Termine. Redaktionstreffen der HAUSZEITUNG ist jeden dritten Donnerstag im Monat um Uhr
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- Max Müller
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2 Termine Offenes Atelier jeden Dienstag von Uhr ca Uhr Offenes Café jeden Donnerstag ab Uhr ca Uhr Redaktionstreffen der HAUSZEITUNG ist jeden dritten Donnerstag im Monat um Uhr Chorprobe der Liedermacher 14-tägig mittwochs um Uhr im Café Anders Uhr Offener Treff: Spielenachmittag Uhr JRZ: Ausflug Redaktionsteam zum Gläsener Globus Uhr JRZ: Neujahrsempfang Uhr Offener Treff: Faschingsfete im JRZ Uhr Offener Treff: Kacheln malen Uhr JRZ: Mitgliederversammlung Förderverein Leben mittendrin Inhalt Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 6 Seite 8 Seite 9 Termine/Inhalt/Impressum Neue Mitarbeiterinnen Adventsfeier in Laubach Menschen mit Behinderungen malen Neue Terrasse - Neuer Balkon Ehrenamts - Adventsfrühstück Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 14 Seite 15 Seite 16 Mein Urlaub in Holland Welt des Wissens. Winfrieds Rezepte-Seite Mitmachseite Inserenten Schmiedel e.v. Kontaktadressen IMPRESSUM: Herausgeber: Julius-Reuß-Zentrum Kastellaun. Auflage: 500 St. Verantwortlich i.s.d.p.: Rita Seeger Redaktion: Team. Satz: Team. Druck: Gemeindebriefdruckerei. jrz@schmiedel.de Redaktionsschluss für die nächste Hauszeitung ist der Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. 2
3 Neue Mitarbeiterinnen Hallo Zusammen, ich bin Jutta Treins und arbeite seit dem 16. August in der Wohngruppe Birke. Ich bin 52 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder. Von Beruf bin ich Landwirtschaftsmeisterin und Hauswirtschafterin. In Forst wohnen mein Mann, meine Tochter und ich auf einem Bauernhof mit Rindern, Hühnern und Katzen. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie und in unserer Dorfgemeinschaft. Ich singe im Kirchenchor und wandere gerne. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. Liebe Grüße, Jutta Treins Hallo Zusammen, mein Name ist Michaela Franzen. Ich bin 36 Jahre alt und wohne in Mörsdorf. Einige von Ihnen/Euch kennen mich als Tochter von Elsbeth Bauer. Ich bin verheiratet und habe eine Tochter. Im Jahre 2004 absolvierte ich meine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin und im Jahr 2014 meine Anerkennung als Bachelor of Arts (Soziale Arbeit). Zuletzt arbeitete ich neun Jahre in der ambulanten Behindertenhilfe mit dem Schwerpunkt kognitive Beeinträchtigung inklusive Sehbehinderung/ Erblindung. Seit dem bin ich im Trainingshaus auf geringfügiger Basis angestellt. Ich freue mich viele von Ihnen/Euch (auch in der wenigen Arbeitszeit) kennenzulernen. Auf ein gutes Miteinander und viele Grüße wünscht Michaela Franzen 3
4 Adventsfeier in Laubach Am feierte das Julius-Reuß-Zentrum gemeinsam mit allen Kundinnen und Kunden, mit deren Angehörigen und Freunden sowie mit vielen geladenen Gästen die alljährliche Adventsfeier in vorweihnachtlicher Atmosphäre im Gemeindesaal Laubach. Frau Seeger eröffnete die Adventsfeier und berichtete gleich über die Veränderungen, die es in diesem Jahr im Julius-Reuß-Zentrum gegeben hat. Das 2018 gebildete Leitungsteam bestehend aus Gregor Gieselmann stellvertretende Geschäftsbereichsleitung sowie Fachbereichsleitung 1, Felix Angsten, Fachbereichsleitung 2 und Linda Christ, Assistentin der Geschäftsbereichsleitung stellten sich noch einmal offiziell allen Gästen der Adventsfeier vor. Diese Veränderungen stehen auch im Zusammenhang mit der neuen Rolle, die Rita Seeger beruflich angenommen hat. Seit dem ist sie Vorständin des Schmiedel e. V. Dies bedeutet, dass Herr Hagen Suchardt, den