Mitgliederzeitung. Die WGH versteht es zu feiern. Auch das diesjährige Mieterfest am 29. Mai begeisterte viele Besucher.

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1 Mitgliederzeitung Wohnungsgenossenschaft Einheit Hennigsdorf eg 21. Jahrgang, 2. Ausgabe, Juli 2015 Die WGH versteht es zu feiern. Auch das diesjährige Mieterfest am 29. Mai begeisterte viele Besucher. Grüne Oasen - beim Balkonwettbewerb sind die Gewinnchancen dieses Mal fünfmal so groß. In nur wenigen anderen deutschen Städten wird so sauber geheizt wie in Hennigsdorf. Die erste Wohnung Seite 2

2 2 Titelthema Genossenschaft 3 INHALT Aktuelles Guter Start für Wohnanfänger 2 Nachrücker im Aufsichtsrat 3 Vertreterversammlung 3 Balkonwettbewerb 4 Pflanzen für Mitglieder 4 Familien auf Zwischenzeit 5 Der Sommersitz 8 Heizen mit Hackschnitzel 10 Auf Tour mit zwei Rädern 12 Der Rekordhalter von Nebenan 16 Wohngebiete Halbzeit am Kleistdreieck 5 Mieterfest 6 Service Ein Ausflug zur BUGA 9 Kinderseite Badespaß 11 Ernährungsberaterin Lipinski 12 Balkonregeln 13 Astrids Dieter und der Balkonwettbewerb 13 Geburtstagskinder 14 Veranstaltungs- und Ausflugstipps 15 IMPRESSUM Herausgeber Wohnungsgenossenschaft Einheit Hennigsdorf eg, Parkstraße 60, Hennigsdorf, Tel , Fax , wgh@wg-hennigsdorf.de, Vorstand Vors. Hartmut Schenk, Stefanie Haase Redaktion Anke Ziebell, Martin Woldt Bilder Tina Merkau, S.3 Jens Kutschke, S.6/7 Carmen Jasmyn Hoffmann, S.9 BUGA, S.10 Stadtwerke Hennigsdorf GmbH, S.11 Illustrationen DLRG, S.13 Illustration Dorothee Mahnkopf, S.15 fotolia Layout Lübbe Liceni Claassen Ecker, llce-design.com Druck A3 Offset Druckerei, Hermann-Schumann-Str. 3, Hennigsdorf Guter Start für Wohnanfänger Von den Freuden und Tücken der ersten Wohnung Tabea Falke fühlt sich wohl, rundum wohl in ihren eigenen vier Wänden. Vor knapp einem Jahr hat die 19-Jährige gemeinsam mit ihrem Freund ihre erste Wohnung bezogen. Damit gehört die Auszubildende zu den jüngsten Mietern in der Genossenschaft. Sie ist sozusagen eine Wohnanfängerin. Hotel Mama war für die junge Frau keine Option mehr. Ich wollte unabhängig sein und mir meine Selbstständigkeit aufbauen. Dazu gehört eine eigene Wohnung, erzählt sie in ihrer ruhigen Art. Mit allen Rechten, aber auch Pflichten. Tabea und ihr Freund Alexej sind die Wohnungssuche strategisch angegangen. Schon vorher hatte Tabea genau aufgelistet, was alles gebraucht wird Besteck, Handtücher, Gläser. Welche Kosten müssen für Strom und Telefon eingeplant werden? Wie sieht es mit den Möbeln aus? Nicht jeder, der seine erste Wohnung bezieht, hat die Kosten, die künftig regelmäßig bezahlt werden müssen, im Blick. Für Tabea und Alexej stand das Budget fest, mehr als 550 für die Miete können sie nicht ausgeben. Lange mussten sie nicht nach der passenden Wohnung suchen. Die 2 1/2-Raum-Wohnung war genau das, was wir uns vorgestellt haben, erzählt sie. Mein Freund wurde Genossenschaftsmitglied und im August 2014 sind wir in der Edisonstraße eingezogen. Die Räume haben sie selbst gestrichen jeden in einer anderen Farbe, das Wohnzimmer in einem Grauton, das Schlafzimmer in lila, die Küche in grün. Damit ist die erste Hürde geschafft. Die ersten Wochen im eigenen Zuhause waren nicht ganz leicht. Ich musste mich erst daran gewöhnen, dass ich mich um alles selber kümmern und auch mehr auf meine Ausgaben achten muss, sagt die angehende Immobilienkauffrau. Rat holt sie sich ab und zu bei ihren Eltern, die sie jeden Sonntag besucht. Was anfangs fehlte, wird nach und nach ergänzt. Die gemütliche Couch im Wohnzimmer haben sie sich erst vor Kurzem angeschafft. So kann ich mich über jedes neue Stück freuen, sagt sie. Aufgaben und Kosten teilen sich die beiden. Geputzt wird gemeinsam, genauso fühlen sich beide Partner fürs Wäschewaschen zuständig. Allerdings das Kochen ist die Domäne von Tabea. Das macht mir eben Spaß. Ihr Ehrgeiz ist es, jeden Tag ein warmes Gericht auf den Tisch zu bringen. Zuhause ist mir nie langweilig. Wenn ich nach der Schule oder meiner Ausbildung bei der WGH nach Hause komme, habe ich immer etwas zu tun. Der Schritt in die Selbstständigkeit ist geschafft. Finanzexperte als Nachrücker gewählt Geschäftsjahr abgeschlossen Am 22. Juni hatte die Genossenschaft zur ordentlichen Vertreterversammlung 2015 in den Klubraum an der Schönwalder Straße 8 a geladen. Von den 60 eingeladenen Vertretern konnten 49 teilnehmen und die Beschlussfähigkeit sicherstellen. In seinem Bericht zur Entwicklung der WGH verwies der Vorstandsvorsitzende Hartmut Schenk auf den stabilen und grundsoliden Kurs im abgelaufenen Geschäftsjahr. So hätte sich die Mitgliederzahl trotz der üblichen Fluktuation durch Wegzug, Ableben und Neuzugänge praktisch nicht verändert. Betrug sie noch vor einem Jahr Mitglieder, konnte die WGH zum Stichtag ( ) auf Genossenschafter in ihren Reihen verweisen. Es gab 275 Abgänge und 272 Neuzugänge im Berichtszeitraum. Hartmut Schenk berichtete auch darüber, dass man die gegenwärtige Niedrigzinsphase genutzt habe, um laufende Darlehen umzuschulden. Dadurch bleiben der WGH erhebliche Zinszahlungen in den kommenden Jahren erspart. Auch aus Sicht des Aufsichtsrates konnte, wie im Bericht des Vorsitzenden Dr. Dieter Schulz