Elektroniker/-in für Gebäude- und Infrastruktursysteme nach der Verordnung vom 24. Juli 2007 Änderung der Prüfungsunterlagenstruktur

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1 Informationen für die Praxis Gebäude- und Infrastruktursysteme nach der Verordnung vom 24. Juli 2007 Änderung der Prüfungsunterlagenstruktur Stand: Januar 2014 Bisher wurden die Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb (Heft zum Download) und der Vorbereitungsauftrag für den Prüfling (Einzelblätter erhältlich über die örtliche ) sowohl zeitlich als auch dinglich getrennt angeboten. Diese Unterlagen können für Sommerprüfungen bereits ab dem 17. Februar und für Winterprüfungen ab dem 15. September unter heruntergeladen werden. Die Unterlagen sind zudem weiterhin in Papierform erhältlich. Ab Sommer 2014 werden diese Unterlagen in einem Heft zum Download bereitgestellt. Somit können die Prüflinge alle für den erforderlichen Materialien, Werkzeuge und Hilfsmittel frühzeitig und zeitgleich in Absprache mit dem Ausbildungsbetrieb beschaffen. Detaillierte Informationen finden Sie unter in den Informationen für die Praxis, Dokument-Nr PAL Prüfungsaufgaben- und Lehrmittelentwicklungsstelle Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart, Telefon +49 (711) , Telefax pal@stuttgart.ihk.de,

2 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Gebäude- und Infrastruktursysteme Berufs-Nr Einsatzgebiete: EG1: Wohn- und Geschäftsgebäude (3161) EG2: Betriebsgebäude (3162) EG3: Funktionsgebäude und -anlagen (3163) EG4: Infrastrukturanlagen (3164) EG5: Industrieanlagen (3165) Praktische Aufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Vorbereitungsunterlagen für den Prüfling Sommer 2014 S B1 2014, Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

3 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 2 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, eine praktische Aufgabe vorzubereiten und durchzuführen. Für den sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Werkzeuge, Baugruppen, Bauteile, Halbzeuge und Normteile bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 2 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit prüfen kann. Dieses Heft hat der Prüfling zur Prüfung mitzubringen. Eintragungen und Anpassungen an betriebliche Gegebenheiten sind zulässig. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling in den gültigen Arbeitsvorschriften (zum Beispiel BGV A1, BGV A3, DIN VDE ) unterwiesen ist. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat und die Vorschriften beachten und einhalten wird. Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Den unterschriebenen Unterweisungsnachweis hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den BGV entsprechen muss. Ohne Arbeitsschutzkleidung entsprechend den gültigen BGV und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Hinweis zur Prüfungsvorbereitung: Das vorliegende Heft beinhaltet die technischen Unterlagen, die für die Erstellung des s erforderlich sind. Die Unterlagen sind weitestgehend neutral ausgeführt und müssen auf die jeweiligen betrieblichen Komponenten angepasst werden. Die Verdrahtung ist nach DIN VDE 0113 auszuführen. Auf der Titelseite dieses Hefts sind einzutragen: Die mit der Einladung mitgeteilte Prüflingsnummer Vor- und Familienname des Prüflings Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschafts verkehr bestimmt. Internet: S B1 -axse-gelb

