PROGRAMM 2010 DAS KURS-BUCH FÜR MEDIENMENSCHEN AKADEMIE FÜR PUBLIZISTIK

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1 PROGRAMM 2010 DAS KURS-BUCH FÜR MEDIENMENSCHEN AKADEMIE FÜR PUBLIZISTIK HAMBURG

2 AKADEMIE FÜR PUBLIZISTIK JAHRESÜBERSICHT SEMINARE 2010 JANUAR F E B R U A R M Ä R Z A P R I L M A I J U N I KOMPA K T K U R S E F Ü R VOLO N TÄ R E Volotag am ! (10150) Print (10001) S Print (10002) S Radio 1.1 (10014) S Print (10003) S Print (10004) S Print (10005) S Radio 1.2 (10014) S Print (10006) S M E D I E N - M A N AGEMENT Newsrooms (10020) S Blattmachen / Magazine (10021) S Moderation von Veranstaltungen (10041) S Themen finden (10042) S Schreib-Coaching 1 (10039) S Redigieren / Fachzeitschriften (10040) S Das Erklärstück (10043) S Fachzeitschriften managen I (10022) S Redaktionsmanagement/ Print (10023) S A L L E M E D I E N Kreatives Schreiben (10030) S Internet-Wissen für Journalisten (10070) S Recherche-Basics (10033) S Recherche in sozialen Netzwerken (10074) S Rhetorik (10046) S Online Quellen prüfen (10079) S Feedback-Seminar (10044) S Kreatives Schreiben / Tageszeitung (10045) S Online-Recherche intensiv (10080) S P R I N T Titel, Vorspann & Bu (10031) S Große Geschichten (10032) S Schreibwerkstatt (10034) S Redigieren (10035) S Die Magazingeschichte (10036) S Service-Journalismus (10037) S Formate für Kinder (10038) S Reportage-Werkstatt (10047) S Schreib-Coaching 2 (10039) S Intensivkurs Fachzeitschriften (10048) S FOTO G R A F I E Einstieg in die Digitalfotografie (10100) S Bildbearbeitung (10101) S Reportage- und Porträtfotografie (10102) S O N L I N E Schreiben fürs Netz (10071) S Blog & Webkolumne (10072) S Multimediales Erzählen I (10073) S Web Documentary (10075) S Community Management II (10076) S Video fürs Web (10077) S Slideshows als journalistische Form (10078) S Selbstmarketing im Web (10081) S Mobile Reporting (10082) S F E R N S E H E N Der Magazin-Beitrag (10110) S Der TV-Aufsager (10111) S TV-Dokus und Reportagen (10112) S TV-Moderation (10113) S Videojournalismus I (10114) S Neue Formate im Fernsehen (10115) S Die Doku-Soap (10116) S Das Fernseh-Interview (10117) S H Ö R F U N K Schreiben fürs Netz (10071) S Themen finden (10124) S O-Töne im Radio (10125) S Ö F F E N T L I C H K E I T S A R B E I T PR-Werkstatt (10130) S Öffentlichkeitsarbeit und PR (10131) S Kampagne mit Konzept (10132) S PR-Instrumente im Web (10133) S PR-Texte im Web (10134) S Krisen-PR (10135) S Seite 2 Programm 2010 Seite 3

3 AKADEMIE FÜR PUBLIZISTIK JAHRESÜBERSICHT SEMINARE 2010 J U L I A U G U S T S E P T E M B E R O K TO B E R N OV E M B E R D E Z E M B E R KOMPA K T K U R S E F Ü R VOLO N TÄ R E Magazine (10007) S Fernsehen (10013) S Print (10008) S Radio 2.1 (10015) S Print (10009) S Print (10010) S Print (10011) S Radio 2.2 (10015) S Fernsehen (10012) S M E D I E N - M A N AGEMENT Fachzeitschriften managen II (10024) S Kommunikation am Newsdesk (10025) S Kreatives Schreiben (10053) S Storytelling (10055) S Literarisches Schreiben (10056) S Blattmachen / Magazine (10026) S Online-Auftritt / Fachzeitschriften (10027) S Online-Recherche intensiv (10091) S Blattmachen / Kundenmagazine (10028) S A L L E M E D I E N P R I N T Die crossmediale Lokalgeschichte (10084) S Wissenschaftsjournalismus (10049) S Die Magazingeschichte / Fachzeitschriften (10050) S Titel, Vorspann & Bu (10051) S Wirtschaftsjournalismus (10052) S Schreib-Coaching 3 (10039) S Schreibwerkstatt (10054) S Das Print-Interview (10057) S Der Kommentar (10058) S Schreib-Coaching 4 (10039) S Humor im Blatt (10059) S Das Porträt (10060) S Die kurze Form (10061) S Das Feature (10062) S FOTO G R A F I E Bildauswahl / Magazine (10103) S Online-Konzeption (10085) S Bildrechte (10104) S Multimediales Storytelling (10090) S Online-Angebote für Kinder (10092) S O N L I N E Community Management I (10083) S Aus Zahlen Themen machen (10086) S Multimediales Erzählen II (10087) S Schreiben fürs Netz (10088) S Online-Presserecht (10089) S F E R N S E H E N Sprechtraining (10118) S Webstreaming (10119) S Videojournalismus I (10120) S Dokumentarische Dramaturgie (10121) S Texten fürs Fernsehen (10122) S Videojournalismus II (10123) S H Ö R F U N K Die Live-Reportage (10126) S Schreiben fürs Netz (10088) S Ö F F E N T L I C H K E I T S A R B E I T PR-Werkstatt (10136) S Freie Rede und Präsentation (10137) S Reden schreiben (10138) S Die Mitarbeiter- Zeitschrift (10139) S Seite 4 Programm 2010 Seite 5

4 INHALTSVERZEICHNIS HINWEIS ZUR ANMELDUNG Am einfachsten melden Sie sich auf der Website der Akademie an:. Geben Sie dort den Web-Code ein, der im Programmheft bei jeder Veranstaltung steht. HINWEIS ZUR SCHREIBWEISE IN DIESEM PROGRAMM Wo Volontär" steht, ist auch die Volontärin gemeint; gleiches gilt für den Chefredakteur" oder Blattmacher" und für alle anderen Kollegen. Nur aus Platzgründen wird die männliche Form gewählt. HINWEIS ZU AKTUELLEN AKADEMIE- INFORMATIONEN Ein Seminar ist ausgebucht? Kein Problem, dann nehmen wir es erneut ins Programm. Den Termin erfahren Sie im Newsletter der Akademie. Einfach abonnieren unter:. Unser News letter informiert auch über aktuelle Mediendebatten und andere Projekte der Akademie. D I E A K A D E M I E Editorial. Das Team S. 8 Die Grundwerte der Akademie S. 9 Service S. 10 Preisfrage S. 14 S E M I N A R E Medien-Management S. 16 Alle Medien S. 20 Print S. 24 Fotografie S. 33 Online S. 35 Fernsehen S. 41 Hörfunk S. 46 Öffentlichkeitsarbeit S HAMBURG AKADEMIE FÜR PUBLIZISTIK WARBURGSTRASSE 8-10 TELEFON TELEFAX WEB... MAIL... info@akademie-fuer-publizistik.de A HAMBURG VOLO N TÄ R S A U S B I L D U N G Kompaktkurse für Print-Volontäre S. 52 Kompaktkurs für Volontäre von Zeitschriften S. 53 Kompaktkurse für Radio-Volontäre S. 54 Kompaktkurse für Fernseh-Volontäre S. 55 A K A D E M I E - I N FO R M AT I O N E N Ständige Dozenten der Akademie S. 56 Die Menschen hinter der Akademie S. 60 Anmeldung & Informationen für Teilnehmer S knapp daneben, wo's gerade noch nicht kitschig ist, dort ist es am schönsten. Nikolaus Harnoncourt Seite 6 Programm 2010 Seite 7

5 DAS TEAM EDITORIAL DIE GRUNDWERTE DER AKADEMIE DAS TEAM Ungeteilte Aufmerksamkeit Kürzlich in der S-Bahn. Ich lese einen Artikel. Das Thema, eine Eigensinn und Spürsinn. Haltung und Handwerk. Annette Hillebrand, Direktorin Sylvie Woll schläger, stellv. Ge schäfts führerin, Seminar leiterin Kirstin Marquardt, Öffentlichkeitsarbeit und Ge schäfts stelle Vater-Sohn-Begegnung, interessiert mich wenig. Doch der Tonfall des Textes bezaubert mich. Humorvoll ist er, auch anrührend und zugleich schlicht, kein biss chen effektheischend. Als ich aufschaue, bin ich zu weit gefahren. Herrlich, denke ich, Lektüre schlägt Routine. Ich fahre die Strecke täglich. Sie, die Sie unsere Seminare besuchen, wollen solche Texte schreiben. Texte, mit denen Sie die ungeteilte Aufmerksamkeit Ihrer Leser gewinnen. Dafür brauchen Sie Theorie, Praxis und mehr als alles andere freundliche Kritik aus berufenem Munde. Gründlich und mit nachvollziehbaren Argumenten sollen die Texte, Filme, Hörstücke besprochen werden, die im Seminar entstehen. Und es muss Zeit sein, nachzufragen: Warum dieses Wort, wieso jener Rhythmuswechsel, was spricht dafür, was dagegen? Damit wir diese Zeit für Sie haben, damit Ihnen ungeteilte Aufmerksamkeit zukommen kann, nehmen wir künftig nur noch zehn bis zwölf Teilnehmer pro Seminar auf. Aber nicht mehr. Vor dem Seminarbeginn fragen wir Sie nach Ihren Erfahrungen und Erwartungen. Und wir werden Sie bitten, uns Texte zu schicken, wann immer das sinnvoll ist. So können sich unsere Dozentinnen und Dozenten besser auf Sie vorbereiten. Wir wissen: Fortbildung droht zum Luxusgut zu werden gerade in solchen Phasen, in denen viele an allem sparen wollen. Umso Die Akademie für Publizistik ist die führende Institution der überbetrieblichen Volontärsausbildung in Deutschland. Seit ihrer Gründung 1970 wird sie getragen von Verlagen, Verleger- und Journalistenverbänden. Die vierwöchigen Ausbildungsseminare vermitteln das medien - spezifische Handwerk, bieten Reflektion von Rollen und Haltungen, geben Einblicke in benachbarte Arbeitsgebiete. Für Print, Radio und Fernsehen finden je eigene Kurse statt. Die Akademie für Publizistik bietet Weiterbildungskurse für Journalistinnen und Journalisten aller Medien und Redaktionen, auch für jene Kollegen, die ins Berufsfeld Öffentlichkeitsarbeit wechseln möchten. Die Weiterbildungskurse sind kompakt, die Lerngruppen klein, die Themen von den Entwicklungen in den Medienberufen be - stimmt. Die Dozierenden der Akademie sind Profis aus Zeitungs-, Zeitschriften-, Radio-, Fernseh-, Bild- und Onlineredaktionen, aus Politik, Kultur und Wirtschaft. Die Seminarleiterinnen und -leiter konzipieren die Kurse und begleiten die Teilnehmenden. Sie knüpfen, auch nach Seminarende, nützliche Netzwerke. Herzlich und kollegial ist die Lernatmosphäre in der Akademie. Das gesamte Team pflegt diese Atmosphäre. Susanne Lob, Seminarleiterin Irmhild Speck, Seminarleiterin Kai Voigtländer, Seminarleiter Gerhard Ehlert, Geschäftsstelle lehrreicher soll die Zeit sein, die Sie in der Akademie verbringen. Zuletzt noch eine Nachricht in eigener Sache: Mit einem Vo lon - tärskurs und einem Fachseminar fing die Akademie an, das war Nun sind es 15 Volontärskurse und rund 150 Fachseminare pro Jahr, eine erfreuliche Entwicklung. Im September 2010 wollen wir die Gläser erheben: auf weitere 40 Jahre für guten Journa lis mus! Wir freuen uns auf Sie! Die Akademie für Publizistik in Kürze: An den Seminaren der Akademie nehmen jährlich über 1100 KollegInnen teil. An der Akademie unterrichten rund 200 Dozierende. Die Akademie macht ca. 1,4 Millionen Euro Umsatz pro Jahr. Die Akademie finanziert sich zu zwei Dritteln aus Kursgeldern. Die Akademie ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein. Martin Gutschmidt, Webmaster Ihre Annette Hillebrand Seite 8 Programm 2010 Seite 9

6 SERVICE! VOLO M E E T S VOLO Beliebt und bewährt: Der Volotag in der Akademie. Die ultimative Kontaktbörse für die 300 Volos, die jedes Jahr bei uns lernen. Mit Berufsberatung, prominenten Kollegen und einer Prise Klassen - treffen bei Häppchen im Akademie-Garten. W E B - C O D E: T E I L N E H M E R: 150 G E B Ü H R: 10,- inkl. Essen und Getränken Volotag In den ersten Wochen nach dem Kurs gibt's noch regen Mail- Austausch, dann siegt die normative Kraft des Alltags und die Kontakte schlafen allmählich ein. So geht es Jahr für Jahr den 300 Volontären, die die Kompaktkurse der Akademie besuchen. Wir wollen das Netzwerk beleben und laden ein zum Volotag: Einen Tag lang Speed Dating, Workshops, Vorträge, Diskussionen zu Exis - tenz gründung und Karriereplanung, zu Trends in der Medien bran - che und persönlichen Perspektiven. Zwischendurch gibt's im mer wieder Häppchen und Zeit für Was-machst-du-denn-jetzt? im großen Zelt im Akademie-Garten. Alle, die dabei waren, und auch die, die es versäumt haben, können danach im Gespräch bleiben in unserer Volo-Community: SERVICE Akademie zur Miete Sie liegen im Herzen Hamburgs und sind gut ausgestattet: Die Räume der Akademie können Sie mieten, inklusive Schulungs - technik und Getränken. Auf Wunsch auch mit Catering. Kontakt: Sylvie Wollschläger, Tel.: Stuck (auch innen), Jahrgang 1875 Seminarräume, multimediale Technik, Hörfunk- und Fernsehstudio Nicht im Bild: Lauschiger Garten Eingangstür (massiv) führt zu 849 Quadrat metern hanseatischen Komforts Bei Bedarf ausleihbar Seite 10 Programm 2007 Programm 2009 Seite 11

