Energieberatung nach DIN und DIN Wohneinheit Ost Eingabeplanung - Rev Greifenberg. Stefan Huber Energieberatung Huber

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1 Energieberatung nach DIN und DIN für Gebäude mit normalen Innentemperaturen - Objekt Wohneinheit Ost Greifenberg Auftraggeber Aussteller Stefan Huber Energieberatung Huber Brunnenstraße 2a Oberschweinbach Telefon : 0173/ Telefax : 08145/94336 Energieberater Stefan Huber Seite - 1 -

2 1. Allgemeine Projektdaten Projekt : Wohneinheit Ost Greifenberg Gebäudetyp : Wohngebäude Innentemperatur : normale Innentemperatur Anzahl Vollgeschosse : 3 Anzahl Wohneinheiten : 1 Berechnungsverfahren : 2. Berechnungsgrundlagen Jahres-Heizwärmebedarf des Gebäudes mittels Monatsbilanzierung Jahres- Primärenergiebedarf mittels ausführlichem Berechnungsverfahren Rechenprogramm : - Energieberater Hottgenroth Software - Folgende Normen und Verordnungen wurden im Rechenprogramm berücksichtigt: Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden Energieeinsparverordnung EnEV) vom 18. November 2013 DIN EN 832 : Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden - Berechnung des Heizenergiebedarfs Wohngebäude DIN V : DIN V Ber 1 : DIN V : DIN SPEC /A1: DIN EN ISO : DIN EN ISO 6946 : ( Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden Teil 6 : Berechnung des Jahresheizwärme- und des Jahresheizenergiebedarfs Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden Teil 6 : Berechnung des Jahresheizwärme- und des Jahresheizenergiebedarfs Berichtigungen zu DIN V : Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen Teil 10 : Heizung, Trinkwassererwärmung, Lüftung Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen Teil 10 : Heizung, Trinkwassererwärmung, Lüftung; Änderung A1 Wärmeübertragung über das Erdreich - Berechnungsverfahren Bauteile - Wärmedurchlasswiderstand und Wärmedurchgangskoeffizient Berechnungsverfahren DIN EN ISO : Wärmetechnisches Verhalten von Fenstern, Türen und Abschlüssen Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten - Teil 1 : Vereinfachtes Verfahren DIN V : Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen im Bestand - Teil 12: Wärmeerzeuger und Trinkwassererwärmung DIN : Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz DIN : Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden - Teil 3: Klimabedingter Feuchteschutz Anforderungen, Berechnungsverfahren und Hinweise für Planung und Ausführung DIN V : Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden - Teil 4: Wärme- und feuchteschutztechnische Bemessungswerte DIN : Wärmeschutz im Hochbau - Berechnungsverfahren DIN 4108 Bbl 2 : Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden - Wärmebrücken Planungs- und Ausführungsbeispiele DIN EN : Baustoffe und -produkte - Wärme- und feuchteschutztechnische Eigenschaften Tabellierte Bemessungswerte Energieberater Stefan Huber Seite - 2 -

3 Angaben zum Energiebedarfsausweis nach EnEV 3.1 Objektbeschreibung Objekt Gebäude / -teilm 2 Straße, Haus- Nr.m 3 PLZ, Ortm -1 Geometrische Angaben Doppelhaushälfte Ost Wärmeübertragende Umfassungsfläche A 460,3 beheiztes Gebäudevolumen V e 800, Greifenberg Verhältnis A/V e 0, Jahr der baul 256,2 Nutzungsart x Wohngebäude Bei Wohngebäuden: Gebäudenutzfläche A Nm 2 Baujahr Wohnfläche (Angabe freiwillig) m 2 Beheizung und Warmwasserbereitung Art der Beheizung Strang 1 Art der Strang 1 Warmwasserbereitung Art der Nutzung Anteil am wärmebedarf% Energien Heizerneuerbarer 3.2 Energiebedarf Jahres-Primärenergiebedarf Zulässiger Höchstwert Berechneter Wert 59,84 kwh/m² 32,26 kwh/m² Endenergiebedarf nach eingesetzten Energieträgern Energieberater Stefan Huber Seite - 3 -

4 Jahres-Endenergiebedarf (absolut) Jahres-Endenergiebedarf bezogen Strom-Mix auf die Gebäudenutzfläche A N (für Wohngebäude) die Wohnfläche (für Wohngebäude, die Angabe ist freigestellt) das beheizte Gebäudevolumen (für Nicht-Wohngebäude) Energieträger 1 Energieträger 2 Energieträger kwh Hilfsenergie (Strom) 254 kwh Wh/m² Wh/m² 0,99 16,93 Wh/m² Wh/m² Wh/m² Hinweis Die angegebenen Werte des Wh/m² JahresPrimärenergiebedarfs und des Wh/m³ Wh/m³ Endenergiebedarfs sind vornehmlich für die überschlägig vergleichende Beurteilung von - Wh/m³ Gebäuden und Gebäudeentwürfen - vorgesehen. Sie wurden auf der Grundlage von Planungsunterlagen ermittelt. Sie erlauben nur bedingt Rückschlüsse auf den 0,32 tatsächlichen Energieverbrauch, weil der Berechnung dieser Werte auch normierte 5,42 Randbedingungen etwa hinsichtlich des Klimas, der Heizdauer, der Innentemperatur, des Luftwechsels, der solaren und internen Wärmegewinne und des Warmwasserbedarfs zugrunde liegen. Die normierten Randbedingungen sind für die Anlagentechnik in DIN V : Nr. 5 und im Übrigen in DIN V : Anhang D festgelegt. Die Angaben beziehen sich auf Gebäude und sind nur bedingt auf einzelne Wohnungen oder Gebäudeteile übertragbar. kwh Energieberater Stefan Huber Seite - 4 -

