Wasserrechtsverfahren. GG Am Traishöchstädter Weg BA in Dachsbach mit Ergänzungen und Änderungen vom
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1 IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg Baudenbach - Tel / ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau Projekt: Wasserrechtsverfahren GG Am Traishöchstädter Weg BA 2017 in Dachsbach mit Ergänzungen und Änderungen vom Auftraggeber: Markt Dachsbach Schulstraße Dachsbach Landkreis Neustadt/Aisch Bad Windsheim
2 IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg Baudenbach - Tel / ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau Auftraggeber: Projekt: Markt Dachsbach Erschließung GG Am Traishöchstädter Weg BA 2017 im OT Dachsbach Wasserrechtsverfahren Inhaltsverzeichnis Beilage 1 Erläuterung 2 Übersichtslageplan 1 : Übersichtslageplan 1 : Kanalisation und Wasser 4.1 Lageplan Kanal und Wasser 1 : Kanallängsschnitt Schmutzwasser 1 : 1000/ Kanallängsschnitt Regenwasser 1 : 1000/ Bewertung Regenwasserabfluss nach ATV M Bemessung RRBs nach ATV A Bemessungswassermengen und Kanal-Daten 4.8 Längsschnitt Aubbach 1 : 1000/ Lageplan RRB 1 1 : Schnitt RRB 1 mit Auslaufbauwerk 1 : Längsschnitt Nachweis RW-Kanal 1 : 1000/100 6 Liste der Einleitungen 7.1 Bewertung nach M 153 für das Gesamtgebiet 7.2 Zuordnung RRB - EZG
3 IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg Baudenbach - Tel / ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau Auftraggeber: Projekt: Markt Dachsbach Erschließung GG Am Traishöchstädter Weg BA 2017 in Dachsbach Wasserrechtsverfahren , Ergänzung Beilage 1 Erläuterung 1. Veranlassung Der Markt Dachsbach plant die weitere Erschließung des Gewerbegebietes Am Traishöchstädter Weg. Das Gebiet umfasst etwa 5,8 ha. Die Unterteilung ist in Teilflächen noch offen. 2. Bestehende Verhältnisse Das Gelände des Gewerbegebietes liegt nordöstlich von Dachsbach an der B 470. Einige Betriebe haben sich bereits angesiedelt. Die Wasserversorgung und die Abwasseranlage sind dafür bereits vorhanden. Die Straße ist bisher die alte GV-Straße nach Traishöchstädt und entsprechend zu schmal. Dachsbach verfügt über eine zentrale Wasserversorgung mit Anschluss an die FWF. Eine hydraulische Netzberechnung mit dem partiellen Leitungsnetz wurde mit Datum angefertigt, mit dem Ergebnis, dass am Endhydranten 26,2 l/s entnommen werden können. Die Abwasseranlage ist im Trennsystem angelegt. Dabei entwässert die Hausnummer 5 RLH mit eigener Kleinkläranlage in den Graben nach nordosten und die anderen Betriebe direkt in den Aubgraben.
4 GG Am Traishöchstädter Weg BA 2017, Wasserrechtsverfahren, Seite 2 Gemäß Bebauungsplan müssen die Bauwerber private Regenrückhaltungen bauen und gegebenenfalls eine wasserrechtliche Erlaubnis beantragen. 3. Geplante Maßnahmen Straßenbau (Auszug aus dem Entwurf) Die Erschließungsstraße des Plangebietes umfasset eine Gesamtlänge von rund 150 Meter und endet mit einem Wendekreis. Seitlich ist ein Parkstreifen und ein Gehweg angeordnet. An der Ostseite bleibt der Wegseitengraben erhalten. Die Straßengradiente ist knapp über dem bestehenden Gelände geplant und liegt nahe am Mindestgefälle. Der bestehende Wegseitengraben wird auch künftig das Regenwasser der öffenltichen Fläche aufnehmen und nach Norden ableiten. Die teilweise erforderliche Dränage wird als Mehrzweckrohr, auf das die Straßenabläufe angeschlossen sind, ausgeführt. Im Norden wird das Wasser in den Graben eingeleitet, im Süden an den neuen Regenwasserkanal angeschlossen. Für die Straßenentwässerung werden 5 Abläufe benötigt. Zur Flurnummer 324, Neubau Firma Haas, wird eine Durchlass DN 400 eingebaut. Die Lage kann erst nach Fertigstellung der Planung der Firma Haas festgelegt werden. 4. Geplante Maßnahmen für die Entwässerung 4.1 Schmutzwasserkanal Der Schmutzwasserkanal wurde 2016 verlängert und endet derzeit etwa bei Station Kanäle und Wasserleitung sollen im Parkstreifen liegen. Entsprechend wird der Schacht S4 um etwa 3 m zurückversetzt. Die Wassermenge ist mit 0,5 l/s für die Hydraulik vernachlässigbar. 4.2 Oberflächlicher Ablauf Regenwasser Das neue Plangebiet des BA 2017 fällt leicht nach Nordwesten ab. Ablaufendes Regenwasser gelangt aus Flurnummer 324 und 324/1 in den Wegseitengraben von Flunummer 323 und fließt über Flurnummer 319 weiter nördlich in die Aisch. Das Wasser der neuen Straße wird überwiegend in den Wegseitengraben 323 nach Norden abgeleitet. Das Wasser aus Flurnummer 322/1 folgt der Topographie nach Westen und gelangt in den Graben vor der B 470, von wo aus es ebenfalls zusammen mit dem Wasser aus 319 zur Aisch fließt.
