POLITIK WIRTSCHAFT PFLEGE GESELLSCHAFT

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1 POLITIK WIRTSCHAFT PFLEGE GESELLSCHAFT MÄRZ 2016 STATION-Berlin (Gleisdreieck) PROGRAMM Änderungen vorbehalten Offizieller Veranstalter Ausführender Veranstalter Gründungspartner In Kooperation mit Premiumpartner Medienpartner Schirmherrschaft

2 GRUSSWORT Partner & Sponsoren Herzlich Willkommen zum Deutschen Pflegetag 2016! Freunde des Pflegetags Pflegende bewegen sich, Pflegende reden und bestimmen mit, Pflegende artikulieren Ziele für ein Gesundheitssystem von morgen! Niemand sollte daher der Auffassung sein, über unsere Köpfe hinweg zu bestimmen, was für uns als professionell Pflegende das Beste ist! Das sind die Botschaften des Deutschen Pflegetags 2016, die wir klar und deutlich vermitteln werden. Zusammen mit Ihnen werden viele tausend weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Weg nach Berlin antreten. Damit setzen wir ein deutliches Zeichen für die Profession Pflege, die zeigt, was sie will. Wir werden ins Bewusstsein rücken, dass ohne uns in der Pflege und Betreuung nichts läuft. Dies ist ein entscheidender Punkt, der häufig von der Politik und von vielen Kostenträgern ausgeblendet wird. Wir sind es, die die Leistungen in allen Sektoren erst sicherstellen. Der Bundesgesetzgeber ist im letzten Jahr an vielen Stellen die Antwort schuldig geblieben, mit welchem Personal geforderte Mehrleistungen erbracht werden sollen. Das sind Schwachstellen, die nicht auf dem Rücken der professionell Pflegenden ausgetragen werden dürfen. Es muss fester Bestandteil jeglicher Gesetze und Verordnungen zur Pflege sein, vorab zu klären, ob für ihre Umsetzung das nötige Personal vorhanden ist bzw. für deren Präsenz Sorge zu tragen. Hierfür gilt es, seitens unserer Berufsgruppe deutliche Zeichen zu setzen. Ihr Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerats 3

3 VORTRAGSPROGRAMM Premiumpartner des Deutschen Pflegetags 2016 Besondere Programm-Highlights für Sie Der Deutsche Pflegetag 2016 bietet die volle Auswahl: Das einzigartige Vortragsprogramm und die große Fachausstellung decken die ganze Bandbreite der Pflege ab. Stellen Sie sich bei Ihrem Besuch Ihr ganz persönliches Programm zusammen. Doch die zentrale Veranstaltung der Pflegebranche kann noch mehr! Beachten Sie bei Ihrer Planung unbedingt unsere ganz besonderen Programm-Highlights. Exklusiv auf dem Deutschen Pflegetag 2016: Bildungsforum Innovationsallee der Bundesländer Preisverleihung: Bester Schüler der Alten- und Krankenpflege Verleihung des Deutschen Pflegepreises des DPR Premiere: Ergebnisse des Pflegethermometers 2016 DAS GESAMTE VORTRAGSPROGRAMM IST IM TICKETPREIS ENTHALTEN! Cockpit Pflege mit pflegepolitischen Sprecher/innen der Fraktionen im Deutschen Bundestag Freitag, 11. März 2016, 12:30-13:30 Uhr Ihre Patienten verdienen die beste Pflege. Und Sie den besten Partner in Sachen Pflege. DONNERSTAG, 10. MÄRZ 2016 Kongresseröffnung 12:00 13:00 Einlass und Zugang zur begleitenden Fachausstellung 13:00 17:00 Begrüßung Andreas Westerfellhaus Eröffnung Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe Pause mit Messerundgang Prominente Denkanstöße für den Deutschen Pflegetag Interaktiver Show-Act 5

4 VORTRAGSPROGRAMM FREITAG, 11. MÄRZ 2016 Begrüßung 09:00 09:45 Berufspolitische Grundsatzrede Andreas Westerfellhaus 09:45 10:30 Andrea Nahles (angefragt) Pause: Nutzen Sie die Zeit für den Besuch der begleitenden Fachausstellung Wie Pflegende Politik machen können 11:00 12:30 Moderatorin Gabriele Müller-Stutzer Pflege. Macht. Politik! Herausforderungen und Wege Prof. Frank Weidner Partnervortrag BGW Psychische Belastungen und Ressourcen des Pflegeberufs 11:00 12:30 Moderatorin Dr. Heike Schambortski Aktuelle Forschungsergebnisse Gesundheitsfördernde Führung als wichtige Ressource für die psychische Gesundheit der Beschäftigten Gefährdungsbeurteilung zur psychischen Belastung Gesunde Verhältnisse Maren Kersten Sabine Gregersen Annemarie Kissling Nicolas Stepanek Partnervortrag PAUL HARTMANN AG Hygienischer Verbandwechsel im Rahmen des Phasengerechten Wundmanagements Wie Pflege Einfluss in der Politik gewinnt Andrea Fischer 11:00 12:30 Moderatorin Barbara Nusser Beteiligung im Rahmen der Selbstverwaltung am Beispiel der GBA-Richtlinie zur Versorgung Früh- und Reifgeborener Praxisupdate: Multiresistenz, Hygiene, Schmerz Birgit Pätzmann-Sietas Erläuterung des Phasengerechten Wundmanagements am Beispiel der Hydrotherapie Dekubitus ein (be)drückendes Problem Relevanz der Kompressionstherapie im Rahmen der Phasengerechten Wundbehandlung Burkhard Jendrusch Friedhelm Lang Gudrun Deutschle-Coerper 11:00 12:30 Moderator Bernd Gruber Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen - national wie global Verhaltenspsychologische Aspekte zur Verbesserung von Hygienemaßnahmen in Kliniken - Das PSYGIENE-Projekt Neue Leitlinie Schmerzassessment in stationären Pflegeeinrichtungen Birgit Fischer Prof. Dr. Iris Chaberny Prof. Dr. Erika Sirsch AOK-Bundesverband: Neue Herausforderungen in der Beratung 11:30 13:00 Moderatorin Simone Burmann Was bringen die Reformen in Gesundheit und Pflege für die Beratung der Betroffenen? Qualitätsrahmen für die Beratung Kommt die Beratung beim Betroffenen an? Dr. Martin Schölkopf Prof. Dr. Andreas Büscher Antje Schwinger Strukturelle Grundlagen für eine gute Versorgung bei Demenz Partnervortrag AOK-Bundesverband Podiumsdiskussion zur Zukunft der stationären Pflege Vergesst die Heime nicht 11:00 12:30 Moderator Hans-Bernhard Henkel-Hoving Referenten der Podiumsdiskussion: Alexander Künzel, Thomas Knieling, Prof. Dr. Klaus Jacobs, Martin Litsch 11:30 13:00 Moderator Thomas Meißner Regionale Demenznetzwerke und ihre Rolle in der Versorgung von Menschen mit Demenz (DemNet-D) AAL und Demenz Risiken und Chancen Demenzsensible Architektur und Umgebungsgestaltung im Akutkrankenhaus Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler Prof. Dr. Gesine Marquardt 6 7

