VORSORGEAUSWEIS 2017
|
|
- Hetty Tiedeman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pensionskasse Spital Netz Bern VORSORGEAUSWEIS Versicherte(r): Muster Max Sozialversicherungs-Nr.: Zivilstand: unverheiratet ( Bitte Zivilstandsänderungen melden) Geburtsdatum/Geschlecht: / m Lohnangaben Anrechenbarer Jahreslohn Versicherter Jahreslohn Jahresrente () Kapital () Altersleistungen (wahlweise Kapital oder Rente) 3 Budgetierte Leistung im Alter 65 (Hochrechnung mit 2.00 % Zins) (Hochrechnung ohne Zins) Todesfallleistungen vor Alter 65 (Leistungen im Krankheitsfall) Lebenspartnerrente Waisenrenten (pro Kind, bis Alter 18/25) Invaliditätsleistungen (Leistungen im Krankheitsfall) Invalidenrente (bis Alter 65) Invaliden-Kinderrenten (pro Kind, bis Alter 18/25) Anmerkungen zur Hochrechnung der Altersleistungen bzw. zur Rentenumwandlung: Bei der Hochrechnung mit 2.00 % handelt es sich um eine Prognose, die eine durchschnittliche Zukunftsverzinsung der Sparkapitalien in dieser Höhe annimmt. Die voraussichtlichen Altersrenten wurden mit einem Umwandlungssatz von 6.20 % berechnet. Alterskonto Arbeitnehmer Alterskonto Arbeitgeber 7 Stand zu Jahresbeginn Altersbeitrag Zins = Stand zu Jahresbeginn Mitteilungen gemäss Freizügigkeitsgesetz Stand zu Jahresbeginn Altersbeitrag Zins 831 = Stand zu Jahresbeginn Freizügigkeitsanspruch (ohne Beiträge und Zinsen 2017) Altersguthaben gemäss Art. 15 BVG (gesetzlicher Mindestanspruch) Beiträge im laufenden Jahr Arbeitnehmer () Arbeitgeber () Altersbeitrag Anteil an Versicherungs- und Zusatzkosten = Gesamtbeitrag Fortsetzung auf Seite 2
2 Pensionskasse Spital Netz Bern Seite 2 VORSORGEAUSWEIS 2017 Versicherte(r): Muster Max Sozialversicherungs-Nr.: Angaben zur Wohneigentumsförderung (Unstimmigkeiten bitte sofort melden) Kein Vorbezug 10 Verpfändeter Betrag: Maximal verfügbare Freizügigkeits- resp. Vorsorgeleistung Pfandgläubiger: Berner Kantonalbank, 3001 Bern Einkauf 11 Möglicher Einkauf Anmerkungen zum Einkauf: Möglicher Einkauf = potentieller Kontostand - effektiver Kontostand Ohne Berücksichtigung von nicht-eingebrachten Freizügigkeitsguthaben, überschüssigen Guthaben aus Säule 3a, Einschränkungen für Zuzüger aus dem Ausland usw. Der Einkauf ist der Kasse mittels eines Formulars mitzuteilen, das auf Verlangen ausgestellt wird. 12 Anspruch auf Lebenspartnerrente Unterstützungsvertrag vom Lebenspartner Vetterli Vreni, Der Vorsorgeausweis hat informativen Charakter und besitzt keine Rechtskraft. Massgebend ist das Reglement bzw. die der versicherten Person mitgeteilten Leistungsvorbehalte. Dieser Ausweis wurde im Auftrag Ihrer Vorsorgeeinrichtung durch die PREVAS AG ( erstellt. Allfällige Fragen richten Sie bitte an die Geschäftsstelle / Tiefenaustr. 112, 3004 Bern / Tel
3 Erläuterungen zum Vorsorgeausweis 1. Persönliche Angaben Bitte kontrollieren Sie Ihre persönlichen Angaben (Name, Sozialversicherungs-Nr., Zivilstand, Geburtsdatum und Geschlecht) jeweils nach Erhalt des Vorsorgeausweises. Allfällige Korrekturen melden Sie bitte sofort der Geschäftsstelle. Die Sozialversicherungsnummer (SV-Nr.) hat übrigens die frühere AHV-Nummer abgelöst. 2. Lohnangaben Der anrechenbare Jahreslohn entspricht in der Regel dem AHV-pflichtigen Jahreslohn (Bruttolohn), ohne Zusatzentschädigungen (Pikett-, Überstunden-Entschädigungen etc.). Bitte überprüfen Sie jeweils nach Erhalt des Vorsorgeausweises, ob der aufgeführte anrechenbare Jahreslohn mit Ihrem Lohnausweis übereinstimmt und melden Sie uns allfällige Abweichungen. Der versicherte Jahreslohn ergibt sich durch den Abzug eines sogenannten Koordinationsbetrages, welcher 30% des Jahreslohnes, jedoch maximal der Höhe der maximalen AHV-Altersrente (2017 = ), entspricht. Durch den Koordinationsabzug wird berücksichtigt, dass ein Teil des Lohnes bereits durch die AHV (1. Säule) versichert ist und nicht auch noch in der Pensionskasse (2. Säule) abgesichert wird. 3. Altersleistungen (wahlweise Kapital oder Rente) Bei Ihrer Pensionierung haben Sie die Wahl, ob Sie Ihr angespartes Guthaben in Form einer lebenslänglichen Altersrente oder als einmalige Kapitalauszahlung beziehen möchten. Möglich ist auch eine Mischung aus beidem (also ein Teil als Kapital, ein Teil als Rente). Die aufgeführten Altersleistungen (Jahresrente bzw. Kapital) beinhalten