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1 Jahresbericht 2009 Kurzfassung Den detaillierten Jahresbericht finden Sie auf unter «Downloads».

2 Das Wichtigste in Kürze Die PTV profitierte im Jahr 2009 von der äusserst positiven Entwicklung an den Anlagemärkten. Dank der Rendite von 11,6% stieg ihr Deckungsgrad von 94,2 auf 103,0%. Die Sparguthaben konnten mit 2,0% verzinst werden. Auch die strukturelle Risikofähigkeit der PTV, welche sich aus dem Verhältnis zwischen den Vorsorgekapitalien für die aktiven Versicherten und demjenigen für die Rentnerinnen und Rentner ergibt, bleibt sehr gut. Die Zahl der bei der PTV versicherten Personen ist 2009 weiter angestiegen. Dies zeigt, dass die Kasse ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis mit attraktiven Risikobeiträgen aufweist. Das Wachstum der PTV hat sich im Jahr 2009 trotz der Unterdeckung per Anfang Jahr fortgesetzt. Ende 2009 waren Personen und damit 337 mehr als im Vorjahr bei der PTV versichert. Die Zahl der angeschlossenen Betriebe blieb im letzten Jahr konstant. Das Vermögen der PTV belief sich Ende 2009 auf 1,62 Mia. CHF. Bei den Anlagen steht für die PTV die Sicherheit der Vorsorgevermögen im Vordergrund. Auch mit ihrer eher konservativen Anlagestrategie konnte sie im Jahr 2009 von der Erholung der Anlagemärkte profitieren. Dank der erfreulichen Rendite von 11,6% stieg der Deckungsgrad auf 103,0%. Die PTV verfügt damit wieder über die volle gesetzlich vorgeschriebene Deckung. Allerdings ist die Wertschwankungsreserve mit 3% noch nicht auf ihrer Zielgrösse von 13%, sodass zukünftige Kursrückgänge auf den Anlagemärkten nur teilweise aufgefangen werden können. Im Jahr 2009 hat die PTV auf der Basis einer Studie zu ihrer Risikofähigkeit die Anlagestrategie überprüft. Die Überprüfung zeigte, dass die bisherige Strategie nach wie vor der Risikofähigkeit der PTV entspricht, sodass keine wesentlichen Änderungen vorzunehmen waren. Als wichtigste Anpassung wurden die Anlagen in Hedge Funds zugunsten eines höheren Anteils der Investitionen in anderen ausländischen Anlagen aufgegeben. Zudem werden die Anlagen in Aktien Schweiz neu passiv umgesetzt. Die PTV zeichnet sich durch tiefe Risikobeiträge und ein attraktives Preis-Leistungs- Verhältnis aus. Die vom Arbeitgeber finanzierten Verwaltungskosten blieben im Jahr 2009 mit 243 CHF pro versicherte Person stabil. Gemessen an der Struktur der Kasse mit den vielen angeschlossenen Kleinbetrieben sind die Kosten nach wie vor auf tiefem Niveau. Die Risikorechnung hat im Jahr 2009 zum fünften Mal in Folge mit einem Überschuss abgeschlossen, d.h., die Versicherten der PTV werden weniger invalid, als gemäss den massgebenden Grundlagen der grossen privatrechtlichen Pensionskassen zu erwarten gewesen wäre. Dank des weiterhin guten Risikoverlaufs konnten auf das Jahr 2010 die Risikobeiträge der PTV nochmals gesenkt werden. Bei den laufenden Renten schloss die Rechnung ein weiteres Mal mit einem Verlust ab. Die Altersrentenbezüger leben länger, als die versicherungstechnischen Grundlagen erwarten lassen. Dieser Trend und die höhere Verzinsung der Kapitalien PTV Jahresbericht 2009 Kurzfassung/2