5 VORTRAGSPROGRAMM FREITAG, 11. MÄRZ 2016 Pflegethermometer 2016 Erstveröffentlichung der Ergebnisse! 13:00 Prof. Dr. Michael Isfort Partnervortrag Duale Hochschule Baden-Württemberg Wege zu einer starken Pflege 14:00 15:30 Mittagspause Partnervortrag Bibliomed Verlag 14:00 14:30 Wege zum Studium für beruflich Qualifizierte Transformation von Wissen und Können durch innovative Lehre Wissen + Praxis = Pflegequalität Prof. Dr. Anke Simon Bettina Flaiz Katrin Heeskens Selbstbestimmtes Lernen E-Learning für ein Berufsfeld im Wandel Brigitte Teigeler Partnervortrag BGW Gewalt gegen Pflegende PSG, HPG, KHSG, PflBG: neue Gesetze alles getan? 14:00 15:30 Moderatorin Prof. Dr. Astrid Elsbernd Perspektive Patientenbeauftragter und Pflegebevollmächtigte Perspektive Wohlfahrtsverband Perspektive Profession Pflege Karl-Josef Laumann Dr. Ulrich Schneider Andreas Westerfellhaus 14:00 15:30 Moderatorin Dr. Heike Schambortski Aktuelle Forschungsergebnisse Gewalt und Aggression als Thema für die Gefährdungsbeurteilung Bedeutung von Pflegekonzepten für die Prävention von Gewalt & Aggression Gewaltereignis als Arbeitsunfall Claudia Vaupel Annemarie Kissling Dr. Sascha Schmidt Katja Stuckert Perspektive Leistungsträger Wie kommt Innovation in die Praxis? 14:00 15:30 Moderatorin Katja Ranz Martin Litsch Partnervortrag AOK-Bundesverband Zielgruppenspezifische Beratung am Beispiel Kinder 14:30 16:00 Moderatorin Nadine-Michèle Szepan Erfolgsfaktoren des Innovationsmanagement in der Pflege Kompetenzanforderungen an das Pflegemanagement in Innovationsprozessen Wie implizites Wissen explizit wird (WITRA) Prof. Dr. Carsten Schultz Prof. Dr. Ulrike Höhmann Regina Schmeer Ergebnisse der Kindernetzwerkstudie Aus der Betroffenenperspektive Zielgruppenspezifische Ansätze in der Beratung Dr. Christopher Kofahl Claudia Groth Ingo Schneider und Dr. Annemarie Albert Partnervortrag SERVIER Deutschland Depression als Herausforderung auch in der Pflege Ethik in Zeiten der Gesundheitswirtschaft 14:30 15:30 Moderatorin Hildegard Vornweg-Hiemenz 14:00 15:30 Health inequalities Von der Ungleichheit im Gesundheitssystem Vom Krankenhaus zum kranken Haus? Pflege in Zeiten der Ökonomisierung des Gesundheitswesens Prof. Dr. Andreas Büscher Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel 8 9

