WASSERBLÄTT L. Vogtländisches. Informationszeitung des Zweckverbandes Wasser und Abwasser Vogtland (ZWAV) II/ Jahrgang

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1 Informationszeitung des Zweckverbandes Wasser und Abwasser Vogtland (ZWAV) II/ Jahrgang Vogtländisches WASSERBLÄTT L Trinkwasser bestkontrolliert und wertvoll Wartung vollbiologischer Kleinkläranlagen Investitionen für die Zukunft Kunstwerk in Neundorf entstanden Seite 3 Seite 5 Seite 6 Seite 7

2 ZWAV-Nachrichten Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, geregelte und sichere Verhält - nisse beim Wasser und Abwasser im Vogtland, das alles wurde in den vergangenen zwei Jahr - zehnten erreicht. Nicht zuletzt durch die konsequente Arbeit seiner Mitar beiter ist der ZWAV heute ein verlässlicher und berechenbarer Part ner zum Wohl der gesamten Re gion. Dank vielfältiger Maßnahmen konnte beispielsweise der Trinkwasserpreis in den zurückliegenden Jahren mehrmals gesenkt werden: 2002: 2,32 E/m 3, 2003: 2,16 E/m 3, 2006: 2,03 E/m 3, 2012: 1,98 E/m 3 Neben kostensenkenden Maß - nah men (z. B. Senkung der Wasserver luste und Personalabbau) ist ein Unternehmen wie der ZWAV auch immer gezwungen, die Kredit zin sen auf einem möglichst geringen Niveau zu halten oder sie dorthin zu bringen. Schließlich fallen bei einem Kreditvolumen von über 200 Millionen Euro erhebliche Zinsen an, die sich auch auf die Höhe der Gebühren für Wasser und Abwas - ser auswirken. So konnte seit 2003 einerseits das Kreditvolumen von 246 Mil - lionen Euro auf 210 Millionen Euro gesenkt werden, trotz weiterer In ves titionen. Andererseits wurde der durchschnittliche Zins - satz von 6 bis 8 Prozent auf aktuell 3,42 Prozent gesenkt. Hierbei bedeutet ein Prozent Zinssenkung eine Er spar nis von 2 Millionen Euro pro Jahr. Vor allem durch diese Opti mierung der Kredite und die damit einhergehende Senkung der Zins be lastungen konnte der Wasser preis mehrfach gesenkt werden. Dies erfolgte durch Umschul - dung der Kredite mit unterschiedlichsten Banken, unterschiedlichsten Lauf zeiten sowie mit unterschiedlichsten Produkten. Bei allen Entschei dungen zu den Kreditoptimie rungen wurde der Verwaltungsrat des ZWAV einbezogen und hat entsprechende Beschlüsse gefasst. Die beschlossenen und durchgeführten Maß nahmen wirken bis heute zinssenkend und damit kostensparend für den ZWAV. Lediglich ein 2005 mit der Deutschen Bank geschlossener Spread-Ladder-Swap über ein Kre dit volumen von 5 Millionen Euro wurde zum Problem (Swap = Zins tausch). Dieser Vertrag hatte im Jahre 2006 einen negativen Markt wert von ca Euro. Um einem weiteren Verlust vorzubeugen, wurde dieser Ver trag 2007 nach Be - ratung durch die Säch si sche Landesbank (Sach senlb) durch einen Fol ge vertrag mit der SachsenLB abgelöst. Ausschlag - gebend für diesen Wechsel waren das Vertrauen in ein 100- prozentiges Un ternehmen des Freistaates Sach sen und die Tatsache, dass bis dahin keine negativen Erfah run gen bei Ge - schäften mit der SachsenLB bekannt waren. Inzwischen stellt sich dieser Ver - trag aus 2007 mit der SachsenLB, jetzt Landesbank Baden-Würt - tem berg (LBBW), als sittenwidrig dar. Der drohende Verlust war beim Abschluss des Geschäfts nicht nach vollziehbar und konnte vom ZWAV nicht erkannt werden. Selbst Finanzexperten unserer Spar kasse Vogtland haben es nicht besser einschätzen können. Die SachsenLB hat den ZWAV unzureichend beraten. Die Rechts - prechung des Bundes gerichtshofs fordert