Der Partnermarkt und die Gelegenheiten des Kennenlernens

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2 Der Partnermarkt und die Gelegenheiten des Kennenlernens

3 Armando Häring Thomas Klein Johannes Stauder Kristian Stoye (Hrsg.) Der Partnermarkt und die Gelegenheiten des Kennenlernens Der Partnermarktsurvey

4 Herausgeber Dipl.-Soz. Armando Häring Prof. Dr. Thomas Klein Dr. Johannes Stauder M.A. Kristian Stoye Max-Weber-Institut für Soziologie Universität Heidelberg, Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Dr. Cori Antonia Mackrodt, Katharina Gonsior Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.

5 Inhalt Teil I Das Projekt Partnermarktsurvey Thomas Klein und Johannes Stauder Idee und Ziele des Partnermarktsurvey Anke Woll, Armando Häring und Kristian Stoye Das Erhebungsinstrument des Partnermarktsurvey Teil II Struktur, Funktionsweise und soziale Unterschiede des Partnermarkts Armando Häring, Aljoscha Richter und Kristian Stoye Struktur und Funktionsweise von Partnermärkten. Beschreibung von Partnermärkten mit den Daten des Partnermarktsurvey Philipp Selent Der Partnermarkt von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Kristian Stoye, Armando Häring, Zöe Anne Bass und Ann-Kathrin Kalisch Hindernisse und Präferenzen der Partnerwahl. Partnersuche in der individuellen sozialen Umgebung und computergestützte Partnersuche im Internet

6 6 Inhalt Andreas Schmitz Online-Dating als Partnermarkt. Theoretische Charakteristika und methodologisches Potenzial Teil III Auswirkungen des Partnermarkts auf Partnerschaft und Partnerschaftsverhalten Sebastian Fronk und Armando Häring Der Einfluss des Partnermarktes auf die Partnerwahl im Längsschnitt des Partnermarktsurvey Elisabeth Mardian Partnermarktrelevante Gelegenheiten und Präferenzen bei der Partnerwahl Swenja Mehring Bildungshomogamie, Beziehungsqualität und gemeinsame Aktivitäten Teil IV Gelegenheitsstrukturen und soziale Partizipation Iris Neumann Der Zusammenhang zwischen der sozialen Einbindung in den Beruf und der Partizipation an weiteren sozialen Handlungskontexten Johannes Stauder The Social Structure of Opportunities for Contact and Interaction and Strategies for Analysing Friendship Networks Johannes Stauder und Tom Kossow Freundschaftsnetzwerke und sozialer Kontext

7 Inhalt 7 Björn Schneider Körpergewicht und Freundschaftsnetzwerk Fabio Franzese Individuelle und kontextuelle Determinanten nachbarschaftlichen Kontaktes Autoren- und Autorinnenverzeichnis

8 Teil I Das Projekt Partnermarktsurvey

9 Idee und Ziele des Partnermarktsurvey Thomas Klein und Johannes Stauder 1 Ausgangslage und frühere Forschungsdefizite Der Partnermarkt beeinflusst eine Vielzahl familiärer und gesellschaftlicher Entwicklungen. Am augenscheinlichsten sind die Partnermarkteinflüsse im Bereich der Familiendemografie, insbesondere bei der Partnerwahl: So hat z. B. eine Unausgewogenheit des Partnermarkts einen erheblichen Einfluss auf die Chance, einen Partner zu finden. Und die soziale Strukturierung des Partnermarkts wie zum Beispiel die Alters-, die Bildungs- oder die Konfessionsstruktur beeinflusst die Chance, einen potenziellen Partner mit den betreffenden Merkmalen kennen zu lernen. Neben der Partnerwahl stehen auch die Beziehungsstabilität und das Scheidungsrisiko unter dem Einfluss des Angebots und der Konkurrenz auf dem Partnermarkt. Dabei sind zum einen die Bedingungen des Partnermarkts bedeutsam, unter denen die Partnerwahl zustande gekommen ist. So steigert ein intransparenter Partnermarkt die Wahrscheinlichkeit, dass die Partnerwahl nicht optimal ausfällt und das Trennungsrisiko entsprechend hoch ist. Zum anderen hängt die Beziehungsstabilität auch von den (sich verändernden) Partnermarktbedingungen und den daraus resultierenden Alternativen während des Beziehungsverlaufs ab. Aufgrund seiner Wirkung auf die Begründung und Auflösung von Partnerschaften beeinflusst der Partnermarkt nicht zuletzt auch die Geburtenentwicklung (vgl. Eckhard 2006; Klein 2003). Darüber hinaus stehen zahlreiche weitere gesellschaftliche Entwicklungen mit dem Partnermarkt in Zusammenhang. Viel beachtet sind insbesondere die Auswirkungen eines unausgewogenen Partnermarkts auf die Rolle der Frau. So wird ein Frauenüberschuss mit einer Restrukturierung weiblicher Lebensverläufe in Richtung größerer Erwerbsorientierung und Selbständigkeit von Frauen in Verbindung gebracht (vgl. Guttentag und Secord 1983). Ein Frauenmangel, wie er A. Häring et al. (Hrsg.), Der Partnermarkt und die Gelegenheiten des Kennenlernens, DOI / _1, Springer Fachmedien Wiesbaden 2014

10 12 Thomas Klein und Johannes Stauder zum Teil in den ostdeutschen Bundesländern besteht, führt hingegen dazu, dass insbesondere Männer mit niedrigem Bildungsniveau nur geringe Chancen auf eine Partnerin und auf die Gründung einer eigenen Familie haben (vgl. Stauder 2011; Klein et al. 2010). Die Partnermarktforschung ist dabei ein Spezialfall der Forschung zur Entstehung dauerhafter sozialer Beziehungen, die immer die Existenz eines geeigneten und verfügbaren Interaktionspartners voraussetzen. Analoge Fragestellungen ergeben sich beispielsweise auch bei der Entstehung von Freundschaftsbeziehungen (vgl. Stauder sowie Stauder und Kossow in diesem Band). In der empirischen Forschung zu den vielfältigen Einflüssen des Partnermarkts auf familiendemografische und gesellschaftliche Entwicklungen wurde der Partnermarkt lange Zeit höchst unzulänglich erfasst. Der Großteil der Forschung hat sich stets damit begnügt, Merkmale des Individuums partnermarktbezogen zu interpretieren. Ein Beispiel ist das Heiratsalter des Individuums: Ein höheres Heiratsalter wird z. B. ab einem gewissen Alter als Ausdruck einer im Lebenslauf abnehmenden Menge potenziell verfügbarer, noch nicht gebundener Partner interpretiert. Diese zunehmende Verengung des Partnermarkts reduziert die Effizienz des Partnermarkts, was bei aufgeschobener Partnerwahl eine geringere Qualität und Stabilität der Partnerschaft erwarten lässt (Becker et al. 1977). Die genannten Partnermarkteffekte sind aber in den betreffenden Untersuchungen nicht direkt gemessen, und es bleibt offen, inwieweit das Heiratsalter im Einzelfall ein guter Indikator für die Opportunitäten des Partnermarkts ist. Zumal das Heiratsalter gleichzeitig auch als Indikator für die persönliche Reife, für die Einkommenssituation u. a. m. interpretiert werden kann, sodass die gefundenen Einflüsse des Heiratsalters auf die Beziehungsstabilität keineswegs zwangsläufig dem Partnermarkt zuzuschreiben sind. Ähnliches gilt auch für andere Individualvariablen, die gelegentlich als Indikatoren für die Opportunitäten des Partnermarkts herhalten, etwa die Wohnortgröße oder auch seltene Eigenschaften, welche von Becker et al. (1977, S. 1150) als Indikator für einen mis-match bei der Partnerwahl interpretiert werden. Erste Versuche, den Partnermarkt explizit zu erfassen, bestanden in der Vergangenheit darin, die Sozialstruktur der Begegnungsmöglichkeiten mit geeigneten Daten möglichst kleinräumig abzubilden und diese zum Zweck der Untersuchung familiendemografischer Prozesse mit den jeweils analysierten Individualdaten zu verknüpfen. Die diesbezügliche Forschung ist vor allem auf Partnermarktungleichgewichte konzentriert. Untersucht wurde beispielsweise der Effekt unausgewogener sex ratios auf das Heiratsverhalten (Albrecht et al. 1997; Crowder und Tolnay 2000; Fossett und Kiecolt 1993; Klein 1993; Lichter et al. 1995; Lloyd und South 1996; Oropesa et al. 1994; South und Lloyd 1992; South und Trent 1988), auf die Ehestabilität (Klein 1994; South und Trent 1988; South 1995; South und Lloyd