5 3.3 Weitere energiebezogene Merkmale Transmissionswärmeverlust Zulässiger Höchstwert Berechneter Wert 0,39 W/(m²K) 0,27 W/(m²K) Anlagentechnik Anlagenaufwandszahl e P 0, 74 Berechnungsblätter sind beigefügt x Die Wärmeabgabe der Wärme- und Warmwasserverteilungsleitungen wurde nach Anlage 5 EnEV begrenzt. Berücksichtigung von Wärmebrücken Einzelnachweise, Ausnahmen und Befreiungen Sommerlicher pauschal mit 0,10 W/(m²K) Wärmeschutz pauschal mit 0,05 W/(m²K) bei Verwendung von Nachweis Planungsbeispielen nach DIN 4108 Bbl. 2: pauschal mit 0,15 W/(m²K) bei Nachweis der Innendämmung x mit Sonneneintragskennwerts wurde differenziertem Nachweis nicht erforderlich Begrenzung des überwiegender geführt Berechnungen sind beigefügt Berechnungen sind beigefügt das Nichtwohngebäude ist mit Anlagen nach Anlage 2 Nr. 4 EnEV ausgestattet. Die innere Kühllast wird minimiert. Dichtheit und Lüftung ohne Nachweis Mindestluftwechsel erfolgt x mit Nachweis nach Anlage 4 Nr. 2 EnEV Messprotokoll ist beigefügt durch x Fensterlüftung Einzelnachweis nach EnEV wurde geführt für andere Lüftungsart: mechanische Lüftung eine Ausnahme nach EnEV eine Befreiung nach EnEV wurde erteilt. Sie umfasst Nachweise sind beigefügt wurde zugelassen. Sie betrifft Bescheide sind beigefügt Energieberater Stefan Huber Seite - 5 -

6 Verantwortlich für die Angaben Name, Funktion / Firma, Anschrift ggf. Stempel / Firmenzeichen Datum, Unterschrift 4. Gebäudegeometrie ggf. Unterschrift Entwurfsverfasser 4.1 Gebäudegeometrie - Flächen Nr. Bezeichnung Orientierung Neigung Berechnung Fläche brutto Fläche netto Flächenanteil m² m² % 1 Bodenplatte 0,0 7,5*10 (Rechteck) + 4*1,5 (Rechteck) 81,00 81,00 17,6 2 Kellerwand Nord 90,0 7,50 * 2,85 21,38 20,25 4,4 3 Kellerfenster Nord N 90,0 2 * 0,75 * 0,75-1,13 0,2 4 Kellerwand West 90,0 11,50 * 2,85 32,78 31,65 6,9 5 Kellerfenster West N 90,0 2 * 0,75 * 0,75-1,13 0,2 6 Kellerwand Süd 90,0 3,50 * 2,85 9,98 9,98 2,2 7 Kellerwand gegen Luft Süd S 90,0 4,00 * 2,85 11,40 7,88 1,7 8 Kellerfenster Süd S 90,0 1,10 * 1,10-1,21 0,3 9 Kellertür Süd S 90,0 1,10 * 2,10-2,31 0,5 10 Außenwand EG Nord N 90,0 7,50 * 2,85 21,38 15,88 3,4 11 Haustür N 90,0 2 * 1,10 * 2,10-4,62 1,0 12 Fenster EG Nord N 90,0 0,80 * 1,10-0,88 0,2 13 Außenwand EG West W 90,0 11,50 * 2,85 32,78 15,48 3,4 14 Fenster EG West W 90,0 1,1*1,25 (Rechteck) + 1,1*2,2 (Rechteck) - 3,80 0,8 15 Wintergartenverglasung West W 90,0 5,00 * 2,70-13,50 2,9 16 Außenwand EG Süd S 90,0 8,97 * 2,85 25,56 7,44 1,6 17 Fenster EG Süd S 90,0 2,10 * 2,20-4,62 1,0 18 Wintergartenverglasung Süd S 90,0 5,00 * 2,70-13,50 2,9 19 Wintergartenboden 0,0 1,5*5 (Rechteck) + 1,5*3,5 (Rechteck) 12,75 12,75 2,8 20 Wintergartendach West verglast S 20,0 5,00 * 1,50 7,50 7,50 1,6 21 Wintergartendach Süd verglast S 20,0 5,00 * 1,50 7,50 7,50 1,6 Energieberater Stefan Huber Seite - 6 -

7 22 Außenwand Kniestock Nord N 90,0 7,50 * 1,62 12,15 12,15 2,6 23 Außenwand Kniestock + DG West W 90,0 11,5*1,62 ( Kniestock) + 10*4,35/2 (DG ohne Kniestock) 24 Fenster DG West W 90,0 2 * (0,9*1,25) (Rechteck) + 1,25*1,25 (Rechteck) + 1 (Sonstiges) 40,38 35,57 7,7-4,81 1,0 Energieberater Stefan Huber Seite - 7 -