6 VORTRAGSPROGRAMM FREITAG, 11. MÄRZ 2016 Prävention in der Pflegepraxis 14:30 16:00 Moderatorin Claudia Dachs Partnervortrag DUK Versorgungswerk e.v. 16:15 17:45 Prävention in der Pflege. Maßnahmen und ihre Wirksamkeit Lebenswelt Pflegeeinrichtung als optimales Setting zur Umsetzung sturzpräventiver Maßnahmen am Beispiel der AOK Rheinland/Hamburg Dr. Annett Horn Silva Bieling Partnervortrag AOK-Bundesverband Was ändern die Pflegereformen für pflegende Angehörige? 16:15 17:45 School Nurse ein Modellprojekt in der Region Frankfurt am Main Dr. Catharina Maulbecker-Armstrong Eine Veranstaltung des AOK-Bundesverbandes für pflegende Angehörige. Bitte melden Sie sich unter: an. Pause: Nutzen Sie die Zeit für den Besuch der begleitenden Fachausstellung Bessere Versorgung durch Technik? 16:15 17:45 Moderator Torsten Rantzsch Pflege und Technik: Kritische Bestandsaufnahme aus der Sicht der Pflegewissenschaft Technische Hilfsmittel in der Pflege und die Autonomie der Betroffenen Alarm fatigue : Das unerkannte Patientensicherheitsrisiko Pflegeberufsgesetz Pflegeberufe fit für die Zukunft? 16:15 17:45 Moderator Franz Wagner Prof. Dr. Astrid Elsbernd Otto Inhester Dr. Dirk Hüske-Kraus Partnervortrag AOK-Bundesverband Beratung aus der Pflege 16:15 17:45 Moderatorin Simone Burmann Neue Herausforderungen aufgrund des PSG II Konzepte für die Versorgungsplanung am Lebensende Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes Palliativberatung der Kranken- und Pflegekassen Wie rüsten sich die Kommunen? 6 Modellprojekte, erste Ideen Heike Hoffer Gisela Rehfeld Marianna Hanke-Ebersoll Bernhard Scholten Das neue PflBG aus Sicht des BMG Auswirkungen/Szenarien des neuen PflBG für die Bildungseinrichtungen Hochschulische Erstausbildung in der Pflege gestalten Herausforderungen für die Hochschulen Welche Pflege braucht die Wirtschaft? Dr. Volker Grigutsch Carsten Drude Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck Interprofessionalität lehren und leben 16:45 17:45 Moderatorin Anna-Maria Luger Transdisziplinarität Ein Modell für interprofessionelle Zusammenarbeit im Gesundheitswesen Frank Vilsmeier 16:15 17:45 Moderator Lothar Ullrich Didaktik der Interprofessionalität Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Herausforderungen für Unternehmen durch die Pflegezeit Vereinbarkeit von Pflege und Beruf in Brandenburger Unternehmen Prof. Dr. Karlheinz Ortmann und Katarina Prchal Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Angehörigenpflege: Rolle und Chancen der Arbeitgeber Christine Rosendahl 10 11

7 VORTRAGSPROGRAMM SAMSTAG, 12. MÄRZ 2016 Personalbemessung: Wie viele sind genug? 09:00 10:30 Moderatorin Andrea Lemke Partnervortrag AOK-Bundesverband Reha vor und bei Pflege Entwicklung eines wissenschaftlich fundierten Verfahrens zur einheitlichen Personalbemessung Personalbedarf im Krankenhaus Heike Hoffer Prof. Dr. Michael Simon 09:00 10:30 Moderatorin Yvonne Ehmen Profitieren Pflegebedürftige von der Reha? Evidenzbasierung Dr. Norbert Lübke Personalbedarf erlösrelevant erfassen Dr. Patrick Jahn Pflegebildung offensiv eine Veranstaltung des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe 09:00 10:30 Moderatorin Gertrud Stöcker Inanspruchnahme stationärer Rehabilitationsleistungen in Deutschland (vor und bei Pflegebedürftigkeit) MORECARE Gemeinsam pflegen in der mobilen Rehabilitation Projekt Orbit der AOK Baden-Württemberg Antje Schwinger Marten Haesner Prof. Andreas Kruse Die Qualität der Ausbildung durch Lernortkooperation sichern Wege in die professionelle Pflege am Beispiel der Gesundheits- und Pflegeassistenz Prof. Dr. Barbara Knigge-Demal Dr. Dag Danzglock Partnervortrag PAUL HARTMANN AG Händehygiene im Fokus. Motivieren Messen Meistern! Weiterqualifizierung nach generalistischer Ausbildung ANP Prof. Dr. Juliane Eichhorn-Kissel 09:30 11:00 Moderator Raimund Koch Versicherung und Recht im Krankenhaus 09:00 10:00 Moderator Moritz Ernst Einführung: Zwischen Motivation und Frustration? Sieben Jahre die 5 Momente der Händedesinfektion Umsetzung und Entwicklung Dr. Christiane Reichardt Janine Walter Versicherungsfragen im Krankenhaus Franz-Michael Petry Händehygiene messen Möglichkeiten und Grenzen Karin Bunte-Schönberger Probleme mit der Verwendung von patienteneigenen Geräten im Krankenhaus Alexander Reents Wenn der gute Wille allein nicht genügt Verhalten als Barriere guter Händedesinfektion Wibke Wetzker Partnervortrag Korian Gruppe Deutschland (mit Curanum, Phönix, Evergreen, Helvita, Sentivo...) 09:00-10:30 Wen wir übersehen: Benachteiligungen in der Gesundheitsversorgung 09:30 11:00 Moderatorin Sandra Bensch Aktuelle Herausforderungen in der Pflegewirtschaft Die Pflegewirtschaft im Wandel Das Pflegestärkungsgesetz: Implikationen für die Operative Die Pflegereform 2016: Pflegebedürftigkeit neu definiert Christian Zeltner Frank Höhne Geschwister von Kindern und Jugendlichen mit einer chronischen Erkrankung Pflege von älteren, alten und hochaltrigen Lesben und Schwulen Christiane Knecht Dr*in Gabi Stummer Personalpolitik aktuell: Dem Fachkräftemangel nachhaltig begegnen Daniel Beggiato 12 13