5 GG Am Traishöchstädter Weg BA 2017, Wasserrechtsverfahren, Seite 3 Das Wasser südlich des Anschlussbereichs, der GV-Straße und von Flurnummer 364 wird dem RRB 1 zugeführt. Das Oberflächenwasser aus den südlich der GV-Straße nach Traishöchstadt gelegenen Flurnummern 361/1 und 359/1 bis 359/5 läuft nach Passage eigener, privater RRBs in den Aubbach. 4.3 Regenwasserkanal Gemäß Bebauungsplan müssen die privaten Bauherren selbst ein RRB auf Ihrem Grundstück errichten. Um den Ableitungskanal wirtschaftlich zu gestalten, wurde deshalb das Netz unter Ansatz der privaten RRBs hydrodynamisch gerechnet. Im ersten Schritt wurden die privaten RRBs 2-5 und das RRB1 für den 2-jährigen Regen nach ATV A 117 ausgelegt. Dann wurde das Netz mit den verschiedenen Blockregen des KOSTRA-Atlas (über das Programm des LfU) gerechnet. Der Bemessungsregen r 10;0,5 beträgt beispielsweise 187 l/sxha. In Beilage 4.11, dem Längsschnitt für den Nachweis des RW-Kanals, kann man die maximalen Wassermengen und den zugehörigen Wasserspiegel entnehmen. Zusammenfassend wird der öffentliche RW-Kanal mit Rohren, deren Mindestdurchmesser mit DN 400 gewählt ist, bedingt durch den Wasserspiegel im RRB 1 eingestaut, ist aber nicht überlastet und nicht überstaut. Eine interne Vergleichsberechnung zeigt, dass selbst der 5-jährige Regen nicht zum Überstau führt. Entscheidend hierfür ist das Ablaufverhalten aus den RRBs. Die Hydrodynamik zeigt, dass das Volumen nach A 117 voll ausreichend ist, und es zu keinem Überlauf kommt. Ohne diesen Berechnungsansatz müssten Rohre DN 700 eingesetzt werden. Die Hausanschlüsse RW werden für die zulässigen Drosselabläufe ausgelegt und in DN 200 gebaut. Größere Regenereignisse führen naturgemäß irgendwann zum oberflächlichen Ablauf gemäß der Topographie wie oben beschrieben, und den damit verbundenen Beeinträchtigungen. 4.4 RRB 1 für öffentliche Flächen Für die öffentlichen Flächen und Flurnummer 364 wird das RRB 1 bein einem 2- jährlichen Regen mit 111 m3 benötigt.
6 GG Am Traishöchstädter Weg BA 2017, Wasserrechtsverfahren, Seite 4 Nachdem der gedrosselte Ablauf der privaten RRBs durch das RRB 1 laufen muss, wurde mit dem WWA vereinbart, das RRB 1 ersatzweise mit dem 10-jährlichen Regen zu bemessen. Damit muss es 193 m³ groß sein. Wegen der Eigentumsverhältnisse kann das RRB 1 aber nur mit 111 m³ realisiert werden. Die restlichen 82 m³ werden auf das Volumen der privaten RRBs zugeschlagen. Siehe hierzu Beilage 7.2. Der Drosselabfluss beträgt rund 9,3 + 23,7 l/s = 33 l/s und wird über das Imissionsprinzip im M153 geregelt. Der Regenwasserabfluss wurde nach ATV Merkblatt 153 bewertet. Das Wasser muss nicht behandelt werden. Das RRB wird in Erdbauweise auf Flurnummer 364 hergestellt. Das Becken wird begrünt und fällt trocken. Die Überlaufmulde sichert den maximalen Wasserspiegel von 277,50 mü.nn. Die mittlere Sohlhöhe liegt auf 277,68 mü.nn. Der Freibord beträgt 0,3 Meter. Der Drossel- und Überlaufschacht erhält Stabrechen, Tauchwand, 2 Ablaufrohre DN 71 und DN 139 und eine Gitterrostabdeckung. Die Böschungsköpfe werden umpflastert. Die Einleitung ist genehmigungspflichtig. 4.5 Bauumfang Die Tiefenlage der Kanäle ist bedingt durch die möglichen Anschluss- und Auslaufhöhen. Der Schmutzwasser-Kanal liegt zwischen 2,85 und 1,98 Meter unter der Straße, und der Regenwasser-Kanal zwischen 2,00 und 1,30 Meter. Ein Anschluss von Kellern bzw. das Herunterführen der Falleitungen im Haus bis unter die Bodenplatte des Kellers ist nicht immer möglich und entspricht auch nicht den Regeln der Technik. Sofern Abläufe in einem Keller gebraucht werden, sind diese über eine Hebeanlage mit Führung über die Rückstauebene zu entwässern. Als Rückstauebene gilt die Straßenoberkante. Der Bau für die Entwässerung umfasst im wesentlichen - 96 m Schmutzwasserkanal DN m Regenwasserkanal DN Anschlussleitungen SW DN Anschlussleitungen RW DN 200