4 Gestreckte Abschlussprüfung Gebäude- und Infrastruktursysteme Abschlussprüfung Teil 1 Gewichtung: 40 % Komplexe Arbeitsaufgabe Abschlussprüfung Teil 2 Gewichtung: 60 % Prüfungsbereiche Arbeitsaufgabe inkl. situativer Gesprächsphasen Schriftliche Aufgabenstellungen Praktische Aufgabe Systementwurf Funktions- und Systemanalyse Wirtschafts- und Sozialkunde Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 6 h 30 min Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 1 h 30 min Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 14 h Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 4 h 30 min Planung* Richtzeit: 1 h 30 min Teil A (50 %): 23 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Vorbereitung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 8 h Systementwurf Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Durchführung Richtzeit: 3 h 30 min Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Durchführung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 6 h Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Kontrolle Richtzeit: 1 h 30 min Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: 10 min Die Zeitdauer der Gespräche ist in der Prüfungszeit enthalten. Die Gesprächszeitpunkte sind innerhalb der Prüfung beliebig wählbar und können zusammenhängend oder in Teilen geführt werden. * Die Planungsphase wird im Anschluss an die schriftlichen Aufgabenstellungen durchgeführt. Bei Über- oder Unterschreiten der Richtzeit wird die Abweichung bei der Durchführung und Kontrolle berücksichtigt, damit die Vorgabezeit von insgesamt 6,5 h nicht überschritten wird. inklusive begleitendes Fachgespräch Vorgabezeit: 20 min Phasen: Information Planung Durchführung Kontrolle Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand der aufgabenspezifischen Unterlagen eines begleitenden Fachgesprächs der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Funktions- und Systemanalyse Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit: 60 min Gewichtung: 20 % 18 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten S B1 -axse-gelb

5 Abschlussprüfung Teil 2, Prüfungsbereich Variante 2 Kompletter Handlungszyklus für die Vorbereitung sowie die Durchführung der Arbeitsaufgabe Information Planung Durchführung Kontrolle Informieren Planen Beschaffen Durchführen Kontrollieren Übergeben Art und Umfang des s klären Kundenwünsche oder Störmeldungen entgegennehmen und beurteilen Informationen für die Auftragsabwicklung beschaffen Technische und organisatorische Schnittstellen klären Auftragsabläufe planen und abstimmen Teilaufgaben festlegen Planungsunterlagen erstellen Arbeitsabläufe und Zuständigkeiten am Einsatzort berücksichtigen Leistungen an einzubeziehende Gewerke vergeben und abnehmen Betriebsmittel Arbeitsmittel Hilfsmittel Prüfmittel Rohmaterial Halbzeuge Normteile Werkzeuge usw. zur Auftragsdurchführung auswählen, vorbereiten und beschaffen Aufträge unter Berücksichtigung von Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Terminvorgaben durchführen Funktion und Sicherheit prüfen und dokumentieren Normen und Spezifikationen zur Qualität und Sicherheit der Systeme beachten Arbeitsergebnisse und Leistungen dokumentieren und bewerten Aufmaße erstellen Leistungen abrechnen sowie Systemdaten und -unterlagen dokumentieren Produkte an den Kunden frei- und übergeben Fachauskünfte erteilen Abnahmeprotokolle anfertigen Ursachen von Fehlern und Mängeln systematisch suchen und beheben Im Prüfungsbereich soll der Prüfling eine praktische Arbeitsaufgabe in 14 Stunden vorbereiten, durchführen, nachbereiten und mit aufgabenspezifischen Unterlagen dokumentieren sowie darüber ein begleitendes Fachgespräch von höchstens 20 Minuten führen; die Durchführung der Arbeitsaufgabe beträgt sechs Stunden; durch Beobachtungen der Durchführung, die aufgabenspezifischen Unterlagen und das Fachgespräch sollen die prozessrelevanten Qualifikationen im Bezug zur Durchführung der Arbeitsaufgabe bewertet werden. 4 S B1 -axse-gelb

