicht aufbringen und sich an die ausgewiesene Höchstgeschwindigkeit halten und auch nur in den vorgesehenen Parktaschen ihre Autos abstellen. Anke Heinrichs Erste Stadträtin, Bau- und Ordnungsamtsleiterin Informationen zur Abfallentsorgung in Strasburg Neue Öffnungszeiten in der Annahmestelle für Gras- und Strauchschnitt Für die Annahme von Gras- und Strauchschnitt gelten neue Öffnungszeiten, die ermöglichen sollen, dass viele Bürgerinnen und Bürger nach Bedarf ihr Gras- und Strauchschnitt ökologisch entsorgen können. Die Entsorgung ist gebührenpflichtig und wird durch die anwesenden Mitarbeiter nach einer gültigen Preistabelle abkassiert. Öffnungszeiten für die Gras- und Strauchschnittannahme an der Kompostieranlage im Gewerbegebiet: Montag u. Donnerstag: Freitag: Sonnabend: Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr (jede ungerade Woche) Zuwiderhandlungen stellen eine Ordnungswidrigkeit dar und werden verfolgt. Auch das Abstellen von Abfall in Säcken vor dem verschlossenem Tor gehört dazu. Stadt Strasburg (Um.) Der Bürgermeister Die Abfallberatung informiert! Schadstoffmobil vom 04. bis auf Tour durch den Altkreis UER Sonderabfälle sind nur in geschlossenen Behältern, niemals gemischt und wenn möglich in Originalverpackungen abzugeben, wobei Gebrauchsgrößen von max. 30 Kilogramm und 20 Litern nicht zu überschreiten sind. Schadstoffe werden vor Ort nicht umgefüllt und müssen persönlich oder von einem Bekannten übergeben werden, keineswegs dürfen sie unbeaufsichtigt am Straßenrand stehen gelassen werden. Hinweise: - Tourenpläne bitte der Abfallfibel 2014 entnehmen! - Sammelstandorte bitte von Fahrzeugen frei halten! - Alle Termine sind für jedermann nutzbar! - Größere Mengen an Abfällen der Abfallberatung rechtzeitig bekannt geben! - Keine Mitnahme v. Schulchemikalien, Halon-, Chlorbromethan- u. Tetrafeuerlöschern, Asbest u. Dachpappe! Das unbeaufsichtigte Abstellen von Schadstoffen auf öffentlich zugänglichen Flächen stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und wird geahndet! Zur Beantwortung von Fragen zur Schadstoffentsorgung steht die Abfallberaterin für das Entsorgungsgebiet UER Frau Petra Brentführer unter der Telefonnummer 03834/ gern zur Verfügung. gez. Frau Dr. Syrbe, Landrätin

6 6 Strasburger Anzeiger August 2014 Nr /2014 Einladung zum Weltfriedenstag 2014 Liebe Bürgerinnen und Bürger, werte Gäste, am 1. September 2014 begehen wir den Weltfriedenstag. Durch diesen Strasburger Tag des Bekenntnisses für Frieden und gegen den Krieg wollen wir den Beginn des Zweiten Weltkrieges mit dem Angriff der Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939 gedenken. Gemeinsam erinnern sich heute drei Generationen: jene, deren Erfahrungen unmittelbar aus der Zeit der Nazidiktatur stammen, jene, die den verheerenden Krieg als Kinder erlebt haben, und die Enkel, denen die Geschichte des Grauens von Eltern und Großeltern erzählt oder nicht erzählt worden ist. Mit dem Ende der Nachkriegszeit soll aber das Erinnern nicht enden. Es überdauert, es bleibt Aufgabe und Pflicht, gerade auch der jüngeren Generation gegenüber, die jetzt die Chance zur Einigung und Neugestaltung Europas erhalten. Wir laden Sie alle herzlich ein, am 1. September 2014 um Uhr auf dem Strasburger Marktplatz mit uns gemeinsam dieses Bekenntnis in die Öffentlichkeit zu tragen. Als Gastredner erwarten wir Benno Plassmann, freischaffender Kulturpolitiker und Regisseur, der auch Mitbegründer des Aktionsbündnisses: Vorpommern: weltoffen, demokratisch, bunt! ist. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Veranstalter: Aktionsbündnis Vorpommern: weltoffen, demokratisch, bunt! Strasburg (Um.) Andrea Reinckene Nyegran Stadtpräsidentin der Stadt Erwin Sellering lädt zur Diskussion ein In Mecklenburg-Vorpommern ist fast jeder Dritte ehrenamtlich engagiert viele Tausende in Sportvereinen, bei der Feuerwehr und in Sozialverbänden. Neben diesen sehr gut organisierten Bereichen, die klare Ansprechpartner in der Landesregierung haben, gibt es viele kleine Vereine, Initiativen und Einzelpersonen, die sich ehrenamtlich engagieren, bei Problemen oder Fragen jedoch nicht wissen, wo sie sich hinwenden können. Um diese Ehrenamtlichen besser unterstützen zu können, wird das Land Mecklenburg-Vorpommern im Frühjahr 2015 eine Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement gründen. Die Ausgestaltung der Stiftung soll mit den Ehrenamtlichen gemeinsam entwickelt werden. Daher lädt Ministerpräsident Erwin Sellering am 6. September 2014 ab Uhr alle ehrenamtlich Engagierten, die keine Ansprechpartner in größeren Verbänden finden, in die Sparkasse Vorpommern (Pferdemarkt 1, Anklam) zum Werkstatt-Gespräch ein. Dort möchte der Ministerpräsident mit Ihnen gemeinsam erarbeiten, was die Herausforderungen im Ehrenamt sind und welche Unterstützung die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement dabei leisten könnte. Bei Interesse melden Sie sich bitte per Telefon (0385/ ), Fax ( ) oder de) an. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite www. ehrenamtsstiftung-mv.de Neues aus den Strasburger Unternehmen Kostenlose Venenmessung in der Adler-Apotheke Haben Sie häufig müde, schwere Beine? Spannen Ihre Waden? Tun Sie dies keineswegs als Bagatelle ab! Bei Nichtbehandlung, kann es nicht nur zu Besenreisern, sondern auch zu unschönen Krampfadern kommen. In Deutschland leidet jede zweite Frau und jeder dritte Mann an einer Venenerkrankung und nur wenig nehmen rechtzeitig professionelle Hilfe in Anspruch. Oftmals sind Venenerkrankungen durch Veranlagung vorprogrammiert. Dennoch ist Vorbeugung möglich. Viel Bewegung, die richtige Ernährung und der Abbau von Übergewicht sind hierbei wichtige Faktoren. Doch wie entstehen Krampfadern? Venen haben die Hauptaufgabe, das Blut gegen die Schwerkraft zum Herzen zurück zu transportieren. Dabei spielt auch die Beinmuskulatur eine wichtige Rolle. Durch Bewegung wird durch Druck der Muskeln der Bluttransport Richtung Herz verbessert. In den Venen befinden sich die sogenannten Venenklappen, diese funktionieren wie Rückschlagventile. Sie arbeiten nur in eine Richtung und verhindern, dass das Blut zurückfließen kann. Wenn diese Klappen nicht mehr richtig schließen, kann sich das Blut stauen, die Venen werden dabei überdehnt und leiern sozusagen aus. Dadurch kann die Vene dem Blutdruck nicht mehr ausreichend Widerstand entgegen bringen und eine Krampfader entsteht. Damit es gar nicht erst soweit kommt, lassen Sie ohne viel Aufwand Ihre Venenfunktion überprüfen. Wir bieten dies in der Zeit vom bis bei uns in der Apotheke an! Bitte vereinbaren Sie dazu einen Termin bei uns. Zu den verschiedenen Behandlungsmethoden beraten wir Sie in der Apotheke. Außerdem messen wir Ihre Kompressionsstrümpfe an, damit Sie weiterhin mit beiden Beinen fest im Leben stehen! Adler-Apotheke

7 Nr /2014 Strasburger Anzeiger August Kirchliche Informationen Evangelisches Pfarramt Strasburg Ansprechpartner und Adressen Ev. Pfarramt: Pfarrer Manfred Hojczyk, Strasburg, Pfarrstraße 22, Tel , strasburg-buero@pek.de oder strasburg@pek.de Gemeindebüro Strasburg: Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel , Fax Ev. Altenhilfezentrum Matthias Claudius : Walkmühler Weg 43, Frau Hojczyk, Tel. 520 Ev. Beratungsdienste NordOst ggmbh: Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel Diakonie Pflegedienst ggmbh: Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel Ev. Kindertagesstätte Mutter Eva : Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel Kinderarbeit/Christenlehre: Frau Gerlint Dworek, Tel /20082 Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung: Haus am Wasserturm, Frau Zimmermann, Lindenstraße 3, Tel Altenbetreuung Blumenhagen: Frau Zärtling, Tel. 0174/ Veranstaltungen Uhr Gottesdienst, Kirche Uhr Gottesdienst in Spiegelberg Uhr Gottesdienst zum Schulanfang, Pfarrhaus Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum Uhr Gottesdienst Kirchenkaffee, Kirche Uhr Konzert Christoph-Quartett, Kirche Uhr Abend der Begegnung, Pfarrhaus Uhr Gottesdienst mit Konfirmatiosjubiläum, Kirche Uhr Gottesdienst in Gr. Luckow Uhr Gemeindenachmittag in Blumenhagen Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum Uhr Gottesdienst, Kirche Uhr Gottesdienst in Spiegelberg Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus Uhr Erntedank-Gottesdienst, Kirche Uhr Erntedank- Gottesdienst, Gr. Luckow Katholische Pfarrgemeinde St. Otto Uhr Gottesdienst, Strasburg Uhr Gottesdienst, Strasburg Uhr Gottesdienst, Strasburg Uhr Rentner- und Seniorentreff, Hl. Messe, anschl. Frühstück Uhr Gottesdienst, Strasburg Uhr Gottesdienst, Strasburg Pastor Grzegorz Mazur Katholische Kirchgemeinde St. Otto Evangelisches Pfarramt Ferdinandshof Veranstaltungen Uhr Konzert mit dem Ensemble Sacralissimo, Kirche Neuensund Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus Rothemühl Uhr Gottesdienst, Kirche Wilhelmsburg Uhr Gemeindenachmittag, Kirche Wilhelmsburg Uhr Gottesdienst, Kirche Neuensund Uhr Gemeindenachmittag, Pfarrhaus Rothemühl Chorsingen jeden Montag, Uhr, Pfarrhaus Rothemühl Krabbelgruppe j. 1. Montag/Monat, 9.00 Uhr, Pfarrh. Rothemühl SchülerBande jeden Mittwoch, Uhr, Pfarrhaus Rothemühl Junge Gemeinde j. Fr., Uhr, teen s time, Pfarrh. Rothemühl Pastor U. Wollenberg Evangelisches Pfarramt Ferdinandshof Herzliche Einladung des Uckermärkischen Heimatkreises Strasburg e.v. zu einem Konzert mit dem Christoph-Müller-Quartett und dem Ökum. Kirchenchor am 20. September 2014, Uhr in der St. Marienkirche Strasburg. Freuen Sie sich mit uns auf diese professionellen Musiker, auf ein anspruchsvolles und fröhliches Konzert. Eintritt: 3,- Euro.

