Drei neue Lyrikbücher von Günter Helmold

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Drei neue Lyrikbücher von Günter Helmold"

Transkript

1 Drei neue Lyrikbücher von Günter Helmold 23,80 (D) 360 S., Festeinband Günter Helmold, Jahrgang 1938; lebt in Hannover und verlebte seine Jugend im südlichen Harzerland. Die Poesie hat den Autor schon seit seiner frühesten Jugendzeit fasziniert und begeistert. Auch durch kleine Beiträge im lokalen Feuilleton. Seither begleitet sie ihn durch seinen Lebenslauf. Berufliche Stationen in Hamburg und Hannover, seit 1974 Inhaber einer Kartonagenfabrik, lebt seit 1999 für seine Hobbies: Sport, Tennis, Segeln, Musik, alte Kulturen und Mythen, Astronomie, schöngeistige Literatur und Poesie, Malerei, Fernreisen u.a. Eine der Herzensangelegenheiten des Wagner- und Schopenhauerfreundlichen Autors in vielen seiner Werken ist von jeher die Pflege unserer alten durch Jahrhunderte hindurch gewachsenen Strukturen und Kulturen. Günter Helmold veröffentlichte jetzt aus seinem reichen Fundus erstmals zwei Gedichtsbände und einen Sagenband. Olympische Götter- und Heldensagen ISBN Olympische Götter- und Heldensagen Die gesamten Werke modern und heiter interpretiert Ein Streifzug durch die gesammelte griechische Sagenwelt mit einem Ahnenstammbaum und Alphabetischem Verzeichnis aller Götter, Helden und Begriffe einheitlich zusammengetragen und schmunzelnd in ein fröhlich-ernsthaftes Gewand gehüllt. Germanische Götterballade ISBN Gedichte ISBN ,95 (D) 276 S., Festeinband 9,95 (D) 104 S., Festeinband Germanische Götterballade - ein germanisches Göttermärchen oder wie Wodan mit seinen Asen und Helden von den unwirtlichen Nordgefilden zum schönen Harze gelangten und was sie alles erlebten Gedichte von dem schönen Harzerland nach der blauen Waterkant hin zum grünen Leinestrand für Herz, Geist und Seele Mecke Druck und Verlag Postfach Duderstadt Telefon Telefax verlag@meckedruck.de Sie finden unser aktuelles Buchprogramm im Internet:

2 Günter Helmold GERMANISCHE GÖTTERBALLADE ein germanisches Göttermärchen oder wie Wodan mit seinen Asen und Helden von den unwirtlichen Nordgefilden zum schönen Harze gelangten und was sie alles erlebten

3 Günter Helmold Germanische Götterballade Ein Germanisches Göttermärchen oder wie Wodan mit seinen Asen und Helden von den unwirtlichen Nordgefilden zum schönen Harze gelangten und was sie alles erlebten Mecke Druck und Verlag 2007

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Günter Helmold, Hannover ISBN Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verfassers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopien, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Herstellung: Mecke Druck und Verlag Postfach Duderstadt (Eichsfeld) Illustrationen: Uta Langwost, Hannover (20), Günter Helmold, Hannover (2) Umschlaggestaltung und Grundlayout: Oliver Ziesing, Duderstadt Lektorat: Rosemarie Gerhardy, Katlenburg-Lindau Zu beziehen über alle Buchhandlungen oder beim Verlag Mecke Druck Postfach Duderstadt (Eichsfeld) Tel / Fax 05527/

5 Vorwort Aus den früheren Kultur-Epochen der alten Völker, wie Babylonier, Ägypter, Kreter, Griechen, Römer u.a. sind uns teilweise umfangreiche Schilderungen in Form von Mythen, Sagen und Geschichten überliefert worden, die ursprünglich in mündlicher Weise von Generation zu Generation weiter getragen wurden, bis diese dann in späteren Zeitabläufen in Mauerwerk oder Stein und auf Tontafeln geritzt oder zu Papyros gebracht und somit der Nachwelt durch diese Fleißarbeit der damaligen Autoren oder Poeten überliefert wurden und uns erhalten geblieben sind, und die vermittels einer üppigen und herz-erfrischenden Phantasie und Darstellungskunst ins Werk gesetzt wurden und Dichtung, Kunst und Philosophie durch alle Kulturepochen hindurch bis zum heutigen Tage befruchteten. Anders in unserer Germanischen Mythologie, in der lediglich bruchstückhaft Überbleibsel vorwiegend aus den Eddas unsere frühen geschichtlichen dramatischen, ja tragischen Zeitläufe überlebt haben, da ja bekanntlich in jenen Epochen während der Kulturumwandlungen alles, was mit heidnischem Glauben und Kult in näheren Zusammenhang gebracht wurde, der Vernichtung preisgegeben ward, um nicht der Ausbreitung der neuen Strukturen und der damit verbundenen Machtverhältnisse hinderlich zu werden. Aus diesen eher spärlichen Überlieferungen unserer germanischen Sagenwelt habe ich nun eine heitere Familien-Chronik unserer Nordischen Götter, der guten und ehrbaren sowie listigen und bösartigen, mit deren Sippengeklüngel, Riesen, Zwergen, Menschen in Endreim-Versen, teilweise mit den üblichen Stabreimen, geformt und geschaffen und diese sowohl in ihrem Familienkreise sowie auch im hehren Verwaltungsgeschäfte der Welt angemessen positioniert, und eine Götter-Saga in 20 Kapiteln mit heiteren, amourösen oder gar betrüblichen Abenteuern ausgestaltet. Mit der Entstehung der Welt nach nordischer Version beginnt die Ballade, dem Aufstieg der Götter, mit ihren Wünschen und Erlebnissen, der Errichtung ihrer Götterburg Walhall im Harz, - nahe dem alten Welfenstädtchen Herzberg befindet sich heute noch ein Relikt aus grauer Vorzeit, oberhalb des Oderflüsschens gelegen und Steinkirche geheißen -, hernach in luftige Wolkenhöhen emporgehoben, als Verwaltungszentrale, mit der Regenbogenbrücke Bifröst als Verbindung zu ihren menschlichen Untertanen, dann weiter über Episoden und Abenteuer mit anderen Naturmächten, wie Riesen und Zwergen, auch mit den Menschen, bis schließlich zum langsamen Verfall und Untergange... 7

6 Ahnen - Galerie - Genealogie - vom Germanischen Götter-Clan und -Geklüngel U R Z U S T A N D Urzeitschlucht GINUNGAGAP und Urstrom ELIWAGAR N I F E L H E I M Milchkuh AUDHUMLA Eis-Riesen Reif-Riesen Frost-Riesen Meeres-Riesen Ymir Bergelmir Rungnyr Miskorblindi Wanen Buri Aegir oo Ran Gullweig Bölthorn Unn Kolga Heid - A s e n - Bestla oo Burr Wasud We Wili Wodan oo Fricka Billung Windswal Nanna oo Baldur Hermod Helmod Rinda Bragi Tyr Walküren Gilling Forseti oo War Nari Ull Bragi oo Idun Baugi oo Suttung Bergelmir oo Laufey Gunlöd Erda Wala Urd Werdandi Skuld Loge oo Sigyn Bileist Loge oo Angerboda Fenriswolf Midgardschlange Hel oo Helmod Gjöll Wodan oo Rinda Wodan oo Grid Wodan oo 9 Aegirs-Töchter Walli Widar Heimdall 10

7 Berg-Riesen Wald-Riesen Feuer-Riesen Eggdir Egil Surt Rym Trym Nagelfari oo Nott Skymir Wafthrudnir Annar Auder Thiazi M U S P E L H E I M Förgyn / Jörd Skadi oo Njörd Förgyn oo Wodan Fricka Geirröd Donar oo Sif Grid Gjalp Greip Lind Thrud Uller oo Skadi Fricka oo Iwaldi Wanmod Idun Delling oo Nott Dager Donar oo Jarnsaxa Magni Modi Fricka oo Njörd Froh oo Freia Freier oo Gerd Fjöllnir 11

8 Inhalt Einleitung...15 Who is Who? der Göttergestalten and Who looks how?..17 Namen der Germanischen Götter und Bezeichnungen Die Entstehung der Welt Wodan, Asgard und die Menschen Mimir, der Weise Wodans Wissenswette Das Wettschmieden der Zwerge Der betrogene Liebhaber Der Raub von Donars Hammer Der Wanensturm Der Raub der Lebensäpfel Donar in Utgarden Hymirs Bierbottich Freier und Gerd Der Raub von Freias Halsschmuck Der Skaldenmet Donar und Rungnir Der Riese Geirröd Der Kampf der Asen Wodans Helfahrt Balders Schicksal Die große Flut Nachwort Anhang

9 Namen der Germanischen Götter und Bezeichnungen Aegir Gott des Meeres, Gemahl von Ran, Sohn von Miskorblindi, Vater von Unn und Kolga, wohnte im Nordmeer Aegirs Töchter die Wellen sowie Dutzende von Meeres- Jungfrauen Ael-Trunk Alben Albenheim Albenstrahl Alfen Almod Alswin u. Arwaker Angerboda Annar Asen, Asgard Bier, das von Hymir gebraut wurde. Auch die Walküren schenkten es den Einherjern ein überirdische Wesen, auch Zwerge, Lichtoder Nacht-Alben Freiers Wohnsitz sowie der Wohnbereich der Alben die Sonne die Elfen, gute weibliche Wesen Meister der Braukunst, Zechgelage Rosse, die den Sonnenwagen während des Tages über den Himmel zogen Riesin, Geliebte von Loge, Mutter von Fenriswolf und Midgardschlange sowie von der Totengöttin Hel Mutter von Jörd/Förgyn/Hlodin und von Delling Germanische Götterfamilie und deren Wohnstätte mit Walhalla, von wo die Welt regiert wurde Asker u. Embla die ersten Menschen, die Wodan aus einem Baumstamme geschaffen hatte, der Mann Esche und die Frau Ulme Audhumla Balder Kuh, die den Thursen Ymir nährte, aus dem Eise entstanden Gott des Lichtes, für Heil, Sitte, Anstand, Sohn von Wodan und Fricka, Bruder von Hödur und Hermod, Gemahl von Nanna, Göttin 19