Schmiedel e. V. zum Jahresende verlassen wird. Weiter im Programm ging es dann mit Musik. So wurden weihnachtliche Lieder vom Chor Die Liedermacher des Julius-Reuß-Zentrums unter der ehrenamtlichen Leitung von Sigrid Boos gesungen. Nach der Andacht von Pfarrer Horst Hörpel, erster Vorsitzender des Verwaltungsrates des Schmiedel e. V., sowie das gemeinsame Gebet und Singen ging es dann weiter mit einer bewegenden Fürbitten-Rede von Timo Gärtner, der seine ganz persönlichen und gesellschaftlichen Wünsche für das Jahr 2019 vortrug. Stellvertretend für seine vielen Wünsche seien hier genannt, der Wunsch nach Gleichberechtigung aller Menschen und Lebewesen auf diesem Planeten und im Universum, dem Wunsch nach Weltfrieden 4
5 Adventsfeier in Laubach sowie dem Wunsch, dass alle Menschen von positiven Gedanken begleitet werden. Im Anschluss daran begrüßten Gregor Gieselmann und Maurice Pfingst, Vorsitzender des Bewohnerbeirates, die neuen Kunden Florian Bohn, Peter Stefan Becker und Calegero Castronovo im Julius-Reuß-Zentrum und hießen sie herzlich willkommen. Weiter ehrten sie die Jubilar*innen des Julius-Reuß-Zentrums. So begingen Andreas Huhn und Daniela Schulte ihr 10-jähriges Jubiläum. Gudrun Vogt ihr 15-jähriges und Nicole Korbion, Ingrid Schulz, Sascha Bührmann und Detlef Peuter ihr 20- jähriges. Nachdem alle Gäste bei leckerem Kuchen und Kaffee sowie deftigen Schnittchen ein gemütliches und geselliges Beisammen sein genossen hatten, trug Ursula Klein ein Gedicht vor und Michael Wendling zeigte seinen traditionellen und bewegenden Jahresrückblick Das JRZ durch s Jahr Im Anschluss präsentierte die Tanzgruppe des Julius Reuß Zentrums, unter der Leitung von Pia Reinemann und Eva Bachelier, eine tolle Aufführung. Zum Abschluss bedankte sich Frau Seeger herzlich bei allen Gästen für das zahlreiche Kommen und bei allen helfenden Händen die zum Gelingen der Adventsfeier beitrugen. Ganz besonders galt ihr Dank Hilde Grünewald für die wunderbare Tischdekoration und Heidemarie Kauer für die gesamte Koordination und Organisation der 5 Adventsfeier im Vorfeld.
6 Kalender Menschen mit Behinderungen malen 2019 Schmiedel Ev. Behindertenhilfe Julius-Reuß-Zentrum feiert ihre Preisträgerin Anke Wichter Kastellaun. Das Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung hatte alle Gewinnerinnen und Gewinner des Malwettbewerbs für den Kalender Menschen mit Behinderungen malen 2019 zu einer feierlichen Preisverleihung und Vorstellung des neuen Kalenders nach Mainz- Budenheim eingeladen. Das Motto des Kalenders 2019 lautet Hobby und Beruf. Von über 530 eingereichten Bildern hat das Kunstwerk mit dem Titel Ball spielen von Anke Wichter die Jury überzeugt. Ihr Bild wird den Monat November 2019 schmücken. Anke Wichter, die ihr zu Hause im Julius-Reuß-Zentrum in Kastellaun gefunden hat, ist in ihrer Freizeit leidenschaftliche Künstlerin im Atelier Blickfang. So ist auch ihr Kunstwerk für den Kalender 2019 hier entstanden. Die 46-jährige hat ein subtiles Gespür für Farben und Atmosphäre. Für ihre Kunstwerke verwendet sie ausschließlich Ölpastellkreide und eine besondere Maltechnik, wodurch ihre Bilder einen hohen Wiedererkennungswert haben. Besonders freut sich 6
