Spuren riesiger Urzeit-Eisschilde: Klimageschichte des Arktischen Ozeans muss umgeschrieben werden
|
|
- Kirsten Acker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressemitteilung Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung Sina Löschke Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen Geowissenschaften, Geschichte / Archäologie, Meer / Klima überregional Spuren riesiger Urzeit-Eisschilde: Klimageschichte des Arktischen Ozeans muss umgeschrieben werden Geologen und Geophysiker des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), haben an einem Unterseeberg vor der Nordostküste Russlands Spuren großer Eisschilde aus dem Pleistozän entdeckt. Diese belegen zum ersten Mal, dass sich innerhalb der vergangenen Jahre im Zuge von Eiszeiten auch im Arktischen Ozean mehr als ein Kilometer dicke Eisschilde gebildet haben. Die Klimageschichte für diesen Teil der Arktis muss nun neu geschrieben werden, berichten die AWI-Wissenschaftler gemeinsam mit südkoreanischen Kollegen in der Titelgeschichte der morgen erscheinenden Oktober-Ausgabe des Fachmagazins Nature Geoscience. Erste auffällige Kratzspuren und Schlammablagerungen am Meeresgrund nördlich der russischen Wrangel-Insel hatten AWI-Geologe Dr. Frank Niessen und Kollegen schon auf einer Polarstern-Expedition im Jahr 2008 entdeckt. Großflächige Beweise aber konnten sie erst im vergangenen Jahr während einer Arktis-Expedition auf dem südkoreanischen Forschungsschiff Araon sammeln. Nachdem wir die bathymetrischen und seismischen Daten unserer ersten Fahrt ausgewertet hatten, wussten wir genau, wo wir auf der zweiten Expedition suchen und den Meeresboden mit dem Fächersonar der Araon vermessen mussten, erzählt Frank Niessen, Erstautor der Studie. Das Ergebnis dieser Forschungsarbeiten ist eine topografische Karte des Arlis-Plateaus, einem Unterseeberg, auf dessen Hochebene und an dessen Flanken tiefe, parallel verlaufende Furchen zu erkennen sind und das auf einer Fläche von 2500 Quadratkilometern und bis in eine Wassertiefe von 1200 Metern. Solche Kratzspuren kannten wir bisher zum Beispiel aus der Antarktis und Grönland. Sie entstehen, wenn große Eisschilde auf dem Meeresboden aufliegen und im Zuge ihrer Fließbewegung wie ein Hobel mit dutzenden Messern über den Grund schaben. Das besondere an unserer neuen Karte ist, dass sie mit großer Genauigkeit gleich auf vier oder mehr Generationen von Eismassen schließen lässt, die sich in den zurückliegenden Jahren von der Ostsibirischen See in nordöstliche Richtung bis weit in den tiefen Arktischen Ozean bewegt haben, sagt Frank Niessen. Diese neuen Erkenntnisse stellen die bisherige Lehrbuchmeinung zur Geschichte der Vereisungen in der Arktis auf den Kopf. Bisher waren viele Wissenschaftler der Überzeugung, dass sich die Megavereisungen stets auf den Kontinenten abgespielt haben ein Fakt, der für Grönland, Nordamerika und Skandinavien auch nachgewiesen ist. Die nordostsibirische Küstenregion aber, so nahm man an, sei in diesen Eiszeiten trocken gefallen und hätte sich in eine riesige Kältewüste verwandelt, in der es nicht genügend Schnee gab, um über die Jahre einen dicken Eispanzer heranwachsen zu lassen. Unsere Arbeit zeigt jetzt, dass das Gegenteil der Fall war. Mit Ausnahme der letzten Eiszeit vor Jahren bildeten sich in den flachen Bereichen des Arktischen Ozeans mehrmals Eisschilde, die mindestens 1200 Meter dick wurden und sich vermutlich über eine Fläche so groß wie Skandinavien erstreckten, sagt Frank Niessen. Unter welchen klimatischen Bedingungen diese Eisschilde jedoch herangewachsen sind und wann genau sie ihre Spuren auf dem Grund des Arktischen Ozeans hinterlassen haben, können die AWI-Wissenschaftler noch nicht genau sagen. Wir gehen davon aus, dass die ostsibirischen Eisschilde während verschiedener Eiszeiten entstanden sind, als die Seite 1
2 damalige globale Durchschnittstemperatur etwa fünf bis acht Grad Celsius unter dem heutigen Wert lag. Dieser relativ geringe Temperaturunterschied hat aber anscheinend mehrmals ausgereicht, um anfänglich dünnes Meereis zu einer riesigen Eiskappe heranwachsen zu lassen. Ein Beispiel, das zeigt, wie empfindlich die Arktis auf Veränderungen im globalen Klimasystem reagiert, so der Geologe. In einem nächsten Schritt wollen die AWI-Forscher nun versuchen, mit einem Sedimentkern-Bohrer Bodenproben aus tieferen Schichten des Meeresbodens zu gewinnen, um auf diese Weise mehr Details über die urzeitlichen Eisschilde zu erfahren. Unser langfristiges Ziel lautet, den genauen zeitlichen Ablauf