6 Alle in diesem Heft enthaltenen Informationen erhalten Sie zur Vorbereitung der praktischen Arbeitsaufgabe. Informieren Sie sich anhand der in diesem Heft enthaltenen Unterlagen. Planen Sie die Durchführung der praktischen Arbeitsaufgabe, beschaffen Sie sich die dazu erforderlichen Mittel, führen Sie die Aufträge durch und kontrollieren Sie die Ausführung. Zur Bereitstellung und Vorbereitung erhalten Sie folgend aufgeführte Unterlagen (vorliegendes Heft). Bereitstellungsunterlagen: Standard-Bereitstellungsliste für den Ausbildungsbetrieb: Prüfmittel, Werkzeuge und Hilfsmittel (Seite 6) Standard-Bereitstellungsliste für den Ausbildungsbetrieb: Materialliste (Seite 8) Simulationseinheit (Seite 7) Gesamtzeichnung Prüfungsgestell (Seite 10) Montagezeichnung (Seite 11) Stromlaufplan Hauptstromkreis (Seite 12) Stromlaufplan Steuerstromkreis (Seite 13) Klemmenbelegungspläne (Seite 14) Unterweisungsnachweis (Seite 15) Vorbereitungsunterlagen: Allgemeine Information (Seite 16 17) Auftragsbeschreibung (Seite 18 20) Arbeitsblatt: Arbeitsplanung (Seite 21 22) Arbeitsblatt: Elektroinstallation Büro und Technikraum (Seite 23 24) Arbeitsblatt: Jalousien Technikraum (Seite 25 26) Arbeitsblatt: Aufstellung der Gesamtkosten (Seite 27) Arbeitsblatt: Steuerungsprogramm Lüftungsanlage (Seite 28 29) Arbeitsblatt: Grundrisspläne (Seite 30) Arbeitsblatt: Inhaltsverzeichnis (Seite 31) S B1 -axse-gelb

7 Standard-Bereitstellungsliste für den Ausbildungsbetrieb Gebäude- und Infrastruktursyteme Für die Anfertigung des s werden folgende Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel benötigt! I Prüfmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Rollmaßstab 1 m 2. 1 Durchgangsprüfer 3. 1 Zweipoliges Spannungsmessgerät 4. 1 Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung (min. 750 V/5 A) 5. 2 Simulationseinheit extern (nach Zeichnung Seite 7), bei Nutzung mehrerer Simulationseinheiten sind die Bauteilbezeichnungen entsprechend anzupassen II Werkzeuge und Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Seitenschneider 2. 1 Kombizange 3. 1 Presszange für Aderendhülsen 4. 1 Abisolierwerkzeug 5. 1 Abmantelwerkzeug oder Kabelmesser 6. 1 Satz Schraubendreher für Schlitzschrauben 7. 1 Satz Schraubendreher für Kreuzschlitzschrauben 8. je 1 Maul-/Ringschlüssel SW 7, SW 8, SW Programmiergerät mit Zubehör zur Programmierung der Steuerung III Prüfmittel und Betriebsmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen: 1. 1 VDE-Prüfgerät VDE 0413 zur Überprüfung der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen nach DIN VDE (Isolationswiderstand, Schutzleiterwiderstand usw.) 2. 1 Presszange für Kabelschuh IV Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Schreibzeug/Zeichenmaterial 2. 1 Tabellenbuch 3. 1 Nicht programmierter, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten 4. 1 Schnellhefter mit Register 5. 1 Bestell-Katalog eines Elektro-Fachgroßhändlers V Hilfsmittel, die für mehrere Prüflinge bereitgestellt werden müssen: 1. 1 PC mit Internetanschluss zur Recherche und Bearbeitung von Dokumenten (nur für Materialbeschaffung und Vorbereitung des s nicht für die 6-stündige Durchführung des s) Die Arbeitskleidung des Prüflings muss den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Entspricht diese nicht den UVV, ist die Teilnahme an der Prüfung nicht zulässig. Die Werkzeuge unter Punkt II (Pos.-Nrn ) müssen den Forderungen nach DIN VDE (geprüft bis 1000 V) entsprechen. 6 S B1 -axse-gelb