hier eine umfassende Be - ratung seitens der Bank; in vergleichbaren Fällen wurden die Banken zu Schadenersatz wegen Falschberatung verurteilt. Das vom ZWAV mit der Be - wertung dieses Swap beauftragte finanzmathematische Institut schätzt die Chan cenverteilung des Swap als extrem ungleich ein. Von Anfang an war die Ge - winnerwartung der Bank extrem hoch, die Chancen des ZWAV waren minimal. Nach Aussage des beauftragten finanzmathematischen Instituts ist dieser Swap für den Kunden das Nach tei - ligste, was jemals an solchen Swaps analysiert worden sei. Deutlich wird dies, wenn man die derzeitige Entwicklung des Swap betrachtet. Durch den historisch niedrigen Zinsstand würde aus dem heutigen Grundgeschäft mit der LBBW von 12 Millionen Eu - ro bei einer Laufzeit bis 2023 ein potenzieller Verlust von rund 60 Millio nen Euro für den ZWAV entstehen (berechnet auf den Zins satz zum Jahreswechsel 2011/12). Potenzieller Verlust heißt, dass dieser Verlust anfallen würde wenn: - die Zinsen bis 2023 auf solch historisch niedrigem Stand bleiben und - der Vertrag bis 2023 unverändert bestehen bliebe und - kein Vergleich mit der LBBW oder Gerichtsurteil zugunsten des ZWAV zustande käme. Seit August 2011 befinden sich Verbandsvorsitzender und Ge - schäfts führer des ZWAV in Ver - handlung mit der LBBW (durch Notverkauf der SachsenLB im Jahr 2008 neuer Partner für den ZWAV). Bisher gibt es weder ein Ergebnis noch den erkennbaren Willen der LBBW, einen annehm baren Ver gleich einzugehen oder den Swap aufzulösen. Nun mehr hat die Ver bands - versamm lung des ZWAV be - schlossen, Klage gegen die LBBW zu erheben. Die Klage wurde am beim Landgericht Stuttgart eingereicht. Anzumerken ist, dass der ZWAV nie leichtfertig oder gar naiv gehandelt hat. Selbst Finanz - experten wa ren nicht in der Lage zu erkennen, welche Gefahren das Produkt birgt. Bei allen Gesprächen waren Finanzexperten der Sparkasse zugegen. Der ZWAV ist geschädigtes Opfer. Ursache für die Schädigung ist ein bewusst konstruierter Ver trag der SachsenLB bzw. LBBW. Der ZWAV versuchte, zur Entlas tung des Gebührenzahlers Geld zu sparen, und erhielt unter Aus - nut zung des Vertrauens gegenüber der Landesbank einen Zins tausch mit einem enormen Risiko. Abschließend sei uns bitte der Hinweis erlaubt, dass wir unser Vertrauen in die Rechtssprechung unseres demokratischen Staates setzen. Ralf Oberdorfer Verbandsvorsitzender Henning Scharch Geschäftsführer Impressum Vogtländisches Wasserblätt l Informationszeitung des Zweckverbandes Wasser und Abwasser Vogtland (ZWAV) Herausgeber: Redaktion, Anzeigen, Druck: Ausgabe: ZWAV und Printwerbung Bunzel Satz und Gesamtherstellung: Sachsendruck Plauen GmbH II/2012 am Verantwortlich f. Mitteilungen d. ZWAV Printwerbung Bunzel Paul-Schneider-Str. 12, Plauen Exemplare halbjährlich Ralf Oberdorfer, Verbandsvorsitzender verantw. Thomas Bunzel Tel.: Haushaltverteilung ZWAV: Dehleser Straße 11 A, Reuth Fax: Vogtlandkreis Hammerstraße 28, Plauen Büro Kreis-Journal dialog@sachsendruck.de Titelbild: Referat Öffentlichkeitsarbeit Tel.: Vertrieb: Jürgen Hadel Jürgen Hadel, Tel.: Fax: WVD Mediengruppe GmbH Nächste Ausgabe: j.hadel@zwav.de bunzel@kreisjournal.de Tel Redaktionsschluss: Für die Richtigkeit der Beiträge sind die Autoren verantwortlich. Die Beiträge geben die Meinung der Autoren, jedoch nicht unbedingt die Ansicht der Redaktion wieder. Seite 2 VoWablä II/2012

