DEUTSCHER PFLEGETAG 2015

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1 POLITIK WIRTSCHAFT PFLEGE GESELLSCHAFT PROGRAMMVORSCHAU * MÄRZ 2015 FLUGHAFEN BERLIN-TEMPELHOF *Änderungen vorbehalten Eine Veranstaltung des Deutschen Pflegerats e.v. Veranstalter in Kooperation mit Organisator Mit freundlicher Unterstützung von Medienpartner

2 Willkommen auf Deutschlands führendem Pflegekongress! Die Zukunft der Pflege im Blick Die Herausforderung Pflege im Dialog Seien Sie dabei, wenn sich vom März 2015 Spitzenvertreter aus Pflege, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zum direkten und intensiven Dialog mit Fachleuten der Pflegebranche auf dem Deutschen Pflegetag treffen. Diesmal an einem Standort, der der besonderen und wachsenden Bedeutung des Themas Pflege und des Kongresses entspricht: im geschichtsträchtigen Flughafen Tempelhof. Die Eventflächen des historischen Flughafenensembles bilden den perfekten Rahmen für Deutschlands führenden Pflegekongress mit über Fachleuten und Entscheidungsträgern. Spannende Tage voller Information und Austausch Drei Tage lang geht es konzentriert um Themen, die die Pflege bewegen. Im Anschluss an die feierliche Eröffnung des Kongresses und der begleitenden Fachmesse bieten bereits die Keynote von Arbeiter-Samariter-Bund- Präsident Franz Müntefering und die anschließende Podiumsdiskussion zentralen Diskussionsstoff. Die folgenden zwei Kongresstage sind geprägt von einem umfangreichen Fachprogramm mit vielen aktuellen Top-Themen wie z.b. Pflegenotstand, Professionalisierung der Pflege und altersgerechtes Wohnen. Auf der Fachmesse erwarten Sie darüber hinaus mit über 50 Ausstellern viele innovative Ideen, neue Blickrichtungen und Lösungen für unsere heutige und zukünftige Pflegepraxis. Gemeinsam die Zukunft der Pflege gestalten auf dem Deutschen Pflegetag Der Deutsche Pflegetag ist das zentrale jährliche Event der Pflege in Deutschland. Das Ziel: gemeinsam die Herausforderungen der Pflege in der Zukunft angehen. Forum für zukunftsorientierten Dialog Im Rahmen des Kongressprogramms erwarten Sie mehr als 24 Themenblöcke mit über 70 Beiträgen aus unterschiedlichen Perspektiven. Ein übergeordnetes Thema wird jeweils aus 3 verschiedenen Blickrichtungen erörtert. Im Anschluss an jeden Vortrag bietet sich die Möglichkeit zu offenem Meinungsaustausch und kontroverser Diskussion mit Referenten, Experten und Teilnehmern. Weitere 18 Vorträge und Workshops von Sponsoren und Partnern folgen. Der Programmbeirat Das vielseitige Programm des Deutschen Pflegetags 2015 gestalten für Sie Peter Bechtel, Bad Krozingen (Beiratsleitung) Franz Wagner, Berlin Prof. Dr. Ulrike Höhmann, Witten/Herdecke Nadine-Michèle Szepan, Berlin Carsten Drude, Dortmund Dr. Monika Kücking, Berlin Prof. Dr. Günter Neubauer, München Dr. Elisabeth Holoch, Stuttgart Prof. Dr. Sandra Bensch, Mainz Stellen Sie sich mit dieser Vorschau Ihr individuelles Vortrags-Programm nach den eigenen Bedürfnissen und Interessen zusammen und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Pflege. Nutzen Sie unsere Frühbucherpreise bis zum ! Mitglieder des DPR und seiner Mitgliederverbände profitieren außerdem von ermäßigten Ticketpreisen. Weitere Informationen zu Programm und Referenten finden Sie in Ergänzung dieser Vorschau stets aktuell auf Wir freuen uns auf Sie!