8 Allgemein Mithilfe der Simulationseinheit kann die Peripherie nachgebildet bzw. simuliert werden. Die Simulationseinheit ist für die Prüfung erforderlich und in der Vorbereitung anzufertigen bzw. zu beschaffen. Betriebsübliche Simulationseinheiten, die die vorliegenden Funktionen erfüllen, können eingesetzt werden. Der Anschluss der Simulationseinheit erfolgt an der Klemmleiste -X2. Die Adern der Simulationseinheit sind so zu kennzeichnen, dass eine eindeutige Zuordnung gegeben ist. Gesamt-Montageskizze 1 4,5,6 3,5,6 7 -P10 -P11 -P12 -P13 -P14 -P15 -P16 -P S10 -S11 -S12 -S13 -S14 -S15 -S16 -S17 2 Interner Anschlussplan S10 -S11 -S12 -S13 -S14 -S15 -S16 -S V 0 V -P10 -P11 -P12 -P13 -P14 -P15 -P16 -P17 -R10 -R11 -R12 -R13 -R14 -R15 -R16 -R St. Aderendhülse 0,5 mm 2 8 ca. 2 m LiYY 21 0,5 mm 2, Aderenden eindeutig gekennzeichnet 7 1 St. Kabelverschraubung M St. Vorwiderstand (-R10 bis -R17), 0,5 W, 1k8, passend zu Pos.-Nrn. 3 und St. Fassung passend zu Pos.-Nrn. 3 und St. LED (-P14 bis -P17), grün 3 4 St. LED (-P10 bis -P13), rot 2 8 St. Miniatur-Kippschalter (-S10 bis -S17), Ein/Aus/(Ein) 1 1 St. Gehäuse mit Frontplattenbeschriftung Pos. Menge Bezeichnung Simulationseinheit Gebäude- und Infrastruktursyteme S B1 -axse-gelb

9 Standard-Bereitstellungsliste für den Ausbildungsbetrieb Gebäude- und Infrastruktursyteme Allgemein Die Materialliste bezieht sich unter anderem auf die Montagezeichnung Seite 11. Pos. Menge Bezeichnung/Typ 1 1 St. Prüfungsgestell (nach Zeichnung Seite 10) 2 1 m Tragschiene nach DIN EN (35-mm-Hutprofil), inkl. Befestigungsmaterial 3 1,8 m Verdrahtungskanal mm, inkl. Befestigungsmaterial 4 1 St. Hauptschalter, 3-polig, 400 V/63 A 5 2 St. Neozed-Sicherungselement, 1-polig, komplett mit Schutzabdeckung und Schraubkappe 6 2 St. Neozed-Sicherungseinsatz mit Hülsenpasseinsatz 2 A 7 1 St. Kleinsteuerung 24 V mit mindestens 12 Eingängen und 8 Relais-Ausgängen, Wochenzeitschaltuhr, Display und Programmiertasten (sofern kein externes Programmiergerät verwendet wird), z. B. Fabrikat Siemens Typ Logo oder Fabrikat Möller Typ Easy oder ähnlich, alternative Steuerungen sind zugelassen 8 1 St. Spannungsversorgung für Pos.-Nr. 7, 230 V/24 V, 2,5 A 9 28 St. Reihenklemme 2,5 mm St. Neutralleiterklemme 2,5 mm St. Schutzleiterklemme 2,5 mm St. Endplatte 13 4 St. Endwinkel St. Bezeichnungsschild für Pos.-Nrn. 9 bis St. Verbindungsbrücke, 10-polig (teilbar), 2,5 mm 2 für Pos.-Nr m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, schwarz m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, hellblau 18 5 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, grün-gelb m PVC-Aderleitung H05V-K 0,75 mm 2, blau St. Aderendhülse 1,5 mm 2, isoliert St. Aderendhülse 0,75 mm 2, isoliert St. Doppel-Aderendhülse 1,5 mm 2, isoliert St. Doppel-Aderendhülse 0,75 mm 2, isoliert St. Kabelbinder 25 1 St. Crimp-Kabelschuh 1,5 mm 2, 4 mm 26 1 St. Zylinderschraube M St. Sechskantmutter M St. Sechskantmutter, selbstsichernd M St. Zahnscheibe 4, St. Scheibe St. Bezeichnungsschild PE-Anschluss St. Bauteilbezeichnungsschild (Selbstklebeetikett) 33 1 St. Schuko-Stecker 34 ca. 3 m PVC-Mantelleitung H05VV-F 3 G 1,5 mm St. Beschriftungsschild ca mm 8 S B1 -axse-gelb

