Einführungstag für neue Mitarbeitende

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführungstag für neue Mitarbeitende"

Transkript

1 Einführungstag für neue Mitarbeitende

2 Warum Durchblick verschaffen? Nur jeder Zweite kennt unser Dreisäulen-System Nur jeder Fünfte weiss, was ein Deckungsgrad ist Nur jeder Fünfte versteht, was ein Umwandlungssatz ist Nur jeder Siebte weiss, was ein Leistungsprimat oder Beitragsprimat ist Einführungstag für neue Mitarbeitende 2

3 Umfeld PKSO Einführungstag für neue Mitarbeitende 3

4 Organigramm Einführungstag für neue Mitarbeitende 4

5 Kurzportrait Selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt Zusammenschluss von 3 Pensionskassen per 1957: - PK Solothurner Staatspersonal - Roth-Stiftung - PK der Kantonsschule Beitragsprimat seit 1993 Seit 2007 in allen Bereichen ISO 9001 zertifiziert Einführungstag für neue Mitarbeitende 5

6 Kurzportrait Aktive (Stand ) Aktiv Vers icherte Männer Frauen Beiträge Mio. Wertschwankungsreserve 71 Mio. Deckungs grad % Einführungstag für neue Mitarbeitende 6

7 Kurzportrait - Leistungsbezüger (Stand ) Rentenbezüger Alters renten Inv alidenrenten 558 Ehegattenrenten 800 Rentenzahlungen Mio. Verhältnis Aktiv e : Rentner 2,13 : 1 Einführungstag für neue Mitarbeitende 7

8 Das Dreisäulenprinzip Einführungstag für neue Mitarbeitende 8

9 Die Vorsorge in der Schweiz 1. Säule: Staatliche Vorsorge AHV und IV sowie Zweck: Ergänzungsleistungen. Die Renten sollen den Existenzbedarf angemessen sichern. 2. Säule: Berufliche Vorsorge BVG und UVG Zweck: 3. Säule: Selbstvorsorge Zweck: Ergänzung der Leistungen aus der 1. Säule um die Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung in angemessener Weise zu ermöglichen. Deckung des Wahlbedarfs, welcher mit den Leistungen aus der 1. und 2. Säule nicht gewährleistet ist. Einführungstag für neue Mitarbeitende 9

10 Lebenserwartung: Periodentafel Einführungstag für neue Mitarbeitende 10

11 Lebenserwartung: Generationentafel Einführungstag für neue Mitarbeitende 11

12 Bevölkerungsentwicklung - Kanton Solothurn Einführungstag für neue Mitarbeitende 12

13 Entwicklungsveränderung Bev ölkerung Kanton SO Veränderung 2000/2018 Total % Alter 0 bis % 20 bis % 40 bis % 65 bis % 80 und mehr % Einführungstag für neue Mitarbeitende 13

14 Anzahl > 100-Jährige in der Schweiz Stand Total Personen davon Frauen davon Männer 257 Älteste Frau Ältester Mann 109 Jahre 106 Jahre Einführungstag für neue Mitarbeitende 14

15 Anzahl > 100-Jährige im Kanton Solothurn Stand Total davon Frauen davon Männer Total Kanton SO PKSO-Rentner Älteste Frau bei der PKSO 103 Jahre Ältester Mann bei der PKSO 101 Jahre Einführungstag für neue Mitarbeitende 15

16 Entwicklung Anzahl IV-Rentner/Innen 57% 10% 19% 14% Einführungstag für neue Mitarbeitende 16

17 Vorsorgeausweis Einführungstag für neue Mitarbeitende 17

18 1. Seite Einführungstag für neue Mitarbeitende 18

19 2. Seite Einführungstag für neue Mitarbeitende 19

20 Vorsorgeausweis versicherter Lohn Berechnungsbeispiel: CHF AHV-Bruttojahreslohn '000 + PK-pflichtige Zulagen des Jahres = Massgebender Jahreslohn für die PKSO /. Koordinationsabzug: CHF - 1. Teil: 20% von CHF Teil: bei Pensum 100% Versicherter Jahreslohn Einführungstag für neue Mitarbeitende 20

21 Vorsorgeausweis - Beiträge Beiträge 2019 für Arbeitnehm er und Arbeitgeber (in % des versicherten Lohnes) Vers icherte Mas s gebendes Alter Altersv ers icherung Ris ikov ers icherung Total Beitrag % 1.0 % 1.0 % % 1.5 % 8.5 % % 1.5 % 10.5 % % 1.5 % 11.0 % % 1.5 % 11.5 % % 1.5 % 13.0 % Arbeitgeber % 0.5 % 16.0 % Einführungstag für neue Mitarbeitende 21

22 Vorsorgeausweis - Altersgutschriften Massgebendes Alter Altersgutschrift in Prozenten des vers. Lohnes % % % % % % % % Einführungstag für neue Mitarbeitende 22

23 Verzinsung Altersguthaben Auswirkung für die Versicherten der PKSO Jahr Verzinsung Altersguthaben 1.75% 1.75% 1.25% 1.50% 1.00% Verzinsung Altersguthaben (pro Fr. 10' Altersguthaben) CHF 175 CHF 175 CHF 125 CHF 150 CHF 100 Einführungstag für neue Mitarbeitende 23

24 Vorsorgeausweis - Altersrente Kum ulierte Alters guts chriften Einm alzahlungen/vorbzüge Zinsen = Total Altersguthaben x Um w andlungs s atz = Alters rente pro Jahr Einführungstag für neue Mitarbeitende 24

25 Umwandlungssatz - Abhängigkeit Einführungstag für neue Mitarbeitende 25

26 Vorsorgeausweis - Invalidenrente Verzins tes Alters guthaben bis zur Inv alidität verbleibende Alters guts chriften bis Alter 65 m it 1 % verzins t Total Alters guthaben m it 65 x Um w andlungs s atz = Inv alidenrente pro Jahr Einführungstag für neue Mitarbeitende 26