die jährlichen Sparbeiträge (von Ihnen und Ihrem Arbeitgeber), an uns übertragene Freizügigkeitsleistungen, Zinsen sowie Einkäufe zur Leistungsverbesserung. Das vorhandene Kapital wird dabei mit einem langfristig vermuteten, durchschnittlichen Zinssatz hochgerechnet (aktuell mit 2%). Zu Informationszwecken werden die Altersleistungen zudem auch ohne jegliche Verzinsung dargestellt, da die künftigen Zinsentwicklungen nicht vorhersehbar sind. 4. Todesfallleistungen vor Alter 65 (Leistungen im Krankheitsfall) Bei einem Todesfall sind verschiedene Leistungen für Ihre Hinterlassenen vorgesehen. So erhalten Ehepartner eine Ehegattenrente bzw. Lebenspartner eine Lebenspartnerrente, falls die Voraussetzungen erfüllt sind. Für jedes anspruchsberechtigte Kind wird zudem bis mind. zu dessen 18. Altersjahr (falls es sich in Ausbildung befindet oder selbst dauernd erwerbsunfähig ist bis zum 25. Altersjahr) eine Waisenrente ausbezahlt. 5. Invaliditätsleistungen (Leistungen im Krankheitsfall) Wenn Sie vor der Pensionierung erwerbunfähig werden und Ihnen durch die Invalidenversicherung (IV) eine Rente zugesprochen wird, erhalten Sie in der Regel auch durch die Pensionskasse eine Invalidenrente. Für jedes anspruchsberechtigte Kind wird zudem bis mind. zu dessen 18. Altersjahr (falls es sich in Ausbildung befindet oder selbst dauernd erwerbsunfähig ist bis zum 25. Altersjahr) eine Invaliden- Kinderrente ausbezahlt.
4 6. Anmerkungen zur Hochrechnung Die Hochrechnung entspricht einer Prognose mit den zur Zeit gültigen Grundlagen. Der angegebene Umwandlungssatz ist der zur Zeit bei uns gültige Umwandlungssatz zur Berechnung Ihrer Altersrente aus dem Gesamtkapital. Bitte beachten Sie, dass dieser vom sogenannten gesetzlichen Umwandlungssatz gemäss BVG (= Obligatorium) abweichen kann. 7. Alterskonto Das Alterskonto Arbeitnehmer zeigt das durch Sie angesparte Guthaben und die letzten Kontobewegungen an. Aufgeführt werden beispielsweise eine eingebrachte Freizügigkeitsleistung, ein Leistungseinkauf, WEF-Vorbezug, einbezahlte Beiträge, Zins etc.. Das Alterskonto Arbeitgeber zeigt das für Sie durch die Beiträge des Arbeitgebers angesparte Guthaben und den Zins an. Beide Saldi zusammen ergeben Ihren persönlichen Freizügigkeitsanspruch (siehe Punkt 8). 8. Mitteilungen gemäss Freizügigkeitsgesetz Der Freizügigkeitsanspruch (ohne Beiträge und Zinsen) besteht aus dem Total des Guthabens Alterskonto Arbeitnehmer und Alterskonto Arbeitgeber und entspricht Ihrem angesparten Gesamtkapital (obligatorischer BVG-Anteil und überobligatorischer Anteil) per Jahresbeginn. Dieses Gesamtguthaben wird bei einem Stellenwechsel an die neue Pensionskasse oder Vorsorgeeinrichtung übertragen (meist Freizügigkeitsleistung oder auch Austrittsleistung genannt). Bei Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit oder bei definitivem Wegzug aus der Schweiz in ein Land ausserhalb des EU- und EFTA-Raumes, wird das Gesamtguthaben (steuerpflichtig) an Sie ausbezahlt. Das Altersguthaben gemäss Art. 15 BVG (gesetzlicher Mindestanspruch) beziffert das Mindestguthaben nach dem Beruflichen Vorsorge Gesetz (BVG): auf diesen Betrag haben Sie gesetzlich minimal Anspruch. Die Differenz zwischen dem BVG-Altersguthaben und dem (oben aufgeführten) Freizügigkeitsanspruch ergibt den sogenannten überobligatorischen Anteil. Ein solcher entsteht, wenn die Pensionskasse z.b. auch Jahreslöhne versichert, welche höher bzw. tiefer sind, wie sie nach dem BVG zu versichern sind. Dadurch fällt schlussendlich das Alters-/Sparguthaben höher aus, wie vom BVG vorgesehen. 9. Beiträge im laufenden Jahr In dieser Aufstellung sind die genauen Beiträge aufgeführt, welche jährlich zu Gunsten Ihres Kontos durch Sie und durch Ihren Arbeitgeber einbezahlt werden. Dabei entspricht der Altersbeitrag Arbeitnehmer & Arbeitgeber dem Sparbeitrag, welcher vollumfänglich Ihrem individuellen Alterskonto gutgeschrieben wird. Der Sparbeitrag wirkt sich also direkt auf Ihr Altersguthaben aus. Der Anteil an Versicherungs- und Zusatzkosten wird zur Deckung von allfälligen Invaliditäts- und Todesfallleistungen verwendet. Zudem wird ein Teil zur Deckung der allgemeinen Verwaltungskosten herangezogen. Die Arbeitnehmer-Beiträge werden monatlich direkt durch den Arbeitgeber von Ihrem Lohn abgezogen.