3 Wichtige Informationen FAX-ANMELDUNG Ticketauswahl Frühbucherrabatt bis standard ermäßigt ab standard ermäßigt März 2015 I Flughafen Berlin-Tempelhof Platz der Luftbrücke, Berlin Kongressbüro und Fachausstellung 12. März :00 bis 18:00 Uhr 13. März :00 bis 18:00 Uhr 14. März :00 bis 17:00 Uhr Kongresseröffnung Do, Tages-Ticket Fr, Tages-Ticket Sa, Kongress-Ticket , * 109, * 179, * im Ticket enthalten 99, * 129, * 99, * 129, * 159, * 199, * 114, * 114, * 179, * Anmeldung Den attraktiven Frühbucherrabatt erhalten Sie bei einer Anmeldung bis zum Mitglieder des DPR und seiner Mitgliederverbände profitieren außerdem vom reduzierten Ticketpreis. Gleiches gilt für Studierende, Auszubildende, Teilnehmer in Elternzeit und Arbeitssuchende. Desweiteren bieten wir Schülern und Studenten Gruppentickets (ab 5 Personen an). Zur Anmeldung nutzen Sie bitte das Anmeldeformular auf dieser Seite und senden es ausgefüllt an: Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG Veranstaltungsservices Hans-Böckler-Allee 7, Hannover Tel , Fax anmeldung@deutscher-pflegetag.de *Alle Preise inkl. 19% MwSt. Die Teilnahmegebühr enthält Teilnahme an der Kongresseröffnung, die Kongressunterlagen, die Zugangsberechtigung zum Vortragsprogramm und zur Messeausstellung, Ihre persönliche RbP-Anerkennung, Getränke und Snacks in den Pausen. Mitglieder des DPR und seiner Mitgliederverbände sowie Studierende, Auszubildende, Arbeitssuchende und Teilnehmer in Elternzeit erhalten ermäßigte Tickets. Schülern und Studenten bieten wir Gruppentickets (ab 5 Personen) an. Senden Sie uns bitte einen entsprechenden Nachweis an anmeldung@deutscher-pflegetag.de. Der Umwelt zuliebe erhalten Sie Ihre Anmeldebestätigung, Rechnung sowie Ihre Teilnahmebescheinigung per bitte eintragen! Rechnungsadresse Herr* Frau* Titel Vorname* Name* Firma (Angabe nur bei Bezahlung über Ihren Arbeitgeber) privat beruflich * = Pflichtfelder Anmelden können Sie sich alternativ auch über unser Onlineformular unter Anmeldeschluss ist der 28. Februar Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Buchungsbestätigung und Rechnung. Straße* PLZ, Ort* Telefon* Fax Anerkennung RbP Die Fortbildungspunkte sind bei der Registrierung für berufliche Pflegende (RbP) beantragt. In Kürze werden diese auf unserer Webseite unter veröffentlicht. * Die uns von Ihnen zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten erheben, ver-arbeiten und nutzen wir selbstverständlich ausschließlich im Rahmen des Deutschen Pflegetages, um die von Ihnen gewünschten Leistungen zu erbringen. Zu diesem Zweck werden die Daten an den Veranstalter Deutscher Pflegerat e.v., Berlin und seine Vertriebspartner weitergegeben. Ja, ich möchte den kostenlosen Newsletter mit aktuellen Informationen rund um den Deutschen Pflegetag 2015 erhalten. Hiermit melde ich mich für die oben aufgeführte Veranstaltung an und akzeptiere die AGBs, aufgeführt unter deutscherpflegetag.de. Eine Veranstaltung des Deutschen Pflegerats e.v. Datum Unterschrift

4 Programmvorschau* Weitere Infos zu Inhalten und Referenten finden Sie online unter Hinzu kommen in Kürze weitere 18 Vorträge von Sponsoren und Partnern. DONNERSTAG, 12. MÄRZ Opa kann nicht mehr für alle da sein, aber alle für ihn Die AOK-Pflegeberatung für Angehörige. Wir sind da, wenn s drauf ankommt. Deshalb zur AOK. 13:00 14:00-14:10 14:10-15:00 15:00-15:30 15:30-16:15 16:15-16:30 16:30-18:00 Veranstaltungseröffnung, Zugang zur begleitenden Fachmesse Begrüßung durch Andreas Westerfellhaus Politisches Grußwort Pause: Zeit für den Besuch der Fachmesse Keynote Franz Müntefering30 Pause: Zeit für den Besuch der Fachmesse Dr. Breuckmann-Giertz, Prof. Student, Prof. Bienstein Pflege Auf Leben und Tod Gesundheit in besten Händen Eine Veranstaltung des Deutschen Pflegerats e.v. Nutzen Sie unsere Frühbucherpreise bis zum ! Mitglieder des DPR und seiner Mitgliederverbände profitieren außerdem von ermäßigten Ticketpreisen. Nichts verpassen Newsletter abonnieren