10 Barri Baugi Bergelmir Bestla Bifröst der Blüte. Er wurde schuldlos von Hödur getötet. Treffpunkt der Riesen Eis-Riese, Sohn von Gilling Stammvater der guten Reif-Riesen, Vater von Burr und Loge Reif-Riesin, Tochter von Bölthorn, Gemahlin von Burr, Stamm-Mutter der Asen von Wodan, Wili und We dreistrahlige Regenbogenbrücke zwischen Midgard und Asgard, also von der Erde in die Wolkenhöhen Walhallas, wurde von dem weisen Heimdall bewacht Bileist, Byleipt Bruder von Loge Billing u. Sigrid Königspaar, das am germanischen Elbestrand wohnte Billung Bölthorn Bölwerk Böskwa Bragi Breitglanz Brimirs Blut Brisingamen Brokk Vater von Rinda, Großvater von Walli Ur-Riese, Sohn von Buri, Vater von Bestla, der Gemahlin von Burr, die beide die Eltern waren von Wodan, Wili und We Beiname von Wodan Bauern-Tochter, Geliebte von Wodan Gott der Dichtkunst, Sohn von Wodan und Fricka, Gemahl von Idun Balders Wohnsitz das Wasser Freias Halsschmuck, der von den Zwergen Alfrigg, Dwalin, Berlinger und Grerr in den Harzer Höhlen geschmiedet und von Heimdall übergeben wurde. Loge stahl ihn ihr, aber sie erhielt ihn auf abenteuerliche Weise wieder zurück Zwerg im Harz, Bruder von Sindri, mit dem er für Loge den Hammer, den Ring und den 20

11 Burr Buri Delling Dellings Auge Dis Disen-Saal Donar Draupnir Gold-Eber schmiedete, nach ihm ward der Brocken benannt Sohn von Buri, zeugte mit Bestla die Götter Wodan, Wili und We, die aus dem Riesen Ymir die Welt erbauten Vater von Burr, Reif-Riese, aus dem Eise Nifelheims entstanden, Rivale von Ymir Gott des Tages, zog morgens den Sonnenwagen heraus die Sonne Göttin des Schicksals ihre Wohnstatt Gott für Wetter, Blitz und Donner, Sohn von Wodan und Jörd (Erde), Gemahl von Sif, Vater von Modi und Magni Wodans goldener Zauberring, aus dem weitere Goldringe tropften, täglich bis zu acht Stück Dulin u. Dvalin Zwerge, die das Schwert Tyrfing schmiedeten Edda und Ai Eggdir Egil Eichdorn Einherjer Eliwagar Eljudnir Urgroßmutter (auch Name der ältesten nordischen Sagensammlung, Skaldenlehrbuch) und Urgroßvater Berg-Riese im hohen Norden götterfreundlicher Wald-Riese Hirsch in Walhalla gefallene Helden, die nach Walhall geführt wurden, wo sie nach dem Tode einen angenehmen Aufenthalt hatten mit Kampfspielen und Walkürenbetreuung Ur-Strom hoch oben im nördlichen Eis-Land zwischen Nifelheim und Muspelheim Hels Wohnung, heißt: Mühe und Plage 21

12 Erda Fafnir Fasolt Falar Fenriswolf Fjölnir Fjörgyn Folkwang Forseti Freia Freier Fricka Froh Galar Garm Geirröd Gerd Geri u. Freki Ur-Mutter, Weissagung, Runenkunde, Mutter der Nornen Urd, Werdandi und Skuld Berg-Riese, der sich in einen Drachen verwandelte und in einer Höhle der Gnitaheide den Goldhort hütete sein Bruder, der von ihm des Goldes wegen erschlagen wurde weiser Zwerg in den Harzbergen von Loge und Angerboda gezeugt, kämpfte mit der Midgardschlange und anderen gegen die Götter und besonders Wodan Sohn von Freier und der Riesin Gerd auch Förgyn oder Jörd, Erdmutter, mit Buri Mutter von Fricka, mit Wodan Mutter von Donar, Tochter von Annar Freias Wohnsitz Vorsitzer, Gott für Recht und Gesetz, Sohn von Wodan und Fricka, Gemahl von War Göttin der Liebe und Schönheit, Tochter von Njörd und Fricka, Gemahlin von Froh Gott der Fruchtbarkeit und des Ackerbaus, Sohn von Njörd und Fricka, Gemahl von Gerd Göttermutter, Asenfürstin, Gemahlin von Wodan, Herrscherin über Ehe, Tugend, Haus und Herd, Tochter von Förgyn Götterbote, Gott für Handel und Wandel, Sohn von Wodan und Fricka, Gemahl von Freia weiser Zwerg in den Tiefen des Harzes sechs-köpfiger Höllenhund, bewachte den Eingang in Hels Reich Gebirgs-Riese im Norden, Vater von Grid Riesen-Tochter, Gemahlin von Freier Wodans Wölfe, der Gierige und der Fresser 22

13 Gilling Ginungagap Gjallarhorn Gjalp Gjöllstrom Gnipahellir Gnitaheide Goldmähne Goten Gram Grani Greip Grid Grimmir Grimnir Grotti Grotunagard Gullweig Gunnar Gunnlöd Heid Eis-Riese, Urvater der Nornen Ur-Gebirge mit Schlucht, in der Mitte von Nifel- und Muspelheim, in die der Ur-Strom Eliwagar floss und wo das Leben entstand Heimdalls Horn, mit dem er die Götter vor dem Feinde warnte, lagerte unter der Weltesche Yggdrasil Riesen-Tochter von Geirröd Unterweltstrom für die Bösen Tor, das vom Höllenhund Garm bewacht wurde das Heidegebiet, wo Fafnir in einer Höhle auf dem Golde lag Ross des Riesen Rungnir die Helden (Gauten, Guten), nord-germanischer Volksstamm Sigurds Schwert, mit dem er den Drachen tötete Sigurds Ross Riesin, Tochter von Geirröd Riesin, Tochter von Geirröd im Nordlande Riesen-Ungeheuer im Nebelreich Beiname Wodans, der Verhüllte Zaubermühle, in der alle Wünsche herbei gemahlen wurden Kampfplatz in Riesenheim auch Heid, Wala, Zauberweib der Wanen Held aus dem Wanen-Stamme Riesin, Suttungs Tochter Beiname der Gullweig, Wala, Zauberweib der Wanen 23

14 1. Die Entstehung der Welt 35

15 Weit draußen im Norden in Nifelheim entstand nach der germanischen Sage das Leben durch den Eisriesen YMIR, der von der Kuh AUDHUMLA genährt wurde. 37

16 URZEIT war es, da nichts noch war, Nicht Sand noch See noch Sonne gar. Finsternis erfüllte die Welt; Kein Stern erstrahlte vom Himmelszelt. Weit draußen im Norden lag Nifelheim, Dort ruhte für künftiges Leben der Keim. Ein eisiges Wogen und Weben erwacht, Und Wergelmir nagte an ewiger Nacht. Ein Quell entquoll dem schlummernden Schlund, Und führte nach Ginungagaps gähnendem Grund, Eliwagars strömende, frostige Flut Tief unten im Süden, in lodernder Glut, In glühende Dämpfe und Dünste gehüllt, Von brodelnder, brausender Brandung erfüllt, Erstreckte sich Muspelheims flammende Flur. Auch hier fehlt vom Leben jegliche Spur. Die Dämpfe drangen glühend und heiß Nach Norden und schmolzen den Schnee und das Eis. Und aus Eliwagars Eisesgetropf Ertaute ein Thurse, vom Fuß bis zum Kopf. Ymir erwachte, der Reif-Riesen Ahn. Der Schöpfung wichtiges Werk war getan. Er lebte alleine im Anbeginn Und wachte und schlief ohne höheren Sinn. Ihm wurde kein zänkisches Weib zugesellt, Drum war er zufrieden mit sich und der Welt. Die Nahrung fand er am milchigen Strand Der Ströme Audhumlas, die gleichfalls entstand. Die Kuh war sein einziger Lebensgeselle. Doch einmal leckte an salziger Stelle Das Eis sie, und wie es langsam ertaute, Einen zweiten Riesen man da erschaute. So kam es, dass Buri, der Ahnherr der Asen, Aus dem die freundlichen Götter genasen, Die Augen erhob zu lockendem Leben 39

