[anders] gestalten Dialoge zwischen Kunst & Land(wirt)schaft

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1 Dialoge zwischen Kunst & Land(wirt)schaft Ein Themenwochenende auf dem Barkenhoff im Rahmen der Ausstellung»Kaleidoskop Worpswede. Kunstwerk, Landschaft, Lebensort«22. und 23. September 2018, Barkenhoff Das Programm Samstag, 22. September 2018 Zeit: bis Uhr Ort: Worpsweder Dorfplatz Bergstraße, Worpswede Marktstand»Worpsweder Nebenwege«Studierende der Architekturtheorie der RWTH Aachen Zeit: Uhr Ort: Worpsweder Kunsthalle (Startpunkt) Bergstraße 17, Worpswede Ortsführung»Worpsweder Nebenwege«Mit Studierenden der Architekturtheorie der RWTH Aachen

2 Dialoge zwischen Kunst & Land(wirt)schaft Ein Themenwochenende auf dem Barkenhoff im Rahmen der Ausstellung»Kaleidoskop Worpswede. Kunstwerk, Landschaft, Lebensort«22. und 23. September 2018, Barkenhoff Das Programm Samstag, 22. September 2018 Zeit: Uhr Ort: Erntedankfest Museumsanlage Neu Sankt Jürgen Dorfstraße 15, Worpswede Jörg van den Berg»ein heiterer landaufenthalt«. Festrede: Ein spielerischer Versuch zwischen Kunst und Land(wirt)schaft

3 Zeit: bis Uhr Ort: Barkenhoff, Ausstellung, Garten und Zelt. Ostendorfer Straße 10, Worpswede Kosten: Das nachfolgende Programm ist im Museumseintritt von 7 Euro inbegriffen. Die Sitzplätze im Zelt und das Essen sind begrenzt! Ein Gespräch über Geschichte, Sehnsüchte und Realitäten Esther Maria Jungo, Freie Kuratorin, Fribourg (CH) (Moderatorin) im Gespräch mit Beate C. Arnold (Wissenschaftliche Leiterin und Vorstand der Barkenhoff-Stiftung) und Jörg van den Berg (Ausstellungsmacher»Kaleidoskop Worpswede«) Ausgehend von der vielschichtigen Geschichte des Barkenhoff und der aktuellen Ausstellung sprechen Esther Jungo, Beate Arnold und Jörg van den Berg über mögliche Wechselverhältnisse zwischen Kunst und Land(wirt)schaft, also zwischen Ästhetik, Ökologie und Ökonomie. Bilder & Essen ein Gastmahl Die Künstlerin Gabriela Oberkofler kocht ihre Bilder Zu einem Themenwochenende zwischen Kunst und Land(wirt)schaft gehört zwingend auch ein gemeinsames Essen. Gabriela Oberkofler wird ein Gastmahl realisieren, das sich aus ihren Bildern in der Ausstellung ableitet. Ein Beispiel: Im weißen Saal des Barkenhoff steht ihre Holzskulptur mit vier Beinen eines Schafes, der Körper fehlt. Folgerichtig wird es ein Lammgulasch geben. Lassen sie sich überraschen. 10 Milliarden wie werden wir alle satt? Ein Film von Valentin Thurn, 2015, 102 Minuten Der Film wurde mit dem Deutschen Naturfilmpreis 2015 ausgezeichnet. Die Presse nannte ihn ein»ökologisches Roadmovie«, einen»mutmachfilm, nicht nur für Ökobewegte«.»Der Film macht Lust und Hoffnung. Lust auf eigenes Ausprobieren und Gärtnern. Und Hoffnung, dass es Alternativen gibt, um gesunde Lebensmittel für alle zu produzieren. Ein absolut sehenswerter Film nicht nur für Agrarprofis.«

4 Dialoge zwischen Kunst & Land(wirt)schaft Ein Themenwochenende auf dem Barkenhoff im Rahmen der Ausstellung»Kaleidoskop Worpswede. Kunstwerk, Landschaft, Lebensort«22. und 23. September 2018, Barkenhoff Das Programm Sonntag, 23. September 2018 Zeit: Uhr Ort: Barkenhoff, Ausstellung, Garten und Zelt. Ostendorfer Straße 10, Worpswede Kosten: Die nachfolgenden Veranstaltungen sind im Museumseintritt von 7 Euro inbegriffen. Landwirtschaft Mathias von Mirbach im Gespräch mit Jörg van den Berg Mathias von Mirbach ist Landwirtschaftsmeister und hat fünf erwachsene Töchter. Als Gründer ist er auf dem Kattendorfer Hof, nördlich von Hamburg, verantwortlich für Ackerbau, Rinderhaltung und die Geschäftsführung. Mirbach ist Vorstand der SOLAWI Deutschland, also der»solidarischen Landwirtschaft«. Über dieses Konzept und seine langjährigen Erfahrungen als Landwirt wollen wir sprechen.