7 GG Am Traishöchstädter Weg BA 2017, Wasserrechtsverfahren, Seite 5 5. Rechtliche Würdigung Für die Einleitung des Regenwassers stellt der Markt Dachsbach den Antrag auf wasserrechtliche Behandlung und die Aufhebung des Bescheids von Die genehmigten privaten RRBs mit ihren Einleitungen bleiben davon unberührt. Beantragt wird eine Einleitungsmenge von 9,3 l/s aus den öffentlichen Flächen und 23,7 l/s aus den Drosselabläufen der privaten RRBs, die am neuen Regenwasserkanal angeschlossen sind und damit über das RRB 1 laufen. Zusammen also rund 33 l/s. Aufgestellt: Baudenbach, den Ingenieurbüro Finster Markt Dachsbach 1. Bürgermeister Regus
8 I B F - Wasserrechtsverfahren - Ingenieurbüro Finster, Baudenbach Markt Dachsbach Landkreis Neustadt/Aisch - Bad Windsheim Erschließung GG Am Traishöchstädter Weg BA 2017 Beilage 2 Übersichts-Lageplan Maßstab: 1:
9 - Wasserrechtsverfahren - I B F Ingenieurbüro Finster, Baudenbach Markt Dachsbach Landkreis Neustadt/Aisch - Bad Windsheim Erschließung GG Am Traishöchstädter Weg BA 2017 Übersichts-Lageplan Beilage 2.1 Maßstab: 1:
10 - Wasserrechtsverfahren - I B F Ingenieurbüro Finster, Baudenbach Markt Dachsbach Landkreis Neustadt/Aisch - Bad Windsheim Erschließung GG Am Traishöchstädter Weg BA 2017 Beilage 4.1 Lageplan Kanal und Wasser Maßstab: 1:
11 I B F Ingenieurbüro Finster, Baudenbach Markt Dachsbach Landkreis Neustadt/Aisch - Bad Windsheim Erschließung GG Am Traishöchstädter Weg Beilage 4.2 LNG Schmutzwasser-Kanal Maßstab: 1:1.000/
12 I B F Ingenieurbüro Finster, Baudenbach Markt Dachsbach Landkreis Neustadt/Aisch - Bad Windsheim Erschließung GG Am Traishöchstädter Weg LNG Regenwasser-Kanal Beilage 4.3 Maßstab: 1:1.000/
13 GG Am Traishöchstädter Weg Projekt: Bauherr: Markt Dachsbach Stand: Beilage 4.4 M 153 IBF Ingenieurbüro Finster Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau Eichenweg Baudenbach Bewertungsverfahren nach Merkblatt ATV-DVKW-M 153 Gewässer: Aubbach kleiner Flachlandbach Einstufung nach Tabelle 1a und 1b Typ: G5 Gewässerpunkte G= 15 Zeile Flächenaufteilung % Gesamtfläche 1,0000 ha 1 Verkehrsflächen öffentlich 20 0, Grünflächen öffentlich 20 0, Grünflächen privat 10 0, Dachflächen, privat 25 0, Verkehrsflächen privat 25 0, Lagerfläche ohne Verkehr 0, ,0000 Kontrollsumme: 1,0000 Einstufung nach Tabelle 1a und 1b Flächenanteil fi Luft Li Flächen Fi Abflussbelastung Bi aus (Kapitel 4) (Tab 2) (Tab 3) Zeile Au,i fi Typ Punkte Typ Punkte Bi = fi * (Li + Fi) 1 0,2000 0,20 L1 1 F3 12 2,6 2 0,2000 0,20 L1 1 F1 5 1,2 3 0,1000 0,10 L1 1 F1 5 0,6 4 0,2500 0,25 L1 1 F2 8 2,3 5 0,2500 0,25 L1 1 F3 12 3,3 6 0,0000 0,00 0,0 7 0,0000 0,00 0,0 Summen: Abflussbelastung B = Summe Bi: B = 9,9 1,000 1,00 keine Regenwasserbehandlung erforderlich, wenn B <= G maximal zulässiger Durchgangswert Dmax = G/B: Dmax = 1,5152 vorgesehene Behandlungsmaßnahmen (Tabellen 4a, 4b und 4c) Typ Durchgangswerte Di Durchgangswert D = Produkt aller Di (Kap ): D = 1 Emissionswert E = B * D: E = 9,9 Anzustreben: E<=G; Behandlungsbedürftigkeit genauer prüfen, wenn: E > G Ergebnis: Eine Behandlung des Regenwasserabflusses ist nicht erforderlich. M 153 Seite 1
