Das neue Jahr geht an!

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1 GROSS WARTENBERGER li7za~bza Mitteilungsblatt für Familie - Kultur und Zeitgeschehen Jahrgang 26 Januar 1983 Nr. 1 Das neue Jahr geht an! LitPbe B&hat%wde unsere Wünsche für ein,,fröhliches Weihnachtsfest und ein,,glückliches neues Jahr sind uns dieses mal, wenn überhaupt, angesichts von 2 Millionen Arbeitslosen und einer weltweiten wirtschaftlichen Rezession, nur recht stockend über die Lippen gekommen. Da müssen wir doch, um bei der Realität zu bleiben, anders formulieren und die Akzente neu setzen. Und mit der verbalen veränderten Ausrichtung müssen wir uns auch in der Gesamteinstel-.lung unserer Erwartungshaltung neu orientieren.,,tiefer hängen. sagte einmal der Große Friedrich und er wollte damit an die preut3ischen Tugenden erinnern, die auch heute wieder mehr in den Vordergrund treten müssen, wollen wir die große Krise erfolgreich meistern. Einfachheit, Loyalität, Fleiß, Bescheidenheit, dieses hatte doch der Preußenkönig gemeint und diese Haltung ist heute erneut aktuell geworden. Dabei haben wir leider kein Beispiel, nach dem wir uns richten können. Zu stark sind die Interessenverbande parteipolitisch verstrickt, so hören wir von dort nur immer,,sparen ja, aber bitte nicht bei uns. Also muß der Anfang bei uns selbst einsetzen. Vielleicht können dabei diejenigen von uns, die nach dem Krieg mit ihrer Fähigkeit, sich neuen, wesentlich bescheideneren Verhältnissen anzupassen, und damit einen neuen Anfang ermöglichten, als Beispiel dienen. Ich sagte es schon im September in Rinteln, dab wir wieder lernen müssen, das, nationale Bewußtsein als etwas Natürliches zu akzeptieren, zu verstehen und zu respektieren. So hält das neue Jahr viele Aufgaben für uns bereit. Ich wünsche Ihnen hierzu Kraft, Gesundheit, Freude. Unserem Vaterland möge die Einsicht und der politische Friede den Weg bereiten, der uns wieder in eine bessere Zukunft führt. Meinen Neujahrsgruß möchte ich wald mit seinen Helfern und nicht zuaber nicht beenden, ohne denen bi- letzt Herr und Frau Eisert. sonders zu danken, die dazu beigetra- Ich grüße Sie herzlich mit dem so gen haben, den Zusammenhalt unter inhaltsschweren Motto des Deutschuns Kreisangehörigen zu bewahren und landtreffen der Schlesier im Juni diezu vertiefen. Das sind die Leiter der ses Jahres:,,Heimat-Schlesien - Vater- Heimatgruppen, Herr Günther Buch- land-deutschland. Ihr Wilfried v. Korn Liebe Landsleute, liebe Mitstreiter, liebe Mitbürger! Zuerst gilt es Dank zu sagen all denen, die 1982 für Schlesien Flagge gezeigt und Partei ergrttfen haben. Ohne die Tat des einzelnen, aber auch des Vorsitzenden und Vorstandsmitgliedes -auf welcher Ebene auch immer-wäre Schlesien längst untergegangen. Wir bleiben die Ankläger des Unrechts, das uns und unserer Heimat widerfahren ist und weiterhin widerfährt. Im Rückblick dürfen wir die vielen Heimatkreistreffen mit vielerorts steigender Teilnehmerzahl voller Stolz erwähnen, aber auch den Mitarbeiterkongrefl in Erlangen, das 111. Deutsche Forum in Mainz. die Aktivitäten der Frauen und der Jugend, die Seminare und Begegnungen fm Haus Schlesien, die kulturelle Selbstdarstellung und ungezählte kritische Auseinandersetzungen mit unserem Gegner, nicht zuletzt 22 Antworten auf 22 bestimmte Fragen, eine soeben vorgelegte Broschüre. Der Blick nach vorn visiert das Deutschlandtreffen 1983 vom l?.-19. Juni in Hannover an. Es steht unter dem Motto,,Heimat Schlesien -Vaterland Deutschland. Den Kreis, den wir zur Teilnahme gewinnen und deswegen ansprechen wollen, kann man gar nicht weit genug ziehen: Schlesier, Freunde Schlesiens, die Jugend, Aussiedler, Schlesier fm Ausland, Teilnehmer früherer Treffen, jeden, der sich zuschlesien bekennen will. Die Erfolgsziffern aus früheren Jahren wollen wir 1982 in Hannover wieder einstellen. Wir beginnen das Deutschlandtreffen am 30. Jahrestag des 17. Juni 1953, ein historisches Datum unserer Nachkriegsgeschichte. Da6 in der Politik auch Politik für Schlesien und ganz Deutschland betrieben wird, ist mit in unsere Hand gelegt, denn wir, die Bürger der Bundesrepublik Deutschland, bestimmen die Geschicke unseres Volkes. Entscheidend wird aber sein, dafl die nächste und übernächste Generation in gleicher Weise wie die ältere und mittlere Generation den Willen zur Uberwfndung der Teilung Deutschlands bekundet. Darum ist unsere Arbeit mehr denn je zuvor eine Arbeit mit der Jugend und für die Jugend. Wer auch immer Verantwortung für Schlesien trägt, wird auch 1983 seinen Posten ganz auszufüllen haben, denn das Beispiel des einzelnen und der Landsmannschaft Schlesien als einer Landsmannschaft für Schlesien soll für Schlesien Zeugnis ablegen und andere anregen und bewegen, es uns gleich zu tun. Schlesien kann nur überleben, wenn wfr unserem Schlesien Leben einhauchen. Weder die Vertreibung noch die Ostverträge, weder die kommunistische Diktatur noch der polnische Nationalismus sind das letzte Wort über-schlesien. Wir, die Deutschen, sind aufgerufen, für Schlesien, unsere Heimat, und für Deutschland, unser Vaterland, einzutreten und zu wirken. Wir bleiben nach Schlesien unterwegs. Schlesien Glückauf! Dr. Herbert Hupka Bundesvorsitzender Landsmannschaft Schleswn - Nieder- und Oberschienen