11 Idee und Ziele des Partnermarktsurvey ; Stauder 2002), auf das eheliche Austauschverhältnis und die dyadic power in Beziehungen (Guttentag und Secord 1983, S. 23 f., 160 f.) und andere familiale und gesellschaftliche Prozesse. Trotz der expliziten Berücksichtigung gesamtgesellschaftlicher und ggf. auch kleinräumiger Partnermarktungleichgewichte ignoriert dieser Ansatz jedoch die soziale Einbindung der Begegnungsmöglichkeiten in verschiedene Handlungskontexte (Foki) und in soziale Netzwerke. Es ist davon auszugehen, dass die Opportunitäten und Restriktionen des Individuums in Abhängigkeit von seiner sozialen Einbindung sehr unterschiedlich gestaltet sind. Die rein sozialstrukturelle Erfassung der Begegnungsmöglichkeiten erscheint deshalb nicht nah genug an den Lebensbedingungen des Individuums orientiert. Dieser Ansatz ist daher ungeeignet, soziale Ungleichheit auf dem Partnermarkt zu erfassen und erlaubt bestenfalls die Berücksichtigung regionaler und kohortenspezifischer Ungleichheiten. 2 Die Idee des Partnermarktsurvey Die wesentliche Idee des Partnermarktsurvey besteht schlicht darin, die individuell unterschiedlichen Partnermarktopportunitäten und -restriktionen beim Individuum direkt zu erfragen. Dabei nimmt das Erhebungsinstrument Bezug auf die soziale Einbindung des Individuums in Handlungskontexte und soziale Netzwerke, wodurch sich ein wesentlich valideres Bild der individuellen Gelegenheiten auf dem Partnermarkt ergibt als durch sozialstrukturelle Rahmendaten oder gar individuelle Eigenschaften wie das Heiratsalter. Denn die Wahrscheinlichkeit, einem potenziellen Partner mit diesen und jenen Eigenschaften zu begegnen, wird nicht nur von der Verteilung der Bevölkerung auf die betreffenden Merkmale geprägt, sondern vor allem von der konkreten sozialen Umgebung des Einzelnen: von seiner Einbindung in einen Arbeitsplatz, in Freizeitaktivitäten und andere Handlungskontexte sowie in einen Freundes- und Bekanntenkreis. Sowohl die Handlungskontexte als auch der Freundes- und Bekanntenkreis können als Brennpunkte der Begegnung verstanden werden, in denen soziale Interaktionsgelegenheiten vorstrukturiert werden (Feld 1981 ausgehend von Granovetter 1973 und Simmel 1955; vgl. zusammenfassend Stauder 2008), denn viele soziale Einbindungen (Paradebeispiele sind Ausbildung und Beruf) sind zumindest kurzfristig nicht (oder nur unter hohen Kosten) frei wählbar. Zu den Kernelementen des Partnermarktsurvey gehört damit die detaillierte Erfassung der sozialen Handlungskontexte, in die der Befragte über den Beruf, über Freizeitaktivitäten, über seinen Freundeskreis u. a. m. eingebunden ist, und deren soziale Zusammensetzung. Darüber hinaus enthält der Partnermarktsurvey Informationen aus verschiedenen Themenfeldern (z. B. Partnerwahl und Bezie-

12 14 Thomas Klein und Johannes Stauder hungsstabilität, Fertilität, Körpergewicht u. a. m.), bei deren Erklärung die Rolle des Partnermarkts erstmals valide erforscht werden kann und die auch umgekehrt helfen, soziale Unterschiede der Partnermarktopportunitäten zu beleuchten. Nicht zuletzt liefert der Partnermarktsurvey auch Einblicke in die sozialstrukturellen Entstehungsbedingungen anderer Sozialbeziehungen (Stauder o. J.). 3 Die Entstehungsgeschichte des Partnermarktsurvey Der Partnermarktsurvey ist ein Ergebnis des DFG-Projekts Gelegenheiten des Kennenlernens: Soziale Ungleichheiten auf dem Partnermarkt in Ost- und Westdeutschland (Antragsteller Thomas Klein). Die Entwicklung des Partnermarktinstruments zur Erfassung von Opportunitäten und Restriktionen der Partnersuche war ursprünglich eingebunden in die Entwicklung des Beziehungs- und Familienpanel (Brüderl et al. 2011), einer multidisziplinären Längsschnittstudie zur Erforschung der partnerschaftlichen und familialen Lebensformen in Deutschland. Im Rahmen von methodischen Test-Erhebungen des Beziehungs- und Familienpanels (dem so genannten Mini-Panel), konnten in dieser Phase erste Versio nen des Partnermarktinstruments getestet und validiert werden. Bald war jedoch klar, dass das gewaltige Unternehmen einer Erhebung von Begegnungsgelegenheiten in Handlungskontexten durch Befragung für eine jährliche multidiszi plinäre Erhebung bei weitem zu umfangreich sein würde. Die naheliegende Idee bestand darin, hierfür eine separate Erhebung, den Partnermarktsurvey, auf die Schiene zu setzen, dessen Hauptbefragung 2009 durchgeführt wurde. Da sich die Auswirkungen des Partnermarkts auf familiendemografische Prozesse, wie z. B. Partnerwahl und Trennung nur in einer längsschnittlichen Perspektive zeigen lassen und außerdem nichts über die zeitliche Stabilität der Einbindung in Handlungskontexte und deren sozialer Zusammensetzung bekannt ist, wurde im Jahr 2012 eine Follow-up-Erhebung zum Partnermarktsurvey durchgeführt. 4 Methodische Herausforderungen Die Entwicklung eines Befragungsinstruments zur Messung des Partnermarkts ist weitaus schwieriger als die übliche Fragebogenentwicklung, weil sich die erfragte Information nicht nur auf die Befragungsperson selbst bezieht, nicht einmal auf Personen, die der Befragte gut kennt (meist Haushaltsmitglieder oder Freunde), sondern vor allem auch auf eine sehr komplexe Einschätzung sozialer Situationen, die den Alltag des Befragten prägen. Schwieriger noch als die Erfas-

