Das Skilager der Klasse Etziken März 2015

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1 Das Skilager der Klasse Etziken März 2015 geschrieben von der 6. Klasse Am Montagmorgen um zehn vor Acht kam ein Car von Kander Reisen und wir luden unser Gepäck ein. Wir stiegen ein und winkten unseren Eltern zum Abschied. Im Car hatten wir es lustig und freuten uns auf die bevorstehenden Abenteuer, die wir erleben werden. Als wir ankamen, windete es so fest, dass die Skilifte nicht liefen und wir nicht Ski fahren konnten. Am Nachmittag sind wir alle mit einem Plastiksack den Hügel hinunter gerutscht. Zum Abschluss des Tages spielten wir zusammen mit den Leitern Werwolf. Das war lustig, weil die Leiter manchmal nicht verstanden, was sie machen mussten. Danach gingen wir in die Schlafräume, die zwar klein aber gemütlich waren.

2 Am nächsten Morgen freuten wir uns, dass das Wetter sehr gut war und wir deshalb Ski fahren konnten. Zuerst mussten wir für die Gruppeneinteilung noch vorfahren, danach gingen die einzelnen Gruppen mit dem dazugehörigen Ski-Lehrer auf den Lift und dann fuhren wir die erste Abfahrt hinunter. Etwa um 12 Uhr gab es Zmittag. Es war sehr lecker und die meisten haben auch ganz viel gegessen. Nach dem Zmittag sind wir wieder Ski fahren gegangen, alle haben sich sehr darauf gefreut. Als wir wieder ins Lagerhaus zurückkamen, haben wir Spiele gespielt und haben in den Schlafräumen noch ein bisschen geredet. Als die meisten Hunger hatten, gab es Zvieri. Es gab Früchte mit Kuchen. Während dem Essen spielten die meisten Gemsch, ein wirklich tolles Spiel! Wir spielten in Zweiergrüppchen gegeneinander, jeder hatte ganz viel Spass. Am Abend klingelte unsere Lehrerin die Glocke und wir mussten an den Tisch sitzen, weil es Abendessen gab. Danach ging es mit dem Abendprogramm weiter. Wir spielten Lotto. Die Preise mussten wir alle mitbringen und es hatte viele coole Sachen dabei. Auch an diesem Abend war es sehr lustig und es wurde sehr viel gelacht. Jeden Abend mussten wir um Uhr in unseren Schlafsäcken sein und durften dann bis um noch ein wenig schwatzen. In dieser halben Stunde hörte man aus allen Zimmern irgendjemanden, der einen Lachanfall hatte und damit alle ansteckte.

3 In der Nacht vom Donnerstag auf den Freitag haben zwei Jungs aus dem Teddys-Zimmer einen Ballon ins Zimmer genommen und haben mit einem Plüschtiger auf den Ballon geworfen, als sie schon lange schlafen sollten. Also man muss sich das so vorstellen: Der eine hat den Ballon gehalten und der andere hat den Plüschtiger darauf geworfen und das machte einen höllischen Lärm.

4 Trotzdem wurde es irgendeinmal Morgen und der neue Tag nahm einen Anfang. Als Röbu einmal bei den Besten mitfuhr, versuchte er, rückwärts zu fahren und fand, dass er dies ziemlich gut konnte. Doch dann fuhr er in einen Pfosten und ein lautes Gelächter brach aus. Als alle sich wieder beruhigt hatten, fuhren wir bis am Mittag noch weiter. Am Nachmittag mussten wir das Haus putzen. Wir haben zwei Gruppen gemacht. Die erste Gruppe ging zuerst Ski fahren und die zweite fing an das Haus zu putzen. Nach einer halben Stunde wechselten wir. Als wir fertig waren konnten wir noch hinter das Haus gemschen gehen. Weil wir keine Jass-Karten mehr hatten, sortierten wir Joker Karten.

5 Während dem Gemschen gab es noch eine lustige Situation. Denn plötzlich fing ein Mann an, mit uns zu plaudern und fragte uns komische Fragen. Als er schliesslich ins Haus ging und wir erfuhren, dass dieser Mann hier war, um das Naturfreunde-Haus entgegenzunehmen, lagen wir vor Lachen fast im Schnee und hatten einen riesen Lachanfall.

6 Als alle wieder beim Haus waren, fuhren wir die Tal-Abfahrt hinab, um zum Car zu kommen. Doch leider war der Car-Fahrer sehr schlecht gelaunt. Wir durften nicht im Car essen oder trinken, also fingen wir an, ausserhalb des Busses zu essen. Doch dann änderte der Chauffeur trotzdem noch seine Meinung und wir durften im Car fertigessen.

7 Die Fahrt verlief gut, alle hatten es witzig, aber es war viel ruhiger auf der Hinreise, einige waren sehr müde! Auf dem Pausenplatz vor dem Schulhaus standen schon die Eltern, welche ganz gespannt auf ihre Kinder warteten. Nachdem jeder sein Gepäck geholt hatte und sich bei den Leitern verabschiedet hatte, ging es nach Langem wieder einmal ganz nach Hause. An dieses Abenteuer bleiben uns jetzt die vielen tollen Erinnerungen in unseren Köpfen und auf dem Fotoapparat!

8 Es war wieder einmal ein tolles Lager!

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