3 Unser Trinkwasser bestkontrolliert und wertvoll Das Vogtland ist in Sachen Was - ser versorgung bestens aufgestellt. Der ZWAV ist dabei ein verlässlicher Lieferant. Das Wasser stammt aus drei vogtländischen und zwei erzgebirgischen Talsperren. Gefiltert und gereinigt in den dazu gehörigen fünf großen Was ser wer ken fließt es über ein weit verzweigtes Verbundnetz zu den Ab nehmern. Zusätzlich zu den Tal sperren wird Grund- und Quell wasser aus eigenen Dar ge - boten genutzt. Auch hier ge - schieht eine Reinigung und De s - infektion in kleineren lokalen Wasserwerken. Desinfektion ist nötig, damit auf den über Kilometern Transportwegen und in den 200 Wasserbehältern im Vogtland die hohe Wassergüte erhalten bleibt. Schließlich soll aus jedem Hahn bestes Trink - wasser fließen. müs sen spezielle Apparate zur Veränderung der Wassergüte in die Installation montiert werden. Das gelieferte Trinkwasser wird auf seinem Weg zum Verbraucher mehrfach kontrolliert. Bereits im Wasserwerk werden tägliche Proben analysiert. Im Verteilnetz existieren viele Probenahme stel - len. Hier werden regelmäßig Wasser proben entnommen und untersucht. Das Gesundheitsamt macht dies unangekündigt und nach eigenem Plan. Mit dieser Dreifachkontrolle herrscht ein intensives Kontroll- und Überwachungssystem. Weit über Wasserproben jährlich belegen es: Eine hohe gleichbleibende Wassergüte. Deshalb kann jeder auch einfach Hahn aufdrehen, Glas darunter halten, Wasser trinken. Aber das wissen Sie ja bereits. und krank machen könnten. Dazu ge hören zum Beispiel die Schwer - me talle wie Blei, Cadmium, und Uran. Probenahmehähne im Wasserwerk In der Trinkwasserverordnung sind hier die maximal verträglichen Spuren dieser Stoffe festgelegt. So kann das Wasser aus dem Hahn unbedenklich genossen wer den. Allen fürsorglichen Müt - tern von Kleinkindern kann ge - sagt werden: Für einen täglichen Trinkwasserqualität Ge nuss von Trinkwasser und auch für die Zubereitung von Babynahrung ist unser Trinkwasser bedenkenlos geeignet. Im Bild unten sehen Sie eine kleine Wasseranalyse, wie sie durch ein Prüflabor jährlich zu Hun - derten erstellt werden. Bei einer großen, vierseitigen Analyse werden darüber hinaus weitere 85 Inhalts stoffe untersucht. Prüfbericht Trinkwasseruntersuchung Trinkwasser es heißt nicht nur so Hahn aufdrehen, Glas darunter halten, Wasser trinken. So einfach und problemlos kann das Wasser verwendet werden. We - der ein Abkochen des Wassers ist nötig, noch eine zusätzliche Wasserbe handlung, wie es manche Anbieter diverser Was ser - geräte Glauben machen möchten. Unser Trink was ser hat zu über 95 Prozent den Här te - bereich 1 und gilt damit als weich. Enthärtersalze sind nicht notwendig (z. B. im Ge - schirr spü ler). Ebenso wenig Trinkwasser gehaltvoll und gesund Wussten Sie eigentlich, dass nicht nur im klassischen Mine - ralwasser Minerale enthalten sind? Vielen Verbrauchern ist gar nicht bewusst, dass auch im Trinkwasser aus der Leitung zahlreiche für den menschlichen Körper wertvolle mineralische Inhaltsstoffe (z. B. Magne sium und Calcium) enthalten sind. Von vielen anderen Mineralien finden sich ebenfalls Spuren. Was aber nicht enthalten ist, dass sind Stoffe, die uns schädigen Probenummer Probenahmestelle WW 1874, Reinwasser desinfiziert Plauen, WW 1874 QG Bahnmühle QG Hempelsquelle QG Kauschwitzer Teil Probenehmer Herr Heckel Probenahme Eingang Prüfzeitraum K.