der Vereisungen zu rekonstruieren, so dass mithilfe der uns bekannten Temperatur- und Eisdaten, die Eisschilde modelliert werden können. Im Anschluss daran wollen wir auf Basis der Modelle herausfinden, welche Klimabedingungen während der Eiszeiten in Ostsibirien herrschten und wie sich zum Beispiel die Feuchtigkeitsverteilung in der Region während der Eiszeiten entwickelt hat, sagt Frank Niessen. Wissen, das anschließend helfen soll, mögliche Veränderungen der Arktis im Zuge des Klimawandels besser vorherzusagen. Zudem erwarten Frank Niessen und seine Kollegen für die Zukunft noch eine Vielzahl überraschender Entdeckungen im Arktischen Ozean. Je weiter die arktische Meereisdecke schrumpft, desto mehr bisher unerforschtes Meeresgebiet wird zugänglich. Heutzutage sind noch immer weniger als zehn Prozent des Meeresbodens im Arktischen Ozean so gut vermessen wie jetzt das Arlis Plateau, sagt der AWI-Geologe. Und auch diese Untersuchung sei nur aufgrund der großartigen Zusammenarbeit der AWI-Wissenschaftler mit Forschern des südkoreanischen Polarforschungsinstitutes KOPRI gelungen. Wir haben uns bei dieser Forschung perfekt ergänzt. Unsere südkoreanischen Kollegen hatten die Expedition und die Schiffszeit, wir kannten die Koordinaten jenes Gebietes, in dem wir jetzt die Spuren der Megavereisungen gefunden haben, so Frank Niessen. Glossar: Eiszeiten: Das globale Klima hat sich vor etwa 2,7 Millionen Jahren deutlich abgekühlt. Seitdem haben wir eine permanente Eiskappe auf Grönland. Darauf folgten bis heute etwa 55 Wechsel zwischen Eiszeiten und Warmzeiten. Vor etwa Jahren haben das Ausmaß und die Dauer der Vereisungen auf der Nordhemisphäre deutlich zugenommen. Seitdem pendelt das Erdklima regelmäßig zwischen zwei Extremen: Der Zyklus einer Eiszeit gefolgt von einer Warmzeit dauert nun jeweils Jahre. Warmzeiten oder Interglaziale wie das "Holozän", in dem wir leben, überdauerten nur etwa bis Jahre. Danach begannen die Eismassen auf den Kontinenten wieder anzuwachsen, um auf den Höhepunkten der Vereisungszyklen den Meeresspiegel um bis zu 130 Meter gegenüber heute fallen zu lassen. Große Gebiete der nördlichen Kontinente waren dann von kilometerdicken Eismassen überdeckt, die sich von Skandinavien immer wieder auch bis in den norddeutschen Raum ausgedehnt haben. Zum letzten Mal hat sich das vor Jahren ereignet. Welche Rolle der Arktische Ozean in diesem Wechselspiel hatte, ist bislang wenig erforscht. Informationen für Redaktionen Die Studie ist unter folgendem Originaltitel erschienen: Frank Niessen, Jong Kuk Hong, Anne Hegewald, Jens Matthiessen, Rüdiger Stein, Hyoungjun Kim, Sookwan Kim, Laura Jensen,Wilfried Jokat, Seung-Il Nam and Sung-Ho Kang: Repeated Pleistocene glaciation of the East Siberian continental margin, Nature Geoscience, October 2013, DOI: /NGEO1904; Link zur Online-Version des Fachartikels: Druckbare Karten finden Sie in der Onlineversion dieser Pressemitteilung unter Seite 2
3 Ihr wissenschaftlicher Ansprechpartner am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, ist: Dr. Frank Niessen (Tel.: , Handy: , Ihre Ansprechpartnerin in der AWI-Pressestelle ist Sina Löschke, (Tel.: , Folgen Sie dem Alfred-Wegener-Institut auf Twitter ( und Facebook ( So erhalten Sie alle aktuellen Nachrichten sowie Informationen zu kleinen Alltagsgeschichten aus dem Institutsleben. Das Alfred-Wegener-Institut forscht in der Arktis, Antarktis und den Ozeanen der mittleren und hohen Breiten. Es koordiniert die Polarforschung in Deutschland und stellt wichtige Infrastruktur wie den Forschungseisbrecher Polarstern und Stationen in der Arktis und Antarktis für die internationale Wissenschaft zur Verfügung. Das Alfred-Wegener-Institut ist eines der 18 Forschungszentren der Helmholtz-Gemeinschaft, der größten Wissenschaftsorganisation Deutschlands URL zur Pressemitteilung: ent_ice_sheets_the_climate_history_of_the_arctic_ocean_has_to_be_rewritten/?chash=0715dd9357b506234d2ea1ca10c5b4 1f Seite 3
4 Karte der Arktis. Markiert ist jene Region Ostsibiriens, in der Spuren auf die Existenz urzeitlicher Mega-Eisschilde hinweisen. Karte: Frank Niessen/IBCAO, Jakobsson et al. Geophysical Research Letters, doi: /2012GL Seite 4
5 Ausschnitt und Beispiel einer genauen Meeresbodenvermessung am Arlis-Plateau. Deutlich zu erkennen sind die nahazu parallel verlaufenden Furchen, welche die Eisschilde im Meeresboden hinterlassen haben. Der Pfeil markiert die Fließrichtung des Eises. Karte: Frank Niessen, Alfred-Wegener-Institut Seite 5
Vereinigung Europäischer Journalisten e.v.
