Apropos INHALT. Liebe Leserinnen und Leser,

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1 Apropos Liebe Leserinnen und Leser, Ein herrlich langer und heisser Sommer geht langsam zu Ende. Mit gefühltem «Sonnenschein von Juni bis September» wie 1975 vom damals populärsten Showmaster Rudi Carrell nach dem verregneten Sommer 1974 singend herbeigesehnt. Weinliebhaber dürfen sich auf einen guten Jahrgang freuen. Nummer 2 Oktober Jahrgang Mitteilungsheft der Basler Liedertafel Ein «heisser» Sommer auch für Liedertafel, Reveille-Chor und die junge tafelrunde. Mit Veranstaltungen, Zusatzproben und Auftritten zuhauf. Dazu tolle Wanderungen und interessante Anlässe des Veteranenbundes. Ein spannendes und abwechslungsreiches Programm. Aber auch Grosseinsatz für Vorstand, Dirigenten, Projektmanager und Organisatoren. Den Dank an sie, aber auch alle die darüber berichten, und dieses Heft wiederum so abwechslungsreich machen, stelle ich diesmal bewusst und gerne an den Anfang dieser Ausgabe. Den Teilnehmern und Zuhörern an diesen Veranstaltungen möge das vorliegende Heft nochmals viele Erinnerungen an schöne Momente schenken und Ihnen, liebe Leser, wünsche ich viel Vergnügen bei der Lektüre. Martin Rechberger INHALT Apropos 1 Die Seite des Präsidenten 2 Stimmenglanz und grosse Gefühle 4 Zu Gast in der Predigerkirche 6 Grillfest im Forsthaus Allschwil Jahresversammlung 10 Proben-Wochenende 17 Regionales Sängertreffen Dornach 18 junge tafelrunde Innerschweizer Gesangsfest 23 Reveille-Chor Jahreskonzert 21. Mai 24 Glarner Kantonalgesangsfest 27 Veteranenbund Ein 80-jähriger Allrounder 30 Persönlich 33 Veranstaltungskalender 34 Liste der Inserenten 35 Impressum 36

2 Die Seite des Präsidenten Liebe Freunde der Liedertafel Liebe Sänger Freude am Singen! Das ist s, was uns antreibt. Das zieht sich durch alle unsere vier Chöre Liedertafel, Reveillechor, Veteranenchor und junge tafelrunde. Davon erzählt dieses Heft oder auch unsere Homepage unter «aktuell». Ob vom regionalen Sängertreff bis zum interkantonalen Gesangsfest oder vom Geburtstagsständeli bis zur feierlichen Messe, ja selbst am Grillfest stand die Freude am Singen im Vordergrund. Auch unsere Überlegungen zu einer neuen Vereinsstruktur sollen sich der Freude am Singen unterordnen. Wenn Sie dieses Heft in Händen halten, wird die Arbeitsgruppe ihren zweiten Workshop abgehalten haben. Konturen einer möglichen zukünftigen Organisation sollten bis dahin bereits erkennbar und bis Ende des Jahres konkretisiert und zur Vernehmlassung bereit sein. Nebst Klarheit und Einfachheit wird für eine Umsetzung entscheidend sein, wie gut sich unser Kerngeschäft «Singen» in der neuen Struktur entfalten, weiter entwickeln und konsolidieren kann. Nur ein im Hintergrund funktionierendes Vereinswesen kann auf die Dauer die Sangesfreude am Leben erhalten. Müssig zu erwähnen, dass es dazu auch entsprechend engagierte Leute braucht. Die hat das Potential. Das stimmt mich zuversichtlich. In einer weiteren Ausgabe dazu mehr. Nun stehen bereits wieder die traditionellen Benefizkonzerte an. Dieses Jahr in der Dorfkirche Riehen und der Peterskirche in Basel. Begünstigter ist der Verein Offene Tür in Riehen, eine Institution, die schon so manchem jungen Menschen eine zweite Chance geboten hat. Ich lade Sie jetzt schon herzlich dazu ein. Auch begehen wir dieses Jahr die 160. Cäcilienfeier, die - nach dem Abbruch des Hilton am 12. November im Restaurant Rhypark stattfindet. Ein Männeranlass, der s in sich hat, mit Regierungsrat Baschi Dürr als Gastreferent. Auch Gäste sind willkommen. Mit diesem vielversprechenden Ausblick und Freude am Singen grüsse ich Sie herzlich. Ruedi Kämpfer 2

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4 Stimmenglanz und grosse Gefühle Standing Ovations für die Don Kosaken So wurde die «Grosse Konzert Gala 2016» der vom 30. April mit dem DON KOSAKEN CHOR SERGE JAROFF angekündigt. Wer dabei war, kann diese Beurteilung sicherlich bestätigen. Was das zahlreiche Publikum von unserem weltberühmten Gastchor zu hören bekam, war tatsächlich phänomenal an Stimmengewalt und Stimmenspektrum der einzelnen Protagonisten. Handelt es sich doch um ein hochkarätiges Spitzenensemble von durchwegs akademisch ausgebildeten Solisten. Lassen wir das Erlebte aber der Reihe nach Revue passieren: Das Samstagabend-Konzert in der gut gefüllten Peterskirche wurde pünktlich um 17Uhr durch die Liedertafel unter der Leitung ihres musikalischen Leiters Karl Gehweiler mit dem passenden «Frühlingsgruss» von Robert Schumann eröffnet. In seinen anschliessenden Grussworten erklärte der Präsident Ruedi Kämpfer in seiner humorvollen Art das Fehlen eines gewohnten Programm-Flyers damit, dass der genaue Inhalt des Konzertes für uns alle eine Überraschung sein werde. Auch als Gruss der mehrsprachigen Schweiz an unsere russischen Gäste sang die Liedertafel danach in gekonnt wohlklingenden Harmonien die beliebten Volkslieder«Terre Jurassienne» von Paul Miche und «Quattro cavai che trottano» von Hermann Lang. Der zweite Teil des Konzertes war unseren russischen Gästen unter der künstlerischen Leitung von Wanja Hlibka reserviert. Aus dem kurzen Programmbe- 4

5 schrieb der Gäste entnehmen wir, dass klassische Werke und Volksweisen von M. Loworsky, N. Rimskij-Korsakow, P. Tschaikowskij, D. Bortnijanskij, Bach/Gounod zur Aufführung gelangen werden. Der Auflistung entnehmen wir auch, dass unter anderem folgende Lieder gesungen werden: Rette Gott dein Volk / Abendglocken / Roter Safran / Eintönig klingt das Glöckchen / Wolgaschlepper / Stenka Rasin / Ich bete an die Macht der Liebe. Leider haben wir weder Informationen, welche Komponisten welche Werke schufen, noch die Namen der aufführenden Solisten. Der in traditionellen Gewändern auftretende Chor begann seinen Beitrag mit festlichen Gesängen der russisch-orthodoxen Liturgie. Als Solist wirkte ein junger Tenor mit einer wunderschönen, überzeugenden Stimme, welche die Konzertbesucher in seinen Bann zog. Einer silbernen Glocke gleich, gestaltete der Künstler die Melodien, die sich vom sphärisch klingenden, auf- und abschwellenden Summen des Chores ergreifend abhoben und immer wieder zum Chor zurückfanden. Nach diesem ersten Highlight erklangen zum ersten Mal die gewaltigen Stimmen aller 16 Chormitglieder gemeinsam orkanartig durch die für solche Klangfülle fast zu kleine Kirche. Nach der kurzfristig angesagten Pause, welche insbesondere wegen der enormen Belastungen der einzelnen Solisten sicherlich notwendig war, traten die DON KOSA- KEN mit ihren weltlichen Liedern vor das begeisterte Publikum. Verschiedene Melodien dieser meist volkstümlichen Klänge kamen den Zuhörern doch irgendwie bekannt vor. Aber in dieser kunstvollen Art von Solisten und Chor vorgetragen, waren doch allesamt einzelne Kunstwerke, denen man als Musikfreund noch lange zuhören könnte. So jedenfalls verriet mir eine Besucherin im Anschluss an das Konzert ihre Gefühle am Erlebten. Nach den zum Teil frenetisch verlangten Zugaben traten die DON KOSAHEN und die Liedertafel zusammen auf die Bühne, um dem Publikum das Wagnis zweier gemeinsam zu singenden deutscher Lieder darzubringen. Unter der Leitung von Karl Gehweiler erklangen «Alle Tage ist kein Sonntag» von Carl Clewing und abschliessend das «Wiegenlied Guten Abend, gut Nacht» von Johannes Brahms. Ein sinnvoller, passender Abschluss eines im wahrsten Sinne des Wortes klangvollen Abendkonzertes von beinahe zwei Stunden. Toni Meury 5