17 Und staunend erblickte das wonnige Weben. Mit gütigem Geiste und freundlichem Sinn Lebten die Generationen dahin. In Ymirs Wesen war Eitelkeit, Stets war er imstande zu störendem Streit. Der Reif-Riesen Brut ward ein schlimmes Geschlecht. Sie strebten nach Herrschaft, nach Macht und nach Recht, So dass sie, ganz gegen die göttlichen Sitten, Oft mit den Asen zusammengerieten. Da gab es gar manchen garstigen Zwist, Sie zogen zum Kriege, kühn und mit List. Und über Ginungagaps Höhen und Hallen Hörte man Kampfesgetöse erschallen. Aus zog da auch Wodan mit wehrlichen Waffen, Um wieder wie früher Ordnung zu schaffen. So schritt er voran, auf Leben und Sterben Und brachte Ymirs Sippen Verderben. Laut tönte und klang da sein Schreckensgeschrei, Ein Krachen und Bersten dann war es vorbei. Mit siegesgewohnter Herrschergestalt Schuf er sich über die Gegner Gewalt. Der Riesen Ahn, nach des Kampfes Glut, Lag vor ihm zerschmettert, und Meere von Blut Füllten das Tal und färbten es rot, Und alle Gegner fanden den Tod. Nur Bergelmir mit Klugheit und List Auf einem Baumstamm entschwommen ist. Auf machte sich Wodan mit Wili und We Und richtete Ymirs Gestalt in die Höh, Um eine wonnige Welt zu erbauen, Auf die sie mit strahlendem Stolz konnten schauen. Aus Ymirs Fleisch ward die Erde fürwahr, Die Bäume und Pflanzen aus seinem Haar. Die Berge schufen sie aus seinen Knochen, 40

18 Die aus der Gestalt sie herausgebrochen. Das Blut ward gebildet zum Brandungsmeer, Und floss wie ein Ring um die Erde einher. Aus seinem Schädel für die künftige Welt Schufen die Schöpfer das himmlische Zelt. Sie stellten ihn mit eigenen Händen Aufs feste Land mit seinen vier Enden. Darunter stand je der Zwergen Bester: Norder, Suder, Oster und Wester. Noch deckte Finsternis die Erde. Da nahm mit göttlicher Gebärde Aus Muspelheims sprühendem Funkenflug Wodan das Licht, das zum Himmel er trug. Dort zeigt er den Sternen am hohen Zelt Die Stätten zu, und den Weg durch die Welt Und schuf hierdurch mit Weisheit und Macht Die ewige Ordnung, den Tag und die Nacht. So konnte die Erde blühend gedeihen, Der Götter Gesippe mit Stolz sich erfreuen. Sie zogen durch Täler und Wälder und Auen, Um all ihre herrlichen Werke zu schauen. Das Strahlen des Himmels, den Glanz in der Luft, Auf Bergen und Bächen, den blumigen Duft In Wiesen und Feldern, am herrlichen Hain. Es war eine Freude, auf Erden zu sein! Doch Ruhe und Stille, kein Laut rings umher, Kein lebendes Wesen hold oder hehr. Das störte den Schöpfer, und in seinem Sinn Ersann sich da Wodan weisen Gewinn. Einst standen die asischen Ahnen am Strand, Als Welle mit Welle sich wogend verband. Das Auge von Wälse, von Wili und We Erforschte das Ufer. Da ganz in der Näh Sah n sie, als sie herab gestiegen Zwei starke Stämme im Sande liegen. 41

19 2. Wodan, Asgard und die Menschen 45

20 Wodan entdeckte auf seiner Wanderung ein idyllisches Plätzchen im Harz oberhalb des Oder-Flusses und ließ dort seine Götterburg Walhalla errichten. 47

21 Doch Wodan war des Wanderns graus, Er plante die Pracht eines Herrscherbaus, Von wo er sein Reich könnt in Ruhe regieren, Mit Umsicht und Weisheit die Welt würde führen. Einst maß er den Weg mit mächtigen Schritten Von Nordens Nacht nach Germaniens Mitten Durch See und Fluss, durch Wald und Feld. Kein wohliges Lager war ihm bestellt. Am Abend erreicht er des Harzes Höh n, Grad sah Dellings Auge unter er geh n. Da ließ er sich nieder am südlichen Hang, Der Oder Gemurmel herauf zu ihm drang, Das Locken der Lerche in lauiger Luft, Das Summen der Bienen, der liebliche Duft Von blütenbewachsenen Wiesen und Auen, Darüber der klarblaue Himmel zu schauen, Mit Rosengeschimmer zart überstrahlt, So kunstvoll wie nie es ein Maler gemalt. Da klopfte das Herz ihm vor Wonne und Glück. Mit mächtiger Stimme und strahlendem Blick Erklang sein Wort wie Donnerschall: Hier wachse wuchtig mir Walhall! Bald zog er heimwärts mit dem Plan, Von dem er mächtig angetan, Nach Norden zu der Asen Sippen, Die dort in schroffen Felsenklippen Ein kärglich Götterdasein führten Und nichts als Not und Hunger spürten. So rief er die Götter alle zum Thing, Dass jeder vernähme, worum es ihm ging, Und tat mit heroischem Herrschermund Den Asen den Weg ihrer Zukunft kund. Sie alle vernahmen s mit freudigem Sinn, Und bald zog die Sippe nach Süden dahin. Mit Gütern und Gaben dem trutzigen Treck 49

22 Durch Urwald und Sümpfe wies Wodan den Weg. Sie eilten voran wie mit Glückes Flügeln Und standen bald vor des Harzes Hügeln, Die sanft sich hoben aus der Eb ne empor. - Der Gipfel sich hoch in den Wolken verlor. Sie drangen in des Berges Buchten Durch grüner Täler weite Schluchten, Vorbei an manchem Wasserfall, Der hoch von Klippen stürzte zu Tal. Sie legten glücklich das letzte Stück Ihrer weiten Wanderung zurück. Nörrs Auge strahlte vom Firmament, Dort droben, wo es ein jeder kennt, Umgeben von flimmernder Sternenschar. Mit hellem Schimmern, leuchtend und klar Sogen sie mit glitzerndem Funkeln Den finsteren Pfad heraus aus dem Dunkeln. Am Ziel war der Weltenwanderer bald. Da scholl auch schon seine Stimme: Halt! Die Götter sahen mit Staunen die Stätte Auf des Harzes Rücken wohligem Bette, Wo künftig die Herrscher sollten thronen. Das war gewiss: Hier ließ es sich wohnen! So streckten sie ihre müden Glieder In der neuen Heimat zufrieden nieder. Am Morgen stiegen mit goldenem Flor Dellings Boten leuchtend im Osten empor. Erst zart im milchigen Safrangewand, Bis Stern auf Stern im Lichte entschwand, Dann höher steigend in rosiger Fülle, Mit Purpur durchwebt die himmlische Hülle Erstrahlten sie endlich mit gleißender Macht, Verkündend den Tag und endend die Nacht. 50

23 Auf wachte da Wodan aus wonnigem Schlummer, Gedachte des Tagewerks Sorgen und Kummer. Mit Sorgfalt noch einmal der Plan ward durchdacht, Der Walhall ihm schenkte in prangender Pracht. Sie sollte für ewige Unendlichkeiten Den asischen Herrschern Heimat bedeuten. Seine Stimme erklang in der Morgenstunde, Ein jeder erhob sich in gähnender Runde. Als sie beendet das stärkende Mahl, Stiegen die Gruppen hinunter zu Tal. Das war ein Wirken und Schaffen und Schwitzen, Nicht gab es Zeit zum Ruhen und Sitzen. Zur Erde krachten die stärksten Stämme, Strotzende Steine von der Felsen Kämme Mit Brechen und Bersten hernieder stoben, Die man aus ihren Angeln gehoben. Auch in des Harzes Bergesmitten Waren viele hinabgeschritten Und brachten zutage mit mutigem Herz Blinkendes Silber und blitzendes Erz. Hoch auf des Sieghofs Bergeskuppe Grub mit Eifer die Gräbergruppe Das grad-gewinkelte Fundament, Auf das man die Burg erbauen könnt. Und eh die Asen sichs hatten versehn, War dies im Handumdrehen geschehn. Es ward ein jeglicher Stamm und Stein Gefügt in den prächtigen Bau hinein Mit meisterhaften Fertigkeiten. Die Burg gedieh für Ewigkeiten! Auch Schmuck und Zierrat und schöne Geschmeide, Den Händen zum Nutzen, den Augen zur Freude Brachte man ein nach Wodans Ermessen. Alles in allem: Nichts ward vergessen! 51

24 Darauf schufen We und Wili zum Lohn Dem Bruder Lidskalf den Herrscherthron. Der wurde mit Sorgfalt dann aufgestellt. Von hier sah jeden Winkel der Welt Wodans suchender göttlicher Blick, Auf dass er erkannte jeglich Geschick. Als endlich nach emsigem rastlosem Mühen Der asischen Sippen die Burg war gediehen, Versammelte Wodan die göttliche Runde, Zu künden die hohe Bedeutung der Stunde. Mit großer Gebärde ergriff er das Wort Und sagte: Ich segne den heiligsten Ort, Der unsre Gesippen zusammen geführt In Frieden und Eintracht, wie s Göttern gebührt. Mit redlichem Sinn, mit Kraft und Vertrauen Konnten dies prächtige Werk wir erbauen. Verdammt sei künftig aller Streit, Krieg, Habsucht, Überheblichkeit, So dass in unserm Reich der Erden Es immerdar soll Frieden werden! Was nützen Missgunst, Unverstand, Der Kampf um ein paar Acker Land? Die Erde hält alles für alle bereit, Und stark macht allein nur Einigkeit. Drum werden wir Götter den Alben und Riesen Und Menschen ein linderes Los künftig kiesen. Ein jeder erhalte zum Leben genug An Herberg und Kleidung ohne Betrug, An köstlicher Nahrung, erquickendem Trank. Nur fleißige Arbeit zum Lohn uns und - Dank! Aus einiger Sprache ein einiges Band Soll binden die Menschen in jeglichem Land. Nicht solle es geben Grenzen und Mauern, Vor denen erschütterte Herzen erschauern. Das Große der Welt, vom Lichte beschienen Soll ihnen als geistiger Wegweiser dienen! 52