8 VORTRAGSPROGRAMM SAMSTAG, 12. MÄRZ 2016 An einem Strang wie pflegende Angehörige und professionelle Helfer einander unterstützen können Pflegebedürftig? Was Kommunen tun können (müssen) 12:00 13:30 Moderatorin Nadine-Michèle Szepan 10:15 11:15 Moderatorin Ulrike Döring Pflegende Angehörige als Mentoren für Pflegestudenten Freund oder Feind? Aspekte gelingender Kommunikation aus Sicht von pflegenden Angehörigen Prof. Dr. Iren Bischofberger und Elsbeth Fischer-Doetzkies Antje Graßhoff Hessen als best-practice für eine gute Zusammenarbeit zwischen Pflegeversicherung und Kommune Lebensräume zum Älterwerden Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten stärken Modellprojekt Fachstellen Pflege und Altern im Quartier Rolf Schkölziger Uwe Lübking Anja Ludwig Pause: Nutzen Sie die Zeit für den Besuch der begleitenden Fachausstellung Herausforderung Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen 12:00 13:30 Moderatorin Marie-Luise Müller Versorgungskontinuität zwischen stationär und ambulant sichern 11:15 12:45 Moderator Elimar Brandt Entlassungsmanagement von Schwerstpflegefällen in die poststationäre Versorgung Roland Stoffregen Teilhabe von Menschen mit Einwanderungsgeschichte an Gesundheit und Pflege Übernahme von Verantwortung / Zivilcourage auf der Ebene Kommune Gesundheitsvorsorge für Menschen in Unterkünften in München Dr. Anette Tabbara Sonja Jürgens Ute Mellinger Die Sicht des Krankenhauses auf intensivversorgte Patienten Versorgungsbrüche Brücken bauen für mehr Qualität in der Betreuung Schwerstkranker Bachelor am Bett wollen die denn pflegen? Dr. Simone Rosseau Dr. Eckehard Frisch Mittagspause Pflegekammer 2016 plus 13:45 15:15 Moderator Franz Wagner 11:15 12:45 Moderatorin Prof. Dr. Elisabeth Holoch Aktueller Stand des Kammeraufbaus in Rheinland-Pfalz Dr. Markus Mai Einsatz von BSN in der Pflegepraxis Zwei Praxisbeispiele aus der Psychiatrie Irene Maier Prof. Brigitte Anderl-Doliwa und Uwe Braamt Dr. Johanna Feuchtinger Errichtung der Pflegekammer Schleswig-Holstein Pflegepolitisch denken und handeln Issues and trends in regulation Anforderungen an eine Pflegeberufsstatistik was soll eine Pflegekammer an Daten erfassen Frank Vilsmeier Jean Barry Prof. Dr. Michael Isfort Partnervortrag Sana Kliniken AG 11:15 12:45 Sanapflegestrategie 2020; Was sind für einen privaten Gesundheitskonzern die strategischen Handlungsfelder? Martina Henke 14 15

9 VORTRAGSPROGRAMM AUSSTELLERVERZEICHNIS SAMSTAG, 12. MÄRZ 2016 Begutachtung auf der Basis der NBA 14:15 15:15 Moderator Rolf Höfert A A-BIS-Z-Beratungen für Management und Personal Kirchenstraße Büchold Die neuen Richtlinien zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit Berücksichtigung der Belange von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien im NBA Was gibt es Neues bei neuen Wohnformen 13:45 15:15 Moderatorin Antje Köppe Bernhard Fleer Dr. Brigitte Seitz Alexianer GmbH Geschäftsstelle Berlin Krausnickstr. 12A Berlin Neue Wohnformen aus Sicht der Betroffenen Gestaltung von Wohngemeinschaften Das Aegidius-Haus in Hannover Kurzzeitpflegeeinrichtung für schwerstbehinderte Kinder und Jugendliche Andrea von der Heydt Alexandra Krist Susanne Avenarius Allianz Private Krankenversicherungs-AG Königinstr München Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung: Gute Versorgung sichtbar machen 14:15 15:15 Moderatorin Prof. Dr. Renate Stemmer Versorgungsforschung: Was ist das und warum wird sie in der Pflegewissenschaft benötigt? Prof. Dr. Falk Hoffmann Alsco Berufskleidungs-Service GmbH Grünauer Straße Berlin Erprobte Interventionen in die Pflegepraxis implementieren am Beispiel kontrollierter Studien zur Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen und Reduktion von Neuroleptika im Pflegeheim Prof. Dr. Gabriele Meyer AOK-Bundesverband Rosenthaler Str Berlin Stand: Weitere Informationen und das aktuelle Programm finden Sie auf 16 atacama Software GmbH Universitätsallee Bremen 17

10 AUSSTELLERVERZEICHNIS avanti GmbH Niederlassung Berlin Stralauer Platz Berlin Clinotest GmbH Die Textile Company Tischlerstraße Isernhagen B Bayerische TelemedAllianz Oberer Grasweg 50a Ingolstadt Deutsches Pflegeportal DPP GmbH Bundesallee Berlin BGW Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Pappelallee 33/35/ Hamburg D Bundesarbeitsgemeinschaft Pflegeund Hebammenwesen Alt-Moabit Berlin Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbh Stadtwaldpark Melsungen Dr. Ausbüttel & Co. GmbH Herdecker Str Witten Bilfinger Ahr Healthcare und Services GmbH Lindenerstr Oberhausen DRK-Schwesternschaft Berlin e.v. Mozartstraße Berlin C carecompany EU Kirchstraße Stuttgart DUK Versorgungswerk e.v. Jägerstraße Berlin

11 AUSSTELLERVERZEICHNIS E easysoft. GmbH Kreuzbühlweg St. Johann Hermann Bock GmbH Nickelstraße Verl ELSEVIER GmbH Hackerbrücke München Hygiene Daheim GmbH Philipp-Reis-Straße Recklinghausen epa-cc GmbH + LEP AG Bernhard May Str Wiesbaden I INVITALIS GmbH Bruhnstraße Ingolstadt F Fachbuch Richter GmbH Grafschaft Münster K Klinikum Nürnberg Centrum für Kommunikation Information Bildung Prof.-Ernst-Nathan-Straße Nürnberg G GVS Großverbraucherspezialisten eg In den Seewiesen Heidenheim Kohlhammer Heßbrühlstr Stuttgart H Health & Care Management Gewerbestr Bad Wörishofen Korian Gruppe Deutschland / Curanum AG Zirkus-Krone-Straße München

