Pfarrbrief für 4 Pfarreien im Pastoralen Raum Main-Taunus-Ost

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1 Nr Pfarrbrief für 4 Pfarreien im Pastoralen Raum Main-Taunus-Ost FASCHING und ÖSTERLICHE BUSSZEIT mit den Augen eines Clowns St. Marien und St. Katharina Bad Soden Christ-König Eschborn St. Nikolaus Niederhöchstadt St. Pankratius Schwalbach pfarrbriefservice.de Humorvolle Menschen sind etwas sehr Wertvolles. Ihnen gelingt es immer wieder, die Mitmenschen zum Schmunzeln oder Lachen zu bringen. Und jene seelischen Purzelbäume, die durch humorvolle Worte oder Situationen ausgelöst werden, haben wir doch sehr notwendig! Humor kann aber auch eine Lebenseinstellung sein. Der humorvolle Mensch nimmt die Welt leichter, er erkennt die Lächerlichkeit vieler Probleme, über die sich andere maßlos ärgern. Wer sich aber allzu wichtig nimmt und meint, er sei unersetzbar, der wird finster in die Welt blicken. Ihm ist das Lachen des Clowns, der über seine eigenen Schuhe stolpert, unverständlich. Mit den Augen eines Clowns jedenfalls sieht vieles ganz anders aus als wir zu sehen gewohnt sind. Die Freude der närrischen Tage soll uns also beschwingter hineinführen in die österliche Bußzeit. Fasching und Fasten das eine geht nicht ohne das andere. Nur so können wir diese wertvolle Zeit vor Ostern als eine geistlich motivierte Zeit des Fastens erfahren. Lassen Sie uns in diesem Sinne die österliche Bußzeit beginnen. Vielleicht mit den Augen eines Clowns? Magdalena Lappas, Gemeindereferentin 1

2 GOTTESDIENSTE Samstag :00 St. Nikolaus Vorabendmesse 18:00 Maria Geburt Vorabendmesse Sonntag Sonntag im Jahreskreis - Fastnacht Kollekte: für die Pfarrgemeinde 09:30 St. Pankratius Fastnachtsgottesdienst Adolf und Helene Kaluza, Terecita und Eva Petell Angela und Juan Santos und verst. Kinder 09:30 Rosenkranzkönigin Fastnachtsgottesdienst mus. Gestaltung: Mädchenchor, anschl. Kirchenkaffee für eine Hilfsbedürftige und ihre Wohltäterin 11:00 Christ-König Sonntagsmesse - Gemeindesonntag Annemarie und Bernhard Wiedicke 11:00 Maria Hilf Fastnachtsgottesdienst 11:00 St. Katharina Fastnachtsgottesdienst anschl. Verkauf von SchokoKussBrötchen (Messdiener) 15:30 St. Katharina kroatische Messe Mittwoch Aschermittwoch mit Austeilen Aschenkreuz 07:45 St. Katharina Schulgottesdienst (TH-Schule und OP-Schule) 08:00 St. Pankratius Schulgottesdienst 08:00 St. Nikolaus Schulgottesdienst 08:00 Maria Hilf Schulgottesdienst 08:15 Christ-König Schulgottesdienst 09:00 St. Katharina Schulgottesdienst (MB-Schule) 09:45 Rosenkranzkönigin Schulgottesdienst 10:30 Maria Geburt Schulgottesdienst 18:00 Rosenkranzkönigin Messe 19:00 St. Martin Bußgottesdienst 19:00 Christ-König Bußgottesdienst 19:00 St. Nikolaus Bußgottesdienst 19:00 Maria Hilf Bußgottesdienst, mus. Gestaltung: Kirchenchor 19:00 Maria Geburt Messe 19:30 St. Katharina ökum. Gottesdienst zur Eröffnung Sodener Passion Freitag :00 Christ-König Frühschicht Samstag :00 St. Katharina Kirchenküken-Gottesdienst 18:00 Rosenkranzkönigin Vorabendmesse für eine Hilfsbedürftige und ihre Wohltäterin 18:00 Maria Hilf Vorabendmesse Willi Willems, Alfons Schultheis 2

3 GOTTESDIENSTE Sonntag Fastensonntag Kollekte: für die Pfarrgemeinde 09:30 St. Pankratius Sonntagsmesse Josef Peiter, Marianne Scherf, Pater Mariano Sabley, Roger und Dante Dural 09:30 Maria Geburt Sonntagsmesse, mus. Gestaltung: Knabenchor 11:00 ev. Limesgemeinde ökum. Familiengottesdienst 11:00 Christ-König Sonntagsmesse Peter Kaluza 11:00 St. Nikolaus Familiengottesdienst und Eine-Welt-Verkauf 11:00 St. Katharina Sonntagsmesse Albert Reuther, Familie Kunz-Sauter, Silviu Dan 15:30 St. Katharina kroatische Messe 18:00 St. Pankratius Kreuzweg Mittwoch :00 St. Pankratius Frühschicht 08:30 Maria Hilf Bibelfrühstück (Pfarrsaal) 09:00 St. Pankratius Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 09:15 Rosenkranzkönigin Werktagsmesse 18:00 St. Martin Werktagsmesse Johann Weiss, seiner beiden Ehefrauen und seiner Eltern Peter und Elisabeth Weiss 18:00 ev. Kirche Eschborn ökum. Passionsandacht 19:00 ev. Kirche Sulzbach ökum. Andacht Donnerstag :00 St. Nikolaus Werktagsmesse Maria Hilf Werktagsmesse Hedwig Einig Freitag :00 Christ-König Frühschicht 12:00 St. Nikolaus Passionsandacht Maria Geburt Werktagsmesse Jakob und Gretel Usinger Georg und Magda Best u. Angehörige Samstag :00 St. Katharina Taufe Mandy, Lea + Sophie Kliem, Tim Bucher, BS 17:00 Christ-König albanische Messe, anschl. Beisammensein im GMZ 18:00 St. Nikolaus Vorabendmesse Otto und Barbara Kascha 18:00 Maria Geburt Vorabendmesse mit den Erstkommunion-Familien, Hilde und Reinhold Horn 3

