Mössensee Ostern 2016

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1 Mössensee Ostern 2016 Nachdem wir auf halber Strecke in Dömitz übernachtet hatten (sehr schöner, kleiner Stellplatz direkt an der Hafeneinfahrt) kamen wir am Sonnabend (19. März) nach einem Großeinkauf in Wittstock am Mössensee an. Dort warteten Jens, Bernd (den Levke arbeitsbedingt bereits wieder verlassen musste), Michi und Martina, Claus sowie unsere Tipi-Kollegen Jürgen L., Jörg, Günther, Anke und Pauli. Das Feuerholz hatten wir bereits während der Fahrt telefonisch bestellt. Dieses wurde am Nachmittag auch korrekt geliefert. Nachdem wir dann Ruck zuck die Jurte aufgebaut hatten musste nur noch das Holz klein gemacht werden (wobei sich vor allem Pauli mächtig ins Zeug gelegt hat) und schon waren unsere Abende gesichert. Über das Wochenende war dann auch Doris angekommen. Die Frauen hatten sich vorgenommen, am Montag eine Shopping- Tour durch Mirow durchzuziehen. Diese war ein voller Erfolg und die Geschichten über einen ganz speziellen Tante Emma Laden brachten uns noch tagelang zum Lachen. Am Montag stieß dann noch Jürgen 2 zu uns und am Dienstag auch noch Christiane und Torben. Die beiden mussten zu Hause noch auf eine größere Lieferung warten und hatten diese dann auch auf einem extra Anhänger mitgebracht. Nach wenigen Tagen war auch das Internet-Problem gelöst (die Netzabdeckung am Mössensee ist ääh suboptimal). Damit war der Osterurlaub auch hier finanziell in trockenen Tüchern.

2 Für Dienstag hatte uns Claus eine kulinarische Sensation versprochen: Grüne Glitscher! Klingt schon mal äußerst lecker. Mit vollem Einsatz wurden 10 Kilo Kartoffeln geschält und danach mit nur unwesentlichem Verlust von Haut und Fingernägeln gerieben. Gebraten und gegessen wurde das Ganze dann zusammen in der Jurte. Trotz des Namens war die einhellige Meinung zu diesen Chemnitzer Kartoffelpuffern: Lecker!!! Zwischendurch kamen natürlich auch die täglichen, gemeinsamen Wanderungen nicht zu kurz.

3 Für den Gründonnerstag hatten wir uns das passende Essen vorgenommen: Grünkohl. Der Kohl und die Würstchen wurden vorsichtshalber gleich aus Hamburg mit eingeflogen, der Rest vor Ort eingekauft. Was nicht in den großen Topf kam, wurde nebenbei vernichtet. Man soll ja nichts umkommen lassen. Die Hunde hätten Michi am liebsten den Mittelfinger gezeigt konnten sich aber nicht einigen, welcher der vier nun denn der Mittlere ist. Uns jedenfalls hat es prima geschmeckt. Obwohl alle kräftig zugelangt haben, reichte das Essen dennoch auch für den nächsten Tag. Karfreitag war dann auch der einzige Tag der uns dem traurigen Anlass immerhin angemessen nahezu ganztägig mit Regen plagte. Ansonsten war das Wetter durchwachsen, wenig Regen, häufig Sonne, allerdings mit kalten Nächten. Die haben wir jedoch in der Jurte mit Lagerfeuer, heißem Apfelpunsch von Michi, Gitarrenmusik und so bewegenden Themen wie Datenschutz bei Bildmaterial (eigentlich mache ich mich mit diesem Bericht schon strafbar) und Tutu-Tüten gut überstanden. Am Ostersonnabend sind wir über den Eissee und den Teerofen zur Eisdiele in Peetsch gewandert. Am Ostersonntag ging es über die alte Ritterstraße und wir konnten unterwegs unseren Haus und Hof Eislieferanten stoppen. Man sieht: Für ein gutes Eis tun wir einiges.

4 Zwischenzeitlich hatte Pauli Torben einige Feinheiten der Quadrokoptertechnik (man nennt sie auch Drohnen) beigebracht so dass häufig ein bis zwei Flieger über unseren Köpfen rum sausten.

5 Während ein Großteil der Gruppe am Ostermontag eine Runde um den Wummsee wanderte, mussten wir unsere Sachen packen. Der Abschied fiel wie jedes Mal schwer, man freut sich aber auf das nächste Treffen (Spargelessen bei uns). Bis denne: Jürgen 1

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