Jahresbericht 2008 Kurzfassung Der detaillierte Jahresbericht ist auf aufgeschaltet
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- Juliane Geisler
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1 Jahresbericht 2008 Kurzfassung Der detaillierte Jahresbericht ist auf aufgeschaltet
2 Das Wichtigste in Kürze Das Jahr 2008 war geprägt durch die Finanzkrise und die damit zusammenhängenden starken Kursrückgänge an den Anlagemärkten. Trotz unterdurchschnittlichen Verlusten sank auch der Deckungsgrad der PTV im Jahr 2008 von 107,9 auf 94,2%. Die strukturelle Risikofähigkeit der PTV, welche sich aus dem Verhältnis zwischen aktiven Versicherten und den Rentnerinnen und Rentnern ergibt, ist bei der PTV weiterhin sehr gut. Die Sparguthaben konnten mit 2% verzinst werden. Die Zahl der bei der PTV versicherten Personen ist 2008 weiter angestiegen. Dies zeigt, dass die Kasse ein gutes Preis-Leistungs- Verhältnis mit attraktiven Risikobeiträgen aufweist. Das Wachstum der PTV hat sich im Jahr 2008 fortgesetzt. Per Ende 2008 waren Personen bei der PTV versichert. In den letzten fünf Jahren hat sich die Zahl der Versicherten damit in etwa verdoppelt. Auch die Zahl der angeschlossenen Betriebe nahm kontinuierlich zu. Das Vermögen der PTV belief sich Ende 2008 auf 1,39 Mia. CHF. Die PTV zeichnet sich durch tiefe Risikobeiträge und ein sehr attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Auch die vom Arbeitgeber finanzierten Verwaltungskosten von 237 CHF pro versicherte Person sind gemessen an der Struktur der Kasse mit den vielen angeschlossenen Kleinbetrieben auf tiefem Niveau. Die Risikorechnung hat im Jahr 2008 erneut mit einem Überschuss abgeschlossen. Die ausbezahlten Invalidenrenten lagen sogar unter denen des Vorjahres. Die Überschüsse in den letzten Jahren haben es dem Stiftungsrat erlaubt, auf das Jahr 2008 die Risikobeiträge für Personen ab Alter 45 um 0,5 Prozentpunkte zu senken. Weitere Massnahmen zur Verbesserung des Planangebots sind in Vorbereitung. Das Jahr 2008 war das schlechteste Anlagejahr seit Einführung der obligatorischen beruflichen Vorsorge. Die durch die Preisrückgänge auf den Immobilien in den USA ausgelöste Finanzkrise führte zu teilweise sehr hohen Kursverlusten auf den Aktien. Gleichzeitig resultierten aber auch für fast alle weiteren Anlagekategorien negative Renditen. Die von Pictet berechneten BVG- Indizes ergaben für das Jahr 2008 je nach Zusammensetzung der Anlagen Renditen zwischen 9,88% (Pictet BVG-25 Index; Aktienanteil 25%) und 31,05% (Pictet BVG-60 plus Index; Aktienanteil von 60%). Die PTV erzielte auf ihren Anlagen eine Rendite von 10,51%. Bei den Anlagen steht für die PTV die Sicherheit der Vorsorgevermögen im Vordergrund. Mit der vorsichtigeren Strategie liessen sich die Verluste im Vergleich zu anderen Kassen einschränken. Auch die PTV erlitt aber starke Einbussen auf den Anlagen und wies per Ende 2008 eine Unterdeckung aus: Der Deckungsgrad lag bei 94,2%. PTV Jahresbericht 2008 Kurzfassung/2
