BSZ-Newsletter 01 / 2016 vom

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1 BSZ-Newsletter 01 / 2016 vom (pdf-version unter BSZ-Kolloquium am Am Mittwoch, den , findet im Bürgersaal in Mannheim das 17. BSZ-Kolloquium statt. Das Programm, das Anmeldeformular, ein Lageplan etc. liegen auf den Internetseiten des BSZ auf: Informationstag Sachsen Der BSZ-Informationstag Sachsen findet am an der Universitätsbibliothek Leipzig statt. Im Mittelpunkt der Tagesordnung stehen die Themen: BSZ-GBV-Kooperation, Neuigkeiten zur Online-Fernleihe, zum Fernleihportal, zur Sacherschließung und zu Alma. Weitere BSZ-Bestände in WorldCat.org sichtbar Eine kürzlich zwischen OCLC und dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) getroffene Vereinbarung schaltet die bereits in WorldCat geladenen bibliografischen Daten aller Universitäts- und Landesbibliotheken Baden-Württembergs für die weltweite Recherche frei. Als Anwender des OCLC Metadatenmanagementsystems CBS ist das BSZ bereits langjähriger OCLC-Partner und seit 2006 Datenlieferant an OCLC WorldCat. Der bisherigen Nutzung der weltweit größten bibliografischen Datenbank als Fremddatenpool für die Katalogisierung, folgt nun dank des OCLC Syndication-Programms, eine erhöhte Recherchier- und Sichtbarkeit im Internet für interessierte Nutzer auf der ganzen Welt. Durch die Freischaltung wird ein großer Teil der insgesamt 17 Millionen bisher in WorldCat geladenen Titelsätze aller Universitäts- und Landesbibliotheken in Baden-Württemberg über das Webportal WorldCat.org oder andere Suchmaschinen wie Google, Yahoo! oder ähnliche Anbieter recherchierbar und bis auf die lokale Bestandsebene weltweit im Internet sichtbar. Fernleihportale des BSZ und des KOBV live Das BSZ und der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) haben am zeitgleich den Beta-Betrieb des Gemeinsamen Fernleihindex (GVI) aufgenommen. Der Gemeinsame Fernleihindex umfasst die Bestände aller sechs Bibliotheksverbünde in Deutschland. Die Daten werden regelmäßig aktualisiert. Der technische Betrieb der darunter liegenden Solr-Cloud-Anwendung wird derzeit vom BSZ übernommen. Mit dem Gemeinsamen Fernleihindex ist die überregionale Fernleihe vollumfänglich in das KOBV- Portal bzw. das BSZ-Fernleih-Portal integriert. Gegenüber den bisher eingesetzten Verfahren (Metasuche über Z39.50) ist die Suche signifikant schneller, außerdem können BenutzerInnen Ergebnisse nun wie gewohnt über Facetten filtern. Der Gemeinsame Fernleihindex ist ein Projekt der AG der Verbundsysteme und wird von allen deutschen Verbünden gemeinsam weiterentwickelt. BSZ-Newsletter 01/2016 1

2 7. adis / BMS Anwendertreffen am Am Dienstag, den findet in der Musikhochschule Mannheim das 7. adis/bms Anwendertreffen statt. Programm: adis Mobiler OPAC Der neue mobile adis-katalog ist in allen adis-mandanten des BSZ im Einsatz. Es handelt sich um eine Entwicklung speziell für mobile Geräte, der (alte) Desktop-OPAC schaltet auf mobilen Geräten automatisch um. Alma Nach der Inbetriebnahme der Bibliotheken der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden mit dem neuen Bibliothekssystem Alma im Jahr 2015 ging planmäßig Anfang Januar 2016 die Universitätsbibliothek Mannheim mit Alma in den Routinebetrieb. Das BSZ unterstützte intensiv die Firma Ex Libris und die Mannheimer KollegInnen in der Implementierung der SLNP-Schnittstelle für die Online-Fernleihe. Ausgiebige Tests ermöglichten einen guten Start der Online-Fernleihe. Das BSZ übernimmt für seine Alma-Kunden aus dem Hochschulbereich auf Wunsch die Rolle eines Kompetenz-Zentrums. Bei Bedarf kann das BSZ die komplette Administration des Systems auf Anwendungsebene übernehmen, es führt Schulungen für MitarbeiterInnen der Bibliothek durch und ist für diese erster Ansprechpartner. Das BSZ übernimmt die gesamte Interaktion mit Ex Libris in englischer Sprache (Support, Fehlermeldungen, Weiterentwicklung). Für direkten Firmen-Kontakt ist zudem Ex Libris zu jeder Zeit über die regulären Supportkanäle erreichbar. Aktuell bauen die drei Verbundzentralen BSZ (SWB), VZG (GBV) und hbz mit Ex Libris eine gemeinsame Alma-Netzwerkzone für Deutschland auf. Die Common Bibliographic Data Zone (CBDZ) wird aus den Titeldaten der drei Verbundsysteme aufgebaut und laufend synchronisiert. Im März 2016 wurden die Daten des BSZ (SWB-Datenbank) komplett in die CBDZ geladen. Inzwischen werden die SWB-Daten täglich in der CBDZ in Routine aktualisiert. Goethe-Institut führt das Bibliothekssystem Koha ein Das Goethe-Institut führt das webbasierte Open-Source-Bibliothekssystems Koha in seinem weltweiten Bibliotheksnetzwerk ein. Koha wird an den 97 Bibliotheken des Goethe-Instituts bis 2018 das gegenwärtig eingesetzte Lokalsystem Allegro-C ersetzen. Das BSZ in Konstanz wird das Customizing, den Support und das Hosting der Open-Source-Software übernehmen. Die Bibliotheken des Goethe-Instituts sind bereits seit 2006 Teilnehmer am SWB des BSZ. BSZ-Newsletter 01/2016 2