3 der Rentenbezüger mit 4,0% haben dazu geführt, dass dem Vorsorgekapital der Rentnerinnen und Rentner über die letzten sechs Jahre rund 64 Mio. CHF mehr gutgeschrieben wurden als demjenigen der aktiven Versicherten. Um die laufende Umverteilung von Vorsorgevermögen zu beschränken, hat der Stiftungsrat als Korrekturmassnahme beschlossen, den Satz zur Verzinsung der Rentenkapitalien (technischer Zinssatz) von 4,0% auf 3,0% zu senken. Diese Massnahme hat die Erfolgsrechnung kurzfristig mit 30 Mio. CHF belastet. Längerfristig wird die notwendige Rendite der PTV damit aber deutlich gesenkt. Als Zweites beschloss der Stiftungsrat, den Umwandlungssatz von 6,7% bis im Jahr 2013 in drei Schritten auf 6,4% zu senken. Weitere Informationen zu diesem Punkt finden Sie auf Seite 8. Kennzahlen Bilanzsumme (Mio. CHF) Performance Gesamtvermögen 0,9% 10,5% 11,6% Deckungsgrad 107,9% 94,2% 103,0% Verzinsung Vorsorgegelder 2,5% 2,0% 2,0% Angeschlossene Firmen Aktive Versicherte Rentnerinnen und Rentner Verwaltungskosten pro Versicherten (CHF) PTV Jahresbericht 2009 Kurzfassung/3

4 Bilanz Aktiven (in CHF) (in CHF) Flüssige Mittel Forderungen Obligationen Aktien und ähnliche Wertschriften Liegenschaften Total Aktiven Passiven (in CHF) (in CHF) Freizügigkeitsleistungen Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserve Vorsorgekapital Aktive Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Stiftungskapital/freie Mittel/Unterdeckung Total Passiven Die Bilanzsumme der PTV stieg im Jahr 2009 hauptsächlich dank dem Wertzuwachs bei den Anlagen. Das Verhältnis zwischen den Vorsorgekapitalien der aktiven Versicherten und denjenigen der Rentnerinnen und Rentner von 3:1 ist günstig; die PTV weist eine gesunde Versichertenstruktur auf. PTV Jahresbericht 2009 Kurzfassung/4

5 Aufteilung Vermögen nach Anlagekategorien 4,6% Alternative Anlagen (Emerging Markets, Commodities) *Neuberger Bermann, State Street 4,2% Geldmarkt *Pictet, Geschäftsstelle 20,5% Immobilien (Direktbesitz, Fondsanlagen) *Maerki Baumann, UBS 49,4% Obligationen * BEKB, Sarasin, Swisscanto 21,3% Aktien *State Street, UBS, Credit Suisse * Beauftragte Vermögensverwalter Die Kosten der Vermögensverwaltung liegen bei den Wertschriften bei 0,19% und bei den Immobilien bei 0,41% des verwalteten Vermögens. Mit den auf das Jahr 2010 beschlossenen Anpassungen der Anlagestrategie (passive Anlagen bei den Aktien) werden diese Kosten weiter leicht reduziert werden können. Aktive Versicherte und angeschlossene Firmen Frauen Männer Total Versicherte Firmen Die Zunahme der aktiv versicherten Personen hat sich 2009 in abgeschwächter Form fortgesetzt. Per Ende 2009 waren bei der PTV Aktive versichert (3233 Frauen und 7711 Männer). Diese verteilen sich auf 1848 Firmen und 508 Einzelversicherte. PTV Jahresbericht 2009 Kurzfassung/5

6 Betriebsrechnung (in CHF) (in CHF) Beiträge und Einlagen Eintrittsleistungen Zufluss Beiträge/Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Zuschüsse Sicherheitsfonds Verwendung Arbeitgeber-Beitragsreserve Austrittsleistungen Abfluss für Leistungen/Vorbezüge Bildung Vorsorgekapital Versicherungsaufwand (Beiträge SIFO) Netto-Ergebnis Versicherungsteil Erträge Wertschriften Realisierte Kursverluste Realisierte Kursgewinne Wertberichtigung Liegenschaftserfolg Aufwand Vermögensverwaltung Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Sonstiger Aufwand und Ertrag Verwaltungskostenbeiträge Versichertenadministration Marketing- und Werbeaufwand Verwaltungsaufwand Ertrags-/Aufwandüberschuss PTV Jahresbericht 2009 Kurzfassung/6

7 Anzahl Leistungsbezüger Altersrenten Invalidenrenten Hinterlassenenrenten Kinderrenten Die Zahl der Alters- und auch der Hinterlassenenrenten hat im letzten Jahr etwas stärker als diejenige der aktiven Versicherten zugenommen. Bemerkenswert ist weiterhin die Stabilität bei den Invalidenleistungen. Das Verhältnis der Anzahl aktiver Versicherter zur Anzahl Rentenbezüger ist mit 9:1 sehr günstig. Reglementarische Leistungen Todesfallkapital (0,7 Mio. CHF) Kapitalbezug im Alter (16,1 Mio. CHF) Altersrenten (18,1 Mio. CHF) Hinterlassenenrenten (3,0 Mio. CHF) Invalidenrenten (1,9 Mio. CHF) Die Vorsorgeleistungen sind im Jahr 2009 von 29,1 auf 39,8 Mio. CHF angestiegen. Der Hauptgrund dafür ist der Anstieg der Kapitalbezüge im Alter von 7,9 auf 16,1 Mio. CHF. PTV Jahresbericht 2009 Kurzfassung/7