27 Vorsorgeausweis - Hinterlassenenleistungen Rente an den Ehepartner/in, eingetragenen Partner/in, Lebenspartner/in Waisenrente Kapitalabfindung Todesfallkapital Rentenleistung an geschiedene Ehegatten Einführungstag für neue Mitarbeitende 27

28 Lebenspartnerrente Voraussetzungen: Gemeinsamer Haushalt Ununterbrochene Lebensgemeinschaft von 5 Jahren Lebenspartner/in im Todesfall 45 Jahre alt Einführungstag für neue Mitarbeitende 28

29 Lebenspartnerrente Anmeldung mit dem offiziellen Formular Einführungstag für neue Mitarbeitende 29

30 Vorsorgeausweis - Wohneigentum Eingesetzt werden kann das vorhandene Altersguthaben für: Erwerb von Wohneigentum Investitionen Amortisation von Hypotheken Einführungstag für neue Mitarbeitende 30

31 Vorsorgeausweis - Wohneigentum Vorbezug Bezugsberechtigung alle 5 Jahre Minimalbezug 20'000.00/Maximum FZL (wenn Bezug nach Alter 50 Einschränkung) Einmalige, gesonderte Besteuerung bei Auszahlung bis Alter 62 möglich Eintrag im Grundbuch (Veräusserungsbeschränkung) Leistungseinbussen Einführungstag für neue Mitarbeitende 31

32 Vorsorgeausweis - Wohneigentum Verpfändung Pensionskassenleistung gilt als Sicherheit gegenüber dem Hypothekargläubiger (Zugriff auf PK-Leistung erst bei Pfandverwertung) bis Alter 62 möglich Keine Leistungseinbusse Keine Steuerfolgen Einführungstag für neue Mitarbeitende 32

33 Kapitalanlagen Einführungstag für neue Mitarbeitende 33

34 Vermögensstruktur (Stand ) Anlage Mio. CHF Liquidität, übrige Aktive 56 Obligationen CHF 1'197 Obligationen FW (hedged) 905 Obligationen Emerging Markets LC 74 Aktien Schweiz 525 Aktien Ausland (hedged) 849 Aktien EMMA 178 Aktien Ausland Small Cap 146 Immobilien Inland (direkt) 501 Immobilien Inland (indirekt) 296 Immobilien Welt (hedged) 143 Immobilien Welt 57 Total 4'928 Einführungstag für neue Mitarbeitende 34

35 Vermögensstruktur (Stand ) Immobilien Immobilien Welt Welt (hedged) 1.16% 2.90% Immobilien Inland (indirekt) 6.01% Immobilien Inland (direkt) 10.17% Aktien Ausland Small Cap 2.96% Aktien EMMA 3.61% Aktien Ausland (hedged) 17.23% Liquidität, übrige Aktive 1.14% Aktien Schweiz 10.65% Obligationen CHF 24.30% Obligationen FW (hedged) 18.38% Obligationen Emerging Markets LC 1.50% Einführungstag für neue Mitarbeitende 35

36 Verwaltungsmandate (Stand ) Mandat Anlagekategorie Mio. Regio-/Raiffeisenbank (K'Obl.) Obligationen CHF 24 SoBa Obligationen CHF 297 Regiobank Obligationen CHF 225 Crédit Suisse Obligationen CHF 185 Zürcher KB Obligationen CHF 178 Vontobel Obligationen FW (hedged) 517 Zürcher KB Obligationen FW (hedged) 388 UBS Obligationen EMMA LC 74 Aargauer KB Aktien Schweiz 369 Lombard Odier AM Aktien Schweiz 76 Berner KB Aktien Schweiz 80 UBS Aktien Ausland (hedged) 374 IST Aktien Ausland (hedged) 475 Vontobel Aktien EMMA 85 UBS Aktien EMMA 93 UBS Aktien Ausland Small Cap 146 Swisscanto Immobilien Inland (direkt) 54 Helvetia Immobilien Inland (direkt) 25 Vontobel Immobilien Inland (direkt) 25 Swiss Prime Immobilien Inland (direkt) 56 Aargauer KB Immobilien Inland (direkt) 136 CS REFI Immobilien Welt (hedged) 117 CS A 2 REG Immobilien Welt (hedged) 26 CS IF Immobilien Welt 57 Total 4'082 Einführungstag für neue Mitarbeitende 36

37 Fragen Einführungstag für neue Mitarbeitende 37

38 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Alles Gute

Verband der Pensionierten der PKSO Mitgliederversammlung vom 26. April 2017

Verband der Pensionierten der PKSO Mitgliederversammlung vom 26. April 2017 Verband der Pensionierten der PKSO Mitgliederversammlung vom 26. April 2017 Ablauf Erläuterungen zum GB 2016 Entwicklung der Lebenserwartung und der Renten Anlagetätigkeit Wichtige Neuerungen per 1.1.2017

Mehr

Legende Persönlicher Vorsorgeausweis

Legende Persönlicher Vorsorgeausweis 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Legende Persönlicher Vorsorgeausweis 1 Arbeitgeber-Lohndaten: Der Arbeitgeber meldet der PKSO den AHV-Bruttolohn inkl. 13. Monatsgehalt und den PK-pflichtigen Zulagen (z.b. LEBO Vorjahr,

Mehr

Pensionskassen in der Schweiz

Pensionskassen in der Schweiz Albanischer Verein Pensionskassen in der Schweiz Sandro Trachsel Stv. Leiter Vorsorge Themen Drei-Säulen-Konzept AHV / BVG Wer ist versichert? Wer muss obligatorisch in einer Pensionskasse versichert werden?