4 GOTTESDIENSTE Sonntag Fastensonntag Kollekte: für die Pfarrgemeinde 09:30 St. Pankratius Sonntagsmesse, parallel Kinderwortgottesdienst Fernando Batista, Fatima Nogueira und Angehörige 09:30 Rosenkranzkönigin Sonntagsmesse Roman Twarug, Georg Schneidrowski für eine Hilfsbedürftige und ihre Wohltäterin 11:00 Christ-König Sonntagsmesse der Familien Kis und Krombauer 11:00 St. Katharina Sonntagsmesse, parallel Kinderwortgottesdienst mus. Gestalltung: Junior Kantorei 11:00 Maria Hilf Sonntagsmesse, parallel Kinderwortgottesdienst Josef und Christine Henninger Anna und Georg Bommersheim mus. Gestaltung: Kirchenchor 15:30 St. Katharina kroatische Messe regelmäßige Hl. Messen Pflegeheim St. Elisabeth Königsteiner Str. 81 So Mo Di Mi Do Fr Sa Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Seniorenresidenz Augustinum Georg Rückert Str. 2 Sa Uhr Taunusresidenzen Am Eichwald 22 vierter Mi / Monat 15 Uhr gemeinsames Rosenkranzgebet Mo Uhr Maria Geburt Mo Uhr St. Katharina Mi Uhr Maria Rosenkranzkönigin Mi Uhr St. Pankratius Mi Uhr St. Elisabeth Do Uhr St. Nikolaus Do Uhr Maria Hilf Fr Uhr Maria Geburt Für weitere Informationen besuchen Sie auch unsere Internetseiten: St. Pankratius Schwalbach Christ-König Eschborn St. Nikolaus Niederhöchstadt St. Marien und Katharina Bad Soden und Sulzbach 4

5 Die Kreuzverhüllung Das Kreuz ist verhüllt, in der Fastenzeit, vorn in der Kirche. Und so widersprüchlich es auch klingen mag: Wir tun es, um es wieder besser vor Augen zu haben und wieder genauer um seine Bedeutung zu wissen. Ebenso macht man es in alten Kirchen mit den Flügeln großer Altäre. Was man immer vor Augen hat und betrachten könnte, verliert mit der Zeit seine Anziehungskraft. Deshalb werden die Altarflügel zugeklappt, damit man hernach das Altarbild wieder bewusster wahrnimmt. Die unsägliche Diskussion um die Schulkreuze in bayerischen Klassenzimmern vor ein paar Jahren hat uns vorgeführt, wie peinlich es werden kann, wenn das Heilige selbstverständlich geworden ist. Christliche Politiker haben zur Rettung des Kreuzes in guter Absicht nur noch das Kreuz als Kulturgut benennen können und es damit mehr oder weniger dem Brauchtum zugeordnet. Warum das Kreuz uns wirklich wichtig und unverzichtbar ist, war offenkundig verloren gegangen. Der Marter- und Schandpfahl, der von der römischen Obrigkeit benutzt wurde um ähnlich dem Schafott, der Guillotine oder dem Galgen unliebsame Zeitgenossen aus dem Weg zu räumen, wurde für uns durch Jesus Christus zum Zeichen über Unrecht und Tod. Obwohl es auch heute noch himmelschreiende Ungerechtigkeit und bestialische Unsitten auf der Welt gibt, wissen wir mit Jesus, dass wir von Gott nie allein gelassen werden. Selbst im Tod ist er noch an unserer Seite und vermag diesen in neues Leben zu verwandeln. Der Tod hat seinen Stachel verloren, wie es Paulus schreibt. Er ist nicht das letzte Wort über das Leben der Menschheit. Sondern das letzte Wort heißt Leben, für alle und für immer. Gott hat es gesprochen in die Trauer und die Stille des Todes hinein. In diesem Geist ist Jesus bei uns und gestalten wir unser Leben. Und deshalb ist es gut, das Kreuz vor Augen zu haben als unser Hoffnungs- und Siegeszeichen über den Tod hinaus. Pfr. Alexander Brückmann Kirchenentwicklung im Bistum Limburg Im Internet finden sich unter Kirchenentwicklung verstehen sieben kurze Filmsequenzen um einen ersten Eindruck davon zu bekommen, was mit lokaler Kirchenentwicklung gemeint ist: Auf den umliegenden Seiten sind weitere interessante Informationen zum Thema. Pfr. Alexander Brückmann 5

6 Bußgottesdienste Wir alle sind Sünder. Das ist unbequem und wird gern verdrängt und vergessen. Es ändert aber nichts daran, dass wir nicht perfekt sind und es auch gar nicht sein können. Die Last des Alltags verleitet uns zur Nachlässigkeit und zu Fehlern. Es passieren uns Dinge, die uns hernach leidtun, die wir vielleicht aber auch hätten verhindern können. Dafür bedarf es immer wieder der Ruhe, um Einblick zu nehmen in unser Dasein. Eine solche Ruhe- und Einblickzeit ist die Fastenzeit: Sechseinhalb Wochen zur Neuausrichtung. Die Kirche möchte das eigene Nachdenken und wenn es sein muss Neuausrichten unterstützen. Die Gottesdienste bis Ostern sind entsprechend gestaltet und es gibt auch andere Hilfen. Gleich zu Beginn bieten wir am Aschermittwoch Bußgottesdienste an, quasi als Einstieg in die Fastenzeit. Bohrende Gewissensfragen sind dabei gar nicht vonnöten. Vielmehr geht es um eine Einladung zur Reflexion. Jede und jeder kann dann selbst am besten entscheiden, was bisher gut gelaufen ist und was nicht. Asche und Kreuz geben uns den Horizont. Wir sind endlich und vergänglich. Aber wir sind dennoch zum Leben gerufen und erlöst. Das lässt hoffen. Und es gibt Mut, sich dem eigenen Leben zu stellen. Herzliche Einladung dazu! Pfr. Alexander Brückmann Ministranten-Wallfahrt nach Rom 15 Ministranten haben sich zur Ministrantenwallfahrt nach Rom angemeldet. Inklusive der Betreuer fährt nun eine 17-köpfige Gruppe aus unserem Pastoralen Raum in der letzten Sommerferienwoche nach Rom. Aus dem Pastoralteam ist Joachim Kahle der Verantwortliche für diese Gruppe. Die Verwaltung der Fahrt bearbeitet das Pfarrbüro in Schwalbach, Frau Montkau. Am Donnerstag, 22. Februar trifft sich die Gruppe zum ersten Mal in Schwalbach zum gegenseitigen Kennenlernen. Kommunionkleiderbasar Auch in diesem Jahr findet wieder ein Basar statt, auf dem die Festkleidung für die Erstkommunion gekauft werden kann. Er findet statt am Freitag, 23. Februar ab Uhr im Gemeindesaal St. Pankratius, Schwalbach. 6