25 So sprach der Gott mit mächtigem Munde, Und alle Versammelten hörten die Kunde. Es gab kaum ein Ende, ihm Beifall zu zeugen, Der Redner vernahm es mit dankendem Schweigen. Als dann die Begeisterungswogen verrauschten, Alle mit Stille und Andacht ihm lauschten, Erhörte da staunend der asische Stamm Das hehre Weltenverwaltungsprogramm. Wodan mit wichtiger Miene sogleich Ernannte für jeden Verwaltungsbereich Die Götter, die künftig das Amt sollten führen, Damit sich die Welt ließe besser regieren. Er selbst wollte Himmel und Erde verwalten, Das oberste Herrscheramt selber behalten. Dies ward einstimmig anerkannt, Und niemand sich dagegen wandt. Dann gab er des Meeres Tiefen und Weiten ÄGIR als Herrschertum zu bestreiten. Das finstere Schattenreich der Toten Ward HEL im Norden angeboten, Und DONAR ward des Gewitters Macht Dank seines Hammers zugebracht, Mit dem er sollte bei Wind und Wettern Die Bösen strafend, Blitze schmettern. Vor des Feuers ungezähmtem Wüten Sollt LOGES Kunst die Erde behüten. Von FRICKA wurden Haus und Herd Und auch der Ehe Schutz begehrt. Für FREIA von Bedeutung bliebe Das Amt für Schönheit und für Liebe, Und für der Reinheit holde Tugend Ward IDUN Göttin ewiger Jugend. Im früchtereichen Göttergarten Hatte sie der Äpfel aufzuwarten, 53

26 Dass jeder aus der Asen Reihe Sich jugendlicher Kraft erfreue. ERDA erhielt aus gutem Grunde Die Weissagung und Runenkunde, Und MIMIR wählte der Göttervater Für alle Zukunft als weisen Berater, FROH wünschte sich das Amt für Handel, Als Götterbote stets rechten Wandel. BALDER versorgte das himmlische Licht, Auch dem Amt für Kunst entsagte er nicht. Für FREIER hielt Wodan schließlich bereit Den Segen für Ernte und Fruchtbarkeit, Dass jeglicher Same zu Früchten gedeihe, Und der Tod sich jüngeren Lebens erfreue. NJÖRD ward hernach des Windes Verwalter, Als Schutzherr für Seefahrt und Fischfänger galt er. Dann wurde NÖRR zum Gott der Nacht Und DELLING zum Gotte des Tages gemacht. SWASUD erhielt des Sommers Bereich Und WINDSWAL das Amt des Winters sogleich. Die sportliche SIF ward zur Herrin der Jagd Und TYR zum Verwalter des Krieges gemacht. Mit Muskeln bepackt, geschaffen zum Plagen Ward IWALDI die Schmiedekunst zugetragen. Die gestrenge WAR ward Göttin der Eide. Für WALI war das Amt eine Freude Der Sangeskunst und der Fröhlichkeit, Und BRAGI war für die Dichtkunst bereit. So wurden Ämter und Würden verteilt, Bis dass der Tag dem Abend enteilt. Da glänzte der Sieghof beim rauschenden Feste. Es schmausten und zechten Götter und Gäste. Vergessen waren Mühen und Plagen, Man sprach von künftigen besseren Tagen. 54

27 Des Mets und Ältrunks Ströme flossen, So wurde der Asen Einzug begossen. Als in des nächsten Morgens Frühn Alswinn und Arwaker ostwärts erschien, Zu ziehen den golden-gleißenden Wagen Und ihn zum Zenite emporzutragen, Begann beim ersten rosigen Licht Des Göttervaters heilige Pflicht. Er dachte bei sich. Es sei wohl das Beste, Zum Schutze der hehren göttlichen Feste Den Asengarten emporzuerheben Und ganz mit Nebelgewölk zu umgeben. Gedacht - getan. Ein kühner Entschluss Bereitet Schwachen einzig Verdruss! Bald konnten die Erdenbewohner sie seh n, Die schimmernde Walhall auf wolkigen Höh n, Und nach des Harzes rauhem Rücken Schlug Wodan Regenbogenbrücken. Bifröst, die starke, bei Tag und Nacht Behütete Heimdall in strenger Wacht. In seinem erze-strotzenden Wagen Ließ Wodan sich durch die Lüfte tragen Von Sleipnir, dem achtbeinigen Ross Sauste er dahin wie ein Geschoss. Als stete Begleiter auf all seinen Wegen Waren ihm Freki und Geri zugegen. Was drunten auf Erden ward Neues bekannt Ward ihm von Hugin und Munin genannt, Die täglich entflogen hinaus in die Welt Und abends sich treu wieder heimwärts gesellt. So konnte er selbst in den schwierigsten Fällen Der Welten Geschick stets mit Weisheit bestellen. Dann schließlich pflanzt er der Weltesche Spross, Und Yggdrasil wurde mächtig und groß. 55

28 Es konnte der kundige Runen-Rater Und Erden-umfassende Göttervater Aus ihrem wuchtigen Wuchse ersehn Der Menschen Geschick und der Welten Geschehn. Heidrun, die Ziege, im Blätterdach äste, Den Asen spendete Milch sie aufs Beste. An ihrem Fuße quoll silberhell Des Urdbrunnens klarer, reinlicher Quell. Und wer durch Verfehlung nahm seelischen Schaden, Konnt hier sich ein reines Gewissen erbaden. Yggdrasils Wurzeln in finstere Tiefen Und nächtigste Nacht hinunter sie liefen, Wo die Nornen allwissend am Webstuhl der Zeit Hielten der Menschen Schicksal bereit. Sie die Lebensfäden der Menschen durchflochten, Und auf Göttergeheiß sie mächtig vermochten, Zerreißend den Faden, auf Wodans Befehl, Und die Seelen hinunterzusenden zur Hel, So dass der Menschen Schicksalsring Stets am gesponnenen Faden hing. Wer droben auf Erden trug Recht oder Schuld Bestimmten hier Urd, Werdandi und Skuld. Wenn der Faden des irdischen Lebens geborsten, Nahm Nidhögg den Weg aus finsteren Forsten, Und es trug der Drache auf seinen Flügeln Die Seelen hinunter nach Hellirs Hügeln. An des Gjöllstroms Gestade ließ er sich nieder Und entlud seine Fracht aus seinem Gefieder. Da kam schon Modgud herab von der Brücke Und führte die Schatten zum Leid oder Glücke. Nach ihren Taten im Erdenleben Ward hier der Passierschein ausgegeben. Für jede Handlung, ob gut oder schlecht, 56

29 Ob richtig oder ob ungerecht Wurden schwarze und weiße Kerben, Vom ersten Tag bis hin zum Sterben, In jede Seele eingerastet, Die sie teils e n t und teils b e lastet. Und dann, mit Minus oder Plus, Durch alle Ewigkeiten muss Die Seele in der Schattenwelt Verweilen, wo sie hinbestellt; Ob droben im Reich der Glückseligkeit Als weißer Schatten in Ewigkeit Oder als schwarzer ohn jegliche Freuden Drunten entsetzliche Qualen zu leiden. So wurden die Seelen hier sorgsam geschieden. Die Weißen zogen hinüber in Frieden zu des Leiptstroms lichten Fluten. Doch der Schwarzen harreten Hellirs Gluten. Am Helwege, vor Gnipahellir, Hütete Garm der Unterwelt Tür. Sechs Köpfe besaß der Höllenhund, Und Feuer schlug aus des Schlimmen Schlund. Doch wehe! Es wagten mit Zetern und Beten, Die Schwarzen, nicht schleunigst hinüberzutreten, Des Unnstroms eisige Wassermassen Die Brücke passierend, im Rücken zu lassen, Dann züngelten Flammen aus seinem Rachen, Ein furchtbar Gebrüll, ein schreckliches Krachen Der Kiefer zwölfschneidiger, mahlender Schicht Verkannten die Seelen mit Furcht und Not nicht. So zogen sie ein mit schändlichen Schulden Zur Hel-Schlucht, um hier ihre Strafen zu dulden. Wer droben jedoch im streitkühnen Spiel Der klirrenden Waffen von Feindeshand fiel, Den führte geschmücket ein Weg hin zu Tale. Die Helden ritten hinab zu Hels Halle. 57

30 Mit Gold war bedeckt dort des Hochsitzes Bank, Bereit stand zum Heile schimmernder Trank. Wenn Helmod die Feier dann abgeschlossen, Ritten die Einherjer unverdrossen Zur Walstatt, wo ihrer die Walküren harrten, Mit Brüstung und Brünne in des Leiptstromes Garten, Die froh sie entführten als Kampfesgespielen. Und wenn von spitzigen Schwertern sie fielen, Erstanden sie neu im Augenblick Und kehrten zu kühnem Kampfe zurück. So hatte Wodan auf allen Gefilden Die Dinge der Welt in ihren Gebilden Geformt und geschaffen mit göttlichem Sinn, Und in Ordnung zogen die Zeiten dahin. 58