8 25 Außenwand Kniestock Süd S 90,0 7,50 * 1,62 12,15 12,15 2,6 26 Dach Nord N 39,0 6,63 * 7,98 52,91 44,65 9,7 27 Satteldachgaube - Dach N 49,1 9,81 9,81 2,1 28 Satteldachgaube - Seiten N 90,0 3,40 3,40 0,7 29 Satteldachgaube - Front N 90,0 5,20 3,22 0,7 30 Fenster Gaube DG Nord N 39,0 1,65 * 1,20-1,98 0,4 31 Dach Süd S 39,0 52,91 35,60 7,7 32 Satteldachgaube - Dach S 49,2 20,60 20,60 4,5 33 Satteldachgaube - Seiten S 90,0 1,51 1,51 0,3 34 Satteldachgaube - Front S 90,0 10,89 5,80 1,3 35 Gaubenfenster DG Süd S 90,0 2,2*2,1 (Rechteck) + 0,47-5,09 1,1 4.2 Gebäudegeometrie - Volumen Nr. Bezeichnung Berechnung Volumen brutto Volumenanteil m³ % 1 UG 1*2,85*81 230,85 28,8 2 EG 7,5*2,85*11,5 245,81 30,7 3 Kniestock 7,5*1,5*10 112,50 14,1 4 Wintergarten 5*2,85*1,5 21,38 2,7 5 DG ohne Kniestock 7,5*4,35*10/2 163,13 20,4 6 Dachgaube 17, ,90 2,2 7 Quader 4*1,5*1,5 9,00 1,1 Gebäudehüllfläche : 460,33 m² Gebäudevolumen : 800,56 m³ Beheiztes Luftvolumen : 608,43 m³ Gebäudenutzfläche : 256,18 m² A/Ve-Verhältnis : 0,58 1/m Fensterfläche : 51,64 m² 4.3 Gebäudegeometrie - Zusammenfassung Energieberater Stefan Huber Seite - 8 -

9 5. U - Wert - Ermittlung (Fortsetzung) 5. U - Wert - Ermittlung Bauteil: Bodenplatte Fläche : 81,00 m² Nr. Baustoff Dicke Lambda Dichte Wärmedurchlasswiderstand cm W/(mK) kg/m³ m²k/w 1 Anhydrit-Estrich (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 1.4.2) 2 Trittschalldämmung (Eigener, veränderter oder sonstiger Baustoff) 3 PUR/PIR-Hartschaum mit gasdiffusionsdichter Schicht (DIN WLG 024) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: ) 4 Beton hohe Rohdichte (DIN kg/m³) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 2.1.4) 5 Dämmung unter der Bodenplatte (Eigener, veränderter oder sonstiger Baustoff) 6,00 1, ,0 0,05 3,00 0,035 20,0 0,86 3,00 0,024 30,0 1,25 20,00 2, ,0 0,10 12,00 0,035 25,0 3,43 Anforderung nach DIN 4108 Teil 2 ist erfüllt! Rzul. = 0,90 R = 5,69 Bauteilfläche spezif. Bauteilmasse spezif. Transmissionswärmeverlust 81,00 m² 17,6 % 610,5 kg/m² 13,83 W/K 12,1 % wirksame Wärmespeicherfähigkeit 10cm-Regel : 2835 Wh/K 3cm-Regel : 1418 Wh/K Rsi = 0,17 Rse = 0,00 U - Wert 0,17 W/m²K Energieberater Stefan Huber 9 -

10 Bauteil: Kellerwand Nord Fläche : 20,25 m² Kellerwand West 31,65 m² Kellerwand Süd 9,98 m² Nr. Baustoff Dicke Lambda Dichte Wärmedurchlassw cm W/(mK) kg/m³ m²k/w 1 Putzmörtel aus Kalkgips, Gips, Anhydrit und Kalkanhydrit (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 1.1.2) 2 Beton hohe Rohdichte (DIN kg/m³) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 2.1.4) 3 Polystyrol PS -Partikelschaum (WLG > 20 kg/m³) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: ) 1,50 0, ,0 0,02 24,00 2, ,0 0,12 12,00 0,035 20,0 3,43 A nforderung nach DIN 4108 Teil 2 ist erfüllt! Rzul. = 1,20 R = 3, , Bauteilfläche spezif. Bauteilmasse spezif. Transmissions- wärmeverlust 88 m² 13,4 % 599,4 kg/m² 16,72 W/K 14,6 % wirksame W ärmespeicherfähigkeit 10cm-Regel : 3cm-Regel : 3867 Wh/K 980 Wh/K Rsi = 0,13 Rse = 0,00 U - Wert 0, W/m²K Bauteil: Keller wand gegen Luft Süd Fläche / Ausrichtung : 7,88 m² Nr. Baustoff Dicke Lambda Dichte Wärmedurchlassw cm W/(mK) kg/m³ m²k/w 1 Putzmörtel aus Kalkgips, Gips, Anhydrit und Kalkanhydrit (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 1.1.2) 2 Beton hohe Rohdichte (DIN kg/m³) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 2.1.4) 3 Polystyrol PS -Partikelschaum (WLG > 20 kg/m³) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: ) 4 Leichtputz ( < 1000 kg/m³) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 1.1.4) 1,50 0, ,0 0,02 24,00 2, ,0 0,12 12,00 0,035 20,0 3,43 1,50 0, ,0 0,04 A nforderung nach DIN Teil 2 ist erfüllt! Rzul. = 1,20 R = 3,61 B auteilfläche 7, 88 m² 1,7 % 614,4 kg/m² 2,11 W/K spezif. B spezif. Transmissionsw1,8 % wirksame Wärmespeicherfähigkeit 10cm-Regel : 493 Wh/K 3cm-Regel : 125 Wh/K Rsi = 0,13 Rse = 0,00 U - Wert 0,2 W/m²K Bauteil: Auße nwand EG Nord Fläche / Ausrichtung : 15,88 m² Auße nwand EG West 15,48 m² Auße nwand EG Süd 7,44 m² Auße nwand Kniestock Nord 12,15 m² Auße nwand Kniestock + DG West 35,57 m² Auße nwand Kniestock Süd 12,15 m² Sattel dachgaube - Front 3,22 m² Energieberater Stefan Huber Seite

11 5. U - Wert - Ermittlung (Fortsetzung) Sattel dachgaube - Front 5,80 m² Nr. Baustoff Dicke Lambda Dichte Wärmedurchlassw cm W/(mK) kg/m³ m²k/w 1 Putzmörtel aus Kalkgips, Gips, Anhydrit und Kalkanhydrit (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 1.1.2) 1,50 0, ,0 0,02 Seite - Energieberater Stefan Huber 11 -