deutlich wurde, das Geschäftsjahr mit guter Bilanz beendet werden. Woraufhin die anwesenden Vertreter den Vorstand und Aufsichtsrat einstimmig entlasteten. Im Verlauf fassten die Abstimmungsberechtigten Beschlüsse, die zum Teil Satzungsänderungen betrafen, die sich unter anderem aus einer 2009 erschienenen Mustersatzung des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) ergaben. Danach wird z. B. künftig pro 100 Mitglieder ein Vertreter gewählt. Bisher war das pro 90 Mitglieder der Fall. Künftig verjähren Am 22. Juni wählte die Vertreterversammlung der WGH den Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Diplom-Kaufmann Jens Kutschke als Nachrücker für den Aufsichtsrat der Genossenschaft. Die WGH verstärkt damit ihre Expertise in Finanzfragen. Der 44-Jährige ist ein erfahrener Wirtschaftsprüfer und Steuerfachmann und betreibt seit 2005 eine eigene Kanzlei mit heute Niederlassungen in Hennigsdorf und Berlin. Wir kümmern uns in erster Linie um die ganz normalen Steuerangelegenheiten der Bürger. Mit meinen fünf Mitarbeiterinnen bearbeite ich beispielsweise die Finanzbuchhaltung, Gewinnermittlungen oder Steuererklärungen unserer Mandanten, sagt Jens Kutschke. Diese Aufgaben wären zwar einerseits sehr zahlenorientiert, erforderten andererseits aber auch viel vertrauensvolles Einfühlungsvermögen in die Belange der Mandanten. Daneben sind seine Fachkenntnisse sehr häufig bei Gericht gefragt, wenn er als Sachverständiger um Gutachten in bestimmten Wirtschaftsangelegenheiten gebeten wird. Außerdem erstellen wir sehr häufig Expertisen zu solchen Themen, wie etwa Unternehmensnachfolgen oder Unternehmensbewertungen, sagt er. Mit Hennigsdorf ist der Finanzfachmann eng vertraut. Schon als 13-Jähriger habe ich bei der BSG Stahl Hennigsdorf intensiv Radsport trainiert, erzählt Jens Kutschke in freundlich verbindlichem Ton. Dabei sei er einige Rennen gefahren, bei denen die Start-Ziel-Marke unmittelbar vor der Haustür der Genossenschaft in der Parkstraße gelegen habe. Jens Kutschke wurde in verschiedenen Radsportdisziplinen mehrfach DDR- Meister. Die Wurzeln solcher Eigenschaften, wie Zielstrebigkeit, Ehrgeiz und Ausdauer, die er für sich beansprucht, sieht er noch heute in seiner Zeit als Leistungssportler. Sie hätte ihn auch motiviert, sich 1990 auf weitgehend unbekanntes berufliches Terrain zu wagen und ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität in Berlin aufzunehmen. Dem Studium folgten verschiedene Ausbildungsabschnitte bei Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften schloss Jens Kutschke das Steuerberaterexamen ab. Drei Jahre später erfolgte das Examen, das ihn zum anerkannten Wirtschaftsprüfer machte. Finanzfachmann Jens Kutschke Ansprüche ausgeschiedener Mitglieder an ihren Anteilen erst nach drei statt bisher zwei Jahren, für den Fall, dass etwa keine neuen Adressen oder gültige Kontoverbindungen bekannt sind. Die Vertreter trafen neue Festlegungen über ein Höchstalter für Aufsichtsratsmitglieder und wählten einstimmig erstmals mit dem Finanzfachmann Jens Kutschke ein Ersatzmitglied für den Aufsichtsrat.

3 4 Genossenschaft Genossenschaft 5 Wettbewerbsfieber auf dem Balkon In diesem Jahr werden erstmals in allen Wohngebieten Sieger und Platzierte gekürt Ich glaube, er spricht sogar mit ihnen, sagt Doris Nüse, nicht ganz sicher, ob sie da nicht gerade eines der Blumenpflegegeheimnisse ihres Mannes verraten hat. Dirk Nüse und seine Frau zählten, damals noch in der Reinickendorfer Straße zu Hause, 2014 zu den Erstplatzierten im Balkonwettbewerb der WGH. Ob das in diesem Jahr wieder klappen könnte, da ist sich Doris Nüse nicht ganz sicher. Nach dem Umzug in die Voltastraße müsse man ja erst das gewisse Händchen für den neuen Standort entwickeln. Immerhin sind die Chancen, zu den Preisträgern zu zählen, größer geworden. Denn es gibt neue Regeln für den Balkonwettbewerb der WGH, wie Stefanie Janke von der Geschäftsstelle verrät. Neu ist, dass die Prämierungen in diesem Jahr in jedem Wohngebiet vergeben werden, sagt sie. Früher erfolgte die Platzierung für Familie Nüse investiert täglich etwa eine halbe Stunde in die Balkonblumenpflege Grünes Startkapital Ganz ohne Schlange stehen ging die kostenlose Balkonpflanzenausgabe der WGH auch in diesem Jahr nicht über die Bühne. Dafür ist die Aktion längst zu bekannt und populär. Über 400 Mitglieder, 50 mehr als im Jahr zuvor, hatten sich in diesem Jahr wieder zum Abholen des Pflanzsortiments am 19. Mai angekündigt. 