7 SERVICE SERVICE Inhouse-Seminare Alle Akademie-Seminare, auch die der Vorjahre, bieten wir als Inhouse-Veranstaltung an. Wir betreuen Ihr Weiterbildungsprojekt von der ersten Bedarfsanalyse bis zum abschließenden Bildungs- Controlling. Das Seminar kann bei Ihnen oder bei uns stattfinden. Sie wollen mehr darüber wissen? Referenzen nennen wir Ihnen gern. Kontakt: Sylvie Wollschläger, Tel.: Medientraining Lampenfieber? Und nur Fachsprache im Kopf? In den Studios der Akademie bereiten wir Ihren Medienauftritt vor. Sie lernen Ihre Stärken und auch Ihre Schwächen kennen. Kontakt: Sylvie Wollschläger, Tel.: Ethikrat Zweifel an der Qualität journalistischer Arbeit nehmen zu. Die Zeit, darüber nachzudenken, nimmt ab. Und Gespräche mit den Kolle - gen drehen sich oft im Kreis. Deshalb: Fragen Sie den Ethikrat! ethikrat@akademie-fuer-publizistik.de Vier Fachleute antworten: Dorothee Bölke, Rechtsanwältin in Hamburg Dr. Bernhard Debatin, Professor für Publizistik an der Scripps School of Journalism in Athens/Ohio (USA) Dr. Heribert Prantl, Leiter des Ressorts Innenpolitik der Süddeutschen Zeitung Christian Sauer, Journalist und Redaktionsberater Endgültige Wahrheiten kann der Ethikrat natürlich nicht bieten, wohl aber Argumente, Abwägungen, Einschätzungen, Entschei - dungs hilfen und Stoff für weitere Diskussionen. Er will ermutigen zu Reflektion und Selbstkritik. Alle Journalistinnen und Journalisten können sich an den Ethikrat wenden, jederzeit, per . Auf Wunsch auch anonym. Die Fragen und Antworten werden auf der Homepage der Akademie veröffentlicht. Kontakt: Susanne Lob, Tel.: Dorothee Bölke, Rechtsanwältin Dr. Bernhard Debatin, Scripps School of Journalism Dr. Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung Christian Sauer, Journalist und Redaktionsberater Seite 12 Programm 2010 Seite 13

8 WETTBEWERBE WETTBEWERBE Preisfrage Der Aufklärung verdankt die Welt neben vielem anderen auch die akademische Preisfrage. Dem gebildeten Publikum des 18. Jahr - hunderts wurden Fragen zur Zeit gestellt, deren Antworten belehren, erheitern, nachdenklich machen und die wissenschaftliche Erkenntnis fördern sollten. Wenn nun auch die Akademie für Publizistik jährlich eine Preisfrage stellt, so soll diese vor allem das Nachdenken über den Journalismus anregen. Schließlich sollen die Antworten auf die Preisfrage im besten Falle neue Erkenntnisse fördern, zumindest aber alte Gewissheiten aufs Neue begründen. Wenn dies auf elegante und amüsante Weise geschieht umso besser. In der Jury der Preisfrage entscheiden: Stefan Niggemeier, bildblog Dagmar Reim, Intendantin RBB Michael Rutz, Chefredakteur Rheinischer Merkur Res Strehle, stellv. Chefredakteur des Tages-Anzeigers, Zürich Cord Aschenbrenner, Freier Journalist und Initiator der Preisfrage und Annette Hillebrand, Direktorin, Akademie für Publizistik Verliehen werden drei Preise in Höhe von 2.000, und 500, gestiftet von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Die beste Arbeit wird auf sueddeutsche.de veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Unsere fünfte Preisfrage lautet: Brauchen Journalisten eine Haltung? Viola Engel Teilnehmen können deutschsprachige Journalisten mit Ausnahme derer, die an der Akademie für Publizistik angestellt sind oder dort als Dozenten arbeiten. Die Beiträge sollen maximal 6000 (150x40) Zeichen umfassen und müssen bis zum 31. März 2010 im Original mit einer Kopie eingereicht werden. Sie dürfen nicht schon an anderer Stelle veröffentlicht worden sein. Wenn Sie ein Adjektiv sehen, bringen Sie es um. Mark Twain Die Gewinnerinnen der Preisfrage 2008 und ihre Laudatorin (v. li. nach re.): Ilse Winkler (2. Platz), Corinne Zalka Schweizer (1. Platz) und Angelika Overath! B I T T E S C H I C K E N S I E I H R E N B E I T R AG A N D I E Akademie für Publizistik - Die Preisfrage - Warburgstraße Hamburg Seite 14 Programm 2010 Seite 15

9 MEDIEN- MANAGEMENT W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: E 23. bis (Fr. und Sa.) Web-Code: bis (Fr. und Sa.) Web-Code: G E B Ü H R: 490 MEDIEN-MANAGEMENT Führen und entscheiden: REDAKTIONSMANAGEMENT / PRINT Übernehmen Journalisten Managementaufgaben, brauchen sie mehr als nur guten Stil. Alles über Rechts- und Personalfragen, Mitarbeiterführung, redaktionelles Marketing und betriebswirtschaftliche Grundlagen, Vernetzung von Print und Online, Qua li täts - kontrolle, Blattkonzeption und -gestaltung. Dozenten sind unter an derem: Dr. Rüdiger Klepsch, Unternehmensberater Klepsch + Partner, Rolf-Dieter Schulz, Leiter Personal, Recht und Verwaltung der Mediengruppe Süddeutscher Verlag, Rüdiger Straub, Straub & Linardatos, und Jo Wüllner, Medienentwicklung & Design. Dramaturgie fürs Heft: BLATTMACHEN / MAGAZINE mit Peter Berger, Redaktionsberater, und Nikola Wachsmuth, Kreativdirektorin Vorne die News, hinten die drei Interviews und wo bringen wir jetzt noch die große Bildstrecke unter? Ein professionell gemachtes Magazin soll dem Leser das Gefühl vermitteln, einer großen Theateraufführung beizuwohnen. Er soll es wiedererkennen und wieder kaufen. Alles über Dramaturgie, Design, Themenmix, Layout und Kleintexte: ein kompakter Workshop für die Magazinmacher von heute und morgen. Trendsetter: NEWSROOMS IN EUROPA mit Andy Kaltenbrunner, Medienberater / Österreich, Spanien, Daniela Kraus, Geschäftsführerin Medienhaus Wien / Österreich, Klaus Meier, Crossmedia-Lehrstuhl, TU Dortmund / Deutschland, Lars Jespersen, Chefredaktion Nordjyske Media / Dänemark, Elisabeth Ribbans, Managing Editor, The Guardian / Groß - britannien Sie reißen die Wände ein und strukturieren alles um: Immer mehr Redaktionen entscheiden sich für einen integrierten Newsroom. Dort laufen alle Fäden zusammen, dort wird entschieden, in welchen Ausspielkanälen die Story läuft und wer sie umsetzt. Zu den europäischen Trendsettern gehören der Londoner Guardian, El Mun do in Madrid und die Nordjyske in Dänemark. Andere Re dak - tionen verweigern sich bewusst dem Trend aus den USA, etwa der Wiener Standard. Die Österreicher zeigen, dass multimediales Ar - bei ten und Gewinne im Online-Bereich auch ohne gemeinsamen Newsroom mit Print möglich sind. Andere Redaktionen suchen noch ihre Lösung. Aber gibt es ein gutes und richtiges Konvergenz- Modell für alle? Und ist es gerade jetzt, in einer schwierigen ökonomischen Umbruchphase, sinnvoll, Print- und Online-Redak tio nen zu vereinen und verschiedene publizistische Plattformen wirtschaftlich und journalistisch eng zu vernetzen? Das Seminar präsentiert die Forschungsergebnisse eines in - ter nationalen Teams aus Medienwissenschaftlern und praktikern: Sie haben mehrere Jahre lang Newsrooms in Europa analysiert und daraus Modelle abgeleitet, die bei der Entscheidungsfindung helfen können. Die Chefredakteure vom Guardian und der Nordjyske stellen ihre praktischen Erfahrungen mit Newsrooms zur Diskussion. Das Seminar beschreibt zudem die komplexen redaktionellen Veränderungsprozesse bei der Einführung crossmedialer Strategien. Und es zeigt, wie Konvergenzen professionell geplant und umgesetzt werden können. Zielgruppe sind Entschei - dungs träger an den Schnittstellen von old und new media, Chefre - dak teure und CvDs analoger und digitaler Medien sowie Verlagsund Redaktionsmanager. W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 690 Seite 16 Programm 2010 Seite 17

10 MEDIEN- MANAGEMENT MEDIEN- MANAGEMENT W E B - C O D E: bis (Fr. mittag bis Sa. abend) G E B Ü H R: 440 W E B - C O D E: bis (Fr. mittag bis Sa. abend) G E B Ü H R: 440 W E B - C O D E: bis (Fr. und Sa.) G E B Ü H R: 490 Kalkulieren & Kosten sparen: FACHZEITSCHRIFTEN MANAGEN I mit Björn Helmke, Chefredakteur DVZ Deutsche Logistik Zeitung Budgets planen, Beilagen kalkulieren, Kosten sparen für Journalisten oft ein ungeliebtes und unsicheres Terrain. Doch leitende Redakteure sollten ein wenig über Betriebswirtschaft wissen, um ihre Fachzeitschrift sicher durch schwierige Zeiten steuern zu können. Das Seminar zeigt anhand von Beispielen aus der Praxis, wie Ressourcen vernünftig eingesetzt werden können. Außerdem geht es um Kapazitätsplanung, Produktivitätsmessung, Erfolgskontrolle und um Sparprogramme. Mitarbeiter führen: FACHZEITSCHRIFTEN MANAGEN II mit Christian Sauer, Redaktionsberater und Schreibcoach Wer bei Fachzeitschriften Verantwortung übernimmt, muss nicht nur fit als Autor und Blattmacher sein. Eine geschickte Ge sprächs - führung und gutes Selbstmanagement gehören zum Leitungsjob dazu. Es gilt, auf Augenhöhe mit der Geschäftsleitung zu reden, Mitarbeiter zu motivieren, Konflikte offen anzusprechen und ne - ben bei noch Branchenpromis für das Blatt zu gewinnen. Das Seminar vermittelt Grundwissen zur Kommunikation und Führung in Fachredaktionen, und zwar praxisnah anhand authentischer All - tags situationen. Gut vernetzt: ONLINE-AUFTRITT / FACHZEITSCHRIFTEN mit Jürgen Kuri, c't / heise online Mit ein paar Nachrichten im Netz und einem Link für die Abo- Bestel lung ist es nicht mehr getan, wenn sich ein Fachmagazin als Marke im Internet positionieren will. Mittlerweile gehören zum Web 2.0 interaktive Angebote, user generated content, Foren sowie Pod- und Videocasts. In diesem Seminar für Fachjournalisten be - spre chen wir einige Konzepte für den Online-Auftritt und diskutieren, wie sich verschiedene Elemente auf Websites sinnvoll einsetzen und managen lassen. Dabei steht die eigene Netzpräsenz im Mittelpunkt: Wir fangen bei den geeigneten Darstellungsformen an und hören beim Briefing für den Webdesigner auf. Der richtige Ton: KOMMUNIKATION AM NEWSDESK mit Christian Sauer, Redaktionsberater und Schreibcoach Ganz schön herausfordernd, der Job am Newsdesk: blitzschnell Blattmachen, sicher redigieren, immer den richtigen Ausspiel - kanal wählen und natürlich erstklassige Zeilen texten. Um an dieser Schaltstelle die Fäden in der Hand zu behalten, braucht es auch den richtigen Gesprächston: Wie bringe ich rüber, was das Blatt braucht? Wie gehe ich mit beleidigten Reportern um? Wie mit dem Chef, der es immer noch mal anders will? Dieses Training frischt das Wissen über Gesprächsführung auf und gibt Instru - mente an die Hand, die am Newsdesk für eine souveräne Position sorgen. Zudem bietet das Seminar die Gelegenheit, die eigene Führungsrolle zu reflektieren und sich mit Kollegen auszutauschen. Glänzender Auftritt: BLATTMACHEN / KUNDENMAGAZINE mit Claus Hönig, Konzepthaus Kundenmagazine müssen so gut gemacht sein wie erfolgreiche Publikumszeitschriften sind sie es nicht, wandern sie ungelesen in den Papierkorb. Dort landen auch heute noch mehr als zwei Drittel solcher Publikationen. Dieses Seminar zeigt, welche Strategien bei Kundenmagazinen erfolgreich sind, worauf es beim professionellen Blattmachen ankommt und wie man beim Konzipieren von Unternehmens-Publikationen vor allem an die Leser denkt. Der Dozent wertet die Magazine der Teilnehmenden vor Se mi - narbeginn aus für die Programmkonzeption und eine individuelle Blattkritik. W E B - C O D E: bis (Fr. und Sa.) G E B Ü H R: 490 W E B - C O D E: bis (Do. bis Sa.) G E B Ü H R: 590 Seite 18 Programm 2010 Seite 19