5 Programmvorschau* FREITAG, 13. MÄRZ 2015 Weitere Infos zu Inhalten und Referenten finden Sie online unter Hinzu kommen in Kürze weitere 18 Vorträge von Sponsoren und Partnern. Immer top informiert. Jetzt DPT-Newsletter abonnieren! 09:00-09:45 09:45-10:30 10:30-11:30 Professionelle Pflege als Schlüsselfaktor für exzellente Pflege Eröffnung des Kongressprogramms durch Andreas Westerfellhaus Statement Pflegepolitik aktuell Karl-Josef Laumann Pause: Nutzen Sie die Zeit für den Besuch der begleitenden Fachmesse 11:30-13:00 Das neue Begutachtungsassessment, die neue Grundlage der Pflegeversicherung Schmerz lass nach! Konzepte zur Schmerzbehandlung und -prävention Für alle Fälle Zeitgemäße Entgelt- und Bemessungssysteme im Krankenhaus Innovation in der Pflege Theorie trifft Praxis NBA als Grundlage für die Versorgungs- und Hilfeplanung Umsetzung Expertenstandard Schmerz bei Kindern Qualitätssicherung im DRG-System Stopp des Rationalisierungsdrucks von Leistungszeite Nurse Practitioner Neue Rollen für eine bessere Versorgung NBA als Grundlage für die strukturierte Informationssammlung NBA als Grundlage für die Reflektion des eigenen pflegerischen Handelns im internen Qualitätsmanagement und Chancen für die externe Qualitätssicherung PainApp Mobiles Schmerzmonitoring zur Verbesserung des multiprofessionellen Schmerzmanagements Herausforderung Schmerz Personalkennzahlen im DRG-System Die Umsetzung der DRG in der Schweiz und Lösungsansätze zur Personalausstattung Innovation versus Kostendruck im Gesundheitswesen BMBF-Initiative: Pflegeinnovationen :00-14:00 Mittagspause 14:00-15:30 Praktikabilität des Neuen Begutachtungsassessment und Leistungsaufwände in Pflegeeinrichtungen Qualität in der Pflege: Expertenstandards als Maßstab pflegerischen Handelns Gemeinsam stark: Angehörige und Profis als Team Ausbildungsreform Erwartungen an den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Das neue Begutachtungsinstrument Wie bewährt es sich in der Praxis? Von der Pflegestufe zum Pflegegrad: Versorgungsaufwände und Leistungen in der pflegerischen Versorgung Expertenstandards als Qualitätsinstrument in der Pflege Implementierung von Expertenstandards in die Praxis Hilfen und Hürden Expertenstandards nach 113a SGB XI Zum Stand der Entwicklung Projekt PAUSE des Ministeriums GEPA NRWBedeutung des bürgerschaftlichen Engagements und der Selbsthilfe in der Pflege Der Pflegefall in der Familie aus Sicht der Angehörigen Aktueller Stand des Gesetzgebungsverfahrens und der Finanzierungsregelung Szenarien und Auswirkungen auf Pflegebildungseinrichtungen Pflegebildung in akademischen Strukturen 15:30-16:30 Pause: Nutzen Sie die Zeit für den Besuch der begleitenden Fachmesse 16:30-18:00 Am Lebensende Bedürfnisgerechte Palliativversorgung ehealth Was hat das mit Pflege zu tun? Pflegedokumentation im Krankenhaus Berufe im Wandel Wer macht was mit welcher Qualifikation? Stärkung der Palliativversorgung in Baden- Württemberg Leben auf Zeit Anpassungsstrategien palliativ betreuter Menschen Beratung von pflegenden Angehörigen in der Palliativversorgung ehealth: IT/Telematik/Telenursing Welche Anforderungen kommen auf die Pflege zu? Rechtssicherheit für Pflegende und Gepflegte Elektronische Patientenakte an der Schnittstelle Arztpraxis Pflegeheim Pflegedokumentation im Krankenhaus Elektronische Patientenakte Pflegedokumentation im Krankenhaus aus juristischer Sicht Wer darf was und welche Kompetenzen sind dazu erforderlich? Wandel des Gesundheitswesens und Aufgabenfelder für die Pflege am Beispiel Krankenhaus Aufgabenteilung zwischen Ärzten und Pflegenden Gibt es ein Effizienzpotential? Ab 18:30 Ein Abend des AOK-Bundesverbandes für pflegende Angehörige und professionell Pflegende *Änderungen vorbehalten