443 gepackte Tüten wurden schließlich ausgereicht. Wenn das auch nicht ganz der Besucherzahl entspricht, denn im Einzelfall konnte man sich gegen Vorlage einer Vollmacht das Pflanzgut auch mitbringen lassen, herrschte bisweilen ein ziemlich großer Andrang auf dem Hof hinter der Geschäftsstelle in der Parkstraße. Kleine Wartezeiten waren nicht zu vermeiden. Was sich aber durchaus lohnen sollte, lobten doch viele der Abholer die Qualität der Geranien und des Zauberschnees, die die Gärtnerei Bergemann aus Berlin-Spandau angeliefert hatte. Jeweils eine Tüte mit je drei Pflanzen pro Anmeldung wechselte zwischen 15 und 18 Uhr den Besitzer. Die meisten Besucher mochten sich aber auch nicht lange aufhalten. Denn, wie zu erfahren war und inzwischen auf vielen Balkonen auch zu sehen ist, sollten die frischen Farben gleich in den Blumenkasten, um alsbald ihre volle Pracht zu entfalten. Mit der mittlerweile dritten kostenfreien Balkonpflanzenausgabe stiftet die WGH in den gesamten Wohnungsbestand. Es würden also erstmals fünf erste, zweite und dritte Plätze ausgelobt. Womit auch die Chancen auf jeweils einen Gutschein im Wert von 50, 40 oder 30 Euro steigen. Das wurde geändert, weil der Wettbewerb sehr gut bei den Mitgliedern ankommt und unser Wohnumfeld durch zahlreiche sehenswerte Balkonanlagen verschönert wird. So gab es schon in den Vorjahren oft ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das es der Jury nicht leicht machte, entsprechende Platzierungen festzulegen, begründet Stefanie Janke die Veränderung. Das Auswahlwahlverfahren hingegen bleibt ähnlich wie bisher. In aller Stille sammeln zunächst die Vertreter in ihren jeweiligen Wohngebieten Hinweise auf offensichtliche Balkonparadiese. Dann leiten sie die Tipps weiter an die Mitarbeiter der Geschäftsstelle, die nun mit Fotoapparaten ausströmen, um das Ganze festzuhalten. Bis zum 17. Juli können Vorschläge eingebracht werden. Die Jury wird anschließend eine Entscheidung treffen. Und im nächsten WGH-Report wird das Ergebnis dann bekannt gemacht. jedem Frühjahr ein grünes Startkapital für ihre Mitglieder, das mit den individuell zugekauften Pflanzen bis in den Herbst für eine farbenfrohe Stimmung in den Wohngebieten der Genossenschaft sorgt. Mario Bade, Leiter von ALEP e.v. in Borgsdorf und seine Stellvertreterin Kathleen Hensel Familien auf Zwischenzeit ALEP bietet Kindern und Jugendlichen einen zweiten Lebensort Sie wohnen im Haus Sonnenschein, im Haus an der Brise oder in der Villa Regenbogen die Mädchen und Jungen, die von ALEP betreut werden. ALEP e.v. Sozialpädagogischer Verbund Borgsdorf, so der vollständige Name, bietet Kindern und Jugendlichen einen zweiten Lebensort neben ihrer Familie. Unterstützung von außen ist bei ALEP immer willkommen, etwa wie die von der WGH. Seit drei Jahren spendiert Halbzeit am Kleistdreieck Der Innenhof zwischen der Parkstraße, Fontanestraße und um die Kleiststraße, der seit März komplett umgestaltet wird, verändert sich von Woche zu Woche. Die ersten dreizehn Parkplätze, zwei davon behindertengerecht, einschließlich Zuwegung entlang der Fontanestraße sind fast fertiggestellt, lediglich der Anschluss an die Kleiststraße ist noch offen. Auf der Grünanlage, mit kleinen Hügeln und Mulden, sprießt schon der erste Rasen, vor dem Haus Fontanestraße wurden die Zuwegung und die Hauseingänge bereits erneuert. Wir liegen mit den Arbeiten gut im Plan, schätzt Thomas Schulz, technischer Mitarbeiter der WGH, ein. Als Nächstes wird der Spielplatz neu gestaltet. Ende Juli haben dann die Spielanlage Fischbude, der Buddeltisch Wasserschlange, die Schilfschaukel, das Fischernetz und die Federwipper Frosch und Silberfischchen ihren festen Platz eingenommen. An der Kleiststraße 1-4 und 5-8 werden in den kommenden Wochen die Gestaltung der Höfe fortgesetzt und die Gehwege erneuert. Derzeit entstehen vier Haltebuchten für Kurzzeitparker sowie 23 weitere Stellplätze, vier davon behindertengerecht, im Bereich der Kleiststraße. Nach Fertigstellung die WGH für die Kinder und Jugendlichen regelmäßig zu Weihnachten kleine Geschenktüten. Auch zu Ostern gibt es süße Naschereien. Insgesamt 80 Kinder und Jugendliche, die zurzeit nicht in ihrer Familie leben können, werden gegenwärtig von uns betreut. Die Jüngsten gehen noch in die Kita, die Ältesten aufs Gymnasium, erläutert Mario Bade, der die Einrichtung leitet. In unseren Familienwohngruppen insgesamt sind es 15 wird der ganz normale Alltag gelebt. Je vier bis sechs Kinder, meist im ähnlichen Alter gehören zu einer Familienwohngruppe, die in einem der ALEP-Häuser in Borgsdorf, Hohen Neuendorf und Birkenwerder leben. Jeder von ihnen hat ein eigenes Zimmer. Jeder hat Rechte und Pflichten muss sich ums Einkaufen kümmern, sein Zimmer sauber machen, zur Schule gehen, kann im Sportverein trainieren wie in einer richtigen Familie. Jeder von ihnen hat feste Ansprechpartner, Erzieherinnen und Sozialpädagogen, die rund um die Uhr vor Ort sind. Wir sind kein Familienersatz, vielmehr eine Zwischenstation im Leben der Kinder auf dem Weg in ein selbstständiges Leben, betont der Sozialpädagoge. Meist bleiben die Kinder und Jugendlichen zwei bis drei Jahre bei uns. In dieser Zeit ist der Kontakt zu den Eltern besonders wichtig und wird von uns gefördert. Alle zwei Wochen sind die Kinder zu Hause. Die Eltern sollen so viel Verantwortung übernehmen, wie sie können, erläutert Bade das Konzept der modernen Heimerziehung. der zuvor genannten Arbeiten werden die Kleiststraße komplett erneuert und die Anschlüsse zu den neuen Parkmöglichkeiten hergestellt. Eine Freigabe aller Stellplätze an die Mieter erfolgt erst nach Fertigstellung der Kleiststraße. Im Spätherbst erfolgt die Pflanzung in den dafür vorbereiteten Flächen, sodass alle Arbeiten Mitte Dezember abgeschlossen sind. Die Bewohner der 176 Wohnungen, die an den Innenhof angrenzen, können sich dann über ein schönes Wohnumfeld mit kurzen Wegen freuen.

