Kurzübersicht Diplomarbeit

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1 Thema: Konzeption und Implementierung einer Basisarchitektur für eine regelbasierte Client-/Server-Anwendung für das Workflow Management Ort: Bundesamte für Wehrtechnik und Beschaffung, Wehrtechnische Dienststelle für Schiffe und Marinewaffen (WTD71), Eckernförde Betreuer: Prof. Dr. Fritz Jobst, Dirk Schemmer (Diplom-Informatiker), Martin Peek (Dipl.- Informatiker (FH)) Ziele: Entwicklung eines tragfähigen Konzepts und einer Basisarchitektur für eine regelbasierte Client-/Server-Anwendung für das Workflow-Management mit Möglichkeit zur Weiterentwicklung zu einer produktiv einsetzbaren Applikation. Nachweis der Machbarkeit der eingesetzten Techniken, insbesondere die Abbildung der Workflows auf ein abstraktes Regelsystem, die persistente Abbildung der Workflow-Objekte auf eine relationale Datenbank und die Prüfung der Bedingungen durch dynamisch ausgeführter Java-Statements. Konzepte: Erstellung der Workflow-Regeln ohne Programmierkenntnisse mittels grafischer Oberfläche Speicherung der Workflow-Konfiguration in portablem XML Abstraktes Regelsystem für die Workflow-Modellierung: Segmentierung eines Workflows in Steps, Eingabewerte (Inputs), Bedingungen (Conditions) und Aktionen (Actions) Prüfung der Bedingungen mittles dynamischen Java-Code Abarbeitung des Workflows gemäß Regeldefinition Automatische Ermittlung aller benötigten Workflow-Inputs aus Datenbanken, System-Variablen, Kommando-Ausführungen oder aus 1

2 interaktiven Benutzer-Eingaben Steuerung des Workflow-Ablaufs über Conditions mittels dynamisch interpretierten Java-Codes Ausführung von Aktionen abhängig von gesetzten Conditions Ausführung der Aktionen, wie z.b. Ablauf-Steuerung, Benutzer- Nachrichten, Mail-Versand, Datenbank-Operationen, Kommando- Ausführung oder Ausführung dynamischen Java-Codes Persistente, plattform- und datenbankunabhängige Abbildung sämtlicher Workflows-Daten auf eine relationale Datenbank bereits während der Verarbeitung Eingesetzte Systeme, Technologien und Projekte Java, JSP, Servlets JDBC (Database-Access, Connection Pooling) Apache Tomcat (Application Server) PostgreSQL, MySQL, Oracle 9i (Datenbank Kernsystem, Testdatenbanken) Jakarta Struts (Web-Application Framework) OJB (Object-Relational-Mapping) Log4J (Logging) JDom (XML-Parsing) Koala Dynamic Java (Regel-Interpretation) Netbeans, Sun Studio One, vi,... (IDE) Open Office (Ausarbeitung) CVS (Sourcecode-Verwaltung) Architektur der implementierten Basis: Zukunftssicherheit durch flexible und erweiterbare Architektur, sowie durch Einhaltung offener Standards Client-/Server-Architektur mit Text- und Webfrontend Entkopplung der einzelnen Schichten gemäß Multi-Tier-Architektur Skalierbarkeit durch Multithreading und die Möglichkeit zur Verteilung auf 2

3 mehrere Systeme Portabillität, sowohl client-, server- als auch datenbankseitig Einsatz wiederverwendbarer Komponenten und Open Source Frameworks / Projekten für kleinstmöglichen Entwicklungs- und Wartungsaufwand Internationalisierung 3

4 Architektur des Workflow- Systems Client Webbrowser Client Darstellungsschicht Konsole Java Java Tag Server Library, Pages Java (JSP) Tags Java Server Pages (JSP) Java Servlets Fachschicht WorkflowEngine Workflow-Regeln WorkflowManager ConfigManager UserManager InputProvider DynamicExecutor Datenhaltung Object Relational Bridge (OJB) DBTool JDBC Datenbank (PostgreSQL, Oracle, MS SQL Server, MySQL,...) 4

5 Schematischer Workflow-Aufbau Workflow Step 1 (Startstep) Step 2 Step 3 (Final Step) Input 1 Input 2 Input 3 Input 4 Condition 1 Condition 2 Condition 4 Condition 3 Action 1 Action 2 Action 3 Action 4 5

6 Testfrontends für Web und Konsole: 6

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