5 10. Angaben zur Wohneigentumsförderung Falls Sie bereits einen Vorbezug bzw. eine Verpfändung nach dem Wohneigentumsförderungs- Gesetz (WEFG) für selbstbewohntes Wohneigentum getätigt haben, sind die entsprechenden Beträge hier aufgeführt. Unter Verfügbarer Betrag steht, welchen Betrag Sie (Stand Jahresbeginn) für den Erwerb von Wohneigentum aus der Pensionskasse herausnehmen können. 11. Einkauf Unter Möglicher Einkauf wird derjenige Betrag aufgeführt, welchen Sie maximal noch in die Pensionskasse einzahlen können. Solche freiwilligen Einkäufe sind begrenzt und nur so lange möglich, wie eine Vorsorgelücke besteht. Eine Vorsorgelücke entsteht, wenn die Summe des bisher angesparten Alterskapitals geringer ist als das Kapital, das sich ergeben hätte, wenn die versicherte Person vom frühestmöglichen Zeitpunkt an mit dem unter 2 aufgeführten versicherten Jahreslohn versichert gewesen wäre. Auch eine Auszeit zugunsten der Familie, eine Scheidung, Veränderungen beim Lohn oder der Zuzug aus dem Ausland können Gründe für eine Vorsorgelücke sein. 12. Anspruch auf Lebenspartnerrente Bei nicht verheirateten Versicherten, welche uns das Formular Meldung von nicht eingetragenen Partnerschaften/Unterstützungsvertrag eingereicht haben, sind hier die Details des Vertrages aufgeführt.
VORSORGEAUSWEIS 2018
Pensionskasse Spital Netz Bern - Basis 11.04.2018 Seite 1 VORSORGEAUSWEIS 2018 Personalien Name Muster Max Sozialversicherungs-Nr. 756.4051.9927.98 Geburtsdatum/Geschlecht 19.10.1955 / m Zivilstand unverheiratet
MehrIhr Vorsorgeausweis einfach erklärt. Berufliche Vorsorge von den Vita Sammels ungen und der Zurich Versicherung
Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt Berufliche Vorsorge von den Vita Sammels ungen und der Zurich Versicherung Raum für Ihre Notizen Wo ist was geregelt? Die Höhe Ihrer Vorsorgeleistungen ist abhängig
MehrIhr Vorsorgeausweis einfach erklärt. Berufliche Vorsorge von den Vita Sammels ungen und der Zurich Versicherung
Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt Berufliche Vorsorge von den Vita Sammels ungen und der Zurich Versicherung Ihr Vorsorgeausweis Auf den ersten Blick ist Ihr Vorsorgeausweis gespickt mit Fachbegriffen
MehrBeschreibung des Vorsorgeausweises
Beschreibung des Vorsorgeausweises Januar 2018 1a 1b 2 3 4 5 6 7 8 2 Beschreibung des Vorsorgeausweises der PKG Pensionskasse Die vorliegende Aufstellung beschreibt die einzelnen Positionen des Vorsorgeausweises
MehrSV-Nummer Eintritt PK Geburtsdatum Zivilstand Ledig Pensionierungsdatum
Vorsorgeausweis per 01.01.2019 Herr Muster Felix Zürich, 29. Januar 2019 Anschlussvertrag Betrieb Personenkreis 9999 Muster GmbH Basis 1. Versicherte Person Name, Vorname Muster, Felix Versichertennummer
MehrANHANG ZU VORSORGEREGLEMENT KASSE 1
ANHANG ZU VORSORGEREGLEMENT KASSE 1 GÜLTIG AB 01.01.2018 ANHANG zum Vorsorgereglement 2018 der Kasse 1, gültig ab 01.01.2018 Eintrittsschwelle Die Eintrittsschwelle beträgt CHF 21 150 Maximale AHV-Altersrente
MehrPensionskassenausweis ganz einfach!/
Pensionskassenausweis ganz einfach!/ Auf den ersten Blick ist der Pensionskassenausweis ein Dschungel aus Fach begriffen und Zahlen. Sich darin zurechtzufinden, ist aber gar nicht so schwer wenn man über
MehrLegende Persönlicher Vorsorgeausweis
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Legende Persönlicher Vorsorgeausweis 1 Arbeitgeber-Lohndaten: Der Arbeitgeber meldet der PKSO den AHV-Bruttolohn inkl. 13. Monatsgehalt und den PK-pflichtigen Zulagen (z.b. LEBO Vorjahr,
MehrKlarheit über die Leistungen aus der beruflichen Vorsorge. Der Vorsorgeausweis
Klarheit über die Leistungen aus der beruflichen Vorsorge Der Vorsorgeausweis Klarheit über die Leistungen aus der beruflichen Vorsorge Der Vorsorgeausweis enthält viele wertvolle Informationen über den