11 ALLE MEDIEN ALLE MEDIEN Jenseits des Mainstreams: THEMEN FINDEN mit Ludger Fertmann, freier Journalist, und Eva-Maria Schnurr, Plan 17 Ja, wo liegen sie denn, die Themen? Für Freie wie für festangestellte Redakteure sind sie das täglich Brot und oft Mangelware. Die Konkurrenz durchblättern reicht nicht; wer Akzente setzen will, braucht mehr als die Ideen der anderen von gestern. Wir ziehen alle Register des Themenfindens jenseits des Mainstreams, geben Nachrichten einen neuen Dreh, machen aus Brüsseler EU- News den Aufmacher fürs Lokale oder das Fachmagazin. Wir lösen knifflige Fälle und trainieren anschließend, unsere Ideen richtig zu verkaufen: sei es als Redakteur in der Themenkonferenz, sei es als Freier im Gespräch mit dem Auftraggeber. W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 310 E 13. bis Web-Code: bis Web-Code: G E B Ü H R: 410 W E B - C O D E: , Uhr G E B Ü H R: 210 Frisch und frei: KREATIVES SCHREIBEN mit Amelie Gräf, Journalistin und Schreibtrainerin Das ist die Kür: Informationen schmackhaft servieren, den Leser mit "Worten erfrischen (E.A. Rauter). Göttliche Eingebungen sind das eine, Kreativ-Techniken das Verlässlichere. Wir üben, die Angst vor dem ersten Satz zu überwinden, frische Bilder zu finden und das Wesentliche präzise herauszuarbeiten spielerisch und inspirierend. Der Leser wird es danken. Einfaches funkeln lassen: LITERARISCHES SCHREIBEN Ein Erzählseminar mit Annette Pehnt, Romanautorin, und Amelie Gräf, Journalistin und Schreibtrainerin Hund beißt Mann keine Nachricht. Mann beißt Hund das ist eine Nachricht! Das weiß jeder Journalist. Doch was tun, wenn ein Hund einen Mann beißt und das zur Geschichte gehört? Wie beschreibe ich Banales so, dass die Sätze den Leser packen? In diesem Tagesseminar für Journalisten werden wir Erzählstücke von den Teilnehmern besprechen und Tipps geben, wie man aus einer Unauffälligkeit Funken schlägt. Wort-Regie: MODERATION VON VERANSTALTUNGEN mit Annette Hillebrand, Journalistin / Akademieleiterin Wie bringe ich Schwätzer zum Schweigen und Schweiger zum Reden? Wie reagiere ich auf Zwischenrufe aus dem Publikum? Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen der Veranstaltungs mo - de ration, einschließlich Vorbereitung, Auswahl der Podiumsgäste, Anmoderation und Schlussworte. Mit vielen Übungen. Richtig reden lernen: RHETORIK mit Dorothee von Bose, Kommunikationsberaterin und Coach In den Redaktionen geht es härter zu als früher: Rhetorische Fähig - keiten, Überzeugungskraft und sicheres Auftreten werden für Journalisten immer wichtiger. Wir trainieren rhetorische Stilmittel, präzise Zielgruppenansprache, Manuskript-Technik, nonverbale Kommunikation und Selbstkontrolle; das Ganze videogestützt und individuell ausgewertet. W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 390 W E B - C O D E: bis T E I L N E H M E R: 9 G E B Ü H R: 490 Seite 20 Programm 2010 Seite 21

12 ALLE MEDIEN ALLE MEDIEN W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 360 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 360 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 410 Starke Stücke: STORYTELLING mit Florian Hanig, Geo, und Ariela Bogenberger, Drehbuchautorin Der kleine David bezwingt den Riesen Goliath. Ein Mensch macht sich auf in die Fremde, er lernt und wächst an seinen Niederlagen und Triumphen: die Reise des Helden. Auf solche narrativen Grund muster lassen sich viele Situationen und Konflikte in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zurückführen. Erzählen macht journalistische Geschichten lebendig, und es bewahrt vor trockener Faktenhuberei. Wir wollen in diesem Seminar Texte zum Leben erwecken. Anregen sollen uns Beispiele aus der Literatur und Erzählweisen von Dokumentar- und Spielfilmen. Web-World: INTERNET-WISSEN FÜR JOURNALISTEN mit Peter Berger, Redaktionsberater und Autor Aus dem journalistischen Alltag ist das Internet ist nicht mehr wegzudenken. Doch viele glauben, den neuen Techniken langsam nicht mehr gewachsen zu sein. Das Seminar vermittelt Basis - wissen über das Web und zeigt praktisches Online-Handwerks - zeug für Journalisten. Die Teilnehmer richten sich eine eigene Homepage ein, sie konfigurieren ihren Browser als Arbeitswerk - zeug und lernen verschiedene Suchtechniken kennen. Alle Fragen sind erlaubt: Denn nur wer versteht, wie das Netz funktioniert, kann mitreden und es selbst gestalten. Investigativ ist kein Problem: RECHERCHE-BASICS mit Ludger Fertmann, freier Journalist, und Marcus Lindemann, Autorenwerk Weder Hexenwerk noch Geniestreich: Eine gründ liche, exklusive oder gar investigative Recherche ist reines Handwerk. Wir trainieren das in diesem Seminar. Wir feilen an Ausgangshypothesen und Rechercheplänen, erarbeiten effiziente Strategien für die Online- Recherche, spielen schwierige Gesprächssituationen durch, diskutie ren den richtigen Umgang mit Informanten und erarbeiten konkrete Pläne für die langfristigen Recherche-Projekte der Teil - neh mer. Pfaden folgen: RECHERCHE IN SOZIALEN NETZWERKEN mit Marcus Bösch, Deutsche Welle, blogschau Berichtsverbot im Iran: Die Korrespondenten sitzen im Hotel - zimmer fest. Informationen, Bilder und Videos bekommen sie nur über Twitter, YouTube, Blogs und Facebook. Aber welche Nachricht ist authentisch, welches Video ein Fake? Wir üben im Seminar, in sozialen Netzwerken zu recherchieren, wir zeigen, wie man über Facebook oder Xing die besten Ansprechpartner findet oder wie man ein Interview via Twitter führt. Fakes entlarven: ONLINE QUELLEN PRÜFEN mit Albrecht Ude, freier Journalist Der Grubenhund ist ein böses Tier erfunden, um jeden zu blamieren, der über ihn schreibt. Solche Fallen gibt es immer wieder, etwa Wilhelm, angeblich der elfte Vorname von Wirtschafts minis ter zu Guttenberg. Mit falschen Wikipedia-Einträgen, falschen Ankün - di gungen von Amokläufen, falsch datierten News sollen Journa - listen bloßgestellt werden. Ein Seminar zur Selbstverteidigung: Die Teil nehmer lernen, wie sie Quellen und Recherche-Ergebnisse aus dem Netz prüfen können und welche hilfreichen Werkzeuge das Internet dazu bietet. Datengeheimnisse lüften: ONLINE-RECHERCHE INTENSIV mit Paul Myers, BBC, und Marcus Lindemann, Autorenwerk Wie finde ich Menschen, die nicht gefunden werden wollen? Wie komme ich bei der Recherche im Netz weiter, wenn auch die Profi- Methoden ausgereizt sind? Paul Myers, Recherchetrainer bei der BBC in London und Betreiber der Internet Research Clinic, ist ein weltweit gefragter Experte für scheinbar hoffnungslose Fälle. Er zeigt, welche Spuren s hinterlassen, wie Browser optimiert werden können und wo historische Whois-Daten lagern. Nach einer Einführung in die Basics der Online-Recherche berichtet Myers von seiner Arbeit und berät die Teilnehmer bei eigenen Re - chercheprojekten. Das Seminar findet überwiegend in englischer Sprache statt. W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 310 W E B - C O D E: G E B Ü H R: 260 E 06. bis Web-Code: bis Web-Code: G E B Ü H R: 490 Seite 22 Programm 2010 Seite 23

13 PRINT PRINT Kleiner Eingriff, große Wirkung: REDIGIEREN mit Annette Garbrecht, freie Journalistin Es gibt keine gute erste Fassung; jeder Text kann Schliff vertragen. Oft geschieht das aus dem Bauch heraus und zwischen Tür und Angel. Außer einem verärgerten Autor ist dann wenig gewonnen. Wir bringen System ins Grundhandwerk des Redigierens: Es geht um Logik und Lesbarkeit, Gliederung und Faktentreue. Und um Respekt vor den Texten anderer Leute. Die Dozentin wird vorab eingesandte Texte der Teilnehmer exemplarisch redigieren. W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 360 E 17. bis Cord Aschenbrenner Web-Code: bis Elisabeth Schmidt- Landenberger Web-Code: G E B Ü H R: 410 W E B - C O D E: E 08. bis bis T E I L N E H M E R: 8 G E B Ü H R: 890 Die Basics: SCHREIBWERKSTATT mit Cord Aschenbrenner, freier Journalist, mit Elisabeth Schmidt-Landenberger, freie Journalistin Wie gelingt ein packender Einstieg, wie ein lebendiges Porträt? Wie berichte ich spannend über ein trockenes Thema? In diesem dreitägigen Seminar erproben Berufseinsteiger verschiedene Dar - stellungsformen: Nachricht, Bericht, Porträt, Pressemitteilung, Überschrift und Vorspann. Und sie erarbeiten sich die Grundlagen journalistischen Schreibens. Mit vielen Übungen und individuellem Feedback. Sich selbst verbessern: SCHREIB-COACHING mit Christian Sauer, Redaktionsberater und Schreibcoach Wer sich als Journalist etabliert hat, steht oft allein auf weiter Flur: Wie entwickle ich meinen Stil weiter, welche Herausforderungen sind realistisch, wo will ich noch hin? Der Redaktionsalltag bietet selten Antworten. Das Seminar bietet professionelles Feedback auf Sprache und Stil, Analyse der eigenen Arbeitsweise, Schärfung des beruflichen Profils. In Gruppen-, Einzel- und Onlinecoachings. Ausführliche Textkritik: FEEDBACK-SEMINAR mit Stephan Lebert, Die Zeit Autoren und freie Journalisten bekommen nur selten eine Rück - meldung. "Gute Geschichte" heißt es im Glücksfall oder, weniger erfreulich, "irgendwie solltest Du da nochmal ran." Doch das hilft kaum weiter. In diesem Seminar setzt sich der Dozent gründlich mit einem Ihrer Texte auseinander. Sie reichen zuvor ein Stück ein, bitte nicht länger als 7000 Zeichen; am Seminartag bekommen Sie in kleiner Runde ein individuelles, ausführliches Feedback. Zudem werden auch Probleme besprochen, die beim Schreiben längerer Texte immer wieder auftauchen. Schöne Worte: KREATIVES SCHREIBEN / TAGESZEITUNG mit Silke Burmester, freie Journalistin Immer weniger Leute im Ressort, immer mehr Stress in der Redak tion und dann noch an den Leser denken? Im Alltag bleibt vielen Journalisten kaum noch Zeit, über frische Formulierungen nachzudenken. In diesem zweitägigen Seminar trainieren wir den Umgang mit Worten, das Lösen von Blockaden, das Durchbrechen von Standard-Phrasen. Damit unser Blatt auf dem umkämpften Markt seine persönliche Note bewahrt. Speziell für Tageszeitungs- Journalisten. W E B - C O D E: T E I L N E H M E R: 8 G E B Ü H R: 320 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 310 Seite 24 Programm 2010 Seite 25

14 PRINT PRINT W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 360 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 410 OP am fremden Text: REDIGIEREN / FACHZEITSCHRIFTEN mit Christian Sauer, Redaktionsberater und Schreibcoach Sie sind die Helden des Redigierens: Redakteure von Fach zeit - schriften. Sie bearbeiten auch den komplexesten Expertentext so lange, bis der Azubi ihn versteht. Sie erklären Professoren und Managern, wozu Verben gut sind. Und nebenbei beruhigen sie den Anzeigenvertreter, der um seine Kunden fürchtet. Kein anderer Redakteur findet bei seiner Klientel so wenig Gegenliebe für journalistische Belange ein echter Stressjob. Dieses Seminar vermittelt das optimale Handwerkszeug, um die langen Abende am Bildschirm zu verkürzen. Neben Tipps und Tricks fürs Redigieren geht es vor allem um die Kommunikation: Wie sag ich's meinem Autor? Redaktionsarbeit: INTENSIVKURS FACHZEITSCHRIFTEN mit Axel Gloger, Trendletter, und Annette Garbrecht, Journalistin Dieser Intensivkurs erklärt und trainiert die typischen Arbeiten in der Fachredaktion: freie Autoren gewinnen und führen, redigieren, einfaches und lesernahes Schreiben sowie die Grundlagen des Blattmachens. Das Seminar ist für Volontäre gedacht, für Quereinsteiger und für Redakteure von Unternehmensmagazinen, jedoch nicht für Mitarbeiter von Werbe- und PR-Agenturen. Textjuwelen: TITEL, VORSPANN & BU mit Bernhard Lill, freier Journalist Da kann die Geschichte noch so spannend sein: Verführen wir den Leser nicht über Headline, Vorspann und Bildunterschrift, wird selbst der schönste Einstieg überblättert. Packende Kleintexte sind Verkaufsargumente. Doch wie formuliert man knackige Überschriften? Oder Teaser, die ins Heft ziehen? Das üben wir in diesem Seminar. Damit die kleinen Texte mehr Freude machen den Schreibern, den Lesern und auch dem Vertrieb. Ab Zeichen aufwärts: GROßE GESCHICHTEN mit Heike Faller, Die Zeit, und Beate Lakotta, Der Spiegel Ab Zeichen reichen schöne Sprache, kluge Gedanken und genaue Beobachtungen nicht mehr aus: Spätestens ab dieser Länge müssen Sie sich über Struktur und Dramaturgie Gedanken ma chen, sonst verzetteln Sie sich oder langweilen die Leser. Wie schaffen Sie den Sprung von der mittellangen Reportage zum Dossier oder gar zum Buch? Wir sprechen über klassische Möglichkeiten der Strukturierung und des dramaturgischen Aufbaus. Wir lesen deutsche und amerikanische Meisterstücke der langen Form bzw. des narrative journalism und untersuchen sie auf die Zaubertricks, die uns erst reinziehen, um uns anschließend zu fesseln. E Web-Code: Web-Code: G E B Ü H R: 210 W E B - C O D E: bis (Fr. und Sa.) G E B Ü H R: 360 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 460 Szenisch: DIE MAGAZINGESCHICHTE / FACHZEITSCHRIFTEN mit Tobias Zick, Neon Als ob der Autor dabei gewesen wäre, so soll die Geschichte erzählt sein doch manchmal stehen nur Archiv- und Inter view - material zur Verfügung. Gute Magazinstücke sind kunstvoll gebaute Mischformen aus Reportage, Bericht und Feature. In diesem Seminar üben wir, wie man schon bei der Recherche auf Erzähl - barkeit achtet, wie man trockene Sachthemen in eine Dramaturgie gießt und wie man Szenen generiert, ohne selbst vor Ort gewesen zu sein. Erzählte Fakten: DIE MAGAZINGESCHICHTE mit Beate Lakotta, Der Spiegel Sie soll sich lesen wie eine Reportage und Fakten vermitteln wie eine Nachrichtengeschichte: Gute Magazingeschichten sind kunstvoll gebaute Mischformen aus Reportage, Bericht, Feature. Wie man schon in der Recherche-Phase auf Erzählbarkeit hinarbeitet, woraus man Farbe gewinnen kann und wie man auch trockene Sachthemen in eine lebendige Dramaturgie gießt: In diesem Seminar wird s erprobt. Inhalt: Wie gelingt der Einstieg? Wie strukturiere ich den Wechsel von Szene und Information und welche Funktion haben die Protagonisten? Wie komme ich an gute O- Töne? Und wie komme ich zu einem guten Schluss? W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 460 Seite 26 Programm 2010 Seite 27