8 8 Strasburger Anzeiger August 2014 Nr /2014 Sport Sport Frei in der Tagespflege der Volkssolidarität Strasburg In regelmäßigen Abständen werden den Senioren in der Strasburger Tagespflege Volkssolidarität Kreisverband Uecker-Randow immer wieder verschiedenste Höhepunkte angeboten. Passend zur diesjährigen Fußball-Weltmeisterschaft haben sich die Mitarbeiter etwas besonderes ausgedacht ein Sportfest, welches den Charakter des stattgefundenen Großereignisses in Brasilien widerspiegeln sollte. Das Wetter spielte hervorragend mit, so dass die sportlichen Aktivitäten im Außenbereich der Tagespflege stattfinden konnten. Bereits am frühen Morgen versammelten sich alle Mitarbeiter, um die einzelnen Stationen vorzubereiten sowie das Außengelände zu schmücken. Mit Fähnchen, Wimpeln und anderen Accessoires in den schwarz-rot-goldenen und grün-gelben Landesfarben für Deutschland und Brasilien, erhielt die Tagespflege einen einladenden und entsprechenden sportlichen Look. Schön war es anzusehen, wie sich die Besucher der Tagespflege auf das Sportfest freuten und sich auch darauf vorbereiteten. Die Senioren kamen im sportlichen Dress gekleidet zum Fest und waren erwartungsvoll auf das was geboten wurde. Nach dem Frühstück wurden die Senioren mit einem kräftigen Sport Frei begrüßt. Im Anschluss wurde die deutsche Nationalhymne gespielt und mitgesungen, bevor es dann zu den einzelnen Stationen ging. Beim Kegeln, Büchsen werfen, Hanteln heben, Ringzielwurf, eine große Runde mit dem Schwungtuch sowie beim Torwandschießen wurden die Senioren gefordert. Das wichtigste war die Freude und der Spaß an der Sache, welches auch pausenlos im Vordergrund stand und den Senioren auch deutlich anzusehen war. In den zwischenzeitlichen Pausen konnten sich die Besucher mit frischem Obst und den verschiedensten Getränken stärken und entspannen. Zur Kaffeezeit bei leckerem Obstboden wurde das Sportfest ausgewertet und jeder Besucher erhielt eine Urkunde. Die Senioren bedankten sich für das gelungene Fest beim Personal der Tagespflege, das an diesem Tag auch von Mitarbeitern des angrenzenden Betreuten Wohnens unterstützt wurde. René Teßmer Tagespflege Strasburg, Volkssolidarität Uecker-Randow Motocross Das Versprechen Was man verspricht, dass soll man auch halten, und so veranstaltet der MC Touring in diesem Jahr ein zweites Motocross-Rennen auf der vereinseigenen Rennstrecke an der B104. Gemeinsam mit dem MC Fichtenring Burg Stargard, dem MC Demmin und der Motorsportanlage Warlin veranstaltet der Verein den MX Cup Mecklenburgische Seenplatte das Rennen. So gibt es nach einjähriger Pause in diesem Jahr eine Neuauflage des MST-Cup. Aus dem MST-Cup wird der MSE-Cup. MX-Kreismeisterschaft ist wieder angesagt. Von August bis Oktober werden Meisterschaftsläufe in Warlin, Burg Stargard, Demmin und Strasburg stattfinden. Startberechtigt sind alle Hobbyund Lizenzfahrer mit Motocross- oder Enduro-Maschinen. Und so wird Strasburg Gastgeber des Finales am 27. September sein. Schon über 100 Fahrer haben ihr Kommen angekündigt, sie werden in sieben Klassen um die letzten Wertungspunkte des MX Cups ihr Bestes geben. Breitgefächert sind die Starterklassen von den Jungen Wilden der 65 ccm und 85 ccm bis zu den Classicern mit Maschinen bis Baujahr 1988 und alle luftgekühlten Cross- und Enduro-Maschinen. Aber auch die Profis sind mit von der Partie, in der Klasse 3 Open sind LM-Fahrer mit C und B Lizenz am Start und sorgen für besonders interessante Rennen. Natürlich werden ausreichend Parkplätze direkt an der Rennstrecke bereitgestellt. Auch für eine gute gastronomische Versorgung im Vereinsheim ist gesorgt. Für Hilfeleistungen von Betrieben und Vereinen sowie Einzelpersonen in Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung ist der MC Touring Strasburg dankbar. Und das Beste zum Schluss: Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Matthias Lindner

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11 Nr /2014 Strasburger Anzeiger August Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen Neues aus der Grundschule Strasburg Zu Besuch in unserer Partnerschule in Mielenko Drawskie Wie jedes Jahr fuhren wir mit Schülern der 3. Klasse nach Mielenko Drawskie zu unserer Partnerschule. Dort angekommen, sahen wir uns die Schule, den Schulhof und die neue Turnhalle an. Alles sieht sehr schön aus. Nach einem Mathequiz und einer Malschule nahmen wir am Sportfest teil. Es wurden verschiedene Spiele durchgeführt. Jeder Schüler war einem polnischen Mitschüler zugeordnet und so lernte man sich etwas kennen. Mit Händen und Füßen wurde sich unterhalten. Wer sind die freundlichsten Schülerinnen und Schüler unserer Schule im Schuljahr 2013/14? Die Lehrerinnen der Grundschule Strasburg starteten diesen Aufruf erstmalig in diesem Schuljahr. Aus jeder Klasse haben alle Kinder und Lehrer diejenigen ausgewählt, die sehr freundlich zueinander sind, die Konflikte verbal lösen können, die Schimpfwörter vermeiden und bereit sind, anderen zu helfen. Die Auswahl ist nicht immer leicht gefallen, da an unserer Grundschule einige Kinder diese Eigenschaften besitzen. Den Titel Freundlichste Schülerin/Freundlichster Schüler erhielten in diesem Schuljahr: Maxi Krüger, Lara