4 6 Genossenschaft Gute Nachrichten und ausgelassene Stimmung Beim Mieterfest der WGH am 29. Mai war der Festplatz an der Schönwalder Straße gut besucht Feiern will gelernt sein. Die WGH beherrscht auch diese Übung perfekt. Das hat das Mieterfest, zu dem die Genossenschaft ihre Mitglieder und Mieter am 29. Mai eingeladen hatte, einmal mehr bewiesen. Das Datum war klug gewählt, denn der 29. Mai ist der Europäische Tag der Nachbarschaften. Und etliche Nachbarn waren an diesem sonnigen Freitag auf den Parkplatz an der Schönwalder Straße 8 a gekommen. Mehr als Gäste hatten, erstmals in der Zeit von 14:30-20:00 Uhr, an den orangefarbenen Tischen ganz in den Farben der WGH Platz genommen. Die Plätze rund um die Bühne waren von Anfang an gut besetzt. Rechtzeitiges Kommen zahlte sich aus. Wir blicken auf das erfolgreichste Jahr in der Geschichte der Genossenschaft zurück, sagte Vorstandsvorsitzender Hartmut Schenk zur Begrüßung. Die Genossenschaft plant an der Feld-/Ecke Fontanestraße ab 2017 ca. 100 Wohnungen mit Aufzügen zu bauen. Der Bebauungsplan wird gegenwärtig von der Stadt erstellt. Noch etwas Erfreuliches hatte der Vorstandsvorsitzende zu berichten: Die WGH wird jünger, immer mehr junge Leute ziehen bei uns ein. Das war auf dem Festplatz unverkennbar zu sehen etliche junge Leute waren unter den Gästen auszumachen. Mindestens genauso viele Mädchen wie Jungen hatten ihren Spaß beim Mieterfest ob beim ausgelassenen Toben auf einer der Hüpfburgen, beim kunstvollen Schminken oder aber beim Bemalen von Bilderrahmen und Basecaps. Die Feuerwehr war dicht umlagert von den Jüngsten, die selbst einmal hinterm Lenkrad Platz nehmen durften oder sich als Retter in spe an der Spritze beweisen konnten. Nicht nur die Kleinen hatten ihren Spaß beim Mieterfest. Auch bei den Großen herrschte von der ersten bis zur letzten Minute gute Stimmung. Für Nonstop-Unterhaltung, Kaffee und Kuchen sowie Deftiges vom Grill wurde bestens gesorgt. Zwischendurch gab es ausreichend Gelegenheit, mit den Nachbarn oder den Mitarbeitern der Genossenschaft ins Gespräch zu kommen. Den musikalischen Auftakt gab die Blue Baba Swing Big Band, die mit ihren Evergreens schon von Weitem zu hören war. Für tierisches Vergnügen sorgten Clown Pipeline und Zirkusdirektor Krause vom Kinderzirkus Samels. Auf der Bühne wurde mit Tauben jongliert, zogen fünf Hunde ihre witzige Show ab, durfte eine echte Riesenschlange gestreichelt werden. Und bei der Irish Dance Show wurde auf der Bühne zu irischem Sound gesteppt. Mit stimmungsvoller Musik begeisterte am Abend die Partyband Music and Voice. Der eine oder andere nutzte die Gelegenheit, um zu tanzen.

5 Nebenan 9 Von Rosenträumen bis zur Dahlienarena Fünf Mal Bundesgartenschau zwischen Domstadt Brandenburg und Fliegerpark Stölln Michael Bunk verbringt den Sommer am liebsten in seinem grünen Idyll Im Sommerexil Wie viele andere Hennigsdorfer zieht es jetzt auch Bunks auf ihren Landsitz Wer am Wochenende Familie Bunk in ihrer Hennigsdorfer Wohnung besuchen will, steht nicht selten vor verschlossener Tür. Sobald die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, zieht es Michael und Birgit Bunk nach draußen aufs Land auf ihren Sommersitz. Spätestens Ende April beginnt für sie die Gartensaison. Obwohl die Bezeichnung Garten eigentlich nicht ganz zutreffend ist. Beete gibt es in diesem Garten so gut wie keine. Große Kiefern, ausgedehnte Rasenflächen, efeubewachsene Wände und kleine Blumenkübel als Farbtupfer bestimmen das Bild. Zum Gärtnern kommen wir nicht hierher. Erdbeeren oder Kartoffeln gibt es bei uns nicht und würden auf dem Sandboden nicht allzu gut wachsen. Für uns ist das vielmehr ein Ort der Ruhe und Entspannung, erzählt Michael Bunk, der nicht nur bei der WGH Zuhause ist, sondern auch als Hauswart für die Genossenschaft arbeitet. Immer freitags, gleich nach Dienstschluss, die gepackte Tasche steht bereit, machen sie sich auf den Weg. Eine knappe Autostunde liegt das zweite Zuhause entfernt. Schon seit 35 Jahren ist die Gartenanlage ganz in der Nähe von Zehdenick ihre persönliche Sommeroase. In den ersten Jahren haben wir uns einen Garten mit meinen Eltern geteilt, sagt Birgit Bunk. Ich bin hier groß geworden, unsere Tochter hat hier gebuddelt und gespielt. Seit nunmehr 18 Jahren haben die Bunks gleich nebenan einen eigenen Garten ein idyllisches Fleckchen mit hochgewachsenen Kiefern, die bei Hitze Schatten spenden und bei schlechtem Wetter den Regen abhalten und den Großen Wentowsee fast vor der Tür. Die einzige Geräuschkulisse ist das Vogelgezwitscher und der Ruf des Kuckucks. Spechte, Kleiber, Eichhörnchen sind bei uns regelmäßige Zaungäste, sagt Michael Bunk. Den einen oder anderen Nachbarn hat er schon mit dem Fotoapparat eingefangen. Und die Meisen kommen in der Zeit, in der sie ihre Jungen füttern, sogar bis zu uns an den Tisch. Natur pur. Ohnehin verbringen wir die meiste Zeit draußen, an der frischen Luft. Das ist das Schöne, das Besondere an einem solchen Garten, meint der 53-Jährige. Schlechtes Wetter hält uns nicht davon ab. Unser Häuschen nutzen wir im Grunde genommen nur zum Schlafen und zum Kochen. Auch der Fernseher wird im Sommer so gut wie nie angeschaltet. In der näheren und weiteren Umgebung gebe es genug zu entdecken. Zu Fuß, mit dem Fahrrad, ab und zu auch mit ihrem kleinen Boot erkunden Michael und Birgit Bunk die Gegend. Und sobald die Pilzsaison beginnt, ist Michael Bunk für Stunden im Wald verschwunden. Mein Mann hat eine Pilznase. Er kommt fast nie mit leerem Korb vom Pilzesuchen zurück, weiß Birgit Bunk. Sie wiederum erholt sich am besten bei einem guten Buch, einem ausgedehnten Spaziergang. Gleich an fünf Orten entlang der Havel präsentiert sich die Bundesgartenschau Und jeder Ort ist eine Reise wert. Ob Hobbygärtner, Blumenliebhaber oder einfach nur Genießer, jeder dürfte auf seine Kosten kommen. Immerhin blühen bis Oktober eine Million Pflanzen. Ein triftiger Grund, warum die WGH für ihre Mitglieder zwei Bustouren zur BUGA organisiert hat. Dietmar Krabbe und seine Frau haben sich die Blumenpracht vor Ort in Havelberg und Rathenow angeschaut. Neben den vielen Blumen hat mich vor allem das Hansestädtchen Havelberg mit seinen Fachwerkhäusern und gemütlichen Straßen begeistert, sagt der 63-Jährige, der regelmäßig mit der WGH auf Tour geht. Das südliche Tor zur BUGA ist die Domstadt Brandenburg. Drei große gärtnerische Attraktionen können die Besucher in der Jahre alten Stadt bewundern. Am Marienberg blühen Rosen über Rosen sowie historische Staudensorten. Der Packhof wiederum versammelt 33 verschiedene Themengärten. Und in der Kirche St. Johannis werden die beliebten