15 PRINT PRINT W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 460 W E B - C O D E: Themen besprechung online: bis Seminar: 14. bis G E B Ü H R: 660 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 410 Nachhilfe für Erwachsene: DAS ERKLÄRSTÜCK mit Stefan Willeke, Die Zeit Overwhelmed and underinformed so fühlen sich viele Leser und User, überwältigt von Informationen und dennoch ahnungslos. Ein Erklärstück kann dem abhelfen. Gerade bei großen Themen, etwa Schulreform oder Globalisierung, ist dieses Genre hilfreich. Ein Erklärstück mischt verschiedene Stilelemente: Es nutzt Sze ni - sches wie eine Reportage, bedient sich dramaturgischer Tricks wie ein Feature und übersetzt schwierige Sachverhalte. Das Seminar erklärt auf anschauliche Weise, mit vielen Übungen, das Erklären. Alles zur Königsform: REPORTAGE-WERKSTATT mit Michael Ohnewald, Stuttgarter Zeitung In Zeiten von News-Wettrennen, Fakten-Bombardements und Multimedia-Schnipseln erlebt die Kunst, echte Geschichten zu erzählen, ihre Renaissance. Auch für Lokalzeitungen oder Fach - magazine gilt: Reportagen schreiben ist kein Selbstzweck, sondern ein Mittel, sich aus dem Medien-Mainstream hervorzuheben. Das Seminar liefert das Handwerk dazu. Wir sprechen über Nachrichtenkern und Dramaturgie, Recherche und Stil und die Regel Nummer eins, damals wie heute: mit einem Erdbeben beginnen, und dann langsam steigern. Gut gefragt, geschickt gebaut: DAS PRINT-INTERVIEW mit Jörg Hunke, Frankfurter Rundschau Prominent, professionell oder unerfahren: Interview-Partner sind auch nur Menschen. Um dem Leser ein spannendes Gespräch präsentieren zu können, müssen wir auf alles vorbereitet sein. Die Teilnehmer lernen in dem Seminar, ihre Techniken rund um Themensetzung, Interviewführung und Verschriftlichung zu verbessern. Mit ausgewählten Gästen als Übungspartner. Meinungsfreuden: DER KOMMENTAR mit Dr. Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung Oft wird die Kommentarseite als erste gelesen: Der Leser will Orientierung und Hintergrund. Doch Mut zur Meinung, furiose Polemik, steile These das bringt bestenfalls die halbe Miete. Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen für gelungenes Kom - men tieren: schlüssige Argumentation, logischer Aufbau, und, wenn das Gerüst steht, das Nachwürzen mit spitzen Bemer kun gen. Menschlich gesehen: DAS PORTRÄT mit Dr. Joachim Käppner, Süddeutsche Zeitung Namen sind Nachrichten, Porträts sind die Krönung: Wer es schafft, Menschen nahe zu kommen, sie ohne Maske zu zeigen, ihre Geschichte zu erzählen, der hat den Leser auf seiner Seite. Kaum eine Form fordert vom Autor so viel: exzellente Vorbe - reitung, Einfühlungsvermögen, Menschenkenntnis und dann: kluges Gewichten, spannende Dramaturgie, treffende Wortwahl. All das wird hier geübt. Knapp und schmuck: DIE KURZE FORM mit Alexandra Werdes, Büro Freizeichen Sie sind mehr als nur schmückendes Beiwerk: Kurz-Porträts, knappe Interviews und kompakte Ich-Protokolle gefallen den Lesern und sind von Magazinredaktionen gefragt. Auf kleinstem Raum erzählen sie eine runde Geschichte, das erfordert eine verdichtete Sprache, Mut zur Lücke und ein feines Gespür für Tempo und Tonfall. Trotzdem müssen die Tatsachen stimmen, die Charak - tere sollen authentisch wirken, aber nicht vorgeführt werden. Im Seminar üben wir das Schreiben aller drei Genres und spielen mit den Möglichkeiten der kurzen Form. W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 410 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 460 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 310 Seite 28 Programm 2010 Seite 29

16 PRINT PRINT W E B - C O D E: bis (Mi. bis Sa.) G E B Ü H R: 560 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 360 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 360 Die Kunst des Mischens: DAS FEATURE mit Dr. Joachim Käppner, Süddeutsche Zeitung Der klassische, faktenlastige Bericht lockt immer weniger Leser; heute sollen Texte magazinig daherkommen. Das Feature, so die Theorie, verbindet das Beste aus Bericht und Reportage, hat aber in der Praxis seine Tücken: Aus der hehren Absicht, dem Leser trockenen Stoff unterhaltsam darzubieten, wird leicht ein Sammelsurium aus fiktiven Szenen, geballten Fakten und waghalsigen Übergängen. Wir arbeiten gemeinsam an Konzept, Struktur und Erzählfluss und schmieden er hellende, flüssig zu lesende und dramaturgisch fesselnde Geschichten. Was Leser lieben: SERVICE-JOURNALISMUS mit Rudolf Schröck, Autor und Journalist Von manchen Kollegen belächelt, von Lesern geliebt: Nutzwertund Servicetexte. Sie bieten Orientierung, Rat und praktischen Nutzen für den Alltag. Solche Stücke wollen gut gemacht sein. Wir train ieren in diesem zweitägigen Seminar, was alles dazugehört: Themen aufspüren, exzellent recherchieren, Unterhaltung und Glaubwürdigkeit unter einen Hut bringen und den Leser ernst nehmen. Für den Leser von morgen: FORMATE FÜR KINDER mit Barbara Lich, Geolino Um Kinder als Leser zu gewinnen und ans Blatt zu binden, braucht es mehr als anbiedernde Sprache, bunte Bildchen und eine Rät sel - ecke. Was erwartet die Zielgruppe von Medien? Wie muss ich Themen aufbereiten, damit Schüler die Geschichten lesen und mit ihren Klassenkameraden darüber reden? Die Teilnehmer erfahren, wie sie wirkungsvolle Kinderseiten entwickeln und aufbauen können für die Tageszeitung, für das Magazin oder online für das Netz. Wir sprechen auch über die Möglichkeiten, die Spiele bieten, und diskutieren, ob es sinnvoll ist, Kinder am Prozess zu beteiligen. Der Aha-Effekt: WISSENSCHAFTSJOURNALISMUS mit Annette Bolz, freie Journalistin, und Olaf Stampf, Der Spiegel Wie machen Hummeln Sex? Welches Medikament kann mir helfen? Was sagen Forscher zum aktuellen Giftskandal? Wissenschaft fasziniert die Leser, das erkennen auch immer mehr Verlage. Wissenschaftsjournalisten informieren, erklären, unterhalten und geben Rat. Das hört sich einfach an, aber es gibt Fallstricke: bei der Einschätzung von Themen, bei der Recherche und sogar beim Texten. Im Seminar trainieren wir, Themen richtig zu drehen, Studien und Quellen ordentlich zu prüfen. Und wir üben, wie man gut erklärt, verständlich schreibt und den Leser erfreut. Zahlen entzaubern: WIRTSCHAFTSJOURNALISMUS mit Thomas Fricke, Financial Times Deutschland und Ulrich Viehöver, freier Wirtschaftspublizist Ökonomen bestimmen die Richtlinien der Politik mit. Doch schauen wir Journalisten ihnen wachsam genug auf die Finger? Oft entfaltet das Etikett Experte derart Ehrfurcht einflößende Wirkung, dass kritische Fragen verstummen. Dabei muss man selbst kein Professor für Wirtschaft sein, um Reformrezepten und Konjunk tur- Prognosen so auf den Zahn zu fühlen, wie es unsere Demo kratie verdient: Man muss sich trauen, zu hinterfragen, nachzurecherchieren, Zahlen zu entzaubern. Genau dafür liefert dieses Seminar das inhaltliche wie journalistische Rüstzeug. Lustig statt lächerlich: HUMOR IM BLATT Leicht liegt man beim Glossenschreiben oder Witzemachen daneben und erntet statt Lachern Unverständnis. Oder sogar Ärger. Wann schätzen Leser Ironie? Welche Art von Humor mögen sie? Und wie weit darf ich als Autor gehen? Gemeinsam entwickeln wir Kriterien für Lustiges und besprechen, wie es sicher gelingt, den Leser zum Lachen zu bringen. Mit Übungen. W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 360 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 310 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 360 Seite 30 Programm 2010 Seite 31

17 PRINT W E B - C O D E: bis (Fr. und Sa.) G E B Ü H R: 360 Leser binden: DIE CROSSMEDIALE LOKALGESCHICHTE mit James Röderer, Lokalredaktion Badische Zeitung, und Carolin Buchheim, fudder.de So war es früher: Rausfahren, reden, Fotos machen, zurückkommen, runterschreiben, ins Layout einpassen, Enter und weg. Doch die Zeiten haben sich geändert, heute werden auch im Lokaljournalismus Geschichten fürs Netz aufbereitet. Wie verwandle ich einen Print-Aufmacher über den schrecklichen Zustand der Umgehungsstraße in eine gute Geschichte fürs Web? Wie und wann setze ich Live-Reportagen, Leserreporter, Web - videos, Blogs und Chats ein? Und was bedeutet das im täglichen Arbeitsablauf einer Lokalredaktion? Im Seminar öffnen wir den cross medialen Handwerkskasten und üben das Planen und Produzieren von Lokalgeschichten im Zeitalter des Internets. FOTOGRAFIE Es ist wichtig, dass die jungen Kollegen in den Journalistenschulen nicht nur lernen, wie der "Crossover-Journalismus" funktioniert,eee dass sie nicht nur lernen, wie man effektiv und schnell schreibt und produziert, sondern dass sie auch erfahren, dass es journalistische Vorbilder gibt, große Vorbilder und warum sie sind und wie sie es wurden. Warum? Weil sie eine Haltung hatten. Heribert Prantl e Die Basics: EINSTIEG IN DIE DIGITALFOTOGRAFIE mit Ulf Dahl, Fotojournalist Auch die modernste Kamera ist nur ein Werkzeug. Wer gute Bilder machen will, muss die Technik beherrschen, nicht umgekehrt. Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen der Technik von Aus - löse verzögerung über Brennweite bis Blende und Verschlusszeit. Und die Grundlagen der Bildgestaltung: Bildformate, Perspek - tiven, Bildschärfe und Kontraste. Das Ganze in vielen praktischen Übungen. Arbeiten mit Photoshop: BILDBEARBEITUNG mit Ulf Dahl, Fotojournalist Das Motiv zu dunkel, der Horizont schief, der Ausschnitt falsch auch der beste Fotograf geht in den Photoshop, um seinen Bildern den letzten Schliff zu geben. Anhand praktischer Übungen lernen die Teilnehmer schnell den sicheren Umgang mit diesem professionellen Bildbearbeitungs-Programm. Sie üben an eigenen Bildern, die elementaren Funktionen der Software zu benutzen: unter anderen Tonwertkurven, Helligkeit und Kontrast, unscharf maskieren und Bildretusche. W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 310 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 360 Seite 32 Programm 2010 Seite 33

18 FOTOGRAFIE W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 510 Bildsprache: REPORTAGE- UND PORTRÄTFOTOGRAFIE mit Prof. Jochen Blume, Fotograf, und Sebastian Widmann, Fotojournalist Fotografieren gehört für viele Journalisten heute ebenso zum Alltag wie das Schreiben. Doch wie bekommt ein Bild das gewisse Etwas? Was muss ich bedenken, ehe ich auf den Auslöser drücke? Wie mache ich Fotos, die zum Text passen? Wir beschäftigen uns mit Wahrnehmungslehre, Bildaufbau und Bildausschnitt. Und wir fotografieren eine eigene Reportage und ein Porträt. ONLINE W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 410 W E B - C O D E: G E B Ü H R: 210 Der goldene Griff: BILDAUSWAHL / MAGAZINE mit Anja Jöckel, Geo Wie erzählt man mit Bildern von der Entschlüsselung des genetischen Codes, vom Technologietransfer oder von der Globali - sierung? Dieses Seminar vermittelt, wie man Bilder für Magazine auswählt, in Bildagenturen recherchiert, Fotografen präzise brieft und mit der Art-Direktion zusammenarbeitet. Mit Rückblicken in fotojournalistische Entwicklungen und Moden der vergangenen Jahrzehnte und vielen Übungen aus der alltäglichen Praxis der Bildredaktion. Ärger mit Anwälten vermeiden: BILDRECHTE mit Monika Bergmann, Bildredakteurin, und Isabel Hornemann, Rechtsanwältin Dürfen wir in unserem Magazin Luftbilder von Promi-Villen veröffentlichen? Muss ich die Rechte an den Kunstwerken klären, wenn die Bilder während einer Ausstellung fotografiert wurden? Und kann ein Verlag die Abbildung von Boris Becker auf dem Cover eines Tennis-Lehrbuches verwenden, ohne ihn um Erlaubnis zu fragen? Praxisnah vermittelt das Seminar das erforderliche Wis - sen anhand von Übungen und vielen Beispielen, damit im Umgang mit Bildern alles mit rechten Dingen zugeht. Originell und schnell: SCHREIBEN FÜRS NETZ mit Nea Matzen, tagesschau.de Zum Anklicken reizend müssen die Texte sein, damit der Leser im wilden weiten Web unsere wertvollen Inhalte überhaupt wahrnimmt. In diesem Seminar geht es darum, pointiert zu formulieren, Leseanreize zu liefern, gekonnt zu gliedern und zu verlinken, Bildstrecken originell zu betexten sowie Teaser und Cliffhanger zu bauen. Texttraining per vorab, der Zeitaufwand: viermal etwa eine halbe Stunde. Subjektiv, locker, direkt: BLOG & WEBKOLUMNE mit Christian Sauer, Redaktionsberater und Coach Blog und Webkolumne sind zwei Formen, die schnell Karriere ge - macht haben, vielleicht zu schnell. Die Anforderungen sind hoch, aber unklar. Locker geschrieben sollen die Texte sein, mit starker Mei - nung, und bitte witzig, ach was: an passender Stelle zum Schrei en komisch. Am besten Achim Achilles, Stefan Niggemeier und Don Alphonso in einem. Wie funktionieren diese jungen Text gat tungen? Wie finde ich Thema und Sound? Was bedeutet journalistische Qualität bei Blogs und Webkolumnen? Zwei Tage Intensiv trai ning mit vielen Beispielen, Übungen und Feedback auf eigene Versuche. E Online-Training: bis Präsenzseminar: 04. bis Web-Code: Online-Training: bis Präsenzseminar: 07. bis Web-Code: G E B Ü H R: 430 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 380 Seite 34 Programm 2010 Seite 35