12 5. U - Wert - Ermittlung (Fortsetzung) Bauteil: Wintergartenboden Fläche : 12,75 m² Nr. Baustoff Dicke Lambda Dichte Wärmedurchlasswid cm W/(mK) kg/m³ m²k/w 1 Dämmung unter der Bodenplatte (Eigener, veränderter oder sonstiger Baustoff) 2 Beton hohe Rohdichte (DIN kg/m³) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 2.1.4) 3 PUR/PIR-Hartschaum mit gasdiffusionsdichter Schicht (DIN WLG 024) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: ) 4 Trittschalldämmung (Eigener, veränderter oder sonstiger Baustoff) 5 Anhydrit-Estrich (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 1.4.2) Anforderung nach DIN 4108 Teil 2 ist erfüllt! 10,00 0,035 25,0 2,86 20,00 2, ,0 0,10 3,00 0,024 30,0 1,25 3,00 0,035 20,0 0,86 6,00 1, ,0 0,05 Rzul. = 0,90 R = 5,11 Bauteilfläche spezif. Bauteilmasse spezif. Transmissio - wirksame Wärme- Rsi = 0,17 wärmeverlust speicherfähigkeit Rse = 0,00 75 m² 2,8 % 610,0 kg/m² 2,41 W/K 10cm-Regel : 0 Wh/K 12, 2,1 % 3cm-Regel : 0 Wh/K U - Wert 0,19 W/m²K Bauteil: Dac h Nord Fläche / Ausrichtung : 44,65 m² N Dac h Süd 35,60 m² S Nr. Baustoff Dicke Lambda Dichte Wärmedurchlasswid cm W/(mK) kg/m³ m²k/w 1 Gipskartonplatten (DIN 18180) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 3.5.1) 2 Polyethylenfolie 0,15 mm (DIN 12524) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 7.5.1) 3 Gefach - Stützen- / Balkenbreite: 12,5 cm; Zwischenraum (Füllung): 87,5 cm 12,5%: Konstruktionsholz (DIN kg/m³) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 6.1.1) 87,5%: Mineral. und pflanzl. Faserdämmstoff (DIN WLG 035) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 5.6.1) 4 Holzfaserdämmplatten (DIN WLG 045) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 5.8.3) 2,00 0, ,0 0,08 0,015 0, ,0 0,00 20,00 0, ,0 1,54 6,00 0,035 0, ,0 290,0 5,71 1,33 Wärmedurchlasswiderstände der einzelnen Abschnitte (siehe Skizze) Rλ A = 2,95 Rλ B = 7,13 Anforderung nach DIN 4108 Teil 2 ist erfüllt! Rm,zul. = 1,0 Rm = 5,88 Bauteilfläche spezif. Bauteilmasse spezif. Transmissionswärmeverlust wirksame Wärmespeicherfähigkeit Rsi = 0,10 Rse = 0,10 Energieberater Stefan Huber Seite

13 5. U - Wert - Ermittlung (Fortsetzung) 80,25 m² 17,4 % 93,5 kg/m² 13,19 W/K 11,5 % 10cm-Regel : 584 Wh/K 3cm-Regel : 428 Wh/K U - Wert 0,16 W/m²K 2 Ziegel (Eigener, veränderter oder sonstiger Baustoff) 3 Leichtputz ( < 1000 kg/m³) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 1.1.4) 36,50 0,080 1,0 4,56 1,50 0, ,0 0,04 Anforderung nach DIN 4108 Teil 2 ist erfüllt! Rzul. = 1,75 R = 4,62 Bauteilfläche spezif. Bauteilmasse spezif. Transmissionswärmeverlust 107,69 m² 23,4 % 36,4 kg/m² 22,47 W/K 19,7 % wirksame Wärmespeicherfähigkeit 10cm-Regel : 3cm-Regel : 628 Wh/K 628 Wh/K Rsi = 0,13 Rse = 0,04 U - Wert 0, W/m²K Energieberater Stefan Huber Seite