3 Hochschule für Philosophie in München geht mit Koha live Im Frühjahr ging die Bibliothek der Hochschule für Philosophie in München mit Koha live: In Kooperation mit der Verbundzentrale des BVB hat das BSZ das Koha-System der Hochschule an den Verbundkatalog des BVB angeschlossen. Die Primärkatalogisierung der Titel erfolgt in der BVB-Verbunddatenbank, die Exemplardaten werden in Koha verwaltet. Die Synchronisation der Titeldaten erfolgt über die Standardschnittstelle OAI-PMH. Koha - sechs Jahre SaaS im BSZ In den AKMB-news 1/2016, Jahrgang 22, ist auf Seite S. 23 ff. ein Aufsatz von Frau Katrin Fischer zu Koha erschienen: BOSS Version 2 Die Migration von BSZ One Stop Search (BOSS), das Resource Discovery System (RDS) des BSZ für die Literaturrecherche und -beschaffung einer wissenschaftlichen Bibliothek im SWB, auf eine neue Version BOSS 2 konnte erfolgreich durchgeführt werden. BOSS 2 stellt im Wesentlichen ein Upgrade der BOSS zugrunde liegenden Software VuFind auf die Version 2.x dar. BOSS 2 liegt in einem völlig überarbeiteten Look & Feel vor, das modernen Anforderungen der NutzerInnen entspricht. Vor allem wurde die gute Nutzbarkeit durch mobile Endgeräte (Smartphone / Tablets) in den Vordergrund gestellt. Erste Bibliotheken sind inzwischen mit BOSS 2 im Live-Betrieb. Weitere Informationen unter: Resource Description and Access (RDA) Schulungen Zum Thema Juristische Werke wurden drei Schulungen, insbesondere für die juristischen Bibliotheken im SWB, durchgeführt. Es wurde ein RDA-Kompakt-Kurs für neue MitarbeiterInnen und KollegInnen aus den Bibliotheken, die bei den ersten Schulungsangeboten nicht teilnehmen konnten, gehalten. In Vorbereitung ist eine Schulung zu Alten Drucken, die im Herbst stattfinden soll. Nachschulungen werden im Jahr 2016 bei Bedarf angeboten. Ende des Jahres ist ein RDA-Workshop in Stuttgart geplant. Dokumentation / Support Aktuelle Informationen zum Thema RDA werden auf der Ilias-Plattform des BSZ veröffentlicht. Die im August-Release erschienen Änderungen im RDA-Toolkit wurden dort vorgestellt und erläutert. BSZ-Newsletter 01/2016 3