19 ONLINE ONLINE W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 480 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 680 Alle Register: MULTIMEDIALES ERZÄHLEN I mit Christian Radler und Nea Matzen, tagesschau.de, und Erik Tuckow, freier Grafiker Wer als Journalist erfolgreich im Web unterwegs sein will, muss mehr beherrschen als flotte Texte und pfiffige Headlines. Wie funktionieren Videos im Netz? Was kann ich mit O-Tönen intensiver und eindringlicher erzählen als mit einem Text? Wo und wie kann ich Grafiken und Statistiken sinnvoll einsetzen? Und wie sorge ich dafür, dass User möglichst lange in den Verästelungen meiner Geschichte unterwegs sind? An Beispielen crossmedialer Anwen - dungen und mit vielen praktischen Übungen lernen die Teilnehmer die Vielfalt der Dar stellungsweisen im Online-Journalismus kennen und entwickeln Konzepte für eigene Internetgeschichten. Große Komposition: MULTIMEDIALES ERZÄHLEN II mit Christian Radler und Nea Matzen, tagesschau.de, und Erik Tuckow, freier Grafiker Eine Geschichte erzählen mit allen Möglichkeiten, die eine Website bietet: mit Texten, mit interaktiven Grafiken, mit Pop-ups, Fotos, vertonten Slide-Shows und kurzen Videofilmen. Für jedes Stil mit tel die angemessenen Inhalte finden und alles zu einem interaktiven Erlebnis für die Nutzer machen das ist die große Heraus for de - rung. Für Journalisten mit Erfahrung in multimedialen Anwen dun - gen und für Teilnehmer des Seminars Multime diales Erzählen I. Großes Kino online: MULTIMEDIALES STORYTELLING W E B - C O D E: mit Regina McCombs, Poynter Institute, St. Petersburg, Florida 15. bis G E B Ü H R: 680 Für multimediale Geschichten im Netz setzen amerikanische Medien und Produktionsfirmen die Maßstäbe. Die Web Documentaries erzählen packend, intensiv und punktgenau. In diesem fünftägigen Seminar vermittelt die Experten des Poynter Institute ihre Erfah - rungen mit Planung, Storytelling und Post-Production. Die Teilnehmer erfahren, wann welches Medium den besten Effekt erzeugt und wie die Arbeit zwischen Autoren, Foto grafen und Produzenten am besten organisiert wird. Ziel grup pe: erfahrene Web, Foto-, Audio- und Videojournalisten. Das Semi nar findet in englischer Sprache statt. Seite 36 Programm 2010 Kurzfilme im neuen Format: WEB DOCUMENTARY mit Poul Madsen und Henrik Kastenskov, Bombay Flying Club, Dänemark Knapp, packend, perfekt fürs Netz: Web Documentaries sind Destillate von Dokumentarfilmen, realisiert mit einer Mischung aus Fotos und Bewegtbild-Sequenzen, mit Texten, O-Tönen und Musik. Ein Web Documentary geht technisch über eine Audio- Slideshow hinaus. Die Dozenten zeigen die Möglichkeiten des neuen journalistischen Formats im Internet; sie besprechen Er - zähl strategien und Produktionsprozesse. Für Online-Journa lis ten mit Ambitionen. Das Seminar findet überwiegend in englischer Sprache statt. Erzähl-Kino: VIDEO FÜRS WEB mit Bernd Kliebhan, Videoreporter-Trainer, und Matthias Sdun, Videojournalist / freeeye.tv Immer häufiger ziehen schreibende Reporter mit DV-Kameras los, um zusätzlich Videomaterial online stellen zu können. In diesem dreitägigen Crash-Kurs vermitteln wir Grundwissen über Erzähl - mög lichkeiten des Films und Kameratechnik. Es geht um Hand - lungs achse, Bildaufbau und Spannungsbogen, das Ganze unterlegt mit vielen praktischen Übungen Tonbilder: SLIDESHOWS ALS JOURNALISTISCHE FORM mit Kai Voigtländer, Akademie für Publizistik Viel emotionaler als eine reine Fotostrecke, aber nicht so aufwendig wie ein Video: Die Audio-Slideshow erzählt Geschichten auf eine ganz eigene Art, sehr nah an den Protagonisten, direkt und authentisch, ähnlich einer guten Kurzgeschichte. Das noch junge Erzählformat bietet einen guten Einstieg in das Storytelling mit Bildern. Die Software für die Bild- und Tonbearbeitung ist intuitiv und leicht zu erlernen. Die Teilnehmer lernen, wie sie Schützen - feste, das Porträt eines Musikers und andere journalistisch be - deut same Ereignisse in einer attraktiven und netztauglichen Form neu erzählen können. W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 480 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 480 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 380 Seite 37

20 ONLINE ONLINE W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 330 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 330 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 330 User gut im Griff: COMMUNITY-MANAGEMENT I mit Dirk von Gehlen, jetzt.de Die Lagerfeuer des 21. Jahrhunderts brennen im Internet. Men schen sammeln sich rund um ihre gemeinsame Begeisterung, sei es für Fotografie, fürs Kochen oder für eine Lebenshaltung: Sie werden Teil einer Community. Das sorgt für eine starke Bindung von Lesern und Nutzern an die Marke. Doch haben die Communities etwas mit Journalismus zu tun oder eher mit subkutanem Marketing? Kön nen Redaktionen aus ihnen Themen an regungen und Content gewinnen? Wie geht man mit User-Kommentaren um? Und hinter welchem Klick lauert der Staats anwalt? Ein Seminar für alle, die eine Community starten wollen oder schon gegründet haben. Mit Tipps und Hilfestellungen für die eigene Praxis. User animieren: COMMUNITY-MANAGEMENT II mit Dirk von Gehlen, jetzt.de Auch die beste Community kann irgendwann verstummen, das schönste Forum veröden: Die Anzahl der Mitglieder stagniert, nur die üblichen Verdächtigen schreiben noch Beiträge oder laden Rezepte hoch. Meist erlischt dann auch die Euphorie des Community-Managers. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie regelmäßige Impulse die Sache lebendig halten können. Zu - dem sprechen wir über den Umgang mit problematischen Usern. Inklusive eines konstruktiven Feedbacks auf die eigene Community. Die Zielgruppe sind erfahrene Community-Manager und Teilnehmer des Seminars Community-Management I. Twitter, Blog, Facebook: SELBSTMARKETING IM WEB mit Don Dahlmann, freier Journalist und Blogger Die eigene Homepage war gestern. Viel lebendiger und wirkungsvoller ist es, das eigene Online-Profil mit verschiedenen Diensten zu entwickeln, etwa mit Blogs, mit Hilfe von Twitter oder den vielen Social Communities im Web. Dieses Seminar für Journalisten macht mit den wichtigsten Werkzeugen der Selbstvermarktung im Netz be - kannt und zeigt, wie man sich der sozialen Netzwerke bedient, um die eigene Marke im Internet stringent auszurichten und zu pflegen. Quick and dirty: MOBILE REPORTING mit Christian Radler, tagesschau.de, und Peter Berger, Redaktionsberater Vier bis sechs Menschen brauchte es früher, um einen Video bei trag herzustellen und zu senden. Heute zückt die Repor terin ihr Handy, dreht acht Einstellungen und lädt ihr Filmmaterial innerhalb von Minuten hoch. Aktuelle Bilder und Ge schich ten können so mit we nig Aufwand aufgenommen und mit einfacher Technik schnell verbreitet werden. Bei diesem praxisorientierten Training lernen die Teil neh mer Chan cen, Risiken und Nebenwirkungen des Quick-and-dirty-Jour na - lis mus kennen. Und sie können vom Twittern über das Drehen mit der Handykamera bis zum Livestream alles selbst ausprobieren. Planen und bauen fürs Netz: ONLINE-KONZEPTION mit Sebastian Deterding, Gruner + Jahr Ob neues Online-Format oder ein Relaunch der Netzpräsenz: Ein Web-Auftritt muss immer geplant und gebaut werden, alle Wünsche der Redaktion festhalten und gleichzeitig umsetzbar sein. Das Ziel sind Websites, die profitabel, machbar, User-freundlich und zudem noch ästhetisch ansprechend sind. Das Seminar erklärt die Phasen und Methoden der Online-Kon zeption und stellt Vorlagen bereit, mit denen die Teilnehmer sofort arbeiten können. Grauzonen der Legalität: ONLINE-PRESSERECHT mit Matthias Spielkamp, irights.info, und Till Kreutzer, Rechtsanwalt Da gibt es dieses Foto bei flickr, das die Geschichte so schön ab - runden würde. Oder diese Vier-Takte-Sequenz aus dem Internet, wie gemacht für die Tonspur zur Slideshow. Runterladen geht schnell, birgt aber juristische Risiken. Was darf ich als Journalist in der digitalen Welt? Und was muss ich als Betreiber einer Web - site wissen? Das Seminar vermittelt die wichtigsten Rechtskennt - nisse für Online-Journalisten: Impressumspflicht, Urheberrecht, Per sönlichkeitsrecht, Bestimmungen des Datenschutzes und Ju - gend schutzes, Haftung für Links und Forenbeiträge. W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 480 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 330 W E B - C O D E: G E B Ü H R: 230 Seite 38 Programm 2010 Seite 39

21 ONLINE W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 330 Kritisch, nicht klein: ONLINE-ANGEBOTE FÜR KINDER mit Nea Matzen, tagesschau.de, und Bettina Schütz, freie Journalistin Schon Achtjährige wissen ganz genau, wie sie ihre Informationen und ihre Unterhaltung aus dem Web beziehen können. Wer Kinder als Zielgruppe erreichen will, muss sie im Internet ansprechen. Aber sie sind kritisch, wach und schnell gelangweilt. Wie texte ich für Fünfjährige, wie für Zwölfjährige? Welche Erkenntnisse aus der Entwicklungspsychologie helfen mir, den richtigen Ton zu treffen? Wir sprechen über Aufbau, Ansprache und Erzählformen. All dies trainieren wir in praktischen Übungen. Bei einer Tour durchs Netz testen wir verschiedene Angebote für Kinder und diskutieren mit deren Machern. FERNSEHEN W E B - C O D E: G E B Ü H R: 230 Regionaler geht's nicht: AUS ZAHLEN THEMEN MACHEN Ein Seminar im Rahmen des Studienganges der Leipzig School of Media NMJ, in Kooperation mit der Schweizer Journalistenschule MAZ, Luzern Wie viele Kinder im vergangenen Jahr im Straßenverkehr verunglückt sind, lässt sich leicht recherchieren. Aber wie finde ich heraus, welche Stellen in meiner Region für sie besonders gefährlich sind? Um kompetent berichten zu können, sollten Lokaljourna list en nicht nur Statistiken lesen können sie sollten die Zahlen auch interpretieren, weitere Daten finden und auch mal selbst nachrechnen können. Das Seminar zeigt, wie anhand allgemein zu - gäng licher Daten Themen generiert werden und wie aus Zahlen - kolonnen spannende Geschichten entstehen können. Weitere Online-Kompetenz können Sie in diesen Seminaren erwerben: INTERNET-WISSEN FÜR JOURNALISTEN S. 22 mit Peter Berger, Redaktionsberater und Autor Web-Code: Termin: 25. bis RECHERCHE IN SOZIALEN NETZWERKEN S. 23 mit Marcus Bösch, Deutsche Welle, blogschau Web-Code: Termin: 22. bis ONLINE QUELLEN PRÜFEN S. 23 mit Albrecht Ude, freier Journalist Web-Code: Termin: ONLINE-RECHERCHE INTENSIV S. 23 mit Paul Myers, BBC, und Marcus Lindemann, Autorenwerk Web-Code: Termin: 06. bis Web-Code: Termin: 22. bis Mit Bildern erzählen: DER MAGAZIN-BEITRAG mit Katarina Schickling, TV-Journalistin Ob Explosiv oder Monitor, ob Boulevard- oder Politmagazin: In diesem Seminar geht es um die Regeln des Magazinjournalismus und um die spezifische Dramaturgie eines Beitrags. Die Teilnehmer drehen und schneiden kurze Magazinbeiträge. Außerdem lernen sie, durch kleine Änderungen die Qualität der Stücke deutlich zu verbessern, um auch unter Zeit- und Personaldruck möglichst originelle und informative Beiträge zu produzieren. Die lange Form: TV-DOKUS UND REPORTAGEN mit Timo Großpietsch, TV-Journalist Was unterscheidet einen kurzen Magazinbeitrag von einer 30- minütigen Reportage? Welche Themen eignen sich für die lange Form von 60 Minuten? Und was zeichnet eine gute Dokumentation aus, welche Dramaturgie sorgt für den großen Spannungsbogen? Die Teilnehmer lernen im Seminar, wie aus einer Filmidee ein Film wird, was gute Drehvorbereitung ausmacht, wie man ein Thema an einen Sender verkauft und wie ein Treatment gestaltet sein sollte. Bitte Filmideen für mögliche Dokus oder eigene Magazinbeiträge mitbringen, aus denen ein langer Film entstehen soll. W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 580 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 330 Seite 40 Programm 2010 Seite 41