Vereinigung Europäischer Journalisten e.v. Die Antarktis erleben Polar-Ausstellung im Innenhof des Deutschen Museums Wo schläft man während einer Polarexpedition? Wie fühlt sich Kleidung an, die selbst
MehrDas Klima der Welt. 02a / Klimawandel
02a / Klimawandel Die Klimageschichte beginnt mit der Entstehung der Erde vor etwa 4,6 Milliarden Jahren. Im Anfangsstadium der Erde kurz nach der Entstehung betrug die bodennahe Temperatur etwa 180 C.
MehrKlimawandel: Herausforderung des Jahrhunderts. Senioren-Universität Luzern. Thomas Stocker
Senioren-Universität Luzern Klimawandel: Herausforderung des Jahrhunderts Thomas Stocker Physikalisches Institut Oeschger Zentrum für Klimaforschung Universität Bern Senioren-Universität Luzern 1. Klimaforschung
MehrKlimawandel: Konsequenzen der globalen Herausforderung. Klimaevent 2013, Arbon. Thomas Stocker
Klimaevent 2013, Arbon Klimawandel: Konsequenzen der globalen Herausforderung Thomas Stocker Physikalisches Institut Oeschger Zentrum für Klimaforschung Universität Bern Klimaevent 2013, Arbon 1. Klimaforschung
MehrPeter Lemke. Eismassenbilanz und Meeresspiegel. Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven
Eismassenbilanz und Meeresspiegel 1979 1986 Peter Lemke Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven Institut für Umweltphysik Universität Bremen Änderungen des Meeresspiegels 1979
MehrBeobachtung und Modellierung als Grundlage für Klimaadaption
Anfang Beobachtung und Modellierung als Grundlage für Klimaadaption Prof. Dr. Karin Lochte Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft 6. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit
MehrAls Forscher in den Polargebieten unserer Erde
Als Forscher in den Polargebieten unserer Erde Dr. Hans Oerter Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), Bremerhaven photo: hans oerter, 9. Dez. 1997 Bodenseeschule,
MehrAnmerkungen zu Ende der Eiszeit und Literaturverzeichnis
Anmerkungen 1) Vgl. Ahlheim, 1989, S. 10 2) Vgl. Behringer, 2011, S. 264 3) Vgl. Internet: http://www.arctic-report.net/wp-content/uploads/2012/02/awi-interviewzu- Klimadebatte.pdf, S.2, 4) Vgl. Behringer,
MehrThemenfelder zum Klimawandel
Themenfelder zum Klimawandel Verändert der Mensch das Klima oder die Sonne? Was sind Ursachen von Klimaänderungen? Wie sieht eine Erwärmung durch die Sonne aus? Wie sieht das Muster der Erwärmung durch
MehrKlima = Neigung. Klima = Neigung. 20 Strahlen pro Fläche: warm. 20 Strahlen pro Fläche: warm. 10 Strahlen pro Fläche: kalt. 10 Strahlen pro Fläche:
1 Klima = Neigung Klima = Neigung 20 Strahlen pro Fläche: warm 20 Strahlen pro Fläche: warm 10 Strahlen pro Fläche: kalt 10 Strahlen pro Fläche: kalt 2 Klima einer nicht rotierende Erde 3 Klima rotierende
MehrDas Ende der Eis-Zeit?
Das Ende der Eis-Zeit? Dr. Dirk Notz Max Planck Institut für Meteorologie 13. Juni 2017 September 1979 NASA September 2005 NASA September 2007 NASA September 2012 NASA September 20xx?? Überblick 1 Die
MehrMeeresspiegelanstieg durch Eisverluste: Die polare Perspektive auf ein lokales Risiko
Meeresspiegelanstieg durch Eisverluste: Die polare Perspektive auf ein lokales Risiko Dr. Ingo Sasgen Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven ingo.sasgen@awi.de
MehrPLATES & GATES im Internationalen Polarjahr 2007/08. IPY 2007/08 Leitprojekt PLATES & GATES
IPY 2007/08 Leitprojekt PLATES & GATES Plattentektonik und polare Meeresöffnungen (Gateways) in der Erdgeschichte Schlüssel zum Verständnis langfristiger globaler Umweltund Klimaveränderungen mit Wissenschaftlern
MehrSenatsempfang anlässlich der Einweihung des neuen Forschungsschiffs Sonne , Uhr, Landungsbrücken
Seite 1 von 8 Fre ie u nd Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Senatsempfang anlässlich der Einweihung des neuen Forschungsschiffs Sonne
MehrMeldung des PIK: "Meeresspiegel steigt so schnell wie seit 2000 Jahren nicht" entpuppt sich als Ente! Daten zeigen keine Änderung!
Mittwoch, 22.06.2011 12:44 http://www.eike- klima- energie.eu/news- cache/meldung- des- pik- meeresspiegel- steigt- so- schnell- wie- seit- 2000- jahren- nicht- entpuppt- sich- als- ente- daten- zeigen-
MehrKohlenstoff aus dem Erdinneren: eine Quelle für den Kohlenstoffkreislauf der Erde
4.786 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Prof. Dr. Dan Frost, Dr. Catherine McCammon und der Bayreuther Masterstudent Dickson O. Ojwang im Hochdrucklabor des Bayerischen Geoinstituts (BGI)
MehrTemperaturmessung in der Arktis Die Arktis glüht?