Mehr

Information für Interessierte über das Geschäftsjahr 2017

Information für Interessierte über das Geschäftsjahr 2017 Information für Interessierte über das Geschäftsjahr 2017 Die PKSO erzielte mit einer Gesamtrendite von 8.5% das drittbeste Ergebnis in den letzten 10 Jahren. Dies entspricht einem Nettoergebnis aus Vermögensanlagen

Mehr

Vorsorgepläne 01/2017

Vorsorgepläne 01/2017 Vorsorgepläne 01/2017 Die Pensionskasse bietet einen BVG-Minimalplan, einen Rentenplan mit 3 verschiedenen Varianten und einen Sparplan an. Der BVG-Minimalplan entspricht den gesetzlichen Mindestvorgaben.

Mehr

WaldThurgau Delegiertenversammlung Mai Wir machen Sie sicherer.

WaldThurgau Delegiertenversammlung Mai Wir machen Sie sicherer. WaldThurgau Delegiertenversammlung Mai 2017 Wir machen Sie sicherer. Die Vorsorge in der Schweiz 1. Säule 2. Säule 3. Säule Obligatorische berufliche Vorsorge 2a Gebundene Vorsorge 3a AHV Ueberoblig. berufliche

Mehr

ANHANG ZU VORSORGEREGLEMENT KASSE 1

ANHANG ZU VORSORGEREGLEMENT KASSE 1 ANHANG ZU VORSORGEREGLEMENT KASSE 1 GÜLTIG AB 01.01.2018 ANHANG zum Vorsorgereglement 2018 der Kasse 1, gültig ab 01.01.2018 Eintrittsschwelle Die Eintrittsschwelle beträgt CHF 21 150 Maximale AHV-Altersrente

Mehr

Versicherten- Information

Versicherten- Information Versicherten- Information Gemeinschaftsstiftung KTI Arlesheim, 26. März 2019 Programm 1. Vorstellen der anwesenden Vertreter der Gemeinschaftsstiftung KTI 2. Die Gemeinschaftsstiftung KTI 3. Das 3-Säulen-Prinzip

Mehr

Pensionierungsvorbereitungsseminare

Pensionierungsvorbereitungsseminare Pensionierungsvorbereitungsseminare 2017 Themen Berufliche Vorsorge im Allgemeinen Migros-Pensionskasse Kapitalanlagen, Deckungsgrad, Lebenserwartung Leistungen und Berechnungen Vorsorgeausweis Wahlmöglichkeiten

Mehr

Pensionierungsvorbereitungsseminare

Pensionierungsvorbereitungsseminare Pensionierungsvorbereitungsseminare 2016 Themen Berufliche Vorsorge im Allgemeinen Migros-Pensionskasse Kapitalanlagen, Deckungsgrad, Lebenserwartung Leistungen und Berechnungen Vorsorgeausweis Wahlmöglichkeiten

Mehr

Aktuelles aus der Beruflichen Vorsorge und Altersreform Othmar Simeon, 31. Oktober 2016

Aktuelles aus der Beruflichen Vorsorge und Altersreform Othmar Simeon, 31. Oktober 2016 Aktuelles aus der Beruflichen Vorsorge und Altersreform 2020 Othmar Simeon, 31. Oktober 2016 Drei-Säulen-Prinzip in der Schweiz 1. Säule Existenzsicherung Staatliche Vorsorge 2. Säule Sicherung der gewohnten

Mehr

Reglement PRO MEDICO STIFTUNG. Vorsorgeplan A Ausgabe 2006. Vorsorge der zweiten Säule

Reglement PRO MEDICO STIFTUNG. Vorsorgeplan A Ausgabe 2006. Vorsorge der zweiten Säule PRO MEDICO STIFTUNG Vorsorge der zweiten Säule Reglement Vorsorgeplan A Ausgabe 2006 Alle Personen- und Funktionsbezeichnungen in diesem Reglement gelten gleichermassen für beide Geschlechter. Die reglementarischen

Mehr

Vorsorge kommt vor Sorge

Vorsorge kommt vor Sorge Vorsorge kommt vor Sorge Das 3-Säulen-Prinzip Vorsorge Staatliche = 1. Säule Berufliche = 2. Säule Private = 3. Säule AHV / IV BVG Unfall- und Krankenversicherung Existenzsicherung Fortsetzung der gewohnten

Mehr

Kann ich zwischen Rente und Kapital wählen? Sie können sich einen Teil Ihres Altersguthabens (höchstens 40%) als Kapital auszahlen lassen.

Kann ich zwischen Rente und Kapital wählen? Sie können sich einen Teil Ihres Altersguthabens (höchstens 40%) als Kapital auszahlen lassen. Alterspensionierung Ablauf bei Alterspensionierung Kopie Demissionsschreiben an PKSO zustellen. Der Arbeitgeber teilt uns den offiziellen Zeitpunkt des Altersrücktritts mit. Die PKSO bestätigt dem Demissionierenden

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Workshop Versicherungsausweis

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Workshop Versicherungsausweis HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop Versicherungsausweis 1 Inhalt PVS - was bietet sie Ihnen? Versicherungsausweis lesen und verstehen Grunddaten Finanzierung Altersguthaben Leistungen Weitere Informationen

Mehr

Reglement der BVG-Kasse. Anhang zum Reglement der BVG gültig ab 1. Januar 2019

Reglement der BVG-Kasse. Anhang zum Reglement der BVG gültig ab 1. Januar 2019 Reglement der BVG-Kasse Anhang zum Reglement der BVG gültig ab 1. Januar 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Verwendete Begriffe... 2 5. Anhang zum Vorsorgereglement der Pensionskasse... 4 A 1 Beträge und Werte

Mehr

Pensionskasse Kanton Solothurn. Alterspensionierung

Pensionskasse Kanton Solothurn. Alterspensionierung Alterspensionierung Ablauf bei Alterspensionierung Kopie Demissionsschreiben an PKSO zustellen. Der Arbeitgeber teilt uns den offiziellen Zeitpunkt des Altersrücktritts mit. Die PKSO bestätigt dem Demissionierenden

Mehr

Anhang 1 zum Vorsorgereglement

Anhang 1 zum Vorsorgereglement Anhang 1 zum Vorsorgereglement Vorsorgeplan Mauritius (gültig ab 01.01.2018) für Name Anschluss (nachfolgend Arbeitgeber genannt) in der Mauritius Pensionskasse (nachfolgend Stiftung genannt) Anschluss-Nr..