13 Idee und Ziele des Partnermarktsurvey 15 sung von egozentrierten Netzwerken ist die Aufgabe nicht zuletzt deshalb, weil die Befragungsperson auch über Personen Auskunft geben soll, die sie zwar in einem Handlungskontext antrifft, mit denen sie ansonsten aber nur sehr eingeschränkt sozial verbunden ist. Die für den Partnermarktsurvey entwickelten Befragungsinstrumente beruhen im Wesentlichen auf dem schon erwähnten Konzept der Handlungskontexte bzw. Foki sozialer Aktivitäten von Feld (1981). Die Partnermarktgelegenheiten sind m. a. W. im Partnermarktsurvey über die Handlungskontexte des Individuums definiert: über die soziale Zusammensetzung der Begegnungsmöglichkeiten, deren Relevanz und deren Verfügbarkeit. Neben diesem genaueren, aber vergleichsweise aufwändigen Verfahren wurden mehrere Kurzinstrumente entworfen, die die Partnermarktsituation des Befragten zwar sehr pauschal erfragen, aber immerhin zentrale Probleme bei der Partnersuche identifizieren. Eine große Herausforderung sowohl für die theoretische Konzeption des Partnermarkts, als auch für die operationale Ausgestaltung des Erhebungsinstruments bestand darin, Handlungskontexte so abzugrenzen, dass diese die partnermarktrelevanten Kontaktgelegenheiten widerspiegeln. Zu diesem Zweck wurden die Handlungskontexte einer Person definiert als die sozialen Situationen, in denen der Befragte regelmäßig wiederkehrend mit denselben Menschen in Kontakt kommt. Das Kriterium des wiederkehrenden Kontakts hat sich für die Abgrenzung sozialer Einbindung nach zahlreichen Vorstudien als reliabel und auch dort als aussagekräftiger erwiesen, wo institutionelle Kriterien (wie z. B. die Betriebsgröße) verfügbar sind. Der wiederkehrende soziale Kontakt definiert somit den Kreis der Personen, die die Begegnungsmöglichkeiten eines Handlungskontexts ausmachen, und deren soziale Komposition differenziert nach Geschlecht, Alter und Bildung erfragt wurde. Dabei ist es zur Erfassung des Partnermarktangebots und der Partnermarktkonkurrenz wichtig, nur Personen aus jeweils geeigneten, relevanten Altersund Bildungsgruppen zu berücksichtigen. Bezüglich der Altersrelevanz werden dabei mit zunehmendem Alter größere Altersabstände bei der Partnerwahl akzeptiert, die aus der Verbreitung von Partnerwahlkonstellationen, wie sie aus anderen Studien bekannt sind, abgeleitet wurden (Klein 1993, S. 243 f.; Veevers 1988). Im Rahmen der Instrumententwicklung wurden insbesondere die Alters- und Bildungsangaben über andere Personen im Handlungskontext mit statistischen Angaben, mit Experteninterviews und mit Kurzinterviews anderer Personen aus dem Handlungskontext validiert (vgl. Klein und Stauder 2008). Neben den Begegnungsmöglichkeiten, die sich aus der sozialen Komposition der Handlungskontexte ergeben, beeinflussen Handlungskontexte die Partnerwahl auch dadurch, dass sie in unterschiedlichem Maße Gelegenheit zum Kennenlernen bieten. Erfasst wurden deshalb auch die in den Handlungskontexten

14 16 Thomas Klein und Johannes Stauder geltenden Normen, die Kommunikationsgelegenheiten, die Fluktuation der Personen, die subjektive Evaluation der Personen durch den Befragten sowie die Vernetzung der Personen untereinander (Stauder 2008). Die aufwändige Erfassung des Partnermarkts über die soziale Komposition der Handlungskontexte und die dort vorherrschenden Kommunikationsgelegenheiten wurde außerdem mit einfachen und schneller zu beantwortenden Kurzinstrumenten verglichen. In diesem Zusammenhang enthält der Partnermarktsurvey z. B. Informationen zu den Aussichten, einen Partner zu finden sowohl im Allgemeinen, als auch mit Bezug auf die Handlungskontexte der Befragten. Außerdem wurde erhoben, inwieweit die Befragten bestimmte Hindernisse bei der Partnersuche wahrnehmen. In den Kurzinstrumenten spiegeln sich allerdings nicht nur die Partnermarktopportunitäten wider, wie sie sich aus der aufwändigen Erfassung der Handlungskontexte einer Person ergeben, sondern vor allem auch Persönlichkeitsmerkmale. So tragen z. B. nicht nur restriktive Opportunitäten, sondern auch Schüchternheit usw. zur Einschätzung schlechter Aussichten auf dem Partnermarkt bei. Dieses und ähnliche Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer aufwändigen Erhebung der sozialen Umgebung des Individuums, wie sie im Partnermarktsurvey vorgenommen wurde. Die Kurzinstrumente dienen aber nicht zuletzt auch dazu, die partnermarktrelevanten Handlungskontexte eines Befragten vorzuselektieren, für welche die Alters-, Bildungs- und Geschlechtszusammensetzung zu erheben ist. Um die Folgen der aktuellen Partnermarktsituation für die Partnerwahl und die Beziehungsstabilität zu analysieren, wurde der Partnermarktsurvey im Jahr 2012 mit einer Nachbefragung (Follow-Up-Erhebung) ergänzt, bei der Partnerwahlereignisse und Trennungen seit der Ersterhebung im Jahr 2009 erfragt wurden. Die Follow-Up-Erhebung erlaubt außerdem, die Dynamik der Veränderung des Partnermarkts im Lebenslauf und im Zusammenhang mit einschneidenden, u. U. kritischen Lebensereignissen zu untersuchen. 5 Erste Ergebnisse Obwohl die Bevölkerung zwischen 18 und 55 Jahren in Deutschland insgesamt von einem Männerüberschuss gekennzeichnet ist (Dinkel et al. 1992; Jürgens und Pohl 1985; Klein 1993; 1995), gehörte zu den ersten und auf den ersten Blick überraschendsten Ergebnissen des Partnermarktsurvey, dass sowohl Männer als auch Frauen im Durchschnitt einem Mangel potenzieller Partner in ihren Handlungskontexten gegenüber stehen (Klein und Stauder 2008, S. 104; Klein et al. 2010, S. 196; Häring et al. 2012). Zu erklären ist der Befund zum einen dadurch, dass ungünstig strukturierte Begegnungsgelegenheiten also ein Mangel gegen-