12 AUSSTELLERVERZEICHNIS L Landespflegekammer Rheinland-Pfalz (KDÖR) Gärtnergasse Mainz murimed akademie Lößnitzer Straße Aue LEGIO.tools GmbH Schlattgrabenstr Walddorfhäslach O Offensive Gesund Pflegen Fabricestr Dresden LiN - Lagerung in Neutralstellung LiN-Arge e.v. Jürgen-Schmeling-Straße Marl ORNAMIN - Das Familiengeschirr Kuckuckstr. 20a Minden Löpertz Software GmbH & Co. KG Im Teelbruch Essen P PAUL HARTMANN AG Paul-Hartmann-Str Heidenheim M medhochzwei Verlag GmbH Alte Eppelheimer Str. 42/ Heidelberg PEG - DIE AKADEMIE Kreillerstr München medimobil Europaring Löningen Pflege am Boden An den Krautgärten Eschborn

13 AUSSTELLERVERZEICHNIS Pflegestützpunkte Berlin Karl-Marx-Allee Berlin Q QM Praxis Pflege QM-Praxis in der Pflege FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostr Merching Pflegewissenschaftliche Fakultät Vallendar ggmbh Pallottistr Vallendar R Röpersbergklinik Ratzeburg GmbH / Alzheimer Therapiezentrum Röpersberg Ratzeburg pfm medical Institute ggmbh Wankelstraße Köln S Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG Hans-Böckler-Allee Hannover pluss Personalmanagement GmbH / Care People Consulting Mehr als 30 x in Deutschland SERVIER Deutschland GmbH Elsenheimerstraße München Privatinstitut für Transparenz im Gesundheitswesen GmbH Carl-Benz-Straße Schwetzingen Sinfonie Neuendorfstr. 23b Hennigsdorf PROMEDICA PLUS Franchise GmbH II. Hagen Essen SMS Sattler & Mahlitz Sportgeräte GbR Brandteichstr Greifswald

14 AUSSTELLERVERZEICHNIS T Thieme & Frohberg GmbH Tempelhofer Weg Berlin W WALA Heilmittel GmbH Dorfstr Bad Boll/Eckwälden Thieme Verlag Rüdiger Str Stuttgart WALHALLA Fachverlag Haus an der Eisernen Brücke Regensburg TÜV Rheinland Akademie GmbH Hochschul-Campus Alboinstr Berlin WIBU-Gruppe An der Strusbek Ahrensburg TZMO Deutschland GmbH / SENI Waldstr Biesenthal wir pflegen e.v. Tannenweg Pinneberg V Vitakt Hausnotruf GmbH Hörstkamp Rheine Z ZAB Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen GmbH Hermann-Simon-Str Gütersloh Vital-Innovations Glanstr Rammelsbach Zaidamed KG Heinz-Galinski-Str. 12 Am Jüdischen Krankenhaus Berlin 26 Stand:

15 REFERENTEN/MODERATOREN A Dr. Annemarie Albert Fachärztin für Jugendmedizin/ Neonatologie MDK Westfalen-Lippe Prof. Brigitte Anderl-Doliwa Stiftungsprofessorin für Psychiatrische Pflege Katholische Hochschule Mainz Susanne Avenarius Pflegerische Leitung Aegidius Haus Hannover B Jean Barry Consultant, Nursing and Health Policy International Council of Nurses, Genf Daniel Beggiato Bereichsleitung HR Korian Gruppe Deutschland Prof. Dr. Sandra Bensch Fachbereich Gesundheit und Pflege Katholische Hochschule Mainz Silva Bieling Referentin AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Prof. Dr. Iren Bischofberger Studiengangleitung MSc in Nursing und Programmleiterin work & care, Careum Forschung, Forschungsinstitut der Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Uwe Braamt Pflegedirektor LWL-Klinik Herten Elimar Brandt PflegeZukunfts-Initiative e. V. Prof. Dr. Andreas Büscher Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Hochschule Osnabrück Karin Bunte-Schönberger Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Hygiene und Umweltmedizin Charité - Universitätsmedizin Berlin Simone Burmann Abteilung Pflege AOK-Bundesverband C Prof. Dr. Iris Chaberny Institut für Hygiene/ Krankenhaushygiene Universitätsklinikum Leipzig D Claudia Dachs Präsidiumsmitglied Dr. Dag Danzglock Geschäftsstelle Bündnis Duale Berufsausbildung Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck Hochschullehrerin Universität Bremen Gudrun Deutschle-Coerper Gesundheits- und Krankenpflegerin Ulrike Döring Vorsitzende Arbeitsgemeinschaft christlicher Schwesternverbände und Pflegeorganisationen in Deutschland e.v. Carsten Drude Vorsitzender Bundesverband Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe e.v. E Yvonne Ehmen Abteilung Pflege AOK-Bundesverband Prof. Dr. Juliane Eichhorn-Kissel Professorin für Pflegewissenschaft und klinische Pflege Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Prof. Dr. Astrid Elsbernd Dekanin Hochschule Esslingen Moritz Ernst Leiter der Geschäftsstelle F Dr. Johanna Feuchtinger Pflegedirektion, Stabsstelle Qualität und Entwicklung in der Pflege Universitätsklinikum Freiburg Andrea Fischer Dez. Finanzen und Gebäudewirtschaft Region Hannover Birgit Fischer Hauptgeschäftsführerin vfa, Verband forschender Pharma-Unternehmen Elsbeth Fischer Doetzkies Dozentin und Mentorin Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Bettina Flaiz Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Studienzentrum Gesundheitswissenschaften & Management DHBW Baden-Württemberg, Standort Stuttgart Bernhard Fleer Seniorberater Team Pflege Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. Dr. Eckehard Frisch AOK Nordost G Antje Graßhoff Leitung Netzwerk Demenz Hamburg-Wandsbek Wandsbeker Gesundheits- und Pflegekonferenz Sabine Gregersen Referentin Berufsgenossenschaft f. Gesundheitsdienst u. Wohlfahrtspflege Dr. Volker Grigutsch Leiter der Unterabteilung 31 Bundesministerium für Gesundheit Hermann Gröhe Bundesminister für Gesundheit Claudia Groth Vorsitzende des Kinder Pflege Netzwerk e.v. Berlin-Beauftragte Kindernetzwerk e.v. Bernd Gruber Gesundheits- und Krankenpfleger Vereinigung der Hygienefachkräfte der Bundesrepublik Deutschland e.v. H Dr. Ute Haas Referentin Marten Haesner Forschungsgruppe Geriatrie Charité Universitätsmedizin Marianna Hanke-Ebersoll Bereich Grundsatz Pflege/HKP AOK Bayern Katrin Heeskens Studienzentrum Gesundheitswissenschaften & Management DHBW Baden-Württemberg, Standort Stuttgart Martina Henke Bereichsleiterin Unternehmensstrategie Pflege Sana Kliniken AG Hans-Bernhard Henkel-Hoving Geschäftsführer Kompart Verlagsgesellschaft Rolf Höfert Präsidiumsmitglied Prof. Dr. Ulrike Höhmann Fakultät für Gesundheit Universität Witten/Herdecke Frank Höhne operativer Vorstand/COO Korian Gruppe Deutschland Heike Hoffer stellver. Referatsleiterin Bundesministerium für Gesundheit Prof. Dr. Falk Hoffmann Fakultät für Medizin und Gesundheitswissenschaften Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Prof. Dr. Elisabeth Holoch Vertretungsprofessorin für Lehraufgaben Duale Hochschule Baden-Württemberg Dr. Annett Horn Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pflegewissenschaft, IPW Universität Bielefeld Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler Pflegewissenschaftliche Fakultät Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar 28 29