7 Frau Wichter darüber, dass sie es endlich in den in Rheinland-Pfalz sehr populären Kalender des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung geschafft hat. In einer Feierstunde in Mainz-Budenheim wurden alle 14 Gewinnerinnen und Gewinner (12 Monatsbilder, ein Titelbild und ein Sonderbild für die Einladungskarten und Plakate) durch den Präsidenten des Landesamtes, Detlef Placzek, und seinem Vorgänger, Werner Keggenhoff, geehrt. Zudem würdigte der Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen, Matthias Rösch, alle Preisträgerinnen und Preisträger. Als Dankeschön erhielten die Gewinnerinnen und Gewinner ein Geschenk. Über den Kalender hinaus, werden rund 100 Bilder in einer Wanderausstellung der Öffentlichkeit präsentiert, die für ein Jahr durch Einrichtungen, Banken oder Unternehmen in Rheinland-Pfalz zieht. Für diese Wanderausstellung wählte die Jury ein weiteres Bild aus dem Atelier Blickfang des Julius-Reuß-Zentrums aus. Dies ist für den 31-jährigen Marcus Wagner einen Grund zum Feiern. Für Anke Wichter und ihre Freunde, die sie zur Preisverleihung nach Mainz-Budenheim begleitet haben, steht außer Frage, dass sie sich auch im nächsten Jahr an dem Kalenderwettbewerb unter dem Motto Vier Jahreszeiten beteiligen werden. Bereits zum zehnten Mal wird das Julius-Reuß-Zentrum dann an dem Kalenderwettbewerb teilnehmen. Das Atelier Blickfang wird ausschließlich von ehrenamtlich Engagierten betrieben und hat jeden Dienstagnachmittag von 16:00 18:00 Uhr für Menschen mit und ohne Behinderungen geöffnet hat. Wir freuen uns über Ihren Besuch. 7
8 Neue Terrasse - Neuer Balkon Förderverein Leben mittendrin e.v. bedankt sich mit einer kleinen Feierstunde herzlich bei Sponsor*innen Zu einer kleinen Feierstunde hatte der Förderverein Leben mittendrin e.v. alle Sponsorinnen und Sponsoren eingeladen, die mit ihrer Spende die Umsetzung des Projektes Behindertengerechte Terrasse und Balkon Wohngruppe Akazie & Magnolie unterstützt haben. Nach einem kleinen Sektempfang mit Begrüßungs- und Dankesworten von Rita Seeger (Julius-Reuß-Zentrum), Hagen Suchardt (Vorstand Schmiedel e.v.), Rudi Kappes (Förderverein) und Maurice Pfingst (Bewohnerbeirat), konnten die Gäste zunächst die fertiggestellte Terrasse und den Balkon besichtigen und mit den dort lebenden Menschen ins Gespräch kommen. Anschließend gab es die Möglichkeit, sich an einem kleinen Buffet mit selbstgemachten Salaten und vom Vorsitzenden des Fördervereins gegrillten Würsten zu stärken. Während des Essens wurden interessante Gespräche geführt und Fotos aller Bauphasen gezeigt. Evelyn Günnewig (Stahlbau Petry) und Herbert Alt hatten zur Feierstunde jeweils noch eine weitere Spende als Überraschung mitgebracht. An dieser Stelle möchten wir uns hierfür, auch im Namen unserer Kund*innen, bei Ihnen allen noch einmal von ganzem Herzen bedanken. Es ist toll, dass Sie mit Ihrem sozialen Engagement Menschen glücklicher gemacht haben. Dankeschön. 8
9 E h r e n a m t s - A d v e n t s f r ü h s t ü c k Am 12. Dezember 2018 waren die Ehrenamtlichen zu einem Adventsfrühstück ins Café Anders eingeladen. Von 9.30 bis Uhr saßen wir gemütlich zusammen. Nachdem Linda Christ uns alle freundlich begrüßt und ein paar aktuelle Neuigkeiten mitgeteilt hatte, stellte sich der neue Mitarbeiter Martin Stührk kurz vor. Linda Christ trug dann eine Weihnachtsgeschichte vor und eröffnete anschließend das umfangreiche und leckere Buffet. Es fehlte an nichts und alle ließen es sich gut schmecken. Man kennt sich untereinander und sprach über Erlebnisse und Erfahrungen, die man im Julius-Reuß-Zentrum sammeln konnte und die dem Wohl der Kundinnen und Kunden des JRZ dienen sollen. Das Adventsfrühstück wurde auch dafür genutzt, das Jahr Revue passieren zu lassen und sich konstruktiv auszutauschen. Es war eine gute Idee die Weihnachtsfeier auf einen Morgen zu verlegen. Zum Abschied erhielt jede(r) noch ein Geschenk. Wir bedanken uns ganz herzlich für die Mühe und Gastfreundschaft und nehmen es als Ansporn für weitere ehrenamtliche Tätigkeiten mit. Hans Schneider 9