Mehr

Beschreibung des Vorsorgeausweises

Beschreibung des Vorsorgeausweises Beschreibung des Vorsorgeausweises Januar 2018 1a 1b 2 3 4 5 6 7 8 2 Beschreibung des Vorsorgeausweises der PKG Pensionskasse Die vorliegende Aufstellung beschreibt die einzelnen Positionen des Vorsorgeausweises

Mehr

Basisplan II der Pensionskasse Post

Basisplan II der Pensionskasse Post Basisplan II der Pensionskasse Post Gültig ab 1. Januar 2018 Für die im Basisplan II versicherten Personen gelten das Vorsorgereglement der Pensionskasse Post, gültig ab 1. Januar 2018; der Basisplan II

Mehr

Vorsorgeplan des Vorsorgewerks Trasse Schweiz AG (VP-Trasse)

Vorsorgeplan des Vorsorgewerks Trasse Schweiz AG (VP-Trasse) Vorsorgeplan des Vorsorgewerks Trasse Schweiz AG (VP-Trasse) 1. Gegenstand und Geltungsbereich (Art. 1 und 2 RVRP) Der VP-Trasse: Ergänzt das RVRP in den Punkten, in denen es das RVRP vorschreibt oder

Mehr

Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt. Berufliche Vorsorge von den Vita Sammels ungen und der Zurich Versicherung

Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt. Berufliche Vorsorge von den Vita Sammels ungen und der Zurich Versicherung Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt Berufliche Vorsorge von den Vita Sammels ungen und der Zurich Versicherung Raum für Ihre Notizen Wo ist was geregelt? Die Höhe Ihrer Vorsorgeleistungen ist abhängig

Mehr

Die Pensionierung finanziell planen

Die Pensionierung finanziell planen Basellandschaftliche Pensionskasse Basellandschaftliche Pensionskasse Die Pensionierung finanziell planen Reto Steib, Leiter Kundendienst Versicherte 13. April 2016 Inhalt 1. Das 3-Säulenprinzip - BLPK,

Mehr

VORSORGEPLAN U - BVG 1 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2018

VORSORGEPLAN U - BVG 1 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2018 Ausgleichskasse SBV Berufsförderung Holzbau Schweiz Sumatrastrasse 15 / Postfach 16 / 8042 Zürich / Tel 044 258 84 50 Militärdienstkasse SBV Berufsbildungsfonds Bau Fax 044 258 83 83 / pk.cp@consimo.ch

Mehr

BVG - Die berufliche Vorsorge in der Schweiz

BVG - Die berufliche Vorsorge in der Schweiz BVG - Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Seite Zürich 1I 04.09.2015 Berufliche Vorsorge Das Dreisäulenkonzept Vorsorge in der Schweiz Staatliche Vorsorge AHV IV 1. Säule Berufliche Vorsorge BVG UVG

Mehr

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2016

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2016 Pensionskasse SHP Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresbericht des Stiftungsrates 3 Organisation 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Vermögensanlage 7 Versichertenbestand 9 Kennzahlen 10 Jahresbericht

Mehr

Ihre Vorsorge bei PUBLICA

Ihre Vorsorge bei PUBLICA Ihre Vorsorge bei PUBLICA Kurzfassung zum Vorsorgereglement für die Angestellten und die Rentenbeziehenden des Vorsorgewerks Swissmedic Mit dieser Broschüre vermitteln wir Ihnen einen Überblick über: die

Mehr

Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt. Berufliche Vorsorge von den Vita Sammels ungen und der Zurich Versicherung

Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt. Berufliche Vorsorge von den Vita Sammels ungen und der Zurich Versicherung Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt Berufliche Vorsorge von den Vita Sammels ungen und der Zurich Versicherung Ihr Vorsorgeausweis Auf den ersten Blick ist Ihr Vorsorgeausweis gespickt mit Fachbegriffen

Mehr

REGLEMENT Pensionskasse SMGV/VHP. Erster Teil: Vorsorgeplan BB. (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz)

REGLEMENT Pensionskasse SMGV/VHP. Erster Teil: Vorsorgeplan BB. (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) Pensionskasse SMGV/VHP (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) REGLEMENT 2013 Erster Teil: Vorsorgeplan BB Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im

Mehr

Ihre Vorsorge bei PUBLICA

Ihre Vorsorge bei PUBLICA Ihre Vorsorge bei PUBLICA Kurzfassung des Rahmenvorsorgereglements der Pensionskasse des Bundes PUBLICA (RVRP) und des Vorsorgeplans des Vorsorgewerks Trasse Schweiz AG (VP-Trasse) Mit dieser Broschüre

Mehr

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan WG (Weiterführung gesamte Vorsorge) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab 01.01.