Blumenschauen in altehrwürdiger Kulisse in Szene gesetzt - von Schnittblumen über Balkonblumen und kunstvollen Arrangements. Fuchsien - eine Gartenreise nach Südamerika heißt es hier vom 1. bis 16. August. In Havelberg, dem nördlichen Ausgangspunkt der BUGA, ist die Stadtkirche Laurentius einmalige Kulisse für Rosengärten in Brandenburg die opulenten Blumenhallenschauen. In dem gotischen Backsteinbau sind bis 11. Oktober 16 wechselnde Attraktionen zu sehen. Rosenträume ist der Titel der nächsten Schau vom 11. bis 21. Juli. Der auf der Anhöhe liegende Dombezirk mit Kletter- und Pfingstrosengarten und dem alten Domfriedhof gehört genauso zum BUGA-Gelände wie die Kleingärten. In Premnitz liegen die üppigen Blumenwelten nah am Wasser. Ein Grünzug verbindet die Havel und das alte Industriegebiet. Das Thema Energie wird in Tagesgärten in Szene gesetzt. Von der zehn Meter hohen Aussichtsplattform hat man einen weiten Blick in die Havelauen des Naturparks. Im ufernahen Wald führt ein Naturerlebnispfad durch das kleine Feuchtgebiet. In Rathenow gehören Optikpark Stadtkirche Laurentius in Havelberg Fliegerpark Stölln und Weinberg zu den gärtnerischen Attraktionen, mit dem Rhododendronhain und der Dahlienarena. Großzügig angelegte Spielbereiche bieten Kindern genug Platz zum Toben. Hoch hinaus auf 70 Meter geht es mit dem Skyliner, der bis 23. August in Rathenow Station macht. Vom höchsten mobilen Aussichtsturm Europas hat man einen herrlichen Panoramablick über die Havellandschaft. Auch den Fliegerpark in Stölln, den 5. Standort der BUGA, sollte man nicht verpassen. Neben Wildrosen, Steppenstauden und Kakteen gibt es am Airport eine Drachenwerkstatt für kleine Flugpioniere und eine IL 62. Die BUGA-Tageskarte für alle fünf Standorte kostet 20 Euro für Erwachsene. Kinder von 7 bis 17 Jahren zahlen nur 2 Euro. Aussichtsplattform in Premnitz Skyliner in Rathenow

6 10 Nebenan Kinderseite 11 Heimische Energie beheizt Hennigsdorfer Stuben In nur wenigen anderen deutschen Städten wird so sauber geheizt wie in Hennigsdorf. Baderegeln Jetzt im Sommer ist eine warme Wohnung eine eher unangenehme Vorstellung. Die Sonne tut an manchen Tagen ein bisschen zu viel des Guten. Warmes Wasser zum Duschen oder Händewaschen, mehr benötigt man eigentlich nicht. Aber auch diese Wärme muss erzeugt werden und wird für über Haushalte, fast 80 Prozent, in Hennigsdorf von den Stadtwerken geliefert. Im Winter gibt es Tage, an denen wir bis 30- mal mehr Energie erzeugen müssen, um die Stadt zu versorgen, sagt Thomas Bethke, Geschäftsführer der Stadtwerke Hennigsdorf. In der Spannbreite steckt eine erhebliche technische Herausforderung, Erzeugung und Bedarf in Einklang zu bringen. Denn zu viel erzeugte Wärme macht die Herstellung nicht nur teurer, sie produziert Verluste und belastet die Umwelt. Als man vor ungefähr zehn Jahren die anstehende Modernisierung der Kraftwerksanlagen im Stadtwerk plante, habe man alle denkbaren Alternativen geprüft. Am Ende haben wir uns dann für eine Holzhackschnitzelanlage entschieden, weil dieser Brennstoff eine Entkopplung von teurem Erdöl ermöglicht und gleichzeitig keine klimaschädigenden CO2-Emissionen bewirkt, erklärt Thomas Bethke die Beweggründe. Gleichzeitig braucht es keine Kühltürme. Weil wir die Anlage so laufen lassen können, dass sie nur so viel Wärme - und nebenbei auch Strom - erzeugt, wie gerade benötigt wird, betont der Chef der Stadtwerke. Diese Entscheidung, sich am Wärmebedarf und nicht wie bei anderen Biomasse-Kraftwerken an einer möglichst hohen Stromausbeute zu orientieren, habe sich als zukunftsfähige Lösung erwiesen. Thomas Bethke ist in der Branche ein gefragter Gesprächspartner. 20 Millionen Euro hat der Neubau gekostet. Seit 2010 verfügt Hennigsdorf nun über eine der modernsten Erzeugungsanlagen in Deutschland, die die Energiepreise in der Stadt um keinen Euro verteuert hat, wie Bethke stolz hervorhebt. Fast die Hälfte der benötigten Wärmeenergie der Stadt wird inzwischen aus erneuerbaren Quellen erzeugt. Gleichzeitig wären die Hennigsdorfer weniger von der Preisentwicklung beim Öl abhängig. Die Stadt erfüllt schon heute klimapolitische Ziele, die andere Kommunen erst in Jahren erreichen werden. Bis 2030 sollen 80 Prozent der benötigten Wärmeenergie aus erneuerbaren Quellen erzeugt Der Lagerplatz für die Holzhackschitzel im Biomasse-Heizkraftwerk Hennigsdorf werden. Täglich kommen sechs bis acht Lkw-Ladungen mit bis zu 150 Tonnen Hackschnitzel auf das Gelände des Biomasse Heizwerkes an der Horst-Müller-Straße. Was wir verheizen, sind nicht die zerkleinerten Baumstämme, erklärt Bethke, sondern die gehäckselten Schnittreste, die bei der Holzernte übrig bleiben. Das Material stamme aus der erweiterten Region und wird auf dem Holzmarkt gekauft. Um sich auch von dessen Preisentwicklung künftig unabhängiger zu machen, kooperieren die Stadtwerke unter anderem mit den Berliner Stadtgütern. Auf deren Gelände der ehemaligen Rieselfelder des Klärwerkes in Wansdorf wurden auf etwa 25 Hektar Pappeln, Weiden und Robinien angepflanzt, die ab etwa 2017 erstmals als Rohstoffquelle dienen könnten. Wie funktioniert das? Die angelieferten Holzschnitzel kommen aus dem Lager in die Feuerung und durchlaufen dort auf dem Rost bei Temperaturen von 600 bis Grad mehrere Phasen: von der Trocknung über die Entgasung, die Nachverbrennung bis zur Asche. Die heißen Rauchgase geben ihre Energie über einen Thermoöl-Zwischenkreislauf an den Silikonölkreislauf ab. Silikonöldampf treibt in diesem Kreislauf die Turbine an. Der mit der Turbine verbundene Generator erzeugt den Strom, der in das Stromnetz eingespeist wird. Der Turbinenabdampf gibt dann seine Energie im Kondensator an das Wasser des Fernwärmenetzes ab. Über einen großen Warmwasserspeicher gelangt die Energie des eingesetzten Holzes schließlich in das Fernwärmenetz von Hennigsdorf. Der gesamte Prozess verläuft weitgehend automatisch. Im gesamten Biomasse-Heizkraftwerk gibt es vier Mitarbeiter. 1. Gehe nur zum Baden, wenn du dich wohl fühlst. Kühle dich ab und dusche, bevor du ins Wasser gehst. 2. Gehe niemals mit vollem oder ganz leerem Magen ins Wasser. 3. Gehe als Nichtschwimmer nur bis zum Bauch ins Wasser. 4. Rufe nie um Hilfe, wenn du nicht wirklich in Gefahr bist, aber hilf anderen, wenn sie Hilfe brauchen. 5. Überschätze dich und deine Kraft nicht. 6. Bade nicht dort, wo Schiffe und Boote fahren. 7. Bei Gewitter ist Baden lebensgefährlich. Verlasse das Wasser sofort und suche ein festes Gebäude auf. 8. Halte das Wasser und seine Umgebung sauber, wirf Abfälle in den Mülleimer. 9. Aufblasbare Schwimmhilfen bieten dir keine Sicherheit im Wasser.