-Auftr.Nr. Parameter Messwert Grenzwerte nach GWV Einheit TrinkwV Escherichia coli 0 0 Anzahl/100ml Coliforme Keime 0 0 Anzahl/100ml Koloniezahl bei 20 C 0 20 /ml Koloniezahl bei 36 C /ml Clostridium perfringens 0 0 Anzahl/100ml Enterokokken 0 0 Anzahl/100ml Pseudomonas aeruginosa 0 /100 ml Legionella spec. 0 /100 ml Freies Chlor 0,05 mg/l Gesamtchlor 0,07 mg/l Geschmack ohne Chlorid 3,9 250 mg/l Elektrische Leitfähigkeit, 25 C μs/cm ph-wert 8,4 6,5 9,5 mg/l Nitrat 1,8 50 mg/l Nitrit <0,010 0,10 mg/l Ammonium <0,020 0,50 mg/l Eisen 0,021 0,200 mg/l Mangan <0,001 0,050 mg/l Aluminium 0,033 0,200 mg/l Kalium 0,9 mg/l Natrium 3, mg/l Calcium 30,9 mg/l Magnesium 6,30 mg/l Gesamthärte 5,8 dh II/2012 VoWablä Seite 3

4 Trinkwasserkontrolle Trinkwasserkontrolle auf Legionellen Seit dem 1. November 2011 gilt die neue Trinkwasserverordnung. Eine wichtige Neuregelung für Trinkwassererwärmung in der Wassermeister Rolf Ebisch rät zum Einbau zugelassener Pro be nahme - amaturen. Wer ist von der Neuregelung betroffen? Hausinstallation trat in Kraft: Alle Betreiber einer Großwas - seranlage (Speichervolumen von über 400 Litern) haben das Was ser auf Belastung durch Legio nellen untersuchen zu lassen. Wichtig dabei ist, dass Trink wasser im Rahmen einer öffentlichen oder gewerblichen Tätigkeit abgegeben wird. Mit der zweiten Änderung zur Verordnung hat der Bundesrat am 10. Oktober 2012 die Frist zur Erstuntersuchung bei gewerblicher Wohnraum vermie tung in Mehrfamilienhäusern auf den 31. Dezember 2013 verlängert. Nach - folgekontrollen sind nach jeweils drei Jahren fällig, es sei denn, das Gesundheitsamt des Vogtlandkreises legt andere Untersuchung sin - ter valle fest. Für alle anderen Ob - jekte bleibt es bei der jährlichen Überwachung wie bisher. Wenn es sich tatsächlich um Großanlagen handelt oder darüber hinausgehend je Rohrleitung zwischen Trinkwassererwärmer und Zapfstelle mehr als 3 Liter Volumen enthalten sind. Wenn die Trinkwasserabgabe im Rahmen einer öffentlichen oder gewerblichen Tätigkeit erfolgt, zum Beispiel in Kin der gärten, Gaststätten aber auch bei der Wohnraumvermietung. Wenn Einrichtungen vorhanden sind, in denen es zu einer Ver nebelung von erwärmten Trinkwasser kommt, zum Beispiel Brause- und Duschköpfe oder Saunaanlagen. Was muss ein Besitzer tun? 1. Prüfen, ob sein Objekt untersuchungspflichtig ist. Ein- und Zweifamilienhäuser sind generell nicht betroffen. Wenn eine Prüfpflicht besteht, dann ist die Anlage dem Gesundheitsamt zu melden. Dafür muss ein Formblatt verwendet werden, welches beim Gesundheitsamt unter Telefon angefordert werden kann, oder unter zu finden ist. 2. Entsprechende Probenahmestellen müssen durch ein eingetragenes Fachunternehmen (siehe Installateurverzeichnis ZWAV) eingerichtet werden, die Armaturen dafür hat Ihr Vertrags in - stallateur. Nach Einbau der Entnahmestellen ist die Probe nahme entsprechend zu beauftragen. 3. Die Probenahme darf nur durch zertifizierte, geschulte Pro benehmer erfolgen. Auch die Laboruntersuchung muss in ak kreditierten und zertifizierten Laboren durchgeführt werden. 