Temperaturmessung in der Arktis Die Arktis glüht? Die Arktis glüht so lautet ein Artikel in der Zeitschrift Zeit und stellt eine dieser Überschrift entsprechende Abbildung zur Seite. http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-11/klimawandel-arktis-wetter-winterveraenderung
MehrOzeanforscher entdecken riesige Metallstruktur in der Ostsee Altersschätzung: Jahre
Ozeanforscher entdecken riesige Metallstruktur in der Ostsee Altersschätzung: 140.000 Jahre Schwedische Forscher entdeckten auf dem Sonar ein riesiges metallenes Objekt auf dem Boden der Ostsee. Bei den
MehrTheorie der Neuankömmlinge widerlegt Die älteste Fichte der Damit wären die schwedischen Fichten die ältesten Bäume der Welt. Welt
Ältester Baum der Welt entdeckt Fichte in den schwedischen Bergen erreicht Alter von 9.550 Jahren Den ältesten Baum der Welt haben Wissenschaftler jetzt im schwedischen Dalarna entdeckt. Die 9.550 Jahre
MehrDie neue «Kleine Eiszeit»
Die neue «Kleine Eiszeit» Vulkane verändern die Welt: Der Cotopaxi in Ecuador. Bild: Rodrigo Buendia/AFP Der Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull vor wenigen Jahren hat gezeigt, wie anfällig
MehrWarming" setzt sich fort
. global news 3542 25-11-16: Trotz Donald Trump: "Global Warming" setzt sich fort 1. Wärme Nach Mitteilung der amerikanischen National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) war der Oktober 2016
MehrPleistozäne Eiszeiten
Pleistozäne Eiszeiten Inhalt Was bedeutet Eiszeit? Welche Faktoren können zu einer Eiszeit führen und welche Faktoren taten dies vor der letzten Eiszeit? Gliederung der Eiszeitalter Der Warmzeit / Kaltzeit-Wechsel
MehrWie die Klimaänderungen global das Wasser umverteilen
Wie die Klimaänderungen global das Wasser umverteilen Hartmut Graßl Max Planck Institut für Meteorologie, Hamburg Vortrag bei dem Niedersächsischen Gewässerforum 2015 Hildesheim, 8. Juli 2015 KLIMA Einflussfaktoren
MehrThemen zu den Klimafolgen
Themen zu den Klimafolgen 1. Wetterextreme: Hitzewellen, Überschwemmungen, Stürme, Hurrikans 2. Meeresspiegel : aktuell, bis 2100, bis 3000, gefährdete Regionen 3. Eis und Klima: Eiszeit, Meereis, Gebirgsgletscher,
MehrIII Kultur- und Naturräume Beitrag 21 Nord- und Südpol (Kl. 7/8) 1 von 22
III Kultur- und Naturräume Beitrag 21 Nord- und Südpol (Kl. 7/8) 1 von 22 Warum Eisbären keine Pinguine fressen naturräumliche Bedingungen an Nord- und Südpol (Klassen 7/8) Ein Beitrag von Dr. Adrian Russek,
Mehr"Neuer Negativ-Rekord in der Arktis was bedeutet das Meereis-Minimum für unser Klima?"
"Neuer Negativ-Rekord in der Arktis was bedeutet das Meereis-Minimum für unser Klima?" Das Meereis der Arktis ist in diesem Jahr so stark geschrumpft wie nie zuvor seit Beginn zuverlässiger Satellitenmessungen
MehrErstmals Polarstern-Expedition unter Leitung eines TROPOS-Wissenschaftlers
Pressemitteilung Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. Tilo Arnhold 06.03.2014 http://idw-online.de/de/news576169 Forschungsprojekte, Kooperationen Chemie, Geowissenschaften, Meer / Klima, Physik
MehrGrönland. Labor des Treibhausklimas. Ausarbeitung von Lennart Edinger
Grönland Labor des Treibhausklimas Ausarbeitung von Lennart Edinger www.lennarts.de GRÖNLAND Labor des Treibhausklimas Der Eisschild auf Grönland schmilzt so schnell ab, dass die Insel in hundert Jahren
MehrPressemitteilung. Temperatur im Altai folgt Sonne mit Verzögerung. Paul Scherrer Institut (PSI) Dagmar Baroke
Pressemitteilung Paul Scherrer Institut (PSI) Dagmar Baroke 19.12.2008 http://idw-online.de/de/news294862 Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen Geowissenschaften, Meer / Klima, Umwelt /
MehrKEPuls NEWS für EIKE Entwurf: Falscher PIK-Alarm beim Meeres-Spiegel: Neue Satelliten-Daten geben Entwarnung
KEPuls NEWS für EIKE Entwurf: 11.07.11 Falscher PIK-Alarm beim Meeres-Spiegel: Neue Satelliten-Daten geben Entwarnung Von Zeit zu Zeit verkünden einige Klima-Alarmisten - meist aus Potsdam (PIK) - einen
MehrDas Ende der Eis-Zeit?