14 5. U - Wert - Ermittlung (Fortsetzung) Bauteil: Satteldachgaube - Dach Fläche / Ausrichtung : 9,81 m² N Nr. Baustoff Dicke Lambda Dichte Wärmedurchlasswiderst cm W/(mK) kg/m³ m²k/w 1 Gipskartonplatten (DIN 18180) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 3.5.1) 2 Polyethylenfolie 0,15 mm (DIN 12524) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 7.5.1) 3 Gefach - Stützen- / Balkenbreite: 12,5 cm; Zwischenraum (Füllung): 87,5 cm 12,5%: Konstruktionsholz (DIN kg/m³) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 6.1.1) 87,5%: Mineral. und pflanzl. Faserdämmstoff (DIN WLG 035) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 5.6.1) 4 Holzfaserdämmplatten (DIN WLG 045) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 5.8.3) 2,00 0, ,0 0,08 0,015 0, ,0 0,00 20,00 0, ,0 1,54 6,00 0,035 0, ,0 290,0 5,71 1,33 W ärmedurchlasswiderstände der einzelnen Abschnitte (siehe Skizze) Rλ A = 2,95 Rλ B = 7,13 9,8 A nforderung nach DIN 4108 Teil 2 ist erfüllt! B auteilfläche 1 m² 2,1 % 93,5 kg/m² 1,61 W/K spezif. Transmissions1,4 % spezif. Rm,zul. = 1,0 Rm = 5,88 wirksame Wärmespeicherfähigkeit 10cm-Regel : 3cm-Regel : 71 Wh/K 52 Wh/K Rsi = 0,10 Rse = 0,10 U - Wert 0,16 W/m²K Bauteil: Satt eldachgaube - Seiten Fläche / Ausrichtung : 3,40 m² N Satte ldachgaube - Seiten 1,51 m² S Nr. Baustoff Dicke Lambda Dichte Wärmedurchlasswiderst cm W/(mK) kg/m³ m²k/w 1 Gipskartonplatten (DIN 18180) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din- Kennung: 3.5.1) 2 Polyethylenfolie 0,15 mm (DIN 12524) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din- Kennung: 7.5.1) 3 Gefach - Stützen- / Balkenbreite: 10,0 cm; Zwischenraum (Füllung): 90,0 cm 10,0%: Konstruktionsholz (DIN kg/m³) (Eigener, veränderter oder sonstiger Baustoff) 90,0%: Mineral. und pflanzl. Faserdämmstoff (DIN WLG 035) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 5.6.1) 4 Holzfaserdämmplatten (DIN WLG 045) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 5.8.3) 2,00 0, ,0 0,08 0,015 0, ,0 0,00 16,00 0, ,0 1,23 6,00 0,035 0, ,0 290,0 4,57 1,33 Wärmedurchlasswiderstände der einzelnen Abschnitte (siehe Skizze) Rλ A = 2,64 Rλ B = 5,99 Anforderung nach DIN 4108 Teil 2 ist erfüllt! Rm,zul. = 1,0 Rm = 5,18 Bauteil: Satteldachgaube Bauteilfläche - Dach spezif. Bauteilmasse spezif. Fläche wirksame / Ausrichtung : 20,60 m² Rsi = 0,13 S Transmissionswärmeverlust Wärmespeicherfähigkeit Rse = 0,13 Nr. 4,91 Baustoff m² 1,1 % 81,0 kg/m² 0,90 W/K 0,8 % Dicke 10cm-Regel Lambda : Dichte 34 Wh/K 3cm-Regel : 26 Wh/K U - Wert 0,18 W/m²K cm W/(mK) kg/m³ m²k/w 1 Gipskartonplatten (DIN 18180) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 3.5.1) 2,00 0, ,0 0,08 Energieberater Stefan Huber Seite

15 5. U - Wert - Ermittlung (Fortsetzung) 2 Polyethylenfolie 0,15 mm (DIN 12524) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 7.5.1) 3 Gefach - Stützen- / Balkenbreite: 12,5 cm; Zwischenraum (Füllung): 87,5 cm 12,5%: Konstruktionsholz (DIN kg/m³) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 6.1.1) 87,5%: Mineral. und pflanzl. Faserdämmstoff (DIN WLG 035) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 5.6.1) 4 Holzfaserdämmplatten (DIN WLG 045) (Katalog "DIN / DIN 12524", Din-Kennung: 5.8.3) 0,015 0, ,0 0,00 20,00 0, ,0 1,54 6,00 0,035 0, ,0 290,0 5,71 1,33 Wärmedurchlasswiderstände der einzelnen Abschnitte (siehe Skizze) Rλ A = 2,95 Rλ B = 7,13 Anforderung nach DIN 4108 Teil 2 ist erfüllt! Rm,zul. = 1,0 Rm = 5,88 Bauteilfläche spezif. Bauteilmasse spezif. Transmissionswärmeverlust 20,60 m² 4,5 % 93,5 kg/m² 3,39 W/K 3,0 % wirksame Wärmespeicherfähigkeit 10cm-Regel : 150 Wh/K 3cm-Regel : 110 Wh/K Rsi = 0,10 Rse = 0,10 U - Wert 0,16 W/m²K 6. Jahres-Heizwärmebedarfsberechnung 6.1 spezifische Transmissionswärmeverluste der Heizperiode Nr. Bauteil Orientierung Neigung Fläche A m² Ui-Wert W/(m²K) Faktor Fx Fx * U * A W/K % Energieberater Stefan Huber Seite

16 6.1 spezifische Transmissionswärmeverluste (Fortsetzung) Nr. Bauteil Orientierung Neigung Fläche A m² Ui-Wert W/(m²K) Faktor Fx Fx * U * A W/K % 1 Bodenplatte 0,0 81,00 0,171 0,30 4,15 1,7 2 Kellerwand Nord 90,0 20,25 0,270 0,40 2,19 0,9 3 Kellerfenster Nord N 90,0 1,13 0,900 1,00 1,01 0,4 4 Kellerwand West 90,0 31,65 0,270 0,40 3,42 1,4 5 Kellerfenster West N 90,0 1,13 0,900 1,00 1,01 0,4 6 Kellerwand Süd 90,0 9,98 0,270 0,40 1,08 0,4 7 Kellerwand gegen Luft Süd S 90,0 7,88 0,267 1,00 2,11 0,8 8 Kellerfenster Süd S 90,0 1,21 0,900 1,00 1,09 0,4 9 Kellertür Süd S 90,0 2,31 1,100 1,00 2,54 1,0 10 Außenwand EG Nord N 90,0 15,88 0,209 1,00 3,31 1,3 11 Haustür N 90,0 4,62 1,100 1,00 5,08 2,0 12 Fenster EG Nord N 90,0 0,88 0,900 1,00 0,79 0,3 13 Außenwand EG West W 90,0 15,48 0,209 1,00 3,23 1,3 14 Fenster EG West W 90,0 3,80 0,900 1,00 3,42 1,4 15 Wintergartenverglasung West W 90,0 13,50 0,700 1,00 9,45 3,8 16 Außenwand EG Süd S 90,0 7,44 0,209 1,00 1,55 0,6 17 Fenster EG Süd S 90,0 4,62 0,900 1,00 4,16 1,7 18 Wintergartenverglasung Süd S 90,0 13,50 0,700 1,00 9,45 3,8 19 Wintergartenboden 0,0 12,75 0,189 0,25 0,60 0,2 20 Wintergartendach West verglast S 20,0 7,50 0,700 1,00 5,25 2,1 21 Wintergartendach Süd verglast S 20,0 7,50 0,700 1,00 5,25 2,1 22 Außenwand Kniestock Nord N 90,0 12,15 0,209 1,00 2,53 1,0 23 Außenwand Kniestock + DG West W 90,0 35,57 0,209 1,0 0 7,42 3,0 24 Fenster DG West W 90,0 4,81 0,900 1,00 4,33 1,7 25 Außenwand Kniestock Süd S 90,0 12,15 0,209 1,00 2,53 1,0 26 Dach Nord N 39,0 44,65 0,164 1,00 7,34 2,9 27 Satteldachgaube - Dach N 49,1 9,81 0,164 1,00 1,61 0,6 28 Satteldachgaube - Seiten N 90,0 3,40 0,184 1,00 0,63 0,3 29 Satteldachgaube - Front N 90,0 3,22 0,209 1,00 0,67 0,3 30 Fenster Gaube DG Nord N 39,0 1,98 0,900 1,00 1,78 0,7 31 Dach Süd S 39,0 35,60 0,164 1,00 5,85 2,3 Energieberater Stefan Huber Seite