4. Die Befundauswertung erfolgt durch das Gesundheitsamt. Das legt auch entsprechende Maßnahmen fest, sollte eine Warm wasserinstallation mit Legionellen über einen bestimmten Grenzwert hinaus (100 KBE pro 100 ml Wasser) kontaminiert sein. Warum sind Legionellen gefährlich? Legionella pneumophila Quelle: Wikipedia Legionellen sind Bakterien, die überall im Wasser natürlich vorkommen. Ein günstiges Umfeld, wie die Was - sererwärmung, bietet ideale Bedingungen zur Vermeh - rung, da Warmwasserleitungen und Spei cher Tempe ra - turen zwischen 30 und 60 Grad aufweisen. Beim Zerstäuben von Was ser, vor allem in der Dusche, entstehen feine Wassertröpf chen. Durch Einatmen des Wasser - dampfes können die Legio - nellen in die Lunge gelangen und dort zu Entzündungen führen. Besonders bei Per - sonen, deren Immunsystem geschwächt ist, besteht die Gefahr schwerer Entzün dun - gen, die oftmals tödlich en - den. Aufgrund der Gefähr lichkeit besteht dringender Hand - lungs bedarf. Die Erstunter - suchung, sollte sie laut Gesetz notwendig sein, muss bis zum 31. Dezember 2013 durchgeführt werden. Jahresablesung Wasserzähler Die Jahresablesung der Wasserzähler wird wieder als Kundenselbstablesung durchgeführt. Versand der Ablesekarten ab Rückgabe/Rücksendung bis Wir bitten alle Kunden um eine zeitnahe Ablesung der Zählerstände. Die Ablesekarte senden Sie uns bitte zurück. Das Porto zahlt selbstverständlich der ZWAV. Wir bedanken uns recht herzlich für Ihre Mitarbeit. Zweckverband Wasser und Abwasser Vogtland Hammerstraße Plauen Kundenbüro Seite 4 VoWablä II/2012

5 Nicht warten, sondern warten lassen Häusliche biologische Kleinklär - anlagen unterliegen in ihrem Betrieb einem natürlichen Alte - rungsprozess. Rotierende, sich bewegende und elektrisch betriebene Bauteile können sich dabei abnutzen, verschleißen oder gar funktionslos werden. Das schadet einer kontinuierlichen Abwasser - reinigung. Deshalb ist vom Ge - setzgeber geregelt: die Anlagen entsprechend zu prüfen, zu warten und mittels Protokoll ist die ordnungsgemäße Funktion auch zu dokumentieren und bei Ver - lan gen den Unteren Wasserbe - Havariesicherheit auf Kläranla - gen? Leerpumpen eines Abwas - ser be ckens? Leeren eines Nach - klärbeckens? Jetzt kommt noch mehr Sicherheit auf die Kläran - lagen des ZWAV. Bei planmäßigen Arbeiten an den Abwasserbecken ist hin und wieder ein vollständiges Entleeren derselben notwendig. Das stellte hörden des Landratsamtes nachzuweisen. Zertifizierte Wartungsfirmen über neh men für Sie diese Aufgaben. Auch der ZWAV ist seit 2005 anerkanntes Wartungsunterneh men für bio logische Kleinklär anlagen und durch die DWA zertifiziert. Durch die Standortbe zogenheit hier im Verbandsgebiet des Vogt landes kann bei Havarien und Stö rungen schnell jemand vor Ort sein und Abhilfe schaffen. Sie profitieren von unseren direkten Verbindungen zu Her stellern, wenn es bisher die Mitarbeiter aufgrund ungeeigneter Pumpen oft vor tech nische und zeitliche Pro - bleme. Während es in den Trink - wasserbehältern dafür Grundab - lass schieber gibt, die ein Leeren ermöglichen, ist das bei den Ab - wasserbecken nicht der Fall. Schieber gibt es nicht, denn es darf ja kein ungereinigtes Ab - um eine schnelle Ersatz teilbeschaffung geht. Durch das Vorhandensein entsprechender Prüftechnik und eines eigenen Abwasserlabors kann der ZWAV die Wartung häuslicher biologischer Klein klär anlagen sehr kos - tengünstig anbieten. Unser War - tungsper sonal bleibt durch fortwährende Schulungen ständig auf aktuellem technischen Stand. Weitere Angaben und einen Musterwartungsvertrag finden Sie auf unserer Internetseite: Kleinkläranlagen Die vorgeschriebenen Prüfungs- und Wartungsarbeiten an vollbiologischen Kleinkläranlagen können witterungsunabhängig ganzjährig durchgeführt werden. Mobile Großpumpe bringt Sicherheit Abwasser Derzeit gelten beim ZWAV folgende Wartungspreise (incl. der gesetzlichen Steuer): 89,00 Euro bei einer Wartung im Jahr (z. B. Pflanzenkläranlage) 84,50 Euro bei zwei Wartungen im Jahr, wie für die meisten An - lagen vorgeschrieben. 