7 Wolfgang Büscher liest aus seinem Buch Ein Frühling in Jerusalem Wolfgang Büscher, geboren 1951, ist Autor der Tageszeitung Die Welt, hat aber auch für die Süddeutsche Zeitung, für Geo sowie für die Neue Zürcher Zeitung geschrieben. Im Jahr 1998 erschien sein Buch Drei Stunden Null; darin beschreibt er die Geschehnisse der Jahre 1945, 1968 und 1989 in Deutschland. Seit seinem eindrucksvollen Bestseller von 2003, Berlin-Moskau. Eine Reise zu Fuß, gilt er als Deutschlands überragender Reiseschriftsteller. In seinem im Jahr 2006 erschienenen Buch, Deutschland, Wolfgang Büscher im jüdischen Viertel der eine Reise, berichtet Büscher über Jerusalemer Altstadt Martin Lengemann seine Erfahrungen einer dreimonatigen Wanderung um Deutschland herum. Asiatische Absencen aus dem Jahr 2008 und Hartland aus dem Jahr 2011 bestehen aus den Geschichten, die er von seinen Reisen durch Asien und durch Nordamerika mitgebracht hat. Wolfgang Büscher erhielt zahlreiche Preise, unter anderem den Kurt-Tucholsky-Preis für literarische Publizistik, den Wilhelm-Müller-Literaturpreis, den Theodor-Wolff-Preis sowie den Johann-Gottfried-Seume-Literaturpreis und 2006 den Ludwig-Börne-Preis. In St. Nikolaus wird Wolfgang Büscher am 25. Februar 2018 aus seinem Buch Ein Frühling in Jerusalem lesen, das im Jahr 2015 erschien. Wolfgang Büscher in Jerusalem - zwei Monate hat er in der Altstadt gelebt, erst in einem arabischen Hostel am Jaffator, dann in einem griechischen Konvent aus der Kreuzritterzeit. In Vieles taucht Wolfgang Büscher ein: Er hört Jerusalem zu, nimmt seine Bilder und Stimmen auf, dringt immer tiefer in die Geheimnisse der Stadt ein. So verbringt er Tage im arabischen, christlichen und jüdischen Viertel, in den halbdunklen Gassen und Souks, auf der Via Dolorosa, an der Klagemauer und in den Gewölben, in denen arabische Männer Kardamonkaffee trinken und Wasserpfeife rauchen. Er läuft durch das Kidrontal, durch den Garten Gethsemane und wandert über das Dach von Jerusalem. Behutsam und einfühlsam beobachtet er und spricht vor allem mit Bewohnern und Bewohnerinnen der Altstadt, in der Via Dolorosa, an der Klagemauer; mit einem arabischen Hotelier, einem Rabbi, der Holocaust- Überlebenden, dem muslimischen Ladenbesitzer und dem jungen Thora- Studenten. In der Grabeskirche ließ er sich für eine Nacht einschließen, um diesen besonderen Ort ohne fotografierende Pilgermassen zu erleben. Ich war einfach nur da, beschrieb Büscher selbst die Entstehung des Buches in seinem unverwechselbar lakonischen Stil. Er enthält sich jeden politischen Kommentars. Jedoch ist in seinen Gesprächen viel von Verlust die Rede. Ein 7

8 armenischer Christ, dessen Familie über Generationen in Jerusalem gelebt hat, erklärt Büscher unmissverständlich: In dieser Stadt gibt es keine Freude. Das kürzeste Gespräch, das Büscher führte, ist vermutlich das ausschlussreichste. Warum sind Sie hier?, fragt er eine jüdische Siedlerin, eine von denen, die versuchen, sich Jerusalem durch den Kauf von Grundstücken anzueignen: Die Siedlerin antwortet: Weil es Jerusalem ist. Ein Frühling in Jerusalem - eine einzigartige Reise in eine Stadt, die man liebt oder die man hasst, in eine unerschöpfliche Vergangenheit, in eine faszinierende Gegenwart. Die Lesung findet am Sonntag, dem 25. Februar 2018, um 17 Uhr im Pfarrsaal der Katholischen Pfarrgemeinde St. Nikolaus in Eschborn-Niederhöchstadt statt. Der Preis für den Eintritt beträgt 8. Karten für die Veranstaltung sind im Pfarrbüro St. Nikolaus (Metzengasse 6, Eschborn-Niederhöchstadt, Tel ), bei der Buchhandlung 7. Himmel (Langer Weg 4-Montgeronplatz, Eschborn- Niederhöchstadt, Tel ) oder an der Abendkasse erhältlich. Dr. Raimund Mink stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins St. Nikolaus e.v. Eschborn-Niederhöchstadt Ausstellung in der Gemeinde Christ-König Eschborn Maria Hispanska-Neumann Grafik Malerei Zeichnung Zeitraum: bis Ort: Katholisches Gemeindezentrum Christ-König, Eschborn, Hauptstraße 52 Öffnungszeiten: Montag-Freitag von bis Uhr Sonntag von bis Uhr Eröffnung der Ausstellung Freitag, , Uhr mit Frau Brigitta Waldow-Schily Musikalische Begleitung: Andreas Habel und Miriam Liebetanz Leseabend mit Brigitta Waldow-Schily Freitag, , Uhr Veranstalter: Kommission für gesellschaftliche Aufgaben der Kirche des Pfarrgemeinderates Christ-König Eschborn 8