MehrVersicherungsausweis
Erklärungen zum Versicherungsausweis der Pensionskasse Syngenta Erläuterungen zum Versicherungsausweis Erklärungen zum Versicherungsausweis (Vorderseite) 1 Ihre persönlichen Daten Bitte melden Sie Adress-
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. zum Workshop Versicherungsausweis
HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop Versicherungsausweis 1 Inhalt PVS - was bietet sie Ihnen? Versicherungsausweis lesen und verstehen Grunddaten Finanzierung Altersguthaben Leistungen Weitere Informationen
MehrP.P. A REVOR Sammelstiftung Gutenbergstrasse 48, 3011 Bern / Persönlicher Vorsorgeausweis
REVOR Sammelstiftung Gutenbergstrasse 48, 3011 Bern Tel. 031 310 58 85 6 Post CH AG P.P. A REVOR Sammelstiftung Gutenbergstrasse 48, 3011 Bern 336099 / 123456.2 Herr Heinz MUSTER Mustergasse 1234 Mustern
Mehrnest die ökologisch-ethische Pensionskasse Nest Sammelstiftung Molkenstrasse Zürich T F
nest die ökologisch-ethische Pensionskasse 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Nest Sammelstiftung Molkenstrasse 21 8004 Zürich T 044 444 57 57 F 044 444 57 99 www.nest-info.ch 10 11 12 13 14 15 16 Nest Sammelstiftung Molkenstrasse
MehrMerkblatt Erklärungen zum Versichungsausweis
Pensionskasse Schaffhausen Schwertstrasse 6 CH-8200 Schaffhausen www.pksh.ch Merkblatt Erklärungen zum Versichungsausweis DIESES MERKBLATT UNTERSTÜTZT SIE BEIM LESEN IHRES PERSÖNLICHEN VERSICHERUNGSAUSWEISES.
MehrVORSORGEREGLEMENT 2013
Pensionskasse IMOREK (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) VORSORGEREGLEMENT 2013 Erster Teil: Vorsorgeplan B1 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene berufliche
MehrErster Teil: Vorsorgeplan WO (Weiterführung Altersvorsorge ohne Risikoleistungen)
Stiftung Auffangeinrichtung BVG Fondation institution supplétive LPP Fondazione istituto collettore LPP REGLEMENT 005 Erster Teil: Vorsorgeplan WO (Weiterführung Altersvorsorge ohne Risikoleistungen) Gemäss
MehrERKLÄRUNGEN ZUM VORSORGEAUSWEIS
ERKLÄRUNGEN ZUM VORSORGEAUSWEIS 2018 Für Versicherte bis Alter 49 oder mit Eintritt in die BVK ab 2017 DIESES MERKBLATT UNTERSTÜTZT SIE BEIM LESEN IHRES PERSÖNLICHEN VORSORGEAUSWEISES. Liebe Leserin, lieber
MehrERKLÄRUNGEN ZUM VORSORGEAUSWEIS
ERKLÄRUNGEN ZUM VORSORGEAUSWEIS 2017 Für Versicherte ab Alter 49 mit Eintritt in die BVK vor 2017 DIESES MERKBLATT UNTERSTÜTZT SIE BEIM LESEN IHRES PERSÖNLICHEN VORSORGEAUSWEISES. Liebe Leserin, lieber
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. zum Workshop 1. & 2. Säule. Dienstag, 26. Mai 2015 Mittwoch, 27. Mai 2015
HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop 1. & 2. Säule Dienstag, 26. Mai 2015 Mittwoch, 27. Mai 2015 1 Inhalt 1. Säule: AHV Kurzinformation - Beiträge und Leistungen Berufliche Vorsorge 2. Säule: PVS - was bietet
MehrVORSORGEREGLEMENT 2013
Pensionskasse Milchwirtschaft (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) VORSORGEREGLEMENT 2013 Erster Teil Vorsorgeplan: E5 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene
MehrERKLÄRUNGEN ZUM VORSORGEAUSWEIS
ERKLÄRUNGEN ZUM VORSORGEAUSWEIS 2017 Für Versicherte bis Alter 48 oder mit Eintritt in die BVK ab 2017 DIESES MERKBLATT UNTERSTÜTZT SIE BEIM LESEN IHRES PERSÖNLICHEN VORSORGEAUSWEISES. Liebe Leserin, lieber
MehrErläuterungen zum Vorsorgeausweis Merkblatt für die Versicherten
Erläuterungen zum Vorsorgeausweis Merkblatt für die Versicherten Beim Eintritt, zum Jahresbeginn und bei jeder Änderung wie z. B. einer Lohnanpassung wird für Sie ein Vorsorgeausweis erstellt. Der Vorsorgeausweis
MehrPensionskassen in der Schweiz
Albanischer Verein Pensionskassen in der Schweiz Sandro Trachsel Stv. Leiter Vorsorge Themen Drei-Säulen-Konzept AHV / BVG Wer ist versichert? Wer muss obligatorisch in einer Pensionskasse versichert werden?