83,00 Euro bei drei Wartungen im Jahr, was eher nur bei älteren Anlagen der Fall ist. Im Wartungspreis, der sich nach Bauartzulassung und Forde run - gen der Wasserbehörden er gibt, sind enthalten: die An- und Abfahrt visuelle Kontrolle der Anlage prüfen aller technischer Ein - bau teile wie Kompressoren, Tauchkörper, Pumpen u. Ä. Probenahmeflaschen bereitstellen, Abwasserprobe entnehmen, Laboruntersuchung Auswertung der Messergebnisse Handlungsempfehlung an den Betreiber, z. B. für nötige Re - paraturen Ausfertigung des Prüfprotokolls Überwachung der Wartungs - intervalle und Terminverein - barung zur Folgewartung Nicht im Preis inbegriffen sind die Beschaffung von Ersatzteilen und Reparaturen. Dazu regelt der War - tungsvertrag weitere Details. Er bietet Ihnen die Gewähr für eine dauerhaft funktionierende Anlage, hilft Mängel zu erkennen und damit teure Folgeschäden zu vermeiden. Technische Daten: Hersteller: Hidrostal Pumpen-Typ: BETSY HDZ300 Motorleistung: 50 KW Fördermengen: Q max m 3 /h Q min > 200 m 3 /h Maschine hat einen Doppelboden für Keckagemengen Kosten: Euro wasser in die Natur gelangen. Durch die Anschaffung einer Großpumpe gelingt das Abpum - pen nun bestens. Für Reparaturarbeiten, Bauwerks - kontrollen oder den Einbau neuer Maschinenteile in die Belebungsund Nachklärbecken kann alles Abwasser aus den Becken entfernt werden. Bisher hat der Leerungs - prozess sehr lange gedauert. Für planmäßige Arbeiten war das gerade so praktikabel. Was aber in einem Havariefall, bei Störungen, Hochwassergefahr oder gar Überschwemmungen? Hier war dringend Abhilfe zu schaffen. Mit dem Kauf einer mobilen Abwasserpumpe der Firma Hidro - stal sind die Abwasserfachleute nun in der Lage, schnell auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren und das auf allen 81 Klär an - lagen und bei den 117 Ab was ser - pumpstationen des Verbands ge - bietes. Zusätzlich kann die mobile Schlammpumpe im Schadensfall als Pumpstation im Abwassernetz der Kläranlagen eingesetzt werden. Auch das dient der Erhöhung der Havariesicherheit. II/2012 VoWablä Seite 5

6 ZWAV-Investitionen Investitionen für die Zukunft Bauarbeiten sind für Verkehr und Anwohner mit Erschwernissen verbunden, herrscht doch auf vielen ZWAV-Baustellen des Vogtlandes reger Arbeitsbetrieb. Endspurt ist nun vor dem nahenden Winter bei den weit über 50 Baustellen angesagt. Der ZWAV investiert 2012 über 20 Millionen Euro in die Verlegung neuer Trinkwasserrohre und Ab - wasserkanäle. All das si chert eine stabile Wasserversor gung und dient der Qualitäts sicherung des Trink - wassers. Eine wichtige Maßnahme sind Dimen sionsverkleinerungen an Trinkwas serleitungen, wie sie in Auerbach und Plauen durchgeführt wurden. Die Erneuerung und Neu - legung von Abwasserrohren dient letztlich einer weiteren Ver bes - serung der Gewässersituation im Vogtland. Fernleitungsbau an Eicher Spange Infolge der Straßenbaumaßnah me zur Verlegung der Staats stra ße S 299 westlich von Rode wisch wurde die Verlegung der seit 1926 bestehenden Trinkwasser - fernleitung Muldenberg Wasser - turm Reichenbach im Abschnitt zwischen dem Wasserbehälter HB 7000 und dem Wasserbe hälter HB Eich notwendig. Insge samt investiert der ZWAV in dieses dreijährige Bauvorhaben Euro. Die vogtländischen Firmen VSTR GmbH Rodewisch und Hochund Tiefbau Reichenbach GmbH realisieren die