9 Einladung des Eine-Welt-Kreises zum Vortrag Südafrika und seine fair gehandelten Weine mit anschließender Verkostung Wein aus Südafrika für viele ist dies der Inbegriff eines vollmundigen Geschmacks und Lebensgefühls. Doch die Geschichte des Weinanbaus in Südafrika ist stark mit Kolonialismus und Apartheid verknüpft. Auch 24 Jahre nach dem Ende der Apartheid ist die Landwirtschaft von starken Ungleichheiten und alten Rollenmustern geprägt. Zudem stellt das Klima, das sich verändert, eine Herausforderung dar. Die Referentin Cristina Pflaum, Weltläden in Hessen e.v., hatte 2015 im Rahmen einer Bildungsreise die Möglichkeit zwei Fair-Handels-zertifizierte Weinbetriebe in der Kapregion zu besuchen. Sie wird über ihre Eindrücke bei den Kooperativen Stellar und Koopmanskloof berichten. Diese Weine sind auch in Weltläden zu finden. Was ist dort anders als bei konventionellen Weingütern? Was bedeutet Fairer Handel in diesem Zusammenhang? Welche Chancen und Schwierigkeiten ergeben sich für Fair-Handels-Akteure im landwirtschaftlichen Bereich in Südafrika? Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung ist kostenlos. Wir bitten um eine Spende. Wann: Freitag, 22. Februar 2018 um Uhr Wo: Kaminzimmer der Andreasgemeinde Niederhöchstadt, Langer Weg 2 Über Ihr Kommen freuen sich: Bernd Wolf, Tel /62531 und Rita Schlieker, Tel /21621 eineweltkreis@nikolausgemeinde.de 9

10 Nr Eröffnung der Ausstellung Maria Hispanska-Neumann Grafik Malerei Zeichnung Freitag, 16. Februar 2018, 19:30 Uhr Mit Frau Brigitta Waldow-Schily Musikalische Begleitung Andreas Habel und Miriam Liebetanz Öffnungszeiten: Montag-Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr Sonntag von 12:00 bis 13:30 Uhr Herzliche Einladung! Bibel-Teilen Mittwoch, 21. Februar 2018, 20:00 Uhr Das Volk Gottes wird an erster Stelle geeint durch das Wort des lebendigen Gottes heißt es im II. Vatikanischen Konzil. Das Wort Gottes stiftet Gemeinschaft unter uns, wenn wir es miteinander teilen und gemeinsam bedenken, welche Sendung für uns daraus folgt an dem Ort, an dem wir leben, uns engagieren und arbeiten. Die Kommission für Gemeindebildung lädt ein zum Bibel teilen Treffen und Gottesdienst der Albanischen Gemeinde in Christ-König Samstag, 24. Februar :00 Uhr Treffen und Beichtgelegenheit 17:00 Uhr Heilige Messe Im Anschluss daran Beisammensein im Gemeindezentrum 10

11 Frühschicht freitags in der Fastenzeit um 6:00 Uhr Die Gestaltung der Frühschichten jeden Freitag in der Fastenzeit ist vergeben an KoGa, KoGem Arbeitskreis Caritas, Salvador-Kommission und Pfarrgemeinderat. Die Bilder von Frau Hispanska-Neumann werden bei den meisten Frühschichten im Mittelpunkt stehen. Danke dafür! Nach dem morgendlichen Gebet sind alle Teilnehmer zu einem einfachen Frühstück eingeladen. Termine: 23. Februar; März ili Weltgebetstag der Frauen Freitag, 2. März 2018, 18:00 Uhr in der Kapelle Christ-König mit anschließendem Zusammensein im Gemeindezentrum. Dieses Jahr ist unsere Gemeinde Gastgeberin. Die Vorbereitung haben Frau Albrecht, Frau Linder und Frau Hampel übernommen. ili EV - Mitgliederversammlung Samstag, 3. März 2018 um 20:00 Uhr Berichtsabend der Salvador-Fahrer Freitag, 9. März 2018 wahrscheinlich um 19:30 Uhr Dazu ist die ganze Gemeinde, der Stamm Regenbogen, Patinnen, Paten und alle Interessierte herzlich geladen. Tage der Besinnung in der Fastenzeit vom 12. bis 16. März 2018 Nach der turbulenten Faschingszeit folgt die ruhigere und besinnlichere Fastenzeit. Die Kommission für Gemeindebildung plant ein paar Tage der Besinnung. Die Abende werden gestaltet mit Meditation, besinnlichen Texten, Musik und Tanz. Eine Tasse Tee wird zur Entschleunigung beitragen. Fasten ist nicht die Voraussetzung für die Teilnahme, wer aber fastet, ist willkommen und wird von uns unterstützt. Die Treffen sind von Montag bis Freitag jeden Abend um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum. ili 11

12 Bibelfrühstück in Neuenhain und Altenhain Herzliche Einladung miteinander über die Bibel ins Gespräch zu kommen. Jeden Mittwoch in der Fastenzeit treffen wir uns um 8.30 Uhr in Neuenhain oder Altenhain und lesen - hören - beten miteinander. Thema in dieser Fastenzeit sind die alttestamentlichen Lesungen der auf den Mittwoch folgenden Fastensonntage. Anschließend sind alle herzlich zum gemeinsamen Frühstück in lockerer Runde eingeladen. Das Bibelfrühstück findet statt: im Pfarrsaal-Neuenhain, Pfarrstraße im Marienheim-Altenhain, Kirchstraße im Pfarrsaal-Neuenhain, Pfarrstraße im Marienheim-Altenhain, Kirchstraße im Pfarrsaal-Neuenhain, Pfarrstraße 4 Kindersachen- Flohmarkt Wann: Samstag, Uhrzeit: Uhr Uhr Wo: Gemeindezentrum Christ- König Was: Kinderkleidung, Spielsachen Mit Kaffee/Kuchenbuffet von Uhr Tischreservierung unter flohmarkt.rosenhecke@gmx.de Veranstalter: Elternbeirat der Kita Rosenhecke, Hinter der Heck 3, Eschborn 12