10 Pos. Menge Bezeichnung/Typ 36 3 St. Befestigungsbinder, schraubbar, (als Zugentlastung), inkl. Befestigungsmaterial 37 2 St. Simulationseinheit (nach Zeichnung Seite 7) S B1 -axse-gelb

11 Bitte beachten: Zeichnung ist nicht maßstäblich 9 3 St. Zahnscheibe St A4, St. Scheibe ISO HV St. Sechskantmutter ISO M St. Zylinderschraube ISO M St. Zylinderschraube ISO M St. Montageplatte DC01A 3 1 St. Montageplatte DC01A Bl 1, DIN EN St. Fuß S235J0 Hohlprofil ,6 300 DIN St. Standrohr S235J0 Hohlprofil ,6 600 DIN Pos. Menge Bezeichnung Norm Werkstoff Halbzeug Bereitstellungsunterlagen Gesamtzeichnung Prüfungsgestell Gebäude- und Infrastruktursyteme 10 S B1 -axse-gelb

12 A A B B C C D D E E F F Gebäude- und Infrastruktursysteme Material-Bereitstellungsliste Montagezeichnung S B1 -axse-gelb

13 A A B B C C D D E E F F Gebäude- und Infrastruktursysteme Material-Bereitstellungsliste Stromlaufplan: Hauptstromkreis 12 S B1 -axse-gelb

14 A A B B C C D D E E F F Gebäude- und Infrastruktursysteme Material-Bereitstellungsliste Stromlaufplan: Steuerstromkreis S B1 -axse-gelb

15 Klemmenbelegungspläne Gebäude- und Infrastruktursyteme 14 S B1 -axse-gelb

16 Unterweisungsnachweis Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Gebäude- und Infrastruktursyteme Datum: 1 Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungs betrieb in den Gefahren zu unterweisen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses verwendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. 2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten. Datum Unterschrift des Prüflings S B1 -axse-gelb

17 Vorbereitung der praktischen Aufgabe Allgemeine Information Gebäude- und Infrastruktursysteme 1 Allgemein Die Vorbereitung der praktischen Aufgabe ist in eine Informations-, eine Planungs-, eine Durchführungsund eine Kontrollphase gegliedert, in denen Sie nach Kundenvorgaben Ihren erstellen. Hierfür ist das Material aus der Bereitstellungsliste zu verwenden, wobei die gültigen Normen und Vorschriften sowie Anforderungen vom Auftraggeber zu beachten sind. In der Vorbereitung der praktischen Aufgabe können betriebsübliche Quellen zur Informationsbeschaffung genutzt werden. Die vorgegebenen Arbeitsblätter sind zu verwenden und können, falls erforderlich, mit eindeutiger Kennzeichnung der Zugehörigkeit erweitert werden. Kennzeichnen Sie vor Abschluss der Vorbereitung der praktischen Aufgabe alle Unterlagen, auch Ihre innerbetrieblichen sowie selbst erstellten aufgabenspezifischen Dokumentationen, mit Ihrem Vor- und Familiennamen und Ihrer Prüflingsnummer und legen Sie diese sortiert im vorgegebenen Schnellhefter ab. Die funktionsfähige Anlage und der Schnellhefter müssen am Prüfungstag (Durchführung 6 h) vorhanden sein. 2 Vorgabezeit (Vorbereitung der praktischen Aufgabe): 8 h 3 Informationsphase Sie sollen in der Informationsphase zeigen, dass Sie sich in die Unterlagen einarbeiten und Informationen sammeln können. aus den Unterlagen und den gesammelten Informationen den unter Beachtung der gültigen Normen und Vorschriften sowie Anforderungen vom Auftraggeber (z. B. Zertifizierung, Dokumentation, Controlling) erstellen können. 4 Planungsphase Sie sollen in der Planungsphase zeigen, dass Sie die Arbeitsabläufe planen können. die Betriebssmittel, Kosten und die Arbeitszeit planen können. alle für die Auftragsbearbeitung erforderlichen Informationen und Dokumente erstellen, beschaffen und überprüfen können. 16 S B2 -axse-gelb