6 Zu Gast in der Predigerkirche rm. Für wohltönende, grosse Begleitung des Sonntags-Gottesdienstes in der Predigerkirche vom 19. Juni sorgten rund 40 Sänger der mit der Messe No. 2 in G-Dur für Männerstimmen mit Orgelbegleitung von Charles Gounod. Gounod hatte die Messe zur «Wiederbelebung des liturgischen Geistes» in der Sakralmusik geschrieben. Er nimmt darin die wechselnden Stimmungen der liturgischen Themen auf und wechselt in bewegender Weise zwischen kontemplativen, schlichten und freudvoll begeisternden Teilen. Die Sänger der Liedertafel brachten diese Stimmungen unter der Leitung von Karl Gehweiler gekonnt zur Geltung und durften dafür grossen Applaus entgegennehmen. Ausgezeichnet war die Begleitung durch die junge Organistin Aurore Baal, die wenige Tage zuvor ebenfalls in der Predigerkirche ihr Master- Rezital mit Bestnoten absolviert hatte. Das Blumenfachgeschäft in Basel. 6

7 Freude am Konzert hatten nicht nur die Gemeindemitglieder und zahlreichen Besucherinnen und Besucher, sondern auch die Sänger der Liedertafel, für die ihr Auftritt inmitten der Gemeinde eine schöne Erfahrung war. Einige von ihnen waren zum ersten Mal in der Predigerkirche und zeigten sich von der Schönheit des Gotteshauses ebenso beeindruckt wie von der Klarheit und Unmittelbarkeit des von Pfr. Michael Bangert und Diakonin Karin Schaub geleiteten Gottesdienstes. Fotos: Patrick Albrigo 7

8 Grillfest Forsthaus Allschwil vom 11. Juli 2016 Die Vorfreude auf dieses Fest war gross. Wie üblich in unserem gut organisierten Verein war bereits von langer Hand Reklame gemacht worden. Im Veranstaltungskalender konnte man denn auch lesen: Treffpunkt Forsthaus Allschwil: Grillfest für Aktivsänger mit Frauen. fanden reissenden Absatz und liessen natürlich die Erwartungen steigen. Ganz herzlichen Dank den kreativen Damen bzw. Spendern. Veranstaltungen unseres Männerchors in Begleitung der Damen sind ja eher eine Rarität. Meistens erfahren unsere besseren Hälften den Ablauf der Festanlässe nur mit mehr oder weniger genauen Beschreibungen ihrer Partner. Nicht so dieses Mal. Die Apérozeit zerrann schnell und gegen Uhr war der grosse Schwenkgrill soweit auf Touren gekommen, dass jeder sein mitgebrachtes Grillgut über die Glut legen konnte. Schon das Eintreffen bei dem imponierenden Forsthaus war aufregend. Es tummelten sich in der Umgebung des Hauses ca. 60 Personen, alle gespannt auf den heutigen Grillabend. Der Apéro wurde serviert und mit angeregten Gesprächen bei prächtigem, nicht zu heissen Wetter hatte man Gelegenheit, nach und nach alle oder fast alle Anwesenden zu begrüssen und sich in Gespräche zu vertiefen. Das schöne Forsthaus, der feine Weisswein, die vorzüglichen Schinkengipfeli und die Cantadou-Blätterteigrollen Dann wurden die Türen des Forsthaus geöffnet und die schön gedeckten Tische, von einigen Sängerfrauen entsprechend dekoriert, waren schnell besetzt. Nach einem Lied wurde das prächtige Salatbuffet freigegeben. Rasch entwickelten sich 8

9 unter der neuen Mischung der Teilnehmer wieder angeregte Gespräche. Durch die Grösse des Raums war der Lärmpegel gut zu ertragen. Die vielen fröhlichen Gesichter legen die Vermutung nahe, dass der Vorstand mit dieser Veranstaltung voll ins Schwarze getroffen hatte. In kurzen, launigen Worten begrüsste unser Präsident Ruedi Kämpfer die Gästeschar. Für die musikalische Überraschung sorgten Fiorenzo mit einem Lied und Jacques und Irena mit einem Potpourri, das alle begeisterte. Ein umfangreiches Dessertbuffet, selbstverständlich aus den eigenen Reihen, rundete den gemütlichen Abend ab. Nur langsam löste sich am späten Abend die zufriedene Gesellschaft auf. Dem organisierenden Vorstand, unseren Damen und allen, die im Hintergrund dazu beigetragen haben, diesen Anlass zu ermöglichen kann man nur danken, vor allem aber gratulieren. Man spürte bei allen Anwesenden Zufriedenheit und Freude, ein paar Stunden mit Gleichgesinnten verbringen zu dürfen. Auf ein Neues im nächsten Jahr!? Beat Hediger 1. Tenor 9

10 159. Jahresversammlung der vom 23. Mai 2016 / Merian Saal des Café Spitz Jahresversammlungen sind bei gut geführten Vereinen zumeist eine Formsache. Bekannte Rituale, obligatorische Abläufe, Lob- und Dankeswort und dazwischen ein paar Mal Hände heben für Wahlen und Abstimmungen. Fast ein Bisschen langweilig, wie bei vielen Jahresversammlungen von grossen Publikumsgesellschaften so sie denn, wie eben unser Verein momentan gut geführt sind und keine unmittelbaren Probleme haben. Genauer gesagt; keine, die sie lösen könnten. Es war also eine jener Jahresversammlungen, wie sie Vorstand und Mitglieder sich wünschen; informativ, speditiv, unterhaltend und mit erfreulichen Nachrichten. Der Präsident Ruedi Kämpfer begrüsste um punkt 19:00 Uhr die 55 anwesenden Mitglieder und eröffnete mit dem «Frühlingsgruss», dirigiert von Hannes Müller, die Versammlung und liess anschliessend die Präsenzliste zirkulieren und Stimmenzähler wählen. Das Protokoll der letzten Versammlung lag rechtzeitig vor und konnte beim Aktuar vorab bezogen werden. Es wurde nach einigen zur Zufriedenheit der Interpellanten beantworteten Fragen einstimmig genehmigt und verdankt. Der Jahresbericht wurde im Vereinsheft 2016/1, also vor der Versammlung, bereits publiziert. Somit konnte sich der Präsident auf wenige wichtige Punkte beschränken. Sorge bereitet nach wie vor der Mitgliederschwund (vor allem bei den Passiven), Freude andererseits das rekordverdächtige Resultat der Benefizkonzerte zugunsten der Stiftung für krebskranke Kinder von Fr Jürgen Bächle bedankte sich im Namen der und als Vorstandskollege bei Ruedi Kämpfer für dessen unermüdlichen und erfolgreichen Einsatz für den Verein. Der Jahresbericht wurde mit grossem Applaus genehmigt. marschalkenstrasseb81 B4054Bbasel telb061b283b31b61 BfaxB061B283B31B63 info@kassen-stoffel.ch Bwww.kassen-stoffel.ch Kassensystem +BKartenterminal memoria SOFTWARE Branchenlösung Kartenterminal Waage Kassensystem Die richtigen STOFFEL - KASSEN gibt es nur bei paul stoffel data ag 10