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan WG (Weiterführung gesamte Vorsorge) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab 01.01. VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan WG (Weiterführung gesamte Vorsorge) Gültig ab 01.01.2013 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement WG Ausgabe 20130101 SR 20121206

Mehr

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan WG (Weiterführung gesamte Vorsorge) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan WG (Weiterführung gesamte Vorsorge) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan WG (Weiterführung gesamte Vorsorge) Gültig ab 01.01.2014 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement WG - Ausgabe 20140101 - SR 20131202

Mehr

VORSORGEREGLEMENT 2013

VORSORGEREGLEMENT 2013 Pensionskasse IMOREK (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) VORSORGEREGLEMENT 2013 Erster Teil: Vorsorgeplan B1 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene berufliche

Mehr

Arbeitgeber-Tagung vom 30. August Kurzportrait und Herausforderungen der PKSO

Arbeitgeber-Tagung vom 30. August Kurzportrait und Herausforderungen der PKSO Arbeitgeber-Tagung vom 30. August 2017 Kurzportrait und Herausforderungen der PKSO Inhalt Entstehung und Kurzportrait Organisation, Ihre Ansprechspartner Wichtige Neuerungen per 01.01.17 Aktuelle Herausforderungen

Mehr

Pensionskassenausweis ganz einfach!/

Pensionskassenausweis ganz einfach!/ Pensionskassenausweis ganz einfach!/ Auf den ersten Blick ist der Pensionskassenausweis ein Dschungel aus Fach begriffen und Zahlen. Sich darin zurechtzufinden, ist aber gar nicht so schwer wenn man über

Mehr

VORSORGEPLAN BVG 2 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2018

VORSORGEPLAN BVG 2 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2018 Ausgleichskasse SBV Berufsförderung Holzbau Schweiz Sumatrastrasse 15 / Postfach 16 / 8042 Zürich / Tel 044 258 84 50 Militärdienstkasse SBV Berufsbildungsfonds Bau Fax 044 258 83 83 / pk.cp@consimo.ch

Mehr

Bilanz und Erfolgsrechnung per Währung CHF

Bilanz und Erfolgsrechnung per Währung CHF Aktiven Vermögensanlagen Flüssige Mittel 1020 Raiffeisenbank Kontokorrent. CHF (2625.01) 1'590'904.07 1'578'823.65 12'080.42 1030 UBS Anlagekonto CHF (248-823 97 900.0) 10'679.12 11'458.09-778.97 1040

Mehr

Vorsorgereglement 2014

Vorsorgereglement 2014 Vorsorgereglement 2014 Erster Teil: Vorsorgeplan A30 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2014 für alle im

Mehr

Personalvorsorgestiftung GASTRAG Reglement 2006 Anhang 2016 ANHANG ZU REGLEMENT KASSE 1

Personalvorsorgestiftung GASTRAG Reglement 2006 Anhang 2016 ANHANG ZU REGLEMENT KASSE 1 ANHANG ZU REGLEMENT KASSE 1 GÜLTIG AB 01.01.2016 ANHANG zum Reglement 2006 der Kasse 1, gültig ab 01.01.2016 Eintrittsschwelle Die Eintrittsschwelle beträgt CHF 21 150 Maximale AHV-srente Die maximale

Mehr

Anhang zum Reglement. für die Direktoren und Stellvertretenden Direktoren der Losinger Marazzi AG. Personalvorsorgestiftung edifondo

Anhang zum Reglement. für die Direktoren und Stellvertretenden Direktoren der Losinger Marazzi AG. Personalvorsorgestiftung edifondo Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang zum Reglement für die Direktoren und Stellvertretenden Direktoren der Losinger Marazzi AG gültig ab 1.1.2015 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen

Mehr

Die Pensionierung finanziell planen

Die Pensionierung finanziell planen Basellandschaftliche Pensionskasse Basellandschaftliche Pensionskasse Die Pensionierung finanziell planen Reto Steib, Kundendienst Versicherte 3. April 2019 Inhalt 1. Das 3-Säulenprinzip - BLPK, Ihre Pensionskasse

Mehr

VORSORGEPLAN U - BVG 3 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2018

VORSORGEPLAN U - BVG 3 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2018 Ausgleichskasse SBV Berufsförderung Holzbau Schweiz Sumatrastrasse 15 / Postfach 16 / 8042 Zürich / Tel 044 258 84 50 Militärdienstkasse SBV Berufsbildungsfonds Bau Fax 044 258 83 83 / pk.cp@consimo.ch

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Workshop 1. & 2. Säule. Dienstag, 26. Mai 2015 Mittwoch, 27. Mai 2015

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Workshop 1. & 2. Säule. Dienstag, 26. Mai 2015 Mittwoch, 27. Mai 2015 HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop 1. & 2. Säule Dienstag, 26. Mai 2015 Mittwoch, 27. Mai 2015 1 Inhalt 1. Säule: AHV Kurzinformation - Beiträge und Leistungen Berufliche Vorsorge 2. Säule: PVS - was bietet

Mehr

Pensionierungsvorbereitungsseminare

Pensionierungsvorbereitungsseminare Pensionierungsvorbereitungsseminare 2015 Themen Berufliche Vorsorge im Allgemeinen Migros-Pensionskasse Kapitalanlagen, Deckungsgrad, Lebenserwartung Leistungen und Berechnungen Vorsorgeausweis Wahlmöglichkeiten

Mehr

Newsletter an unsere Versicherten

Newsletter an unsere Versicherten Newsletter an unsere Versicherten Februar 2017 Symova trotz schwierigem Umfeld mit starker Performance Sehr geehrte Damen und Herren 2016 haben die Aktien des Swiss Market Index rund 6 % an Wert verloren,

Mehr

Vorsorgereglement 2014

Vorsorgereglement 2014 Vorsorgereglement 2014 Erster Teil: Vorsorgeplan B40.F Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2014 für alle

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Workshop AHV & Versicherungsausweis. Dienstag, 27. Mai 2014 Mittwoch, 28. Mai 2014

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Workshop AHV & Versicherungsausweis. Dienstag, 27. Mai 2014 Mittwoch, 28. Mai 2014 HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop AHV & Versicherungsausweis Dienstag, 27. Mai 2014 Mittwoch, 28. Mai 2014 1 Inhalt 1. Säule: AHV Kurzinformation - Beiträge und Leistungen 2. Säule: PVS - was bietet sie