Baumaßnahme gemeinsam. Die alte von 1926 stammende 450 Millimeter starke Gussleitung (Bild rechts oben) wird durch eine neue 400 Millimeter starke Leitung (GGG Leitungsbau in Grünbach = duktiles Gusseisen/Bild rechts Mitte) ersetzt. Zur Verlegung kamen insgesamt Meter Muffenrohr GGG DN 400 mit Zementmörtelaus - klei dung und Zink-Alu-Überzug mit Deckbeschichtung im Ab - stand von ca. drei Metern zum Böschungsfuß der neuen Straße. Ende Oktober fanden diese Arbeiten ihren vorläufigen Ab - schluss. Im Jahr 2013 sind dann noch kleinere Umverlegungen und Aus - wechslungen von Versorgungsleitungen im Kreuzungsbereich Ge - werbegebiet Eich notwendig. Hier werden rund 500 Meter Roh re in verschiedenen Dimensionen zwischen 63 und 125 Millimetern Durchmesser verlegt. Thiergarten am Abwassernetz Den 400 Bewohnern von Thiergarten ist es gelungen, mit finanzieller Bür ger beteiligung ein Ab wasser - netz zu bekommen. In den Jahren 2011/12 wurde der Ort zentral erschlossen und an das Plauener Kanalnetz angeschlossen. In Thier - garten er hielten 87 Grundstücke Kanal anschlüsse für Schmutz- und Regenwasser. Letz te res wird über ein Ab setzbecken in den Guts heinrichteich geleitet. Das Schmutz - was ser fließt über den neuen Kanal durch Hofer Land straße und Meß - bacher Straße. Dabei sammelt es Abwasser von weiteren 60 Grundstücken ein. Um letztlich wirklich bis nach Plauen zu gelangen, mussten neben drei Kilo - metern Kanal auch zwei Pump - stationen errichtet werden. Letzte Arbeiten im November 2012 beenden eine große Bau maßnahme. Die Abwasserentsorgung wird für die Einwohner fortan eine wirklich saubere Sache sein. In Grünbach wurde der erste Bauabschnitt der S 304 abgeschlossen. Der ZWAV erneuerte in der Bahn hofstraße (siehe Bild) 650 Meter Trinkwasserleitung in der Dimension 100 bis 125 Mil - limeter folgt im zweiten Bau abschnitt die Muldenberger Straße. Hier werden 800 Meter Trinkwasserleitung und 400 Me - ter Ab wasser kanal ausge wech - selt. Seite 6 VoWablä II/2012

7 Die bunte Seite Wasserforscher am Stadtstrand Organisiert vom ZWAV hatten rund 40 Schüler einen interessanten, spannenden Vormittag. Am Plauener Stadtstrand erforschten Die Elster lebt und das auch dank der ausgezeichneten Ab - wasser reinigung in den ZWAV- Klär anlagen entlang des Fluss - laufes. Zum Abschluss der Aktion fand eine Prüfung statt. Das Wasser - protokoll Weiße Elster musste sie das Leben in der Weißen Elster. Mit Keschern bewaffnet stiegen die Kinder in die Weiße Elster und fingen viele verschiedene Kleinlebewesen, die unter fachkundiger Leitung bestimmt wurden. Bachflohkrebse, Blutegel, Teller - schnecken, Stichlinge und sogar die seltene Westgroppe gingen in die Netze. Ergebnis der Aktion: Berufsmessen Gut besuchte Berufsmessen in Reichenbach und Plauen bo - ten regionalen Unterneh men ein ideales Podium zur Nach - wuchsförderung. Auch der ZWAV war dabei. Während in Reichenbach rund Schü ler sich zu Angeboten der Berufsbildung informierten, fanden im Oktober sogar rund Besucher in die Plau - ener Festhalle. Der ZWAV bietet seit Jahren die Ausbildung zum Anla - gen mechaniker (Trink was - ser) oder zur Fachkraft für Abwassertechnik an und fand für den Ausbildungsgang 2013 bereits wieder sehr gute, motivierte Bewerber. Kunstwerk entstanden Wasseranlagen müssen nicht grau und trist sein. Das beweist ein Kunst werk an der Pumpstation des ZWAV un weit des alten Was - erstellt werden. Im anschließenden Wissensspiel gab s die