11 ab. Die Frage aus dem Plenum, wie dies zu decken sei, blieb im Raum stehen, sollte sich aber zu einem späteren Zeitpunkt erfreulicherweise erübrigen. Ruedi Kämpfer bedankt sich beim Raymond Gervais, den Revisoren und überreicht im einen Blumenstrauss für die nicht anwesende Nicole Heidolf. Unser langjährige Kassier Raymond Gervais präsentierte anschliessend und leider wohl zum letzten Mal die Jahresrechnung und bedankte sich bei der leider abwesenden Nicole Heidolf für die kompetente Führung der Buchhaltung und die angenehme Zusammenarbeit, was mit grossem Applaus quittiert wurde. Die wichtigsten Zahlen seines vorliegenden ausführlichen Kassenberichtes kommentierte er wie immer kompetent, Fragen dazu beantwortete er auch wie immer humorvoll und mit der ihm eigenen Prise Sarkasmus. Nach der Verlesung des Revisorenberichtes durch Gerd Rieger wurde die Jahresrechnung einstimmig genehmigt und dem Vorstand Entlastung erteilt. Das nachfolgend präsentierte Budget 2016 schliesst wiederum mit einem erheblichen Defizit Dann war die Reihe am Präsidenten der Cäcilienstiftung, Bernd Menzinger, insbesondere die neuen Mitglieder über Sinn und Zweck der Stiftung kurz zu informieren, die finanzielle Situation zu erläutern und mit mahnendem Finger darauf hinzuweisen, dass die Gelder aus der Stiftung nicht mehr so sprudeln könnten wie dies früher dank boomenden Finanzmärkten der Fall war. Das Plenum quittierte die Ausführungen und das finanzielles Geschick der Stiftung mit Applaus. Wahlen standen keine an. Den zurücktretenden Beisitzer Tony Meury ersetzt Urs Brunner, für Raymond Gervais, welcher auf Ende des Vereinsjahres zurücktreten wird, muss noch ein Nachfolger gefunden werden. Der Vorstand setzt sich für das Jahr 2016 wie folgt zusammen: 11

12 Präsident Rudolf Kämpfer Vizepräsident 1 Jürgen Bächle VP 2 und Aktuar Bernhard Jauslin Hauptkassier Raymond Gervais Beisitzer Urs Brunner Beisitzer Roland Roest Passiven-Vertreter Jürg Humbel Die drei Revisoren Gerd Rieger, Hans Rychen und Dieter Stohrer stellen sich für das Jahr 2016 wieder zur Verfügung gestellt und wurden per Akklamation wiedergewählt; für den zurücktretenden Niggi Merz, dem der Präsident für seinen Einsatz herzlich dankte, stellte sich Rico Caduff erfolgreich der Wahl. Als weitere Funktionsträger und Projektleiter wurden in Erinnerung gerufen und deren Einsatz verdankt: Personelles August Gersbach Adressverw./Absenzen/ etc. Pierre Comte Konzertkassier Adel Said Archivar Michael Zumsteg Notenwart Gino Pancera Lokalchef Peter Arnosti Redaktion Webseite Jürgen Bächle Mitteilungsheft Martin Rechberger Benefizkonzerte Roland Roest 12

13 Adventsingen Bernd Menzinger Cäcilienfeier vakant Weihnachtsfeier Daniel Braun Pause; Zeit für die obligaten Fischknusperli, Wurst / Käsesalat und Iiglemmte einerseits und kurze Gespräche mit Sängerkollegen. Auch diesmal durfte der Präsident wieder langjährige, verdiente Mitglieder ehren. Zu Ehrenmitgliedern wurden ernannt: Jacques-Eric Nippel- Bross (91) für 50 Jahre Mitgliedschaft Zu Veteraninnen und Veteranen für 25 Jahr Mitgliedschaft bei der Liedertafel wurden ernannt: Bächle Peter, Eckert Edgar, Eigenmann Rolf, Dr. Entschel Roland, Dir. Gebhard Urs, Gloor Max, Güdel Franz, Jenni Rolf, Küpfer Hans, Lais Jürg, Müller-Nietlispach Rosa, Naeher-Cengia Helen, Dr. Pfrunder Beat, Dr. Stutz Christoph, Winkler Gerhard, Zurflüh Verena. Mario Cengia wurde zudem vom Chorverband beider Basel für seine 25 Jahre Mitgliedschaft zum Kantonal-Veteran ernannt und geehrt. Die Ernennung und Ehrungen wurden mit grossem Applaus bestätigt, Gusti Gerspach überreichte den anwesenden Geehrten die Urkunden und Blumen und Gino Pancera hat es für uns im Bild festgehalten. Gerhard Winkler bedankte sich für das Erlebnis mit dem Chor anlässlich der Sinfonie der Tausend im Januar 2001 unter Howard Griffiths, welches ihm immer noch in bester Erinnerung sei und Helen Cengia bedankt sich für die Ehrung und die Urkunde insbesondere jedoch dafür, dass Mario jeden Montag singen gehen kann. Der Vorschlag des Vorstandes, die Mitgliederbeiträge für 2017 unverändert zu belassen findet einstimmige Zustimmung: CHF 300. für Aktivmitglieder und CHF 50. für Ehemalige Sänger und Passivmitglieder, keine Beiträge für Ehrenmitglieder. 13

14 Sängertreff, MZH Dornach, mit junge tafelrunde Opernchöre Benefizkonzert zugunsten «Offene Tür Riehen», Dorfkirche Riehen Benefizkonzert zugunsten «Offene Tür Riehen», Peterskirche Basel (auf dem Programm stehen die Festkantate von A. Bruckner und Opernchöre) Das Jahresprogramm 2016 wird von Fiorenzo Molinari präsentiert: Gounod-Messe, Klosterkirche Mariastein Benefiz-Konzert Gellertkirche zugunsten Orgelrevision, Gounod/Pärt Gala-Konzert mit den Don Kosaken Serge Jaroff, Peterskirche Gounod-Messe in der Predigerkirche Grillfest für Aktivsänger, mit Frauen, Forsthaus Allschwil 03./ Probenwochenende und Stimmbildung, Zwinglihaus/Marienkirche Cäcilienfeier, Restaurant Rhypark Offenes Adventssingen Münsterplatz Weihnachtsfeier Safranzunft Akt Das Jahresprogramm wir einstimmig genehmigt. An Urs Brunner war es dann, als Stellvertreter Projektleiters Hans Rychen, über den Stand der Vorbereitungen des Grossereignisses im 2017 zu berichten, dem Besuch unserer holländischen Freunde vom 5. 7 Mai. Das Programm sieht nebst einem gemeinsamen Konzert unter Mitwirkung des Reveille- Chors und der jungen tafelrunde auch ein interessantes kulturelles und kulinarisches Programm vor. Die erheblichen zusätzlichen Auslagen werden aus einem für diesen Anlass erstellten Fonds getätigt. 14