2 Seite 2 Groß Wartenberger Heimatblatt Nr Wir erinnern uns! Sonntag, der 21. Januar 1945!n dem Buch,,Groß Wartenberg, ver im Rücken. Im Bahnhofslokal Stadt und Kreis schreibt Friedrich mußte sie mit dem,,ivan Schnaps Wäscher auf Seite 329 das falsche Da- trinken, dann hat sie der Kerl vergetum für den Sonntag im Januar waltigt und laufen lassen. An der Er meinte es sei der gewe- Bahnhofsecke lagen zwei erschossene sen. Dazu schrieb uns Frau Berta Maier Volkssturmmänner, Gesichter nach unvon Weinertsgrün aus Regensburg (geb. ten. Man sagte, einer von ihnen sei Karl Kraus aus Neumittelwalde). Simon (Zickel-Simon) gewesen...,,jener Sonntag war der 21. Januar Die Nachbarin, der ich das Gepäck Tag des Aufbruchs der letzten im Handwagen zur Bahn brachte, war Neumittelwalder. Die Masse war am Fanni Lipkow. Sie wollte eigentlich Tag zuvor mit Trecks und Wehr- mit Vater Fischer zu Hause bleiben. machtsfahrzeugen geflüchtet, weil der Ich überredete sie in aller Herrgotts- Räumungsbefehl in der Nacht vom frühe am 2 1. Januar zur Flucht, eben- 19. zum 20. Januar erging. Wegen so Marthel Jäschke, die Nichte von eines blinden Alarms flüchteten noch Frl. Wegehaupt. Frau Bogutzki, die bei einige in der Nacht vom 20. zum 21. Kaufmann Heinrich David wohnte, Januar zu Fuß, z.b. Frau Klitsch, blieb, ebenso blieb Frau Kosiol, Mutihren gelähmten Mann auf dem Fahr- ter von Ernst Kosiol (Konrad). Mit der rad durch den Schnee schiebend, wie Frau des Bäckermeisters Eitner sprach sie mir in Striegau erzählte und Frau ich am 20. Januar. Sie sagte mir, daß Kurz (Ehefrau des Justizinspektors sie bleiben würden, weil der Sohn Kurt Kurz) soll mit ihren drei Kindern auf vermißt sei und nicht wisse, wo er sie dem Rodelschlitten ebenfalls bei Nacht dann suchen solle. Dieser Entschluß losgezogen sein. (Das hörte ich von kostete die Eitner-Eltern und die Toch- Dritten). Der letzte fahrplanmäßige ter das Leben. Zug verließ Neumittelwalde am Abend des 19. Januar Diesen Zug be- Weihnachtspaket- und nutzten wohl nicht viele, weil ja jeder -päckchenaktion 1982 bis zuletzt hoffte, daß nicht sein kön- Auf dem Spendenkonto , ne, was nicht sein dürfe. Uns Zurück- BLZ bei der Kreissparkasgebliebenen sandte der Herrgott den se Ratzeburg bzw. bei mir sind weitere aus Ostrowo flüchtenden Lokomotiv- Spenden eingegangen von: führer - und zwar gegen 11 Uhr, als H. König, Lilienthal 30 DM die Panzer bereits aus allen Rohren Willi Gomille, Heidelberg 100 DM schossen. Kurz zuvor sah ich Herrn Graf von Reichenbach, Plön 50 DM Wäscher und Herrn von Reinersdorff Probst W. Seibt, Neustadt 50 DM die Bahnhofstraße entlang fahren. Das Wilfried v. Korn, Hemmingen 30 DM war am 21. und nicht am 23. Januar. Chr. Blümel, Passau 40 DM Es erscheint möglich, daß sich Fritz Tschoepe, Kirchseeon 15 DM Friedrich Wäscher beim Datum geirrt Günter Buchwald hat. Frau Berta Maier von Weinertsgrün Mühlen weg Ratzeburg berichtet über den 21. Januar weiter:,,ein Sonntag war s, schneeweiß mit strahlend blauem Himmel, knirschender Kälte, unwirklich, schaurig, trotz des strahlenden Wetters, ein Tag, den man niemals mehr vergißt. In der Frühe kam Herr Büsser, unser lieber Nachbar, noch einmal zu meinem Vater, um sich zu verabschieden.,,herr Kraus, haben wir uns das ver- dient!?, das waren seine letzten Worte. In Striegau besuchte er uns noch zwei- oder dreimal und erzählte u.a. von einer Begegnung (in Striegau) mit der Wallasch-Emmi, die ihm folgendes berichtete: Sie befand sich bei jenen Unglücklichen, die unseren Zug nicht mehr erreichten und wurde auf dem Rückweg zur Stadt von einem russischen Panzer gestoppt und zum Bahnhof zurückgefahren. Dort mußte sie vor den Russen hergehen, der alle Räume nach deutschen Soldaten absuchte. Dabei verspürte sie ständig den Revol- Neues vom Ausbau des,,hauses Schlesien Für den weiteren Ausbau ist man beim Verein Haus Schlesien natürlich auf weitere Spenden angewiesen. Der 2. Bauabschnitt, der linke Seitenflügel, geht zügig voran. Das Dach ist gedeckt und so können die Innenarbeiten auch bei schlechtem Wetter weitergehen. Es werden Tagungs- und Aufenthaltsräume und im oberen Stockwerk Gästezimmer entstehen. Wenn dieser Trakt fertig ist, stehen insgesamt 60 Betten zur Verfügung und es können dann auch mehrere Gruppen zusammen aufgenommen werden. Man hofft, daß das bisher schon große Interesse der Schlesier an ihrem,,haus Schlesien auch weiter anhält und Ausdruck finden wird, in weiteren Geldspenden, damit der Ausbau des Hauses nicht ins Stokken gerät. Es bleibt noch viel zu tun. Jahreswechsel (Gedanken eines alten Schlesiers) Nun ist schon wieder ein Jahr entschwunde Ein Hauch nur im ewigen Zeitgescheh n! Ein jeder hofft, daß noch einige Runden ihm mögen auch künftig zu Buche steh n! Wie könnte im Angesicht solcher Wende Ein Anderes noch von Bedeutung sein, als zum Gebet zu falten die Hände, Gott wolle uns weiter gnädig sein! Wir, denen die Heimat ging verloren, seitdem wir in alle Winde verstreut, sind allesamt wahrlich dafür auserkoren, daß auch für die Heimat wir beten heut. Wenn schon ein grausames Feindverhalten aus Schlesien uns hat schmerzlich verbannt, so sollte doch unser Herz zu ihm halten, wie bisher, in treuer Liebe entbrannt. Dr. Gerhard Göbel Wir danken herzlich 4 allen, die bis zum Jahresende 1982 das Bezugsgeld für das Jahr 1982 eingezahlt haben. Rund 60 Heimatfreunde haben aber immer noch vergessen, das Bezugsgeld einzuzahlen. Wir hoffen, daß sie es bald noch tun werden. Beachten Sie bitte, daß der Jahresbezugspreis für 1983 wieder 28,- DM beträgt (wie bisher) und am fällig wurde. Allen denen, die bereits eingezahlt haben, sei herzlich gedankt. Ab erhöht sich schon wieder das Porto für Streifbandzeitungen pro Sendung von 45 Pfennig auf 50 Pfennig. WSM es uns immer wieder gelingt, diese kleinen Verteuerungen und die ständig steigenden Druck- und Satzkosten aufzufangen, dann verdanken wir das allen Heimatfreunden, die bei der Einzahlung des Jahresbezugspreises den Betrag immer etwas nach oben abrunden. Für diese stille Unter- I Stützung möchten wir allen sehr herzlich danken. Auch freut es uns besonders, wenn immer öfter beim Tode eines Beziehers sich bald aus dem Kreise der Familie einer bereit findet, den Bezug sofort zu übernehmen. Nur deshalb können wir hoffnungsvoller in die Zukunft blicken. Ihr HEIMATBLATT Groß Wartenberger Heimatblatt. Verlag: Karl-Heinz Eisert, Uhlandstraße 5, 7167 Bühlertann, Tel. (07973) Jahresbezugspreis 28,- DM. Jahresabonnement = Kalenderjahr. Bestellungen nur beim Verlag. Kündigungen des Abonnements nur bis zum 1. November (auf Schluß des Kalenderjahres) nur beim Verlag. Für Anzeigen gilt die Preisliste Nr. 5 (40 mm breite Zeile 50 Pfg.) Postscheckkonto Stgt (BLZ ). Bank: Raiffeisenbank Bühlertann e.g (BLZ ). Schriftleitung: Karl-Heinz Eisert, Uhlandstr. 5, 7167 Bühlertann. Für Beiträge mit Namenszeichen zeichnet der jeweilige Verfasser stets allein verantwortlich. Druck: Bahnmayer GmbH Druck + Repro, Schwäbisch Gmünd.

