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1 Eine dienste- und komponentenbasierte Architektur zur elektronischen Durchführung von Prüfungen und zum Management von Lehrveranstaltungen Prof. Dr. Heinz-Werner Wollersheim, Thorsten Berger Universität Leipzig Prof. Dr. H.-W. Wollersheim, T. Berger 1

2 Agenda Motivation Anforderungen Umsetzung/Architektur elateportal Aufgabenframework Prüfungsserver Aufwand Erfahrungen Lessons Learned Prof. Dr. H.-W. Wollersheim, T. Berger 2

3 Motivation Wozu der ganze Aufwand? Bei Großveranstaltungen in der Erziehungswiss. Fakultät Unzufriedenheit mit Papierklausur: Hoher Korrekturaufwand Inhaltlich unzureichend Probleme mit Räumlichkeiten Kommerzielle Lösungen kamen nicht in Frage Keine für uns verwendbare Open-Source-Lösung Unterstützung des kompletten Prüfungsablaufs nötig (von Einschreibung über Korrektur bis Einsichtnahme) Prof. Dr. H.-W. Wollersheim, T. Berger 3

4 Anforderungen - Funktional Elektronische Durchführung von Prüfungsklausuren (Prüfungssystem) Identifikation der Teilnehmer Zugriff auf Klausuraufgaben nur unter klausurüblichen, kontrollierten Bedingungen Organisation und Management von Lehrveranstaltungen (Portalsystem) Lehrveranstaltungen verwalten Übungsaufgaben, Foren, Download-Bereiche, Einschreibungen Vermeidung von Medienbrüchen Prof. Dr. H.-W. Wollersheim, T. Berger 4

5 Anforderungen - Nichtfunktional Sicherheit Trennung Prüfungsdaten von Einschreibungs- / Studentendaten Zuverlässigkeit Das habe ich aber nicht so geschrieben, und überhaupt... Erweiterbarkeit des Portals des Aufgabenframeworks (neue Aufgabentypen etc.) Integrierbarkeit Prof. Dr. H.-W. Wollersheim, T. Berger 5

6 Architektur Taskmodel-CORE-VIEW Taskmodel-API Taskmodel-CORE (RI mit Spring) TaskletContainer Lifecycle Tasklet TaskDef TaskletCorrection <<interface>> TaskFactory <<interface>> TaskFactory Web Service examserver J2EE-Webapplikation elateportal J2EE-Portalapplikation Prof. Dr. H.-W. Wollersheim, T. Berger 6

7 elateportal - Übersicht J2EE-Portalapplikation Server: Apache Jetspeed-2 Ziele: Basisplattform für weitere Projekte ( Spielwiese in der SPL- und Portalentwicklung) Deployment weiterer Portletapplikationen (JSR168) Integration mit vorhandenen Hochschulinformationssystemen, SSO etc. Möglichkeiten: CMS-Integration (Apache Portals Graffito) LMS-Integration Unterstützung von IMS QTI Prof. Dr. H.-W. Wollersheim, T. Berger 7

8 elateportal - Architektur JSP VM Jetspeed / Pluto Portlets JSR 168, PB (Struts) Servlets Web-Service API elateportal Servlet Container / Application Server Spring components O/R Mapper (OJB) XML (JAXB) FSNodes Database (MySQL) Filesystem Repository JSR 168: Java Portlet Standard PB: Apache Portals Bridges Prof. Dr. H.-W. Wollersheim, T. Berger 8

9 Demo Prof. Dr. H.-W. Wollersheim, T. Berger 9

10 Aufwand Vorlesung mit Teilnehmern Vorbereitung: Informationsveranstaltung (0,5h) wiederverwendbarer Fragenpool (60-90 Aufgaben) Durchführung: Pool mit 34 Plätzen 30 Termine à 90 Minuten, über einen Monat verteilt höherer Aufwand, aber Flexibilisierung der Zeit, geringerer Organisationsaufwand, Verbesserung der Prüfungsqualität Korrektur: drastisch geringer, eine Korrektursitzung mit Tutoren (2h) Prof. Dr. H.-W. Wollersheim, T. Berger 10

11 Lessons Learned Sehr hohe Computerliteralität der Studierenden Keine Probleme mit Prüfungsoberfläche Übungsklausur und mod. Forum schaffen Vertrauen Studenten schätzen Entscheidungsfreiheit bei der Terminwahl Positives Feedback, keine Einsprüche Wermutstropfen: Die Ankündigung einer Stromabschaltung versickert in der Fakultät Prof. Dr. H.-W. Wollersheim, T. Berger 11

12 Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. H.-W. Wollersheim, T. Berger 12

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