15 Ruedi Kämpfer leitete sodann mit einer kurzen Übersicht über das finanzielle Engagement der Liedertafel und der Cäcilienstiftung für das Projekt junge tafelrunde ein. Es liegt im Rahmen der budgetierten Beträge und konnte erfreulicherweise durch Gagen und Konzertkollekten noch leicht aufgestockt werden. Philippe Rayot gab einen kurzen Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand der nunmehr eineinhalb Jahre jungen jtr. Das Abenteuer startete im August 2014 mit 6 Sängern, heute besteht der Chor aus 15 Sängern, neue stossen laufend dazu. Im Oktober 2015 gaben sie ihr erstes Konzert und überraschten mit ihrem eigenen unverwechselbaren Outfit. Zurzeit steckt der Chor in den Vorbereitungen für das Jahreskonzert, das Innerschweizer Gesangsfest in Cham und das regionale Sängertreffen in Dornach. Alle Sänger sind sehr motiviert und der Zusammenhalt in der Gruppe ist sehr gut. Im Oktober ist eine Chorreise nach Schottland geplant. Fest eingeplant ist ebenfalls die Beteiligung an den Benefizkonzerten und der Weihnachtsfeier der Liedertafel. Dazwischen steht noch ein Jahreskonzert auf dem Programm. Philippe erhofft sich von diesen Auftritten gute Gelegenheiten sich zu präsentieren und weitere Sänger dazu zu gewinnen. Ruedi Kämpfer wünscht ihm und der jtr viel Erfolg in Cham und in der Zukunft. Gespannt war man auf das nächste Traktandum: Projekt neue Vereinsstruktur. Ein Thema, das bisher wohl nur Vorstandsmitgliedern und Insidern bekannt war. Ruedi Kämpfer informiert über den Stand des Projekts welches zum Ziel hat, die Vereinsstruktur den heutigen Bedürfnissen anzupassen. Die Projektgruppe besteht folgenden 6 Mitgliedern: Ruedi Kämpfer, Vorstand Jürgen Bächle, Vorstand Bernd Menzinger, Hauptchor Urs Kohler, Reveillechor Lucas Vogt, junge tafelrunde Marcel Vögtlin, Veteranenbund Damit sind alle relevanten «Gefässe» unseres Vereins vertreten, eine erste konstituierende Sitzung hat stattgefunden und die wichtigsten Punkte als Leitlinie formuliert: y Freude am Singen y starker kompakter Auftritt nach aussen y Qualität, Innerer Zusammenhalt y Gemeinsamkeit über alle Chöre y Nachwuchs/Zukunft. Die Gruppe ist zudem zum Schluss gekommen, sich aufgrund der Komplexität dieses Vorhabens professionell coachen zu lassen. Ziel ist es, an der Jahresversammlung 2017 das Konzept zu verabschieden. Anträge gab es keine zu diskutieren, hingegen zauberte eine hocherfreuliche Mitteilung unter dem Thema «Diverses» ein feudig-ungläubig-überraschtes Lächeln auf die Gesichter: Eine Frau Heidy-Renata Gloor ( ) hat der 15

16 Liedertafel 3/16 ihres Nachlasses vererbt, mit dem Vermerk «für die Nachwuchsförderung». Das entspricht dem stolzen Betrag von CHF !! Trotz intensiven Abklärungen sei es bisher nicht gelungen, die Verbindungen von Frau Gloor zur Liedertafel zu eruieren und niemand weiss, warum sie gerade der Liedertafel diesen Anteil zugesprochen hat. So oder so, eine sehr erfreuliche Nachricht, die vom Saal mit grossem Applaus quittiert wird. Der Vorstand wird weiterhin versuchen, mehr in Erfahrung zu bringen und die steuerlichen Konsequenzen prüfen, und Steuerbefreiung beantragen. Das Schlusswort und den Dank übernahm wiederum Peter Büttler, der sich bei Ruedi Kämpfer im Namen der Liedertafel für die grosse Arbeit für ganz herzlich bedankt. Nach dem hochverdienten Applaus dirigiert Hannes Müller das Schlusslied «Die Nacht». Um Uhr endet die Jahresversammlung Martin Rechberger Miterleben Wir engagieren uns für unvergessliche Kulturmomente UBS Switzerland AG Aeschenvorstadt 1, Postfach, 4002 Basel ubs.com/schweiz UBS Alle Rechte vorbehalten. 16

17 Proben-Wochenende vom 3. / 4. September Wie so oft, wenn Konzerte anstehen und der Chor noch nicht ganz dort ist, wo ihn unser Dirigent haben möchte, heisst es antreten zu einem Proben-Marathon. So auch an diesem ersten September- Wochenende. Und ebenfalls, wie so oft: schönstes Herbstwetter! Eigentlich viel zu schön, um den Tag im Haus zu verbringen! Trotzdem, die Beteiligung war lobenswert. Viele der Sänger waren wohl auch ganz froh, noch einige verpasste Proben nachzuholen zu können. Dass wir zudem eine weitere Portion Stimmbildung verabreicht bekamen, war eine willkommene Abwechslung und wohl nicht nur für den Schreibenden sehr lehr- und hilfreich. Frau Schubert diagnostizierte sehr schnell meine stimmliche Schwachstelle, leistete professionell und humorvoll Soforthilfe und verabreichte auch gleich das Rezept für die notwendige Therapie: Regelmässig solche Stimmbildung. Risiken und negative Nebenwirkungen seien keine bekannt. Frau Schubert hat gut lachen! Soforthilfe war nach dem intensiven Proben und den stimmlichen Strapazen auch für Stimmbänder, Gaumen und Magen gefragt. Linderung brachten am Sonntag ein feines «Ghackets mit Hörnli», mit viel Liebe und Können zubereitet und mit einem netten Lächeln verabreicht durch unsere treuen und immer einsatzfreudigen Helferinnen Therese Kämpfer und Ursi Comte. Ich habe mir sagen lassen, dass Brigitte Stoffel am Samstag die Dritte im Bunde war und möchte allen drei an dieser Stelle und im Namen aller Sänger ganz herzlich für den grossen Einsatz und insbesondere den Verzicht auf ein herrliches Sommerwochenende im eignen Garten oder Schwimmbad danken! Schade, dass du, liebe Brigitte, das Dankes- Ständeli nicht mitbekommen hast. Martin Rechberger 17