7 12 Service Service 13 Radfahren als Jungbrunnen Erhard Ost geht regelmäßig mit WGH-Mitgliedern auf Tour Sommer auf Balkonien Urlaub und Alltag auf den Rangplätzen. Was gilt es zu beachten? Erhard Ost organisiert WGH-Radtouren Gezielte Ernährungsberatung Den Interessierten fehlt es heute häufig nicht an Informationen, die man sich über Medien und Internet umfangreich beschaffen kann. Aber, wie filtere ich aus der Fülle der Informationen, die für mich wichtigen heraus?, das ist eine Quintessenz für Ernährungsberaterin Nicole Lipinski, die sie in den zurückliegenden Monaten häufig auf Gesprächsveranstaltungen in Hennigsdorf und Oranienburg machen konnte. So auch auf einem Vortrag vor einigen Wochen, den die Expertin für gesunde Ernährung auf Einladung der WGH für die Zielgruppe 60+ durchführte. Über 30 Besucher suchten den regen Gesprächsaustausch. Um dem Informationsbedürfnis gezielt entgegenzukommen, bereitet die Radfahren hält jung. Das ist keine bloße Behauptung, schaut man auf das Durchschnittsalter der Radlertruppe der WGH. Zweimal im Jahr lädt die Genossenschaft ihre Mitglieder zur Radtour ein. Der Älteste von uns kommt auf stolze 94 Jahre, die jüngsten Radfahrer sind etwa Ende 60, sagt Erhard Ost, der seit drei Jahren die Radtouren organisiert. Die Aufgabe hat er gewissermaßen von seiner Frau übernommen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr aufs Rad steigen kann. Die 81 Jahre sieht man dem kleinen, drahtigen Mann beileibe nicht an. Er sei eben viel in Bewegung, kommt die Erklärung. Einmal im Monat geht er wandern, kurze Wege in der Stadt werden meist mit dem Rad erledigt und mindestens 2-mal im Jahr stehen längere Radtouren für die WGH an. Zwischen 30 und 40 Kilometer legen die Pedalritter zurück. Allerdings in gemächlichem Tempo, versichert Erhard Ost. Wir wollen beim Fahren schließlich auch die Gegend genießen und nicht außer Puste Fachfrau gegenwärtig einen Tag der offenen Tür in ihrer Beratungsstelle in der Tucholskystraße 5 a im Flachbau vor. Der wird voraussichtlich am 9. Oktober stattfinden. Wer bis dahin nicht warten möchte, kann mit Nicole Lipinski auch in den kommenden Wochen einen individuellen Termin vereinbaren. Die ärztlich geprüfte Expertin berät unter anderem zu Fragen von Übergewicht, Lebensmittelunverträglichkeiten, Verdauungstätigkeit oder Ernährung und Bluthochdruck. Büro: Montag von 9 bis 14 Uhr sonst Termine nach Vereinbarung kontakt@ernaehrung-hennigsdorf.de Tel.: kommen. Zwischen zehn bis zwölf Kilometer fahren wir in der Stunde. Und Pausen sind ohnehin immer eingeplant. Gefahren wird nur mit Muskelkraft ohne Elektromotor zur Verstärkung. Die Radtouren bereitet Erhard Ost, der seit 51 Jahren bei der WGH zu Hause ist, sorgfältig vor. Dafür studiere ich in Ruhe die Karten. Allerdings die meisten Wege in der Umgebung sind mir durch das Wandern vertraut und ich habe einen recht guten Orientierungssinn. Und wo ich einmal war, dort finde ich immer wieder hin, sagt er. Ohnehin sucht er meist idyllische Wege durch die Natur aus, abseits der großen Straßen. Die letzte Radtour Anfang Juni führte durch den Spandauer Forst am Oder-Havel-Kanal entlang, mit kurzer Rast an der Schleuse Schönwalde, vorbei am Eiskeller in Spandau. Bevor es zurückging, wurde selbstverständlich eingekehrt. An die sechs Stunden waren die Radfahrer unterwegs das ist durchaus sportlich. Ernährungsberaterin Nicole Lipinski Pünktlich mit den ersten Sommertagen wird auch die Balkonsaison eröffnet. In der warmen Jahreszeit wird der Balkon für viele zum zusätzlichen Zimmer fürs gemeinsame Sonntagsfrühstück, zum Sonnenbad, zum Lesen oder Mittagsschläfchen. Und wer keinen Garten hat, der nutzt seinen Balkon zum Feiern, Grillen, Essen und Trinken, manch einer nur zum Rauchen. Nicht immer zur Freude der Nachbarn. Stellt sich die Frage: Was ist eigentlich alles auf Balkonien erlaubt? Blumen Blumen geben jedem Balkon erst ein eigenes Gesicht. Doch die Blumenkästen müssen so aufgestellt werden, dass das Blumenwasser nicht den Untergrund beschädigt und die Nachbarn darunter beim Gießen nichts abbekommen. Zur Sicherheit sollten die Blumenkästen Astrids Dieter nicht einfach auf die Brüstung gestellt werden, am besten sind spezielle Halterungen, denen auch stärkere Windböen nichts anhaben können. Markisen Ein Sonnenschutz darf nicht ohne Weiteres angebracht werden. Um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, dürfen die Fassaden durch Befestigungsmittel nicht beschädigt werden. Als Alternative erteilt die WGH die Genehmigung in Form einer Vereinbarung für die Montage von Klemmmarkisen. Feiern Was das Essen, Trinken und Feiern angeht, gilt auch auf dem Balkon die Hausordnung. Zwischen 7 und 13 Uhr und von 15 bis 22 Uhr kann man sich`s an der frischen Luft schmecken lassen und sich unterhalten, wohlgemerkt in normaler Lautstärke. Nach 22 Uhr ist die Nachtruhe zu beachten, zumal man vom Balkon aus gleich mehrere Nachbarn stören würde. Rauchen Auch wenn der Balkon gern als Raucherinsel genutzt wird, dürfen die Zigarettenkippen nicht einfach über die Brüstung geworfen werden. Bei den Nachbarn sorgt der Aschenbecher vor der Tür für Verärgerung und schnell kann solch eine Kippe Laub oder Papier entzünden. Grillen Gegrillt werden