17 32 Satteldachgaube - Dach S 49,2 20,60 0,164 1,00 3,39 1,4 33 Satteldachgaube - Seiten S 90,0 1,51 0,184 1,00 0,28 0,1 34 Satteldachgaube - Front S 90,0 5,80 0,209 1,00 1,21 0,5 35 Gaubenfenster DG Süd S 90,0 5,09 0,900 1,00 4,58 1,8 ΣA = 460,33 Σ(Fx * U * A) = 114,30 Wärmebrückenzuschlag U (Absolutwerteingabe mit separatem Nachweis) UWB = 11,00 W/K 4,4 % Bild 1 : Diagrammdarstellung der spezifischen Wärmeverluste 1 Bodenplatte 1,7 % 2 Kellerwand Nord, Kellerwand West, Kellerwand... 2,7 % 3 Kellerfenster Nord, Kellerfenster West, Kellerfe... 8,2 % 4 Kellerwand gegen Luft Süd 0,8 % 5 Kellertür Süd, Haustür 3,1 % 6 Außenwand EG Nord, Außenwand EG West, A... 9,0 % 7 Wintergartenverglasung West, Wintergartenve... 7,6 % 8 Wintergartenboden 0,2 % 9 Wintergartendach West verglast, Wintergarten... 4,2 % 10 Dach Nord, Dach Süd 5,3 % 11 Satteldachgaube - Dach 0,6 % 12 Satteldachgaube - Seiten 0,4 % 6.1 spezifische Transmissionswärmeverluste (Fortsetzung) Bild 1 : Diagrammdarstellung der spezifischen Wärmeverluste (Fortsetzung) 13 Fenster Gaube DG Nord 0,7 % 14 Satteldachgaube - Dach 1,4 % Wärmebrückenzuschlag 4,4 % Lüftungswärmeverluste 49,8 % 6.2 Lüftungsverluste Lüftungswärmeverluste n = 0,60 h ,12 W/K 49,8 % 6.3 Daten transparenter Bauteile Nr. Bezeichnung Orientierung Neigung Fläche Faktor Faktor Faktor Faktor Gesamtenergiedurchlassgrad effektive brutto RahmenanteilVerschattungSonnenschutz Nichtsenkrechter Kollektorfläche m² Strahlungseinfall m² 1 Kellerfenster Nord N 90,0 1,13 0,70 0,90 1,00 0,9 0,50 0,32 Energieberater Stefan Huber Seite

18 2 Kellerfenster West N 90,0 1,13 0,70 0,90 1,00 0,9 0,50 0, 32 3 Kellerfenster Süd S 90,0 1,21 0,70 0,90 1,00 0,9 0,50 0,34 4 Fenster EG Nord N 90,0 0,88 0,70 0,90 1,00 0,9 0,50 0,25 5 Fenster EG West W 90,0 3,80 0,70 0,90 1,00 0,9 0,50 1,08 6 Wintergartenverglasung West W 90,0 13,50 0,70 0,90 1,0 0 0,9 0,50 3,83 7 Fenster EG Süd S 90,0 4,62 0,70 0,90 1,00 0,9 0,50 1,31 Wärmeverluste in kwh/monat Monat Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Transmissionswärmeverluste Transmissionsverluste Wärmebrückenverluste Summe Lüftungswärmeverluste Lüftungsverluste reduzierte Wärmeverluste durch Nachtabschaltung, -senkung reduzierte Wärmeverluste Wärmeverluste in kwh/monat (Fortsetzung) 6.4 Monatsbilanzierung (Fortsetzung) Monat Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Gesamtwärmeverluste Energieberater Stefan Huber Seite

19 Gesamtwärmeverluste Wärmegewinne in kwh/monat Monat Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Interne Wärmegewinne Interne Wärmegewinne Solare Wärmegewinne Fenster N Fenster N Fenster S Fenster N Fenster W Fenster W Fenster S Fenster S Fenster W Fenster N Fenster S Solare Wärmegewinne Gesamtwärmegewinne in kwh/monat Gesamtwärmegewinne Heizwärmebedarf in kwh/monat Monat Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ausnutzungsgrad Gewinne 1,000 1,000 0,995 0,755 0,380 0,177 0,000 0,033 0,424 0,909 1,000 1,000 Energieberater Stefan Huber Seite

20 Heizwärmebedarf Heizgrenztemperatur in C und Heiztage Heizgrenztemperatur 12,33 12,43 10,23 7,55 7,48 7,40 8,16 8,26 9,09 10,36 12,78 13,26 Mittl. Außentemperatur: 1,00 1,90 4,70 9,20 14,10 16,70 19,00 18,60 14,30 9,50 4,10 0,90 Heiztage 31,0 28,0 31,0 7,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19,3 30,0 31,0 6.5 Monatsbilanzierung - Zusammenfassung Energieberater Stefan Huber Seite