31 Nachwort Wenn man sich in sternenklaren Nächten allerdings mal Gedanken über deren Verbleib macht, dann ist nicht ganz und gar auszuschließen, dass der gute alte Wodan, clever however, nebst seiner gesamten Sippe, so heimlicherweise eine Symbiose, also eine Persönlichkeits-Identifikation, in der Art und Weise, wie seine griechischen Kollegen Zeus & Co. vom hohen Olympos nach der Romanisierung! wie diese ihm das bereits vorexerzierten, und dass also auch die Germanischen in die Rollen der Römischen Götter schlüpften, und dass diese nun als Planeten-Triumvirat die Welt am nächtlichen Firmamente regieren, also Zeus, Wodan und JUPITER; oder Aphrodite, Freya und VENUS; oder Ares, Tyr und MARS; oder Poseidon, Aegir und NEPTUN und so fort, durch die hehre Asen-Family hindurch. Wie die schlauen Astrologen bereits vorzeiten herausgefunden haben, beeinflussen ja diese Gestirne jeden Neugeborenen im Kämmerlein durch ihr gewaltiges Strahlungspotential, und somit können die Götter weiterhin Einfluss nehmen wie ein Satelliten-Navigator mit Google-Earth-Zoom-Technik auf jeden einzelnen Erdenbürger und damit auf die ganze Menschheit, auch ohne die nächtlichen Nornen am Spinnrädchen, und die Welt nach ihren Launen und Lüsten regieren. Ihre Wal- (halla) heimat ist mittlerweile aus den himmlischen Wolkenhöhen auf das irdische Gefilde herabgesunken und vom Zahne der Zeit mächtig beknabbert worden. Wer aber interessiert ist, der kann die spärlichen Relikte aus diesen alten Früh- Epochen noch besuchen und mit etwas gesteigerter Phantasie besichtigen, nämlich dort, wo am schönen Südharze nahe des Welfenstädtchens Herzberg/Harz OT Scharzfeld oberhalb des romantisch dahin plätschernden Oderflüsschens die Steinkirche ausgewiesen ist. Hier kann er seinen Gedankenspielen freien Lauf gewähren in die guten alten Germanischen Götterzeiten, und er sollte nächtlicherweise sein Auge emporrichten ins weite, tiefblaue Universum, wo all die Göttlichen ohne problembeladene irdische Hast und Hektik stillvergnügt, ruhig und stetig ihre vorgezeichneten Bahnen ziehen... G. H. Hannover, den

32 Zum Autor Biographie aus: Who is Who? in Deutschland (2000): Beruf: Industriekaufmann, Inhaber und geschäftsführender Gesellschafter der Firma Hannoversche Kartonagenfabrik Weihe + Helmold GmbH in Hannover-Anderten. - Ende 1998 verkauft. Jahrgang Jugend und Grundschule in Herzberg/Harz, anschließend zweijährige Handelsschule und Mittlere Reife in Osterode/Harz. Kaufmännische Lehre und Verk.-Angestellter in der Herzberger Papierfabrik. Von dort 1958 Wechsel Zweigwerk Hamburg, dann zu Siering Wellpappe und zur Altonaer Wellpappe Verkaufsleiter und Prokurist bei der Carton Union in Hannover. Seit 1968 verheiratet mit Dorit, geb. Stricks. Sohn Oliwer geb Enkelin Sophia Maéwa geb Berühmte Vorfahren: 1.) Helmold von Bosau, geb im Raum Goslar, Klosterschule in Hildesheim, Hofgelehrter, Chronist und Buch-Autor (Slawenchronik) am Hofe des Welfen Heinrichs des Löwen. 2.) Ritter Heinrich von Helmold, am zu Göttingen geadelt, Wappen von Kaiser Friedrich III. empfangen. - Anfang 1974 Erwerb einer kleinen Kartonagenfabrik mit Partner und 1978 Neubau eines Verpackungswerkes mit modernster Technik und Gründung obiger Firma. Seit 1999 Privatier. Hobbies: Sport, Tennis, Segeln, Musik (Wagner u.a.), alte Kulturen und Mythen, Astronomie, schöngeistige Literatur und Poesie, Malerei, Fernreisen u.a. - Buch-Autor. Zum Buch Anders als in den Griechischen, Ägyptischen, Orientalischen u. a. Mythologien sind die Überlieferungen aus den grauen Vorzeiten unserer eigenen Germanischen eher spärlich oder bruchstückhaft durch die mittelalterlichen Umwandlungen hauptsächlich in der Lieder- und Prosa-Edda erhalten geblieben. Viel mehr ist nicht vorhanden, leider. Auf dieser Grundlage hat der Autor seine Götterballade, eine Art Familien-Saga der Asen-Sippen, in Verse gegossen und Wodan mit seinem Gefolge von den unwirtlichen, kargen Nordgefilden in den schönen, romantischen und grünen Harz geführt, von wo aus sie auf ihrer Götterburg in wolkigen Höhen die Welt regierten und zahlreiche Abenteuer erlebten. Dieses Göttermärchen, von der Entstehung bis zum Untergange der Asen-Welt, soll einen kleinen Beitrag leisten zum Erhalt der alten Kulturen unseres Heimatlandes, denen im Gegensatz zu früheren Generationen eher geringere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Zitat aus zahlreichen Schülerkehlen: Wer lernt denn heute noch Volkslieder oder gar Gedichte? - Sehr bedauerlich... ISBN

F.K.v.Chasot. Odins Welt. Germanische Göttersagen für die Jugend. ... v.kloeden

F.K.v.Chasot. Odins Welt. Germanische Göttersagen für die Jugend. ... v.kloeden F.K.v.Chasot Odins Welt Germanische Göttersagen für die Jugend... v.kloeden Die germanischen Göttersagen gehören zu unserem und zum europäischen Kulturerbe. Völlig zu unrecht sind sie bei uns fast unbekannt.

Mehr

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES Beten mit Kindern Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES 1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 2. Du

Mehr

In der Edda (erst um 1225 n.chr. niedergeschrieben) wird die Kosmologie. der Germanen beschrieben. Aus dem Chaos entsteht ein südliches Feuerreich

In der Edda (erst um 1225 n.chr. niedergeschrieben) wird die Kosmologie. der Germanen beschrieben. Aus dem Chaos entsteht ein südliches Feuerreich In der Edda (erst um 1225 n.chr. niedergeschrieben) wird die Kosmologie der Germanen beschrieben. Aus dem Chaos entsteht ein südliches Feuerreich Muspelheim und eine nördliche Eiswelt Nebelheim. Aus der

Mehr

Die Welt der griechischen Götter und Sagengestalten gliedert sich in verschiedene Zeitalter auf, nämlich in :

Die Welt der griechischen Götter und Sagengestalten gliedert sich in verschiedene Zeitalter auf, nämlich in : Die Welt der griechischen Götter und Sagengestalten gliedert sich in verschiedene Zeitalter auf, nämlich in : die Zeit der Urgottheiten, die Herrschaftszeit von Kronos, einem der Titanen, die man das Goldene

Mehr

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Krieger des Lichts Prolog Höre mich, Mensch. Was machst du mit der Erde? Wenn du dich darum nicht kümmerst, Wird alles bald

Mehr

Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark.

Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Gott stärke und ermutige dich, er möge dich behüten, er sei

Mehr

Weihnachtsspiel. von Elisabeth Kranich

Weihnachtsspiel. von Elisabeth Kranich Weihnachtsspiel von Elisabeth Kranich PERSONEN Zwölf Sterne Drei Drei Wirte Erdgeister (Zwerge) Wassergeister Luftgeister Feuergeister Drei Hirten 1 Alle Sterne Sterne Alle singen beim Einzug (Melodie:

Mehr

Sprüche für die Parte und das Andenkenbild

Sprüche für die Parte und das Andenkenbild (1) Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot, nur fern! Tot ist nur, wer vergessen wird. (7) Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh`, mit mancherlei Beschwerden der ewigen Heimat zu.

Mehr

Weihnachten. Weihnachten ist Geburt. Geburt ist Licht. Licht ist Liebe. Liebe ist Vertrauen. Vertrauen ist Geborgenheit. Geborgenheit ist Zärtlichkeit

Weihnachten. Weihnachten ist Geburt. Geburt ist Licht. Licht ist Liebe. Liebe ist Vertrauen. Vertrauen ist Geborgenheit. Geborgenheit ist Zärtlichkeit Wenn die Weihnachtsglocken läuten In das Herz den Frieden ein, wollen wir die Hand uns reichen, alle Menschen groß und klein. Leget ab die Last des Alltags! Seht den hellen Kerzenschein! Alle Menschen

Mehr

Bruderschaft. Es ist nicht vorbei. Es ist nicht vorbei

Bruderschaft. Es ist nicht vorbei. Es ist nicht vorbei Trotz eisig Windes müssen wir gehen Den Weg gemeinsam zusammenstehen Die Wahrheit bleibt im Schnee verloren Wahrhaftigkeit kann so entstehen Die Reise führet uns weit hinfort Durch Wald und Flur zu jenem

Mehr

Das. Epos. Der älteste überlieferte Mythos der Geschichte. In der Übersetzung von Hermann Ranke. marixverlag

Das. Epos. Der älteste überlieferte Mythos der Geschichte. In der Übersetzung von Hermann Ranke. marixverlag Gilgamesch Der älteste überlieferte Mythos der Geschichte Epos Das In der Übersetzung von Hermann Ranke marixverlag Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

(Und einmal war ich garnichts mehr!)

(Und einmal war ich garnichts mehr!) (Und einmal war ich garnichts mehr!) H.B.-M. / Textsammlung 9 / Seite - 1 - Mein Gebet Ich bitte um Deinen Segen auf allen meinen Wegen. Gib, daß ein guter Mensch ich werde und Gutes tue auf dieser Erde.