18 Regionales Sängertreffen Dornach vom 10. September Foto: Kuno Mathys, Binningen Dass solche Anlässe nicht gerade beliebt sind bei unseren Sängern, ist leider eine Tatsache. Sie haben aber auch keine Tradition in unsrem Veranstaltungskalender. Ich kann mich nur an ganz wenige Auftritte dieser Art erinnern, die natürlich meistens irgendwo im Landkanton stattfinden. Klar, mit über hundert Sängern und dem damals wohl berechtigten Stolz auf die Besonderheit der waren die Bühnen der Provinz wohl zu klein. Umso erfreulicher der Entschluss des Vorstandes, nach 2014 im KUSPO Münchenstein auch dieses Jahr wieder mitzutun. Gibt es denn eine bessere Gelegenheit, auf uns aufmerksam zu machen und neue Sänger zu gewinnen? Organisiert wurde dieses regionale, verbandsunabhängige Sängertreffen von den drei Männerchören Dornach, Aesch und Arlesheim. Gemäss OK, Programmheft und Festrednern sollten dabei die Geselligkeit und das Singen klar im Vordergrund stehen. Und so war es denn auch, wenigstens in der Zeit, die ich dort verbrachte und die Stimmung und die Auftritte von einem knappen Dutzend Formationen mitverfolgte. Waren vielleicht in manch einem Vortrag Werkauswahl, Qualität und Konzertreife nicht ganz optimal, immer aber war die Freude am Singen deutlich sichtbar. Das Publikum, grossmehrheitlich Sängerinnen und Sänger aus den teilnehmenden Chören und seiner eigenen Stärken und Schwächen wohl bewusst, geizte nicht mit Applaus und ging bei den gelegentlichen Aufforderungen zum Mitsingen freudig mit. Besonders grossen Applaus erntete der Auftritt der, die mit dem Jägerchor aus «Der Freischütz» von C.M. von Weber und dem «Choeur des Soldats» von Charles Gounod sowohl in Bezug auf 18

19 Werkauswahl wie auch auf Interpretation ins Schwarze traf. Auf die vom Publikum lautstark geforderte Zugabe waren wir wohl mangels Erfahrung und Kenntnis der Gepflogenheiten leider nicht vorbereitet. So jagten wir nochmals den blutigen Hirsch und den wilden Eber durch Dickicht und Teich und schmetterten unsere tra la la la s nochmals freudig in den Saal, den wir anschliessend unter anerkennenden Blicken durchquerten! Insgesamt eine passende und eindrucksvolle Visitenkarte für unseren Chor. Die junge tafelrunde, in Stellvertretung ihres Dirigenten Philippe Rayot von Sarah Hänggi dirigiert, brillierte etwas später nicht nur klanglich, sondern auch optisch, mit ihrem Auftritt. Natürlich wurden auch sie nicht ohne Zugabe von der Bühne entlassen und ihre fast schon legendäre, choreographisch untermalte Zugabe «All for me grog» erntete nochmals frenetischen Applaus. Mit einigen Sängerkollegen habe ich den restlichen Nachmittag im Saal verbracht und ein sehr abwechslungsreiches Programm, ein paar ausgezeichnete Formationen, vor allem aber die ansteckend fröhliche Feststimmung miterlebt, die mit einem improvisierten gemeinsame Singen aller Männerchöre den klangvollen Schlusspunkt des offiziellen Teils setzte. Martin Rechberger Foto: Kuno Mathys 19

20 Freitag 11. November Uhr, Dorfkirche Riehen Samstag 12. November Uhr, Peterskirche Basel BASLER LIEDERTAFEL Leitung: Karl Gehweiler Reveille-Chor Leitung: Sarah Hänggi junge tafelrunde Leitung: Philippe Rayot Pianist: Reto Reichenbach Benefizkonzerte zugunsten OFFENE TÜR Gemeinschaft trägt Werke von: Anton Bruckner Richard Wagner Carl Maria von Weber Charles F. Gounod Eintritt frei, Kollekte 20

21 OFFENE TÜR Gemeinschaft trägt Auch in Zukunft gestalten wir heilsame Lebensräume in Wohnen, Arbeit und Freizeit. Wir fördern insbesondere junge, gefährdete und psychisch beeinträchtigte Menschen! Gegründet vom Ehepaar Richard und Rahel Sallmann, das in den 40er Jahren den Sonnenhof Gelterkinden für strafentlassene Männer führte, war der diakonisch orientierte Verein bis im Jahr 2000 in der Gefängnisarbeit tätig und baute die Gefangenenhilfsorganisation Prison Fellowship Schweiz auf. In den 80er- und 90er-Jahren war die Drogenarbeit im Zentrum. Schwerpunkt ab dem Jahr 2000 waren der christliche Jugendtreff Go-In sowie der Aufbau der Diakonischen Hausgemeinschaften als heilsamer Lebensraum. Die Offene Tür reagiert flexibel auf gesellschaftliche Veränderungen und will im Vertrauen auf Gott bei Bedarf bisherige Angebote erweitern oder neue schaffen. Durch Öffentlichkeitsarbeit, Beratung und Publikationen ermutigt sie Christen zu diakonischem Handeln und zur Gründung von neuen Angeboten. Die Offene Tür sucht die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Fachleuten, pflegt den Kontakt mit den zuständigen Behörden und wird mitgetragen von zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiter(inne)n und Spender(inne)n. Der Verein besteht seit über 60 Jahren, führt seit 32 Jahren eine Schreinerei mit geschütztem Arbeitsplatz und Lehrlingen/Lehrtöchtern, betreibt seit 16 Jahren den Jugendtreff Go-In in Riehen-Dorf und bietet neu im Fischerhus seit einem Jahr Unterkunft und Begleitung für UMAs (unbegleitete minderjährige Asylsuchende). Ebenso betreibt er seit vielen Jahren in überkonfessionellen diakonischen Wohngemeinschaften 6 Häuser mit über 60 Personen jeglichen Alters und unabhängig von ihrer Herkunft. Integriert und begleitet werden zehn Personen mit psychischen Einschränkungen. Der Verein führt zudem die «Fachstelle für Gemeinschaftliches Leben», welche mit Beratung, Vorträgen und Seminaren Personen fördert, die den Aufbau eines Wohnprojekts in Erwägung ziehen oder in der Gründungsphase stehen. Der Verein trägt den Gütesiegel für Arbeit und Rechnungslegung der SEA (Schweizerische Evangelische Allianz) und gibt jährlich dem Kanton Basel-Stadt und der Gemeinde Riehen Rechenschaft. Weitere Informationen: 21

22 Eine Geniessen Sie auch Redcurrant, Elderflower und Blueberry! Wohltat für Hals und Stimme. Drei Monate lang reifen Grether s Pastillen, um ihre wohltuende Wirkung zu entfalten. Mit der Original- Rezeptur von 1850 werden ausgesuchte, hochwertige Rohstoffe wie pflanzliches Glyzerin, natürlicher Johannisbeersaft und die Rotalge Agar-Agar nach Schweizer Manufaktur-Manier verarbeitet. Was lange reift, das tut auch gut. Seit HAND MADE Doetsch Grether AG CH-4002 Basel 22

23 junge tafelrunde junge tafelrunde mischt das Innerschweizer Gesangfest auf Keine hundert Meter weiter besang die jtr spontan eine Hochzeitsgesellschaft, die sich auf einem Balkon besammelt hatte. Zuletzt ging es in die Kirche, wo man geistliche und weltliche Klänge vermischte und zuguterletzt das Tjèbjè pojèm anstimmte, welches von den mitgereisten jtr-freunden Ruedi Kämpfer und Gino Pancera tatkräftig unterstützt wurde. Am Zugersee liess man den Tag dann bei einer Flasche Bier ausklingen, ehe alle Sänger wieder ihres Weges gingen. Die Stimmung war ganztags hervorragend und die Jungs schwärmten auch in der Probe vom Montag noch immer von den Ereignissen in Cham. Das Innerschweizer Gesangfest vom 18. Juni 2016 in Cham war für die junge tafelrunde in vielerlei Hinsicht ein voller Erfolg. Der Gesangsvortrag vor den Experten (und einem grossen Publikum) mündete erfreulicherweise im Prädikat «vorzüglich». Davon abgesehen präsentierte sich die junge tafelrunde zudem in gewohnt spontaner Manier an diversen Orten in Cham. Im Festzelt wurde zunächst ein Frauenchor besungen, sehr zu dessen Freude. Danach gab es einen spontanen Halt in einer Bahnunterführung, wo die jtr in einer wunderbaren Akustik ein paar irische und schottische Volkslieder zum Besten gab. Auch hier blieben etliche Leute stehen und lauschten andächtig. Philippe Rayot 23