8 Anpassung der versicherungstechnischen Grundlagen Der Stiftungsrat hat im Jahr 2009 die Senkung des technischen Zinssatzes von 4,0% auf 3,0% und die Senkung des Umwandlungssatzes von 6,7% auf 6,4% beschlossen. Über die Senkung des Umwandlungssatzes wurden die Versicherten im Januar 2010 bereits informiert. Mit diesen Beschlüssen hat der Stiftungsrat einen wichtigen Schritt für die Gleichbehandlung der aktiven Versicherten und der Rentner sowie für die langfristige Sicherung der Leistungen der PTV gemacht. Mit dem Umwandlungssatz wird auf dem bis zur Pensionierung angesparten Kapital die jährliche Altersrente berechnet. Der Umwandlungssatz basiert nebst anderen Grössen wie der Verheiratungswahrscheinlichkeit in erster Linie auf der angenommenen Lebenserwartung und dem Zins, den die PTV auf dem Kapital der Rentnerinnen und Rentner garantiert (technischer Zinssatz). Der Umwandlungssatz der PTV liegt bei Pensionierung mit Alter 65 Anfang 2010 für Frauen bei 7,0% und für Männer bei 6,7%. Bis 2013 wird die PTV ihre Sätze in drei Schritten auf 6,7% respektive 6,4% senken. Konkret gelten bei der Pensionierung mit Alter 65 bis im Jahr 2013 die folgenden Sätze: Der Trend zu einer längeren Lebensdauer sowie die tieferen Kapitalerträge hatten in den letzten Jahren zur Folge, dass Erträge auf den Kapitalien der aktiven Versicherten zu den Rentnerinnen und den Rentnern umverteilt werden mussten. In den letzten sechs Jahren waren dies über 64 Mio. CHF. In der beruflichen Vorsorge mit dem Kapitaldeckungsverfahren sind die Solidaritäten zwischen den Generationen im Gegensatz zur AHV nicht gerechtfertigt und tief zu halten. Die Senkung des Umwandlungssatzes und des technischen Zinssatzes korrigiert diese Umverteilung teilweise. Bei der PTV kommen Überschüsse voll den Versicherten zugute. Sollten sich die Annahmen des Stiftungsrats als zu vorsichtig erweisen, so werden die Gewinne nach der Bildung der notwendigen Reserven an die Versicherten (Aktive und Rentenbeziehende) verteilt ff. Frauen 7,0 6,9 6,8 6,7 Männer 6,7 6,6 6,5 6,4 PTV Jahresbericht 2009 Kurzfassung/8

9 Art und Umsetzung des Zwecks Die PTV bietet verschiedene Versicherungspläne an. Dabei können die folgenden Leistungen versichert werden: Bei Pensionierung Flexible Pensionierung zwischen Alter 58 und 70 Einkauf in die vorzeitige Pensionierung Bei vorzeitigem Ableben garantierte Auszahlung der bis Alter 75 geschuldeten Rente AHV-Überbrückungsrente Pensioniertenkinderrente Teilweiser oder vollständiger Kapitalbezug Wichtige Hinweise für die Altersleistungen bis Alter 75 Bei der PTV kommen die Altersleistungen bis Alter 75 in jedem Fall zur Auszahlung. Dies bedeutet, dass beim Tod einer pensionierten Person vor Alter 75 an die Hinterbliebenen die vollen Leistungen bis Alter 75 weiterlaufen, bevor dann die reduzierten Hinterlassenenleistungen einsetzen. Die Leistungen bis Alter 75 können bei der Pensionierung aber auch als Kapital bezogen werden, sodass die Rentenleistungen dann erst ab Alter 75 einsetzen. Bei Erwerbsunfähigkeit (Invalidität) Invalidenrente Invalidenkinderrente Befreiung von der Beitragszahlung Finanzierung Die PTV ist nach dem Beitragsprimat finanziert. Die Gesamtbeiträge setzen sich wie folgt zusammen: Sparbeiträge Risikobeiträge Beiträge für die Verwaltung Die einzelnen Beitragskomponenten werden transparent im Vorsorgeausweis aufgeführt. Die Beiträge berechnen sich in Prozent des ver sicherten Lohnes und sind mindestens zur Hälfte durch den Arbeitgeber zu erbringen. Der versicherte Lohn gemäss Reglement entspricht dem AHV-Jahreslohn, in der Regel vermindert um den Koordinationsabzug. Eine versicherte Person kann sich jederzeit bis auf die maximalen Leistungen (Versicherung ab Alter 25 mit dem aktuellen Lohn) einkaufen. Das Angebot der PTV umfasst verschiedene Beitragspläne. Im Todesfall Ehegattenrente Rente für den geschiedenen Ehegatten Lebenspartnerrente Waisenrente Todesfallkapital Einelternrente PTV Jahresbericht 2009 Kurzfassung/9