MehrREGLEMENT Pensionskasse SMGV/VHP. Erster Teil: Vorsorgeplan BB. (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz)
Pensionskasse SMGV/VHP (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) REGLEMENT 2013 Erster Teil: Vorsorgeplan BB Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im
MehrERKLÄRUNGEN ZUM VORSORGEAUSWEIS
ERKLÄRUNGEN ZUM VORSORGEAUSWEIS 2018 Für Versicherte ab Alter 50 mit Eintritt in die BVK vor 2017 DIESES MERKBLATT UNTERSTÜTZT SIE BEIM LESEN IHRES PERSÖNLICHEN VORSORGEAUSWEISES. Liebe Leserin, lieber
MehrVORSORGEREGLEMENT 2016
Pensionskasse Coiffure & Esthétique (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) VORSORGEREGLEMENT 2016 Erster Teil Vorsorgeplan: S3 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene
MehrVorsorgereglement 2014
Vorsorgereglement 2014 Erster Teil: Vorsorgeplan B40.F Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2014 für alle
MehrERKLÄRUNGEN ZUM VORSORGEAUSWEIS
ERKLÄRUNGEN ZUM VORSORGEAUSWEIS 2016 Für Invalidenrentenbeziehende DIESES MERKBLATT UNTERSTÜTZT SIE BEIM LESEN IHRES PERSÖNLICHEN VORSORGEAUSWEISES. Die BVK stellt Ihnen jeweils im ersten Quartal des Kalenderjahres
MehrVorsorgereglement 2014
Vorsorgereglement 2014 Erster Teil: Vorsorgeplan A30 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2014 für alle im
MehrMEINE PENSIONSKASSE Informationen für Arbeitnehmende
MEINE PENSIONSKASSE 2017 Informationen für Arbeitnehmende 1 GastroSocial Ihre Pensionskasse Der Betrieb, in dem Sie arbeiten, ist bei der GastroSocial Pensionskasse versichert. Die GastroSocial Pensionskasse
MehrERKLÄRUNGEN ZUM VORSORGEAUSWEIS DIESES MERKBLATT UNTERSTÜTZT SIE BEIM LESEN IHRES PERSÖNLICHEN VORSORGEAUSWEISES.
ERKLÄRUNGEN ZUM VORSORGEAUSWEIS 2015 DIESES MERKBLATT UNTERSTÜTZT SIE BEIM LESEN IHRES PERSÖNLICHEN VORSORGEAUSWEISES. Die BVK stellt Ihnen jeweils im ersten Quartal eines Kalenderjahres einen persönlichen
MehrVORSORGEREGLEMENT 2013
Pensionskasse Optik / Photo / Edelmetall (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) VORSORGEREGLEMENT 2013 Erster Teil: Vorsorgeplan H4plus2 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements
MehrAnhang zum Reglement. für die Direktoren und Stellvertretenden Direktoren der Losinger Marazzi AG. Personalvorsorgestiftung edifondo
Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang zum Reglement für die Direktoren und Stellvertretenden Direktoren der Losinger Marazzi AG gültig ab 1.1.2015 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen
MehrPENSIONSKASSE BUCH REGLEMENT. Erster Teil: Vorsorgeplan B1
PENSIONSKASSE BUCH REGLEMENT Erster Teil: Vorsorgeplan B1 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2009 für alle im Vorsorgeplan
MehrREGLEMENT Erster Teil: Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG
Stiftung Auffangeinrichtung BVG Vorsorge BVG REGLEMENT 005 Erster Teil: Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer) Gemäss Beschluss Stiftungsrat vom 7. August 004 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements
MehrMerkblatt Versicherungsausweis Für Ihre soziale Sicherheit
Merkblatt Versicherungsausweis Für Ihre soziale Sicherheit Versicherungsausweis richtig lesen Ein Versicherungsausweis kann ein Buch mit sieben Siegeln sein. Mit diesem Merkblatt schafft die SVE Klarheit.