3 Die Unterdeckung beruht alleine auf den Verlusten an den Anlagemärkten. Die Liquidität und damit die Erbringung der Leistungen der Versicherten sind gewährleistet. Die PTV weist zudem ein günstiges Verhältnis zwischen aktiven Versicherten und Rentnerinnen und Rentnern auf. Die Risikofähigkeit ist nach wie vor ausgezeichnet. Eine rasche Reaktion auf die veränderte Situation liegt im Interesse der Versicherten. Der Stiftungsrat der PTV hat aus diesem Grund bereits auf Ende 2008 Beschlüsse zur Stabilisierung der finanziellen Lage gefasst: Aufgrund des knapp unter 95% liegenden Deckungsgrades wurden die Sparguthaben im Jahr 2008 mit 2% verzinst. Die Austrittsleistungen werden zudem im Jahr 2009 mit 1% verzinst. Der Stiftungsrat verfolgt die Lage aufmerksam und wird je nach Entwicklung der Finanzmärkte notwendige weitere Massnahmen treffen. Kennzahlen Bilanzsumme (Mio. CHF) Performance Gesamtvermögen 10,51% 0,89% 4,17% Deckungsgrad 94% 108% 110% Verzinsung Vorsorgegelder 2,00% 2,50% 2,50% Angeschlossene Firmen Aktive Versicherte Rentnerinnen und Rentner Verwaltungskosten pro Versicherten (CHF) PTV Jahresbericht 2008 Kurzfassung/3
4 Bilanz Aktiven (in CHF) (in CHF) Flüssige Mittel Forderungen Obligationen Aktien und ähnliche Wertschriften Liegenschaften Total Aktiven Passiven (in CHF) (in CHF) Freizügigkeitsleistungen Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserve Vorsorgekapital Aktive Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Stiftungskapital/freie Mittel/Unterdeckung Total Passiven Die Bilanzsumme der PTV sank aufgrund der Anlageverluste im Jahr 2008 trotz dem Wachstum bei den Versicherten um gut 44 Mio. CHF. Das Verhältnis zwischen den Vorsorgekapitalien der aktiven Versicherten und denjenigen der Rentnerinnen und Rentner von 4:1 ist sehr günstig; die PTV weist eine gute Versichertenstruktur auf. PTV Jahresbericht 2008 Kurzfassung/4
5 Aufteilung Vermögen nach Anlagekategorien 4,8% Alternative Anlagen (Emerging Markets, Hedge Funds, Commodities) 6,9% Geldmarkt 18,7% Immobilien 52,8% Obligationen 16,8% Aktien Aktive Versicherte und angeschlossene Firmen Frauen Männer Total Versicherte Firmen Die Zunahme der aktiv versicherten Personen hat sich 2008 fortgesetzt. Per Ende 2008 waren bei der PTV Aktive versichert (3121 Frauen und 7583 Männer). Diese teilen sich auf 1850 Firmen und 508 Einzelversicherte auf. PTV Jahresbericht 2008 Kurzfassung/5
6 Betriebsrechnung (in CHF) (in CHF) Beiträge und Einlagen Eintrittsleistungen Zufluss Beiträge/Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Zuschüsse Sicherheitsfonds Verwendung Arbeitgeber-Beitragsreserve Austrittsleistungen Abfluss für Leistungen/Vorbezüge Bildung Vorsorgekapital Versicherungsaufwand (Beiträge SIFO) Netto-Ergebnis Versicherungsteil Erträge Wertschriften Realisierte Kursverluste Realisierte Kursgewinne Wertberichtigung Liegenschaftserfolg Aufwand Vermögensverwaltung Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Sonstiger Aufwand und Ertrag Verwaltungskostenbeiträge Versichertenadministration Marketing- und Werbeaufwand Verwaltungsaufwand Aufwandüberschuss PTV Jahresbericht 2008 Kurzfassung/6