3 % r. 1/1983 Groß Wartenberger Heimatblatt Seite 3 Im Alter von 95 Jahren ist am 25. Dezember 1982 der frühere Kaufmann und Gastwirt Theodor Kutschera in Kurhausstraße 3 1,469O Herne 2, gestorben. Er hatte einst zusammen mit W. Sommerkorn auch das heute noch in Groß Wartenberg bestehende Grenzlandkino (jetzt Piasten-Kino) in dem Gebäude der alten ehemaligen Stadtbrauerei erbaut und betrieben. Theodor Kutschers war in Groß Wartenberg angesehen und beliebt. In seinem Restaurant trafen sich oft viele namhafte Groß Wartenberger zu Tischund Tafelrunden und zum Skatspiel. Sein einziger Sohn war Arzt und lebte zuletzt in Herne, wo er vor etlichen Jahren frühzeitig verstarb. Theodor Kutschers kam erst spät aus Groß Wartenberg in die Bundesrepublik und verbrachte die letzten Lebensjahre in der Familie seines verstorbenen Sohnes, die nun um den Schwiegervater und Großvater trauert. Sicher werden viele Groß Wartenberger dem Verstor- benen ein gutes Andenken über das Grab hinaus bewahren und in Mittrauer mit den Angehörigen verbunden sein. Theodor Kutschers wurde auf dem Friedhof in Eickel beigesetzt. Lm. Georg Otto, Wilhelmstraße 5, Bretten, früher Groß Wartenberg, Frh,-v.-Stein-Straße, Siedlung, teilt mit, daß am 25. November 1982 in Lügde in Westfalen sein Vater, Gustav Otto, drei Monate vor seinem 92. Geburtstag plötzlich und unerwartet verstorben ist. Er war bis zuletzt rüstig, geistig rege und fußballbegeistert. Nun ruht er neben seiner bereits am verstorbenen Frau. Sie starb 75jährig. Es trauern um ihn die Kinder Erika, Ursula, Georg und Rita sowie 16 Enkel und acht Urenkel. Der Sohn Karl- Heinz ist seit Januar 1945 bei den Abwehrkämpfen in Oberschlesien, 17-jährig, verschollen. Alle, die den Verstorbenen kannten, werden ihm ein gutes Andenken bewahren! Zur Nachahmung empfohlen! Wie uns aus Hannover mitgeteilt wird, hat der Leiter der Heimatgemeinde in Hannover, Lm. Dr. Kittner, in den Wochen vor Weihnachten von seinen Patienten und Freunden für Spenden nach Schlesien und Polen insgesamt runde 4 Zentner Lebensmittel erhalten. Außerdem konnte er noch 650 DM an Geldspenden auf diese Art zusammenbringen. Es fehlen immer noch Wasche, Textilien und Schuhe. (Leider kam die Mitteilung für die Dezember-Ausgabe nicht termingerecht hier an.) Sicher wird die Hilfe für Schlesien und Polen noch fortgesetzt werden, wenn auch der Versand nun nicht mehr portofrei sein wird. Robert Mendrzyk (rechts) und Herbert Zaremba beim Heimattreffen in Rinteln 1982 Der ehemals Prinzliehe Domänen- Pächter auf dem Gut Kammerau, Robert Mendrzyk, wird am 20. Januar Jahre alt. Er ist in Kammerau im Gutshaus geboren übernahm er die Pachtung vom alten Hauptmann Mendrzyk, der noch im Juli 1944 in Kammerau verstarb. Robert Mendrzyk lebt jetzt in Atherstraße 24, Wür- Wir bitten um Mithilfe! Trotz aller Bemühungen unsererseits gelingt es uns nicht, das Heimatblatt an die nachstehenden Anschriften zu senden. D.h. die Sendungen kommen immer wieder mit dem Vermerk,,Unbekannt verzogen! und ohne neue Anschrift zurück. Unsere Bitte geht dahin: wenn einer unserer Leser die Anschrift der Heimatfreunde kennt, dann bitten wir ihn ganz herzlich, uns die neue Anschrift auf einer Postkarte mitzuteilen, damit wir das Heimatblatt an die neue Anschrift senden können. Es handelt sich um folgende Bezieher-Anschriften: Kurt Kowalski bisher Krummacher Straße 50, Duisburg 1 Karl Missalla bisher Küsterstr. 12, 4553 Voltlage Jürgen Reinertz bisher Rosenmannstraße 28, Hückelhoven Dorothe Petersen, geb. Runge (Festenberg): bisher Plöner Straße, 2309 Selent/Holstein Anni Schumacher bisher Lohoffstraße 2,II, 6000 Frankfurt/M. 90 Else Milde bisher Bismarckallee 48, 8750 Aschaffenburg selen/bardenberg, bei Aachen, und hat dort in der Glasindustrie Herzogenrath 20 Jahre lang gearbeitet. Auf dem beigegebenen Bild links Herbert Zaremba, der bis zum Einmarsch der Russen in Groß Wartenberg Geschäftsführer der Land- und Allgemeinen Ortskrankenkasse in Groß Wartenberg war. Er wohnt jetzt in Brechdarrweg 43: öhringen/württ. Zum Geburtstag gratulieren wir, mit allen Heimatfreunden, dem Landsmann Mendrzyk herzlich und wünschen weiterhin alles Gute! Franz Poschlod und Frau Else geborene Schepke, An der Schleuse 14, DDR Heiligenthal, grüßen alle Bekannten aus Groß Wartenberg und wünschen allen ein gesundes neues Jahr Sie hatten im vergangenen Jahr die Möglichkeit in Rinteln teilzunehmen und dort viele Bekannte getroffen. Die frühere Anschrift war: Groß Wartenberg, Breslauer Str. 7. Am 13. Januar 1983 kann Frau Ruth Neudörffer geb. Hering, früher Festenberg, Friedrichstraße 8, ihren 60. Geburtstag feiern, wozu wir ganz herzlich gratulieren. Sie hat als ehemalige Mittelschülerin noch immer guten Kontakt mit ihren Mitschülern Käte Bertling geborene Kiefer, Barbara Fischer-Goldmann, Ilse Drohla und anderen, die ihr ebenfalls auf diesem Wege zum Geburtstag gratulieren. Frau Neudörffer wohnt schon seit vielen Jahren in Gottlieb-Daimler-Straße 16, 7303 Neuhausen/Filder bei Stuttgart. Telefonisch ist sie zu erreichen unter der Nummer (07158) 2484.