Mehr

Leseprobe. Caspar David Friedrich Frühlingsbilder für die Seele Romantische Impressionen & Gedanken. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.

Leseprobe. Caspar David Friedrich Frühlingsbilder für die Seele Romantische Impressionen & Gedanken. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno. Leseprobe Caspar David Friedrich Frühlingsbilder für die Seele Romantische Impressionen & Gedanken 32 Seiten, 16 x 19 cm, durchgehend farbig gestaltet, gebunden ISBN 9783746243054 Mehr Informationen finden

Mehr

GEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4

GEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4 GEBETE von Soli Carrissa TEIL 4 76 In Liebe vergebe ich denen, die mir weh taten und erkenne, dass auch sie nur so handelten, wie sie es in diesem Augenblick für richtig empfanden. Auch ich handle oft

Mehr

Der Himmel, Gottes herrliche Wohnstätte

Der Himmel, Gottes herrliche Wohnstätte Bibel für Kinder zeigt: Der Himmel, Gottes herrliche Wohnstätte Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org BFC

Mehr

P S A L M E N So Ps 150: Das große Halleluja Mo Ps 16: Gott, der Anteil seiner Getreuen Ehre sei dem Vater und dem Sohn * und dem Heiligen Geist.

P S A L M E N So Ps 150: Das große Halleluja Mo Ps 16: Gott, der Anteil seiner Getreuen Ehre sei dem Vater und dem Sohn * und dem Heiligen Geist. P S A L M E N So Ps 150: Das große Halleluja Halleluja! Lobet Gott in seinem Heiligtum, * lobt ihn in seiner mächtigen Feste! Lobt ihn für seine großen Taten, * lobt ihn in seiner gewaltigen Größe! Lobt

Mehr

Frau Holle. Kinder- und Hausmärchen gesammelt durch die Brüder Grimm. Erster Band, 1864.

Frau Holle. Kinder- und Hausmärchen gesammelt durch die Brüder Grimm. Erster Band, 1864. Frau Holle. Kinder- und Hausmärchen gesammelt durch die Brüder Grimm. Erster Band, 1864. leonivo 1 Frau Holle. Eine Witwe hatte zwei Töchter, davon war die eine schön und fleißig, die andere häßlich und

Mehr

Die Asen-Götter werden geboren und bauen die Welten 13. Die Asen-Götter nehmen den Riesen Loki auf 16. Der Weltenbaum 20

Die Asen-Götter werden geboren und bauen die Welten 13. Die Asen-Götter nehmen den Riesen Loki auf 16. Der Weltenbaum 20 Inhalt Göttersagen Die Asen-Götter werden geboren und bauen die Welten 13 Die Asen-Götter nehmen den Riesen Loki auf 16 Der Weltenbaum 20 Der Vanen-Gott Frey wirbt um die schöne Riesin Gerd 22 Wie Knechte,

Mehr

"DAS DONAUWEIBCHEN":

DAS DONAUWEIBCHEN: "DAS DONAUWEIBCHEN": Aus: http://www.wientourist.info/index.php/das_donau weibchen Das Donauweibchen: Unsere Vorfahren, die alten Germanen, welche Heiden waren, dachten sich die Erde bevölkert von 1 guten

Mehr

Lobe den Herrn, meine Seele! P s a l m 1 0 4

Lobe den Herrn, meine Seele! P s a l m 1 0 4 2. Oktober 2016 Lobe den Herrn, meine Seele! P s a l m 1 0 4 Lobe den Herrn! Gott, der Schöpfer Gott ordnet das Chaos Gott schafft Lebensraum Gott versorgt alle Gott schafft Zeit Gott erhält & bewahrt

Mehr

Friedrich Schiller. Das Lied von der Glocke. (Auszug)

Friedrich Schiller. Das Lied von der Glocke. (Auszug) Friedrich Schiller Das Lied von der Glocke (Auszug) 5 10 15 20 25 30 Denn mit der Freude Feierklange Begrüßt sie das geliebte Kind Auf seines Lebens erstem Gange, Den es in Schlafes Arm beginnt; Ihm ruhen

Mehr

Segensprüche und Gebete für Kinder

Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche für Kinder 1. Nicht, dass keine Wolke des Leidens über Dich komme, nicht, dass Dein künftiges Leben ein langer Weg von Rosen sei, nicht, dass Du niemals

Mehr

Taufsprüche. Gott spricht: Fürchte dich nicht, ich habe Dich befreit, Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.

Taufsprüche. Gott spricht: Fürchte dich nicht, ich habe Dich befreit, Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir. Taufsprüche Gott spricht: Fürchte dich nicht, ich habe Dich befreit, Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir. (Jesaja 43,1) Gott spricht: Du bist so wertvoll in meinen Augen und auch

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Ein Flammenmeer. Was kannst du sehen, wenn du in die Zukunft blickst? Ein Flammenmeer.

Ein Flammenmeer. Was kannst du sehen, wenn du in die Zukunft blickst? Ein Flammenmeer. Ein Flammenmeer Was kannst du sehen, wenn du in die Zukunft blickst? Was fordert alles und lässt dir nicht die Luft zum Atmen? Was reinigt von Sünde und tilgt jegliche Schuld? Gibt es etwas das alles nimmt

Mehr

Reinhard Abeln. Du weißt alles. Gebete für jede Stunde. Gütersloher Verlagshaus

Reinhard Abeln. Du weißt alles. Gebete für jede Stunde. Gütersloher Verlagshaus 1 2 Reinhard Abeln Du weißt alles Gebete für jede Stunde Gütersloher Verlagshaus 3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Das Himmelsschäfchen

Das Himmelsschäfchen Das Himmelsschäfchen ine Mutter hatte einmal ein kleines Töchterchen, mit dem ging sie spazieren hinaus auf das grüne Feld. Die Sonne schien gar warm und der Himmel war mit tausend und tausend silbernen

Mehr

Wo wohnt Gott? 1. Mose 3:8

Wo wohnt Gott? 1. Mose 3:8 1. Mose 3:8 Natürlich im Himmel Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er

Mehr

von Klaus-Peter Rudolph mit Illustrationen von Heidi und Heinz Jäger RHOMBOS-VERLAG

von Klaus-Peter Rudolph mit Illustrationen von Heidi und Heinz Jäger RHOMBOS-VERLAG von Klaus-Peter Rudolph mit Illustrationen von Heidi und Heinz Jäger RHOMBOS-VERLAG 1 Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische

Mehr

Schöpfungserzählungen der Völker und Religionen. Arbeitskartei erstellt für die Lernwerkstatt in Loccum von Ingrid Illig

Schöpfungserzählungen der Völker und Religionen. Arbeitskartei erstellt für die Lernwerkstatt in Loccum von Ingrid Illig Schöpfungserzählungen der Völker und Religionen Arbeitskartei erstellt für die Lernwerkstatt in Loccum von Ingrid Illig Sachinformationen In Schöpfungserzählungen oder Mythen wollten die Menschen früher

Mehr

ALPHABETISCHES VERZEICHNIS DER GEDICHTANFÄNGE UND -ÜBERSCHRIFTEN

ALPHABETISCHES VERZEICHNIS DER GEDICHTANFÄNGE UND -ÜBERSCHRIFTEN ALPHABETISCHES VERZEICHNIS DER GEDICHTANFÄNGE UND -ÜBERSCHRIFTEN Alle Menschen seh ich leben... (1800) 69 Also noch ein freundlicher Blick... 53 Am Sonnabend Abend (1795) 38 An Adolf Selmnitz (1794/95)

Mehr

Am Wegesrand steht rot der Mohn

Am Wegesrand steht rot der Mohn Am Wegesrand steht rot der Mohn Wer kitzelt dich da im Gesicht, spürst du den Strahl der Sonne nicht? Die Nacht, sie ist schon längst vorbei, komm aus den Federn, heut ist frei! Dein Tag, geschmückt im

Mehr

Leseprobe. Froh zu sein, bedarf es wenig Herzliche Segenswünsche. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de

Leseprobe. Froh zu sein, bedarf es wenig Herzliche Segenswünsche. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Leseprobe Froh zu sein, bedarf es wenig Herzliche Segenswünsche 32 Seiten, 16 x 19 cm, gebunden, durchgehend farbig gestaltet, mit zahlreichen Illustrationen ISBN 9783746246123 Mehr Informationen finden

Mehr

Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Betrachte den Menschen als ein Bergwerk, reich an Edelsteinen von unschätzbarem Wert.

Betrachte den Menschen als ein Bergwerk, reich an Edelsteinen von unschätzbarem Wert. Betrachte den Menschen als ein Bergwerk, reich an Edelsteinen von unschätzbarem Wert. Nur die Erziehung kann bewirken, dass es seine Schätze enthüllt und die Menschheit daraus Nutzen zu ziehen vermag.

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Baum- Zeichen der Hoffnung

Baum- Zeichen der Hoffnung Baum- Zeichen der Hoffnung Lied: Kommt herbei, GL Nr. 140 Wir beten gemeinsam: V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. V: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn. A: Der Himmel

Mehr

Gott hat alles gemacht

Gott hat alles gemacht Gott hat alles gemacht Die Bibel ist ein sehr wichtiger Brief 1 von Gott, der für jeden von uns persönlich geschrieben wurde. Ja genau! Die Bibel sagt, dass Gott gerade für dich eine ganz besondere Nachricht

Mehr

Leseprobe. Machet die Tore weit Die schönsten Adventslieder zum Mitsingen & Musizieren. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.