Das Ende der Eis-Zeit? Dirk Notz Max Planck Institut für Meteorologie 6. März 2018 Prelude Die Arktis Die Arktis Spitzbergen, Sorgebucht, September 1912 Spitzbergen, Sorgebucht, September 2007 September
MehrKLIMAWANDEL WIR HABEN DIE WAHL
KLIMAWANDEL WIR HABEN DIE WAHL 1 INHALT Klimaschutz in Zahlen Klimadaten weltweit Klimadaten in Deutschland 10 wichtigste Erkenntnisse zum Klimawandel Klima und Erdgeschichte Wie können sich Klimaänderungen
MehrTagung Netzwerke Wasser
Tagung Netzwerke Wasser Klimafolgen und Klimaanpassung in Niedersachsen Jens Becker Referat Klimaschutz, Klimafolgen, Nachhaltigkeit 1.Globale Entwicklung: Sonderbericht IPCC Oktober 2018. 2.Entwicklung
MehrExperimente zu den Themen Energie und Klimawandel
Experimente zu den Themen Energie und Klimawandel Station 5: Klimawandel Schulfach: Biologie/Naturwissenschaften Sekundarstufe 1 Dieses Material ist im Rahmen des Projekts Bildung für einen nachhaltige
MehrArktische Erwärmung. Peter Lemke. - Ursache und Wirkung. Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven
Arktische Erwärmung - Ursache und Wirkung Peter Lemke Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven Institut für Umweltphysik Universität Bremen Bildzeitung August 2000 September 2003
MehrDie nachfolgende Präsentation dokumentiert die klaren Anzeichen für eine Globale Abkühlung seit ca. 7 Jahren.
Global Cooling Ernst-Georg Beck, Dipl. Biol. 25. Oktober 2008 Heiligenrother Klimamanifest EIKE, Europäischens Institut für Klima und Energie Die nachfolgende Präsentation dokumentiert die klaren Anzeichen
Mehr20Jahre terrestrische Forschung. in der sibirischen Arktis Die Geschichte der Lena-Expeditionen
20Jahre terrestrische Forschung in der sibirischen Arktis Die Geschichte der Lena-Expeditionen Auszug aus: 20 Jahre terrestrische Forschung in der sibirischen Arktis Hans-Wolfgang Hubberten, Dmitry Yu.
MehrSchnelle Klimaänderungen aus Proxydaten
Schnelle Klimaänderungen aus Proxydaten Achim Brauer & Ralf Tiedemann (REKLIM Topic 8) Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung AWI 1 Abrupter Klimawandel:
MehrBeweise für die Unwirksamkeit von CO2 bei der Klima-Entwicklung
Beweise für die Unwirksamkeit von CO2 bei der Klima-Entwicklung Bild 1 zeigt den Vergleich der Klimamodell-Vorhersagen(rote Kurve) und die Realität (Grün = Satellitendaten, Blau = Ballonmessungen). Bild
MehrWas kommt auf uns zu? Headline Titelmotiv. Hier kann eine. Klimaprojektionen bis 2050 und Headline stehen. Prof. Dr.
Was kommt auf uns zu? Headline Titelmotiv Hier kann eine Klimaprojektionen bis 2050 und 2100 Headline stehen Prof. Dr. Daniela Jacob AR5 IPCC WGI: Beobachtete Änderungen im Klimasystem Atmosphäre: Ozean:
MehrDas Ende der Eis-Zeit?
Das Ende der Eis-Zeit? Dirk Notz dirk.notz@zmaw.de Zentrum für Marine und Atmosphärische Wissenschaften Centre for Marine and Atmospheric Sciences Sommer 1979 Quelle; NASA Sommer 2005 Quelle; NASA Sommer
MehrNur mit der Sektorkopplung gelingt die Energiewende Warum wir weit mehr als 200 GW für die deutsche Energiewende brauchen
www.volker-quaschning.de Nur mit der Sektorkopplung gelingt die Energiewende Warum wir weit mehr als 200 GW für die deutsche Energiewende brauchen Prof. Dr. Volker Quaschning Hochschule für Technik und
MehrDie Vergangenheit ist der Schlüssel zur Zukunft: Temperaturhistorie der letzten Jahre
Die Vergangenheit ist der Schlüssel zur Zukunft: Temperaturhistorie der letzten 10.000 Jahre Die Veränderung von Sauerstoff-Isotopen in Eiskernen ist eine Maßzahl für Temperatur-Fluktuationen. Der meiste
MehrDas sind vielleicht Zustände!
1 Das sind vielleicht Zustände! Wasser ist der einzige Stoff auf unserem Planeten, der in drei verschiedenen Formen, sogenannten Aggregatszuständen, vorkommt: fest, flüssig und gasförmig. Das heißt, Wasser
MehrKlimadiagramm. Spitzbergen. Gabriel Blaimschein. Matrikelnummer: NMS Lehramt Englisch und Geographie und Wirtschaftskunde
Klimadiagramm Spitzbergen Gabriel Blaimschein Matrikelnummer: 1391658 NMS Lehramt Englisch und Geographie und Wirtschaftskunde Wetter Witterung Klima ANL4GW5DWV Mag. Alfons Koller Linz, 26. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrWarum tun wir nicht was wir tun sollen?