14 IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg Baudenbach - Tel / ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau GG Am Traishöchstädter Weg Projekt: Bauherr: Markt Dachsbach Stand: Beilage 4.5 Bemessung von Regenrückhalteräumen nach DWA- A 117 RRB 1, öffentliche Fläche + pr1 T=0,1 mit Au geringe Gefährdung EZG Bemessungsgrundlagen: Fläche des kanalisierten Einzugsgebietes, A E,k: 1,00 ha befestigte Fläche, A E,b: 65% 0,65 ha mittlerer Abflussbeiwert, psi m,b: 0,90 nicht befestigte Fläche, A E,nb: 35% 0,35 ha mittlerer Abflussbeiwert, psi m,nb: 0,10 Trockenwetterabfluss, Q t24: 0,00 l/s vorgegebene Drosselabflussspende, q dr,k: 15,00 l/(s*ha) vorgegebene Überschreitungshäufigkeit, n: 0,1 /a 2. Ermittlung der für die Berechnung maßgebenden "undurchlässigen" Fläche A u: undurchlässige Fläche, A u = A E,b * psi m,b + A E,nb * psi m,nb= 0,6200 ha 3. Ermittlung der Drosselabflussspenden: A 117: Q Dr,max = q dr, k * A E,k M153: Drosselabfluss Q Dr,max = q dr, k * A u = 9,30 mit Q DR, max aus Summe RRB privat = 53,50 Q DR, max = 62,80 l/s Regenanteil der Drosselabflussspende q Dr,R,u = q Dr,u=Q Dr,max/A u = 15,00 l/(s*ha) 4. Ermittlung des Abminderungsfaktors f A: Mit der Fließzeit t f= 5,00 min und der Häufigkeit n= 0,50 /a ergibt sich aus Bild 3 der Abminderungsfaktor f A zu: 0,995 Abminderungsfaktor f A nach Formel: 0,997 mit Hilfsfunktion f1: 0,993 Der kleinere Wert ist maßgebend: 0, Festlegung des Zuschlagsfaktors f Z: Der Zuschlagsfaktor f Z wird gewählt für Risikomaß: gering 1,2 6. Bestimmung der statistischen Niederschlagshöhen und Regenspenden für die gewählte Überschreitungshäufigkeit aus Vorgabe Wetteramt, KOSTRA o. ä.. 7. Anwendung von Gleichung 2 für ausgewählte Dauerstufen: Spezifisches Speichervolumen V s,u = (r D,n - q Dr,R,u) *D*f Z*f A*0,06: D hn,t=10 r qdr,r,u r-qdr,r,u Vs,u [min] [mm] [l/(s*ha)] [l/(s*ha)] [l/(s*ha)] [m³/ha] 5 12,60 420,00 15,00 405, ,10 268,33 15,00 253, ,80 208,89 15,00 193, ,90 174,17 15,00 159, ,30 135,00 15,00 120, ,30 104,81 15,00 89, RRB 1 0,1 Au Seite 1
15 60 31,60 87,78 15,00 72, ,20 63,33 15,00 48, ,30 50,42 15,00 35, ,50 36,57 15,00 21, ,90 29,10 15,00 14, ,60 21,11 15,00 6, ,60 15,31 15,00 0, ,70 12,20 15,00-2, ,00 8,95 15,00-6, ,80 7,15 15,00-7, ,70 4,09 15,00-10, ,00 2,93 15,00-12, Größtwert bei D = 60 min; erforderliches spez. Volumen V s,u = 312 m³/ha Erforderliches Rückhaltevolumen V = V s,u * A u : 193,4 m³ Beckenentleerungszeit t E: 5,8 h Das RRB 1 wird gemäß der ersten Berechnung vom mit 111 m3 gebaut. Die Differenz von 82 m3 wird auf die privaten RRB verteilt. RRB 1 0,1 Au Seite 2
16 IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg Baudenbach - Tel / ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau GG Am Traishöchstädter Weg Projekt: Bauherr: Markt Dachsbach Stand: Beilage Bemessung Ausfluss aus kleinen Öffnungen Vollkommener Ausfluss aus kleiner Öffnung unten liegende Drossel für RRB 1 So. 276,63 Formel Q = my * A * SQR (2*g*h) mit Q = 9,30 l/s my = 0,582 gewählt g = 9,81 m/s^2 h = 0,820 m im Mittel A= 40 cm2 mit A = PI *d^2/4 entspricht Durchmesser von 7,1 cm Maßgebend ist Mitte Bohrung bis OK. maximaler Wasserstand => eher unten im Deckel bohren. oder Rohr oder Bohrung mit 70 mm i. L. oben liegende Drossel für den Anteil der privaten RRBs 2 bis 5 So. 277,13 Formel Q = my * A * SQR (2*g*h) mit Q = 23,70 l/s Differenz aus 33-9,3 my = 0,582 gewählt g = 9,81 m/s^2 h = 0,370 m A= 151 cm2 mit A = PI *d^2/4 entspricht Durchmesser von 13,9 cm Maßgebend ist Mitte Bohrung bis OK. maximaler Wasserstand => eher unten im Deckel bohren. oder Rohr "DN 150" mit 160x7,3, z. B. Rehau AWADUKT PP SN 16 Ausfluss (2) Seite 3
17 IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg Baudenbach - Tel / ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau GG Am Traishöchstädter Weg Projekt: Bauherr: Markt Dachsbach Stand: Beilage Bemessung von Regenrückhalteräumen nach DWA- A 117 RRB privat 2 T = 2 mit Au EZG 4 Teil 1 1. Bemessungsgrundlagen: Fläche des kanalisierten Einzugsgebietes, A E,k: 0,65 ha befestigte Fläche, A E,b: 80% 0,52 ha mittlerer Abflussbeiwert, psi m,b: 0,90 nicht befestigte Fläche, A E,nb: 20% 0,13 ha mittlerer Abflussbeiwert, psi m,nb: 0,10 Trockenwetterabfluss, Q t24: 0,00 l/s vorgegebene Drosselabflussspende, q