4 Seite 4 Groß Wartenberger Heimatblatt Nr. 1/1983 xx~xxxx.im Jiiptember in der Heimcrt Kxs~~~ In Kraschen ist das Gut, Brennerei und Haus des Amtsvorstehers Przybillok zu erkennen. Die Speersehe Gastwirtschaft ist jetzt Wohnhaus. Das Gasthaus von Hermann Bobka ist nur noch eine langsam zerfallende Ruine.. Einige grofie alte Bauernhäuser stehen an der Dorfstraße. Dann geht es den Kraschner Berg herab. Durch die,,fuchse am Schützenhausplatz, der jetzt wieder als Festplatz benutzt wird, vorbei. An der linken Seite die Anwesen von Dr. Barbarino und Berger, beide gut m Ordnung. In der Kraschner Straße werden neue Häuser gebaut. Die frühere Postecke, immer noch ein weitum leerer Platz. Das Molkereigrundstück ist völlig verandert. An der Promenade ist der Graben zugeschüttet und die Bäume sind mächtig gewachsen. In NeumIttelwalde ging man fruher,,ums Viertel. Den Ring herunter auf der linken Seite, bei Schlcnger um die Ecke, Postecke, Breslauer Straße herauf bis zur,,weiß-male, dann Schmidt, Oberring und wieder den Ring herunter. Dieses Viertel war bis auf wenige Häuser v6llig zerstört. Es war elgentlieh das Kernstück der Stadt. Jetzt baut man die g;oben Lücken und freien Stellen zu. ES entstehen hohe mehrstöckige Wohnhäuser. Dadurch hat sich inzwischen die Silhouette der Stadt mit den beherrschenden beiden Kirchtürmen verändert. Die hohen Betonklötze überragen nun alles. Auf der,,bergstraße (Kirchstraße) sind die Ruinen durch neue Hauser ersetzt. Richtung Bahnhof ab Goy und Gonschorek ist alles zugebaut. Die Stadt hat sicher heute mehr Einwohner als früher. Man fragt sich aber:,,wovon leben diese Leute eigentlich? Man sieht keine nennenswerten Produktionsstatten (Fabriken oder große Betriebe) bis auf die wenigen (heute oft anderen Zwecken dienenden) aus der Zeit vor Das Bild der Stadt hat sich in den letzten vier Jahren sehr verändert. Die Bäume an der evangelischen Kirche sind so groß geworden, daß sie den trostlosen Anblick, den 8 An der ftiheren Postecke steht heute eine große Orientierungstafel mit einem Plan der,,stadt und Gemeinde Miedzyborz -Neumittelwalde. Man erkennt darauf; daj3 zur Gemeinde das ganze Umland gehört bis Kraschen, Ostfelde, Kraschen-Nieeen, Pawelau, Honig, Kenchen, Klenowe, Schönsteine, Bunkai, Buchenhain, Charlottenfeld, Ossen, Distelwitz. Die dunklen Der Schützenhausgarten heute. Neumittelwalde, Unterring heute: Rechts die ersten beiden Häuser: Eitner und Max Werner. Danach zwei Sstöckige Häuser, etwa im Bereich von Gohh bis Sawatzky (Fleischer). Die Kirche ist fast völlig von den Bäumen verdeckt.

5 Nr. 1/1983 Groß Wartenberger Heimatblatt Seite 5 Das Innere der ev. Kirche. Taufschale mit dem Spruch: Lasset die Kindlein zu mir kommen. die Kirche jetzt bietet, gnädig verdecken. Wenn an der Kirche nicht bald etwas Durchgreifendes geschieht, wird sie eines Tages zusammenstürzen. Wir werden von dem Küsterehepaar eingelassen. Die Türen sind zwar noch verschlossen, das hindert aber niemand, sich durch die zerborstenen Fenster unbercchtigten Zutritt zu verschaffen. Auf diese Weise wurden die vor vier Jahren noch vorhandenen alten Kronleuchter gestohlen. Von innen lassen sich die Kirchenturen ohne Schwierigkeiten öffnen. Auch die damals noch vorhandenen Altarleuchter sind verschwunden. Die Schaden am Bauwerk sind unübersehbar. In den Gängen der Kirche lagert das Abbruchmaterial der Friedhofskapelle. Damit will man nun die gröbsten Schäden am Dach ausbessern. Die Orgel ist total demoliert. Der Spieltisch ist unbrauchbar, überall bangen Drähte und Kabel herum. Von der Orgel selbst stehen nur noch die Prospektpfeifen, alles was dahinter liegt ist kaputt und die frühere Orgelkammer ist zugenagelt. Im Notenschrank liegen noch einige Blätter mit dem Kirchenstempel vcrschcn und einige vom letzten Kantor handgeschriebene Blätter. Auf den Treppen zu den Emporen und auf Banken und Brüutungen dicker Staub und trockenes Laub, das von den umstchendcn Bäumen hmeingcweht wird. In der Taufkapelle steht noch der Taufstein. Die Taufschüssel wird von der jetzigen Gemeinde, die noch ca. 30 Pcrsonen, meist ältere Leute, umfaßt, in der Sakristei aufbewahrt. Dort ist noch cinc ganz alte schmucklose Taufschüssel zu sehen. Die Kustcrin meint,,,hier gibt es ja keine Der Taufstein in der Seitenkapelle steht noch unversehrt an seinem Platz. Blick aus dem Fenster des Konfirmandensaales Uber dem Nordausgang der ev. Kfiche. In dem Fenster nur noch einige Scheibenreste. Blick auf den Oberring mit Gasthaus Schmid und das neuaufgebaute Glaj3mannsche Haus.