Harms, Tessa Brandt, Lara Wiegelmann, Amy Wasserstrahl, Matthew Brandt, Mariella Pieper und Isabell Beller. Nach einem ausgiebigen Mittag fand die Siegerehrung zum Sportfest statt. Jeder Schüler erhielt eine Tüte mit kleinen Aufmerksamkeiten. Allen hat es sehr gut gefallen und wir möchten uns auf diesem Wege bei den beiden Busfahrern bedanken, die uns sicher hin und wieder nach Hause brachten. Ebenfalls danken wir Herrn Faber, der als Dolmetscher fungierte. I. Collier Herzlichen Glückwunsch! Wir sind gespannt, wer im nächsten Schuljahr den Titel erhält! Eure Mitschüler und Eure Lehrer Jugend-Camp 2014 Helfer in Aktion und wir sind alle Champions Am 12. und 13. Juli fand der Jugendrotkreuz-Kreiswettbewerb des DRK KV Uecker-Randow e. V. statt. In diesem Jahr war unser Austragungsort Ferdinandshof und der hervorragende Gastgeber dort, die Regionale Schule Hanno Günther. Einen Tag nach der Zeugnisausgabe wurde die Schule schon zum Campgelände eingerichtet. Jugendrotkreuzler und Schulsanitäter der Regionalen Schule Ernst-Thälmann Eggesin, der Regionalen Schule Albert- Einstein Torgelow, der Pestalozzi-Grundschule Torgelow sowie des Oskar- Picht- Gymnasiums Pasewalk, der DRK- Kindertagesstätte Stadtmitte Ueckermünde und der DRK Kinderund Jugendhilfestation Pasewalk gingen gemeinsam an den Start. Wie in jedem Jahr ging es dieses Mal auch wieder um die Platzierungen der einzelnen Altersstufen nach einem Leistungsvergleich. Hier konnte nun das erlernte Wissen und Können aus der wöchentlichen JRK/SSD Gruppenarbeit angewendet werden. Dazu gehörten unter anderem die Ersten Hilfe, ein Geschicklichkeitsspiel, das Klimaquiz, die DRK Geschichte Rot-Kreuz-Wissen, ein gesellschaftliches Thema Der Mensch im Alter und die Gestaltung von Collagen. Auch Sport und Spiel kamen hierbei auf keinen Fall zu kurz. Einen Pokal mit nach Hause nehmen konnten die Jugendrotkreuzler der Stufe 0 der DRK-Kindertagesstätte Stadtmitte Ueckermünde, der Stufe 1, die Pestalozzi-Grundschule Torgelow, der Stufe 2 die Regionale Schule Albert-Einstein Torgelow. Ein besonderer Dank gilt natürlich der Gemeinde Ferdinandshof für die Nutzung der Regionalen Schule und der Turnhalle sowie den Schulleitern Herr Beckert und Herr Seidler. Alle Jugendrotkreuzler, Schulsanitäter und Gruppenleiter möchten sich auch auf diesem Wege noch einmal bedanken für die tollen Pokale und der Spende vom Loinsclub Uecker- Randow, die am Tag der Siegerehrung von Herrn Rudolph überreicht wurden. Gabriele Deike Schulkoordinatorin, Jugendrotkreuz/Schulsanitätsdienst

12 12 Strasburger Anzeiger August 2014 Nr /2014 Viele schöne Veranstaltungen in der Regionalen Schule Knigge in Theorie und Praxis Inhalte des Ganztagskurses Berufsorientierung waren u. a. der Besuch der Ausbildungsmesse in Pasewalk bzw. der nordjob in Neubrandenburg, Veranstaltungen mit dem Berufsberater, der Krankenkassen sowie Bewerbungstraining. Es ist seit Jahren Tradition an Regionalen Schule Schule am Wasserturm Strasburg (Um.), dass die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse an diesem Kurs teilnehmen. Ziel ist es, die Teilnehmer auf ihre berufliche Zukunft theoretisch und praktisch vorzubereiten. Ihre Kenntnisse im guten Benehmen sowie in Körpersprache, im Auftreten und in der Gesprächsführung beim Vorstellungsgespräch sollten die Kursteilnehmer in die Praxis umsetzen. Dieser praktische Abend fand am 2. Juli 2014 unter der Begleitung von Frau Raulin statt. Vom Team der Gaststätte Rosengarten erhielten die Schüler praktische Tipps zum fachmännischen Eindecken eines Tisches, Frau Raulin gab u. a. Hinweise für das Verhalten beim geschäftlichen Essen. So erhielten die anwesenden Klassenlehrerinnen die Gelegenheit, ihre Schüler mal von einer anderen Seite kennen zu lernen. Dieser Abend verlief für alle in entspannter Atmosphäre. Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals ganz herzlich beim Team des Rosengartens und bei Frau Marina Raulin für die Unterstützung und ihr Engagement. Kirsten Sauer, Bärbel Lunow Meisterfeier nicht nur in Rio de Janeiro So, wie Jogi Löw seine Fußballer 10 Jahre lang auf den Weltmeistertitel vorbereitete, genau so eifrig kämpften die Abschlussmeister unserer Schule um ihren Schulabschluss. Mit der Aushändigung ihrer Abschlusszeugnisse endete am 4. Juli 2014 für 30 Schülerinnen und Schüler der Regionalen Schule Schule am Wasserturm die Schulzeit. In seiner Festrede erinnerte der Schulleiter Wolfgang Kittler noch einmal an die gemeinsamen Jahre und verwies auf die ständig wechselnden Herausforderungen für Schüler und Lehrer. Er dankte allen Beteiligten für die geleistete Arbeit, das Engagement, Geduld und Einfühlungsvermögen. Den Absolventen gab er auf den Weg, dass ehrliche Freundschaft, Liebe und Vertrauen wichtiger seien als materielle Dinge. Sie sollen den Mut haben, zu ihrer eigenen Meinung zu stehen und ausreichend Tatkraft zum Verwirklichen ihrer Ziele. Neben den feierlichen Worten des Schulleiters gehörten auch Ehrungen für besondere Schülerleistungen zur Zeugnisausgabe. Jenny Nikolai wurde mit dem Förderpreis des Schulvereins ausgezeichnet. Diese Ehrung erhielt sie für hervorragende schulische Leistungen und ihr Engagement im Bereich Kunst. Jenny beendet