dr,k: 15,00 l/(s*ha) vorgegebene Überschreitungshäufigkeit, n: 0,5 /a 2. Ermittlung der für die Berechnung maßgebenden "undurchlässigen" Fläche A u: undurchlässige Fläche, A u = A E,b * psi m,b + A E,nb * psi m,nb= 0,4810 ha 3. Ermittlung der Drosselabflussspenden: A 117: Q Dr,max = q dr, k * A E,k M153: Drosselabfluss Q Dr,max = q dr, k * A u = 7,22 l/s Regenanteil der Drosselabflussspende q Dr,R,u = q Dr,u=Q Dr,max/A u = 15,00 l/(s*ha) 4. Ermittlung des Abminderungsfaktors f A: Mit der Fließzeit t f= 2,00 min und der Häufigkeit n= 0,20 /a ergibt sich aus Bild 3 der Abminderungsfaktor f A zu: 1,00 Abminderungsfaktor f A nach Formel: 1,000 mit Hilfsfunktion f1: 1,000 Der kleinere Wert ist maßgebend: 1, Festlegung des Zuschlagsfaktors f Z: Der Zuschlagsfaktor f Z wird gewählt für Risikomaß: gering 1,2 6. Bestimmung der statistischen Niederschlagshöhen und Regenspenden für die gewählte Überschreitungshäufigkeit aus Vorgabe Wetteramt, KOSTRA o. ä.. 7. Anwendung von Gleichung 2 für ausgewählte Dauerstufen: Spezifisches Speichervolumen V s,u = (r D,n - q Dr,R,u) *D*f Z*f A*0,06: D hn,t= 2 r qdr,r,u r-qdr,r,u Vs,u [min] [mm] [l/(s*ha)] [l/(s*ha)] [l/(s*ha)] [m³/ha] 5 9,00 300,00 15,00 285, ,20 186,67 15,00 171, ,90 143,33 15,00 128, ,10 117,50 15,00 102, ,10 89,44 15,00 74, ,40 68,15 15,00 53, ,30 56,39 15,00 41, ,20 41,11 15,00 26, RRB p2 n=0,5 Seite 4
18 120 23,70 32,92 15,00 17, ,90 23,98 15,00 8, ,60 19,17 15,00 4, ,30 14,03 15,00-0, ,20 10,25 15,00-4, ,40 8,19 15,00-6, ,40 6,08 15,00-8, ,30 4,90 15,00-10, ,00 2,84 15,00-12, ,10 2,05 15,00-12, Größtwert bei D = 60 min; erforderliches spez. Volumen V s,u = 179 m³/ha Erforderliches Rückhaltevolumen V = V s,u * A u : 86,10 m³ Beckenentleerungszeit t E: 3,3 h RRB p2 n=0,5 Seite 5
19 IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg Baudenbach - Tel / ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau GG Am Traishöchstädter Weg Projekt: Bauherr: Markt Dachsbach Stand: Beilage Bemessung von Regenrückhalteräumen nach DWA- A 117 RRB privat 3 T = 2 mit Au EZG 4 Teil 2 1. Bemessungsgrundlagen: Fläche des kanalisierten Einzugsgebietes, A E,k: 1,15 ha befestigte Fläche, A E,b: 80% 0,92 ha mittlerer Abflussbeiwert, psi m,b: 0,90 nicht befestigte Fläche, A E,nb: 20% 0,23 ha mittlerer Abflussbeiwert, psi m,nb: 0,10 Trockenwetterabfluss, Q t24: 0,00 l/s vorgegebene Drosselabflussspende, q dr,k: 15,00 l/(s*ha) vorgegebene Überschreitungshäufigkeit, n: 0,5 /a 2. Ermittlung der für die Berechnung maßgebenden "undurchlässigen" Fläche A u: undurchlässige Fläche, A u = A E,b * psi m,b + A E,nb * psi m,nb= 0,8510 ha 3. Ermittlung der Drosselabflussspenden: A 117: Q Dr,max = q dr, k * A E,k M153: Drosselabfluss Q Dr,max = q dr, k * A u = 12,77 l/s Regenanteil der Drosselabflussspende q Dr,R,u = q Dr,u=Q Dr,max/A u = 15,00 l/(s*ha) 4. Ermittlung des Abminderungsfaktors f A: Mit der Fließzeit t f= 2,00 min und der Häufigkeit n= 0,20 /a ergibt sich aus Bild 3 der Abminderungsfaktor f A zu: 1,00 Abminderungsfaktor f A nach Formel: 1,000 mit Hilfsfunktion f1: 1,000 Der kleinere Wert ist maßgebend: 1, Festlegung des Zuschlagsfaktors f Z: Der Zuschlagsfaktor f Z wird gewählt für Risikomaß: gering 1,2 6. Bestimmung der statistischen Niederschlagshöhen und Regenspenden für die gewählte Überschreitungshäufigkeit aus Vorgabe Wetteramt, KOSTRA o. ä.. 7. Anwendung von Gleichung 2 für ausgewählte Dauerstufen: Spezifisches Speichervolumen V s,u = (r D,n - q Dr,R,u) *D*f Z*f A*0,06: D hn,t= 2 r qdr,r,u r-qdr,r,u Vs,u [min] [mm] [l/(s*ha)] [l/(s*ha)] [l/(s*ha)] [m³/ha] 5 9,00 300,00 15,00 285, ,20 186,67 15,00 171, ,90 143,33 15,00 128, ,10 117,50 15,00 102, ,10 89,44 15,00 74, ,40 68,15 15,00 53, ,30 56,39 15,00 41, ,20 41,11 15,00 26, RRB p3 n=0,5 Seite 6