darf auf dem Balkon, allerdings nicht mit festen oder flüssigen Brennstoffen. Anders sieht es mit einem Elektrogrill aus. Dieser kann mit gutem Gewissen auch auf dem Balkon betrieben werden. Jedoch gilt die Verpflichtung zur gegenseitigen Rücksichtsnahme. Ich müsste mich mal wieder mit Karl treffen, sagt Dieter beim Frühstück. Kaarrll?, fragt Astrid, ahnend, dass es irgendetwas bedeutet, wenn er wie Sepp Blatter die Unterlippe einzieht. Ja, der ist doch hier Vertreter, spricht Dieter wie zu sich selbst weiter. Willst Du Dich bei der WGH beschweren?, bohrt sie. Ach was, nee. Die Vertreter schleichen doch wegen des Balkonwettbewerbs in den nächsten Tagen um die Häuser, um die schönsten Ecken zu notieren, sagt er. Sie bewusst naiv: Hast Du nen Tipp für ihn? Klar, höhnt Dieter, nicht ahnend, dass sie längst begreift. Er würde Hartmanns Kakteen-Friedhof oben im Vierten vorschlagen, da würden die in der Geschäftsstelle noch ne Mitleidsprämie für ausloben. Mensch Astrid, gloobst Du, ick hätte unsere Geranien und Petunien letzte Woche aus Daffke gedopt?, fragt er auftrumpfend. Erfolg müsse man organisieren. Deutschland hätte die Fußball-WM 2006, das Sommermärchen auch nicht deswegen bekommen, weil hier immer so schön durchgeharkt wird. Ach und da willst Du Karl? empört sie sich. Na, so doch nicht, wehrt er ab. Ich platziere ihn in Deiner Leseecke unter der Blumenampel vor einem Bierchen und denn sage ich: Weeßte noch Karl, wie ick Dir letzten Winter mein Starterkabel jeliehen habe.... Dieter formt seine Hand wie zum Pistolenschuss. Sie ist fassungslos. Es klingelt. Hartmann steht vor der Tür und fragt, ob er ihm von Hellweg etwas mitbringen solle. Sein Schwager, der auf der BUGA arbeitet, sei da und hätte seinen Balkon gesehen, und jetzt wollten sie den ganzen Laden mal ordentlich Leben einhauchen. Balkonwettbewerb, verstehste!? Dieter versteht! Entweder er lotst Karl in der nächsten Stunde auf Astrids Leseplatz, oder er muss ihn von diesem Haus fernhalten. Von Hartmann übertrumpft zu werden,... soweit kommt es noch!

8 14 Service 15 wir gratulieren herzlich zum geburtstag Geburtstage vom bis Jahre Jutta Buth Lothar Gräfe Erich Winkler Roswitha Sparwaßer Hiltrud Timm Renate Schmidt Elfriede Block Edith Ortelt Horst Heidrich Hans- Jürgen Kunstmann Anneliese Schaedler Karin Schmalz Heinz Czornitzek Horst Pflüger Klaus Ritschel Bärbel Uhlich Arno Fellwock Egon Pätzel Dieter Lange Ilona Joachim Helga Davidek Lothar Steuer Brigitte Lengert Ursula Skowronek Inge Lakotta Marlis Schulz Dieter Falke Helmut Ganzer Manfred Heimel Ursula Kleingeist Adolf Hübl Erhard Jock Andrej Denisov Peter Bruchmann Dieter Fritz Werner Gössel Ingrid Lerbs Manfred Helbig Eberhard Buggermann Dieter Lulla Jürgen Berbeling Hannelore Lehmann Thekla Owens 80 Jahre Horst Doladkewitz Waltraud Rossner Helmut Rutzen Gisela Naethe Helga Münn Dieter Müller Martha Wegner Hermann Sandow Gerhard Kottysch Ingeborg Ganschow Rosemarie Siek Edgar Kirschner Heinz Krüger Klaus Meier Rudi Schmidtke Robert Hennicke Rita Heilmann Siegfried Kaminski Horst Erbut Edeltraud Seidel Ingrid Bertram Helmut Hoffmann Sigrid Kemnitz Peter Thiel Fritz Ziepke Viktor Wambold Rosemarie Mehlmann Ingrid Nehring Gertrud Lange Wir wünschen viel Gesundheit, Glück und Freude für Ihr weiteres Leben. 85 Jahre Hannelore- Helga Arnold Gertrud Schenk Hans Scheuermann Ursula Marianczyk Ingeborg Petzer Marianne Jakob Liselotte Brehmer Dr. Eberhard Wilde Herta Krüger Erwin Muschalla Kurt Frotscher Helga Polonyi Ilse Protzel 90 Jahre und älter Margarete Loichen Gisela Frenz Margot Kuder Dora Wäsch Hannelore Fritsch Stanislaus Baer Hermann Last Liselotte Bruchhardt Hans Opatz Ursula Düvier Susanne Dickert Christian Gemar Auf Tour mit der WGH Tagesfahrten in den kommenden Monaten Lüneburg und Lüneburger Heide Im September geht es mit dem Bus nach Lüneburg und in die Lüneburger Heide. Die über 1050-jährige Stadt zwischen Hamburg und Hannover gehört mit zu den faszinierenden Städten Norddeutschlands. Ihre historische Architektur im Stil der Backsteingotik steht im reizvollen Gegensatz zu dem quirligen, jungen Stadtleben. Programm: 7:00 Uhr Abfahrt in Hennigsdorf, 11:00 Uhr Stadtrundgang und Freizeit in Lüneburg, 13:00 Uhr Mittagessen im Bus - Bockwurst mit Brot, 14:30 Uhr Kutschfahrt durch die Lüneburger Heide, 15:30 Uhr Kaffeegedeck, 17:30 Uhr Rückfahrt. Termine: 2./3./10. September 2015 Preis: 43 Euro pro Person Thomaner Chor Halle Der Kinderchor des berühmten Leipziger Thomanerchores tritt am 29. November in Halle auf. Programm: vormittags Abfahrt in Hennigsdorf, gegen Mittag Besuch eines Weihnachtsmarktes, nachmittags Konzert mit dem Kinderchor des Thomanerchores, 17:00 Uhr Rückfahrt. Termin: 29. November 2015 Preis: 42 Euro pro Person Was ist los bei der WGH Veranstaltungen von August bis September 25. August Zuckertüten für die Schulanfänger Bereits zum dritten Mal möchten wir unsere ABC-Schützen zu ihrem Start ins erste Schuljahr mit kleinen Zuckertüten und Präsenten überraschen. Diese werden am Dienstag, den 25. August von 9:00 12:00 und 13:00 18:00 Uhr in der Geschäftsstelle, Parkstraße 60, verteilt. Damit alle Schulanfänger eine Zuckertüte bekommen, bitten wir um telefonische Anmeldung bis 10. August bei Frau