4 BSZ-GBV-Kooperation Die Vorarbeiten zur Zusammenlegung der Verbundsysteme von SWB und GBV zum Ende des Jahres 2017 schreiten voran. Eine wichtige Voraussetzung zur Realisierung dieser gemeinsamen Datenbank ist ein einheitliches Katalogisierungsformat, an welchem zurzeit intensiv gearbeitet wird. Auch auf Seite der administrativen Daten wie Bibliothekskennungen (ILN, ELN, usw.), Benutzerkennungen etc. müssen Änderungen vor dem Zusammenlegen der Systeme erfolgen. So sind die ILN-Bereiche beider Systeme überlappend. Erste Lösungsideen werden in einer Testdatenbank mit ZDB-Titeln und ZDB Bestand mit Anpassungen der administrativen Daten aus beiden Verbünden zusammengespielt und getestet. Die künftige, gemeinsame Katalogisierungsumgebung ist als gespiegeltes System geplant, wobei die primäre Datenbank durch die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) betrieben wird. Bei einem vollständigen Systemausfall kann dann auf das Spiegelsystem in Konstanz umgeschaltet werden. Diese Architektur erlaubt auch eine Lastenverteilung bei Datenabzügen und die Versorgung der verschiedenen Web- Datenbanken. EBM-Pool / EBM-Tool Im Bereich der wissenschaftlichen Informationsversorgung spielen digitale Inhalte eine zunehmend wichtigere Rolle. Die für Print-Bestände optimierten Strukturen der Informationsversorgung müssen daher durch neue Angebote ergänzt werden. Mit dem Angebot EBM- Tool ( nehmen BSZ und GBV/VZG den Bedarf der Bibliotheken an einer flexiblen E-Book-Managementlösung (EBM) für die Integration von E-Book-Angeboten in ihr Informationsangebot auf. Das EBM-Tool ist das User-Interface für die BibliothekarInnen, und der E-Book-Pool die Datensammlung. Positioniert wird das Angebot im Bereich des Metadatenmanagements. Die Verwaltung der zugehörigen Lizenzen erfolgt im Bibliothekssystem bzw. spezialisierten ERM-Systemen. Das EBM-Tool, welches den Verbundbibliotheken alle verfügbaren E-Book-Pakete und deren aktuellen Verarbeitungsstand anzeigt, soll Ende September / Anfang Oktober in Routine gehen. Der von GBV/VZG und BSZ gemeinsam betriebene E-Book-Pool ist zwischenzeitlich in Produktion gegangen und steht ab sofort für die Nutzung über WinIBW Broadcast-Search zur Verfügung. Enthalten sind bisher Daten folgender Anbieter: Springer UTB studi-e-books V&R elibrary Digi20 Forschungsberichte TIB Hannover Elsevier geplante Einspielungen: Preselect, ProQuest BSZ-Newsletter 01/2016 4

5 Digitaler Assistent Für die am SWB teilnehmenden adis/bms-bibliotheken in Baden-Württemberg ist ein Produkt der Firma Eurospider im Einsatz: Über ein Softwaretool können SWB-Titel mit Schlagwörtern aus anderen Quellen und auch mit eigenen zusätzlichen Schlagwörtern angereichert werden. Die ausgewählten Schlagwörter werden per Batch-Verfahren jede Nacht in die SWB-Verbunddatenbank eingespielt. Neue Titel der teilnehmenden Bibliotheken werden ebenfalls jede Nacht über ein Batch-Update an den Digitalen Assistenten geliefert. Der Digitale Assistent ist seit Ende Oktober 2015 im SWB im Einsatz. RVK als Normdatei Für die RVK wurden Anfang dieses Jahres an der Universitätsbibliothek Regensburg stabile IDNs eingeführt. Im Unterschied zu den Notationen selbst, die bisher auch als IDN dienten, aber ihre Bedeutung ändern können, können diese stabilen IDNs nun bei Importen in den SWB für eine zuverlässige Zuordnung bestehender Notationssätze zu den einzuspielenden herangezogen werden. Die IDNs wurden erstmals im MARC21-Gesamtabzug der RVK im März 2016 ausgeliefert. Der Juni-Gesamtabzug der RVK wurde erfolgreich in die SWB- Verbunddatenbank eingespielt. Es wurden ca Sätze neu angelegt, alle ca Sätze wurden nun mit den Identnummern aus Regensburg versehen. Dabei werden die IDNs im Feld 035 mit dem Vorspann rvk eingetragen. Bei dieser Einspielung wurde noch einmal nach dem bisherigen Verfahren abgeglichen: es wurden Notationen und Benennung inkl. der ersten übergeordneten Hierarchieebene verglichen, um eine korrekte Zuordnung der jeweiligen Notationssätze zu gewährleisten. Mögliche Dubletten wurden durch das BSZ abgearbeitet. Im Fall einer möglichen Dublette wurden Titel mit dem neu eingespielten Notationssatz verknüpft. Künftige Einspielungen werden dann über den IDN-Abgleich erfolgen und präzise Zuordnungen der Sätze ermöglichen. BSZ-Newsletter 01/2016 5

6 Abmeldung vom Newsletter Wir haben Ihnen bisher Informationen zugeschickt und hoffen, dass diese auch weiterhin für Sie von Interesse sind. Für den Versand des Newsletters speichern wir Ihre adresse. Diese wird nicht an Dritte weitergegeben. Falls Sie keine weiteren Zusendungen von uns wünschen, können Sie sich bei abmelden, indem Sie in die Betreffzeile Abmeldung schreiben. Wir löschen dann umgehend adresse aus unserem Verteiler. Impressum Dr. Ralf Goebel, Direktor des Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) Konstanz / Germany Phone: / Sekretariat: Phone Fax / ralf.goebel@bsz-bw.de Internet Newsletter Archiv: Bitte antworten Sie nicht auf diese . BSZ-Newsletter 01/2016 6

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