10 M e i n U r l a u b i n H o l l a n d Im Herbst bin ich mit meiner Oma und meiner Mutter an die Nordsee gefahren. Wir waren in Domburg, das ist eine kleine Stadt und liegt direkt am Meer auf einer Halbinsel in Zeeland. Unsere Ferienwohnung lag mitten im Ort aber nur 200 m vom Strand entfernt. Jeden Tag liefen wir zu Fuß dahin. Ich bin gerne am Strand am Wasser entlanggelaufen und habe ganz viele Muscheln gesammelt. Mittags machten wir Picknick am Strand. Wir hatten tolles Wetter und es war so warm, dass man noch ins Wasser gehen konnte. Wir haben jeden Tag frischen Fisch gegessen und einmal waren wir in einem Pannekuchenhaus, wo es über 200 verschiedene Pfannkuchen gibt. An einem Tag sind wir nach Middelburg gefahren und haben eine Grachtenfahrt gemacht, das ist eine Bootsfahrt über einen Kanal mitten in der Stadt. Dabei mussten wir unter Brücken durchfahren, die so niedrig waren, dass wir uns in das Boot legen mussten, um darunter durchzukommen. In Middleburg gibt es viele schöne alte Häuser anzusehen und einen Hafen. Mir hat es so gut gefallen, dass ich nächstes Jahr wieder nach Holland fahren will. Oliver Dohm 10
11 W e l t d e s W i s s e n s DÜRRE, ÜBERFLUTUNGEN UND ERNTEAUSFÄLLE 2018 IM JAHRE 2018 KAM ES ZU GROSSEN ERNTEAUSFÄLLEN, DÜRRE UND ÜBERFTUTUNGEN! ES IST EINE SCHANDE, DASS WIR DIE ERDE UND DAS WELTALL BEDROHEN UND ES IST EINE SCHANDE DASS WIR DIE ERDE UND DAS WELTALL IN GEFAHR BRINGEN! DIE ERNTE WURDE IMMER KNAPPER UND WIR SIND SCHULD AM KLIMAWANDEL, UMWELTKATASTROPHEN, AN WELTRAUMMÜLL UND AN DER BEDROHTEN NATUR! WIR MÜSSEN UNS VON FOSSIELEN ENERGIEN UND VON ATOMKRAFT VERABSCHIEDEN. UND AUCH VON VERBRENNUNGSMOTOREN. DIE ERDE MUSS UMWELTFREUNDLICHER WERDEN. DIE WELTALLFORSCHUNG MUSS UMWELTFREUNDLICHER WERDEN. WIR BRAUCHEN ERNEUERBARE ENERGIEN UND DIE HAUSHALTE MÜSSEN UMWELTFREUNDLICHER WERDEN. ES IST ALLERHÖCHSTE ZEIT UND ALLERHÖCHSTE EISENBAHN DASS DIE ELEKTROFAHRZEUGE KOMMEN. OHNE LÄRM UND OHNE ABGASE UND DASS MEHR ELEKTROTANKSTELLEN GEBAUT WERDEN. DANN SCHÜTZEN WIR DIE UMWELT, DIE NATUR UND DAS WELTKLIMA UND DANN KANN MAN DIE ERNTE RETTEN. DAMIT HUNGER UND DURST BESIEGT WERDEN UND JEDER GENUG ZU ESSEN UND TRINKEN HAT! ES IST VIEL KLÜGER DIE ERDE UND DAS WELTALL ZU RETTEN UND ZU SCHÜTZEN! WIR BRAUCHEN MEHR SPENDEN FÜR DIE ALLGEMEINBILDUNG, WEITERBILDUNG, WISSENSCHAFT, FORSCHUNG, SPORT, SPIELE UND MEHR WAR DER SCHLIMMSTE JAHRHUNDERTSOMMER MIT DÜRREN, ÜBERFLUTUNGEN UND ERNTEAUSFÄLLEN. WENN DAS VON JAHR ZU JAHR SO WEITER GEHT UND WEITER ZUNIMMT IST DAS EINE SEHR ERNSTE GEFAHR FÜR DIE WELT! WIR MÜSSEN JETZT SOFORT UND DIREKT HANDELN UND JETZT SOFORT UND DIREKT DIE WELT RETTEN UND DIE WELT VERBESSERN SONST IST ES ZU SPÄT!!! KLARA VON ASSISI: KLARA VON ASSISI IST DIE FRAUENLAIENPREDIGERIN VON UMBRIEN UND IST DIE FREUNDIN VON FRANZ VON ASSISI. SIE SCHÜTZT DIE SCHÖPFUNG DER ERDE UND DES WELTALLS UND SEGNET DIE SCHÖPFLINGE DER ERDE UND DES WELTALLS. SIE SAGT DASS MENSCHEN, TIERE UND PFLANZEN SOWIE DIE NATUR ETWAS BESONDERES SIND. J. ALLEN HYNECK: J. ALLEN HYNECK IST EIN FORSCHER UND WISSENSCHAFTLER UND HAT DIESEN SATZ GESAGT: UNHEIMLICHE BEGEGNUNGEN DER DRTTTEN ART. ER IST DER MEINUNG DASS ES IM WELTALL AUSSERHALB DER ERDE AUSSERIRDISCHES LEBEN UND AUSSERIRDISCHE ZIVILISATIONEN GIBT. ER SAGT: WIR WERDEN MIT DENEN KONTAKT AUFNEHMEN! DAHER DAS WORT: UNHEIMLICHE BEGEGNUNGEN DER DRITTEN ART!! Timo Gärtner 11
12 Winfried s Rezepte-Seite 12
13 Winfried s Rezepte-Seite 13
14 M i t m a c h s e i t e Unter allen richtigen Einsendungen, die bis zum bei Heidemarie Kauer eingehen, wird ein Gutschein in Höhe von 2,50 EURO verlost. Einzulösen im Cafè Anders. 14
15 HERZLICHEN DANK UNSEREN INSERENTEN 15
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