5 »Solidarischen LandwirtschaftWie kann heute angesichts des globalen Supermarktes eine bäuerliche, vielfältige Landwirtschaft erhalten bleiben, die gesunde, frische Nahrungsmittel erzeugt und die Natur- und Kulturlandschaft pflegt? Bei Solidarischer Landwirtschaft werden die Lebensmittel nicht mehr über den Markt vertrieben, sondern fließen in einen eigenen, durchschaubaren Wirtschaftskreislauf, der von den Teilnehmer*innen mit organisiert und finanziert wird. Solidarische Landwirtschaft fördert und erhält eine bäuerliche und vielfältige Landwirtschaft, stellt regionale Lebensmittel zur Verfügung und ermöglicht Menschen einen neuen Erfahrungs- und Bildungsraum. [...] Solidarische Landwirtschaft ist eine innovative Strategie für eine lebendige, verantwortungsvolle Landwirtschaft, die gleichzeitig die Existenz der Menschen, die dort arbeiten, sicherstellt und einen essenziellen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leistet.«( Zeit: Uhr Ort: Barkenhoff, Diedrichshof, Käseglocke Start: Ostendorfer Straße 10, Worpswede Ein Spaziergang durch drei Gärten Barkenhoff, Diedrichshof, Käseglocke oder Heinrich Vogeler, Bernhard Hoetger und Edwin Koenemann In Worpswede konzentrieren sich am Weyerberg auf einem knappen Quadratkilometer drei ebenso herausragende wie unterschiedliche Beispiele für konzeptuelle Gartengestaltungen. Schon in der Bibel finden sich Adam und Eva in einem Garten wieder. Philosophen, Mönchen und Zen- Meistern dient der Garten als Rückzugsort. Im Garten findet der Mensch zu sich selbst. Gärten lassen sich als unmittelbarer Ausdruck der menschlichen Natur lesen. Im Garten hat der Mensch die Natur nach seinen Idealen verändert. Deshalb sagen Gärten viel aus über das Wesen des Menschen.

6 Zeit: Uhr Ort: KW/RANDLAGE, Dorfstraße 34a, Worpswede Kosten: Eintritt frei! Anmeldung unter: oder KALEIDOSKOP RANDLAGE: Ein/e Künstler/in, ein Film, ein Gespräch GABRIELA OBERKOFLER zeigt ihren Wunschfilm: Wir können nicht den hellen Himmel träumen von Carmen Tartarotti. Anschließend Gespräch zwischen Gästen, der Künstlerin sowie Jörg van den Berg und Volker Schwennen. Ein Frauenkloster in Südtirol: Wo früher 18 Dominikanerinnen lebten, sind heute nur noch Schwester Angelika und Schwester Benvenuta zuhause. Vor 50 Jahren traten die leiblichen Schwestern, die auf einem Bauernhof aufwuchsen, dem Orden bei und sahen über die Jahre zu, wie sich die Gemeinschaft auflöste. Doch auch zwei Nonnen reichen, um ein Kloster zu betreiben, und so setzen die beiden Frauen alles daran, einen vergleichsweise normalen Klosteralltag aufrechtzuerhalten, auch wenn viele ihrer früheren Funktionen nicht mehr gebraucht werden: Die Hostien werden nicht mehr vor Ort gebacken, auch die Wäsche des Pfarrers müssen sie nicht mehr reinigen. Filmemacherin Carmen Tartarotti gewährt in ihrem Dokumentarfilm einen Einblick in das Leben zweier ungewöhnlicher Frauen. Die Reihe ist eine Kooperation zwischen den Worpsweder Museen und dem KW/R KUNSTWERK RANDLAGE. Bisher waren die Künstlerinnen Haleh Redjaian, Andrea Wolfensberger und Kati Barath zu Gast.