6 Seite 6 Groß Wartenberger Heimatblatt Nr. 1/1983 Taufen mehr, wir haben keine jungen Menschen mehr! An der Kirchentür hängt eine Tafel mit der kurzgefat3ten Geschichte dieser Kirche, wie sie von der polnischen Behorde gesehen wird. Der Küster zeigt uns die Stelle, an der behauptet wird, daß es eine frühere katholische Kirche ist. Das konnte der dort noch manchmal Gottesdienst haltende Pfarrer aber nicht so unwidersprochen hinnehmen, er gab der Wahrheit die Ehre und hat kurz entschlossen die betreffende Stelle der Tafel unleserlich gemacht. Wir werfen noch einen letzten Blick auf den früheren Garten des Pastor König, das Pfarrhaus selbst ist nicht mehr, dafür ist die frühere Glaßmannsche Scheune zum Wohnhaus ausgebaut. Die katholische Kirche und die anliegenden Häuser tind In gutem Zustand. Dann verlassen wir den Ort, der, frtiher einmal,,unser Neumittelwalde war l - 1 *. Am feiert Helmut Fiebig, früher Neumittelwalde, Kirchstraße, seinen 70. Geburtstag bei guter Gesundheit im Kreise von Verwandten und Freunden. Seine Frau, die Töchter mit Familien, die Schwestern Gertrud und Erna sowie die nächsten Verwandten wüns chen weiterhin Wohlergehen und Freude am Dasein. - Am wurde der 73. Geburtstag von Schwester Erna gefeiert und am ist der Geburtstag der Schwester Gertrud, die leider infolge eines am 1. Weihnachtsfeiertag erlittenen Unfalls mit Rückgratverletzung für ca. 4-6 Wochen im Kreiskrankenhaus in Idstein/Ts. liegen muß. Wie uns Frau Hedwig Bousendorffer geb. Pohl, jetzt wohnhaft in Ein-.hardstraße 8, 5000 Köln 41, mitteilt, ist ihr in der Novemberausgabe das zweite Mal zum 70. Geburtstag gratuliert worden, Sie war schon im Jahr Jahre alt geworden. Sie ist also Jahrgang Weiter war ihr Vater Johann Pohl, Postbeamter in Neumittelwalde. Die Adresse hatte sich auch geändert und ist wie oben stehend. - Weiter teilt uns Frau Bousendorffer mit, daß am 7. Januar 1983 ihr Bruder Oskar seinen 75. Geburtstag feiert, wozu wir ihm herzlich gratulieren. Er hatte in Neumittelwalde bei Heinrich Hoffmann, am Oberring, eine Lehre als Kaufmann absolviert. Er ist jetzt Witwer und hat einen Sohn und zwei Enkelkinder. Seine Anschrift lautet: Oskar Pohl, Adolf-Fischer- Straße 2-3, 5000 Köln 1, Tel Der Bruder Karl Pohl wird am seinen 78. Geburtstag begehen können. Sein Gesellenbrief als Stellmacher wurde ihm von der Firma Fritz Simon, Neue Gasse, ausgehändigt. Er ist verheiratet. Seine einzige Tochter wohnt mit ihrem Mann und zwei Kindern in München. Die Anschrift lautet: Karl Pohl, Neuenahrer Straße 3, 5000 Köln 51, Tel Pastor i.r. Wilfried Hilbrig, Bahnhofstraße 72, 642 Lauterbach, Telefon (06641) 7615, sandte uns den nachstehenden Neujahrsgruß: Während die Bedrohung des Friedens in der Welt wächst und uns manche Sorge erfüllen will, wollen wir alle miteinander auf den trauen, der der Hort aller Liebe ist und den Mächten der Welt sein geheimnisvolles Lieben entgegendringen läßt. Unser Gebet ist es, da5 Gott durch sein weihnachtliches Liebeswerben die Verantwortlichen und ihre Völker befriedet und ermutigt, gegen Kriegsgefahr, Hunger, Arbeitslosigkeit und Elend aller Art anzugehen. Wir wünschen es Euch und uns allen, da5 wir in äußerem und innerem Frieden miteinander verbunden bleiben können. Mit manchem von Euch hatten wir im Laufe des Jahres liebe Begegnung. Wir hätten sie gern mit Euch allen. Wenigstens soll dieser schriftliche Gruß uns verbinden. Wir sind noch viel in Bewegung und freuen uns darüber. Fast jeden Sonntag werde ich noch zum Dienst in den Gemeinden ringsum gerufen. Käthe wird so dringend als,,grüne Dame bei den Kranken im Krankenhaus gebraucht und natürlich von all unseren Lieben. Die Rüstwoche im Mai im Monbachtal (Schwarzwald) führt uns jedes Jahr mit rund 100 Altfreunden aus den schlesischen CVJM, Schülerbibelkreisen und Christl. Studentenvereinigung zusammen. Eine Urlaubsreise oder Kur konnten wir uns dieses Jahr nicht genehmigen. Wir mußten ja, wie wir schon vor einem Jahr angedeutet haben, eine neue Wohnung suchen. Wir konnten das uns angebotene Einfamilienhaus, in dem wir 6 schöne Jahre verlebt haben, nicht kaufen. Nun sind wir am 5. Oktober in eine kleinere Etagenwohnung im Hochparterre umgezogen. Mit guter Hilfe unserer Kinder haben wir das überstanden. Mit 4 Zimmern, Küche und Bad haben wir immer noch behaglichen Wohnraum. Gern würden wir manchen von Euch als Gast hier begrüßen. Die lange Wohnungssuche, die vielen Vorbereitungen zum Umzug und das Einrichten danach haben uns viel Zeit und Kraft gekostet. Nun fängt es an, bei uns wieder gemütlich zu werden. Trotz alledem hatten wir Gelegenheit zu einigen größeren Fahrten. 