Mehr

VORSORGEREGLEMENT 2013

VORSORGEREGLEMENT 2013 Pensionskasse Milchwirtschaft (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) VORSORGEREGLEMENT 2013 Erster Teil Vorsorgeplan: E5 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene

Mehr

Jahresversammlung VGSo Oensingen, 10. November Die Herausforderungen der PKSO

Jahresversammlung VGSo Oensingen, 10. November Die Herausforderungen der PKSO Jahresversammlung VGSo Oensingen, 10. November 2017 Die Herausforderungen der PKSO Inhalt Geschichte / Kurzportrait Wie funktioniert das BVG Anlagen der PKSO Immobilien eine Erfolgsgeschichte ISO 9001

Mehr

Herzlich Willkommen Jürg Renggli, Generalgent der Swiss Life

Herzlich Willkommen Jürg Renggli, Generalgent der Swiss Life Herzlich Willkommen Jürg Renggli, Generalgent der Swiss Life Pensionskassenchaos Es werde Licht! 2 Agenda Pensionskasse: Optimale Wahl des Vorsorgemodells Was wird in der Praxis verglichen, falls überhaupt

Mehr

VORSORGEPLAN BVG 1 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2018

VORSORGEPLAN BVG 1 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2018 Ausgleichskasse SBV Berufsförderung Holzbau Schweiz Sumatrastrasse 15 / Postfach 16 / 8042 Zürich / Tel 044 258 84 50 Militärdienstkasse SBV Berufsbildungsfonds Bau Fax 044 258 83 83 / pk.cp@consimo.ch

Mehr

nest die ökologisch-ethische Pensionskasse Nest Sammelstiftung Molkenstrasse Zürich T F

nest die ökologisch-ethische Pensionskasse Nest Sammelstiftung Molkenstrasse Zürich T F nest die ökologisch-ethische Pensionskasse 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Nest Sammelstiftung Molkenstrasse 21 8004 Zürich T 044 444 57 57 F 044 444 57 99 www.nest-info.ch 10 11 12 13 14 15 16 Nest Sammelstiftung Molkenstrasse

Mehr

VORSORGEREGLEMENT 2016

VORSORGEREGLEMENT 2016 Pensionskasse Coiffure & Esthétique (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) VORSORGEREGLEMENT 2016 Erster Teil Vorsorgeplan: S3 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene

Mehr

Vorsorgeplan zum Vorsorgereglement der Pensionskasse der C&A Gruppe. Basisplan für Mitarbeitende der C&A Mode AG

Vorsorgeplan zum Vorsorgereglement der Pensionskasse der C&A Gruppe. Basisplan für Mitarbeitende der C&A Mode AG Vorsorgeplan zum Vorsorgereglement der Pensionskasse der C&A Gruppe für Mitarbeitende der C&A Mode AG gültig ab 1. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis Art. 1 Vorsorgereglement 1 Art. 2 Vorsorgeplan 1 Art. 3

Mehr

Vorsorgeplan EXTRAplan der. Pensionskasse BonAssistus. gültig ab 1. Januar 2016

Vorsorgeplan EXTRAplan der. Pensionskasse BonAssistus. gültig ab 1. Januar 2016 Vorsorgeplan EXTRAplan der Pensionskasse BonAssistus gültig ab 1. Januar 2016 Volketswil, 14. November 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1 Versicherter Lohn 1.2 Altersgutschriften 2.

Mehr

P.P. A REVOR Sammelstiftung Gutenbergstrasse 48, 3011 Bern / Persönlicher Vorsorgeausweis

P.P. A REVOR Sammelstiftung Gutenbergstrasse 48, 3011 Bern / Persönlicher Vorsorgeausweis REVOR Sammelstiftung Gutenbergstrasse 48, 3011 Bern Tel. 031 310 58 85 6 Post CH AG P.P. A REVOR Sammelstiftung Gutenbergstrasse 48, 3011 Bern 336099 / 123456.2 Herr Heinz MUSTER Mustergasse 1234 Mustern

Mehr

Anhang zum Reglement für die VSL (Schweiz) AG VSL International AG und VAS AG

Anhang zum Reglement für die VSL (Schweiz) AG VSL International AG und VAS AG Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang zum Reglement für die VSL (Schweiz) AG VSL International AG und VAS AG gültig ab 1.1.2018 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen männlichen

Mehr

Destinatärversammlung 9. November 2016

Destinatärversammlung 9. November 2016 Destinatärversammlung 9. November 2016 Erläuterungen zur Jahresrechnung 2015 Destinatärversammlung, 09.11.2016 1 Inhaltsübersicht Erläuterungen zur Bilanz (Aktiven /Passiven) Was passiert während der Aktivzeit

Mehr

Absichern, aber was? Finanzielle Risiken. Krankheit Invalidität Pension Todesfall. Persönliche Krisen. Depression Burnout Psychisch.

Absichern, aber was? Finanzielle Risiken. Krankheit Invalidität Pension Todesfall. Persönliche Krisen. Depression Burnout Psychisch. Chrischona-Gemeinden Informationstag Risiko- und Vorsorgeversicherungen Wir wünschen einen gesegneten Tag! Chrischona-Gemeinden Dominus Versicherung Wie viel Versicherung brauchen wir? Gott sorgt für

Mehr

Gut aufgehoben bei der Basellandschaftlichen Pensionskasse

Gut aufgehoben bei der Basellandschaftlichen Pensionskasse Basellandschaftliche Pensionskasse Gut aufgehoben bei der Basellandschaftlichen Pensionskasse Informationsveranstaltung 28. Oktober 2010 (Muttenz) 02. November 2010 (Windisch) 18. November 2010 (Olten)

Mehr

Ihre Vorsorge bei PUBLICA

Ihre Vorsorge bei PUBLICA Kurzfassung des Rahmenvorsorgereglements der Pensionskasse des Bundes PUBLICA (RVRP) und des Vorsorgeplans des Vorsorgewerks Angeschlossene Organisationen AO (VP-AO) Mit dieser Broschüre vermitteln wir

Mehr

Wie sicher sind unsere Renten?