10 Organe Stand Stiftungsrat Peter Bucher, dipl. Bauingenieur ETH M.E. SIA USIC Bucher + Dillier Ingenieur-Unternehmung AG, Luzern Vertreter Arbeitgebende SIA Präsident des Stiftungsrates Armin Fischer, El.-Ing. FH STV 7500 St. Moritz Vertreter Arbeitgebende STV Mitglied Ausschuss Versicherung und Strategie Hans Abicht, dipl. Ing. FH SIA Hans Abicht AG, Zug Vertreter Arbeitgebende SIA Mitglied Ausschuss Immobilien Hansjörg Spörri, dipl. Ing. HTL STV Papierfabrik Netstal AG, Netstal Vertreter Arbeitgebende STV Präsident Ausschuss Wertschriften Olga Gremaud, Buchhalterin mit eidg. FA SIA-Generalsekretariat, Zürich Vertreterin Arbeitnehmende SIA Mitglied Ausschuss Versicherung und Strategie Franz Mathis, dipl. Ing. HTL STV 2036 Cormondrèche Vertreter Arbeitnehmende STV Mitglied Ausschuss Wertschriften Andreas Steinegger, lic. oec. publ./raumplaner ETH NDS Jauslin + Stebler Ingenieure AG, Muttenz Vertreter Arbeitnehmende SIA Mitglied Ausschuss Wertschriften Urs Wili, dipl. El.-Ing. ETH Furrer+Frey AG, Bern Vertreter Arbeitnehmende STV Mitglied Ausschuss Versicherung und Strategie PTV Jahresbericht 2009 Kurzfassung/10

11 Yvonne Hausammann, dipl. Architektin ETH SIA BSA Hausammann Architekten AG, Bern Vertreterin Arbeitgebende BSA Präsidentin Ausschuss Immobilien Joseph von Aarburg, dipl. Bauingenieur ETH BG Ingenieure und Berater AG, Bern/Lausanne Vertreter Arbeitgebende USIC Präsident Ausschuss Versicherung und Strategie Vertretung Arbeitnehmer USIC vakant Stefan Kuriger, dipl. Architekt FH rolf mühlethaler architekt bsa sia, Bern Vertreter Arbeitnehmende BSA Mitglied Ausschuss Immobilien Jürg Winkelmann, dipl. Architekt ETH FSAI SIA Winkelmann Architekten AG, Murten Vertreter Arbeitgebende FSAI Mitglied Ausschuss Immobilien Geschäftsführung Geschäftsstelle Daniel Dürr Beat Christen Andreas Burren Rita Manaa Beat Beyeler PK-Experte Patrick Spuhler Revisionsstelle Beat Rolli Anlageexperte Dr. Hansruedi Scherer ATAG Wirtschaftsorganisationen AG, Bern Geschäftsführer PTV Stv. Geschäftsführer PTV Leitung Finanz- und Rechnungswesen Leitung Administration Leitung Kundenbetreuung Swisscanto Vorsorge AG, Basel PricewaterhouseCoopers AG, Bern PPCmetrics AG, Zürich Aufsichtsbehörde Amt für berufliche Vorsorge und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern Georges Wagner, Architekt HTL Schmid Partner AG, Schaffhausen Vertreter Arbeitnehmende FSAI Mitglied Ausschuss Immobilien PTV Jahresbericht 2009 Kurzfassung/11

12 Kommunikations-Design AG, 3012 Bern

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