9 Tage waren wir im März/April in der DDR unterwegs. Der September brach- te gleich 3 Kurzreisen: nach Osttirol; zum Heimattreffen des ehern. Kreises Groß Wartenberg/Schles. in Rinteln, bei dem ich mitzuwirken hatte; und in der Eifel. Das waren Proben darauf, ob wir noch beweglich sind. Ein getrostes Wandern ins neue Jahr wünschen Euch Eure Käthe und Wilfried Hilbrig Am 2. März 1983 wird Frau Lina Kursawe, früher wohnhaft in Neumittelwalde, ihren 80. Geburtstag bei verhältnismäßig guter Gesundheit feiern können. Sie wohnt seit vielen Jahren in August-Bebel-Straße 15, DDR-652 Eisenberg/Thüringen. Viele ihrer alten Neumittelwalder Freunde und Bekannten wohnen in der Bundesrepublik und so nahm Lina Kursawe sehr bald die Möglichkeit wahr, öfter hier zu Besuch zu kommen. Auch in Rinteln ist sie schon oft dabeigewesen, wenn sich dort die alten Neumittelwalder trafen. Wir wünschen Lina Kursawe weiterhin gute Gesundheit und alles Gute für die Zukunft. Klein-Ulbersdorf. Im Alter von 77 Jahren ist am 27. August 1982 der früher in Klein-Ulbersdorf wohnhafte Karl Pregla gestorben. Er war immer Gast in Rinteln bei den Kreistreffen und wird vielen Heimatfreunden noch u gut bekannt sein. Die Beisetzung fand im Beisein der Angehörigen, der Geschwister und vieler Heimatfreunde in 3360 Osterode/Harz statt, wie uns die Schwester, Frau Marta Kinnemann, Am alten Markt 16, 3181 Bahrdorf 1, mitteilte. Alt-Glashütte. Paul Kahla und Frau Martha geb. Ruby feiern am ihre goldene Hochzeit in körperlicher und geistiger Frische. Sie werden das Fest in 4422 Ahaus-Ottenstein, Burgstraße 39, mit ihren Kindern, Familien und Angehörigen feiern. Mit allen Heimatfreunden gratulieren wir herzlich und wünschen weiterhin alles Gute! OberStradam. Am 19. Oktober 1982 ist in Ober-Stradam Frau Hildegard Pauline Karwath geb. Kynast ver 4i storben. Frau Karwath und ihre Tochter Ruth Hoffmann sind vielen GroB Wartenbergern gut bekannt durch ihre Hilfe, die sie Besuchern in der alten Heimat angeboten haben. Die jetzt verstorbene Frau Karwath hatte am 16. Oktober einen Gehirnschlag erlitten, doch konnte trotz bestmöglicher Pflege im Krankenhaus Groß Wartenberg ihr Leben nicht gerettet werden, zumal sich noch hohes Fieber nach anfänglicher Besserung einstellte. Die Entschlafene war bis zu ihrer Beerdigung in der Groß Wartenberger evangelischen Kirche aufgebahrt und wurde in Groß Wartenberg beigesetzt. Auch die ältere Tochter, Anneliese Mlejnek, aus Mitteldeutschland, konnte an der Beerdigung teilnehmen. Der Verstorbenen ist ein ehrendes Gedenken aller, die sie kannten, gewiß! Werbt fürs Heimatblatt

7 Nr. 1/1983 Groß Wartenberger Heimatblatt Seite 7 Heimatgruppe Groß Wartenberg in Hannover Bitte beachten Sie, daß am Sonntag, dem , um Uhr im Dorpmüllersaal des Hauptbahnhofes Hannover das,$chlachtfest in Sehmarse stattfindet und anschlie5end das regelmäßige Vierteljahrestreffen der Heimatfreunde. Es ist jedoch unbedingt notwendig, d& zum Schlachtfest rechtzeitig auf Postkarte die schriftliche Anmeldung mit Angabe der Teilnehmer erfolgen muß, damit Herr Müller für ausreichende Eisbeine sorgen kann. Die Anmeldung wird erbeten an: Dr. E. Kittner, Georgstr. 4, 3000 Hannover 1. Berlin Da die Schriftführerin verreist ist, kommt der Bericht vom Dezember-Treffen erst in der nächsten Ausgabe. Zum Geburtstag gra- Ia tuliert die Heimatgruppe Lm. Herbert Eschenbach, am 2. Januar 1901 geboren, jetzt 1 Bln. 26, Alt Wittenau 40. Gertrud Schroeter Nürnberg Im Januar gratulieren wir: Frau Irmgard Sternal (Dalbersdorf) am zum 61.; Frau Gertrud Wuttke (Muschlitz, Frau von Herbert W.) am zum 61.; Frau Gerda Kokott geb. Schlenker (Festenbg.) am zum 58.; Frau Marga Rußig (Frau von Joachim R., Gr. Wartenbg.) am 7.1. zum 57.; und Hfrd. Helmut Klonz (Gr. Wartbg.) am 7.1. zum 56. Geburtstag. Wir wünschen alles Gute und weiterhin beste Gesundheit. Ernst Buchwald München Nach unserem letzten Gruppentreffen am. 7. November 1982 präsentierte am 13. November 1982 der bekannte Kunsthistoriker Gerhard Wilczek, Leiter der Breslauer Sammlung Köln, beim Schlesier-Verein München,,Schlesische Kunst. Festlich umrahmt wurde die sehr gut besuchte Veranstaltung durch den SchlesierChor München. - Platzb sorgen gab es auch am 18. November 1982 beim bunten Nachmittag des Seniorenkreises der Schlesier mit Tombola im Rheetenhaus unter der Leitung von Chefredakteur Walter Schwarzer. - Am 4. Dezember 1982 nahmen wir an der gro5en Barbara-Feier des Schlesier-Vereins München, gemeinsam veranstaltet mit der Landsmannschaft der Ober- Schlesier, teil. Die Riesengebirgstrachtengruppe und die,,rübezahls-zwerge tanzten. Die Jugend war diesmal dank der Teilnahme vieler Aussiedler stark vertreten. - Lm. Heilmann erhielt die goldene Treuenadel für mehr als 30jährige Zugehörigkeit zum Schlesier-Verein München überreicht. - Als Leiter der Heimatgruppe Oels und Sprecher der anderen Gruppen überbrachte Rudolf Heilmann am 5. Dezember Lm. Ger- I hard Tikwe (Großgraben) und am 6. Dezember Frau Klara Schwarz geb. Drobner (Großgraben) die Grüße und guten Wünsche der gesamten Gruppe. - Am 10. Dezember 1982 gaben wir mit vielen Schlesiern aus dem Raum Unterpfaffenhofen-Germering dem Heimatfreund Fritz Grollmus, der am 7. Dezember 1982 im 91. Lebensjahr verstarb, auf dem Waldfriedhof in Unterpfaffenhofen das Ehrengeleit. - Am 11. Dezember 1982 nahmen viele Mitglieder unserer Gruppe im Gemeindesaal der Zwölf-Apostel- Kirche in Laim an der Weihnachtsfeier des Schlesier-Vereins München teil. Die Riesen- gebirgs-trachtengruppe und der Schlesierchor umrahmten die Feierstunde. - Am Montag, den 26. Dezember 1982 wirkte der Schlesier-Chor nochmals an der Schlesischen Andacht um 18 Uhr in der Kirche am Jakobsplatz mit. Wir sehen uns wieder am Sonntag, dem 6. Februar 1983, um 15 Uhr, beim Heimatnachmittag im Georg-von-Vollmar-Haus, Oberanger 38. Die Heimatgruppe Groß Wartenberg gratuliert herzlich und wünscht alles Gute: Zum 68. Geb. am Lm. Heinz Jeglinsky, 7322 Donzdorf, Schwarzhornstr. 