20 120 23,70 32,92 15,00 17, ,90 23,98 15,00 8, ,60 19,17 15,00 4, ,30 14,03 15,00-0, ,20 10,25 15,00-4, ,40 8,19 15,00-6, ,40 6,08 15,00-8, ,30 4,90 15,00-10, ,00 2,84 15,00-12, ,10 2,05 15,00-12, Größtwert bei D = 60 min; erforderliches spez. Volumen V s,u = 179 m³/ha Erforderliches Rückhaltevolumen V = V s,u * A u : 152,33 m³ Beckenentleerungszeit t E: 3,3 h RRB p3 n=0,5 Seite 7
21 IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg Baudenbach - Tel / Fax 09164/ ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau GG Am Traishöchstädter Weg Projekt: Bauherr: Markt Dachsbach Stand: Beilage Bemessung von Regenrückhalteräumen nach DWA- A 117 RRB privat 4 T = 2 mit Au EZG 3 1. Bemessungsgrundlagen: Fläche des kanalisierten Einzugsgebietes, A E,k: 2,05 ha befestigte Fläche, A E,b: 80% 1,64 ha mittlerer Abflussbeiwert, psi m,b: 0,90 nicht befestigte Fläche, A E,nb: 20% 0,41 ha mittlerer Abflussbeiwert, psi m,nb: 0,10 Trockenwetterabfluss, Q t24: 0,00 l/s vorgegebene Drosselabflussspende, q dr,k: 15,00 l/(s*ha) vorgegebene Überschreitungshäufigkeit, n: 0,5 /a 2. Ermittlung der für die Berechnung maßgebenden "undurchlässigen" Fläche A u: undurchlässige Fläche, A u = A E,b * psi m,b + A E,nb * psi m,nb= 1,5170 ha 3. Ermittlung der Drosselabflussspenden: A 117: Q Dr,max = q dr, k * A E,k M153: Drosselabfluss Q Dr,max = q dr, k * A u = 22,76 l/s Regenanteil der Drosselabflussspende q Dr,R,u = q Dr,u=Q Dr,max/A u = 15,00 l/(s*ha) 4. Ermittlung des Abminderungsfaktors f A: Mit der Fließzeit t f= 2,00 min und der Häufigkeit n= 0,50 /a ergibt sich aus Bild 3 der Abminderungsfaktor f A zu: 1,00 Abminderungsfaktor f A nach Formel: 1,000 mit Hilfsfunktion f1: 1,000 Der kleinere Wert ist maßgebend: 1, Festlegung des Zuschlagsfaktors f Z: Der Zuschlagsfaktor f Z wird gewählt für Risikomaß: gering 1,2 6. Bestimmung der statistischen Niederschlagshöhen und Regenspenden für die gewählte Überschreitungshäufigkeit aus Vorgabe Wetteramt, KOSTRA o. ä.. 7. Anwendung von Gleichung 2 für ausgewählte Dauerstufen: Spezifisches Speichervolumen V s,u = (r D,n - q Dr,R,u) *D*f Z*f A*0,06: D hn,t= 2 r qdr,r,u r-qdr,r,u Vs,u [min] [mm] [l/(s*ha)] [l/(s*ha)] [l/(s*ha)] [m³/ha] 5 9,00 300,00 15,00 285, ,20 186,67 15,00 171, ,90 143,33 15,00 128, ,10 117,50 15,00 102, ,10 89,44 15,00 74, ,40 68,15 15,00 53, ,30 56,39 15,00 41, ,20 41,11 15,00 26, RRB p4 n=0,5 Seite 8
22 120 23,70 32,92 15,00 17, ,90 23,98 15,00 8, ,60 19,17 15,00 4, ,30 14,03 15,00-0, ,20 10,25 15,00-4, ,40 8,19 15,00-6, ,40 6,08 15,00-8, ,30 4,90 15,00-10, ,00 2,84 15,00-12, ,10 2,05 15,00-12, Größtwert bei D = 20 min; erforderliches spez. Volumen V s,u = 179 m³/ha Erforderliches Rückhaltevolumen V = V s,u * A u : 271,5 m³ Beckenentleerungszeit t E: 3,3 h RRB p4 n=0,5 Seite 9
23 IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg Baudenbach - Tel / ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau GG Am Traishöchstädter Weg Projekt: Bauherr: Markt Dachsbach Stand: Beilage Bemessung von Regenrückhalteräumen nach DWA- A 117 RRB privat 5 Raiffeisen T = 2 mit Au EZG 6 1. Bemessungsgrundlagen: Fläche des kanalisierten Einzugsgebietes, A E,k: 0,97 ha befestigte Fläche, A E,b: 80% 0,78 ha mittlerer Abflussbeiwert, psi m,b: 0,90 nicht befestigte Fläche, A E,nb: 20% 0,19 ha mittlerer Abflussbeiwert, psi m,nb: 0,10 Trockenwetterabfluss, Q t24: 0,00 l/s vorgegebene Drosselabflussspende, q dr,k: 15,00 l/(s*ha) vorgegebene Überschreitungshäufigkeit, n: 0,5 /a 2. Ermittlung der für die Berechnung maßgebenden "undurchlässigen" Fläche A u: undurchlässige Fläche, A u = A E,b * psi m,b + A E,nb * psi m,nb= 0,7178 ha 3. Ermittlung der Drosselabflussspenden: A 117: Q Dr,max = q dr, k * A E,k M153: Drosselabfluss Q Dr,max = q dr, k * A u = 10,77 l/s Regenanteil der