24 Reveille-Chor Jahreskonzert Reveille-Chor Ackermannshof vom Sa. 21. Mai 2016 Der Liederzyklus von Grieg zählt zu den kunstvollsten Werken für Männerchor a capella. Diese norwegischen Volksmelodien haben es in sich, nicht nur wegen der für uns komplett ungewohnten Sprache. Der von uns interpretierte traditionelle Volkstanz «Halling» in der romantischen Klangsprache Griegs forderte uns und unseren Solisten Ruedi Kämpfer beim Timing bis zum Letzten. Unsere Dirigentin Sarah Hänggi hatte sich für das Jahreskonzert einiges vorgenommen. Im akustisch einwandfreien, hellen und etwas altindustriell anmutenden Raum des Ackermannshofs ging es nach einer morgendlichen Probe um 17h zur Sache. Unter dem Thema TANZ, LIEBE, ABSCHIED sollten wir also anspruchsvolle Männerchorliteratur von Edvard Grieg, Jean Sibelius, Ralph Vaugan Williams, Selim Palmgren und Franz Schubert zum Besten geben. Dass das eine schwierige Sache werden würde, wussten wir, sobald wir mit dem Einüben begannen. Zudem wurde die Sache durch den erstmaligen Konzerteinsatz von Solisten aus den eigenen Reihen erschwert. Es folgte mit Selim Palmgren ein finnischer Komponist aus der Romantik. Er hat eine umfassende Anzahl an Männerchorliedern geschrieben und war Zeitgenosse von Jean Sibelius. Das von uns gesungene «Hiiden Orjen Laulu» ist ein Gesang und Tanz der kleinen Gnome im Wald, welche für ihren Herrn, einen Troll, auf Goldsuche sind. Auch hier mussten wir uns verausgaben, um das Gelächter der Trolle auf die Reihe zu kriegen. Mit «Har du mod» von Jean Sibelius in stilreinem Schwedisch hatten wir bei den Proben lange mit der schwierigen Sprache zu kämpfen, dem Feedback aus dem zahlreich erschienen Publikum nach war das sogar im Konzert noch hörbar. Es folgte das nicht minder anspruchsvolle «Seht den Knut» von Edvard Grieg, welches wir jedoch ganz gut hinkriegten. Die Leute klatschten und für uns war das eine Wohltat, da auch hier das Timing nicht ganz einfach war. 24

25 Reveille-Chor beten, sollte sich als Knacknuss erweisen, denn mitten im Stück gerieten wir etwas auf die schiefe Bahn, die Intonation ging kurz flöten, aber wir umschifften das Problem für das Publikum fast unbemerkt mit Bravour. Unser Solist Werner Rothweiler meisterte seinen Part, soweit man ihn im allgemeinen Getümmel überhaupt heraushörte, ausgezeichnet. Zum Glück waren «The Tunelanders», ein Ensemble von fünf jungen Männern an Cembalo, Blockflöte, Gitarre, Violine und Cello, zur Stelle und übernahmen für eine kurze Verschnaufpause mit vier schwedischen Liedern, die allesamt zur Freude der Besucher musikalisch vorzüglich und professionell dargeboten wurden. Das Thema TANZ war somit erledigt und es folgte die LIEBE mit einem Stück zum Thema vom Franz Schubert. Der Text von Friederich Schiller ging uns wesentlich einfacher von den Lippen und die Singfreude kam wieder auf. Wer sich zu früh gefreut hatte, dass es jetzt einfacher würde, bekam mit «Sydämeni Laula» gewiss einen Dämpfer, da auch hier mit der Sprache und den trickigen Triolen ein paar Klippen zu umschiffen waren. Die Geschichte des Mannes im Wald, dessen Geliebte gestorben war und der sich vor lauter Liebe auch für den Tod entscheidet, wurde von den Zuhörern mit Applaus verdankt. Das folgende «Schön Torö», ein Lied von zwei Verliebten, die um die Huld Gottes Nun kamen wir mit Franz Schuberts «Geist der Liebe» wenigstens sprachlich wieder in heimischere Gewässer und konnten mindestens in der ersten Hälfte des Lieds etwas entspannen. Am Schluss dieses wunderschönen Gedichts von Friedrich von Matthison kamen wir wieder etwas ins Stricken und waren uns im Nachhinein einig, dass es bei den Proben jeweils besser gelaufen war. Wieder erlösten uns «The Tunelanders», diesmal mit schottischen und irischen Weisen, wunderbar interpretiert auf echt alten Instrumenten. Alle Mitglieder des Ensembles haben an der Scuola Cantorum Basiliensis studiert und man merkt, dass sie die Leidenschaft zur alten Musik und zur Volksmusik zusammengeführt hat. Dann bat uns unsere stets lächelnde Dirigentin Sarah Hänggi wieder auf die Bühne 25

26 Reveille-Chor für das letzte Thema unseres Zyklus : ABSCHIED, diesmal alles in Englisch. Da kam Hochstimmung auf, wir konnten uns mit dem Volkslied «Soldier s Farewell» voll in Szene setzen. Das Lied vom Mann, der in den Krieg ziehen und seine geliebte Frau verlassen muss, liess kein Auge trocken. Getoppt wurde hier noch mit dem nachfolgenden «Loch Lomond» von Ralph Vaugham Williams. Die Solisten meisterten ihren Part, wobei die Begleitung manchmal etwas unproportional laut war. Dennoch konnten wir das Lied von dem Mann, der seine von ihm gegangene Frau besang, ganz gefühlvoll zum Schluss bringen. Zum Schluss folgte wiederum von R.V. Williams «The Turtle Dove» mit drei Solisten, eine feine Ballade ebenfalls um einen Mann, der in den Krieg zieht und seiner Liebsten verspricht, dass seine Liebe immer da sein wird. Das Publikum verdankte dieses wiederum viel Gefühl transportierende Stück mit lautem Beifall, sodass nach einer kurzen Ehrung der Musiker und Dirigentin noch eine Zugabe her musste. Mit «Good Night», einem langsamen Walzer von Leo Wood, setzten wir den Schlusspunkt unter ein gelungenes Konzert. Der Reveille-Chor hatte seinem Renommé als Amateurchor alle Ehre gemacht. Auch die ausgezeichneten Tunelanders, ein grossartiges, erst vor drei Jahren gegründetes Ensemble, verabschiedeten sich mit einer kurzen Zugabe. Die über 100 Zuhörer/innen spendeten reichlich Applaus und auch die Kollekte wurde grosszügig bedacht. Der nun anstehende Apéro hatte zur Folge, dass sich die Anspannung bei den Sängern sichtlich löste und angeregte Gespräche in Gang kamen. Der Fanclub des RC sowie einige Liedertäfeler, die zur Unterstützung erschienen waren, sparten nicht mit Lob, und manchmal hatte ich das Gefühl, es war sogar ehrlich gemeint! Diese Beschreibung des Konzert wiederspiegelt meinen persönlichen Eindruck und es ist mir bewusst, dass es jeder Beteiligte anders erlebt hat. Es war ein erfüllender Abend und in den gekonnt von meiner lieben Ruth Buser erstellten Fotos sehe ich, dass wir alle gemeinsam etwas Bleibendes erschaffen hatten. Wenn ich mir etwas wünschen darf, dann wären es noch mehr auswendig gesungene Lieder und beim Gesangsvortrag ein entspanntes Lächeln in den Gesichtern unserer Sänger! Urs Brunner P.S. des Redaktors und begeisterten Zuhörers: vielen Dank, lieber Urs, für deinen ausführlichen und kritischen Bericht, welcher, wohl stellvertretend für viele deiner Sängerkollegen, Einblick in das Wechselbad der Gefühle eines Sängers während des Auftritts wiedergibt. Aber lass dir sagen: es war ein ganz tolles Konzert! Von den sprachlichen Klippen, die zu umschiffen waren und der Anspannung im Chor haben wohl die wenigsten Zuhörer etwas mitbekommen. Wohl aber von den wohl erst- aber hoffentlich nicht einmaligen, mutigen und gelungenen Auftritten einzelner Chorsänger als Solisten. Eine echte Bereicherung! 26