ihre Schulzeit als Jahrgangsbeste mit dem Prädikat Sehr gut mit Auszeichnung. Markus Kuhn wurde für seinen persönlichen Einsatz für die Klassengemeinschaft geehrt. Weitere Preise gingen an die besten Sportler und an Leistungsträger des Geografie-Wettbewerbs. Die Absolventen Jenny Nikolai und Tom Dittmann erinnerten in ihrer Abschlussrede an Projekte, Klassenfahrten und andere Erlebnisse, die die Schüler zusammenschweißten. So ist es kein Wunder, dass vielen der Abschied schwerfällt. Die feierliche Zeugnisausgabe vor dem Park Hotel Schloss Rattey wurde künstlerisch von Elisabeth Beller und Laura-Jane Massow, Schülerinnen der 9. Klasse, umrahmt. Bei der anschließenden Abschlussfeier erlebten die Absolventen, Eltern und Lehrer einen fröhlichen, glanzvollen und bunten Abend. Hier sorgten ein tolles Buffet, die Tanzgruppen 360 Grad und Power-Kids sowie High Life Event für eine ausgelassene Stimmung. Kirsten Sauer Erfolgreiches Sommerfest der Max Akademie Die Max Akademie in Strasburg (Um), ist eine Kinder- und Jugendhilfeinitiative der Max-Schmeling-Stiftung in Hamburg. Am 5. Juli 2014 verabschiedeten sie die ersten erfolgreichen Absolventen mit einem Sommerfest. MAX steht für Mut, Ausdauer und den Faktor X das zeigten die Kinder der Max Akademie mit einem bunten Programm. In ihrer Eröffnungsrede umriss Frau Silvia de Jonge die Arbeit der vergangenen Jahre, zog eine positive Bilanz und wünschte allen Anwesenden einen schönen Nachmittag. Abwechslung boten die Auftritte der einzelnen Aktionsgruppen, wie die Trommelakteure, die Theatergruppe oder die Kochakademixer mit ihren angebotenen Brennnessel-Chips. Zum Höhepunkt gestaltete sich nach dem Auftritt der Theatergruppe die Verabschiedung der ersten Absolventen. Heiko Stöhr vom Vorstand hielt dazu die Laudatio und umriss das Werden, Wachsen und Wirken der Max-Akademie. Er war sich sicher, dass es richtig war das Projekt hier zu starten, nach dem man an Hamburger Schulen kein Interesse gefunden hatte. Die drei ersten erfolgreichen Absolventen, Vanessa Zach, Nico Bogdan und Markus Kuhn erhielten einen bunt gestalteten Hartschalenkoffer, der sie auf ihrem weiteren Lebensweg begleiten soll. Markus Kuhn war von den Absolventen am längsten dabei, und das ab Ende der 4. Klasse. Es war eine tolle Zeit, nach den absolvierten Jahren befragt. Nicht immer leicht war es am schulfreien Sonnabend aus dem Bett zu kommen und die Angebote von Max, wie das Projekt liebevoll genannt wird, anzunehmen, gibt er selbstkritisch zu. Kanutouren während der Feriencamps, Segelfliegen in Franzfelde, Tauchen in Thomsdorf, es war so viel, was sie erlebt haben.

13 Nr /2014 Strasburger Anzeiger August Gunther Nowak und Fred Borgwald freuten sich mit den Dreien, die das Ziel erreicht haben. Alle haben den Realschulabschluss und einen Ausbildungsplatz. Das ist auch das Ziel für die kommenden Jahrgänge, die Gruppen bis zu ihrem Schulabschluss zu fördern und ihnen abschließend bei der Berufsfindung behilflich zu sein. Gäste waren an diesem Nachmittag auch die Tanzgruppen des Kinder- & Jugendhauses der AWO. Sie ließen es sich nicht nehmen mit ihren Auftritten zum Gelingen des Festes beizutragen und sich für die Förderung durch die Max Schmeling-Stiftung zu bedanken. Es nahmen nicht nur die eingeladenen Eltern, sondern auch eine Seniorengruppe aus Schmelings Geburtsort Klein Luckow und eine Gruppe rüstiger Rentner aus den Altenhilfezentrum Matthias Claudius teil. Letztere werden im Rahmen der Projektarbeit zeitweise umsorgt, und so ist es nicht verwunderlich, dass der Erlös der Versteigerung einer rustikalen Gartenbank an dieses Projekt ging. Bevor hundert Luftballons mit Grußkarten in den blauen Himmel steigen konnten, bedankte sich Frau Silvia de Jonge, im Namen der Organisatoren bei allen Helfern, in Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung. Mit den Grüßen in die weite Welt fand das Fest ein würdiges Ende. Matthias Lindner, Fotos: W. Gabriel Neuer Start für das Jugendweihejahr 2015 Auch im kommenden Schuljahr bietet die Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. die Durchführung der Jugendweihe an. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 77,00 Euro und ist bis zum zu überweisen. Innerhalb des Jahres werden Gesprächsrunden, Schnupperkurse, Beratungen, Tanzkurs und Tagesfahrten sowie eine Überraschungsfahrt angeboten. Termine für die Informationsveranstaltungen: Uhr Strasburg: Haus der Familie, Schulstr. 