Drosselabflussspende q Dr,R,u = q Dr,u=Q Dr,max/A u = 15,00 l/(s*ha) 4. Ermittlung des Abminderungsfaktors f A: Mit der Fließzeit t f= 2,00 min und der Häufigkeit n= 0,20 /a ergibt sich aus Bild 3 der Abminderungsfaktor f A zu: 1,00 Abminderungsfaktor f A nach Formel: 1,000 mit Hilfsfunktion f1: 1,000 Der kleinere Wert ist maßgebend: 1, Festlegung des Zuschlagsfaktors f Z: Der Zuschlagsfaktor f Z wird gewählt für Risikomaß: gering 1,2 6. Bestimmung der statistischen Niederschlagshöhen und Regenspenden für die gewählte Überschreitungshäufigkeit aus Vorgabe Wetteramt, KOSTRA o. ä.. 7. Anwendung von Gleichung 2 für ausgewählte Dauerstufen: Spezifisches Speichervolumen V s,u = (r D,n - q Dr,R,u) *D*f Z*f A*0,06: D hn,t= 2 r qdr,r,u r-qdr,r,u Vs,u [min] [mm] [l/(s*ha)] [l/(s*ha)] [l/(s*ha)] [m³/ha] 5 9,00 300,00 15,00 285, ,20 186,67 15,00 171, ,90 143,33 15,00 128, ,10 117,50 15,00 102, ,10 89,44 15,00 74, ,40 68,15 15,00 53, ,30 56,39 15,00 41, ,20 41,11 15,00 26, RRB p5 n=0,5 Seite 10
24 120 23,70 32,92 15,00 17, ,90 23,98 15,00 8, ,60 19,17 15,00 4, ,30 14,03 15,00-0, ,20 10,25 15,00-4, ,40 8,19 15,00-6, ,40 6,08 15,00-8, ,30 4,90 15,00-10, ,00 2,84 15,00-12, ,10 2,05 15,00-12, Größtwert bei D = 60 min; erforderliches spez. Volumen V s,u = 179 m³/ha Erforderliches Rückhaltevolumen V = V s,u * A u : 128,49 m³ Beckenentleerungszeit t E: 3,3 h RRB p5 n=0,5 Seite 11
25 IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg Baudenbach - Tel / ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau Projekt: GG Am Traishöchstädter Weg Beilage 4.6 Bauherr: Markt Dachsbach Berechnung der Bemessungswassermengen Stand: Qr = r * psi * AE r 10;0,5 = 187 l/s EZG- Nr. Haltung Regen-wasser Regenwasser AE Ared AE/Ared Gruppe psi Qr Einzugsgebiete von oben Nr. von - bis ha ha l/s Nr. l/s l/s Nr Qr oben Qr gesamt weiter nach Einzugsbegiet Q Drossel von privat 1 0,310 0,19 0,60 2 0, ,240 0,14 0,60 2 0, ,450 0,36 0,80 2 0, RRB ,050 1,64 0,80 2 0, zusätzlich 4 1,790 1,43 0,80 2 0, falls erf. 5 0,980 0,78 0,80 2 0, Summe 5,820 3,76 EZG Seite 1
26 IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg Baudenbach - Tel / ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau Projekt: GG Am Traishöchstädter Weg Beilage 4.6 Bauherr: Markt Dachsbach Daten aus der hydraulischen Berechnung Stand: RRB 1 RRB 2 RRB 3 RRB 4 RRB 5 gesamt Einzugsgebiet AE ha 1,000 0,650 1,150 2,050 0,970 5,507 undurchlässige Fläche Au ha 4,357 Drosselabfluss Q dr,u l/s 9,3 7,2 12,8 22,8 10,8 62,3 Volumen nach A 117 m Beanspruchter Beckeninhalt m Beckenübelauf maximal l/s Daten kanal++ Seite 2
27 Projekt: GG Am Traishöchstädter Weg RW und SW IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg Baudenbach - Tel / ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau Bauherr: Markt Dachsbach Längsschnitt-Daten mit Bemessung nach Regelwerk A RRB privat Beilage 4.6 Stand: Auslast. Schacht Gelände Tiefe Rohrsohle Länge Gefälle Q; 0,5, 100% Q; 0,5, 90% DN Qvoll ist Regenwasser Variante: mit Q Drossel RRB privat Promill Werte aus LNG Nachweis RW-Kanal R6 279,27 1,32 277,95 100,10 5, % kb = 1,5! R5 279,66 2,21 277,45 35,90 4, % R4 279,15 1,87 277,28 33,00 4, % R3 279,10 1,98 277,12 58,00 5, % R2 278,20 1,37 276,83 20,00 5, % RRB1 277,80 1,07 276,73 276,73 Auslauf 277,50 0,90 276,60 7,50 6, % E1 276,55 zum Vergleich: Variante: mit Q10;0,5 aus Privat ohne RRB Promill R6 279,27 1,32 277,95 100,10 5, % kb = 1,5! R5 279,66 2,21 277,45 33,00 5, % R4 279,15 1,87 277,28 33,00 4, % R3 279,10 1,98 277,12 58,00 5, % R2 278,20 1,37 276,83 20,00 5, % RRB1 277,80 1,07 276,73 276,73 Auslauf 277,50 0,90 276,60 7,50 6, % EL1 276,55 LNG 2 Seite 3
28 I B F Ingenieurbüro Finster, Baudenbach Markt Dachsbach Landkreis Neustadt/Aisch - Bad Windsheim Erschließung GG Am Traishöchstädter Weg Längsschnitt Aubbach Beilage 4.8 Maßstab: 1:1.000/