22 FERNSEHEN FERNSEHEN W E B - C O D E: G E B Ü H R: 430 W E B - C O D E: bis (Fr. bis So.) G E B Ü H R: 430 Den Alltag neu erzählen: DIE DOKU-SOAP mit Claudia Wallbrecht, TV-Journalistin Alltag im Kreißsaal, Personaldramen in Nobelhotels oder Men - schen auf der Großbaustelle: Die Doku-Soap macht aus dem richtigen Leben mehr oder weniger gelungene Fernsehunterhaltung. Doch wieviel Doku braucht das Format und wieviel Soap verträgt es? Nach welchen dramaturgischen Gesetzen werden die Plots erzählt, und was sollte bei der Vorbereitung, beim Dreh und im Schnitt beachtet werden? Das Seminar gibt eine kompakte Ein - führung in Theorie und Praxis des Genres. Zudem besprechen wir anhand von Beispielen, wo die Chancen und wo die Tücken des Formats für Fernsehmacher liegen. Rote Fäden finden: DOKUMENTARISCHE DRAMATURGIE mit Gregor Alexander Heussen, Coach für TV-Dramaturgie Wer lange Dokumentationen fürs Fernsehen oder Kino dreht, kennt die Schwierigkeiten mit der dramaturgischen Gestaltung. Ist sie gelungen, wirkt der Film spannend, inhaltsreich, kompetent, und der Stoff erschließt sich dem Publikum. Wir sprechen unter anderem über Erzähl-Rhythmus, Struktur, Hauptfiguren, Film - texte, O-Töne, Musik und Geräusche. Das Seminar richtet sich an Filme macher vorwiegend langer dokumentarischer Formate. Die Basics: VIDEOJOURNALISMUS I mit Bernd Kliebhan, VJ-Trainer, und Nina Thomas, hr-videojournalistin und VJ-Trainerin Fernsehbeiträge oder Internetvideos können heutzutage auch im Alleingang entstehen. Ein kleines digitales Equipment macht es möglich. Immer mehr Sender, Produktionsfirmen und Verlage setzen auf die preiswerte und flexible Ressource des Videojour na - listen: den selbst drehenden und selbst schneidenden Autor. In diesem Kurs lernen die Teilnehmer den sicheren Umgang mit Kamera und Schnittsoftware in praktischen Übungen. Gut gedreht: VIDEOJOURNALISMUS II mit Nina Thomas, hr-videojournalistin und VJ-Trainerin, und Roberto Tossuti, hr-videojournalist, Kameramann und VJ-Trainer Ein routinierter Umgang mit der Technik ist Voraussetzung für dieses Seminar. Der Schlüssel zum Erfolg als Videojournalist ist der kreative Einsatz der Technik. Nur wer interessante, aussagekräftige Bilder aufnimmt und sie beim Schnitt zu packenden Beiträgen montieren kann, wird beim Publikum Erfolg haben. Der Kurs vertieft die Bild- und Schnittgestaltung. Mit Analysen von Beispielen und vielen Übungen. E 26. bis Web-Code: bis Web-Code: G E B Ü H R: 980 / 780 * * Für Teilnehmer, die ihre eigene Kamera- Ausrüstung zum Seminar mitbringen. W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 980 / 780 * * Für Teilnehmer, die ihre eigene Kamera- Ausrüstung zum Seminar mitbringen. W E B - C O D E: G E B Ü H R: 230 Internationale Trends: E FORMATE IM FERNSEHEN mit Elfi Jäger und Sonja Behrens, TV Sisters Das Supertalent (RTL), Germany s Next Topmodel (ProSieben) oder das perfekte Dinner (Vox): Deutsche Sender adaptieren erfolgreich Formate aus anderen Ländern. Noch vor wenigen Jahren war Deutschland Importweltmeister, eigene Ideen für TV-Formate mit internationalem Potential fehlten. Das hat sich grundlegend geändert, seit sich Schlag den Raab zum Export-Hit entwickelt hat. Wir erklären im Seminar, welche Formate heute im Trend liegen und zeigen viele Clips mit Beispielen. Wir diskutieren, wie sich deutsche Formate heute verkaufen und beschreiben, wie sich der internationale Formathandel in den vergangenen Jahren verändert hat. So kommt der Film ins Netz: WEBSTREAMING mit Max von Klitzing, freeeye.tv Ein eigenes Web-TV zu starten, ist einfach wenn man weiß, wie s geht. Im Seminar drehen die Teilnehmer einen Video-Clip und präsentieren ihn anschließend im Netz. Wir gehen alle Produk tions - schritte durch, die dafür nötig sind. Wir sprechen über die notwendige Hard- und Software, verschiedene Videoformate und über die verschiedenen Möglichkeiten von Videodateien im Internet. Wir bearbeiten das Filmmaterial mit AVID, encodieren den Clip, laden ihn auf den Server und binden ihn in die Website ein. Grund lagen - wissen über HTML ist von Vorteil, aber nicht Bedingung. W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 330 Seite 42 Programm 2010 Seite 43

23 FERNSEHEN FERNSEHEN W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 380 Vor der Kamera glänzen: DER TV-AUFSAGER mit Peter Kranz, heute journal Der Wechsel vor die Kamera ist für Reporter oder Korrespon - denten ein Weltenwechsel: Plötzlich stehen sie selbst im Licht und damit auch ihre echten oder vermeintlichen Schwächen. Das Seminar vermittelt die Grundlagen für einen sicheren Auftritt vor großem Fernseh-Publikum. Die Teilnehmer üben, die Scheu vor der Kamera abzulegen und die richtigen Worte für unterschied - liche Situationen zu finden. Klar und deutlich: SPRECHTRAINING mit Katja Kindermann, Sprech- und Kommunikations trainerin Bei diesem zweitägigen Sprechtraining lernen die Teilnehmer, At mung und Stimme richtig einzusetzen, die Intonation ihrer Stimme zu variieren und stimmliche Gestaltungsmöglichkeiten zu nutzen. Von den Grundlagen zu Aussprache und Artikulation arbeiten wir uns vor zum individuellen Stimm- und Sprechausdruck sowie zu Lesetechniken der verschiedenen journalistischen Textsorten. Und wir üben den richtigen Umgang mit Lampenfieber. W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 380 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 380 Der Schritt ins On: FERNSEH-MODERATION mit Marco Heinsohn, Sat.1 Wer seinen Zuschauern leibhaftig unter die Augen tritt, ob im Fern - sehen oder Web-TV, braucht mehr als nur Wortgewandheit. Die Teilnehmer dieses Seminars erfahren, worauf es bei An- und Ab - mo derationen ankommt: Inhalt, Sprache, die Wahl der richtigen Zeit, Aufbau eines Spannungsbogens und der Einsatz von Mimik, Gestik und Körpersprache. Im Studio haben sie dann die Mög - lichkeit, sich selbst vor der Kamera auszuprobieren. Der Ton zum Bild: TEXTEN FÜRS FERNSEHEN mit Elke Sandtner, freie TV-Journalistin Der Text in Filmbeiträgen soll die Bilder wohldosiert ergänzen. Doch immer wieder werden gute Einstellungen zugetextet, dafür bleibt Erklärungsbedürftiges unkommentiert. Wir üben das richtige Maß und den guten Ton: Wie texte ich einen Nachrichtenfilm, wie einen Magazinbeitrag? Wie setze ich Musik und Geräusche ein? Und wie gehe ich mit O-Tönen richtig um? W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 330 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 380 Mit Hirn und Haltung: DAS FERNSEH-INTERVIEW mit Markus Tirok, TV-Journalist und Produzent Ein gutes Interview ist solides Handwerk. Dazu gehören eine intensive Vorbereitung, klare Gesprächsführung, differenzierte Frage - technik und gute Körpersprache. Neben inhaltlicher Kompetenz muß sich jeder Journalist auch seines Auftretens und seiner Haltung bewußt sein, um beides entsprechend einsetzen zu können. Im praktischen Teil des zweitägigen Seminars befragen die Teilnehmer ausgewählte Interviewpartner zur Person und zu Sachthemen. Die Interviews werden im Fernsehstudio aufgezeichnet und anschließend ausgewertet. Stil ist ein Verhältnis zwischen zwei Größen: Je mehr Erfahrungen ein Text wiedergibt und je weniger Wörter der Text dazu braucht, desto besser der Stil." Ernst Alexander Rauter Seite 44 Programm 2010 Seite 45

24 HÖRFUNK HÖRFUNK Üben beim Schlagermove: DIE LIVE-REPORTAGE mit Jörg Steinkamp, freier Journalist Radio ist Kino im Kopf: Ist eine Reportage gut gemacht, transportiert sie Emotionen, Informationen und Einblicke ins wahre Leben. Aber wann ist sie gut? Wann bin ich als Hörfunk-Reporter nah genug am Geschehen? Wann muss ich einen Schritt zurücktreten, um den Überblick zu bekommen? Nach dem theoretischen Teil machen die Teilnehmer eine Live-Reportage vom Hamburger Schlagermove: Menschen kommen jedes Jahr an die Alster, um die etwas andere Loveparade zu erleben. Wer hier als Radio-Reporter dabei war, lässt sich später von nichts mehr abschrecken: weder von Zeitdruck noch von lauter Umgebung oder von Menschenmassen. W E B - C O D E: bis (Fr. und Sa.) G E B Ü H R: 380 Weitere crossmediale Kompetenz können Sie in folgenden Seminaren erwerben: W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 380 Geschichten für die Ohren: THEMEN FINDEN mit Detlef Kuschka, Antenne Bayern Jeder Sender will die besten Themen. Doch welche sind das? Wie finde ich sie? Und wie setze ich sie so um, dass sie von den Hörern auch geschätzt werden? Das Seminar wendet sich an Jung-Redak - teure sowie an Volontäre und Neu-Moderatoren im Hörfunk. Wir spre chen über die Gesetze des Themenfindens, machen viele prak tische Übungen, trainieren die Kreativität und üben, Ideen um - zusetzen. Denn Radio darf alles sein nur nicht langweilig! VIDEO FÜRS WEB S. 37 mit Bernd Kliebhan, Videoreporter-Trainer, und Matthias Sdun, Videojournalist / freeeye.tv Web-Code: Termin: 21. bis MOBILE REPORTING S. 39 mit Christian Radler, tagesschau.de, und Peter Berger, Redaktionsberater Web-Code: Termin: 28. bis SCHREIBEN FÜRS NETZ S. 35 mit Nea Matzen, tagesschau.de Web-Code 1: Termin 1: 04. bis Web-Code 2: Termin 2: 07. bis WEB DOCUMENTARY S. 37 mit Poul Madsen und Henrik Kastenskov, Bombay Flying Club, Dänemark Web-Code: Termin: bis SLIDESHOWS ALS JOURNALISTISCHE FORM S. 37 mit Kai Voigtländer, Akademie für Publizistik Web-Code: Termin: 20. bis DIE CROSSMEDIALE LOKALGESCHICHTE S. 32 mit James Röderer, Lokalredaktion Badische Zeitung, und Carolin Buchheim, fudder.de Web-Code: Termin: 30. bis (Fr. und Sa.) W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 380 Je stärker je lieber: O-TÖNE IM RADIO mit Jörgpeter Ahlers, NDR Der O-Ton ist die Seele des Radiobeitrags. Seine Relevanz und Intensität entscheidet, wie aufmerksam Hörer das Stück verfolgen und wie gut Kollegen es beurteilen. Die Teilnehmer entwickeln Kriterien für eine Erfolg versprechende Suche nach O-Ton-Part nern und Aufnahmeorten. Sie üben, wie sie kurze, prägnante Aussagen bekommen, auch bei sehr emotionalen O-Ton-Gebern wie zum Beispiel Kindern. Und es geht um Fairness und Feingefühl: Menschen, die aufgewühlt sind oder die Tragweite des Interviews nicht überblicken, dürfen sich am Ende nicht benutzt fühlen. Eine gute Metapher ist klüger als ihr Autor." Heiner Müller Seite 46 Programm 2010 Seite 47

25 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Maßarbeit: KAMPAGNE MIT KONZEPT mit Christina Müller, text+pr Gute PR gibts nicht von der Stange. Ein Gesamtkonzept, das die Ziele, Zielgruppen und Images eines Unternehmens oder einer Organisation im Blick hat, kann mehr bewirken als ein halbherziges Event mit Luftballons oder ein teures, aber inhaltsleeres Spektakel. Die Teilnehmer dieses Workshops arbeiten an ihren eigenen PR-Themen und entwickeln die Bausteine für eine Kampagne mit Konzept. W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 590 Virtuos virtuell: PR-INSTRUMENTE IM WEB W E B - C O D E: E 27. bis mit Christoph Holstein Web-Code: bis mit Christiane Visbeck Web-Code: G E B Ü H R: 690 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 620 Schreiben für Zielgruppen: PR-WERKSTATT mit Christoph Holstein, Pressesprecher, mit Christiane Visbeck, Kommunikationsberaterin Wie formuliere ich meine Botschaft prägnant, verständlich und anschaulich? Was will welche Zielgruppe überhaupt wissen? Was ist wichtig in einem PR-Text und wie gliedere und formuliere ich die Informationen in der richtigen Reihenfolge? Das Seminar bietet in vielen praktischen Übungen konkrete Arbeit an Texten. Die Teilnehmer prüfen, welche Information zu welcher Textsorte passt und untersuchen Fremdtexte auf ihre Wirkung. Die Basics: ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND PR mit Jens Breder, Leiter Kommunikation und Marketing der Komischen Oper Berlin, und Bärbel Reichelt, Pressereferentin Was gehört zur Öffentlichkeitsarbeit für ein Unternehmen, eine Agentur, eine Organisation? Das Seminar wendet sich an Einsteiger und vermittelt die Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit und stellt deren Instrumente vor. Wir üben mit den Teilnehmern, Kampagnen zu entwickeln und stellen die Arbeitsmöglichkeiten für Journalisten in der Öffentlichkeitsarbeit vor. mit Klaus Eck, Kommunikationsberater Internet-PR ist schnell und direkt. Aber auch hier muss die Zielgruppenansprache sitzen. Wie werde ich gefunden? Welche Instrumente spielen im Netz eine Rolle? Und welchen Zweck erfüllen Unternehmens-Websites, Newsletter, virtuelle Pressemappen, Telefonkonferenzen oder News-Feeds im Alltag und in der Krisen-PR? Besprochen werden auch die Herausforderungen und Fallstricke von User Generated Content, Blogs, Foren und Social Communities: vom Monitoring bis zu rechtlichen Aspekten. Reizend und prägnant: PR-TEXTE IM WEB mit Nicola Wessinghage, Mann beisst Hund Zum Anklicken müssen die Texte sein. Aber das ist nicht genug. Dieses Seminar vermittelt, wie man Überschriften auf den Punkt bringt, mit Teasern Interesse weckt und auch noch spannende Cliffhanger einbaut. In praktischen Übungen lernen die Teilnehmer das Know-How für zielgruppengerechtes Schreiben im Internet. Prägnant platzierte PR-Botschaften im Netz stehen dabei genauso im Mittelpunkt wie verständliches Formulieren. 08. bis G E B Ü H R: 590 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 590 Seite 48 Programm 2010 Seite 49