24, fr. Festenberg; am Frau Martha Jänsch geb. Hahn, Steindlstr. 11, 8 Mü 45, früher Erlengrund-Geschützneudorf; am Frau Elfriede Mottok, Barerstraße 70, 111, 8 Mii 13, fr. Pawelau; am Frau Gertrud Sawatzky, Rosenstraße 4, 8671 Röslau, fr. Festenberg; am Elisabeth Schulz, Kathreinweg 27, 8 Mii 82, fr. Rudelsdorf; am Frau Else Beyok, geb. Kubitza, Pertamerstr. 83, 8 Mii 21, fr. Ober-Stradam; am Lm. Willy Plener, Auerhahnweg 10, 8 Mü 90, fr. Festenberg; am Norbert Katterwe, Leisewitzstr. 8, 8 Mü 45; am Frau Gertrud Kotzerke, geb. Stiller, Rübezahlstr. 1 loa, 8 Mü 83; am Frau Rosemarie Merschkötter geb. Schiensog, Kirchenstr. 11, 8031 Seefeld, fr. Groß Wartenberg; am Frau Gerda Gawlik geb. Thorenz, Ollenhauerstr. 7, 8 Mü 83, fr. Festenberg. W. Plener Aus Bremen wird uns mitgeteilt: Landsmann Theo Wieczorek, Blumenhorster Straße 16, 2820 Bremen 70 Vege- Sack, hatte als Distriktleiter des Bundes der Vertriebenen in Vegesack am 14. Dezember um Uhr zu einer Weihnachtsfeier eingeladen. Der Gemeindesaal der ev.-method. Kirche, GeorgGleisteinStra5e 1, war bis auf den letzten Platz gefüllt. Als Gäste waren erschienen Ortsamtsleiter Lüneburg, Blumenthal, Fritz Piaskowski, der ehemalige Ortsamtsleiter von Vegesack, sowie E. Timm, Vertreter der Ostpreußenvereinigung in Blumenthal. Für die musikalische Umrahmung der Feier sorgte Rose1 Wieczorek, die auch Leiterin der Frauengruppe in Vegesack ist. Ein Weihnachtsmann überreichte Karl Lüneburg und Fritz Piaskowski je ein Präsent. Der Landesvorsitzende Heinrich Krause sprach bewegende Worte zur Begrü5ung und Einleitung. Bei Kaffee und Kuchen und gemeinsamem Gesang von Weihnachtsliedern, vergingen die zwei Stunden viel zu schnell. Das Schlußwort sprach H. Ehrenberg, der die christliche Bedeutung der Advents- und Weihnachtszeit anklingen ließ. Anschriften-Änderungen Oskar Rossollek, Hierdelsteiner Weg 1 1, 7560 Gaggenau 13 Elisabeth Herzig, Hermann-Hesse- Straße 3, 7257 Ditzingen Wilhelm Bärenberg, Weizenkamp 19, Witten-Stockum Elfriede Lemke, Hindelangstr. 20, 3440 Eschwege,Tel. (05651)32681 Als neue Leser können wir begrülen: Siegfried Schindler, Im Kreise 19, 3105 Faßberg, Tel. (05055) 8161 Günther Förster, Matzenberg 17, Roßtal Erich Kabollek, Leisauer StraDe 5, Goldkronach Gertrud Hugenbusch, Lohmannskamp 36,430O Essen 11 Roswitha Berg, Sternstraße 6, 4230 Wesel 1, Flüren Ruth van der Velde, Waltrup 102, 4401 Altenberge Kurt Püschel, Findelstraße 90, 4952 Porta-Westfalica Barbara Molsen, Knollstraße 1, 6700 Ludwigshafen Irmgard Berger, Heinrich-Heine- Straße 2 1,672O Speyer Fritz Günther, Osterbronnstraße 65 A, 7000 Stuttgart 80 Frieda Lehmann, Asternstraße 2a, 3008 Garbsen 4, OT Berenbostel Paul Stasch, Am Gehrlskamp 4, 3000 Hannover 2 1 Hermann Funda, Natruper Str. 169b, 4500 Osnabrück,,Bibi wird Siebzig! Am 18. Januar 1983 wird Erich Helbig, früher Groß Wartenberg, 70 Jahre alt. Viele Groß Wartenberger kennen ihn unter dem Namen,,Bibi. Er kam mit seinen Eltern im Jahre 1920 nach Groß Wartenberg und lernte später bei Waldemar Grosse Schriftsetzer. Danach mußte er bald zum RAD und später zur Wehrmacht. Den Zweiten Weltkrieg Die im Distrikt Vegesack bestehende machte er bei der Luftwaffe mit. Nach,,Packgemeinschaft konnte rund 140 Päck- dem Krieg erlitt er das allgemeine chen an Empfänger in der DDR, davon ca. Flüchtlingsschicksal. Seine Frau ver- 20 an Anschriften ehemaliger Groß Wartenberger, zum Versand bringen. Die Beschafstarb vor 12 Jahren. Vier Kinder entfung der Anschriften hatte Lm. Otto Neu- stammten der Ehe. Seit 1953 lebt er in mann übernommen. Darüber hinaus gingen Stuttgart. Die letzten 15 Berufsjahre auch einige Päckchen direkt nach Cr05 War- war er bei der Deutschen Bundespost tenberg und nach Breslau. Die Gruppe in Bremen-Vegesack ist auch tätig. Zwei seiner Söhne sind ebenfalls sonst aktiv. Sie hält am 11.l eine Neujahrs- Postbeamte geworden. Die jetzige Anfeier für die Frauen (Frauengruppe), ferner schrift ist: Gundelsheimer Straße 79, jeden l., 2. und 3. Dienstag im Monat von 7000 Stuttgart 40,Tel. (0711) bis 18 Uhr Sprechstunden, im Februar einen Lichtbildervortrag über West- und Ost- Zum 70. Geburtstag gratulieren wir preußen und vom 16. bis 17. Juni eine Reise herzlich und wünschen weiter alles Gute. nach.-. Berlin. (Leider. überschneidet... r.. sich hier der termirr, wie aucn oei cter neimargruppe in Düsseldorf, mit dem Termin des Deutschlandtreffens der Schlesier in Hannover. Das,,Volkskalender für Schlesier 1983, 35. Jahrgang, sollte eigentlich bei zukünftigen Planungen herausgegeben von Hanns Gottschalk, 128 S., mit berücksichtigt werden. Red.) mehrfarb. Kunstdruckbeilage, 9.40 DM. * &kiesiscber Bildkalender 19%3. mit 24 Bildoost- Redaktionsschluß für Februar: karten und mehrfarb. Titelblatt (alte Darsteilurig von Breslau), 15 x 21 cm, mit Aufstellvorrich- Dienstag, der 25. Januar 1983 tung, 9.40 DM.