7 Anzahl Leistungsbezüger Altersrenten Invalidenrenten Hinterlassenenrenten Kinderrenten Entsprechend dem Wachstum der PTV haben die Alters- und auch die Hinterlassenenleistungen in den letzten Jahren zugenommen. Bemerkenswert ist dagegen die Stabilität bei den Invalidenleistungen. Das Verhältnis der aktiven Versicherten zu den Rentenbezügern ist mit 9:1 weiterhin sehr günstig. Reglementarische Leistungen Todesfallkapital (0,8 Mio. CHF) Kapitalbezug im Alter (7,9 Mio. CHF) Altersrenten (15,9 Mio. CHF) Hinterlassenenrenten (2,6 Mio. CHF) Invalidenrenten (1,9 Mio. CHF) Die Vorsorgeleistungen gingen im Jahr 2008 von 31,4 auf 29,1 Mio. CHF zurück. Der Grund für den Rückgang liegt zur Hauptsache bei den Kapitalbezügen im Alter, welche von 12,8 auf 7,9 Mio. CHF abnahmen. PTV Jahresbericht 2008 Kurzfassung/7
8 Ergebnisse Vermögensanlage Die Finanzkrise führte im letzten Jahr zu starken Verlusten an den Börsen. Die Pensionskassen haben durchschnittlich über 12% auf ihren Anlagen verloren. Der Blick auf die Kursentwicklungen seit 1998 zeigt, dass mit Aktien über diese Zeit insgesamt kein Ertrag erwirtschaftet werden konnte. Auch mit einer defensiven Anlagestrategie konnte die vom Bundesrat für die BVG-Minimalversicherung vorgegebene Mindestverzinsung nicht erreicht werden. Die PTV erzielte im Jahr 2008 im Vergleich zu anderen Kassen ein gutes Anlageergebnis. Auch sie konnte sich mit der Rendite von 10,51% dem Abwärtstrend an den Märkten aber nicht entziehen. Ausbezahlt hat sich für die PTV der direkte Immobilienbesitz, welcher im letzten Jahr mit einem Ertrag von +5,7% von allen Anlagekategorien am besten abschnitt. Positive Renditen konnten auch mit den Obligationen erzielt werden, wohingegen die Aktienkategorien um bis 60% einbrachen März 1998 Sept März 1999 Sept März 2000 Sept März 2001 Sept März 2002 Sept März 2003 Sept März 2004 Sept März 2005 Sept März 2006 Sept März 2007 Sept März 2008 Sept Immobilien Obligationen Fremdwährungen Aktien Ausland Obligationen CHF Aktien Schweiz PTV Jahresbericht 2008 Kurzfassung/8
9 Art und Umsetzung des Zwecks Die PTV bietet verschiedene Versicherungspläne an. Dabei können die folgenden Leistungen versichert werden: Bei Pensionierung Flexible Pensionierung zwischen Alter 58 und 70 Einkauf in die vorzeitige Pensionierung Bei vorzeitigem Ableben garantierte Auszahlung der bis Alter 75 geschuldeten Rente AHV-Überbrückungsrente Pensioniertenkinderrente Kapitalbezug Im Todesfall Ehegattenrente Rente für den geschiedenen Ehegatten Lebenspartnerrente Waisenrente Todesfallkapital Einelternrente Bei Erwerbsunfähigkeit (Invalidität) Invalidenrente Invalidenkinderrente Befreiung von der Beitragszahlung Finanzierung Die PTV ist nach dem Beitragsprimat finanziert. Die Gesamtbeiträge setzen sich wie folgt zusammen: Sparbeiträge Risikobeiträge Beiträge für die Verwaltung Die einzelnen Beitragskomponenten werden transparent im Vorsorgeausweis aufgeführt. Die Beiträge berechnen sich in Prozent des versicherten Lohnes und sind mindestens zur Hälfte durch den Arbeitgeber zu erbringen. Der versicherte Lohn gemäss Reglement entspricht dem AHV-Jahreslohn, in der Regel vermindert um den Koordinationsabzug. Eine versicherte Person kann sich jederzeit