11 (Am Wall) Uhr Pasewalk: Club der Volkssolidarität, Bürohaus am Markt Hinweis: Die DVD der Jugendweihe 2014 sind erhältlich: - im Mehrgenerationenhaus Torgelow, Blumenthaler Str. 18, - im Cafè Aroma in Pasewalk, Am Markt 1 und - und im Familienzentrum Ueckermünde, Chausseestraße 25. Aus dem Vereinsleben Reisetätigkeit des BRH Am führte der BRH unter Leitung von Frau Radke eine Tagesfahrt nach Lubmin und Peenemünde durch also gewissermaßen in technische Bereiche. Lubmin steht ja als Symbol des größten Kernkraftwerkes der DDR damals. Es wurde bekanntlich nach der Wende abgewickelt. Heute markieren gewaltige Betonruinen das Gelände. In einigen ehemaligen Fabrikhallen werden heute riesige Offshore-Anlagen produziert. Die Zahl der Arbeitskräfte ist allerdings bei weitem nicht mehr so hoch wie damals. Die heutige Aufgabe des Kernkraftwerkes besteht darin, auch Dank der Erfahrungen der hiesigen Spezialisten-, russische Atom-U-Boote gemäß internationaler Abkommen zu entsorgen. Die Strahlung der Kernkraft wird die Experten noch Jahre beschäftigen. Jeder Beschäftigte trägt noch heute ein Dosimeter. Eine niveauvolle Führung machte den Besuch zu einem besonderen Erlebnis. Der 2. Teil der Reise galt dem ehemaligen Raketenforschungszentrum Peenemünde. Dieser Ort symbolisiert einerseits technisches Höchstniveau jener Zeit, andererseits menschliches Leid der dort beschäftigten Häftlinge und Opfer in Großbritannien durch Raketenbeschuss. Auch hier gab es durch eine interessante Führung ein objektives Bild jener Zeit. Die führenden Raketenspezialisten in Peenemünde unter Leitung von W. von Braun gingen in die USA. Sie legten gewissermaßen die Grundlagen der heutigen Weltraumfahrt und -forschung. Hoffen und wünschen wir, dass die Forschungsergebnisse der Bereiche Kernenergie und Raketentechnik in Zukunft niemals gegen die Lebensinteressen der Menschen eingesetzt werden. Die Teilnehmer der Reise waren zufrieden. Ein Dank an Frau Radke. H. Schmekel

14 14 Strasburger Anzeiger August 2014 Nr /2014 Veranstaltungen, Termine und Informationen Angebote des Arbeitslosenverbandes Strasburg e. V. Neues aus der Kleiderbörse Ab sofort Sommerschlussverkauf bis zum ! Wer genügend Punkte gesammelt hat, erhält einen Rabatt. Aktionstag in der Möbelbörse Herzliche Einladung! Am lädt der Arbeitslosenverband Strasburg um Uhr zu einem Aktionstag ein. Dort gibt es Rabatt auf Haushaltswaren und Dekoartikel. Ab Uhr wird gegrillt! Cornett Pietschmann Arbeitslosenverband Arbeitslosentreff Strasburg e. V. Jahreshauptversammlung des Uckermärkischen Heimatkreises Samstag, Uhr Jahreshauptversammlung, im Rosengarten Uhr Dia-Vortrag mit Frau Kalinin Uhr Gemeinsames Mittagessen Uhr Busexkursion nach Schönbeck mit Besuch der Kirche, Kaffee und Kuchen Uhr Rückfahrt nach Strasburg Uhr St. Marienkirche Strasburg, Konzert mit dem Christoph-Müller-Streichquartett und dem Ökumenischen Kirchenchor Uhr Gemütliches Beisammensein in der Gaststätte Rosengarten Sonntag, Uhr Gottesdienst in der St. Marienkirche mit Goldener und Diamantener Konfirmation. GeroMobil Fahrplan/Tourenplan Im September ist das GeroMobil in Strasburg unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden, mit dem Schwerpunkt Demenz Demenzfrüherkennung, kostenlos zur Verfügung. Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des GeroMobils vertraulich und neutral durchgeführt. 25. September Uhr, Marktplatz Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können. Dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ansprechpartner: Monika Clasen Telefonnummer: 03976/238225, mobil: 0151/ CariMobil Beratung auf Rädern Jetzt auch in unserem Beratungsmobil Wir kommen zu Ihnen, sprechen mit Ihnen und unterstützen Sie bei Fragen: - zu Anträgen, amtlichen Schreiben und Behördenangelegenheiten - zu Miete, Wohnen und Wohngeld - des Auskommens und des Lebensunterhalts - zu Arbeit, Arbeitslosigkeit, ALG I und ALG II (Hartz IV) - zur Erziehung, Schule und den Berufswegen Ihrer Kinder - zu Krankheiten, Krankheitsfolgen, Rehabilitation und Pflege - zu Einschränkungen und Behinderungen - zu Renten, Beiträgen oder zur Sicherung im Alter - zu Schulden, Ratenzahlung und Entschuldung Das Beratungsmobil ist am Freitag, dem von bis Uhr in Strasburg auf dem Marktplatz Wir stellen Kontakte her, informieren und beraten Sie kostenlos sowie unbürokratisch. Sprechen Sie uns an! CariMobil Pasewalk Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V. Skat-Termine April/Mai Spiellokal: Haus d. Familie & Begegnung, Pfarrstr. 11 Beginn: Uhr, Ende: ca Uhr Termine: , , , , Regelmäßige Veranstaltungen des Demokratischen Frauenbundes Mo Uhr Änderungsschneiderei für Bedürftige Mo. Do Uhr Internetcafé Di. u. Do Uhr Frauentreff Wir backen Waffeln; Büchertausch; Liederraten; Abgrillen für das Jahr 2014; Handarbeitsnachmittag; Geburtstagskinder des Monats; Wir leben gesund Obstnachmittag; Quiznachmittag; Quasselnachmittag; Kartoffelnachmittag Mi Uhr Spielenachmittag Mikado; Brettspiele; Spielenachmittag; Rommé; Halma Ansprechpartner: Frau Fritzsche, Tel.: /25348 Änderungen vorbehalten! Blutspendetermin 1. Oktober Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

15 Nr /2014 Strasburger Anzeiger August Jahre Freiwillige Feuerwehr Neuensund Es war ein tolles Fest Am 12. Juli 2014 feierte die Freiwillige Feuerwehr Neuensund ihr 80-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurde ein abwechslungsreiches Programm durch die Mitglieder der Feuerwehr Neuensund aufgestellt. Gegenüber dem Feuerwehrgebäude, auf dem ehemaligen Konsumgelände, wurde das Festzelt aufgestellt. Dieser Festplatz bot ein hervorragendes Ambiente für unser Jubiläum, was auch viele Gäste bestätigten. Am Anfang stand der Festempfang der Gäste auf der Tagesordnung. Alle Gratulanten wurden mit einem Glas Sekt empfangen und konnten sich am reichhaltigen Büffet stärken, welches die Frauengruppe der Freiwilligen Feuerwehr Neuensund liebevoll herrichtete. Bei musikalischer Umrahmung durch die Schalmeienkapelle