27 Reveille-Chor Der Reveillechor am Glarner Kantonalgesangfest: «Eine Bereicherung» auf eine kompetente und unbestechliche Jury schliessen. Also, warm anziehen... Ein gelungener Auftritt Erwartungsfroh steigen die Sänger des Reveille Chors mit ihrer Dirigentin, Sarah Hänggi, am Samstagmorgen, 11. Juni, in den beim Bahnhof bereitstehenden Reisecar, begleitet von vier Getreuen aus dem «Fanclub», Ziel: Niederurnen GL. Der Wetterbericht verheisst nichts Gutes. Die getönten Fensterscheiben lassen die vorbeiziehende Landschaft noch trüber erscheinen, als sie es bei diesem wolkenverhangenen Himmel ohnehin schon ist. So zieht man es vor, sich in die interessante Lektüre des Festführers zu vertiefen. Der Frauenchor Niederurnen, der Männerchor Näfels, der Gemischte Chor Oberurnen und der Singkreis Mollis laden unter der Leitung ihres OK-Präsidenten, Christoph Bächtiger, zum 54. Glarner Kantonalgesangfest ein. 40 Chöre aus der Deutschen Schweiz haben sich angemeldet. Nebst sieben weiteren Experten hat man Rainer Held als Chefexperten engagiert. Das lässt Eine aufgestellte Tagesbegleiterin aus dem Frauenchor Niederurnen, Elisabeth Gisler, begrüsst uns herzlich und führt uns gleich zum Apero und dann zum anschliessenden Mittagessen. Unser Auftritt wird in der reformierten Kirche sein. Es bleibt noch etwas Zeit, um uns dort zwei Vorträge anzuhören und uns über die räumlichen Gegebenheiten und die Akustik eine Vorstellung zu machen. Wir stellen befriedigt fest, dass sich in diesem Gotteshaus gut singen lässt, mal abgesehen von der etwas stickigen Luft. Jeder Stuhl ist besetzt. Zum Teil stehen die Leute. Nun ist es höchste Zeit zum Einsingen im Schulhaus. Nach den üblichen Dehn- und Lockerungsübungen geht s ans Eingemachte. Mit der ihr eigenen Beharrlichkeit lässt Sarah selbst beim Einsingen nichts durchgehen. Gut so, denn wir wollen ja eine unseren Ansprüchen gerecht werdende Leistung abliefern. Letzte Anspannung und Konzentration dann vor dem Auftritt im eigens für die Sänger aufgestellten Zelt gleich neben dem Seiteneingang der Kirche. Der Regen prasselt auf das Zeltdach. Dann öffnet sich die Kirchentür und die Sänger huschen ins Innere, bedacht darauf, vom herunter rinnenden Regenwasser nicht allzu stark geduscht zu werden, was dem zahlreich erschienen Publikum schon mal ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert. Die Sympathie ist auf unserer Seite. 27

28 Reveille-Chor Singen für den Spaghettata-Koch Laszlo Ob die von unserer Dirigentin gewählte Dramaturgie der Liedreihenfolge (s. Urkunde) das Publikum und vor allem die Jury ebenfalls zu verzaubern vermag? Sie vermag. Der Einstieg gelingt. Das gibt uns Sicherheit für das zweite Lied und beflügelt unseren Solisten, Urs Kohler, zu einer beeindruckenden Perfomance. Der letzte Akkord unseres dritten Liedes verhallt in gekonnt gehaltenem Pianissimo im Kirchengewölbe. Es ist mucksmäuschenstill im Publikum. Die Jury reibt sich die Augen. Dann, tosender Applaus! Im Anschluss erleben die meisten Sänger zum ersten Mal ein Expertengespräch. Der Chefexperte, Rainer Held, stellt Sarah Hänggi Fragen in Bezug auf Interpretation und Absichten, macht ein Kompliment an unseren Solisten und stellt unsere Werkwahl unter kundigen Ausführungen zu den jeweiligen Komponisten in einen grösseren, interessanten Zusammenhang. Noch hält er sich mit einer Wertung unserer Leistung zurück. Eine Aussage ist bemerkenswert: Der Unterschied Eures Chores zu den meisten anderen Chören ist die unverkennbare gesangliche Substanz der Basler Liedertafel, die man einfach heraushört. Ihr seid für dieses Glarner Kantonalgesangfest eine Bereicherung! Das hört sich schon mal gut an, gibt aber keinerlei Aufschluss über das zu erwartende Prädikat. Zufrieden, aber gespannt auf die am abendlichen Festakt ohne unser Dabeisein verliehene Urkunde, treten wir unsere Heimreise an. In Wollishofen stärken wir uns im «Sasso» an einer köstlichen Spaghettata und haben hinreichend Gelegenheit, auf das gute Gelingen anzustossen. Dem Wirt, der eigens für uns sein Restaurant aufgemacht und für uns gekocht hat, singen wir zum Abschied eines unserer Vortragslieder. 28

29 Reveille-Chor Draussen wird es dunkel. Die meisten dösen bereits auf den bequemen Sitzen. Da tönt es aus dem Lautsprecher: Prädikat «vorzüglich». Applaus! Adel Said, der das Gesangfest mit einem mehrtägigen Verwandtenbesuch verbindet, ist am Festakt dabei und informiert uns via SMS. Alle sind wieder hellwach und sind sich beim Verabschieden einig: Das Gesangfest ist auch für uns eine Bereicherung! Ruedi Kämpfer Mit vollem Einsatz Solist in Hochform Zufriedene Dirigentin Stolzer Urkunde-Empfänger 29