13 Vieles ändert sich, eines bleibt. Wir handeln fair! Vieles hat sich bei uns in der Tat geändert: In der Welt ändert sich täglich vieles. Wir haben ein neues Haus bezogen, der Eine-Welt-Verkauf hat einen eigenen Laden bekommen, es gibt feste Öffnungszeiten, viel mehr Menschen kaufen bei uns ein. Vieles hat sich also geändert und ändert sich ständig, nur eines bleibt: Wir handeln fair! Wir kaufen fair ein, vieles jedenfalls, und wir als Gemeinde trinken ausschließlich fair gehandelten Kaffee. Und jetzt sogar Kaffee aus El Salvador! Wir machen als Gemeinde innerhalb der Fairtrade-Stadt Eschborn mit. Seitens der Diözese dürfen wir das Schild Fairtrade, welches wir vom Referat Weltkirche schon vor Jahren verliehen bekommen haben, tragen und es sichtbar für alle Passanten am Gemeindezentrum anbringen. Unseren Eine-Welt-Verkauf gibt es seit 1978, also im 40. Jahr! Das ist eigentlich 2018 ein Grund zum Feiern! HvK - Fairtrade-School Ich hatte eine Einladung von der Heinrich-von-Kleist-Schule zu einer Auszeichnungsfeier, an der der Schule die Anerkennung als Fairtrade School verliehen wurde. Die Schule hat alle Kriterien dazu in den letzten Jahren erfüllt: ein Schülerteam gebildet, welches den Fairtrade-Gedanken in der Schule umsetzt, die Unterzeichnung eines Fairtrade-Kompasses, die Zusage, dieses Thema in den Unterricht in vielen Fachbereichen einzubauen und aktiv etwas zu tun wie z.b. ein faires Frühstück. Das macht die Schule immer zusammen mit dem Eine-Welt-Kreis Niederhöchstadt. Die HvK ist die 1. Schule im Main- Taunus-Kreis, die dabei ist und die erste in Eschborn. Mit der Auszeichnung ist als Motivation gedacht und die Schule verpflichtet sich, die Idee weiterzutragen. Eine wichtige Erkenntnis: jeder kleine Schritt zählt und Politik wird auch mit dem Einkaufswagen gemacht. ili Philipp Habel mit dem HvK-Schülerteam Foto: Krönker 13

14 Gedenken an Michael Dey Wieder verabschieden wir uns auch als Gemeinde von einem Freund und Gemeindemitglied. Herr Michael Dey ist nach langem Leiden nach Hause gegangen. Es ist für uns ein gutes Gefühl, das so zu sehen. Aber es ist auch sehr schmerzlich. Michael war einer der stilleren Menschen im Lande, aber einer der starken, wenn es um Mitmenschlichkeit und Liebenswürdigkeit ging. Das könnten sicher die Pfadfinder und der Kindergarten in Rödelheim genau so berichten, wie wir hier in Christ-König. Für Michael, Magda und Tonnic ist unsere Gemeinde zur Heimat geworden. Es begann damals, als wir 1977 zusammen beim Gemeindeforum in Wien waren! Wir alle spüren immer wieder wie gut es ist, mit seiner kleinen Familie in eine größere Gemeinschaft, in die Pfarrfamilie, eingebunden zu sein. Ins Gemeindeleben waren die Jablonski-Deys eng eingewoben: Im Kindergottesdienstkreis, bei Festen und Feiern, immer da, wo in der Gemeinde um Mithilfe und Einsatz gebeten wurde, im Kochteam, beim Frühschoppendienst. Vor 24 Jahren wurde aus der sozialen Tätigkeit der Gemeinde heraus der Mittwochstreff ins Leben gerufen. Ein Treffpunkt mit und für Menschen am Rande der Gesellschaft. Magda hat das mit großer Liebe in die Hände genommen. Michael stand voll dahinter und trug dieses intensive Engagement in großartiger Weise mit. Viele Heilige Abende waren sie hier die Gastgeber für Menschen, die sonst allein gewesen wären. Michael hatte eine schwere berufliche Aufgabe, die er beratend auch auf die Gäste des Mittwochstreffs ausdehnte. Ihr Freunde vom Frühschoppen werdet Michael vermissen! Unsere Pfadfinder fanden bei Magda und Michael jederzeit anerkennende Unterstützung und Hilfe. Tonnic durchlief alle Pfadfinderstufen. So bekamen die Pfadfinder von Michael eine sehr hochherzige Spende für ihre Reise in die Partnergemeinde. Die Partnerschaft mit Madre de los Pobres war auch ein Anliegen von Magda und Michael. Es ist wichtig, junge Menschen ihr Ihrem Engagement für Salvador zu unterstützen. Sie sind die Zukunft so sagte es mir Michael. Lieber Michael, Deine humorvolle und unauffällige Art, Deine Freundlichkeit wird uns fehlen. Wir schätzen Deine Treue, Deine Verlässlichkeit und Deine liebenswerte Art. Danke, dass wir mit Dir und Deiner Familie verbunden sein durften! Wir wissen uns auch über den Tod hinaus mit Dir und Magda verbunden. Bis auf ein Wiedersehen Deine Ilse Liebetanz 14