bis auf die maximalen Leistungen (Versicherung ab Alter 25 mit dem aktuellen Lohn) einkaufen. Das Angebot der PTV umfasst verschiedene Beitragspläne. Sanierungsmassnahmen Die Pensionskassen sind verpflichtet, eine Unterdeckung selbst zu beheben. Gestützt auf ein Massnahmenkonzept hat der Stiftungsrat der PTV bereits Ende 2008 verschiedene Beschlüsse zur Stabilisierung der finanziellen Lage gefasst. Aufgrund des Deckungsgrads der PTV von unter 95% wurden per Ende 2008 die folgenden Sanierungsmassnahmen umgesetzt: Aussetzung der Verzinsung der Überschusskonten für das Jahr 2008 Verzinsung der gesamten Sparguthaben der Versicherten im Jahr 2008 mit 2% Verzinsung der Austrittsleistungen im Jahr 2009 mit 1% Aussetzung der Verzinsung der Arbeitgeberbeitragsreserven für das Jahr 2008 Kürzung der Austrittsleistungen im Rahmen einer Teilliquidation bei Kündigung des Anschlussvertrages durch einen Arbeitgeber per Ende 2008 Überprüfung der Anlagestrategie im Jahr 2009 Die berufliche Vorsorge hat sich auch im aktuell schwierigen Umfeld bewährt. Trotz den zwei Börsenkrisen in den Jahren 2001/02 und 2008 konnten die Sparkapitalien in den letzten zehn Jahren über der Teuerung verzinst werden. Das Leistungsziel in der beruflichen Vorsorge liegt deutlich über den Vorgaben bei Einführung des BVG im Jahr PTV Jahresbericht 2008 Kurzfassung/9
10 Organigramm gültig ab 2008 Aufsicht Revisionsstelle Stiftungsrat PK-Experte Anlageexperte Präsidentenkonferenz (Koordination) Ausschuss Versicherung und Strategie AVS Ausschuss Wertschriften AWS Ausschuss Immobilien AIM Geschäftsstelle PTV Jahresbericht 2008 Kurzfassung/10
11 Organe Stand Stiftungsrat Arbeitgebervertreter Peter Bucher SIA Bucher + Dillier Ingenieur-Unternehmung AG, Luzern Präsident SR Hans Abicht SIA Hans Abicht AG, Zug AIM Armin Fischer STV Fischer Meile Engineering AG, Wil/SG AVS Hansjörg Spörri STV Papierfabrik Netstal AG, Netstal AWS Yvonne Hausammann BSA Hausammann Architekten AG, Bern AIM Jürg Winkelmann FSAI Winkelmann Architekten AG, Murten AIM Joseph von Aarburg USIC BG Bonnard & Gardel AG, Bern/Lausanne AVS Stiftungsrat Arbeitnehmervertreter Olga Gremaud SIA SIA-Generalsekretariat, Zürich AVS Andreas Steinegger SIA Jauslin + Stebler Ingenieure AG, Muttenz AWS Franz Mathis STV Cormondrèche AWS Urs Wili STV Furrer+Frey AG, Bern AVS Mario Ricklin BSA ARB Arbeitsgruppe AG, Bern AIM Georges Wagner FSAI Schmid Partner AG, Schaffhausen AIM Nicole Covré USIC Flückiger + Bosshard AG, Zürich AWS Geschäftsführung Geschäftsstelle Daniel Dürr Beat Christen Andreas Burren Rita Manaa Beat Beyeler PK-Experte Patrick Spuhler Revisionsstelle Beat Rolli Anlageexperte Dr. Hansruedi Scherer ATAG Wirtschaftsorganisationen AG, Bern Geschäftsführer PTV Stv. Geschäftsführer PTV Leitung Finanz- und Rechnungswesen Leitung Administration Leitung Kundenbetreuung Swisscanto Vorsorge AG, Basel PricewaterhouseCoopers AG, Bern PPCmetrics AG, Zürich Aufsichtsbehörde Amt für berufliche Vorsorge und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern PTV Jahresbericht 2008 Kurzfassung/11
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