18 5 Durchführungsphase Sie sollen in der Durchführungsphase zeigen, dass Sie alle erforderlichen Dokumente auswählen und strukturiert in einem Schnellhefter ablegen können. das Programm für die Kleinsteuerung programmieren und in die Kleinsteuerung übertragen können. das Programm prüfen und eventuelle Fehler korrigieren können. 6 Kontrollphase Sie sollen in der Kontrollphase zeigen, dass Sie Ihre Arbeitsergebnisse prüfen können. 7 Abgabe Kennzeichnen Sie alle Unterlagen mit Ihrem Vor- und Familiennamen sowie Ihrer Prüflingsnummer. Tragen Sie danach die Ihrer Meinung nach wichtigen Prüfungsunterlagen zusammen und heften Sie diese in sinnvoller Reihenfolge im vorgegebenen Schnellhefter ab. Fertigen Sie dazu ein Register mit Inhaltsverzeichnis an. Zusätzlich sind alle Unterlagen auf einer CD-ROM, in gängigen Dateiformaten (z. B. pdf), am Prüfungstag (6 h) in den Prüfungsbetrieb mitzubringen. S B2 -axse-gelb

19 Vorbereitung der praktischen Aufgabe Auftragsbeschreibung Gebäude- und Infrastruktursysteme 1 Anlagenbeschreibung Für die Bereiche Buchhaltung und Gehaltsabrechnung wird in einem mittelständischen Unternehmen ein zusätzliches Büro eingerichtet. Zur Klimatisierung wird ein Kompakt-Lüftungsgerät im Technikraum und ein Splittgerät an der Außenwand des Gebäudes installiert. Vorhandene Wanddurchbrüche in der abgehängten Decke zum benachbarten Technikraum werden für den Einbau der Lüftungskanäle genutzt. Auch die Lufteinlässe und Luftauslässe sollen in der abgehängten Decke montiert werden. Die Montage der kompletten Lüftungsanlage wird durch eine Fachfirma ausgeführt. Für den Anschluss des Lüftungsgeräts an den Stromkreisverteiler im Technikraum sind Sie beauftragt, die erforderliche Zuleitung zu berechnen und zu verlegen. Der Leistungsbedarf und die Sicherungselemente sind in der Verteilung berücksichtigt. An der vorhandenen Heizungsanlage werden keine Änderungen vorgenommen. Folgende technische Daten der Lüftungsanlage sind Ihnen bekannt: Zuluft Kühlleistung 4 kw Zuluftmenge 1200 m 3 /h Außenluftmenge 100 m 3 /h Luftauslässe (Drallluftauslässe) 3 Stück mit je 400 m 3 /h Abluft Wird in der Zwischendecke über Schattenfuge abgesaugt (bauseitig vorhanden) Die Lufteinblastemperatur beträgt maximal +25 C und minimal +18 C Die Raumlufttemperatur hat einen Sollwert von +22 C ± 1 K Das Büro wird mit zwei PC-Arbeitsplätzen und einer Kommunikationsinsel ausgestattet. Jeder PC-Arbeitsplatz erhält zwei Schutzkontakt-Steckdosen (230 V) und zwei Netzwerkdosen für den Anschluss an das Firmennetz (IT-Switch befindet sich in einem Schrank neben dem Unterverteiler im Technikraum). Ihr Auftraggeber wünscht sich für die Montage der Anschlussdosen einen Brüstungskanal. Für die Beleuchtung sind acht Leuchten mit jeweils zwei Leuchtstofflampen (58 W) vorgesehen, die bereits installiert sind und nur noch angeschlossen werden. Im Türbereich sollen die beiden Lichtschalter (Beleuchtung, zwei Gruppen) und eine Schutzkontakt- Steckdose montiert werden. Zeichnen Sie den Brüstungskanal, die benötigten Schalter und die Anschlussdosen in den Grundrissplan (Seite 30) ein. Alle Leitungen werden unter Putz oder in der abgehängten Decke verlegt. Die Beleuchtung im Technikraum besteht aus zwei Leuchten mit je einer Leuchtstofflampe (58 W), die bereits installiert sind und nur noch angeschlossen werden. Das Fenster im Technikraum wird mit einer elektrischen Jalousie ausgestattet, die Montage der Jalousie einschließlich Motor erfolgt durch eine Fachfirma. Ihre Aufgabe ist es, den Motor anzuschließen und die Leitungen zu verlegen. Neben der Tür soll eine Kombination Ausschalter mit Steckdose und der Jalousieschalter montiert werden. Außerdem werden beim Lüftungsgerät zwei Schutzkontakt-Steckdosen (230 V) für Wartungsarbeiten benötigt. Zeichnen Sie den Lichtschalter, den Jalousieschalter und die Steckdosen in den Grundrissplan (Seite 30) ein. Alle Leitungen werden auf Putz im Kunststoff-Panzerrohr verlegt. In der Unterverteilung im Technikraum sind ausreichend Sicherungselemente für die Neuinstallation vorhanden. Entwickeln Sie ein Steuerungsprogramm für Ihre Kleinsteuerung, mit dem Sie das Lüftungsgerät im Handbetrieb ein- und ausschalten. Im Handbetrieb werden der Lüfter -M7 und der Kompressor -M8 des Klimageräts einund ausgeschaltet. Immer wenn der Lüfter (-M7) in Betrieb ist, wird die Außenluftklappe -M9 geöffnet. Bei ausgeschaltetem Lüfter ist die Außenluftklappe geschlossen. 18 S B2 -axse-gelb