15 Die Wölflinge berichten über ihr Trupp-Leben. Stammesversammlung Stamm Regenbogen Beim Bericht der Wölflinge gab es viel Interessantes und Aufregendes zu hören von all dem, was die Pfadfinder Groß und Klein im letzten Jahr erlebt haben! Die Versammlung war überschrieben mit: Zentrumslandung! Sie feierten sozusagen die nun endgültige Landung im Gemeindezentrum. Im Stamm gibt es ca. 100 Kinder, Jugendliche, und 14 Leiterinnen und Leiter. Kinder, Jugendliche, Leiterinnen, Leiter, Eltern und Mitglieder des Fördervereins St. Georg waren gekommen, um den Berichten von Vorstand und Trupps zu lauschen. Nach einem sehr umfangreichen Jahresbericht wurde der Vorstand, Theresa Liebetanz und Rosa Raab, mit großem Applaus entlastet. Mit ihrem Bericht wurde deutlich, welch intensives Leben im Stamm Regenbogen herrscht. Der Alltag besteht aus wöchentlichen Trupp-Stunden in den verschiedenen Altersstufen und etlichen Wochenenden zur Intensivierung des Trupp-Leben. Dazu gibt es Leiter-Runden und Wochenenden. Die Aktivitäten gehen von Sommerlagern, Trupp-Unternehmungen, über Stammespartys, Klausurtagungen, Hilfe beim Eine-Welt-Laden und beim Weihnachtsmarkt Christ-König, Gelbe-Sack-Aktion, Summertime-Konzert, Hilfe beim Umzug ins neue Haus, Einrichtung des Pfadfinder-Raumes, bis hin zu Weiter- und Fortbildungswochenenden. Einige der Leiterinnen und Leiter arbeiten zusätzlich im Verband der DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft ST. Georg) auf Diözesanebene mit: Im Arbeitskreis für Politische Bildung, in der AG Ökologie und im Wölflings- Arbeitskreis. 15

16 Alle 13 Leiterinnen und Leiter sind junge Erwachsene, die ihre Arbeit mit Leidenschaft und viel Engagement tun. Sie tun dies ausschließlich ehrenamtlich! Herzlichen Dank für das große Engagement für Kinder und Jugendliche in Gemeinde und Kommune. Die Berichte der vier Altersstufen waren originell und mit viel Begeisterung vorgetragen, mit Bildern bereichert und gaben uns einen guten Einblick in die Trupp- Arbeit und die Unternehmungen des letzten Jahres. Der Stamm Regenbogen zählt ca. 100 Kinder, Jugendliche und 13 erwachsene Leiterinnen und Leiter. Es gibt vier Altersstufen: 15 die Wölflinge mit drei Leitern: Karla Raab, Elias Ackermann, Linus Nassabi 12 Jungpfadfinder mit drei Leitern: Ramona Hiller, Marian Zillig, Anke Müller 13 Jungpfadfinder mit zwei Leitern: Jonas Strauch und Rosa Raab 14 Pfadfinder mit zwei Leiterin: Carlie Tilghman und Sven Henning 14 Pfadfinder mit zwei Leitern: Theresa Liebetanz und Philip Karan 11 Rover mit zwei Leitern: Oliver Gebhart und Reinhold Baz Ihr Domizil haben sie nun wieder in den Räumen von Christ-König und dort im Souterrain einen eigenen Jugendraum mit Zugang von außen und eigenem Kellerraum. Sie nutzen das Gemeindezentrum mit all seinen tollen Möglichkeiten sehr intensiv und sind sehr froh darüber. Die Pfadfinder-Leiter, der ganze Stamm, leisten eine hervorragende Jugendarbeit in Gemeinde und unserer Stadt. Auch an dieser Stelle sagen wir unseren herzlichen Dank! ili Salvador-Kommission Von Anke und Sven hörten wir einen aufschlussreicheren Bericht über ihre Begegnungsreise. Kurzgefasst: Es hat alles geklappt bis auf Kleinigkeiten. Sie sind sehr zufrieden und nach unserer Feststellung sind alle erhofften Ziele und Erwartungen erreicht worden. Geld wurde übergeben. Finanziell waren sie dank der guten Zuschüsse und Spenden auch aus der Gemeinde gut ausgestattet. Partnerschafts-Flyer Die Salvador-Kommission erstellt gerade einen Flyer zur Partnerschaft mit Made de los Pobres. So wird ein langes Vorhaben verwirklicht. Wir wollen ihn in der Gemeinde und vor allem auch im Eine-Welt-Laden verteilen. Dort werden wir oft angesprochen, wohin der Erlös des Ladens geht. Der Stamm Regenbogen und evtl. unter Mithilfe der Salvador-Kommission werden im Herbst bei der Eröffnung der Diözesanen-Adveniat-Aktion mitmachen. Thema ist Chancen geben Jugend will Verantwortung. Adveniat wird mit der Weihnachtsaktion 2018 den Fokus auf die Teilhabe Jugendlicher an sozialen und politischen Prozessen und Entscheidungen setzen, in der Gesellschaft wie in der Kirche. 16