Frank, Telefon: Für die Fahrten melden Sie sich bitte bei Frau Krüger, Telefon: , an. 10. September Radtour in den Tegeler Forst* Beginn: 9:00 Uhr Dauer: 6 Stunden Treffpunkt: Friedhofsgärtnerei Leitung: Herr Ost 15. Oktober Skat- und Romméturnier* 10:00 12:00 Uhr Klubraum Schönwalder Straße 8 a Unkostenbeitrag: 4 Euro *Für diese Veranstaltungen bitte 14 Tage vorher bei Frau Janke Telefon: anmelden Sport und Gesundheit Seniorentanzgruppen Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a Tanzkurse 1 und 2 unter der Leitung von Frau Dr. Schmohl: Dienstag, den 07./14./21./28. Juli Dienstag, den 04./11./18./25. August Dienstag, den 01./08./15./22./29. September Kurs 1: 15:00 16:00 Uhr Kurs 2: 16:15 17:15 Uhr Gedächtnistraining: Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a Gedächtnistraining Kurs 1 und 2 unter der Leitung von Frau Gehde: Montag, den 06./13./20./27. Juli Montag, den 03./10./17./24./31. August Montag, den 07./14./21./28. September. Kurs 1: 12:15 13:45 Uhr Kurs 2: 14:00 15:30 Uhr Seniorensportgruppen Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a Sportkurse 1, 2 und 6 unter der Leitung von Frau Gerent Mittwoch, den 22./29. Juli Mittwoch, den 05./12./19./26. August Mittwoch, den 02./09./16./23./30. September Kurs 1: 10:00 Uhr Kurs 2: 09:00 Uhr Kurs 6: 08:00 Uhr Sportkurse 3, 4 und 5 unter der Leitung von Herrn Schimroszik Dienstag, den 07./14./21. Juli Dienstag, den 25. August Dienstag, den 01./08./15./22./29. September Kurs 3: 10:00 Uhr Kurs 4: 11:00 Uhr Kurs 5: 08:45 Uhr Anmeldungen und Informationen bei Frau Janke, Telefon:

9 Andreas Skala hat in den letzten 30 Jahren weit über Polizeimützen gesammelt Der Rekordhalter von nebenan Laut Guinness besitzt weltweit niemand eine größere Polizeimützensammlung als der Hennigsdorfer Andreas Skala Es ist jetzt ein gutes Jahr her, dass Andreas Skala vier Tage mit erheblichem Stress hinter sich brachte. So viel Zeit blieb ihm, um seine Polizeimützen-Sammlung ordentlich zu katalogisieren und zum Guinnessrekord anzumelden. Wenige Tage zuvor hatten ihn seine Schwiegereltern in Süddeutschland auf einen Fernsehbericht im SWR aufmerksam gemacht. Danach hatte das Polizeipräsidium Mainz den Rekord mit schlappen 519 Exemplaren für sich beansprucht. Die schaffst Du doch locker, ermunterte ihn die Familie und er wurde vom Ehrgeiz gepackt. Der Chef bewilligte trotz Personalknappheit drei Tage Urlaub und Skala quälte sich. Er fügte Mütze um Mütze in eine endlose Excel-Tabelle. Und nun steht er in der 2015er-Ausgabe der skurrilen Weltrekorde fein säuberlich aufgeführte Polizei- Kopfbedeckungen aus aller Herren Länder konnte er vorweisen. Wenn man Skalas Wohnung in der Hennigsdorfer Mitte betritt, geht einem unwillkürlich die Kinnlade runter. In einem Zimmer mit bis unter die Decke reichenden Wandregalen liegen gut sortiert von überallher Schirmmützen, Helme, Käppis, Schiffchen, Tücher von Ordnungshütern und -hüterinnen dicht an dicht nebeneinander. Europa habe ich vollständig, am Rest arbeite ich noch, sagt er. Aber hier in der Wohnung wären nur etwa Exemplare. Die anderen befinden sich in Räumen der Berliner Polizei, bei der Andreas Skala in der Verkehrsregulierung arbeitet. Aha, eine Berufskrankheit, mag jetzt mancher denken. Dem ist nicht so. Die Anfänge der Sammelleidenschaft reichen über 30 Jahre zurück. Die erste Mütze war ein Kindergeschenk des Großvaters, der sich beim Arbeiter- Samariter-Bund engagierte, danach folgte eine des Vaters von der BSR. Lange bevor Skala den Berufsweg einschlug, hatte er schon einen stattlichen Fundus an Polizeimützen. Eher könnte man mutmaßen, die Mützen hätten Einfluss auf die Karriere genommen. Natürlich hat mein Beruf mein Hobby beeinflusst, gibt Skala zu. Etwa wenn ihm ein Dienststellenleiter im Brandenburgischen eine eher seltene, mongolische Mütze überließ, die als Gastgeschenk in dessen Schrank verstaubte. Oder eine Kopfbedeckung der Vatikan-Polizei, die von einem dortigen Kollegen stammt, den Skala bei einem Papstbesuch in Berlin ansprechen konnte, weil er zu den Absicherungskräften gehörte. Zu seinen authentischsten Stücken gehören die speziell ihm gewidmeten Mützen der letzten Alliierten-Stadtkommandanten, die Berlin 1990 verließen. Aber auch die mit Widmung versehene Mütze des letzten Ost-Berliner Polizeipräsidenten, ehe der seine Geschäfte übergab, ist Teil seiner Sammlung. Und irgendwie haben ihn die Mützen 1999 auch nach Hennigsdorf geführt. Denn, nachdem er die Frau gefunden hatte, die zu ihm (und seinen Mützen) passte, soll heißen, die sich mit dem Hobby arrangierte, musste ja auch die Wohnung groß genug sein. Die fand sich eben nicht in Berlin, sondern hier. Auch wenn Skala noch an die 200 andere Polizeimützensammler in Deutschland schätzt, ist ihm schon bewusst, dass er ein spezielles Hobby pflegt. Mehrmals im Gespräch unterstreicht er: Die Familie geht immer vor. Da hätte er wirklich Glück gehabt, dass Frau und Tochter das mitmachen. Was aber nicht bedeutet, dass sie ihm alle vier, fünf Wochen, wenn die uniformierte Pracht mal wieder abgestaubt werden muss, die Angelegenheit abnehmen. Der Putzteufel bin ich, seufzt er. Wohnungsgenossenschaft Einheit Hennigsdorf eg

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