16 REFERENTEN/MODERATOREN Dr. Dirk Hüske-Kraus Clinical Director M2O Services Philips Medizin Systeme Böblingen GmbH I Otto Inhester Fakultät für Gesundheit (Department für Pflegewissenschaft) Universität Witten/Herdecke Prof. Dr. Michael Isfort stellv. Vorsitzender des geschäftsführenden Vorstands Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. J Prof. Dr. Klaus Jacobs Geschäftsführer Wissenschaftliches Institut der Ortskrankenkassen (WIdO) Dr. Patrick Jahn Stabsstelle Pflegeforschung Universitätsklinikum Halle (Saale) Burkhard Jendrusch Krankenpfleger Sonja Jürgens Bürgermeisterin Stadt Gronau K Maren Kersten Referentin Berufsgenossenschaft f. Gesundheitsdienst u. Wohlfahrtspflege Annemarie Kissling Aufsichtsperson Berufsgenossenschaft f. Gesundheitsdienst u. Wohlfahrtspflege Christiane Knecht Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universität Witten/Herdecke Thomas Knieling Bundesgeschäftsführer Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.v. Prof. Dr. Barbara Knigge Demal Professorin praxishochschule Köln Raimund Koch Leiter Referat Gesundheitspolitik PAUL HARTMANN AG Antje Köppe Pflegedienstleiterin NRZ Magdeburg MEDIAN Kliniken GmbH & Co. KG Dr. Christopher Kofahl Stv. Direktor, Leiter der AG Patientenorientierung und Selbsthilfe Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf Alexandra Krist Bereichsleiterin AOK Bayern Die Gesundheitskasse Prof. Andreas Kruse Institut für Gerontologie Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Alexander Künzel Vorsitzender des Vorstands Bremer Heimstiftung L Friedhelm Lang Abteilungsleitung Chirurgie Krankenhaus Leonberg Karl-Josef Laumann Staatssekretär Bundesministerium für Gesundheit Andrea Lemke Vize-Präsidentin Martin Litsch Geschäftsführender Vorstand (komm.) AOK-Bundesverband Dr. Anja Ludwig Projekt Altern und Pflege im Quartier Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Dr. Norbert Lübke Leiter KompetenzCentrum Geriatrie Uwe Lübking Beigeordneter für Recht, Soziales, Bildung und Sport Deutscher Städte- und Gemeindebund Anna-Maria Luger Geschäftsführerin Katholischer Pflegeverband e.v. M Dr. Markus Mai Stv. Pflegedirektor Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Irene Maier Pflegedirektorin Universitätsklinikum Essen Prof. Dr. Gesine Marquardt Fakultät Architektur Technische Universität Dresden Dr. Claudia Martini Arbeitsstab der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Referat AS 2 Bundeskanzleramt Dr. Catharina Maulbecker-Armstrong Referatsleiterin Prävention in der Abteilung Gesundheit Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Thomas Meißner Präsidiumsmitglied Ute Mellinger Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Prof. Dr. Gabriele Meyer Professur Gesundheits- und Pflegewissenschaft Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Marie-Luise Müller Ehrenpräsidentin Gabriele Müller-Stutzer Präsidentin Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.v. N Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel Geschäftsführender Direktor Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften Bayreuth Barbara Nusser Leitung Medical Training Fachliche Leitung der Akademie für Wundmanagement AWM PAUL HARTMANN AG O Prof. Dr. Karlheinz Ortmann Institut für Soziale Gesundheit Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin P Birgit Pätzmann-Sietas Medizinisches Prozessmanagement Elbe Kliniken Stade Katarina Prchal Wissenschaftliche Mitarbeiterin Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin R Torsten Rantzsch Pflegedirektor Universitätsklinikum Düsseldorf Katja Ranz Stellvertretende Schulleiterin Akademie Seehof (Altenpflegeschule) Alexander Reents Rechtsanwalt Reents & Müller (GbR) Dr. Christiane Reichardt Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Hygiene und Umweltmedizin Charité - Universitätsmedizin Berlin Christine Rosendahl Family&Career Human Resources SAP SE Dr. Simone Rosseau Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie Charité Universitätsmedizin Berlin S Dr. Heike Schambortski Abteilungsleiterin Präventionskoordination Berufsgenossenschaft f. Gesundheitsdienst u. Wohlfahrtspflege Rolf Schkölziger Abteilungsleiter Strategie Pflegeversicherung AOK Hessen 30 31