7 Dialoge zwischen Kunst & Land(wirt)schaft Ein Themenwochenende auf dem Barkenhoff im Rahmen der Ausstellung»Kaleidoskop Worpswede. Kunstwerk, Landschaft, Lebensort«22. und 23. September 2018, Barkenhoff Das Programm Samstag, 22. September 2018 Zeit: bis Uhr Ort: Worpsweder Dorfplatz Bergstraße, Worpswede Marktstand»Worpsweder Nebenwege«Studierende der Architekturtheorie der RWTH Aachen Zeit: Uhr Ort: Worpsweder Kunsthalle (Startpunkt) Bergstraße 17, Worpswede Ortsführung»Worpsweder Nebenwege«Mit Studierenden der Architekturtheorie der RWTH Aachen

8 Dialoge zwischen Kunst & Land(wirt)schaft Ein Themenwochenende auf dem Barkenhoff im Rahmen der Ausstellung»Kaleidoskop Worpswede. Kunstwerk, Landschaft, Lebensort«22. und 23. September 2018, Barkenhoff Das Programm Samstag, 22. September 2018 Zeit: Uhr Ort: Erntedankfest Museumsanlage Neu Sankt Jürgen Dorfstraße 15, Worpswede Jörg van den Berg»ein heiterer landaufenthalt«. Festrede: Ein spielerischer Versuch zwischen Kunst und Land(wirt)schaft

9 Zeit: bis Uhr Ort: Barkenhoff, Ausstellung, Garten und Zelt. Ostendorfer Straße 10, Worpswede Kosten: Das nachfolgende Programm ist im Museumseintritt von 7 Euro inbegriffen. Die Sitzplätze im Zelt und das Essen sind begrenzt! Ein Gespräch über Geschichte, Sehnsüchte und Realitäten Esther Maria Jungo, Freie Kuratorin, Fribourg (CH) (Moderatorin) im Gespräch mit Beate C. Arnold (Wissenschaftliche Leiterin und Vorstand der Barkenhoff-Stiftung) und Jörg van den Berg (Ausstellungsmacher»Kaleidoskop Worpswede«) Ausgehend von der vielschichtigen Geschichte des Barkenhoff und der aktuellen Ausstellung sprechen Esther Jungo, Beate Arnold und Jörg van den Berg über mögliche Wechselverhältnisse zwischen Kunst und Land(wirt)schaft, also zwischen Ästhetik, Ökologie und Ökonomie. Bilder & Essen ein Gastmahl Die Künstlerin Gabriela Oberkofler kocht ihre Bilder Zu einem Themenwochenende zwischen Kunst und Land(wirt)schaft gehört zwingend auch ein gemeinsames Essen. Gabriela Oberkofler wird ein Gastmahl realisieren, das sich aus ihren Bildern in der Ausstellung ableitet. Ein Beispiel: Im weißen Saal des Barkenhoff steht ihre Holzskulptur mit vier Beinen eines Schafes, der Körper fehlt. Folgerichtig wird es ein Lammgulasch geben. Lassen sie sich überraschen. 10 Milliarden wie werden wir alle satt? Ein Film von Valentin Thurn, 2015, 102 Minuten Der Film wurde mit dem Deutschen Naturfilmpreis 2015 ausgezeichnet. Die Presse nannte ihn ein»ökologisches Roadmovie«, einen»mutmachfilm, nicht nur für Ökobewegte«.»Der Film macht Lust und Hoffnung. Lust auf eigenes Ausprobieren und Gärtnern. Und Hoffnung, dass es Alternativen gibt, um gesunde Lebensmittel für alle zu produzieren. Ein absolut sehenswerter Film nicht nur für Agrarprofis.«

10 Dialoge zwischen Kunst & Land(wirt)schaft Ein Themenwochenende auf dem Barkenhoff im Rahmen der Ausstellung»Kaleidoskop Worpswede. Kunstwerk, Landschaft, Lebensort«22. und 23. September 2018, Barkenhoff Das Programm Sonntag, 23. September 2018 Zeit: Uhr Ort: Barkenhoff, Ausstellung, Garten und Zelt. Ostendorfer Straße 10, Worpswede Kosten: Die nachfolgenden Veranstaltungen sind im Museumseintritt von 7 Euro inbegriffen. Landwirtschaft Mathias von Mirbach im Gespräch mit Jörg van den Berg Mathias von Mirbach ist Landwirtschaftsmeister und hat fünf erwachsene Töchter. Als Gründer ist er auf dem Kattendorfer Hof, nördlich von Hamburg, verantwortlich für Ackerbau, Rinderhaltung und die Geschäftsführung. Mirbach ist Vorstand der SOLAWI Deutschland, also der»solidarischen Landwirtschaft«. Über dieses Konzept und seine langjährigen Erfahrungen als Landwirt wollen wir sprechen.