21 7. Anlagenbewertung nach DIN Heizung: 7.1 Anlagenbeschreibung Erzeugung Verteilung Übergabe Zentrale Wärmeerzeugung, 2 Wärme-Erzeuger, bivalent-parallel Wärmeerzeuger 1-95% Deckungsanteil Luft-Wasser-Wärmepumpe - Strom Jahresarbeitszahl: 3,3 Wärmeerzeuger 2-5% Deckungsanteil elektrischer Heizstab - Strom Auslegungstemperaturen 35/28 C Dämmung der Leitungen: nach EnEV optimierter Betrieb (optimale Heizkurve, hydraul. Abgleich) Umwälzpumpe leistungsgeregelt Flächenheizung (z.b. Fußbodenheizung) elektronische Regeleinrichtung Warmwasser: Erzeugung Speicherung Verteilung Zentrale Warmwasserbereitung, 2 Wärmeerzeuger Wärmeerzeuger 1-95% Deckungsanteil Warmwassererzeugung über die Heizungsanlage Wärmeerzeuger 2-5% Deckungsanteil elektrischer Heizstab - Strom Indirekt beheizter Speicher Liter, Dämmung nach EnEV Verteilung mit Zirkulation Dämmung der Leitungen: nach EnEV 7.2 Ergebnisse Gebäude/ -teil: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Doppelhaushälfte Ost Greifenberg Eingaben: AN = 256,2 m² t HP = 185 Tage TRINKWASSERERWÄRMUNG HEIZU NG LÜFTUNG Energieberater Stefan Huber Seite

22 absoluter Bedarf Q tw = 3202 kwh/a Q h = 7928 kwh/a bezogener Bedarf q tw = 12,50 kwh/m²a q h = 30,95 kwh/m²a Ergebnisse: Q E = 4337 kwh/a 254 kwh/a Q P = q P = 8264 kwh/a 32,26 kwh/m²a ENDENERGIE Σ WÄRME Deckung von q h,tw = 4,53 kwh/m²a q h,h = 26,42 kwh/m²a q h,l = 0,00 kwh/m²a qh Σ HILFSENERGIE PRIMÄRENERGIEΣ PRIMÄRENERGIE ANLAGENAUFWANDSZAHL ENDENERGIE QE,1 = 4337 kwh/a nach eingesetzten Energieträgern Σ Strom-Mix 7.3 Detailbeschreibung Berechnungsverfahren: Die Berechnung des Primärenergiebedarfs q P und der Anlagenaufwandszahl e P erfolgt nach dem Berechnungsverfahren der DIN : Soweit nicht anders angegeben werden hierbei die von der DIN vorgegebenen Standardwerte Energieberater Stefan Huber Seite

23 für die Berechnungsparameter verwendet. Diese werden nach Abschnitt 5 unter den dort angegebenen Randbedingungen Heizung und Lüftung: Das Gebäude enthält einen Heizungsbereich berechnet. Nutzfläche des Gebäudes : 256,2 m² Heizungs-Bereich Nr. 1 : Bezeichnung : Strang 1 Nutzfläche : 256,2 m² Bereich ohne Lüftungsanlage Der Bereich enthält einen Zentralheizungs-Verteilstrang Zentralheizungs-Verteilstrang Nr. 1 max. Vor-/Rücklauftemperatur : 35 / 28 C Innenverteilung (Strangleitungen an den Innenwänden) Verteil- Leitungen innerhalb der thermischen Hülle leistungsgeregelte Umwälzpumpe Übergabe-Komponente : Flächenheizung (z.b. Fußbodenheizung) Regelung : elektronische Regeleinrichtung Abweichend von den Standardwerten aus DIN wurden folgende Werte vorgegeben : * Nenn-Leistungsaufname der Umwälzpumpe: 50,0 W Der Bereich enthält keinen dezentralen Wärmeerzeuger Zentralheizungs-Gruppe des Bereiches: Die Gruppe enthält keinen Pufferspeicher. Die Gruppe enthält einen bivalent-parallel betriebenen Grundlast-Wärmeerzeuger und einen Spitzenlast-Wärmeerzeuger Die Berechnung der Deckungsanteile erfolgt abhängig von der Bivalenztemperatur Bivalenztemperatur : -2,0 C ( Standardwert ) Grundlast-Wärmeerzeuger : Wärmeerzeuger-Typ : Luft-Wasser-Wärmepumpe SpitzenlastWärmeerzeuger : Wärmeerzeuger-Typ: elektrischer Heizstab Brennstoff : Strom-Mix Trinkwarmwasser : Das Gebäude enthält einen Trinkwasserbereich Trinkwasser-Bereich Nr. 1 : Bezeichnung : Strang 1 Nutzfläche : 256,2 m² Die Versorgung des Bereiches erfolgt zentral Übergabe in aneinander grenzende Räume mit gemeinsamer Installationswand. zentraler Trinkwasser-Strang : Lage der Verteilleitungen : innerhalb der thermischen Hülle mit Zirkulation Übergabe in angrenzende Räume mit gemeinsamer Installationswand Verteilleitungen innerhalb der thermischen Hülle. Abweichend von den Standardwerten aus DIN wurden folgende Werte vorgegeben : * mittl. Leistungsaufnahme der Zirkulationspumpe : 15,0 W Warmwasser-Bereiter : Art : indirekt beheizter Speicher Aufstellort : innerhalb der thermischen Hülle Die Beheizung des Speichers erfolgt ganzjährig durch einen Grundlast und einen Spitzenlast-Wärmeerzeuger Wärmeerzeuger Nr. 1 ( Grundlast, ganzjährig ) : Wärmeerzeuger-Typ : Luft-Wasser-Wärmepumpe Wärmeerzeuger Nr. 2 ( Spitzenlast, ganzjährig ) : Wärmeerzeuger-Typ: elektrischer Heizstab Brennstoff : Strom-Mix 7.3 Detailbeschreibung (Fortsetzung) Energieberater Stefan Huber Seite