8 Düsseldorf Zu unserer Weihnachtsfeier am 2. Advent (5. Dezember 82) waren 150 Landsleute und Kinder im Saal. Nach den Glocken der Heimat spielte Rektor Uhling,,Tochter Zion und gemeinsam sangen wir:,,macht hoch die Tür. K.H. Neumann begrüßte alle auf das herzlichste, besonders alle, die zum erstenmal bei uns waren, sowie Rektor Uhling, der die musikalische Umrahmung der Feier übernahm und alle Mitspieler und -spielerinnen. Die Totenehrung übernahm Siegfried Danz für die in diesem Jahr von uns gegangenen Karl Kahler& Herbert Domesle, Georg Deutschmann, Marta Jakob, Waltraud Zech, Charlotte Deutschmann; dazu hörten wir das Lied:,,Ich hat einen Kameraden. Nun zogen die Engel in den Saal und zündeten Kerzen an für den Frieden in der Welt, unsere Heimatgruppe und das liebe Schlesierland, sowie für Gesundheit und Treue zur Heimatgruppe ftir alle Landsleute. Nach dem Lied:,,Vom Himmel hoch, da komm ich her gab K.H. Neumann kurz einen Rückblick auf das Erntedankfest und das Schießen bei der Schützengilde. Außerdem richtete er Grüße von Herrn von Korn und Herrn Eisert aus und bat alle nochmals, das Heimatblatt zu bestellen. Es ist das Bindeglied zur alten Heimat. Für alle, die es noch nicht haben, wurde es von den Engeln als Werbung ausgeteilt, man kann ja auch einem anderen mit dem Bestellen des Heimatblattes als Weihnachtsgeschenk Freude bereiten. Nun konnte Karin Titze die Geburtstagskinder ehren. Die große Kaffeetafel schloß sich an. Der echte schlesische Mohn- und Streuselkuchen schmeckte allen sehr gut. Nach dem Lied:,,Ihr Kinderlein kommet wurde die neue Majestät vorgestellt durch Günter Freitag und Rektor Uhling. G. Freitag meinte in seiner Rede, daß der neue König den Mut hatte, zum 2. Male König der Festenberger Schützengilde zu werden und neben Karl Heinz Neumann und Königin Anni, Karl Probost und Siegfried Danz als Ritter drei Vorstandsmitglieder der Heimatgruppe den Thron erklommen haben. Mit großen Blumensträußen wurden sie geehrt. Dieser Ehrung schloß sich auch an ein Blumenstrauß des Kegel- Groß Wartenberger Heimatblatt vereins,,gut Holz Festenberg durch Ilse Gutsehe und des amtierenden Rather Schiitzenkönig Jonn. Mit dem Lied,,Oh du Heimat lieb und traut zogen die Schützen mit den Engeln aus.,,blaue Berge, grüne Täler erklang zu unserer Tellersammlung. Nun war es soweit, der berühmte Chor der,,unterbacher Lerchen sang für uns. 35 hübsche Mädchen sangen u.a.,,es ist Frieden auf der Welt,,,Der kleine Schneemann,,,Das Glöcklein. Ein nicht enden wollender Applaus galt dem Chor. Nun spielte unsere Spielgruppe das Stück,,Bald ist heilige Nacht, geschrieben von K.H. Neumann und von Ilse Gutsehe, Christel Leowsky, Anni Neumann, Edith Seeder, Erwin Leowsky und K.H. Neumann hervorragend gespielt. Nun zog der Nikolaus (Günter Freitag) mit dem Christkind (Edith Seeder) und den Engeln in den Saal, um die Kinder zu bescheren. Viele Kinder und auch Erwachsene bekamen mit der Rute oder wurden gelobt. Nach dem Nikolaus war die große Weihnachtsverlosung mit vielen schönen Preisen. U.a. zwei Fasanen, die von Horst Eid: geschossen wurden. sp klang mit dem.,,stille Nacht, helhge Nacht die schöne Weihnachtsfeier aus. Dank sei allen, die für das gute Gelingen mitgeholfen haben. Voranzeige! Am Samstag, den 22. Januar 1983, findet unser schlesischer Faschingsball statt. Wir erwarten das Prinzen- paar. Viele tierraschurigen sind geplant. Kommt alle ab 17 Uhr zu,,helga und Friedel. Zum Geburtstag gratulieren wir recht herzlich am 1.1. Ingeborg Sawatzki aus Festenbg. zum 54. Geb.; am 2.1. Agnes Krzuk aus Gr. Wartenbg. zum 79. Geb.; Edeltraud Vogt am 9.1. zum 54. Geb.; am Helene Zahn zum 58. Geb.; am Erna Stocke aus Ober-Stradam zum 68. Geb.; am Werner Guralzik aus Klein- Gable zum 51. Geb.;,am Alfred Schady aus Festenbg. zum 55. Geb.; am Marta Oertel aus Geschütz zum 72. Geb.; am Erna Süß zum 68. Geb.; am Margarete Kinast aus Festenberg zum 69. Geburtstag. K. H. Neumann Roderbirkenerstr Düssekiorf 13 Königsschießen am 27. November 1982 Zu unserem Schießen begrüßte G. F tag alle auf das herzlichste. Zuerst schos wir um den Siegfried-Danz-Pokal, den Alf Schady vor Rudi Dubiel und Günther F tag mit 112 Ringen gewann. Danach wu um eine goldene Vereinsnadel, die Rudi 1 biel gewann, sowie um 2 silberne, die U ner und Walter Guralzik gewannen und eine bronzene, die Siegfried Danz erkärr te, geschossen. Danach wurde um die Prc geschossen, wo Alfred Schady den 4. Pl vor Mich. Schady, Rudi Dubiel, Th. Frei erreichte. Nun fand mit großer Spannung ur Königsschießen statt. Zum erstenmal sct sen nur die Bewerber auf die Königsschei K.H. Neumann verlas die Bedingungen zu und muxmäuschenstill war es, als Kandidaten antraten. Zur gleichen Zeit ren die Damen der Schützen auf der Kel bahn zum Preiskegeln. Beste war hier Tr del Danz, 2. Christel Schady, 3. wurde 11 Probost vor Anni Neumann. Zur arisch ßenden Proklamation trafen wir uns im k nen Saal. Zunächst durfte K.H. Neum: die bisherige Majestät von ihrer Königswü befreien und in lobenden Worten Dank gen für ein schönes Königsjahr. Ketten 1. Diadem wurden von Königin, König L Ritter abgenommen und die Preisträger ehrt. Dann präsentierte Günter Freitag neues Dreigestirn drei verdiente Schütz die auch alle im Vorstand der HeimatgruI sind. Als neue Königin: Anni und neuer 1 nig Karl Heinz Neumann, 1. Ritter: K Probost, 2. Ritter: Siegfried Danz. Er spr; freundliche Worte des Dankes und meir daß ihm diese neuen Majestäten nicht bal machten. K.H. Neumann dankte al Schützen und versprach, ein würdiger Kö der Gilde und der Heimatgruppe zu sein. freute sich besonders, da& drei echte,, stenberger Jungens den Königsthron klommen haben und alle drei vom Vorsti der Heimatgruppe sind. Königskette, 1 dem, Königsscheibe und schöne Blum Sträuße wurden den neuen Majestäten üt reicht. Die Gratulationskur nahm schier k Ende. Es war eine schöne Proklamation, noch recht lustig ausklang. + Ein Leben voller Liebe hat sich erfüllt. Gott der Herr nahm am Heiligabend meinen lieben Schwiegervater und unseren guten Opa Theodor Kutschern im Alter von 9.5 Jahren zu sich in sein Reich. In stillem Gedenken: Ursula Kutschers geb. Dornieden Norbert Jozefiik und Frau Gudrun geb. Kutschers Martin Kutschers Stefan Kutschers Michael Kutschers Herne 2, den 25. Dezember 1982 Kurhausstraße 3 1 (früher Groß Wartenberg) Das Seelenamt war am Mittwoch, dem 29. Dezember 1982, um 9 Uhr in der St.Josephs-Kirche, die Beerdigung fand um 10 Uhr auf dem kath. Friedhof in Eickel, an der Herzogstraße, statt. I Seigetreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben. Offenb. 2,I 0 Gott der Herr nahm heute nach kurzer, aber schwerer Krankheit unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Urgroßama Hildega- Pauline Karwath geb. Kynast * 7. September 1905 t 19. Oktober 1982 zu sich in sein Reich. In stiller Trauer: Anneliese Mlejnek geb. Karwath und Mann Josef mit Ingeborg, Marina und Franko Ruth Hoffmann geb. Karwath und Mann Erwin mit Renate, Elisabeth, Waldemar, Isabell, Karl und Kristian DDR435 1 Borgesdorf, Kr. Bernburg, 19. Oktober Stradomia 85 früher OberStradam, Kr. GroD Wartenberg

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