MehrVorsorgeplan für die BVG-Basisvorsorge
Vorsorgereglement Vorsorgeplan für die BVG-Basisvorsorge Gültig ab: 01.01.2018 Möbel Hubacher AG 4852 Rothrist Arbeitnehmer Vertrag Nr. 1/101608/PP AXA Leben AG General-Guisan-Strasse 40, Postfach 300
MehrReglement PRO MEDICO STIFTUNG. Vorsorgeplan A Ausgabe 2006. Vorsorge der zweiten Säule
PRO MEDICO STIFTUNG Vorsorge der zweiten Säule Reglement Vorsorgeplan A Ausgabe 2006 Alle Personen- und Funktionsbezeichnungen in diesem Reglement gelten gleichermassen für beide Geschlechter. Die reglementarischen
MehrReglement der BVG-Kasse. Anhang zum Reglement der BVG gültig ab 1. Januar 2019
Reglement der BVG-Kasse Anhang zum Reglement der BVG gültig ab 1. Januar 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Verwendete Begriffe... 2 5. Anhang zum Vorsorgereglement der Pensionskasse... 4 A 1 Beträge und Werte
MehrPersonalvorsorgestiftung GASTRAG Reglement 2006 Anhang 2016 ANHANG ZU REGLEMENT KASSE 1
ANHANG ZU REGLEMENT KASSE 1 GÜLTIG AB 01.01.2016 ANHANG zum Reglement 2006 der Kasse 1, gültig ab 01.01.2016 Eintrittsschwelle Die Eintrittsschwelle beträgt CHF 21 150 Maximale AHV-srente Die maximale
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. zum Workshop AHV & Versicherungsausweis. Dienstag, 27. Mai 2014 Mittwoch, 28. Mai 2014
HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop AHV & Versicherungsausweis Dienstag, 27. Mai 2014 Mittwoch, 28. Mai 2014 1 Inhalt 1. Säule: AHV Kurzinformation - Beiträge und Leistungen 2. Säule: PVS - was bietet sie
MehrFreiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei)
Version 01.01.2018 Freiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei) Zur Verbesserung Ihrer Vorsorgeleistungen stehen Ihnen verschiedene Einkaufsmöglichkeiten zur Verfügung: Freiwillige Sparbeiträge (Arbeitnehmerbeiträge)
MehrERKLÄRUNGEN ZUM VORSORGEAUSWEIS DIESES MERKBLATT UNTERSTÜTZT SIE BEIM LESEN IHRES PERSÖNLICHEN VORSORGEAUSWEISES.
ERKLÄRUNGEN ZUM VORSORGEAUSWEIS 2016 DIESES MERKBLATT UNTERSTÜTZT SIE BEIM LESEN IHRES PERSÖNLICHEN VORSORGEAUSWEISES. Die BVK stellt Ihnen jeweils im ersten Quartal des Kalenderjahres einen persönlichen
MehrPensionskasse Merlion REGLEMENT. Erster Teil: VORSORGEPLAN A50
Pensionskasse Merlion REGLEMENT Erster Teil: VORSORGEPLAN A50 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2016 für alle in
MehrBasis. Vorsorgeplan. Für Ihre soziale Sicherheit. Sulzer Vorsorgeeinrichtung
Sulzer Vorsorgeeinrichtung Basis Vorsorgeplan Für Ihre soziale Sicherheit. 1.1. 2019 INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 1 1.1 Grundlagen... 1 1.1.1 Vorsorgereglement... 1 1.1.2 Vorsorgeplan...
MehrVorsorgeplan Arbeitnehmer mit mehreren Arbeitgebern (MA)
VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan Arbeitnehmer mit mehreren Arbeitgebern (MA) Gültig ab 0.0.08 Aus Gründen der Lesbarkeit werden in diesem Reglement nur die männlichen Formen verwendet. Frauen sind selbstverständlich
MehrPensionskasse der Stadt Arbon. Kurzreglement. gültig ab 1. Januar 2017
Kurzreglement gültig ab 1. Januar 2017 Allgemeines Dieses Kurzreglement bildet einen Auszug aus dem Reglement per 1. Januar 2017 der Pensionskasse der Stadt Arbon, welches alleine massgebend ist. Bei der
MehrPensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG. Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen. Gültig ab 1.
Pensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen Gültig ab 1. Januar 2017 Die in diesem Reglement verwendeten Personen- und Funktionsbezeichnungen
MehrVorsorgereglement 2014
Vorsorgereglement 2014 Erster Teil: Vorsorgeplan KU Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2014 für alle im
Mehr6. Kapitel Finanzierung Kapitel Wohneigentumsförderung Kapitel Freizügigkeit Art. 22 Auflösung des Einkaufskontos...
