Tagebuch Schneesportwoche Bellwald Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll. Sonntag:

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1 Tagebuch Schneesportwoche Bellwald 2014 Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll Sonntag: Um Uhr trafen sich die Kinder der fünften und sechsten Klasse und ihre Lehrerinnen beim Schulhaus Lohn. Es waren ein grosser und ein kleiner Car da. So wie es aussah, freuten sich alle sehr fest auf das Skilager. Die Kinder verabschiedeten sich von ihren Eltern. Um Uhr ging es los und die Cars fuhren fort. Im grossen Car war es sehr laut. Im Kleinen hingegen war es angenehm. Die Fahrt dauerte sehr lange, die meisten Kinder redeten zusammen, andere hörten Musik oder machten sonst etwas. Um Uhr kamen die Cars an. Die Kinder suchten ihre Zimmer, schleppten ihre Gepäcksstücke in ihr Zimmer, füllten die Tablare und richteten sich ein. Viele Kinder gingen danach in den Freizeitraum. Dort spielten sie Rundlauf um den Pingpongtisch. Es hatte auch noch einen Töggelitisch. Um Uhr gab es das Abendessen. Es hatte Salat mit Brot und Spagetti Bolognese. Um Uhr bekamen wir ein paar Lagerhausinfos und anschliessend teilten wir die Ski- und Snowboardgruppen ein. Um Uhr machten wir dann noch einen Spaziergang durchs Dorf. Um Uhr war dann Nachtruhe.

2 Montag: Um 7:45 Uhr wurden die Kinder geweckt. Um 8:15 Uhr assen die Kinder Frühstück. Da gab es Brot, Konfitüre, Jogurt, Fleisch, Käse, Milch und Orangensaft. Nach dem Essen mussten die Kinder ihr Zimmer aufräumen. Einige gingen noch Pingpong spielen. Um 9:30 Uhr trafen sich die Skigruppen vor dem Lagerhaus. Anschliessend fuhren sie zum Skilift und fuhren hoch. Die Anfänger mussten an einem Hügel trainieren. Auch die Snowboarder trafen sich um 9:30 Uhr vor dem Lagerhaus und gingen auch zum Lift. Die Anfänger mussten auch wie die Skifahrer zuerst an einem Hügel trainieren. Sie mussten hinunter fahren und hinauf stapfen. Um Uhr kamen die Kinder wieder zum Essen. Es gab Reis Casimir mit Salat. Am Nachmittag gingen die Kinder um 13:30 Uhr wieder auf ihren Skiern. Die Anfänger waren mit den Skiern im Snowli-Park. Die Snowboarder durften nicht hinein, sie mussten wieder hinauf stapfen und hinunter fahren. Um 18:15 Uhr assen die Kinder das Abendessen. Es gab Rahmschnitzel mit Nudeln und Salat. Um Uhr begann der Spielabend und alle spielten. Am Abend war früher Nachtruhe, weil es am Abend und in der Nacht zuvor es zu laut gewesen war.

3 Dienstag: Am Morgen 7:45 Uhr, als die Leiter die Kinder weckten, schliefen noch alle. Zum Frühstück gab es wieder Konfitüre, Brot, Butter, Fleisch, Käse, Milch und Tee. Nachher waren die Jungs, die fast immer im Pingpongraum waren, wieder am Spielen. Mädchen spielen fast nicht oder gar nicht. Um 9:20 Uhr machten sich die Kinder bereit. Um 9:30 Uhr standen dann alle vor dem Haus. Das Wetter war leider nicht so schön, es hatte stockdicken Nebel. Die Anfänger waren noch nicht auf dem Lift, sie übten noch am Starthügel. Doch nachher konnten einige Anfänger mit einer Lehrerin hinauf auf den Berg. Die Snowboarderanfänger blieben den ganzen Morgen noch unten. Doch am Nachmittag konnten sie auch hinauf. Um 12:00 Uhr waren die letzten Skileiter mit ihren Gruppen auch eingetrudelt. Es gab zum Mittagessen Braten mit Kartoffelstock, Erbsen, Rüben und Salat. Dann hatten alle noch ein bisschen Zeit zum Ausruhen. Um 13:30 Uhr waren wieder alle Kinder vor dem Haus versammelt. Am Nachmittag waren alle wieder auf den Skiern oder Snowboards. Um 16:00 Uhr waren dann fast alle wieder im Haus. Ein paar Kinder gingen noch ins Dorf. Um 18:15 Uhr gab es Abendessen. Es gab Piccata mit Safranrisotto und Salat. Am Abend spielten alle Lotto. Um 21:30 Uhr war dann Nachtruhe.