17 REFERENTEN/MODERATOREN Regina Schmeer Pflegewissenschaftlerin Medizinische Hochschule Hannover Dr. Sascha Schmidt Aufsichtsperson Berufsgenossenschaft f. Gesundheitsdienst u. Wohlfahrtspflege Ingo Schneider Abteilungsleiter Leistungsmanagement/Pflege AOK Nordwest Dr. Ulrich Schneider Hauptgeschäftsführer Der Paritätische Gesamtverband Dr. Martin Schölkopf Unterabteilungsleiter Bundesministerium für Gesundheit Bernhard Scholten Abteilungsleiter Soziales und Demografie Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz Prof. Dr. Carsten Schultz Professur für Technologiemanagement Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Antje Schwinger Mitarbeiterin Bereich Pflegeanalysen Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Prof. Dr. Renate Stemmer Vorstandsvorsitz Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.v. Nicolas Stepanek Referent Berufsgenossenschaft f. Gesundheitsdienst u. Wohlfahrtspflege Gertrud Stöcker Vizepräsidentin Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - DBfK Bundesverband e.v. Roland Stoffregen Geschäftsführer CARE4U Gruppe Katja Stuckert Referentin Berufsgenossenschaft f. Gesundheitsdienst u. Wohlfahrtspflege Dr*in Gabi Stummer Nadine-Michèle Szepan Abteilung Pflege AOK-Bundesverband T Brigitte Teigeler Chefredakteurin Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbh U Andrea von der Heydt 1. Vorsitzende Selbstbestimmtes Wohnen im Alter SWA e.v. Hildegard Vornweg-Hiemenz W Franz Wagner Vizepräsident Prof. Ursula Walkenhorst Gesundheitswissenschaften Universität Osnabrück Janine Walter Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Hygiene und Umweltmedizin Charité - Universitätsmedizin Berlin Stand: Prof. Dr. Frank Weidner Direktor des Deutsches Instituts für angewandte Pflegeforschung e.v. Pflegewissenschaftliche Fakultät Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar Andreas Westerfellhaus Präsident Wibke Wetzker Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Hygiene und Umweltmedizin Charité - Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann Department 7: Nursing Science Research Universität Bremen Z Christian Zeltner Vorstand (Vorsitz)/CEO Korian Gruppe Deutschland Dr. Brigitte Seitz Bereichsleitung Bereich Pflegeversicherung stellv. Leitende Ärztin Medizinischer Dienst Krankenversicherung Rheinland-Pfalz Prof. Dr. Anke Simon Studiendekanin Studienzentrum Gesundheitswissenschaften & Management DHBW Baden-Württemberg, Standort Stuttgart Lothar Ullrich 1. Vorsitzender Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.v. V Claudia Vaupel Referentin Berufsgenossenschaft f. Gesundheitsdienst u. Wohlfahrtspflege Prof. Dr. Michael Simon Studiendekan der Abteilung Pflege Hochschule Hannover Frank Vilsmeier Pflegedienstleitung Psychiatrisches Zentrum Rickling Prof. Dr. Erika Sirsch Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar Vorsitzender Pflegerat Schleswig-Holstein Psychiatrisches Zentrum Rickling 32 33

18 Und wer sorgt für die, die sich um andere sorgen? Millionen Menschen stellen sich täglich den hohen körperlichen und seelischen Anforderungen ihres Berufs. Sie wissen um ihre Verantwortung und sorgen für andere. Aber wer sorgt für sie? Die BGW ist die kompetente und leistungsfähige Partnerin für Unternehmen und Beschäftigte im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege. Sie unterstützt Betriebe beim Arbeits- und Gesundheitsschutz, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Und wenn trotzdem etwas passiert, sind wir für sie da mit der bestmöglichen medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation. Mehr über unsere Angebote und Leistungen: FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Offizieller Veranstalter Ausführender Veranstalter TEILNEHMERINFORMATION Veranstaltungsdatum 10. bis 12. März 2016 Veranstaltungsort STATION-Berlin (Gleisdreieck) Luckenwalder Str Berlin Übernachtung / Hotels Wir freuen uns, Ihnen einen Hotelbuchungsservice für Ihren Aufenthalt in Berlin anbieten zu können. Nutzen Sie die Zimmervermittlung für Ihren Besuch beim Deutschen Pflegetag Den Link zu den verfügbaren Hotels finden Sie auf im Bereich Service, Übernachtung Dieser professionelle Service bietet Ihnen eine kostenfreie und otimale Vermittlung von Hotelzimmern verschiedener Preisklassen. AGBs Die allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie auf Kongressunterlagen Ihr Ticket senden wir Ihnen per oder postalisch zu. Dieses gilt als Zugangsberechtigung für das Kongressprogramm und die Fachausstellung an den von Ihnen gebuchten Kongresstagen. Vor Ort erhalten Sie Ihre persönlichen Kongressunterlagen (Kongresstasche und Kongress Guide). Kongressbüro Das Kongressbüro finden Sie vom 10. bis 12. März 2016 im Eingangsbereich der Veranstaltungslocation STATION-Berlin. Der Haupteingang befindet sich in der Luckenwalder Str Öffnungszeiten Donnerstag, 10. März :00 18:00 Uhr Freitag, 11. März :00 18:30 Uhr Samstag, 12. März :00 16:00 Uhr Onlineanmeldung Für die schnelle und unkomplizierte Anmeldung nutzen Sie das Onlineformular auf Anerkennung RbP Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für den Deutschen Pflegetag 2016 folgende Fortbildungspunkte angerechnet werden: = 5 Punkte 11. oder = 6 Punkte 10. und = 10 Punkte 10. bis = 12 Punkte Impressum Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG Marketing Hans-Böckler-Allee Hannover info@deutscher-pflegetag.de Foto STATION-Berlin: Sebastian Greuner