15 Idee und Ziele des Partnermarktsurvey 17 geschlechtlicher Kontakte relativ zu den eigengeschlechtlichen Kontakten naturgemäß immer die Mehrheit in einem sozialen Handlungskontext betrifft. Eine Mangelsituation stellt folglich für beide Geschlechter eher die Regel als die Ausnahme dar. Zum anderen entsteht aber der relative Mangel an gegengeschlechtlichen Kontakten auch durch die Segregation vieler Handlungskontexte nach dem Geschlecht (McPherson und Smith-Lovin 1986; Popielarz 1999). Zu den vielfältigen bereits vorliegenden Befunden gehört außerdem, dass ungünstige Partnermarktchancen zur aktiven Partnersuche anhalten (vgl. Häring et al. 2011). Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass das Netzwerk aus Freunden und Bekannten Alternativen der Partnerwahl schafft und einer Destabilisierung bestehender Partnerschaften Vorschub leisten kann (Häring o. J.). Und es lässt sich sogar zeigen, dass Personen ohne Partner umso stärker auf ihr Gewicht achten, je höher die Konkurrenz auf dem Partnermarkt ist (Klein 2011). Nach einer detaillierteren Einführung in die Konzeption des Partnermarktsurvey durch Anke Woll, Armando Häring und Kristian Stoye ( Das Erhebungsinstrument des Partnermarktsurvey ) stellt der vorliegende Band im zweiten Teil weitere Ergebnisse zur Struktur und Funktionsweise von Partnermärkten (Armando Häring, Aljoscha Richter und Kristian Stoye) vor. Philipp Selent geht außer dem auf den Partnermarkt von Menschen mit Migrationshintergrund ein. Schließlich werden Online-Kontaktbörsen ins Visier genommen: Während Kristian Stoye, Armando Häring, ZÖe Bass und Ann-Kathrin Kalisch die Hindernisse und Präferenzen bei der Partnerwahl in der Bevölkerung mit entsprechenden Ergebnissen für die spezielle Klientel der Nutzer einer Online-Kontaktbörse vergleichen ( Hindernisse und Präferenzen der Partnerwahl. Partnersuche in der individuellen sozialen Umgebung und computergestützte Partnersuche im Internet ), charakterisiert Andreas Schmitz Online-Partnerbörsen als idealtypische Partnermärkte und illustriert dies anhand empirischer Daten ( Online-Dating als Partnermarkt. Theoretische Charakteristika und methodologisches Potenzial ). Im dritten Teil des Bandes geht es um die sozialen Auswirkungen des Partnermarkts auf Partnerschaft und Partnerschaftsverhalten. Hierzu untersuchen Sebastian Fronk und Armando Häring den Einfluss des Partnermarktes auf die Partnerwahl im Längsschnitt des Partnermarktsurvey. Elisabeth Mardian analysiert, inwieweit ein ungünstig strukturierter Partnermarkt zu Zugeständnissen bei den Präferenzen der Partnerwahl führt ( Partnermarktrelevante Gelegenheiten und Präferenzen bei der Partnerwahl ). Und Swenja Mehring beschäftigt sich mit dem Einfluss einer bildungshomogamen Partnerwahl und gemeinsam geteilter Handlungskontexte auf die Beziehungsqualität ( Bildungshomogamie, Beziehungsqualität und gemeinsame Aktivitäten ). Im vierten Teil des Bandes werden schließlich Beiträge präsentiert, die die mit dem Partnermarktsurvey abgebildeten Gelegenheitsstrukturen des Kennenler-

16 18 Thomas Klein und Johannes Stauder nens auf andere soziologische Gegenstandsbereiche beziehen. Iris Neumann untersucht zunächst, inwieweit die Einbindung in ein berufliches Umfeld die Teilnahme an Freizeitaktivitäten bedingt ( Der Zusammenhang zwischen der sozialen Einbindung in den Beruf und der Partizipation an weiteren sozialen Handlungskontexten ). Johannes Stauder entwickelt auf der Basis einer Konzeptspezifikation des Marktes für Freunde Strategien zu Analyse von Freundschaftsbeziehungen ( The Social Structure of Opportunities for Contact and Interaction and Strategies for Analysing Friendship Networks ). Außerdem wird analysiert, inwieweit das Freundschaftsnetzwerk von den Gelegenheiten des Kennenlernens in der sozialen Umgebung (Johannes Stauder und Tom Kossow: Freundschaftsnetzwerke und sozialer Kontext ) und von der physischen Attraktivität der Individuen (Björn Schneider: Körpergewicht und Freundschaftsnetzwerk ) beeinflusst ist. Und Fabio Franzese untersucht schließlich, inwieweit das Ausmaß nachbarschaftlicher Beziehungen von der Passung individueller Eigenschaften und sozialräumlicher Aspekte, wie z. B. der Familienstruktur im Quartier, abhängig ist ( Individuelle und kontextuelle Determinanten nachbarschaftlichen Kontaktes ). 6 Ausblick Der vorliegende Band zeigt, dass es sehr wohl möglich ist, den Partnermarkt in einer direkten Befragung zu erfassen, ohne auf Individualmerkmale (wie beispielsweise das Heiratsalter) und deren voraussetzungsvolle Interpretation zurückzugreifen. Das innovative Befragungsinstrument des Partnersurvey ermöglicht eine umfassende Exploration der Begegnungsmöglichkeiten in den verschiedenen regelmäßig wiederkehrenden sozialen Situationen, die die individuelle so ziale Umgebung der Individuen ausmachen. Neben der Analyse der Gelegenheiten des Kennenlernens auf dem Partnermarkt werden damit vielfältige, bislang unzugängliche Dimensionen der sozialen Integration, der Strukturierung sozialer Chancen und der Genese sozialer Netzwerke einer empirischen Analyse erschlossen. Die zusammengestellten Befunde und Analysen stellen weniger den Endpunkt als vielmehr ein Etappenziel bei der Analyse der Gelegenheiten und Restriktionen der Entstehung von Partnerschaften dar. Insbesondere haben die im Partnermarktsurvey erhobenen, aus der sozialen Einbindung der Individuen resultierenden Strukturen eine weit größere Bedeutung für das konkrete Handeln der Individuen als eine rein räumliche Verteilung (Stauder 2008). Eine offene Frage bleibt dabei nach wie vor, inwieweit und unter welchen Bedingungen sich makrostrukturelle Rahmenbedingungen in der konkreten sozialen Umgebung der Individuen widerspiegeln. Ein Beitrag hierzu ist insbesondere von dem DFG-Projekt Die makrostrukturellen Rahmenbedingungen des Partnermarkts im Längs-