Warum tun wir nicht was wir tun sollen? Prof. Dr. Harald Lesch Bayrischer Klimarat LMU München & Hochschule für Philosophie (SJ) Abweichung vom Normalwert (1961-1990 Mai 2018) 2. Mai 2018, Wir Umweltsünder,
MehrWarum gibt es überhaupt Gebirge?
Gebirge Es gibt heute viele hohe Gebirge auf der ganzen Welt. Die bekanntesten sind die Alpen in Europa, die Rocky Mountains in Nordamerika und der Himalaya in Asien. Wie sind diese Gebirge entstanden
MehrFaszination Eis - das Eis der Antarktis
Faszination Eis - das Eis der Antarktis Hans.Oerter@awi.de photo: hans oerter, 2004 Weddellmeer Filchner-RonneSchelfeis Südpol Westantarktis Ross-Schelfeis Rossmeer Ostantarktis Quelle: ArcGIS/G. Rotschky
MehrWo Wasser ist, da ist auch Leben! Adrian Melinat
Wo Wasser ist, da ist auch Leben! Übersicht Fragestellung Allgemeine Fakten zum Mond Europa Aufbau des Mondes Lebensvoraussetzungen auf der Erde im Vergleich zu Europa Wie kann sich Leben auf dem Mond
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Leben in Schnee und Eis; Sach- und Lesekartei
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Leben in Schnee und Eis; Sach- und Lesekartei Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Die Autorin: Daniela Rembold
MehrHerausforderung Klimawandel. Dr. Georg Feulner
Herausforderung Klimawandel Dr. Georg Feulner 4. renerco plan consult Kolloquium München, 11. Mai 2017 Energiebilanz der Erdatmosphäre Wild et al. (2013), Climate Dynamics, 40, 3107 Energiebilanz der Erdatmosphäre
MehrProf. Dr. Antje Boetius. Abenteuer Tiefsee. Was wir von extremen Lebensräumen lernen können
Prof. Dr. Antje Boetius Abenteuer Tiefsee Was wir von extremen Lebensräumen lernen können Abenteuer Tiefsee: Was können wir von extremen Lebensräumen lernen Prof. Dr. Antje Boetius Alfred Wegener Institut
MehrKurs: Ultralangsamer Gakkel-Rücken
16 Naturwissenschaften forschung 1 / 2018 Vera Schlindwein Kurs: Ultralangsamer Gakkel-Rücken Plattentektonik, vulkanische Aktivität und Spreizung des Ozeanbodens in der Arktis: Die Emmy Noether- Gruppe
MehrGlobale Erwärmung Fiktion oder Wirklichkeit. Dr. Felix Blumer KKL, Frühjahr 2014
Globale Erwärmung Fiktion oder Wirklichkeit Dr. Felix Blumer KKL, Frühjahr 2014 Klimaveränderung oder Pech? Themenkreise Temperaturverlauf in der Vergangenheit Erwartete Temperaturentwicklung Faktor Niederschlag
MehrGondwanaland hilft Wissenschaftlern, Waldmodelle zu verbessern - Zoo Leipzig und UFZ kooperieren.
Pressemitteilung Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ Tilo Arnhold 28.06.2011 http://idw-online.de/de/news430420 Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte Biologie, Meer / Klima, Tier- /
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Klimareport Mecklenburg-Vorpommern - Vorstellung - Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Was haben wir gemacht Entwicklung der atm. CO 2 -Konzentration aus Eiskernbohrungen
MehrWoher kommen die Daten? Klimaarchive und Proxies
Woher kommen die Daten? Klimaarchive und Proxies Vor- und Nachteile der diversen Archive (Auflösung, Reichweite, welche Parameter sind messbar, ) Welche Proxies gibt es (z.b. δ 18 O) und was sagen sie
Mehr(45) Newsletter Juni AWI veröffentlicht Magazin zur Klimaforschung in Arktis und Antarktis
Arbeitskreis Polarlehrer Deutsche Gesellschaft für Polarforschung Koordination Dr. Rainer Lehmann Zum Weidegut 1 31634 Steimbke Tel. 05026-949414 Email: rainer.lehmann@gmx.net https://www.polarforschung.de/
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arktis und Antarktis - Leben und Forschen in der polaren Zone
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arktis und Antarktis - Leben und Forschen in der polaren Zone Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de III Kultur-
MehrKlima gestern und morgen Einsichten der Klimaforschung
Studium generale Klimawandel und Energiewende das Morgen beginnt heute Klima gestern und morgen Einsichten der Klimaforschung Michal Kucera Institut t für Geowissenschaften, Universität ität Tübingen 2
MehrWie lange wird unsere Warmzeit, das Holozän, noch dauern?
Wie lange wird unsere Warmzeit, das Holozän, noch dauern? Das Klima der vergangenen vielen Hunderttausend Jahre ist gekennzeichnet durch die Abwechslung von Warmzeiten und Eiszeiten, wie Bild 1 zeigt.