19 HALLENPLAN SCHÖNEBERGER STRASSE EG U 2 GLEISDREIECK Halle 8 Halle 7 Halle 7.1 Halle 2 Halle 3 Halle 4 BBB HAUPTEINGANG LUCKENWALDER STRASSE 1. OG Halle 5 Symposium Ausstellung Vortragsbereich Catering & Lounge Der Deutsche Pflegetag im Social Web FOLGEN SIE UNS /deutscherpflegetag JETZT MITREDEN! #DPT #Pflegetag Offizieller Veranstalter DPR Alt-Moabit Berlin Ausführender Veranstalter Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG Hans-Böckler-Allee Hannover

20 Wir sagen Danke! Ticketauswahl Alle Preise inkl. 19 % MwSt. Frühbucherpreis bis Standard/ermäßigt ab Standard/ermäßigt Das Team des Deutschen Pflegetags bedankt sich ganz herzlich bei allen Partnern, Sponsoren, Freunden, Ausstellern, Referenten, Kollegen und Dienstleistern für die gelungene Zusammenarbeit. Sie setzen unser gemeinsames Motto Pflege stärken mit starken Partnern auf beeindruckende Weise in die Tat um. Unser Dank gilt natürlich auch unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern bleiben Sie so engagiert und geben Sie der Pflege Gehör. Wir freuen uns auf einen erfolgreichen Deutschen Pflegetag 2016 in der STATION-Berlin (Gleisdreieck) mit Ihnen allen! Kongresseröffnung Do Tages-Ticket Fr Tages-Ticket Sa Kongress-Ticket Herr* Frau* Titel Vorname* Q In allen Tickets enthalten Anmeldung erforderlich Q 100,-/ Q 80,- Q 100,-/ Q 80,- Q 170, / Q 150, Gruppentickets ab 5 Personen aus einem Unternehmen: Buchen Sie einfach online unter Gruppentickets für Schüler und Studierende auf Anfrage: anmeldung@deutscher-pflegetag.de Name* Q 120, / Q 90, Q 120, / Q 90, Q 190, / Q 170, Anmeldung online FAX-Anmeldung Er mäß igte Tic kets er halten: Mit glie der des DPR und sei ner Mit glieds ver bände sowie RbP-Regis trierte und Mit glieder der Pflege kammer Rhein land-pfalz. Bitte tragen Sie hier für den Mit glieds ver band und Ihre Mit glieds nummer ein. Schü ler, Stu dier ende, Aus zubild ende, Arbeit such ende und Teil nehmer in El tern zeit. Senden Sie uns bit te einen ent sprech enden Nach weis an anmeldung@deutscher-pflegetag.de. In den Teilnahmegebühren sind enthalten: Teilnahme an der Kongresseröffnung Kongressunterlagen Zugangsberechtigung zum Vortragsprogramm und zur begleitenden Ausstellung RbP-Zertifizierung * = Pflichtfelder Rechnungsadresse privat beruflich Firma (Angabe nur bei Bezahlung über Ihren Arbeitgeber)»Das Beste und Praktikabelste ist gerade gut genug für Sie.«Neu von Karla Kämmer Straße* PLZ, Ort* Telefon* * Mitgliedsverband Fax Mitgliedsnummer Seiten, 70 Abb., 17,0 x 24,0 cm, Hardcover ISBN Z 59,95 [D] V 61,70 [A] Pflegemanagement in Altenpflegeeinrichtungen Zukunftsorientiert führen, konzeptionell steuern, wirtschaftlich lenken 6., vollständig überarbeitete Aufl age Management 3.0: gesetzliche und gesellschaftliche Anforderungen an das moderne Pflegeheim Die Basis für das Pflegemanagement Ja, ich möchte den kostenlosen Newsletter mit aktuellen Informationen rund um den Deutschen Pflegetag erhalten. Ja, ich bin damit einverstanden, dass die Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG und ihre Tochtergesellschaften meine personenbezogenen Daten für weitere Aktionen, interessante Angebote und Marktforschung verarbeiten und nutzen. per per Post per Telefon Sie können diese Angaben jederzeit widerrufen, ohne dass Ihnen hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen Ihres Zugangsanbieters entstehen. Ihren Widerruf senden Sie bitte schriftlich an die Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover, Fax-Nr.: oder per an widerspruch@schluetersche.de. Hiermit melde ich mich für die oben aufgeführte Veranstaltung an und akzeptiere die AGBs, aufgeführt unter Datum Unterschrift

21 Sie brauchen einen starken Rücken? Wir helfen der Pflege sich zu pflegen. Für einen gesunden Pflegealltag hat die AOK das richtige Rezept: die Betriebliche Gesundheitsförderung. Maßgeschneidert für jedes einzelne Unternehmen. Damit Rückenschmerz und Burn-out keine Chance haben. Gesundheit in besten Händen

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