17 Idee und Ziele des Partnermarktsurvey 19 schnitt (Antragsteller: Johannes Stauder) zu erwarten, in dem die soziale Umgebung der Individuen, wie sie aus dem Partnermarktsurvey hervorgeht, mit makrostrukturellen Rahmenbedingungen des Partnermarkts, resultierend aus der Bevölkerungsstatistik auf Kreisebene, verglichen wird. Von den umfangreichen Erfahrungen mit der Entwicklung, Erhebung und Analyse des Partnermarktsurvey können ferner auch Analysen der Entstehungsbedingungen von Freundschaftsbeziehungen profitieren. Literatur Albrecht, Carol M., Mark A. Fossett, Cynthia M. Cready und K. Jill Kiecolt Mate Availability, Women s Marriage Prevalence, and Husband s Education. Journal of Family Issues 18: Becker, Gary S., Elisabeth M. Landes und Robert T. Michael An Economic Analysis of Marital Instability. Journal of Political Economy 85: Brüderl, Josef, Laura Castiglioni und Nina Schumann (Hrsg.) Partnerschaft, Fertilität und intergenerationale Beziehungen: Ergebnisse der ersten Welle des Beziehungs- und Familienpanels. Würzburg: Ergon-Verl. Crowder, Kyle D., und Stewart E. Tolnay A New Marriage Squeeze for Black Women: The Role of Racial Intermarriage by Black Men. Journal of Marriage and the Family 62: Dinkel, Reiner H., Erich Meinl und Ina Milenovic Die Demographische Entwicklung als Auslöser von zukünftigen Entwicklungen bei der Familienbildung in der Bundesrepublik Deutschland. Zeitschrift für Familienforschung 4: Eckhard, Jan Kinderlosigkeit durch Partnerschaftslosigkeit. Der Wandel der Partnerschaftsbiographien und Zusammenhänge mit der Geburtenentwicklung. Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 31: Feld, Scott L The Focused Organization of Social Ties. American Journal of Sociology 86: Fossett, Mark A., und K. Jill Kiecolt Mate Availability and Family Structure Among African Americans in U. S. Metropolitan Areas. Journal of Marriage and the Family 55: Granovetter, Mark S The Strength of Weak Ties. American Journal of Sociology 78: Guttentag, Marcia, und Paul F. Secord Too Many Women? The Sex Ratio Question. Beverly Hills: Sage. Häring, Armando, o. J.: Der Zusammenhang von Partnermarktopportunitäten aus dem Freundeskreis und der Stabilität von Paarbeziehungen. Eine Analyse mit den Daten des Partnermarktsurvey. Manuskript. Häring, Armando, Thomas Klein, Johannes Stauder und Anke Woll Partnermarkt und Suchverhalten von Singles in Deutschland. In Ergebnisse der ersten

18 20 Thomas Klein und Johannes Stauder Welle des Beziehungs- und Familienentwicklungspanels, Hrsg. Josef Brüderl und Laura Castiglioni, Würzburg: Ergon. Jürgens, Hans W., und Katharina Pohl Sexualproportion und Heiratsmarkt. Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 11: Klein, Thomas Marriage Squeeze und Heiratsverhalten. Eine empirische Untersuchung zum Einfluß struktureller Faktoren auf den individuellen Lebensverlauf. In Der Familienzyklus als sozialer Prozeß. Bevölkerungssoziologische Untersuchungen mit den Methoden der Ereignisanalyse, Hrsg. Andreas Diekmann und Stefan Weick, Berlin: Duncker & Humblot. Klein, Thomas Marriage Squeeze und Ehestabilität. Eine empirische Untersuchung mit den Daten des sozioökonomischen Panels. Zeitschrift für Familienforschung 6: Klein, Thomas Heiratsmarkt und Marriage Squeeze. Analysen zur Veränderung von Heiratsgelegenheiten in der Bundesrepublik. In Familie im Brennpunkt von Wissenschaft und Forschung. Rosemarie Nave-Herz zum 60. Geburtstag gewidmet, Hrsg. Bernhard Nauck und Corinna Onnen-Isemann, Neuwied: Luchterhand. Klein, Thomas Die Geburt von Kindern in paarbezogener Perspektive. Zeitschrift für Soziologie 32: Klein, Thomas Durch Dick und Dünn. Zum Einfluss von Partnerschaft und Partnermarkt auf das Körpergewicht. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 63: Klein, Thomas, und Johannes Stauder Partnermärkte in Deutschland im Spiegel eines neuen Erhebungsinstruments. In Neuere Entwicklungen in der Beziehungsund Familienforschung. Vorstudien zum Beziehungs- und Familienentwicklungspanel (PAIRFAM), Hrsg. Johannes Huinink und Michael Feldhaus, Würzburg: Ergon. Klein, Thomas, Johannes Stauder und Armando Häring Gelegenheiten des Kennenlernens der Partnermarkt in Ost- und Westdeutschland. In Leben in Ostund Westdeutschland. Eine sozialwissenschaftliche Bilanz der deutschen Einheit , Hrsg. Peter Krause und Ilona Ostner, Frankfurt/New York: Campus. Lichter, Daniel T., Robert N. Anderson und Mark D. Hayward Marriage Markets and Marital Choice. Journal of Family Issues 16: Lloyd, Kim M., und Scott J. South Contextual influences on young men s transition to first marriage. Social Forces 74: McPherson, J. Miller, und Lynn Smith-Lovin Sex Segregation in Voluntary Associations. American Sociological Review 51: Oropesa, Ralph S., Daniel T. Lichter und Robert N. Anderson Marriage Markets and the Paradox of Mexican American Nuptiality. Journal of Marriage and the Family 56: Popielarz, Pamela A (In) Voluntary Association: A Multilevel Analysis of Gender Segregation in Voluntary Organizations. Gender and Society 13: Simmel, Georg Conflict and the Web of Group Affiliations. New York: Free Press.

19 Idee und Ziele des Partnermarktsurvey 21 South, Scott J Do You Need to Shop Around? Age at Marriage, Spousal Alternatives, and Marital Dissolution. Journal of Family Issues 16: South, Scott J., und Kim M. Lloyd Marriage Opportunities and Family Formation. Further Implications of Imbalanced Sex Ratios. Journal of Marriage and the Family 54: South, Scott J., und Kim M. Lloyd Spousal Alternatives and Marital Dissolution. American Sociological Review 60: South, Scott J., und Katherine Trent Sex Ratios and Women s Roles: A Cross-National Analysis. American Journal of Sociology 93: Stauder, Johannes Eheliche Arbeitsteilung und Ehestabilität. Eine Untersuchung mit den Daten der Mannheimer Scheidungsstudie 1996 unter Verwendung ereignisanalytischer Verfahren. Würzburg: Ergon. Stauder, Johannes Opportunitäten und Restriktionen des Kennenlernens. Zur sozialen Vorstrukturierung der Kontaktgelegenheiten am Beispiel des Partnermarkts. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 60: Stauder, Johannes Regionale Ungleichheit auf dem Partnermarkt? Die makrostrukturellen Rahmenbedingungen der Partnerwahl in regionaler Perspektive. Soziale Welt 62: Stauder, Johannes. o. J. Friendship-Networks and the Social Structure of Opportunities for Contact and Interaction. Erscheint in: Social Science Research. Veevers, Jean E The Real Marriage Squeeze. Mate Selection, Mortality, and the Mating Gradient. Sociological Perspectives 31:

20 Das Erhebungsinstrument des Partnermarktsurvey Anke Woll, Armando Häring und Kristian Stoye 1 Einleitung Der Partnermarktsurvey wurde im Rahmen des DFG-Projekts Gelegenheiten des Kennenlernens: Soziale Ungleichheiten auf dem Partnermarkt in Ost- und Westdeutschland im Frühjahr und im Sommer 2009 als computergestütztes Telefoninterview durchgeführt. Ziel des Projekts ist die repräsentative Erhebung der Partnermarktopportunitäten und -restriktionen in Deutschland. Im Jahr 2012 wurde eine Follow-Up-Studie realisiert, die besonders dazu dient, die familiendemografische Dynamik und die Dynamik des Partnermarkts zu erfassen. Die Besonderheit des Partnermarktsurvey liegt in der umfassenden Erhebung der Gelegenheitsstrukturen der Befragten, d. h. den individuellen Gelegenheiten zur Interaktion, basierend auf dem regelmäßig wiederkehrenden Kontakt mit denselben Menschen in stabilen Handlungskontexten. Bei sozialen Handlungskontexten kann es sich dabei beispielsweise um das berufliche Umfeld, Sport- und Vereinsaktivitäten oder auch den Freundeskreis handeln. Dabei ist vor allem der regelmäßig wiederkehrende Kontakt von Relevanz, da es sich hierbei um Interaktionen handelt, welche die Möglichkeit zur Intensivierung des persönlichen Kontakts beinhalten (vgl. Klein et al. 2010). Der folgende Beitrag beschreibt ausführlich die Erhebungsinstrumente des Partnermarktsurvey und der Follow-Up-Studie. Punkt 2.1 beschreibt hierzu die Erhebung der Handlungskontexte und des sozialen Umfelds des Befragten sowie die Erhebung der sozialen Strukturierung der Handlungskontexte. Punkt 2.2 behandelt die Erhebung von personenbezogenen Angaben und Punkt 3 informiert über die Inhalte der Follow-Up-Studie zum Partnermarktsurvey. Darüber hinaus werden einige Themenbereiche, die mit dem Partnermarktsurvey und der Follow- Up-Studie untersucht werden können beleuchtet, z. B. die Beschreibung sozialer Unterschiede in den Partizipationsmöglichkeiten an sozialen Handlungskontex- A. Häring et al. (Hrsg.), Der Partnermarkt und die Gelegenheiten des Kennenlernens, DOI / _2, Springer Fachmedien Wiesbaden 2014

21 24 Anke Woll, Armando Häring und Kristian Stoye ten, in den Partnermarktopportunitäten der individuellen sozialen Umgebung des Akteurs, sowie die Analyse der Auswirkung von Gelegenheitsstrukturen auf familiendemografische Prozesse der Befragten. 2 Themenspektrum und Erhebungsinstrument Der Partnermarktsurvey stellt mit Befragten eine Zufallsstichprobe für die deutsche Wohnbevölkerung zwischen 16 und 55 Jahren dar. Um regionale Partnermarktunterschiede für die Befragten, die nach der Wende geboren sind, analysieren zu können, sind 16- bis 25-jährige ostdeutsche Befragte überproportional in der Stichprobe enthalten. 1 Der Partnermarktsurvey wurde 2009 als CAPI-Interview von infas (Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH, Bonn) durchgeführt. Personen in kontaktierten Haushalten wurden nach der Last-Birthday-Methode (vgl. O Rourke und Blair 1983) ausgewählt. Die Feldzeit der Haupterhebung in 2009 war in zwei Erhebungsphasen im Winter und im Sommer aufgeteilt, um mögliche saisonale Effekte zu kontrollieren: Die erste Erhebungsphase erfolgte von Januar bis März, die zweite von Juni bis August (vgl. auch Becker und Häring 2012). Die Teilnahmerate des Partnermarktsurvey betrug insgesamt ca. 40 % (vgl. Klein et al. 2013). Für den Partnermarktsurvey liegen des Weiteren zwei Gewichtungsfaktoren vor. Das Designgewicht gleicht die unterschiedlichen Auswahlwahrscheinlichkeiten der Zielpersonen im Haushalt aus, indem die Anzahl der Festnetznummern im Haushalt und die Anzahl der Personen im Haushalt berücksichtigt werden. Durch das Redressmentgewicht können Abweichungen der Stichprobe gegenüber der Grundgesamtheit ausgeglichen werden. 2 Für eine weitere Beschreibung der Stichprobe und des Partnermarktsurvey siehe Klein et al. (2010) sowie den Beitrag von Fronk und Häring in diesem Band. Gesteuert über die Angaben des Befragten umfasst der Partnermarktsurvey über 250 Fragen, mit denen individuell verschiedene Interviewverläufe ermöglicht werden. Auf diese Weise werden individuelle Angaben zu der Partizipation in einzelnen Handlungskontexten und deren soziale Zusammensetzung, den Partnermarktgelegenheiten sowie der Beziehungsbiografie detailliert erfasst. Kern element des Partnermarktsurvey ist die vollständige Erhebung der Handlungskontexte, in 1 Der ostdeutsche Partnermarkt ist gegenwärtig durch einen Männerüberschuss gekennzeichnet, der sich vor allem bei den jüngeren Personen im Alter von 16 bis 29 Jahren zeigt (vgl. hierzu ausführlich Klein et al. 2010). 2 Siehe hierzu auch die Darstellung im infas-methodenbericht zu dem Partnermarktsurvey.