Stiftung Auffangeinrichtung BVG Fondation institution supplétive LPP Fondazione istituto collettore LPP REGLEMENT 005 Erster Teil: Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer) Gemäss Beschluss Stiftungsrat vom 7. August
MehrVorsorgeplan freiwillige Weiterführung der Gesamtvorsorge im Rahmen des BVG (WG)
VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan freiwillige Weiterführung der Gesamtvorsorge im Rahmen des BVG (WG) Gültig ab 0.0.08 Aus Gründen der Lesbarkeit werden in diesem Reglement nur die männlichen Formen verwendet.
MehrAus Gründen der Lesbarkeit werden in diesem Reglement nur die männlichen Formen verwendet. Frauen sind selbstverständlich mitgemeint.
VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan Arbeitnehmer (AN) Gültig ab 0.0.08 Aus Gründen der Lesbarkeit werden in diesem Reglement nur die männlichen Formen verwendet. Frauen sind selbstverständlich mitgemeint. Neben
MehrVorsorgeplan Arbeitnehmer mit mehreren Arbeitgebern (MA)
VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan Arbeitnehmer mit mehreren Arbeitgebern (MA) Gültig ab 0.0.08 Aus Gründen der Lesbarkeit werden in diesem Reglement nur die männlichen Formen verwendet. Frauen sind selbstverständlich
MehrPensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG. Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen. Gültig ab 1.
Pensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen Gültig ab 1. Januar 2018 Die in diesem Reglement verwendeten Personen- und Funktionsbezeichnungen
MehrVorsorgereglement 2016
Vorsorgereglement 2016 Erster Teil: Vorsorgeplan CKU10 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2016 für alle
MehrVorsorgestiftung des VSV, Durchführungsstelle, Postfach 300, 8401 Winterthur, Tel ,
REGLEMENT Erster Teil: Vorsorgeplan S Für die in den Allgemeinen Bestimmungen umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2018 für alle in den Plänen, und versicherten Personen
MehrVorsorgereglement Anhang Vorsorgeplan Miniplan
Vorsorgereglement Anhang Vorsorgeplan Miniplan gültig ab 01.01.2017 PK BAU, Pensionskasse für das erweiterte Baugewerbe Region Basel Anschluss Dieser Anhang gilt als integrierender Bestandteil des Vorsorgereglements
MehrVorsorgepläne 01/2017
Vorsorgepläne 01/2017 Die Pensionskasse bietet einen BVG-Minimalplan, einen Rentenplan mit 3 verschiedenen Varianten und einen Sparplan an. Der BVG-Minimalplan entspricht den gesetzlichen Mindestvorgaben.
MehrEinkauf in die vollen reglementarischen Leistungen
Stiftung Auffangeinrichtung BVG Fondation institution supplétive LPP Fondazione istituto collettore LPP Einkauf in die vollen reglementarischen Leistungen (gültig ab dem 1. April 2005) Das Bundesgesetz
MehrVorsorgestiftung des VSV, Durchführungsstelle, Postfach 300, 8401 Winterthur, Tel
Vorsorgestiftung des VSV REGLEMENT Erster Teil: Vorsorgeplan VL Für die in den Allgemeinen Bestimmungen umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2018 für alle im Plan VL versicherten
MehrREGLEMENT. Erster Teil: VORSORGEPLAN SF
REGLEMENT Erster Teil: VORSORGEPLAN SF Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2018 für alle im Vorsorgeplan SF versicherten
MehrVorsorgeplan Selbständigerwerbende (SE)
VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan Selbständigerwerbende (SE) Gültig ab 0.0.08 Aus Gründen der Lesbarkeit werden in diesem Reglement nur die männlichen Formen verwendet. Frauen sind selbstverständlich mitgemeint.
MehrREGLEMENT 1. TEIL. VORSORGEPLAN Erweiterte BVG-Basispläne G40 Flex, G50 Flex, G60 Flex
Bern REGLEMENT 1. TEIL VORSORGEPLAN Erweiterte BVG-Basispläne G40 Flex, G50 Flex, G60 Flex Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt
MehrVorsorgeplan freiwillige Weiterführung der Gesamtvorsorge im Rahmen des BVG (WG)
VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan freiwillige Weiterführung der Gesamtvorsorge im Rahmen des BVG (WG) Gültig ab 0.0.08 Aus Gründen der Lesbarkeit werden in diesem Reglement nur die männlichen Formen verwendet.
MehrErster Teil: Vorsorgeplan WR (Weiterführung Risikoversicherung für Arbeitslose)
Stiftung Auffangeinrichtung BVG Fondation institution supplétive LPP Fondazione istituto collettore LPP REGLEMENT 005 Erster Teil: Vorsorgeplan WR (Weiterführung Risikoversicherung für Arbeitslose) Gemäss
MehrErster Teil: Vorsorgeplan MA (Arbeitnehmer mit mehreren Arbeitgebern)
Stiftung Auffangeinrichtung BVG Vorsorge BVG REGLEMENT 005 Erster Teil: Vorsorgeplan MA (Arbeitnehmer mit mehreren Arbeitgebern) Gemäss Beschluss Stiftungsrat vom 7. August 004 Für die in den Allgemeinen
MehrErläuterungen zum Obligatorium und Überobligatorium
Erläuterungen zum Obligatorium und Überobligatorium in der Beruflichen Vorsorge Auf den folgenden Seiten wird erläutert, weshalb die Pensionskasse Post einen Umwandlungssatz von 5.10 % ab dem 1. Januar
MehrFür die Variante "Freiwillige Sparbeiträge" benötigen Sie das Formular "Wahl Sparplanvariante".