24 7.4 Ergebnisse Heizung Strang: Bereich 1 - zentral - Strang 1 Heiz- Qh 7928 kwh/a Wärmebedarf m² AN 256,2 Fläche WÄRME (WE) Rechenvorschrift/Quelle Dimension qh Heizwärmebedarf kwh/m²a 30,95 qh 30,95 kwh/m²a Qh / AN qh,tw aus Berechnungsblatt Trinkwasser kwh/m²a qh,l aus Berechnungsblatt Lüftung kwh/m²a - qc,e Verluste Übergabe kwh/m²a - + 4,53 0,70 qd Verluste Verteilung kwh/m²a 0,54 qs Verluste Speicherung kwh/m²a - Σ ( qh - qh,tw - qh,l + qce + qd + qs ) kwh/m²a 27,66 9,32 kwh/m²a Endenergie 16,77 kwh/m²a Primärenergie Erzeuger Erzeuger Erzeuger α g Wärmeerzeuger-Deckungsanteil - 95,00 % 5,00 % eg Wärmeerzeuger-Aufwandszahl - 0,30 1,00 qe Σq x (eg,i x αg,i ) kwh/m²a 7,94 1,38 fp Primärenergiefaktor - 1,80 1,80 qp ΣqE,i x fp,i kwh/m²a 14,28 2,49 Energieberater Stefan Huber Seite

25 HILFSENERGIE (HE) (Strom) Rechenvorschrift / Quelle Dimension qce,he Hilfsenergie Übergabe kwh/m²a qd,he Hilfsenergie Verteilung kwh/m²a 0,66 qs,he Hilfsenergie Speicherung kwh/m²a Erzeuger Erzeuger Erzeuger α g Wärmeerzeuger-Deckungsanteil - 95,00 % 5,00 % Hilfsenergie Erzeugung kwh/m²a - - qg,he α x qg,he kwh/m²a - - 0,66 kwh/m²a Endenergie ΣqHE,E (qce,he + qd,he + qs,he + Σαqg,HE ) kwh/m²a 0,66 fp Primärenergiefaktor - 1,80 qhe,p ΣqHE, E x fp kwh/m²a 1,18 1,18 kwh/m²a Primärenergie Energieberater Stefan Huber Seite

26 QH,E ΣqE x AN WÄRMEENDENERGIE HILFS- ΣqHE,E x AN ENERGIE 2387 kwh/a 168 kwh/a QTW 3202 kwh/a Wärmebedarf 7.5 Ergebnisse 4599 kwh/a A N 256,2 m² Fläche Strang: WÄRME (WE) qtw qtw,ce qtw,d qtw,s Σ Bereich 1 - zentral - Strang 1 TW- Rechenvorschrift/Quelle Trinkwasser-Wärmebedarf Dimension kwh/m²a + 12,50 Verluste Übergabe kwh/m²a - Verluste Verteilung kwh/m²a 7,53 Verluste Speicherung kwh/m²a 2,55 ( qtw + qtw,ce + qtw,d + qtw,s ) kwh/m²a 22,59 qtw kwh/m²a QTW / AN 12,50 QH,P (ΣqP + ΣqHE,P) x ANPRIMÄRENERGIE 3,39 kwh/m²a Verteilung qh,tw,d kwh/m²a Speicherung qh,tw,s qh,tw 1,15 4,53 kwh/m²a Σ qh,tw,d + qh,tw,s Trinkwassererwärmung Erzeuger Erzeuger Erzeuger 7,61 kwh/m²a Endenergie αtw,g etw,g Wärmeerzeuger-Deckungsanteil - 95,00 % 5,00 % Wärmeerzeuger-Aufwandszahl - 0,30 1,00 13,70 kwh/m²a Primärenergie qtw,e fpe,i qtw,p Σ qtw x (etw,g,i x αtw,g,i) kwh/m²a 6,48 1,13 Primärenergiefaktor - 1,80 1,80 Σ qtw,e,i x fp,i kwh/m²a 11,66 2,03 Heizwärmegutschriften QTW,E Σ qtw,e x AN WÄRMEENDENERGIE HILFS- Σ qtw,he,e x AN ENERGIE 1949 kwh/a 86 kwh/a 0,61 kwh/m²a Primärenergie 3664 kwh/a 0,34 kwh/m²a Endenergie Energieberater Stefan Huber Seite

27 QTW,P ( Σ qtw,p + Σ qtw,he,p ) x ANPRIMÄRENERGIE HILFSENERGIE (HE) (Strom) Rechenvorschrift / Quelle Dimension qtw,ce,he Hilfsenergie Übergabe kwh/m²a qtw,d,he Hilfsenergie Verteilung kwh/m²a 0,28 qtw,s,he Hilfsenergie Speicherung kwh/m²a 0, Erzeuger Erzeuger Erzeuger Wärmeerzeuger-Deckungsanteil - 95,00 % 5,00 % αtw,g Hilfsenergie Erzeugung kwh/m²a - - qtw,g,he α x qg,he kwh/m²a 0,00 0,00 Σ qtw,he,e (qtw,ce,he+qtw,s,he+qtw,d,he+σ α qg,he) kwh/m²a 0,34 fp Primärenergiefaktor - 1,80 qtw,he,p Σ qtw,he,e x fp kwh/m²a 0,61 Energieberater Stefan Huber Seite

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