Herzlich Willkommen. UKW Binnenfunk - Zusammenarbeit mit Schleusen und Leitzentralen. Rudolf Müller, Leitzentrale Kriegenbrunn, WSA Nürnberg

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1 Herzlich Willkommen UKW Binnenfunk - Zusammenarbeit mit Schleusen und Leitzentralen. 1

2 1. Steckbrief Name: Rudolf Müller Tätigkeit: Stellvertretender Betriebsstellenleiter an der Leitzentrale Kriegenbrunn am Main-Donau-Kanal, Dozent für Schleusenbetrieb und UKW Binnenschifffahrtsfunk 2

3 2. LZ Kriegenbrunn vier Schleusen, Hubhöhe von 9,40m bis 19,50 Schleusenkammer ist 200m lang und 12m breit. dazugehörende Strecke des MDK 51,4km 3

4 3. Rechtliche Grundlagen der WSV Bund ist Eigentümer der früheren Reichswasserstraßen Verwaltung durch WSV Regelung der Zuständigkeiten: Bundeswasserstraßengesetz Binnenschifffahrtsaufgabengesetz Seeaufgabengesetz 4

5 4. Rechtliche Grundlagen der Schichtleitung Binnenschifffahrtsstraßen Ordnung 1.19 Der Schiffsführer hat eine Anweisung von einem Beschäftigten der Strom- und Schifffahrtspolizeibehörde zu befolgen Handbuch Binnenschifffahrtsfunk Anweisungen der ortsfesten Funkstelle ist Folge zu leisten Verwaltungsvorschriften WSV Der Schichtleitung obliegt die Durchführung der ihr zugewiesenen Aufgaben. Hierbei hat sie strompolizeiliche und schifffahrtspolizeiliche Befugnisse. 5

6 Kommunikation der fünf Revierzentralen mit der Binnenschifffahrt über UKW 24 Stunden täglich Lageberichte 5. Revierzentralen nimmt Unfallmeldungen entgegen leitet Hilfsmaßnahmen bei Havarien ein Der Nautische InformationsFunk ist Hauptkommunikationsweg 6

7 6. Geburtsstunde UKW Schifffahrtsfunk April 1912 MS TITANIC geht unter MS Californian befindet sich nur 6-8 km von der Havariestelle entfernt Aufgrund von Missverständnissen kommt keine Verbindung zustande. 7

8 7. UKW Schifffahrtsfunk International geregelt und anerkannt Geregelt in der Binnenschifffahrt- Sprechfunkverordnung (BinSchSprFunkV) Unabhängig von Mobil- und Telefonnetz auf fast allen Bundeswasserstraßen mit den Revierzentralen ständig on Air schnelles und sicheres Kommunikationsmedium 8

9 8. Verkehrskreise 9

10 10

11 9. Gesprächsarten und Rangfolge 11

12 12

13 10. Prüfung Theoretische Prüfung: 22 Fragen, maximal 5 Fehler Praktische Prüfung, am Funkgerät (bis zu 3 Aufgaben á 5Min) Schriftliche Textaufnahme, nach der Internationalen Buchstabiertafel. Mündliche Textabgabe, nach der Internationalen Buchstabiertafel. 13

14 11. Was ist Schneller: Handy oder UKW Funk? Hier ist meine Telefon Nummer, bitte rufen Sie mich an! 015XXXXXXXXXX 14

15 12. Erlebnis mit der DLRG Es wurden am Ufer ein paar gute Schuhe gefunden Die Rettungskräfte werden gerufen, um nach einer Person zu suchen die eventuell ins Wasser gegangen ist. Schleuse gibt SECURITE Meldung über den NIF an die Schifffahrt heraus: Rettungskräfte suchen bei MDK km 56 eine Person, bitte langsam und vorsichtig vorbeifahren Wie ist zu verfahren? Was ist verhältnismäßig? Wer darf was tun? 15

16 13. Sonderregelung für Wasserrettungsfahrzeuge Ein Fahrzeug der WSV des Bundes, der* sind von den verschiedenen Verkehrsvorschriften befreit, soweit dies zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben dient. Dies gilt auch für ein Wasserrettungsfahrzeug * im Rettungseinsatz, bei Fahrt mit höherer als der erlaubten Geschwindigkeit, rote Ampel etc. Die Sonderrechte beziehen sich aber nicht auf die grundsätzliche Ausrüstungspflicht z.b. *mit Funk. 16

17 14. Gibt es Fragen? 17

18 Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit! 18

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