26 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT ÖFFENTLICHKEITSARBEIT W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 590 W E B - C O D E: bis T E I L N E H M E R: 6 G E B Ü H R: 870 W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 590 Vorbeugen oder löschen: KRISEN-PR mit Beate Hoffmann, Bremer Medienbüro Ein Unglücksfall kann über Nacht das gute Image eines Unternehmens zerstören. Aber auch kleine Krisen können schaden. Im besten Fall sind sie vorhersehbar. Das Seminar zeigt, wie man Krisen vorbeugt und was zu tun ist, wenn die Krise da ist. Mit Beispielen aus der Praxis, Übungen und Kommunikationstraining. Kunden überzeugen: FREIE REDE UND PRÄSENTATION mit Dorothee von Bose, Kommunikationsberaterin und Coach PR-Fachleute müssen vieles können: sich selbst präsentieren, rhetorisch fit sein und mit Power-Point-Shows brillieren. Das alles können Teilnehmer in diesem Seminar lernen und üben. Wir beschäftigen uns mit den wichtigsten verbalen und nonverbalen Aspekten der freien Rede, entwickeln tragfähige Statements für unterschiedliche Situationen und bearbeiten die eigene Power- Point-Präsentation so, dass sie die Zielgruppe noch genauer an - spricht. Die mitgebrachte Präsentation sollte nicht mehr als 15 Minuten dauern. Warme Worte: REDEN SCHREIBEN mit Christoph Schlegel, Journalist und Redenschreiber Politik, Wirtschaft, Verbände: Alle brauchen Reden und jemanden, der sie spannend formuliert. Für Journalisten ist Reden schreiben häufig ein Sprung ins kalte Wasser. Der Auftraggeber sagt: Ich muss am Donnerstag beim BDA sprechen, schreiben Sie mir ein paar warme Worte!" und so klingen die Reden dann auch. Doch eine gute Rede ist mehr als ein guter Artikel; sie ist eine kleine Inszenierung. Damit es auch ein Erfolgsstück wird, trainieren wir den dramaturgischen Aufbau, die Recherche nach Rede-Inhalten sowie das bilderreiche Schreiben. Unter uns: DIE MITARBEITER-ZEITSCHRIFT mit Beate Hoffmann, Bremer Medienbüro, und Nikola Wachsmuth, Kreativdirektorin Wenn Unternehmen über Öffentlichkeitsarbeit nachdenken, werden die eigenen Mitarbeiter leicht übersehen. Dabei ist die Mitar - bei terzeitschrift auch für kleinere Betriebe ein wichtiges Instru ment der operativen Führung. Allerdings nur unter einer Bedingung: Das Blatt ist handwerklich hervorragend gemacht. Genau daran machen wir uns in diesem Seminar: an Themenplanung, Darstel - lungs formen und Heftgestaltung. Und wir besprechen, wie sich eine Mitarbeiterzeitschrift im Unternehmen erfolgreich verankern lässt. Mit vielen Übungen. Die Dozentinnen werten die Magazine der Teilnehmenden vor Seminarbeginn aus für die Programmkonzeption und eine individuelle Blattkritik. Alle Zitronen sind gelb, aber jede hat etwas Besonderes. Der Makel macht den Unterschied und der macht es interessant." Amelie Gräf W E B - C O D E: bis G E B Ü H R: 690 Seite 50 Programm 2010 Seite 51

27 VOLONTÄRSAUSBILDUNG KOMPAKTKURSE VOLONTÄRSAUSBILDUNG KOMPAKTKURSE Z I E LG R U P P E Volontäre von Tageszeitungen und Nachrichtenagenturen E Web-Code bis KOMPAKTKURSE FÜR PRINT-VOLONTÄRE (Tageszeitungen und Nachrichtenagenturen) Journalistische Grundlagen, intensives Training: Die vierwöchigen Grundkurse sind unverzichtbarer Bestandteil jedes Volontariats KOMPAKTKURS FÜR VOLONTÄRE VON ZEITSCHRIFTEN Journalistisches Grundhandwerk, speziell zugeschnitten auf Kolle - gen von Fachmagazinen. Einschließlich Intensivtraining und Blick über den Tellerrand. Z I E LG R U P P E Volontäre und Jungredakteure von Zeitschriften Web-Code: bis Web-Code bis Web-Code bis Web-Code bis Web-Code bis Web-Code bis Web-Code bis Web-Code bis Web-Code bis Web-Code bis T E I L N E H M E R: 20 G E B Ü H R: * / * Für die Teilnehmer aus Häusern, die sich durch Mitglieds bei träge, Um - lagen oder Spenden an der Grundfinan zierung der Akademie beteiligen. Alle Kompaktkurse enthalten folgende Elemente: Themen finden Nachricht / Bericht Texten fürs Web Kleintexte: Titel, Vorspann, Bildunterschrift Redigieren Interview Kommentar / Glosse Reportage / Porträt Recherche, inklusive Online-Recherche Praxisfragen des Presserechts Pressefotografie Berufsfeld freier Journalismus Abendtermin / Redaktionsbesuch bei Hamburger Medien Produktion eines multimedialen Dossiers Mögliche Zusatzangebote, je nach Gruppen-Zusammensetzung: Kreatives Schreiben Boulevard Feature / Magazingeschichte Berufsfeld Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Der Kompaktkurs enthält folgende Elemente: Themen finden Nachricht / Bericht Texten fürs Web Redigieren Interview Editorial / Kommentar Kleintexte: Titel, Vorspann, Bildunterschrift Reportage / Porträt Feature / Magazingeschichte Recherche, inklusive Online-Recherche Magazin-Layout Praxisfragen des Presserechts Abendtermin / Redaktionsbesuch bei Hamburger Medien Pressefotografie Produktion eines multimedialen Dossiers Mögliche Zusatzangebote, je nach Teilnehmer-Zusammensetzung: Kreatives Schreiben Berufsfeld freier Journalismus Berufsfeld Presse- und Öffentlichkeitsarbeit T E I L N E H M E R: 20 G E B Ü H R: * / * Für die Teilnehmer aus Häusern, die sich durch Mitglieds bei träge, Um - lagen oder Spenden an der Grundfinan zierung der Akademie beteiligen. Auch Goethe wird durch Kürzen besser. Wolf Schneider Seite 52 Programm 2010 Seite 53

28 VOLONTÄRSAUSBILDUNG KOMPAKTKURSE VOLONTÄRSAUSBILDUNG KOMPAKTKURSE Z I E LG R U P P E Volontäre in Hörfunkredaktionen E Web-Code: bis (Teil 1) bis (Teil 2) Web-Code: bis (Teil 1) bis (Teil 2) T E I L N E H M E R: 16 G E B Ü H R: 1.130,- * / 1.890,- * Für die Teilnehmer aus Häusern, die sich durch Mitglieds bei träge, Um - lagen oder Spenden an der Grundfinan zierung der Akademie beteiligen. KOMPAKTKURSE FÜR RADIO-VOLONTÄRE Dieser Hörfunk-Kompaktkurs ist speziell auf Redaktionen des Privat funks zugeschnitten. In dem zweigeteilten Kurs (2 x 2 Wo chen) geht es um journalistisches Grundhandwerk und um Rezepte für erfolgreiches Formatradio. Nachricht Interview Der gebaute Beitrag Reportage und Korri-Talk Recherche, inklusive Online-Recherche Praxisfragen des Presserechts On-Air-Promotion Moderation und Präsentation Formatradio Music-Programming Comedy Off-Air-Entertainment Erfolg messen Crossmediales Erzählen / Handwerk Zukunft des Radios Mögliche Zusatzangebote, je nach Gruppenzusammensetzung: Kommentar Freier Journalismus Vermarktung von Radio Redaktionsbesuch bei Hamburger Sendern Abendgäste KOMPAKTKURSE FÜR FERNSEH-VOLONTÄRE Journalistisches Grundhandwerk, Intensivtraining und die wichtigsten Erkenntnisse über strategische Programmgestaltung sind Bestandteil des vierwöchigen Grundkurses. Dazu gehören: Nachrichten Interview Magazinbeitrag Reportage Aufsager Moderation Themen finden Recherche, inklusive Online-Recherche Praxisfragen des Presserechts Crossmediales Handwerk Optisches Berichten Einblick in der Handwerk der Videojournalisten Texten fürs Fernsehen Sprechtraining Abendtermin / Redaktionsbesuch bei Hamburger Medien Formatentwicklung Produktion Fernsehtrends Produktion einer Fernsehsendung, ausgestrahlt bei TIDETV Mögliche Zusatzangebote, je nach Gruppenzusammensetzung: Berufsfeld freier Journalismus Auslandsberichterstattung Ethik im Journalismus Z I E LG R U P P E Volontäre in Fernsehredaktionen E Web-Code bis Web-Code bis T E I L N E H M E R: 16 G E B Ü H R: 1.130,- * / 1.890,- * Für die Teilnehmer aus Häusern, die sich durch Mitglieds bei träge, Um - lagen oder Spenden an der Grundfinan zierung der Akademie beteiligen. Seite 54 Programm 2010 Seite 55

29 STÄNDIGE DOZENTEN DER AKADEMIE STÄNDIGE DOZENTEN DER AKADEMIE Ahlers, Jörgpeter NDR, Hamburg Dahl, Ulf Fotojournalist, Chemnitz Gräf, Amelie Journalistin, Hamburg Jäger, Elfi TV Sisters, Köln dpa Aschenbrenner, Cord Journalist, Hamburg Déjà, Claudia TV-Journalistin, Hamburg Großpietsch, Timo TV-Journalist, Hamburg Jakubetz, Christian im-feld media, Arnsbach Harry Schiffer Baum, Martin Oldie 95, Hamburg Becker, Marzel Radio Hamburg Dücker, Katrin TV-Cutterin, Mölln Dunkel, Dr. Till Rechtsanwalt, Hamburg Günther, Jutta Radio Bremen Haberbusch, Kuno NDR, Hamburg Jesumann, Günther Pressesprecher Provinzial, Kiel Jöckel, Anja GEO, Hamburg Wir greifen gerne auf das Angebot der Akademie Behrens, Sonja TV Sisters, Köln Eck, Klaus Kommunikationsberater, München Hanig, Florian GEO, Hamburg Jordan, Lars TV-Cutter, Hamburg Mit Talent kommt man schon ganz schön weit. Für alles zurück, weil wir wissen, dass die Referenten hervorragend sind. Auch in Krisenzeiten darf an der Weiterbildung nicht gespart werden. Dr. Alexandra Föderl-Schmid Chefredakteurin DER STANDARD Berger, Annette FTD, Hamburg Berger, Peter Medienberater, Hamburg Bergmann, Monika Bildredakteurin, Köln Blume, Prof. Jochen Fotojournalist, Hamburg Bogenberger, Ariela Drehbuchaurorin, München Bölke, Dorothee Rechtsanwältin, Hamburg Bolz, Annette Journalistin, Hamburg Bormann, Andreas Journalist, Niebüll von Bose, Dorothee Kommunikationsberaterin, München Brahim-Mazari FFH, Frankfurt Breder, Jens Leiter Kommunikation und Marketing Komische Oper, Berlin Büffel, Steffen Medienberater, Düren Burmester, Silke Journalistin, Hamburg Bursche, Andreas WDR 1Live, Köln Camelly, Mel John F., Agentur für Hörfunk - werbung, Hamburg Eichhorn, Rainer ON AIR, Berlin Faller, Heike Die Zeit, Hamburg Fechner, Georg Rechtsanwalt, Hamburg Feldmann, Dirk Rechtsanwalt, Hamburg Fertmann, Ludger Journalist, Hannover Fischer, Andrea NDR, Hamburg Forudastan, Ferdos Journalistin, Köln Fricke, Thomas FTD, Berlin Fritzsche, Stephan NDR, Hamburg Garbrecht, Annette Journalistin, Hamburg Gaus, Bettina taz, Berlin von Gehlen, Dirk jetzt.de, München Gerdau, Lars Landeswelle Thüringen Gerhardt, Alexander Tontechniker, Hamburg Gerlach, Cornelia Journalistin, Berlin Gloger, Axel Trendletter, Bonn Hardinghaus, Barbara Der Spiegel, Hamburg Hartmann, Frank Neue Westfälische, Lübbecke Heinsohn, Marco Sat.1, Hannover Helmke, Björn DVZ, Hamburg Heussen, Gregor Alexander Trainer und Redaktionscoach, Darmstadt Heynen, Malte TV-Journalist, München Hillenbrand, Thomas Spiegel Online, Hamburg Hilmer, Andreas TV-Journalist, Hamburg Höffken, Jan Regiocast, Berlin Hönig, Claus Konzepthaus, Hamburg Hoffmann, Beate Bremer Medienbüro Holstein, Christoph Fraktions-Pressesprecher SPD, Hamburg Holzinger, Marion Producerin und Regisseurin, Hamburg Hornemann, Isabel Rechtsanwältin, Köln Hunke, Jörg Frankfurter Rundschau Käckell, Andreas NDR, Hamburg Kaiser, Andrea Journalistin, Hamburg Käppner, Dr. Joachim Süddeutsche Zeitung, München Kaatz, Simon Scatea Media GmbH, Berlin von Keitz, Kerstin RTL Nord, Hamburg Kempcke, Björn Tontechniker, Hamburg Kiesel, Wolfgang Journalist, Weisenheim am Berg Kindermann, Katja Sprech- und Kommunikations - trainerin, Hamburg Klepsch, Dr. Rüdiger Unternehmensberater, Hamburg Kliebhan, Bernd VJ, Frankfurt Kranz, Peter heute journal, Mainz Kreuzer, Dr. Till Rechtsanwalt, Hamburg Kuri, Jürgen c't / heise online, Hannover Kuschka, Detlef Antenne Bayern, München Lakotta, Beate Spiegel, Hamburg andere gibt es die Akademie für Publizistik. Susanne Matthiessen, Geschäftsführerin dpa/rufa Seite 56 Programm 2010 Seite 57