20 2 Technologieschema Büro Technikraum Lüftungsgerät Betrieb Störung Klimagerät 3.1 Auftragsbeschreibung Planen Sie den Vorbereitungsauftrag strukturiert und dokumentieren Sie Ihre Arbeitsschritte (Seite 21 22). Erstellen Sie das Leistungsverzeichnis für die Elektroinstallation im Büro und im Technikraum einschließlich Anschluss und Verkabelung des Lüftungsgeräts (Seite 23 24). Erstellen Sie das Leistungsverzeichnis für die Verkabelung und den Anschluss der Jalousien im Technikraum (Seite 25 26). Fügen Sie alle nötigen Systembeschreibungen bei. Ermitteln Sie die Gesamtkosten des Vorbereitungsauftrags (Seite 27). Entwickeln Sie ein Steuerungsprogramm für die Lüftungsanlage und programmieren Sie dieses (Seite 28 29). Testen Sie die Anlage mithilfe der Simulationseinheiten. Legen Sie Ihre Dokumentation strukturiert im Schnellhefter ab und erstellen Sie ein Inhaltsverzeichnis (Seite 31). 3.2 Für die Durchführungsphase sind für nachfolgend genannte Geräte technische Unterlagen und Preise zu ermitteln. Windsensor Sonnensensor Raumthermostat Druckschalter Pa Kanalthermostat (Arbeitsbereich C) Präsenzschalter (Bewegungsmelder Büro) S B2 -axse-gelb

21 Vorbereitung der praktischen Aufgabe Auftragsbeschreibung Gebäude- und Infrastruktursysteme 4.1 Funktionen Operand Betriebsmittelkennzeichnung (Kontakt) Betriebsmittel Funktion/Steuerung E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 -S4 (NO) Knebelschalter Lüftungsanlage Handbetrieb E8 E9 E10 E11 E12 A1 A2 A3 -M7 Motor Klimagerät Lüfter A4 -M8 Motor Klimagerät Kompressor A5 -M9 Motor Außenluftklappe Auf A6 -M9 Motor Außenluftklappe Zu A7 A8 4.2 Zeitglieder Zeitglied Kommentar 20 S B2 -axse-gelb