17 Es geht um Beispiele des Engagements aus der Jugend(verbands)Arbeit im Bistum Limburg. Da passt das Engagement unseres Stammes gut hinein: Unsere Pfadfinder, Stamm Regenbogen Eschborn, bekamen 2016 die Auszeichnung Botschafter/innen für Demokratie und Toleranz für ihre Aktion Eschborn ist bunt. Die Adveniat-Aktion ist immer für Mittel- und Lateinamerika gedacht und dazu gehört El Salvador. Kardinal Rosa Chavez wird der Gastbischof zur Eröffnung sein. Ihn kennen wir Salvador-Fahrer gut. Er war vor einigen Jahren schon einmal hier und hat bei uns die Sonntagsmesse gehalten. Daher kam die Anfrage von Winfried Montz, Referat Weltkirche der Diözese, der natürlich um unsere Partnerschaft mit Madre de los Pobres weiß. Wir telefonierten lange und da die Begegnungsreise unserer Pfadfinder gerade bevorstand, erzählte ich von der gesellschaftspolitischen Ausrichtung unseres Stammes und ihr mutiges Engagement für Toleranz. Und so bekamen die Pfadfinder die Anfrage, ob sie in der Adveniat-Eröffnungswoche mitmachen würden. Zum Vorbereitungstreffen in St. Joseph, Frankfurt, wird jemand hingehen. Mal schauen, ob was draus wird. ili Hospiz-Büro Der Hospizverein Lichtblick e.v. und die Caritas-Sozialbüro-Büro teilen sich das sog. Sozialbüro und sind nun beide eingezogen. In meiner Eigenschaft als Ansprechpartnerin im Hospizverein Lichtblick konnte ich das Hospiz-Büro gestern erstmalig für ein Hospiz-Gespräch nutzen. Es ist ein gutes Gefühl, nun einen Ort zu haben, wo man jemand empfangen kann. Ein Ort, von dem aus ein Lichtblick ausgehen kann. ili Aus dem Misereor-Kalender Gefordert, herausgefordert, überfordert, Geärgert, verärgert, ärger mich über mich selbsts, Gedanken gefangen, verfangen an mir, Gezweifeld an mir selber, verzweifelt über mich. Ich schließe die Augen und sage mir: Loslassen. Nicht im Augenblick verweilen, sondern nach vorne blicken, Nicht das Problem sehen, sondern die Lösung, Nicht bremsen, sondern vorantreiben, Nicht feststecken, sondern weitergehen. Und ich denke: Freiheit Endlich frei, Neues zu entdecken, Endlich frei, neue Wege zu gehen, Endlich frei, in die andere Richtung zu blicken, Endlch fei, das Wesentliche sehen. Um das Leben neu zu beginnen. Illy Voss 17

18 Der Verwaltungsrat informiert: - Offenlegungsvermerk Die Planungsrechnung 2018 der kath. Kirchengemeinde Christ-König Eschborn ist vom Verwaltungsrat beschlossen worden und wird gemäß 2 KVVG zwei Wochen lang, in der Zeit vom 12. Februar bis einschließlich 26. Februar 2018, im Pfarrbüro zur Einsicht durch die Gemeindemitglieder öffentlich ausgelegt. Sie kann zu den üblichen Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Das Pfarrbüro informiert Durch EDV-Umstellungen ist der Verteiler für den Pfarrbrieferhalt per mail nicht erhalten geblieben. Wenn Sie den Pfarrbrief per mail erhalten möchten, schicken Sie bitte eine kurze Nachricht an: mail@christkoenigeschborn.de. Sie werden dann neu in den Verteiler aufgenommen. Vielen Dank! B. Cromm-Ulshöfer, Pfarrsekretärin Seniorengeburtstage Zum Geburtstag gratulieren wir herzlich und wünschen Ihnen noch viele lebenswerte Tage und Jahre mit Sinn! Wenn Ihr Geburtstag nicht im Pfarrbrief veröffentlicht werden soll, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro unter der Nummer

19 Verstorbene Aus unserer Gemeinde verstarb am 24. Januar Herr Michael Dey. Jesus Christus, wir bitten dich für den Verstorbenen. Schenke ihm alles Licht und alles Leben in Fülle, nimm ihn auf in dein ewiges Licht. Hospizverein Lichtblick e.v. Hauptstraße Eschborn Kontakttelefon: Homepage: Vorabinfo Jahresausflug 2018 Ökumenischer Arbeitskreis Justinuskirche und Spaziergang durch die Höchster Altstadt Auch in diesem Jahr bietet der Ökumenische Arbeitskreis Eschborn den Besuch interessanter und bekannter Gebetsstätten an. Sie haben die Gelegenheit, am Samstag, 18. August 2018 Deutschlands älteste Kirche kennen zu lernen und anschließend mit der Historikerin Silke Wustmann bei einem Spaziergang über die Höchster Altstadt informiert zu werden. Die Führung beginnt am späten Vormittag bei der Justinuskirche. Lassen Sie sich beeindrucken von der imposanten Baukunst und bedeutenden Geschichte. Anschließend folgt das Mittagessen (fakultativ). Die An- und Abfahrt ist den Teilnehmern überlassen. Die Buslinie 58 geht bis zum Höchster Markt. Von da 5 Gehminuten bis zur Justinuskirche. Näheres wird noch bekannt gegeben. Auf Ihr Kommen freuen wir uns! Ihr Ökumenischer Arbeitskreis 19

20 Termine So :00 Gemeindesonntag zu Fastnacht Mo :30 Montagskreis und kfd im Mehrzweckraum Fastnachtsnachmittag Di : Jupfis, Mehrzweckraum und Pampa Mi :00-11:00 Mittwochstreff-Frühstück 9:00-11:00 Sprechstunde Gemeindecaritas 19:00-20:30 Pfadis, Mehrzweckraum und Pampa 20:00 KoGem-Treffen, Konferenzraum Do :00-19:30 Wölflinge, Mehrzweckraum und Pampa 19:00 Pfadfinder-EV im Konferenzraum 20:00-21:30 Rover, Pampa Fr :30 Ausstellungseröffnung, siehe Seite 1 Grafik, Malerei, Zeichnung Maria Hispanska-Neumann Sa :00-18:00 Erstkommunionsamstag in Christ-König, ganzes GMZ abends Stammesparty DPSG + Stufenwechsel Mo PFARRBÜRO GESCHLOSSEN! Es ist großes Dienstgespräch des kompletten Pastoralen Raumes 14:30 Montagskreis, Konferenzraum Di :00 pax-christi-vorstandssitzung 18: Jupfis, Mehrzweckraum und Pampa Mi :00-11:00 Mittwochstreff-Frühstück 9:00-11:00 Sprechstunde Gemeindecaritas 19:00-20:30 Pfadis, Mehrzweckraum und Pampa 20:00 BIBEL TEILEN, Konferenzraum Do :00-15:30 Glaubensgespräch, offen für alle!, Konferenzraum 18:00-19:30 Wölflinge, Mehrzweckraum und Pampa 20:00-21:30 Rover Sa :00-12:00 KINDERSACHENFLOHMARKT der KiTa Rosenhecke im Gemeindezentrum Christ-König Öffnungszeiten Weltladen Christ-König: Dienstag von Uhr und Donnerstag von Uhr sowie an den Gemeindesonntagen 20