29 - Wasserrechtsverfahren - I B F Ingenieurbüro Finster, Baudenbach Markt Dachsbach Landkreis Neustadt/Aisch - Bad Windsheim Erschließung GG Am Traishöchstädter Weg BA 2017 Lageplan RRB Beilage 4.9 Maßstab: 1:
30 I B F Ingenieurbüro Finster, Baudenbach Markt Dachsbach Landkreis Neustadt/Aisch - Bad Windsheim Erschließung GG Am Traishöchstädter Weg Beilage 4.10 Schnitt RRB 1 mit Auslaufbauwerk Maßstab: 1:
31 I B F Ingenieurbüro Finster, Baudenbach Markt Dachsbach Landkreis Neustadt/Aisch - Bad Windsheim Erschließung GG Am Traishöchstädter Weg Beilage 4.11 Nachweis Regenwasser-Kanal Maßstab: 1:1.000/
32 IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg Baudenbach - Tel / ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau Projekt: GG Am Traishöchstädter Weg Zusammenstellung der Einleitungen Bauherr: Markt Dachsbach aus der Kanalisation in die Gewässer, Anlage 11 REWas Stand: Beilage 6 Entwässerungsbereich Lfd. Nr. der Einleitungsstelle Bezeichnung Ortsteil Lage: Rechtswert Hochwert Fläche des Einzugsgebietes (ha) Zum Abfluss beitragende Fläche Ared (ha) 1 E1 Dachsbach ,00 0,69 Zulauf DN (mm) Gefälle Is Qvoll (l/s) DN 400 5,0 162 Konstruktions- und Bemessungsmerkmale des Regenüberlaufbeckens Schwellenhöhe (m) Schwellenlänge (m) Weiterführender Schmutzwasserkanal (Drossel) DN (mm) Gefälle Is Drossellänge (m) Trockenwetterabfluss (l/s) Qkrit (l/s) Entlastungsoder Einleitungskanal DN (mm) Gefälle (1/1000) QRü(l/s) Qvoll (l/s) DN 400 6, Name Einleitungsstelle Niederschlagsgebiet FN (km2) Aubbach Gewässer Bemerkungen öffentliche Flächen und Flurnummer 364 Seite 1 von 1
33 GG Am Traishöchstädter Weg Projekt: Bauherr: Markt Dachsbach Stand: Beilage 4.4 IBF Ingenieurbüro Finster Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau Eichenweg Baudenbach Bewertungsverfahren nach Merkblatt ATV-DVKW-M 153 Ergänzung für die Gesamtfläche des WRV Gewässer: Aubbach kleiner Flachlandbach Einstufung nach Tabelle 1a und 1b Typ: G6 Gewässerpunkte G= 15 Zeile Flächenaufteilung % Gesamtfläche 5,5070 ha 1 Verkehrsflächen öffentlich 3,5 0,1927 Asphalt/Pflaster 2 Grünflächen öffentlich 3,5 0,1927 Humus 3 Grünflächen privat 18 0,9913 Humus 4 Dachflächen, privat 35 1,9275 Ziegel, Sandwich 5 Verkehrsflächen privat 30 1,6521 Asphalt/Pflaster 6 Lagerfläche ohne Verkehr 10 0,5507 Pflaster/Schotter 7 0,0000 Kontrollsumme: 5,5070 Einstufung nach Tabelle 1a und 1b Flächenanteil fi Luft Li Flächen Fi Abflussbelastung Bi aus (Kapitel 4) (Tab 2) (Tab 3) Zeile Au,i fi Typ Punkte Typ Punkte Bi = fi * (Li + Fi) 1 0,1927 0,04 L1 1 F3 12 0,5 2 0,1927 0,04 L1 1 F1 5 0,2 3 0,9913 0,18 L1 1 F1 5 1,1 4 1,9275 0,35 L1 1 F2 8 3,2 5 1,6521 0,30 L1 1 F4 19 6,0 6 0,5507 0,10 L1 1 F2 8 0,9 7 0,0000 0,00 0,0 Summen: Abflussbelastung B = Summe Bi: B = 11,8 5,507 1,00 keine Regenwasserbehandlung erforderlich, wenn B <= G maximal zulässiger Durchgangswert Dmax = G/B: Dmax = 1,2717 vorgesehene Behandlungsmaßnahmen (Tabellen 4a, 4b und 4c) Typ Durchgangswerte Di Durchgangswert D = Produkt aller Di (Kap ): D = 1 Emissionswert E = B * D: E = 11,795 Anzustreben: E<=G; Behandlungsbedürftigkeit genauer prüfen, wenn: E > G Ergebnis: Eine Behandlung des Regenwasserabflusses ist nicht erforderlich. M 153 (2) Seite 1
34 IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg Baudenbach - Tel / ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau GG Am Traishöchstädter Weg Projekt: Bauherr: Markt Dachsbach Stand: Beilage 7.2 Zuordnung RRBs - EZG Aufteilung der 82 m3 des RRB 1 RRB EZG mit den Flächen Berechnung zusätzlich gesamt ,31 + 0,24 + 0,45 = 1,0 ha geteilt 0, geteilt 1,15 ist 1,8 ha , , Zuordnung RRB-EZG Seite 1
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