Aus - wertung. Stolz nahm jedes Kind seine Urkunde und eine schöne Umhängetasche entgegen und darf sich fortan Plauener Was - ser forscher nennen. Bleibt anzumerken, dass alle Kin - der nach 3,5 Stunden, bepackt mit Urkunden und Geschenken, begeistert den Veranstaltungsort verließen. Alle waren sich einig, der Tag hat richtig Spaß gemacht und lehrreich war es auch! serturmes in Plauen/Neundorf. Angeregt vom Neundorfer Orts - vorsteher wurde im Auftrag des ZWAV ein ansprechendes Kunst - werk geschaffen. In hellen, leuch - tenden Farben ließ der gebürtige Plauener Fassaden künst ler René Seifert (im Bild links) dort das Motiv Weißer Schwan entstehen. Zusammen mit Stefan Schleup ner, den René Seifert bei einem Wandmal projekt in Chem nitz kennen lernte, erfolgte in einer sonnigen Oktober woche dieses Jahres die Umset zung des Kunstwerkes. Ein Besuch des Areals am Was ser - turm lohnt sich wegen der tollen Aussicht auf Plauen und Um ge - bung. Besonderer Hingucker ist nun auch der weiße Schwan. Denny Borchert berät Schüler am Stand des ZWAV in Reichenbach II/2012 VoWablä Seite 7

8 Rätselecke 15. Winterlicher Vogtlandhunderter 28. Dezember 2012 Der lange Marsch nach Thüringen Fotorätsel Eine schöne Herbstaufnahme entstand in Voigtsgrün. Der Fotograf hat ein romantisches Land - schaftsbild mit der Kamera eingefangen. Aber irgend etwas daran ist falsch. Erkennen Sie, worin der Fehler besteht? Print werbung Bunzel, Kennwort Fotorätsel, Dehleser Str. 11 A, Reuth oder per an j.hadel@zwav.de. Einsendeschluss ist der 26. Januar Strecken: 12 km, 20 km, 25 km, 100 km (alle geführt) Start/Ziel: Turnhalle der Trützschler-Mittelschule Falkenstein, Pestalozzistraße km Start: , 11:00 Uhr Ziel: , ca. 13:00 Uhr 20 / 25 km , 10:00 Uhr , ca. 16:00 Uhr 100 km , 12:00 Uhr , ca. 13:00 Uhr Voranmeldung für 100 km erforderlich bis an: Jürgen Hadel, Damaschkestraße 27, Falkenstein Tel.: priv , dienstl , j.hadel@zwav.de Zweckverband Wasser und Abwasser Vogtland Deutscher Alpenverein Sektion Plauen-Vogtland e. V. Stadt Falkenstein Zu gewinnen gibt es 10-mal das Buch Magie des Wassers mit Texten rund ums Wasser und Gemälden des Malers Andreas Claviez. Schreiben Sie Ihre Lösung auf eine Postkarte und schicken Sie diese an Die richtige Lö sung des letzten Fotorätsels lautet Besonders schöne Wasserspie ge lung in einem Schlammwasserbecken eines Wasserwerkes (B). Die Gewinner ha ben ihre Preise bereits erhalten. Unter den richtigen Einsendungen des Rätsellösungswortes der Ausgabe I/2012 wurden ausgelost: Ursula Boestel, Adorf Sigrid Wohlfarth, Elsterberg Ulrich Gehring, Auerbach Sie haben den Gutschein bereits erhalten. Unter den Ein sendern des richtigen Lösungs wortes werden wieder drei Bü chergutscheine ausgelost. Die Lösung des Schwedenrätsels schicken Sie an: Printwerbung Bunzel Kennwort Wasseramsel Dehleser Str. 11 A, Reuth oder per an j.hadel@zwav.de Einsendeschluss (Datum des Poststempels) ist der 26. Januar Seite 8 VoWablä II/2012

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Kurztitel. Kundmachungsorgan. Typ. /Artikel/Anlage. Inkrafttretensdatum. Außerkrafttretensdatum. Abkürzung. Index. Text Anhang II. Überwachung Teil A Kurztitel Trinkwasserverordnung Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 304/200 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 208/205 Typ V /Artikel/Anlage Anl. 2 Inkrafttretensdatum 0.08.205 Außerkrafttretensdatum 3.2.207

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