Mehrin der Polar- und Meeresforschung und darüber hinaus Norbert Ott & Hans Werner Schenke Bathymetrie und Geodäsie Bremerhaven
Signifikanz bathymetrischer Daten in der Polar- und Meeresforschung und darüber hinaus Norbert Ott & Hans Werner Schenke Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung ed ege e s u ü oa u d ee
MehrGesetz zur Errichtung einer Stiftung des öffentlichen Rechts "Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung" (AWI- Errichtungsgesetz)
Gesetz zur Errichtung einer Stiftung des öffentlichen Rechts "Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung" (AWI- Errichtungsgesetz) AWI-Errichtungsgesetz Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom
MehrGlobale Ursachen, regionale Auswirkungen: Klimawandel an der Nordseeküste Kurzbeschreibung Zur Person:
Globale Ursachen, regionale Auswirkungen: Klimawandel an der Nordseeküste Julia Hackenbruch, Süddeutsches Klimabüro am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kurzbeschreibung Der Klimawandel hat Auswirkungen
MehrErgebnisse der Klimaforschung seit dem IPCC-Bericht 2007
Ergebnisse der Klimaforschung seit dem IPCC-Bericht 2007 Guy P. Brasseur Climate Service Center (CSC) Helmholtz Zentrum Geesthacht Hamburg Die Pause des Klimawandels Starker Anstieg der globalen Mitteltemperatur
Mehrdie eisbären und der klimawandel
die eisbären und der klimawandel Hintergrundinformationen für Erwachsene Der Eisbär ist an die harten Umweltbedingungen der Arktis angepasst. Die schnellen Veränderungen der Arktis durch den Klimawandel
MehrKlimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen
Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Fortunat Joos Klima- und Umweltphysik, Physikalisches Institut, Universität Bern Sidlerstr. 5, CH-3012 Bern Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig und wird
MehrGeologie und Mineralogie
Joachim Stiller Geologie und Mineralogie Alle Rechte vorbehalten Geologie und Mineralogie Der Anstieg des Meeresspiegels Wasserfläche der Weltmeere: 362 Mio. qkm (siehe Brockhaus) Die Antarktis (die Arktis
MehrEs gibt viele merkwürdige Erscheinungsformen
1 Bildquelle:http://www.dailyworldfacts. com/giraffe-facts/, http://www.berlinerakzente.de Es gibt viele merkwürdige Erscheinungsformen bei Lebewesen allein der Hals einer Giraffe, dem höchsten Tier der
MehrDeutschland im Internationalen Polarjahr 2007/2008
Deutschland im Internationalen Polarjahr 2007/2008 Begrüßung Reinhard Dietrich Vorsitzender der Deutschen Kommission für das IPY Abschlussveranstaltung in Bremerhaven, 27.02.2009 1 Internationales Polarjahr
MehrVon der Hitze Sevillas - zum arktischen Eisschwund
Von der Hitze Sevillas - zum arktischen Eisschwund Klimawandel weltweit und vor Ort Dr. Veronika Huber forum Sevilla, 29. Juni 2017 Übersicht 1. Beobachtete Zeichen des Klimawandels 2. Globale Erwärmung
MehrDie deutsche Nordseeküste und der Klimawandel
Die deutsche Nordseeküste und der Klimawandel Hans von Storch, Julika Doerffer, Insa Meinke 1. Einleitung...1 2. Bisherige Klimaänderungen...1 2. 1 Methoden zur Bestimmung bisheriger Klimaänderungen...1
MehrImpressum Herausgeber: Illustrationen: Konzeption & Text: Idee, Redaktion & Satz: Druck: CC BY-NC-ND 3.0
Impressum Herausgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Projektgruppe Wissenschaftsjahr 2016*17, www.bmbf.de Illustrationen: Markus Färber, Leipzig Konzeption & Text: Philipp Schrögel, Karlsruhe
MehrKlimawandel und Klimapolitik
Klimawandel und Klimapolitik Die Themenfelder Klimawandel und Klimapolitik bieten insbesondere für den geisteswissenschaftlichen Unterricht handlungsfeldübergreifende Anknüpfungspunkte zum aktuellen Politikgeschehen.
MehrALFRED-WEGENER-INSTITUT Wir erforschen Eis und Meer
www.awi.de ALFRED-WEGENER-INSTITUT Wir erforschen Eis und Meer Unser Arbeitsweg führt bis an das Ende der Welt im Norden wie im Süden Die Polarregionen weit entfernt und doch ganz nah Von Europa aus betrachtet
MehrKlimaprojekt Welchen Einfluss hat das Abschmelzen des grönländischen Festlandeises auf die thermohaline Zirkulation?
Klimaprojekt Welchen Einfluss hat das Abschmelzen des grönländischen Festlandeises auf die thermohaline Zirkulation? Von Thorben Kaßburg und Jannik Grashoff Inhaltsverzeichnis: Klimaprojekt Thema Seite
MehrDas Netzwerk der Regionalen Helmholtz Klimabüros. Andreas Marx
Das Netzwerk der Regionalen Helmholtz Klimabüros Andreas Marx Klima konkret, IHK Potsdam, 27.06.2013 1 Helmholtz-Mission Weil wir in mehreren Helmholtz-Zentren zum Klimawandel, zur Landnutzung, zum Wassermanagement
MehrDeutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends
Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends Offenbach, 12. April 2013 Der Winter 2012/2013 erreichte
MehrKlimageschichte, Antriebsfaktoren des Klimas und Gletscherforschung
Klimageschichte, Antriebsfaktoren des Klimas und Gletscherforschung 1 Klimageschichte Auftrag: Lies den Text und betrachte die Abbildungen. Recherchiere Begriffe, die du nicht kennst. Schreibe anschliessend
MehrZweit-geringste Eisbedeckung im Nordpolargebiet am Zusammengestellt von Werner Wehry
Beiträge zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. zur Förderung der meteorologischen Wissenschaft c/o Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin, C.-H.-Becker-Weg
MehrFragen der Schüler der Birkenau-Volksschule
Fragen der Schüler der Birkenau-Volksschule Warum gibt es Klima? Warum gibt es Wärme? Wissenschaftler können die tiefe Frage, warum es etwas überhaupt gibt, meist gar nicht beantworten. Wir befassen uns
MehrG l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung?