Wie sicher sind unsere Renten? Wie sicher sind unsere Renten? Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin, Mellingen Ch. Egerszegi -0brist 1 Zusammenspiel der 3 Säulen AHV / IV Sicherung des Existenzbedarfs (mit EL) Einfacher aber menschenwürdiger

Mehr

Willkommen bei der Zürcher Kantonalbank Veranstaltung «Pensionierung in Sicht» Swisscanto Sammelstiftung der Kantonalbanken

Willkommen bei der Zürcher Kantonalbank Veranstaltung «Pensionierung in Sicht» Swisscanto Sammelstiftung der Kantonalbanken Willkommen bei der Zürcher Kantonalbank Veranstaltung «Pensionierung in Sicht» Swisscanto Sammelstiftung der Kantonalbanken Zürich, 31. Oktober 2016 Nathalie Mettler Kundenberaterin Berufliche Vorsorge

Mehr

VORSORGEAUSWEIS 2018

VORSORGEAUSWEIS 2018 Pensionskasse Spital Netz Bern - Basis 11.04.2018 Seite 1 VORSORGEAUSWEIS 2018 Personalien Name Muster Max Sozialversicherungs-Nr. 756.4051.9927.98 Geburtsdatum/Geschlecht 19.10.1955 / m Zivilstand unverheiratet

Mehr

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer) Gültig ab 01.01.2014 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement AN - Ausgabe 20140101 - SR 20131202 - D.docx Seite

Mehr

Pensionierungsvorbereitungsseminare. inkl. Ausblick Reglementsanpassung per

Pensionierungsvorbereitungsseminare. inkl. Ausblick Reglementsanpassung per Pensionierungsvorbereitungsseminare 2018 inkl. Ausblick Reglementsanpassung per 1.1.2019 Themen Berufliche Vorsorge im Allgemeinen Migros-Pensionskasse Kapitalanlagen, Deckungsgrad, Lebenserwartung Leistungen

Mehr

Informationsanlass vom 15. März 2017

Informationsanlass vom 15. März 2017 Informationsanlass vom 15. März 2017 St.Gallen, März 2017 Geschäftsführung Themen Planung der Pensionierung Leistungen der sgpk Finanzierung der Leistungen Fazit Seite 2 Pensionierungsberatung Seite 3

Mehr

Zusatzplan II der Pensionskasse Post

Zusatzplan II der Pensionskasse Post Zusatzplan II der Pensionskasse Post Gültig ab 1. Januar 2016 Stand 1. Januar 2017 Für die im Zusatzplan II versicherten Personen gelten das Vorsorgereglement der Pensionskasse Post, gültig ab 1. Januar

Mehr

VORSORGEPLAN BAU- KADER 2 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2017

VORSORGEPLAN BAU- KADER 2 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2017 Ausgleichskasse SBV Berufsförderung Holzbau Schweiz Sumatrastrasse 15 / Postfach 16 / 8042 Zürich / Tel 044 258 84 50 Militärdienstkasse SBV Berufsbildungsfonds Bau Fax 044 258 83 83 / pk.cp@consimo.ch

Mehr

Reglement und Vorsorgeplan der Pensionskasse für Angestellte der Römisch-katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zürich

Reglement und Vorsorgeplan der Pensionskasse für Angestellte der Römisch-katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zürich 10 Personalvorsorge 10.1 Reglement und Vorsorgeplan der Pensionskasse für Angestellte der römisch-katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zürich 10.2 Vorsorge bei Teilzeitanstellungen 10.3 Mutterschaftsentschädigung

Mehr

Anhang zum Reglement für die Losinger Marazzi AG (GAV Kanton Genf Vorsorgeplan 2 und 3)

Anhang zum Reglement für die Losinger Marazzi AG (GAV Kanton Genf Vorsorgeplan 2 und 3) Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang zum Reglement für die Losinger Marazzi AG (GAV Kanton Genf Vorsorgeplan 2 und 3) gültig ab 1.1.2018 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen

Mehr

Ihre Vorsorge bei PUBLICA

Ihre Vorsorge bei PUBLICA Ihre Vorsorge bei PUBLICA Kurzfassung zum Vorsorgereglement für die Angestellten und die Rentenbeziehenden des Vorsorgewerks Bund: Angehörige der besonderen Personalkategorien Mit dieser Broschüre vermitteln

Mehr

VORSORGEPLAN BAU- KADER 1 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2017

VORSORGEPLAN BAU- KADER 1 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2017 Ausgleichskasse SBV Berufsförderung Holzbau Schweiz Sumatrastrasse 15 / Postfach 16 / 8042 Zürich / Tel 044 258 84 50 Militärdienstkasse SBV Berufsbildungsfonds Bau Fax 044 258 83 83 / pk.cp@consimo.ch

Mehr

Sparen 3. Gemeinsam schon heute an morgen denken.