6 Programmvorschau* SAMSTAG, 14. MÄRZ 2015 Weitere Infos zu Inhalten und Referenten finden Sie online unter Hinzu kommen in Kürze weitere 18 Vorträge von Sponsoren und Partnern. Immer top informiert. Jetzt DPT-Newsletter abonnieren! 09:00-10:30 Sektorenübergreifende Versorgung aus einem Guss Assessments Taugliche Handlungshilfe oder pflegewissenschaftlicher Höhenflug? Managen kann jeder Führen nur wenige Pflegebildung offensiv Eine Veranstaltung des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe Entlassungsmanagement im Krankenhaus Vom Akutbereich in die häusliche Umgebung Integrierte Altersversorgung Versorgungskontinuität am Beispiel von Parkinsonpatienten Bedeutung von Assessmentinstrumenten in der pflegerischen Praxis Risikoerfassung als Teil des Pflegeprozesses Schmerzassessment bei demenzkranken Menschen Personalbindung vor Personalrekrutierung Führungsverhalten und Mitarbeiterzufriedenheit Betroffene zu Beteiligten machen Sinn vermitteln, Herz und Vernunft der Mitarbeiter gewinnen Hochschulische Erstausbildung in der Pflege im Spannungsfeld von Heilberuferecht und Hochschulrecht Fluch oder Segen für die Gesundheits- und Krankenpflege: Der Deutsche Qualifikationsrahmen Standards der Lehrerbildung, KMK-Standard für die berufliche Fachrichtung Pflege mehr Transparenz und Mobilität im föderalen System 10:30-12:00 Pause: Nutzen Sie die Zeit für den Besuch der begleitenden Fachmesse 12:00-13:30 Die Zukunft liegt im Quartiersmanagement Multiprofessionelle Ansätze zur Versorgung bei Demenz Chronische Wunden: hochspeziell, teuer, überversorgt? Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile: Arbeiten im multiprofessionellen Team ENE MENE schau mal her, meine Mama kann noch mehr! Pflegethermometer 2014 Welche Erkenntnisse ziehen wir für die Praxis Versorgung chronischer Wunden ein Feld pflegerischer Expertise Multiprofessionelle Teams zwischen Rationalisierung und Bedarf Was sind Quartiere und wem nützen sie? Regionalisierung in der Gesundheitsversorgung als Weg der Zukunft Störfaktor Demenz im Akutkrankenhaus Multiprofessionelle Ansätze zur Versorgung bei Demenz Rolle der Pflegeexperten & Wunden in der Versorgung Potenziale und Hürden in der Praxis Barmer GEK Heil- und Hilfsmittelreport 2014 Arbeitsreport Krankenhaus 2014 Welche Erkenntnisse ziehen wir daraus für die Praxis Studiengang interprofessionelle Gesundheitsversorgung 13:30-15:00 Mittagspause 15:00-16:30 Altersgerechtes Wohnen Von der Vision zur Realität Betriebliche Gesundheitsförderung als Investition in die Zukunft Die Pflegekammern kommen Was heißt das konkret? Patientensicherheit Potenzial spezieller Wohn- und Versorgungsformen (inkl. Ökonomie) Pflegeoasen ein Ort der Ruhe und Geborgenheit Unabhängiges Leben zu Hause durch Technik AAL - Spielerei für Nerds oder Hilfe im Alltag? Gesundheitsförderung in der Pflege Asklepios Gesundheitsförderung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Gesundheitsförderung in der Pflege Würzburg Pflegekammern in Deutschland Ein Update Aufbau der Pflegekammer in Rheinland-Pfalz Auswirkung der Gründung von Pflegekammern auf die Interessenvertretung in der Pflege Initiative des Pflegemanagements zu mehr Bewohner- und Patientensicherheit Hamburg auf dem Vormarsch: Patientensicherheit im Curriculum der Gesundheitsfachberufe Neues aus dem Aktionsbündnis Patientensicherheit Veranstalter in Kooperation mit Organisator *Änderungen vorbehalten

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