Penkun gab es Erbseneintopf aus der Gulaschkanone, Wildschwein vom Spieß und Leckeres vom Grill. Mit sehr viel Beifall wurde auch der Auftritt der Powerkids aus Strasburg gefeiert. Der Hundesportverein aus Friedland zeigte was verschiedenste Hunderassen in ihrer Ausbildung erlernen können. Durch die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg wurde ein Schaumlöschangriff an einem brennendem Auto durchgeführt. Ein Höhepunkt des Nachmittags war natürlich, bei Kaffee und Kuchen, der musikalische Auftritt von Jo & Josephine. Unsere kleinen Gäste erfreuten sich auf der Springburg, an der Bastelstraße sowie beim Wettkampf mit der Kübelspritze. Für mutige Gäste gab es die Möglichkeit mit der Drehleiter 30 Meter in die Höhe zu fahren und somit einen tollen Ausblick über den Festplatz und der ganzen Umgebung von Neuensund zu erhaschen. Mit sehr viel Stimmung und guter Laune klang der Tag mit einem Tanzabend im Festzelt mit tollen Showeinlagen aus. Großen Applaus ernteten die Bauchtänzerinnen aus Brüssow sowie die Schlangenund Feuershow. Der ganze Tag war ein gelungenes Fest zur 80-Jahrfeier der Freiwilligen Feuerwehr Neuensund und es hat wieder einmal gezeigt, dass Zusammenhalt unter den Mitgliedern der Feuerwehr Neuensund sehr groß geschrieben wird. Nach den Begrüßungsworten durch den Bürgermeister Herrn Norbert Raulin, erfolgten Auszeichnungen und Beförderungen einiger Mitglieder unserer Feuerwehr, durch den Bürgermeister und den Kreisbrandmeister Marco Stange. Fotos: W. Gabriel Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Neuensund möchten sich bei allen Gratulanten und Gästen recht herzlich für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke bedanken. Ein besonderer Dank gilt der Stadt Strasburg (Um.), dem Milchhof Neuensund, dem Autohaus Koppermann, der Wildtierstiftung Klepelshagen, der Firma Adler Carport Montage, der Agrargesellschaft Neuensund und allen Bürgern, die uns mit selbstgebackenem leckerem Kuchen unterstützten. Des Weiteren möchten wir uns bei den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg bedanken, die bei der Bewirtung unserer Gäste tatkräftig unterstützten. Zu den beförderten und ausgezeichneten Mitgliedern gehörten: Madline Großklaus zur Feuerwehrfrau, Steffi Thurmann zur Feuerwehrfrau, Colin Seefeldt zum Feuerwehrmann, Gina Großklaus zur Oberfeuerwehrfrau, Werner Deutschländer zum Oberlöschmeister, Detlef Hübschmann zum Hauptlöschmeister, Löschmeister Frank Kalweit mit einer Sachprämie, Oberfeuerwehrfrau Kerstin Growe mit einer Sachprämie, Löschmeister Benny Manthey mit einer Sachprämie, Löschmeister Ronald Dahms mit der Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes VG in Bronze, Löschmeister Detlef Kücken mit der Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes VG in Bronze, Oberlöschmeisterin Ursula Deutschländer mit der Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes VG in Bronze, Detlef Großklaus mit der Ehrennadel des Landesfeuerwehrverband in Silber, Bianka Peter mit der Ehrennadel des Landesfeuerwehrverband in Silber und Friedrich Peter mit der Ehrennadel des Landesfeuerwehrverband in Silber. Brandmeister Steffen Seefeldt Ortswehrführer Freiwillige Feuerwehr Neuensund

16 16 Strasburger Anzeiger August 2014 Nr /2014 Uckermärkischer Heimatkreis Besuch des Labyrinthparkes und der Feldsteinkirche in Malchow Die Mitglieder des Uckermärkischen Heimatkreises ließen sich von einigen Regenschauern nicht beirren. Am fuhren sie nach Malchow/Uckermark zur Besichtigung der Kirche und des Labyrinthparks. Der ehemalige Speicher wurde in das Projekt mit einbezogen, rekonstruiert und hat eine Cafeteria zu bieten und andere Möglichkeiten für die Besucher. Durch das Kennenlernen eines Labyrinthparks in Dänemark angeregt, entstand die Idee so etwas in Malchow auch zu gestalten. Im Frühjahr 2010 wurde mit der Planung begonnen. Architekten, Pfarrer, Pädagogen usw. aus Dänemark, Östreich und Deutschland waren mit einbezogen. Ab Juni 2013 erwartete man die ersten Besucher. Besonders für Schulklassen ist der Park mit Irrgarten, vielen Spielen und Labyrinthen interessant. Spaß beim Raten und Suchen können die Besucher erleben. Ob Strohlabyrinth, Wanderkreis, Chartres-Labyrinth (eine Idee aus Frankreich bepflanzt mit Lawendel), alles kann man ausprobieren. Da konnten viele von uns nicht widerstehen und gingen die verschlungenen Wege entlang. Die Malchower Kirche mit ihrem Sternlabyrinth lädt zum Nachsinnen über die Höhen und Tiefen ein. Bis vor wenigen Jahren war die Kirche noch eine Ruine. Sie sollte abgerissen werden. Das wollten die Menschen in Malchow und Umgebung nicht dulden. Ab Dezember 2008 gab es Spenden zum Wiederaufbau der Feldsteinkirche. Sogar aus Halle beteiligte sich ein Ehepaar. Zum Glück hat man den Taufengel auf dem Dachboden des Blindower Pfarrhauses entdeckt. Heute hängt er, von vielen bewundert, in der wieder augebauten Kirche, schön anzusehen. Im März hatte man das Projekt Musikkirche Malchow beschlossen. Über Euro wurden beantragt. Die Kirchgemeinde stellte Euro zur Verfügung. Ein langer Wege begann. Durch Werbung für das Projekt Kirche, versuchte man noch an Mittel zu kommen. Wenn man heute in der Kirche das schöne Sternlabyrinth im Fußboden betrachtet, den Taufengel, das Ringsum in sich aufnimmt, ist man dankbar das Menschen die schöne Feldsteinkirche erhalten haben. Sie gehört einfach zum Park und der Umgebung dazu. Die Mitarbeiterinnen beantworteten gerne Fragen zur Kirche und zum Park. Wir ließen uns Kaffee und Kuchen in der Cafeteria schmecken. Wünschen wir den Malchowern viele Besucher. Gundila Meyer Ausstellung