Version30.03.2017 Freiwilliger Einkauf Zur Verbesserung Ihrer Vorsorgeleistungen stehen Ihnen verschiedene Einkaufsmöglichkeiten zur Verfügung: Freiwillige Sparbeiträge (Arbeitnehmerbeiträge) Sie können
MehrVorsorgeplan Selbständigerwerbende (SE)
VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan Selbständigerwerbende (SE) Gültig ab 0.0.08 Aus Gründen der Lesbarkeit werden in diesem Reglement nur die männlichen Formen verwendet. Frauen sind selbstverständlich mitgemeint.
MehrDie Pensionierung finanziell planen
Basellandschaftliche Pensionskasse Basellandschaftliche Pensionskasse Die Pensionierung finanziell planen Reto Steib, Leiter Kundendienst Versicherte 13. April 2016 Inhalt 1. Das 3-Säulenprinzip - BLPK,
MehrPENSIONSKASSE DER ALCATEL-LUCENT SCHWEIZ AG Friesenbergstr. 75, 8055 Zürich. Wie lese ich meinen Versicherungsausweis?
PENSIONSKASSE DER ALCATEL-LUCENT SCHWEIZ AG Friesenbergstr. 75, 8055 Zürich Wie lese ich meinen Versicherungsausweis? Kopf des Ausweises Versicherungsausweis per xx.xx.xxxx zeigt, ab welchem Datum der
MehrVORSORGEREGLEMENT 2017
Pensionskasse PANVICA (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) VORSORGEREGLEMENT 2017 Erster Teil: Vorsorgeplan BS Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene berufliche
MehrVORSORGEREGLEMENT 2017
Pensionskasse PANVICA (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) VORSORGEREGLEMENT 2017 Erster Teil: Vorsorgeplan KU Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene berufliche
MehrAnhang zum Reglement für die VSL (Schweiz) AG VSL International AG und VAS AG
Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang zum Reglement für die VSL (Schweiz) AG VSL International AG und VAS AG gültig ab 1.1.2018 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen männlichen
MehrErster Teil: Vorsorgeplan WA (Weiterführung Altersvorsorge mit Beitragsbefreiung)
Stiftung Auffangeinrichtung BVG Fondation institution supplétive LPP Fondazione istituto collettore LPP REGLEMENT 005 Erster Teil: Vorsorgeplan WA (Weiterführung Altersvorsorge mit Beitragsbefreiung) Gemäss
MehrPENSIONSKASSE BUCH REGLEMENT. Erster Teil: Vorsorgeplan SEK
PENSIONSKASSE BUCH REGLEMENT Erster Teil: Vorsorgeplan SEK Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Juli 2009 für alle im Vorsorgeplan
MehrIhre Vorsorge bei PUBLICA
Ihre Vorsorge bei PUBLICA Kurzfassung zum Vorsorgereglement für die Angestellten und die Rentenbeziehenden des Vorsorgewerks Swissmedic Mit dieser Broschüre vermitteln wir Ihnen einen Überblick über: die
MehrREGLEMENT 1. TEIL VORSORGEPLAN H40.1
REGLEMENT 1. TEIL VORSORGEPLAN H40.1 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2014 für alle in Plan H40.1 versicherten
MehrVORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan WG (Weiterführung gesamte Vorsorge) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab
VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan WG (Weiterführung gesamte Vorsorge) Gültig ab 01.01.2014 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement WG - Ausgabe 20140101 - SR 20131202
MehrPensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG. Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen. Gültig ab 1.
Pensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen Gültig ab 1. Januar 2019 Die in diesem Reglement verwendeten Personen- und Funktionsbezeichnungen
MehrVORSORGEREGLEMENT 2016
Pensionskasse PANVICA (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) VORSORGEREGLEMENT 2016 Erster Teil: Vorsorgeplan BB/BB-K Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene berufliche
MehrVorsorgereglement 2014
Vorsorgereglement 2014 Erster Teil: Vorsorgeplan KU33a Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2014 für alle
MehrVorsorgeplan freiwillige Weiterführung der Altersvorsorge im Rahmen des BVG (WO)
VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan freiwillige Weiterführung der Altersvorsorge im Rahmen des BVG (WO) Gültig ab 0.0.08 Aus Gründen der Lesbarkeit werden in diesem Reglement nur die männlichen Formen verwendet.
MehrPensionskasse Merlion REGLEMENT. Erster Teil: VORSORGEPLAN B60.0
Pensionskasse Merlion REGLEMENT Erster Teil: VORSORGEPLAN B60.0 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2016 für alle
Mehr