4 Mittwoch: Wieder war wie jeden Morgen um 7:45 Uhr Tagwache. Um 8:15 Uhr assen die Kinder das Frühstück. Es gab wieder Konfitüre, Butter, Brot, Fleisch, Käse, Milch und Orangensaft. Die Jungs, die die ganze Zeit Pingpong spielten, gingen nach dem Frühstück wieder in den Freizeitraum. Dann gingen die Kinder Ski und Snowboard fahren. Das Wetter spielte dieses Mal mit: Es war strahlend schön. Um 12:15 Uhr waren dann wieder alle zurück im Gemeinschaftsraum, um zu essen. Es gab Fleischkäse-Cordon-Bleu mit Teigwaren, Salat und Brot. Am Nachmittag war es immer noch schön und die Kinder waren wieder mit ihren Ski- und SnowboardleiterInnen unterwegs. Um 16:00 Uhr trudelten dann die Ersten wieder ein. Viele Kinder gingen danach noch ins Dorf. Aber alle mussten wieder um 17:30 Uhr im Lagerhaus sein, weil es um 18:30 Uhr das Abendessen gab. Es gab Bratwurst mit Zwiebelsauce und Brot. Am Mittwochabend war der Fackelmarsch angesagt. Alle trafen sich vor dem Haus. Um 19:30 Uhr zottelte die Gesellschaft los, jedoch ohne Fackeln. Erst als alle auf einer Anhöhe waren, gaben die Lehrkräfte die Fackeln in die Hände der Kinder, welche eine haben wollten. Dann spazierten alle hinunter. Als alle Kinder und Leiter beim Lagerhaus angekommen waren, warf man die Fackeln auf einen Haufen. Anschliessend sangen alle noch drei Lieder. Im Esssaal gab es noch Dessert mit Punsch. Um21:30 Uhr mussten alle in ihren Betten sein und schlafen.

5 Donnerstag: Es war wieder wie jeden Tag um 7:45 Uhr Tagwache. Um 8:15 Uhr gab es Frühstück: Brot, Konfitüre, Butter, Käse, Fleisch, Milch und Orangensaft. Um 9:30 Uhr versammelten sich wieder alle vor dem Haus. Heute war kein gewöhnlicher Ski Tag: Heute war das Ski- und Snowboardrennen. Um 10:30 Uhr war der erste Start. Aber alle waren noch einmal vor dem Rennen hinunter gefahren. Das Rennen war sehr spannend. Dimitri verletzte sich eine Stunde vor dem Rennen am Handgelenk. Um 12:30 war dann wieder das Mittagessen angesagt: Es gab panierte Schnitzel mit Bratkartoffeln, Brot und Salat. Am Nachmittag war dann wieder normales Ski- und Snowboardfahren. Um 16:00 Uhr waren dann wieder die Ersten im Haus. Um 18:15 Uhr gab es das Abendessen. Da gab es Älpler-Makaronen, Salat und Brot. Nach dem Essen war das OK für den bunten Abend am Vorbereiten. Und alle machten sich hübsch. Um 19:45 war dann der Anfang. Es gab viele coole Spiele. Und es gab auch Tänze. Zwischendurch kam dann noch die Siegerehrung. Der Abend gefiel allen sehr gut. Um 22:00 Uhr war dann für alle Nachtruhe.

6 Freitag: An diesem Morgen war früher Tagwache, und zwar um 7:15 Uhr, damit alle ihre Sachen bereits vor dem Frühstück packen, das Zimmer putzen und die Betten machen konnten. Um 8:15 Uhr gab es dann das Frühstück. Nach dem Morgenessen durften die Kinder nicht mehr ins Zimmer. Zum Frühstück gab es wieder das Gleiche wie an allen anderen Tagen: Brot, Butter, Konfitüre, Fleisch, Käse, Milch und Orangensaft. Natürlich gab es jeden Tag Ovo-Pulver und Schoggi- Pulver. Um 10:45 Uhr waren dann alle zurück. Um 12:15 Uhr gab es dann Hamburger mit Brötchen. Um 13:30 Uhr war dann der Car abfahrtbereit: Tschüss Bellwald. Wir fuhren nach Hause und kamen um 17:15 Uhr beim Schulhaus Lohn- Ammannsegg an. Es waren schon fast alle Eltern da. Von jetzt an wissen wir nicht mehr, was die Kinder am Abend gegessen haben.

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