30 STÄNDIGE DOZENTEN DER AKADEMIE STÄNDIGE DOZENTEN DER AKADEMIE Langner, Anka TV-Cutterin, Hamburg Patalong, Frank Spiegel Online, Hamburg Schlegel, Christoph Redenschreiber, Berlin Thomas, Nina Hessischer Rundfunk, Frankfurt Unser Nachwuchs lernt in der Akademie. Seit unserem Sendestart, seit 22 Jahren. Das Programm ist hervorragend: aktuell, vielfältig, anspruchsvoll. Dazu bestens organisiert, mit exzellenten Dozenten. Marzel Becker, Geschäftsführer/ Programmdirektor Radio Hamburg Laskowski, Ralf Radio Emscher Lippe, Gelsen - kirchen Lebert, Stephan Die Zeit, Hamburg Lill, Bernhard Journalist, Hamburg Lindemann, Marcus autorenwerk, Berlin Malak, Yvonne Programmberaterin, Berlin Mannitz, Barbara Journalistin, Hamburg Marinos, Alexander Westdeutsche Zeitung, Düsseldorf Matthiessen, Susanne dpa audio-videoservice, Berlin Matzen, Nea tagesschau.de, Hamburg McCombs, Regina Poynter Institut, Florida USA Ment, John Radio Hamburg Mohr, Joachim Spiegel, Hamburg Mönninghoff, John Coleman Research, Hamburg Müller, Christina text + pr, Bremen Myers, Paul BBC, London Nussbaum, Cordula Journalistin, München Pijahn, York Journalist, Hamburg Pohlmann, Bettina TV-Journalistin, Hamburg Politz, Frank Journalist, Weimar Popp, Steffen harmony fm, Bad Vilbel Prantl, Dr. Heribert Süddeutsche Zeitung, München Radler, Christian tagesschau.de, Hamburg Ramelsberger, Annette Süddeutsche Zeitung, Berlin Redelfs, Dr. Manfred Greenpeace, Hamburg Reichelt, Bärbel Pressereferentin Provinzial Versicherung, Kiel Reisinger, Dr. Christoph Neue Osnabrücker Zeitung Riester, Marina On Air Communications, Berlin Rose, Georg Radio Wuppertal Sadrozinski, Jörg tagesschau.de, Hamburg Saitz, Judith MDR, Erfurt Sandtner, Elke TV-Journalistin, Berlin Sauer, Christian Redaktionsberater, Hamburg Schlesinger, Patricia NDR, Hamburg Schmidt-Gross, Caroline Journalistin, Hamburg Schnurr, Eva-Maria Plan 17, Hamburg Schmidt, Andreas NDR, Kiel Scholze, Jörg TV-Cutter, Hamburg Schröck, Rudolf Journalist und Autor, München Schütz, Bettina Journalistin, Hamburg Sdun, Matthias freeeye.tv, Hamburg Seidenfaden, Horst HNA, Kassel Siegel, Jan Der Spiegel, Hamburg Simon, Dietmar Radio Hamburg Spielkamp, Matthias autorenwerk, Berlin Stein, Anja dpa audio & videoservice, Berlin Steinkamp, Jörg Journalist, Bochum Stock, Ulrich Die Zeit, Hamburg Straub, Rüdiger Straub & Linardatos, Hamburg Sveistrup, Sigrid TV-Cutterin, Hamburg Tuckow, Erik Grafiker, Hamburg Ude, Albrecht Journalist, Berlin Uhe, Patrick ARD aktuell, Hamburg Visbeck, Christiane Kommunikationsberaterin, Hamburg Vendt, Dr. Stephanie Rechtsanwältin, Hamburg Wachsmuth, Nikola Kreativdirektorin, Hamburg Wallbrecht, Claudia TV-Journalistin, Hamburg Wallbrecht, Günter Autor und Kameramann, Hamburg Wiese, Claudia Radiojournalistin, Bergisch Gladbach Weber, Otmar Willi TV-Journalist, Bremen Wessinghage, Nicola Mann beisst Hund, Hamburg Widmann, Sebastian Fotograf, München Willeke, Dr. Stefan Die Zeit, Hamburg Wittgens, Julia Produktionsleiterin, Hamburg Wüllner, Jo Medienentwicklung, Herten Zander, Ute Diplom-Psychologin und Wirtschaftsmediatorin, Hamburg I feel very fortunate to have had the chance to work with the team of great people at the Akademie für Publizistik. They have created atmosphere that is professional and relaxed, intense and fun, all at the same time. They care deeply about both journalism and journalists, and it shows. Regina McCombs, Faculty for Multimedia and Virtual Teaching The Poynter Institute, Florida Ohnewald, Michael, Stuttgarter Zeitung Sautter, Stephan TV-Cutter, Hamburg Tenz, Ina Radio FFN, Hannover Tobias Zick Neon, München Ohland, Angelika Journalistin, Buchholz Schäfer, Monika NDR, Hamburg Tirok, Markus TV-Journalist, Köln Paarmann, Wolf Kieler Nachrichten Schickling, Katarina TV-Journalistin, München Tossuti, Roberto Hessischer Rundfunk, Frankfurt Seite 58 Programm 2010 Seite 59

31 DIE MENSCHEN HINTER DER AKADEMIE DIE MENSCHEN HINTER DER AKADEMIE Vorstand* VORSITZ (kommissarisch) Günther Jesumann Pressesprecher Provinzial Versicherungen, Kiel Prof. Dr. Barbara Thomaß Institut für Medienwissen - schaft der Ruhr-Universität Bochum VORSTA N D S M I TG L I E D E R Dr. Arno Beyer stellvertretender NDR Inten - dant und Landes funkhaus- Direktor Niedersachsen, Hamburg/Hannover Axel Filip Leiter Geschäftsbereich Personal, Heinrich Bauer Verlag, Hamburg Claus Strunz Chefredakteur Hamburger Abendblatt, Axel Springer Verlag, Hamburg Dr. Uwe Vorkötter Chefredakteur Berliner Zeitung, Berlin Kuratorium P R Ä S I D I U M Prof. Dr. Jürgen Althans Berater Leitung Personal bei Gruner+Jahr; freier Unter - nehmensberater, Hamburg Gerd Schneider Journalist, Vorsitzender des Sozialwerkes Presse-Club Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin M I TG L I E D E R Ursula Adelt Geschäftsführerin, Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation, Bonn Dr. Jörn Arfs Leiter des Stabsbereichs Öffentlichkeitsarbeit, Handelskammer Hamburg Manfred Bissinger Geschäftsführer Hoffmann und Campe Corporate Publishing, Hamburg Stefan Borrmann Geschäftsführer Verband Nordwestdeutscher Zeitungsverlage, Hannover Ulrich Brenner Leiter Deutsche Journa - listenschule, München Dr. Uwe Christiansen Geschäftsführer der AG Bildung & Medien der norddeutschen Industrieund Handelskammern, Hamburg Martin Dieckmann Verdi-Fachbereichsleiter Medien, Hamburg und Nord Marina Friedt Landesvorsitzende Deutscher Journalisten-Verband, Landesverband Hamburg Peter-Matthias Gaede Chefredakteur Geo, Hamburg Prof. Dr. Uwe Hasebrink Direktor Hans-Bredow- Institut, Hamburg Reinhardt Hassenstein Erster Vorsitzender des Kieler Presse-Klubs, Kiel Volker Herres ARD-Programmdirektor, München Martin Hoffmann Geschäftsführer MME AG, Berlin Ulrike Kaiser Journalistin, ehem. Chef - redakteurin JOURNALIST, Bonn Marco Keser Behörde für Wissenschaft und Forschung, Hamburg Wolfgang Linnekogel Geschäftsführer Verband der Zeitschriftenverlage Nord, Hamburg Eike Mahlstedt Leiter Personal, SPIEGEL- GRUPPE, Hamburg Dr. Kurt Sabathil Geschäftsführer Schwäbischer Verlag, Leutkirch Katharina Skibowski Chefredakteurin Insight, Remagen-Rolandseck Michael Sternecker Stellvertretender Chef des Presse- und Informations - amtes der Bundesregierung, Berlin * Neuwahl des Vorstands am ; Infos dazu auf. Mitglied und Förderer Die Akademie ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein. Mitglieder sind Verlage (u.a. Deutscher Fachverlag, Evangelischer Presseverband Nord, Heinrich Bauer Verlag, HNA, Mare, Spiegel- Verlag, Verlag Heinz Heise), private Hörfunk- und Fernsehsender (u.a. Radio ffn, Radio Hamburg), Journalistenverbände (in Bonn, Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein), Unternehmen (u.a. BASF, Provinzial Versicherung) sowie Einzelpersonen aus allen Medien. Gefördert wird die Arbeit der Akademie auch von der Stadt Hamburg, dem Presse- und Informationsamt der Bundesre - gierung, den Zeitungsverlegerverbänden in Hamburg, Schleswig- Holstein und Niedersachsen, der NDR Media GmbH und dem Verlag Gruner + Jahr. Kontakt: Annette Hillebrand, I M P R E SSUM H E R A U S G E B E R Akademie für Publizistik R E DA K T I O N Sylvie Wollschläger, Annette Bolz, Annette Hillebrand (V.i.S.d.P.) D E S I G N U N D KONZEPT Jo Wüllner, Medienentwicklung, Herten G E S TA LT U N G Kerstin Wendel, Hamburg FOTO S Kristina Jentzsch, Hamburg André Heeger, Hamburg Viola Engel, Hamburg Bernd Euler, Hamburg stoffies Franz Pfluegl U.P.images Sven Bähren lia.de SyB Pitopia, Marc Dietrich, 2006 Harald Richter/Shotshop.com Titelfoto: Lawrence Lawry D R U C K farbo print + media GmbH, Köln Stand: September 2009 Seite 60 Programm 2010 Seite 61

32 ANMELDUNG & INFORMATIONEN FÜR TEILNEHMER INFORMATIONEN FÜR TEILNEHMER Jedes Wort, das nicht für dich arbeitet, arbeitet gegen dich." David Michael Kaplan Anmeldung online Das geht am schnellsten und einfachsten:. Geben Sie dort den Web-Code ein, der im Programm - heft bei jeder Veranstaltung steht. Über diesen Code finden Sie auch Details und weitere Informationen zu dem jeweiligen Seminar. per Fax: per Post: Akademie für Publizistik Warburgstraße Hamburg Für Volontärskurse bitten wir um eine schriftliche Anmeldung und eine Rechnungsanschrift der ausbildenden Redaktion. Aktuelle Ergänzungen zu diesem Programm finden Sie auf unserer Website. Rund um den Seminar-Ablauf Seminarunterlagen Vier bis sechs Wochen vor Seminarbeginn erhalten Sie die Semi narunterlagen inklusive des Programms und der Infor - ma tionen zur Anreise und zu Hotels. Am Ende des Seminars bekommen Sie ein Testat. Seminarzeiten Die Seminare beginnen in der Regel am ersten Tag um Uhr, an den folgenden Tagen um Uhr und enden gegen Uhr. Wartelisten Wir richten für ausgebuchte Seminare Wartelisten ein. Falls sich zu wenige Teilnehmer anmelden, sagen wir das Seminar spätestens zwei Wochen vor Beginn ab. Stornierung Sie können bis zwei Wochen vor Seminarbeginn absagen, bei Volontärskursen bis sechs Wochen. Danach wird die gesamte Seminargebühr fällig es sei denn, Sie sorgen für einen Ersatz - teilnehmer. Gebühren Die Gebührensätze gelten vorbehaltlich der Entscheidung der Mitgliederversammlung. Anreise mit der Bahn Vom ICE-Bahnhof Dammtor gehen Sie fünf Minuten zu Fuß über den Mittelweg und die Alsterterrasse in Richtung Außenalster. Anreise mit dem Auto Fahren Sie Richtung Messe/CCH, dann weiter über den Mittel - weg und die Alsterterrasse in Richtung Außenalster. Der Aka - de mie stehen leider keine eigenen Parkplätze zur Verfügung. Unterkunft Die Akademie kann Ihnen eine Unterkunft in verschiedenen Vertragshotels empfehlen. Volontäre können Appartements in der Akademie mieten. Wenden Sie sich bitte an Gerhard Ehlert, Tel.: Essen und Trinken In der Akademie gibt es Automaten mit warmen und kalten Getränken. Mittags können Sie diverse Einkaufsmöglichkeiten, Cafeterias und Restaurants in der Hamburger Innenstadt nutzen. Sie erreichen sie zu Fuß, das dauert etwa fünf Minuten. Ausstattung Für unsere Seminare stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur Verfügung: drei Schulungsräume unterschiedlicher Größe, ein Fernseh- und ein Hörfunkstudio, ein Multimedia-Raum sowie Recherche- und Internet-Arbeits - räume. Außerdem verfügen wir im ganzen Haus über WLAN. In den Pausen können Sie ein Bistro mit Tagespresse nutzen sowie unseren großen Garten. "Eine Story, die zu gut ist, um wahr zu sein, ist vermutlich genau dies: nicht wahr." Wolfgang Büchner Seite 62 Programm 2010 Seite 63

33 Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft und sie werden es behalten. Joseph HAMBURG AKADEMIE FÜR PUBLIZISTIK WARBURGSTRASSE 8-10 TELEFON TELEFAX WEB... MAIL... info@akademie-fuer-publizistik.de A HAMBURG

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