22 Das Erhebungsinstrument des Partnermarktsurvey 25 denen die Befragten regelmäßig wiederkehrend mit denselben Menschen in Kontakt kommen (vgl. Klein et al. 2010). Gelegenheiten des Kennenlernens und zur Interaktion hängen einerseits von der strukturellen Verteilung von Interaktionspartnern in der Gesellschaft ab (Blau 1977) und andererseits von den konkreten Möglichkeiten diesen Interaktionspartnern in Handlungskontexten (foci of activity, vgl. Feld 1981) auch zu begegnen (vgl. hierzu auch zusammenfassend Klein und Stauder 2008; Stauder 2008 und Klein et al. 2010). Durch die Formulierung regelmäßig wiederkehrend wird bei der Befragung garantiert, dass nur die sozialen Kontakte der Befragten erfasst werden, die über rein flüchtige Begegnungen hinausgehen. Analysen im Vorfeld der Instrumentenentwicklung des Partnermarktsurvey und innerhalb des pairfam-mini-panels hatten gezeigt, dass diese Formulierung dem theoretischen Konzept der foci of activity nach Feld (1981) entspricht. Das Interview des Partnermarktsurvey gliedert sich in zwei thematische Blöcke: (1) Zunächst werden die Handlungskontexte erfasst, in denen der Befragte regelmäßig wiederkehrend mit denselben Menschen in Kontakt kommt. Nach einer Einschätzung der subjektiven Partnermarktrelevanz der einzelnen Handlungskontexte durch den Befragten werden Detailangaben zu den einzelnen Handlungskontexten erhoben, insbesondere zu ihrer sozialstrukturellen Zusammensetzung und zu Merkmalen, die die Effizienz der Partnermärkte beeinflussen können. (2) Hier an schließen sich im zweiten Block Fragen zu Faktoren an, die den Partnerwahlprozess beeinflussen können: darunter die Präferenzen bei der Partnerwahl, das Partnersuchverhalten sowie lebens- und beziehungsbiografische Angaben. Das Frageprogramm des Partnermarktsurvey umfasst folgende Themenbereiche: (1) Erhebung der Handlungskontexte und des (partnermarktrelevanten) sozialen Umfelds (Punkt 2.2) Sammlung der Handlungskontexte mit wiederkehrenden Kontakt zu anderen Menschen (Kontextsammlung), allgemeine und kontextspezifische Aussichten einen Partner zu finden, Strukturangaben zu den Handlungskontexten, Struktur des sozialen Netzwerks (Freundes- und Bekanntenkreis), Merkmale der Partnermarkteffizienz in den Handlungskontexten, Wahrnehmung von Hindernissen bei der Partnerwahl. (2) Erhebung von Personen- und partnerschaftsspezifischen Angaben (Punkt 2.3) Präferenzen bei der Partnerwahl, soziodemografische und beziehungsbiografische Angaben, Fragen zur subjektiven Beziehungsqualität und -stabilität, Bindungsverhalten und Institutionalisierung entstehender/bestehender Partnerschaften,

23 26 Anke Woll, Armando Häring und Kristian Stoye Persönlichkeitsmerkmale des Befragten, Partnersuchverhalten und Partnerwunsch. Die Instrumente des Partnermarktsurvey, im Besonderen die Sammlung der sozialen Handlungskontexte mit wiederkehrenden Kontakt zu anderen Menschen und die Erhebung der Sozialstruktur in den sozialen Handlungskontexten, wurden bereits im Rahmen des pairfam-mini-panels erprobt und weiterentwickelt (vgl. Feldhaus und Huinink 2008; Klein und Stauder 2008; Häring et al. 2010). 2.1 Standardisierter und individueller Interviewverlauf Die große Herausforderung bei der Erhebung des Partnermarktsurvey war es, einerseits die individuelle soziale Einbettung und die Begegnungsmöglichkeiten der Befragten zu erfassen und andererseits ein standardisiertes Interview zu entwickeln, um quantitative Daten erheben zu können. Hierzu war die Entwicklung einer komplexen Interviewstruktur nötig, die im Folgenden genauer erläutert werden soll: Zentraler Bestandteil des Interviews ist die standardisierte Erhebung der sozialen Handlungskontexte. Dem Befragten war es möglich, beliebig viele soziale Situationen zu nennen, bei denen er regelmäßig wiederkehrend mit denselben Menschen in Kontakt kommt. Bei der Erhebung der Sportkontexte, der Vereinskontexte, sowie der weiteren Freizeitkontexte wird jeweils ein kurzer Freitext aufgenommen, wie der Befragte die betreffenden Situationen in seinem Alltag bezeichnet. Diese Freitextnennungen wurden im späteren Interviewverlauf in Form von Texteinblendungen zur flexiblen Anpassung des Interviews verwendet, d. h. dem Befragten werden im Folgenden Fragen gestellt, die sich speziell auf seine Handlungskontexte beziehen. Die wiederholte Einblendung der vom Befragten genannten Freitextnennung ermöglicht dabei einerseits die nötige Orientierung und Verständigung welche soziale Situation gerade gemeint ist. Andererseits ermöglichte es einen individuellen Interverlauf, der sich aus den Angaben des Befragten ergibt. Dieses Vorgehen war besonders hilfreich, bei der Erhebung der strukturellen Zusammensetzung der sozialen Handlungskontexte, bei der dem Befragten detaillierte Fragen zu der jeweiligen sozialen Situation gestellt wurden, wie beispielsweise nach der Anzahl der Personen, denen man dort regelmäßig wiederkehrend begegnet. Ein ähnliches Vorgehen wurde auch für die Erhebung der Partnerschaftsbiografie gewählt, bei der die Namen des momentanen und des vorherigen Partners ebenfalls als Freitextnennungen aufgenommen wurden und in Fragetexte integriert wurden. Um einen möglichst individuellen Interviewverlauf zu ermöglichen, musste auch eine komplexe Filterführung für die Erhebung entwickelt werden, um re-

24 Das Erhebungsinstrument des Partnermarktsurvey 27 dun dante oder überflüssige Fragen zu vermeiden: So wird die Erhebung eines partnermarktrelevanten Kontexts abgebrochen, wenn beispielsweise keine Personen des Gegengeschlechts in einem partnermarktrelevanten Altersbereich liegen, Fragen zu Personen des eigenen Geschlechts werden nicht gestellt, wenn anhand der Angaben des Befragten berechnet werden kann, dass der Kontext nur aus Personen des Gegengeschlechts besteht usw. Diese Vorgehensweise ermöglicht einen äußerst individuellen Interviewverlauf und vermeidet unzutreffende Fragen, was bei der Erhebung zu einer hohen Akzeptanz des Interviews unter den Befragten beitrug. 2.2 Erhebung der Handlungskontexte und des (partnermarktrelevanten) sozialen Umfelds Um die individuelle soziale Einbettung und den Partnermarkt in der individuellen sozialen Umgebung des Befragten detailliert zu erfassen, wurden im Partnermarktsurvey alle soziale Situationen erhoben, in denen der Befragt regelmäßig wiederkehrend mit denselben Personen in Kontakt kommt. Sind Kontexte aus der Sicht des Befragten partnermarktrelevant, werden im weiteren Verlauf des Interviews detaillierte Angaben zur sozialstrukturellen Zusammensetzung dieser Kontexte erhoben. Im Sinne des Erhebungsinstruments sind Handlungskontexte partnermarktrelevant, bei denen der Befragte die kontextspezifischen Aussichten einen Partner zu finden, auf einer 11-stufigen Skala von 0 ( sehr schlecht ) bis 10 ( sehr gut ), nicht als sehr schlecht beurteilt hat. Zusätzlich werden in diesem Teil des Interviews ausführliche Angaben zu der sozialen Zusammensetzung des Freundes- und Bekanntenkreises erhoben, Merkmale der Partnermarkteffizienz der einzelnen Handlungskontexte erfragt, sowie Fragen zu der Wahrnehmung von Hindernissen bei der Partnerwahl gestellt. Kontextsammlung: Im Zuge der so genannten Kontextsammlung werden die verschiedenen sozialen Situationen erfasst, in denen die Befragten regelmäßig wiederkehrend mit denselben Menschen in Kontakt kommen. Bei der Erhebung der Kontexte werden die hauptberufliche Tätigkeit und alle weiteren beruflichen Tätigkeiten und Nebenerwerbstätigkeiten, der Hauptwohnsitz und alle weiteren Wohnungen, der Besuch einer Hochschule beziehungsweise der Besuch anderer schulischer Einrichtungen, alle Sport- und Vereinsaktivitäten, das am häufigsten besuchte Lokal oder Kneipe, der am häufigsten besuchte Internetdienst sowie alle weiteren Freizeitaktivitäten berücksichtigt (vgl. Tabelle 1). Der Freundes- und Bekanntenkreis wird für jeden Befragten erfasst und anhand weiterer Fragen genauer erhoben. Die Kontexte Lokal und Kneipe, Internetdienst, Hauptwohnsitz