22 Vorbereitung der praktischen Aufgabe Arbeitsplanung Gebäude- und Infrastruktursysteme Für den Vorbereitungsauftrag sind die erforderlichen Arbeitsschritte von Ihnen in sinnvoller Reihenfolge zu planen und in die nachstehende Tabelle einzutragen. Nr. Arbeitsschritte (stichwortartig oder kurze Sätze formulieren) 1. S B2 -axse-gelb

23 Nr. Arbeitsschritte (stichwortartig oder kurze Sätze formulieren) 22 S B2 -axse-gelb

24 Vorbereitung der praktischen Aufgabe Elektroinstallation Büro und Technikraum Gebäude- und Infrastruktursysteme Für die Elektroinstallation im Büro und im Technikraum sind die erforderlichen Materialien auszuwählen und die Lohn- und Materialkosten zu ermitteln. Erstellen Sie mithilfe des Grundrissplans (Seite 30) ein Leistungsverzeichnis. Zählen Sie alle Leistungen auf, die Sie für die Elektroinstallation im Büro und im Technikraum sowie für das Lüftungsgerät benötigen. Pos.-Nr. Menge Fabrikat/Bezeichnung/Typ Bezugsquelle E-Preis G-Preis 1. S B2 -axse-gelb

25 Pos.-Nr. Menge Fabrikat/Bezeichnung/Typ Bezugsquelle E-Preis G-Preis Materialkosten: Lohnkosten: MwSt.: Gesamtkosten: 24 S B2 -axse-gelb

26 Vorbereitung der praktischen Aufgabe Jalousien Technikraum Gebäude- und Infrastruktursysteme Für die Verkabelung und den Anschluss der Jalousien im Technikraum sind die erforderlichen Materialien auszuwählen und die Lohn- und Materialkosten zu ermitteln. Erstellen Sie mithilfe des Grundrissplans (Seite 30) ein Leistungsverzeichnis. Zählen Sie alle Leistungen auf, die Sie für die Verkabelung und den Anschluss der Jalousien im Technikraum benötigen. Pos.-Nr. Menge Fabrikat/Bezeichnung/Typ Bezugsquelle E-Preis G-Preis 1. S B2 -axse-gelb

27 Pos.-Nr. Menge Fabrikat/Bezeichnung/Typ Bezugsquelle E-Preis G-Preis Materialkosten: Lohnkosten: MwSt.: Gesamtkosten: 26 S B2 -axse-gelb

28 Vorbereitung der praktischen Aufgabe Aufstellung der Gesamtkosten Gebäude- und Infrastruktursysteme Berechnen Sie die Gesamtkosten des Vorbereitungsauftrags. Kosten der Elektroinstallation Büro und Technikraum (Seite 23 24): Kosten der Jalousien im Technikraum (Seite 25 26): Gesamtkosten: Bemerkungen zum Auftrag: S B2 -axse-gelb

29 Vorbereitung der praktischen Aufgabe Steuerungsprogramm Lüftungsanlage Gebäude- und Infrastruktursysteme Erstellen Sie ein Steuerungsprogramm für die Klimatisierung im Büro. Dieser Vordruck kann für die handgeschriebene Dokumentation verwendet werden, sofern keine systembezogenen Ausdrucke möglich sind. 28 S B2 -axse-gelb

30 S B2 -axse-gelb

31 Vorbereitung der praktischen Aufgabe Grundrisspläne Gebäude- und Infrastruktursysteme 30 S B2 -axse-gelb

32 Vorbereitung der praktischen Aufgabe Inhaltsverzeichnis Gebäude- und Infrastruktursysteme Fassen Sie alle Dokumente zusammen. Ordnen Sie die notwendigen Dokumente (Bedienungsanleitungen, Datenblätter, Stromlaufpläne usw.). Listen Sie diese auf und heften Sie diese in Ihrem Schnellhefter ab. Dieses Blatt ist im Schnellhefter als Deckblatt abzuheften. S B2 -axse-gelb

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