11 »Solidarischen LandwirtschaftWie kann heute angesichts des globalen Supermarktes eine bäuerliche, vielfältige Landwirtschaft erhalten bleiben, die gesunde, frische Nahrungsmittel erzeugt und die Natur- und Kulturlandschaft pflegt? Bei Solidarischer Landwirtschaft werden die Lebensmittel nicht mehr über den Markt vertrieben, sondern fließen in einen eigenen, durchschaubaren Wirtschaftskreislauf, der von den Teilnehmer*innen mit organisiert und finanziert wird. Solidarische Landwirtschaft fördert und erhält eine bäuerliche und vielfältige Landwirtschaft, stellt regionale Lebensmittel zur Verfügung und ermöglicht Menschen einen neuen Erfahrungs- und Bildungsraum. [...] Solidarische Landwirtschaft ist eine innovative Strategie für eine lebendige, verantwortungsvolle Landwirtschaft, die gleichzeitig die Existenz der Menschen, die dort arbeiten, sicherstellt und einen essenziellen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leistet.«( Zeit: Uhr Ort: Barkenhoff, Diedrichshof, Käseglocke Start: Ostendorfer Straße 10, Worpswede Ein Spaziergang durch drei Gärten Barkenhoff, Diedrichshof, Käseglocke oder Heinrich Vogeler, Bernhard Hoetger und Edwin Koenemann In Worpswede konzentrieren sich am Weyerberg auf einem knappen Quadratkilometer drei ebenso herausragende wie unterschiedliche Beispiele für konzeptuelle Gartengestaltungen. Schon in der Bibel finden sich Adam und Eva in einem Garten wieder. Philosophen, Mönchen und Zen- Meistern dient der Garten als Rückzugsort. Im Garten findet der Mensch zu sich selbst. Gärten lassen sich als unmittelbarer Ausdruck der menschlichen Natur lesen. Im Garten hat der Mensch die Natur nach seinen Idealen verändert. Deshalb sagen Gärten viel aus über das Wesen des Menschen.

12 Zeit: Uhr Ort: KW/RANDLAGE, Dorfstraße 34a, Worpswede Kosten: Eintritt frei! Anmeldung unter: oder KALEIDOSKOP RANDLAGE: Ein/e Künstler/in, ein Film, ein Gespräch GABRIELA OBERKOFLER zeigt ihren Wunschfilm: Wir können nicht den hellen Himmel träumen von Carmen Tartarotti. Anschließend Gespräch zwischen Gästen, der Künstlerin sowie Jörg van den Berg und Volker Schwennen. Ein Frauenkloster in Südtirol: Wo früher 18 Dominikanerinnen lebten, sind heute nur noch Schwester Angelika und Schwester Benvenuta zuhause. Vor 50 Jahren traten die leiblichen Schwestern, die auf einem Bauernhof aufwuchsen, dem Orden bei und sahen über die Jahre zu, wie sich die Gemeinschaft auflöste. Doch auch zwei Nonnen reichen, um ein Kloster zu betreiben, und so setzen die beiden Frauen alles daran, einen vergleichsweise normalen Klosteralltag aufrechtzuerhalten, auch wenn viele ihrer früheren Funktionen nicht mehr gebraucht werden: Die Hostien werden nicht mehr vor Ort gebacken, auch die Wäsche des Pfarrers müssen sie nicht mehr reinigen. Filmemacherin Carmen Tartarotti gewährt in ihrem Dokumentarfilm einen Einblick in das Leben zweier ungewöhnlicher Frauen. Die Reihe ist eine Kooperation zwischen den Worpsweder Museen und dem KW/R KUNSTWERK RANDLAGE. Bisher waren die Künstlerinnen Haleh Redjaian, Andrea Wolfensberger und Kati Barath zu Gast.

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