17 Nr /2014 Strasburger Anzeiger August Strasburger Veranstaltungskalender Veranstaltungen in den Monaten August/September Uhr Feuerwehr Strasburg Tag der Sicherheit organisiert von der FFw Strasburg Uhr Markt Weltfriedenstag, Einladung zum Strasburger Tag des Bekenntnisses für Frieden und gegen Krieg Uhr Foyer, Max-Schmeling-Halle Multivisions-Show Durchgetreten von und mit R. Prokein Uhr Ev. Kita Mutter Eva Babybegrüßung durch den ev. Beratungsdienst NordOst ggmbh und die Stadt Strasburg (Um.) Uhr Kulturhaus Strasburg Herbstball, Volkssolidarität Frau Franke, Tel.: / Uhr Linchenshöh Herbstmarkt bei Nagels Grünmarkt, Tel.: / Uhr St. Marienkirche Strasburg Konzert mit dem Christoph-Müller-Quartett und dem Ökumenischen Kirchenchor Uhr Kulturhaus Benefizessen des Freundeskreises Arusha-Tanzania e. V. Ausstellungen/Vorträge bis Rathaus Ausstellung Gesund alt werden, Reg. Schule Am Wasserturm bis Museum Eröffnung der Ausstellung 175 Jahre Fotografie in Strasburg (Um.) Historische Fotografien und Kameras, zusammengestellt von Fotostudio Ulrich Hoffmann Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/ Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings Vereine und Verbände Chorgemeinschaft Strasburg e. V. jeden Mittwoch Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V Uhr Gaststätte Rosengarten Jahreshauptversammlung IG Bauen-Agrar-Umwelt Uhr Bierstübchen Vorstandssitzung Uhr Kegelbahn 2 Stunden Kegeln und Informationen Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen) Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung Seniorenbeirat der Stadt Strasburg (Um.) Uhr Besuch der Abteilung Betreutes Wohnen des Arbeiter Samariter Bundes in Prenzlau Sozialverband Strasburg Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederveranstaltung Grillnachmittag Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung Schützenverein Strasburg 1419 e.v Uhr Linchenshöh Ordonnanzschießen Wanderpokal Uhr Linchenshöh Wanderpokal der Könige Uhr Heinrichswalde Pokal Deutsche Einheit Nächste Ausgabe Beiträge an: kultur@strasburg.de Redaktionsschluss MC Touring Strasburg e.v Uhr MX-MST-Cup 2014 das Rennen für alle mit Spaß am MX Impressum Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister Strasburg, Schulstr. 1 V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina Goth Anzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Ines Böving Tel.: /22757, Fax , boeving@schibri.de oder Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: /272-0 Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag Am Markt 22, Strasburg Erscheinungsweise: 10 x jährlich Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto. Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten. Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden. Druck/Endbearbeitung: Verlag + Druck Linus Wittich, Tel.: /5790 ISSN

18 18 Strasburger Anzeiger August 2014 Nr /2014 Weitere Veranstaltungen Multivisions-Show mit Ronald Prokein Auf Fahrrädern um die Welt - DURCHGETRETEN In 161 Tagen fuhren Ronald Prokein und Markus Möller Kilometer auf Fahrrädern um die Erde. Geplagt von Mücken, Fieber und Schmerzen durchquerten sie drei Kontinente, schliefen unter freiem Himmel, in Nobelherbergen und Armenhäusern. Kurz: ein extremes Rennen. Eine Material-, Kraft- und Nervenprobe hart an der Grenze zur Verzweiflung. Oktoberfest im Kulturhaus Lederhosen und Dirndl sind am beim Oktoberfest im Kulturhaus gefragt, denn der Veranstalter hält wertvolle Preise für das passende Outfit bereit. Im Blauweiß geschmückten Saal wird Euch die Musik der Fuchsberger Schalmei ab Uhr empfangen. Kulinarisch werden natürlich Weißwurst und Bretzel angeboten. Ob Oktoberfestbier ausgeschenkt wird, ist noch nicht ganz sicher, denn hier steht man doch wohl mehr auf den heimischen Gerstensaft. Ob die authentische Interpretation oder die Adaption eigenen Stils aktueller Charts, Oldies, Pop- und Rock-Klassiker, sie haben stets das richtige Feeling für das jeweilige Publikum, gute Laune und musikalische Perfektion sind das Markenzeichen der Partyband Burkhard & Friends, die an diesem Abend live dabei sind. Auch ein Überraschungsgast wird sich in das Festprogramm mit einbringen. Aber es ist noch genug Zeit, um sich das richtige Outfit zu beschaffen und Karten an der bekannten Vorverkaufskasse in Romana s Schreibladen zu besorgen. Wir freuen uns auf Euch und werden alles gut richten. Euer Utechevent-Management Der Autor und Extremreisende Ronald Prokein berichtet mit zahlreichen Aufnahmen von einem großen Abenteuer unserer Zeit. Die Multivisions-Show findet am 9. September um Uhr im Foyer der Max-Schmeling-Halle statt. Herzlich willkommen! Kerstin Gerhardt

19 Nr /2014 Strasburger Anzeiger August

20 20 Strasburger Anzeiger August 2014 Nr /2014

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