Leseprobe. Machet die Tore weit Die schönsten Adventslieder zum Mitsingen & Musizieren. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno. Leseprobe Machet die Tore weit Die schönsten Adventslieder zum Mitsingen & Musizieren ca. 32 Seiten, 20,5 x 13 cm, Rückstichbroschur ISBN 9783746252384 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Alle

Mehr

Sprüche für Traueranzeigen - Texte

Sprüche für Traueranzeigen - Texte Bestatterweblog Peter Wilhelm Bestatterweblog - Peter Wilhelm Buchautor http://bestatterweblog.de Sprüche für Traueranzeigen - Texte Tagged as : für, sprüche, texte, traueranzeigen Date : 11. Mai 2007

Mehr

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE 6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE Herzlich willkommen zu unserer Andacht am Monte del Gozo dem Berg der Freude! Wir haben es geschafft. Gemeinsam haben wir unseren Pilgerweg

Mehr

»Und wie schön ist noch die Welt«Frühlingsgedichte

»Und wie schön ist noch die Welt«Frühlingsgedichte »Und wie schön ist noch die Welt«Frühlingsgedichte Mit farbigen Fotografien von Isolde Ohlbaum Herausgegeben von Matthias Reiner Insel Verlag Insel-Bücherei Nr. 2007 Insel Verlag Berlin 2014 »Und wie schön

Mehr

Inhalt. 10. In der Ruhe liegt die Kraft Stille Wasser sind tief Man soll die Feste feiern, wie sie fallen 74. Drei Tipps für dich 6

Inhalt. 10. In der Ruhe liegt die Kraft Stille Wasser sind tief Man soll die Feste feiern, wie sie fallen 74. Drei Tipps für dich 6 Inhalt Drei Tipps für dich 6 1. Einmal ist immer das erste Mal 8 2. Komm ich heut nicht, komm ich morgen 14 3. Aller guten Dinge sind drei 20 4. Übung macht die Meisterin 26 5. Kleider machen Leute 32

Mehr

Zwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum:

Zwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum: Zwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum: Einst lebte ein armes Mädchen mit seiner kranken Mutter in einer kleinen Hütte im Wald. Die Mutter konnte nicht mehr arbeiten,

Mehr

Heimat im Herzen. - Lyrik - Jürgen Kohl

Heimat im Herzen. - Lyrik - Jürgen Kohl Heimat im Herzen - Lyrik - Jürgen Kohl Heimat im Herzen - Lyrik - Jürgen Kohl Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Wer Dich gekannt, wird unser Leid ermessen. Was Du uns warst, bleibt ewig unvergessen.

Wer Dich gekannt, wird unser Leid ermessen. Was Du uns warst, bleibt ewig unvergessen. 3 Wenn sich der Mutter Augen schließen, ihr treues Herz zu Tode bricht, dann ist das schönste Band zerrissen, denn Mutterlieb ersetzt sich nicht. 4 Wer Dich gekannt, wird unser Leid ermessen. Was Du uns

Mehr

Inhalt Kein schöner Land, Band 1

Inhalt Kein schöner Land, Band 1 Inhalt Kein schöner Land, Band 1 Abend ward, bald kommt die Nacht Abend wird es wieder Ade zur guten Nacht Ännchen von Tharau Als wir jüngst in Regensburg waren Am Brunnen vor dem Tore An der Saale hellem

Mehr

Wow! Beine WERKE GLAUBE WENN DER GLAUBE BEINE BEKOMMT [6] C h r i s t l i c h e G e m e i n d e A c h e n b a c h

Wow! Beine WERKE GLAUBE WENN DER GLAUBE BEINE BEKOMMT [6] C h r i s t l i c h e G e m e i n d e A c h e n b a c h Wow! Beine WERKE GLAUBE WENN DER GLAUBE BEINE BEKOMMT [6] C h r i s t l i c h e G e m e i n d e A c h e n b a c h Prüfung Versuchung ARM REICH GLAUBE WERKE DIE ZUNGE Hören Tun Haltet es für lauter Freude,

Mehr

Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1

Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1 Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1 Alle Kinder sind schon da 2012 J 43 Liedruf Alle Kinder sind schon da 2013 J 33 Liedruf Alle Kinder sind schon da Liedruf Alle, alle sind schon da

Mehr

Meine schönsten Kindergebete. Ich bin auf jeder Seite! Findest du mich?

Meine schönsten Kindergebete. Ich bin auf jeder Seite! Findest du mich? Meine schönsten Kindergebete Ich bin auf jeder Seite! Findest du mich? Impressum ISBN 978-3-8094-3336-1 1. Auflage 2014 by Bassermann Verlag, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH, 81673

Mehr

ISBN

ISBN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE ERGÄNZENDER GRUS Vielleicht möchten Sie Ihrem Kranz oder Gesteck eine Ergänzung beifügen? Hier finden Sie eine Auswahl passender Zeilen, die Ihre Gefühle für den Verstorbenen übermitteln. SCHLEIFENTEXTE

Mehr

Aus Kunst und innerer Religion

Aus Kunst und innerer Religion Aus Kunst und innerer Religion Aus Kunst und innerer Re ligion 139 1. Glaubensgebet Herr, du aller Welt Meister, Herrscher über Land und Meer, Vater aller guten Geister, Schöpfer über'm Sternenheer. Es

Mehr

Baldur-Weihnachtsspiel

Baldur-Weihnachtsspiel Baldur-Weihnachtsspiel von Mathilde Hoyer PERSONEN Thor Heimdall Widar Simeon Hanna Maria Joseph Engel Hirten 1 Bühne im Hintergrund, Vorhang geschlossen. Vor dem Vorhang spielt sich das Wechselredespiel

Mehr

Der Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.

Der Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Mut und Vertrauen Der Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. (Jesaja 43,1) Dein Gott zieht mit dir; er wird die Hand nicht von

Mehr

Hesekiel, ein Mann mit Erscheinungen

Hesekiel, ein Mann mit Erscheinungen Bibel für Kinder zeigt: Hesekiel, ein Mann mit Erscheinungen Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

1901. Kaiser Heinrichs Tag [Gedicht]

1901. Kaiser Heinrichs Tag [Gedicht] 1901. Kaiser Heinrichs Tag [Gedicht] Autor(en): Quelle: Albert Gessler Basler Jahrbuch Jahr: 1901 https://www.baslerstadtbuch.ch/.permalink/stadtbuch/81a97ef9-559d-48b5-a4f8-82144f4716bd Nutzungsbedingungen

Mehr

Gottesdienst. V: Der Geist unseres Schöpfers und seines Sohnes sei mit euch.

Gottesdienst. V: Der Geist unseres Schöpfers und seines Sohnes sei mit euch. Gott zur Ehre Gottesdienst 1) Begrüßung der versammelten Gemeinde: Lied / a: GLn 329, 342, 357, 717, 829, 831 V: Der Geist unseres Schöpfers und seines Sohnes sei mit euch. A: Und mit deinem Geiste V:

Mehr

Gott erschafft die Welt

Gott erschafft die Welt Gott erschafft die Welt Zuerst machte Gott den Himmel und die Erde. Weil es auf der Erde ganz dunkel war, sagte er: Es werde Licht, und er machte den Tag und die Nacht. Über die Erde setzte er den blauen

Mehr

Heute ist ein Tag der Freude. Ein Tag der Dankbarkeit. Mein Herz jubelt. Ich habe niemals meine Herkunft vergessen. Ich sehe meine Familie und sehe,

Heute ist ein Tag der Freude. Ein Tag der Dankbarkeit. Mein Herz jubelt. Ich habe niemals meine Herkunft vergessen. Ich sehe meine Familie und sehe, Heute ist ein Tag der Freude. Ein Tag der Dankbarkeit. Mein Herz jubelt. Ich habe niemals meine Herkunft vergessen. Ich sehe meine Familie und sehe, wie sehr Gott mich herausgerufen hat in eine neue Familie.

Mehr

Ängste durchbrechen, die mich zurückhalten

Ängste durchbrechen, die mich zurückhalten Ängste durchbrechen, die mich zurückhalten Was bedeutet das Wort Angst? Lt. Duden: mit Beklemmung, Bedrückung, Erregung einhergehender Gefühlszustand [angesichts einer Gefahr]; undeutliches Gefühl des

Mehr

Lieder - nicht nur - für Trauungen. Nummern nach dem Evangelischen Gesangbuch

Lieder - nicht nur - für Trauungen. Nummern nach dem Evangelischen Gesangbuch Lieder - nicht nur - für Trauungen. Nummern nach dem Evangelischen Gesangbuch 321 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen, der große Dinge tut an uns und allen Enden, der uns von Mutterleib und

Mehr

Udo A. S. Steinkellner - Liedertexte: "Gypsy Joker":

Udo A. S. Steinkellner - Liedertexte: Gypsy Joker: Udo A. S. Steinkellner - Liedertexte: "Gypsy Joker": Bin Ich Kind, sind alle Räume mir ein Alles bis zu r Nacht, -und in jedem Fall des Falles gibt auch Alles auf mich acht. - -Damals schon war mir die

Mehr

Schleifensprüche. Bestattungsinstitut Rabert Daruperstr Nottuln Tel.: /

Schleifensprüche. Bestattungsinstitut Rabert Daruperstr Nottuln Tel.: / Schleifensprüche An jedem Ende steht ein Anfang As Time Goes By Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz Auf der Reise ins Paradies Auf Erden ein Abschied im Herzen für immer Aufrichtige Anteilnahme Aus

Mehr

Die Schöpfung Liedtexte

Die Schöpfung Liedtexte Die Schöpfung Liedtexte 1.Die Wasser die brausen, sie fließen und sausen und sammeln sich hurtig im großen Meer. 2. Lied: Meer und Land Das Meer ist groß und weit und wild, mal bäumt es sich auf, mal ist

Mehr

Reiseliederbuch (Lyriks)

Reiseliederbuch (Lyriks) Reiseliederbuch (Lyriks) Butterfly (H) Auf dem Feld blühte weiß der Jasmin, und ich ging ohne Ziel vor mich hin. Wie im Traum, da sah ich dich am Wege so allein, wie ein Schmetterling im Sonnenschein.