30 Veteranenbund Ein 80 jähriger Allrounder Am 13. Januar 2016 hat René Zimmermann zu seinem 80. Geburtstag ins Gärtnerhaus der Milchsuppe eingeladen. Ein grosser Tisch mit Liedertäflern und Veteranen sind seiner Einladung gefolgt. René war zu seiner Blütezeit, er blüht aber immer noch, in über 20 Vereinen. Jetzt hat er etwas zurückgeschraubt. Es war ein Kommen und Gehen oder auch Bleiben, denn es gab feinen Wein und feine Häppchen. Die Küche kam zeitweise fast nicht mehr nach. Unser LT-Präsident Ruedi Kämpfer hat dann auch den anwesenden Männerchor Allschwil und uns Liedertäfeler und Veteranen zum Singen aufgefordert. Aber ich will euch auch etwas über den reichhaltigen, interessanten Lebensweg von René erzählen. Nun René, erzähle mal: Nach einer Mechanikervorlehre hätte ich gerne eine Kunstschmiedelehre gemacht. Aber dies war damals schon ein brotloser Verdienst. Nach einigen Volontariaten als Sanitär und Heizungsmonteur zog es mich nach Genf zur Firma Shell als Bauleiter für die Erstellung der Benzin Tanklager für den Bund. Für Shell arbeitete ich noch in weiteren Gegenden der Schweiz. Ich bildete mich auch in Zurzach Sodafabrik für Chlorgas Säuren etc. aus. Das waren 8 Wanderjahre durch die ganze Schweiz. Und zu Hause wartete meine Monika jedes Wochenende auf mich. Also heirateten wir 1963 und bekamen einen Sohn und eine Tochter. Mittlerweilen bin ich Urgrossvater. Ich muss meine Arbeitsplätze zusammen raffen war ich Gruppenleiter im Gaswerk in Kleinhüningen mit 200 Mitarbeitern. Vom VPOD war ich Personalvertreter. Karli Schnyder (später Regierungsrat) war Sekretär. Durch die sich anbahnende Auflösung des Gaswerkes bin ich vorzeitig abgehauen, denn vom Regierungsrat wurde nach ein paar Wochen beschlossen, dass kein Gaswerkler eine andere Staatstelle erhalten kann. Und ich fand eine Stelle im Bürgerspital und wurde Gruppenleiter vom technischen Dienst. Ich betreute Kälte- und Klimaanlagen, Heizungsanlagen, Dampfaufbereitung, Rheinwasserfilter und Schwimmbäder absolvierte ich die Offiziersschule im Lützelhof der Feuerwehr Basel. Ich arbeitete 33 Jahre im Bürger- und Kantonsspital, und wurde in vielen Kursen, technischen Seminaren für Regeltechnik etc. ausgebildet. 30

31 Veteranenbund René, und das Singen? Ja da hatte ich erst nach meiner Pensionierung im Jahre 2000 Zeit. Tiere hatte ich natürlich schon immer. Vögel, Chüngel, Hühner, Schafe und vieles mehr. Ich hatte in meinem Garten ein grosses Lager für Tierfutter, also konnten die Tierhalter bei mir einkaufen. Das mache ich immer noch! Im Jahre 2004 hat mich Maurus Quinter als Projektsänger für die Liedertafel animiert. Schöne Zeiten erlebte ich mit der Liedertafel und jetzt im Veteranenchor bei Gesang und Wanderungen. Ich als Schreiberling habe René als den hilfreichsten Kameraden empfunden. Er half beim Dirigentenwechsel Cajöri-Kaiser im Klingentalmuseum. Im 2010 Sommernachtsfest im Hof des Baudep. BS, René konnte jedes auftauchende Problem innert Kürze lösen. Die Überschrift «Ein 80 jähriger Allrounder» ist nicht übertrieben. Und glaubt mir, René lebte in vielen seiner Vereine so wie bei der Liedertafel. René, ich habe dich im letzten Dezember in der REHA angetroffen, anlässlich eines Weihnachtskonzertes des Extrachores des Theaters Basel, du wohnst in der Nähe?! Ja, und meine Tochter ist Tierbetreuerin der Therapietiere in der REHAB. Christine Kilcher, die Frau von unserem Hanspeter Kilcher, ist Geschäftsleiterin der Stiftung und so schliesst sich der Kreis. Lieber Roland, ich bin noch in einigen Vereinen tätig, aber meistens jetzt Passivmitglied. Wenn du noch mehr wissen willst, muss ich mir überlegen ein Buch zu verfassen. Lieber René, du bist und bleibst ein Allrounder, ich bin gespannt auf dein Buch. Herzlichen Dank für deine Kameradschaft ROMO, Arlesheim im März 2016 Anmerkung der Redaktion: Dieser Bericht wurde leider im Heft Nr. 1/2016 nicht publiziert. Wir bitten Sie dieses Versehen zu entschuldigen. 31

32 Bitte berücksichtigen Sie unsere Inserenten! Von uns können Sie Einiges erwarten in der Miet- und Verkehrs wertschatzung in der Rechts beratung in der Interessen vertretung in der Bauberatung in der Verwaltung von Stockwerkeigentum Hauseigentümerverband Basel-Stadt, Aeschenvorstadt 71, 4010 Basel, Tel , Fax , 32

33 Persönlich / Neue Mitglieder Wir gratulieren unseren Ehren- und Aktivmitglieder zu besonderen Geburtstagen: Nicolas Barbey, genannt Niggi, Ehrenmitglied 1. Bass, zum 75. Geburtstag am 27. Oktober Christian Löliger 1. Bass, zum 60. Geburtstag am 14. November Mietek Przewrocki, Passivmitglied und Ehrenmitglied zum 95. Geburtstag am 4. November Herzlich begrüssen wir unsere neuen Vereinsmitglieder Petrucci Marco von Oberwil, Sänger im 1. Tenor, Hospitant, Käser Hans von Muttenz, Sänger im 2. Tenor, Hospitant, Frau Lotty Charlette von Basel, Passivmitglied Herr Barbey André von Basel, Passivmitglied 33

34 Veranstaltungskalender junge tafelrunde 11. November, Uhr Benefizkonzert, Dorfkirche Riehen 12. November, Uhr Benefizkonzert, Peterskirche Basel 12. November, Uhr 160. Cäcilienfeier, Restaurant Rhypark, Basel 10. Dezember, Uhr Offenes Adventssingen auf dem Münsterplatz, anschl. Weihnachtsfeier, Safranzunft 19. Dezember, Uhr 2. Akt Reveille-Chor 11./12. November, Auftritt an den Benefizkonzerten der Liedertafel 25./26. November, Uhr Jahreskonzerte, Kartäuserkirche Basel 10. Dezember, ab Uhr Auftritt an der Weihnachtsfeier der Veteranenbund (siehe gedruckten Veranstaltungskalender) 24. November Veteranennachmittag 15. Dezember Waldweihnacht 11./12. November Auftritt an den Benefizkonzerten der Liedertafel Veteranenbund Wanderungen 2016 Datum Destination Wanderleiter / Apero-Spender Do Reblaube Anwil Sidler Peter / Sidler Peter Do Steineggli, Homberg Moser Roland / von Allmen René Do Altane Ettingen Hofer Hansruedi / Hofer Hansruedi 34

35 Unsere Inserenten AXA Winterthur Barbey Söhne AG, Dipl. MalermeisterIn Basler Kantonalbank Blumen Au Bouquet AG Deck AG, Immobilien, Verwaltungen Doetsch Grether AG Edition Litho & Druck GmbH, Allschwil Feldschlösschen Getränke AG HEV Hauseigentümerverband BS Humbel Jürg, Papeterie paul stoffel data ag UBS AG 35

Jahre. Ununterbrochen 11 Mal Meisterchor im Chorverband NRW 1961, 1966, 1971, 1976, 1981, 1986, 1992, 1997, 2002, 2007, 2012.

Jahre. Ununterbrochen 11 Mal Meisterchor im Chorverband NRW 1961, 1966, 1971, 1976, 1981, 1986, 1992, 1997, 2002, 2007, 2012. Jahre Ununterbrochen 11 Mal Meisterchor im Chorverband NRW 1961, 1966, 1971, 1976, 1981, 1986, 1992, 1997, 2002, 2007, 2012 Tanz in den Mai mit Jubilarehrung 30.04.2017 20:00Uhr Mit diesem Plakat warb

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