25 28 Anke Woll, Armando Häring und Kristian Stoye Tabelle 1 Personen mit mindestens einem Kontext einer bestimmten Art und die durchschnittliche Anzahl der Kontextarten pro Person Kontextart Anzahl und prozentualer An teil der Personen mit mindestens einem Kontext dieser Art Durchschnittliche Anzahl (Maximum) pro Person mit mindestens einem Kontext dieser Art Wohnumfeld 1 891/89 % 1,05 (maximal 3 Wohnumfelder) Berufsumfeld 1 731/75 % 1,13 (maximal 4 Berufsumfelder) Schule 272/13 % 1,02 (maximal 2 Schulen) Studium 93/4 % 1,00 (maximal 1 Studium) Lokale und Kneipen 1 453/60 % 1,03 (maximal 3 Lokale/Kneipen) Internet 770/38 % 1,00 (maximal 2 Internetdienste) Sportaktivitäten 1 426/46 % 1,35 (maximal 5 Sportaktivitäten) Vereinsaktivitäten 837/28 % 1,33 (maximal 7 Vereinsaktivitäten) weitere Freizeitaktivitäten Freundes- und Bekanntenkreis 520/18 % 1,27 (maximal 6 weitere Freizeitaktivitäten) 2 002/100 % 1,00 (maximal 1 Freundes- und Bekanntenkreis) Quelle: Haupterhebung des Partnermarktsurvey, eigene Berechnungen. sowie weitere Wohnungen (neben dem Hauptwohnsitz) werden im Interviewverlauf nur dann in die Kontextsammlung aufgenommen, wenn diese Kontexte mindestens 1- bis 3-mal im Monat aufgesucht werden. 3 Für jeden Kontext wird zusätzlich erfragt, seit wann an der jeweiligen sozialen Situationen teilgenommen wird und ob sie mit dem Partner geteilt wird. 4 Die Freitextnennungen, die bei der Erhebung der sozialen Handlungskontexte erhoben wurden, dienten in der späteren Datenaufbereitung dazu die Kontexte differenzierter zu klassifizieren. 5 3 Bei einer geringeren Kontakthäufigkeit wurde davon ausgegangen, dass es dort zu keiner Intensivierung von sozialen Kontakten im Sinne von regelmäßig wiederkehrendem Kontakt kommt. 4 Das Wohnumfeld und die hauptberufliche Tätigkeit lassen sich durch zusätzliche Fragen noch genauer beschreiben. Die weiteren Angaben zu der beruflichen Situation beziehen sich beispielsweise auf das Arbeitszeitmodell und weitere zeitliche Aspekte, die mit der Erwerbsarbeit verbunden sind. 5 Durch die Freitextnennungen konnten beispielsweise Sportkontexte in Mannschafts-, Kleingruppen und Individualsportarten unterschieden werden, sowie danach, ob es sich dabei um Aktivitäten in (Sport-)Vereinen handelt (vgl. Becker und Häring 2012). Vereinsaktivitäten konnten weiter unterschieden werden in expressive Aktivitäten, wie z. B. in Musik- oder

26 Das Erhebungsinstrument des Partnermarktsurvey 29 Tabelle 1 gibt einen ersten Überblick zu den im Partnermarktsurvey erhobenen sozialen Handlungskontexten, in denen die Befragten regelmäßig wiederkehrend mit denselben Menschen in Kontakt kommen. Am häufigsten sind das Wohnumfeld (89 %), das Berufsumfeld (75 %) und Lokale und Kneipen (60 %). Seltener dafür aber mit einer höheren durchschnittlichen Anzahl an Kontexten pro Person wurden Sportaktivitäten mit im Schnitt 1,35 Kontexten pro Person, Vereinsaktivitäten mit im Schnitt 1,33 Kontexten pro Person und weitere Freizeitaktivitäten mit im Schnitt 1,27 Kontexten pro Person angegeben. Allgemeine und kontextspezifische Aussichten einen Partner zu finden: Die allgemein wahrgenommene Chance, einen Partner zu finden, wurde im Partnermarktsurvey mit einer 11-stufigen Skala von 0 sehr schlecht bis 10 sehr gut unabhängig vom Partnerschaftsstatus erhoben. Einmal ganz allgemein gesprochen, was glauben Sie, wie gut wären Ihre Aussichten einen Partner zu finden? Bitte antworten Sie mit einem Wert zwischen 0 und 10. Eine 0 bedeutet sehr schlecht und eine 10 bedeutet sehr gut. Neben der allgemeinen Einschätzung der Partnermarktchancen wird für jeden Kontext des Befragten erfragt, wie dort die Chancen eingeschätzt werden einen Partner zu finden. Die kontextspezifische Einschätzung einen Partner zu finden hat bei der Steuerung des Befragungsinstruments zusätzlich die Funktion, diejenigen Kontexte von der nachfolgenden Detailerhebung der kontextspezifischen Strukturmerkmale auszuschließen, für die die Aussichten einen Partner kennen zu lernen, sehr schlecht sind (vgl. Klein und Stauder 2008). Auch wenn Sie momentan in einer Partnerschaft leben, möchte sich Sie trotzdem fragen: Wie schätzen Sie Ihre Aussichten ein, speziell in Ihrem derzeitigen <Kontext> einen Partner zu finden? Bitte Antworten Sie mit einem Wert zwischen 0 und 10. Eine 0 bedeutet sehr schlecht und eine 10 bedeutet sehr gut. Kontexte, in denen die Aussichten auf der 11-stufigen Skala nicht mit sehr schlecht (0) bewertet wurden, werden dagegen als partnermarktrelevante Kontexte verstanden und es erfolgt eine Erhebung der strukturellen Zusammensetzung in diesen Kontexten. Kulturvereinen, ehrenamt liche Tätigkeiten, wie z. B. bei der Freiwilligen Feuerwehr, oder instrumentelle Vereine, wie z. B. politische Gruppen. Zu den weiteren Freizeitaktivitäten mit Freunden zählen z. B. kulturelle Veranstaltungen sowie institutionelle Feste und Feiern.

Das Erhebungsinstrument des Partnermarktsurvey

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