Sparen 3. Gemeinsam schon heute an morgen denken. Sparen 3 Gemeinsam schon heute an morgen denken. Wählen Sie Ihren individuellen Weg zum Sparziel Sparen 3 mit der Zuger Kantonalbank ist die individuelle Sparmöglichkeit, die nicht nur eine wichtige Ergänzung

Mehr

VORSORGEREGLEMENT 2013

VORSORGEREGLEMENT 2013 Pensionskasse Optik / Photo / Edelmetall (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) VORSORGEREGLEMENT 2013 Erster Teil: Vorsorgeplan H4plus2 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements

Mehr

Informationsabend der EVP TG vom

Informationsabend der EVP TG vom Informationsabend der EVP TG vom 16.2.2017 Zukunft der Altersvorsorge Wie funktioniert die 2. Säule? Wie sind unsere Pensionskassengelder investiert? Wie sicher ist meine Rente? Joel Blunier Geschäftsführer

Mehr

Erster Teil: Vorsorgeplan WR (Weiterführung Risikoversicherung für Arbeitslose)

Erster Teil: Vorsorgeplan WR (Weiterführung Risikoversicherung für Arbeitslose) Stiftung Auffangeinrichtung BVG Fondation institution supplétive LPP Fondazione istituto collettore LPP REGLEMENT 005 Erster Teil: Vorsorgeplan WR (Weiterführung Risikoversicherung für Arbeitslose) Gemäss

Mehr

SV-Nummer Eintritt PK Geburtsdatum Zivilstand Ledig Pensionierungsdatum

SV-Nummer Eintritt PK Geburtsdatum Zivilstand Ledig Pensionierungsdatum Vorsorgeausweis per 01.01.2019 Herr Muster Felix Zürich, 29. Januar 2019 Anschlussvertrag Betrieb Personenkreis 9999 Muster GmbH Basis 1. Versicherte Person Name, Vorname Muster, Felix Versichertennummer

Mehr

VORSORGEAUSWEIS 2017

VORSORGEAUSWEIS 2017 Pensionskasse Spital Netz Bern 30.08.2017 VORSORGEAUSWEIS 2017 1 2 Versicherte(r): Muster Max Sozialversicherungs-Nr.: 756.4051.9927.98 Zivilstand: unverheiratet ( Bitte Zivilstandsänderungen melden) Geburtsdatum/Geschlecht:

Mehr

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2015

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2015 Pensionskasse SHP Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresbericht des Stiftungsrates 3 Organisation 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Vermögensanlage 7 Versichertenbestand 9 Kennzahlen 10 Jahresbericht

Mehr

Pensionskasse (PKLK) Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern Abendweg 1, 6000 Luzern 6

Pensionskasse (PKLK) Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern Abendweg 1, 6000 Luzern 6 Abendweg, 6000 Luzern 6 www.pklk.ch Anpassungen des Reglements der PKLK per. Januar 06 VERGLEICH BISHER / NEU DER WESENTLICHSTEN ANPASSUNGEN Inhaltsverzeichnis. Bemerkungen zur Senkung des Umwandlungssatzes

Mehr

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan WO (Weiterführung Altersvorsorge ohne Risikoleistungen) Stiftung Auffangeinrichtung BVG.

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan WO (Weiterführung Altersvorsorge ohne Risikoleistungen) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan WO (Weiterführung Altersvorsorge ohne Risikoleistungen) Gültig ab 0.0.04 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement WO Ausgabe 0400

Mehr

Zusatzplan I der Pensionskasse Post

Zusatzplan I der Pensionskasse Post Zusatzplan I der Pensionskasse Post Gültig ab 1. Januar 2018 Für die im Zusatzplan I versicherten Personen gelten das Vorsorgereglement der Pensionskasse Post, gültig ab 1. Januar 2018; der entsprechende

Mehr

Zusatzplan I der Pensionskasse Post

Zusatzplan I der Pensionskasse Post Zusatzplan I der Pensionskasse Post Gültig ab 1. Januar 2016 Stand 1. Januar 2017 Für die im Zusatzplan I versicherten Personen gelten das Vorsorgereglement der Pensionskasse Post, gültig ab 1. Januar

Mehr

8. Anhang für den Plan LGK BASIS PLUS zum Vorsorgereglement der Pensionskasse

8. Anhang für den Plan LGK BASIS PLUS zum Vorsorgereglement der Pensionskasse 8. Anhang für den Plan LGK BASIS PLUS zum Vorsorgereglement der Pensionskasse A 1 Beträge, Werte und versicherter Jahreslohn Maximale AHV srente (= AHVR) CHF 28'200 Mindestlohn (= 6/8 der AHVR) CHF 21

Mehr

Das Vorsorgemodell der Pensionskasse ab 1. Januar 2017

Das Vorsorgemodell der Pensionskasse ab 1. Januar 2017 Das Vorsorgemodell der Pensionskasse ab. Januar 07 Vorsorgemodell der Pensionskasse Die wichtigsten Vorsorgeleistungen im Überblick Der Stiftungsrat der Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz)

Mehr

Pensionskasse General Electric Schweiz. Mitarbeiter-Information

Pensionskasse General Electric Schweiz. Mitarbeiter-Information Pensionskasse General Electric Schweiz Mitarbeiter-Information Agenda 1 Wie funktioniert die Altersvorsorge? 2 Was leistet die Pensionskasse? 3 Wie finanziert sich die Pensionskasse? 4 Wie wird die langfristige

Mehr

Merkblatt Erklärungen zum Versichungsausweis

Merkblatt Erklärungen zum Versichungsausweis Pensionskasse Schaffhausen Schwertstrasse 6 CH-8200 Schaffhausen www.pksh.ch Merkblatt Erklärungen zum Versichungsausweis DIESES MERKBLATT UNTERSTÜTZT SIE BEIM LESEN IHRES PERSÖNLICHEN VERSICHERUNGSAUSWEISES.

Mehr

Pensionskasse Merlion REGLEMENT. Erster Teil: VORSORGEPLAN A50

Pensionskasse Merlion REGLEMENT. Erster Teil: VORSORGEPLAN A50 Pensionskasse Merlion REGLEMENT Erster Teil: VORSORGEPLAN A50 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2016 für alle in

Mehr