G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung? Die Globale Mittel-Temperatur soll nach Aussagen des IPCC [1] derzeit um 0,2 C pro Jahrzehnt steigen: "Für die nächsten 2 Jahrzehnte wird eine Erwärmung
Mehr2. Unter dem Feld Hinterlassen Sie einen neuen Gegenstand die genaue Adresse der Schule anführen.
Landstrasser Hauptstrasse 71/205 A 1030 Wien T +43/(1)7101981 M +43/(0)664-2380230 E office@science-center-net.at www.science-center-net.at ZVR-613537414 Breaking the ice Weiterführende Aktivitäten: Weltweite
MehrEinführung in die Klimatologie (1)
Einführung in die Klimatologie (1) Was ist Klima? Die Erkenntnis, daß die Morphologie und die Art der Besiedlung von Landschaften durch Pflanzen und Tiere von den typischen, oftmals jahreszeitlichen Wechsel
MehrDIE KONTINENTALDRIFT
DIE KONTINENTALDRIFT Siegfried Fleck 1994, Digitalisierung und Ergänzung von Markus Wurster, 2002-2013 DIE KONTINENTALDRIFT Die großen, zusammenhängenden Landstücke auf der Erde haben die Menschen "Kontinente"
MehrANTARKTIS eines von vielen interessanten SAW-Projekten
ANTARKTIS eines von vielen interessanten SAW-Projekten Das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven - ja- das wäre mal eine Reise wert! Dort könnte man sehr viel erfahren über
Mehr"Die Zukunft des Ozeans Vom Entdecken zum Handeln
Den Ozean verstehen heißt die Zukunft gestalten "Die Zukunft des Ozeans Vom Entdecken zum Handeln Prof. Dr. Martin Visbeck Sprecher des Kieler Exzellenzclusters Prof. Dr. Martin Visbeck, GEOMAR Helmholtz
MehrKlimaveränderung Spielanleitung und Spiel
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Klasse spielt in Gruppen das Textpuzzle. Anschliessend vergleichen die Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse mit der Lösung im Plenum. Ziel Die Schülerinnen
MehrStaubablagerungen geben Neues zur Entstehungsgeschichte der Sahara preis
Staubablagerungen geben Neues zur Entstehungsgeschichte der Sahara preis Die Sahara ist mit etwa neun Millionen Quadratkilometern die größte Trockenwüste der Welt. Sie ist damit auch die größte Staubquelle
MehrDer Weltklimarat IPCC: Klimawissen für Entscheidungen. Dr. Christiane Textor Deutsche IPCC Koordinierungsstelle DLR Projektträger
Der Weltklimarat IPCC: Klimawissen für Entscheidungen Dr. Christiane Textor Deutsche IPCC Koordinierungsstelle DLR Projektträger 1 Der Weltklimarat IPCC Objektive und umfassende Bewertung des aktuellen
MehrKlimaforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft
08.-09. Oktober 2013 LMU München Klimaforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Helmholtz
MehrKlimawandel und Ozonloch
Klimawandel und Ozonloch Über die Einflüsse der Sonne und menschlicher Aktivitäten auf Veränderungen des Erdklimas Prof. Dr. Martin Dameris Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Oberpfaffenhofen Aufbau
MehrGrönland, eisige Welt
Die Arktis im Griff des Klimawandels Grönland, eisige Welt Benoît Sittler Naturschutz und Landschaftsökologie Universität Freiburg Auf den Spuren der Lemminge Der sagenumwobene Lemming seit 1988 im Fokus
MehrCopernicus L-band SAR Radar Mission ROSE-L (Radar Observing System for Europe)
Copernicus L-band SAR Radar Mission ROSE-L (Radar Observing System for Europe) Wolfgang Dierking Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung & Arctic University of Norway,
MehrDie arktische Atmosphäre und Meereis - Das komplexe Zusammenspiel -
Die arktische Atmosphäre und Meereis - Das komplexe Zusammenspiel - Annette Rinke Klaus Dethloff, Rüdiger Gerdes, Wolfgang Dorn Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Konferenz Klima im
MehrNeue Erkenntnisse zum Klimawandel und ihre Bedeutung für Wirtschaft und Finanzmärkte
ZCH, 26 Juni 2007 Othmar Schwank Inrate Sustainability Breakfast: Klimawandel und Finanzmärkte Neue Erkenntnisse zum Klimawandel und ihre Bedeutung für Wirtschaft und Finanzmärkte INHALT Kernbotschaften
MehrAufschluss über das Leben im ewigen Eis
Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/aufschluss-ueber-das-lebenim-ewigen-eis/ Aufschluss über das Leben im ewigen Eis Zuweilen findet sich auch an Orten Leben,
Mehr