Mehr

Unverkäufliche Leseprobe aus: Constanze Neumann Die schönsten Naturgedichte

Unverkäufliche Leseprobe aus: Constanze Neumann Die schönsten Naturgedichte Unverkäufliche Leseprobe aus: Constanze Neumann Die schönsten Naturgedichte Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags

Mehr

Seite 1

Seite 1 Schleifentexte Aufrichtige Anteilnahme Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz Auf der Reise ins Paradies Auf ein Wiedersehen Auf Erden ein Abschied - im Herzen für immer Aus Gottes Hand in Gottes Hand

Mehr

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines Schleifentexte Kranz- und Gesteckschleifen werden in der Regel beschriftet. Diese Schleifen können in jeder Farbe bestellt und auch mit Sonderzeichen beschriftet werden. Sie werden an Kränzen, Blumenherzen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die kleine Bibel-Werkstatt / Band 1 (1.-3. Klasse)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die kleine Bibel-Werkstatt / Band 1 (1.-3. Klasse) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die kleine Bibel-Werkstatt / Band 1 (1.-3. Klasse) Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Kapitel

Mehr

Leseprobe. Geschenkheft»Zeichen der Liebe«Herzliche Segenswünsche zur Erstkommunion. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.

Leseprobe. Geschenkheft»Zeichen der Liebe«Herzliche Segenswünsche zur Erstkommunion. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno. Leseprobe Geschenkheft»Zeichen der Liebe«Herzliche Segenswünsche zur Erstkommunion 20 Seiten, 14 x 17 cm, mit zahlreichen Farbabblidungen, Broschur ISBN 9783746242781 Mehr Informationen finden Sie unter

Mehr

Bruder Sonne. FRÜH-/SPÄTSCHICHT in der 1. Fastenwoche von Heribert Arens OFM Kloster Hülfensberg und Vera Krause MISEREOR Aachen.

Bruder Sonne. FRÜH-/SPÄTSCHICHT in der 1. Fastenwoche von Heribert Arens OFM Kloster Hülfensberg und Vera Krause MISEREOR Aachen. Seite 16 / 17 Bruder Sonne FRÜH-/SPÄTSCHICHT in der 1. Fastenwoche von Heribert Arens OFM Kloster Hülfensberg und Vera Krause MISEREOR Aachen ZUR VORBEREITUNG Kleine Sonnen (Papier, Pappe...) mit Fäden

Mehr

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;

Mehr

Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen.

Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen. Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen. (Deuteronomium 4,31) Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Söhne und Töchter Gottes genannt werden. (Matthäus 5,9)

Mehr

TEXTE OSTERBLASEN 2015

TEXTE OSTERBLASEN 2015 1 EG 99 Christ ist erstanden Christ ist erstanden von der Marter alle; des solln wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein. Kyrieleis. Wär er nicht erstanden, so wär die Welt vergangen; seit daß

Mehr

Danke für Deine Liebe / Deine Freundschaft / die schöne Zeit / die Zeit mit Dir

Danke für Deine Liebe / Deine Freundschaft / die schöne Zeit / die Zeit mit Dir Schleifentexte Schleifentexte ergänzen Ihren Kranz oder Ihr Gesteck durch eine kurze Wortbotschaft, die Sie ganz persönlich an den Verstorbenen richten. In der PDF-Datei, die Sie hier downloaden können,

Mehr

Liederbuch der 8. Kompanie Wiska

Liederbuch der 8. Kompanie Wiska Liederbuch der 8. Kompanie Wiska Lohner Lied Lohner Lied Aller deutschen Städte Krone, wenn auch weniger bekannt: Ist mein Heimatstädtchen Lohne, in dem Oldenburger Land! Schöne Straßen und Paläste, zieren

Mehr

Liedplan 17. April 2016 bis 31. Juli 2016 (Lesejahr C)

Liedplan 17. April 2016 bis 31. Juli 2016 (Lesejahr C) Liedplan 17. April 2016 bis 31. Juli 2016 (Lesejahr C) VIERTER SONNTAG DER OSTERZEIT 17. 4. 2016 Ich bin die Tür zu den Schafen. Gl 144: Nun jauchzt dem Herren, alle Welt Gl 329,1.3 5: Das ist der Tag,

Mehr

Taufsprüche Seite 1 von 5

Taufsprüche Seite 1 von 5 Taufsprüche Seite 1 von 5 01 Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1.Mose 12,2) 02 So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1.Mose 26,24) 03 Gott segne

Mehr

David, der Hirtenjunge

David, der Hirtenjunge Bibel für Kinder zeigt: David, der Hirtenjunge Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: David, der Hirtenjunge

Bibel für Kinder zeigt: David, der Hirtenjunge Bibel für Kinder zeigt: David, der Hirtenjunge Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

ES WAR, ALS HÄTT DER HIMMEL

ES WAR, ALS HÄTT DER HIMMEL 1 2 Corinna Schröder-von Frihling ES WAR, ALS HÄTT DER HIMMEL 32 Engelcollagen von PIT von FRIHLING 1919-2011 3 Es war, als hätt der Himmel 2016 Corinna Schröder-von Frihling Umschlaggestaltung: Corinna

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Hesekiel, ein Mann mit Erscheinungen

Hesekiel, ein Mann mit Erscheinungen Bibel für Kinder zeigt: Hesekiel, ein Mann mit Erscheinungen Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Übersetzung: Importantia Publishing Adaption: Ruth Klassen Deutsch Geschichte 29 von 60 www.m1914.org

Mehr

Conrad Henke Gedichte Eine Auswahl

Conrad Henke Gedichte Eine Auswahl Conrad Henke Gedichte 1943-1947 Eine Auswahl Dr. phil. Conrad Henke Pädagoge und christlicher Humanist (1902-1999) Conrad Henke Gedichte 1943-1947 Eine Auswahl Herausgegeben von Dr. Norbert Henke 2. Auflage

Mehr

FROHE WEIHNACHTEN. mit. Anselm Grün

FROHE WEIHNACHTEN. mit. Anselm Grün FROHE WEIHNACHTEN mit Anselm Grün Inhalt Inhalt Frohe Weihnachten 11 1 Gott träumt den Menschen 15 2 Ein neuer Anfang 19 3 Die Menschlichkeit Gottes 23 4 Geburt in der Fremde 27 5 Die Suche nach einem

Mehr

Lektion Was ist der Anfang? - Der Anfang ist eine Zeit, die lange zurück liegt, zu der Gott alles erschaffen hat.

Lektion Was ist der Anfang? - Der Anfang ist eine Zeit, die lange zurück liegt, zu der Gott alles erschaffen hat. Lektion 6 1. Was ist der Anfang? - Der Anfang ist eine Zeit, die lange zurück liegt, zu der Gott alles erschaffen hat. 2. Wer erschuf am Anfang alles, was es auf der Welt gibt? - Gott. 3. Was gab es auf

Mehr

Gottes Gnade PS 136 GOTTES GNADE HÖRT NIEMALS AUF

Gottes Gnade PS 136 GOTTES GNADE HÖRT NIEMALS AUF Gottes Gnade PS 136 GOTTES GNADE HÖRT NIEMALS AUF Ps 136: 1-9 1 Dankt dem Herrn, denn er ist gut, seine Gnade hört 2 Dankt ihm, dem Gott über alle Götter, seine Gnade hört 3 Dankt ihm, dem Herrn über alle

Mehr

Schleifentexte. An jedem Ende steht ein Anfang. As Time Goes By. Aufrichtige Anteilnahme. Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz

Schleifentexte. An jedem Ende steht ein Anfang. As Time Goes By. Aufrichtige Anteilnahme. Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz Erfurter Landstraße 42 99867 Gotha Telefon: 03621-406141 info@bestattungen-gotha.de Schleifentexte An jedem Ende steht ein Anfang As Time Goes By Aufrichtige Anteilnahme Auf Deinem Stern gibt es keinen

Mehr

Adventskonzert 2012 Weihnachtslieder zum Mitsingen

Adventskonzert 2012 Weihnachtslieder zum Mitsingen Wir dürfen für Sie musizieren? Geburtstage, Straßenfeste, Hochzeiten Sprechen Sie uns ruhig an. Wir spielen zu wirklich moderaten Preisen. Adventskonzert 2012 Weihnachtslieder zum Mitsingen Sie möchten

Mehr

德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären

德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären 德語乙組進階 1 Der Fuchs und die zwei kleinen Bären Zwei Bärenkinder beschlossen, eine Reise zu machen. Sie gingen und gingen. Sie kamen aus ihrem Wald auf die große, grüne Wiese. Sie aßen ihr Essen aber zu

Mehr

Deutsche Weihnachtslieder

Deutsche Weihnachtslieder Deutsche Weihnachtslieder Textauswahl Wir wünschen viel Spass beim Singen und Musizieren im Advent und an allen Weihnachtstagen Auflage 2013-01 Deutsche Weihnachtslieder Inhalt 1. alle Jahre wieder 2.

Mehr