21 Warten Bild: Christine Limmer In: Pfarrbriefservice.de 21

22 22

23 Seelsorgerinnen und Seelsorger Pfarrer ALEXANDER BRÜCKMANN Büro Schwalbach - St. Pankratius Telefon (06196) a.brueckmann@bistum-limburg.de Gem. Ref. JOACHIM KAHLE Büro Bad Soden Telefon (06196) joachim.kahle@marien-katharina.de Pfarrer DIEUDONNÈ KATUNDA Büro Niederhöchstadt Telefon (0152) d.katunda@bistum-limburg.de Gem. Ref. EVA KREMER Büro Schwalbach - St. Martin Telefon (06196) e.kremer@bistum-limburg.de Diakon KLEMENS KURNOTH Büro Niederhöchstadt Telefon (06173) k.kurnoth@bistum-limburg.de Gem. Ref. MAGDALENA LAPPAS Büro Sulzbach Telefon (06196) magdalena.lappas@marien-katharina.de Gem. Ref. CATRIN LERCH Büro Neuenhain Telefon (06196) c.lerch@bistum-limburg.de Past. Ref. GABRIELA v. MELLE Büro Niederhöchstadt Telefon (06173) g.vonmelle@bistum-limburg.de Pfarrer HILARY UBAH Büro Schwalbach - St. Pankratius Telefon (0152) hiluba@yahoo.com Gemeindeassistentin EVA-MARIA ROHRBACHER Büro Schwalbach - St. Pankratius Telefon (06196) e.rohrbacher@bistum-limburg.de Sprechzeiten nach Vereinbarung Kindertagesstätten Kath. Kindertagesstätte St. Pankratius Kindertagesstätte Friedrich-Ebert-Str. 8, Schwalbach Leitung Petra Mursch Telefon (06196) / (06196) Fax (06196) kita.pankratius@t-online.de Kath. Kindertagesstätte St. Martin U3-Gruppen und Kindergarten Badener Str. 19, Schwalbach Leitung Cornelia Blasius Telefon (06196) kiga.st.martin-schwalbach@t-online.de Kath. Kindertagesstätte und Familienzentrum Rosenhecke U3-Gruppen und Kindergarten Hinter der Heck 3, Eschborn Leitung Ursula Gauf Telefon (06196) kita.rosenhecke@gmx.de Kath. Kindertagesstätte Max Baginski U3-Gruppen und Kindergarten Alleestraße 27-29, Bad Soden Leitung Alexandra Jargon Telefon (06196) Fax (06196) kita-mbk@marien-katharina.de Kath. Kindertagesstätte St. Katharina U3-Gruppe und Kindergarten Freiherr-vom-Stein-Straße 8, Bad Soden Leitung Sabine Haller Telefon (06196) Fax (06196) kita-katharina@marien-katharina.de Kath. Kindertagesstätte Neuenhain U3-Gruppe und Kindergarten Pfarrstraße 2, Bad Soden Leitung Karin Friedrich Telefon (06196) Fax (06196) kita-neuenhain@marien-katharina.de Kath. Kindertagesstätte Sulzbach U3-Gruppen und Kindergarten Neugartenstraße 46, Sulzbach Leitung Bettina Watzl Telefon (06196) Fax (06196) kita-sulzbach@marien-katharina.de 23

24 Schwalbach Kirche St. Pankratius Kirchgasse Pfarrbüro Taunusstraße 13a, Schwalbach Sekretärin Karin Montkau Telefon (06196) Fax (06196) Bürozeiten Mo + Do Uhr Mo + Do Uhr Di, Mi, Fr Uhr Homepage Bankverbindung: BIC FFVBDEFF IBAN DE Bad Soden Kirche + Pfarrbüro St. Katharina Salinenstraße 1, Bad Soden Sekretärin Doris Malka Telefon (06196) Fax (06196) pfarrbuero@marien-katharina.de Sekretärin Martina Schönthaler Telefon (06196) Fax (06196) martina.schoenthaler@marien-katharina.de Bürozeiten Di - Fr Uhr Di - Do Uhr Kirche + Pfarrbüro Maria Hilf Pfarrstraße 4, Bad Soden-Neuenhain Sekretärin Elke Steyer Telefon (06196) Fax (06196) kathkirchenhah@marien-katharina.de Bürozeiten Mi Uhr Do Uhr Kirche Maria Geburt Kirchstraße Bad-Soden-Altenhain Kirche + Pfarrbüro Maria Rosenkranzkönigin Eschborner Str. 2a, Sulzbach Sekretärin Doris Malka Telefon (06196) Fax (06196) rosenkranzkoenigin@marien-katharina.de Bürozeit Do Uhr Homepage Bankverbindung: BIC FFVBDEFF IBAN DE Eschborn Kirche + Pfarrbüro Christ-König Hauptstraße 52, Eschborn Sekretärin Birgit Cromm-Ulshöfer Telefon (06196) Fax (06196) mail@christkoenigeschborn.de Bürozeiten Mo, Mi, Fr Uhr Homepage Sozialbüro Eschborn Hauptstraße 20, Eschborn Telefon (06196) Homepage Bankverbindung: BIC HELADEF1TSK IBAN DE Spendenkonto Caritas IBAN DE Spendenkonto Partnergemeinde Salvador IBAN DE Niederhöchstadt Kirche St. Nikolaus Kirchgasse Pfarrbüro Metzengasse 6, Eschborn Sekretärin Sabine Lück Telefon (06173) Fax (06173) pfarrbuero@nikolausgemeinde.de Bürozeiten Mo, Mi, Do Uhr Do Uhr Homepage Bankverbindung: BIC HELADEF1TSK IBAN DE Spendenkonto Caritas IBAN DE Seelsorger in eschborn@sozialbuero-main-taunus.de KH Bad Soden: Susanne Ebeling Telefon (0177) KH St. Valentinus: Karl Schermuly Telefon (06196) St. Elisabeth, Augustinum, Taunusresidenzen: Pfr. i. R. Paul Schäfer Telefon (0179)

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