Eintragsrisiken und Möglichkeiten der Vermeidung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln und Geräten
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- Mona Bieber
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1 Eintragsrisiken und Möglichkeiten der Vermeidung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln und Geräten Verden 05. März 2013 Jörg Garrelts Planzenschutzamt Landwirtschaftskammer Niedersachsen
2 Anforderungen an den Pflanzenschutz durch die neue EU-Pflanzenschutzgesetzgebung Pflanzenschutzgesetz (PflSchG) Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)
3 Eintragspfade gibt es? PSM-Einträge = 100% 50 % Punkteinträge (Bsp. Befüllen & Reinigen) 50 % diffuse Einträge - Oberflächenabfluss - Drainagen - Drift Abdrift Hofabläufe Drainagen Niederschlagswässern Bild: Wehmann, JKI
4 Inhalt: Wichtige Abläufe im PS Transport/Lagerung Befüllen, Dosierung Behandlung 1. Diffuse Einträge: (vorher / während / danach) Reinigung Sachgerechter Umgang mit PSG Gesetzliche Rahmenbedingungen Ziel: Optimaler Bedeckungsgrad bei gleichzeitigem Schutz des Naturhaushaltes
5 Einwandfrei funktionsfähige PS-Geräte Geräte in Gebrauch: wie bisher Prüfung alle zwei (drei?) Jahre (EU: bis 2020 alle 5 Jahre, danach alle 3 Jahre)
6 Injektor-Düsen - Funktionsprinzip Airmix/IDK/IDKN/MD Flüssigkeit AI/AVI/ID/IDN/Injet/TD(XL) Flüssigkeit Dosierung Injektoreinsatz Dosierung Düsenkörper Düsenkörper Luft Luft Luft Luft Injektoreinsatz Zerstäubung Zerstäubung
7 Düsentechnik - Injektor-Düsentypen Injektordüse lang 5,0 bar Injektordüse kurz 3,0 bar
8 Abdriftmindernde Düsentechnik AITTJ 04 = 4,0 bar - 50% 1,5/2,0 bar 90/75% IDKT 03 C 50% 75% 90% HS 02 5,0 3,0 - HS 03 4,0 2,5 - HS 04 6,0 3,0 2,0 HS 05-3,0-1,5 bar = 75% 3,0 bar = 50%
9 Verlustmindernde Gerätetechnik Ackerbau Versuchsanordnung im Windkanal 50% Abstand Abdrifteckwert (m) (Bodensediment in % der Aufwandmenge) 1 2,77 5 0, , , ,06 75% 90%
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11 Welche Technik für welchen Betrieb? Anbau? Gezogen? oder Selbstfahrer? Betriebsgröße, Flächengröße, Betriebsstruktur..
12 Entwicklungen im Pflanzenschutz Beispiele - Assistenz-Systeme zur Bediensicherheit Vor der Applikation Exakte u. schnellere Füllung Automatische Befüllsystem (Wasser / PSM) Optimierung der Einspülschleusen / Füllstandssensor Elektronische Dosierhilfen Acura, Logofill, Tankfill Während der Applikation - Verringerung von Restmengen GPS gestützte TBS / PF wäre ideal Vorraussetzung - DE Füllstandsabhängige Rührautomatik/ autom. Abschaltung Elektronische Füllstandsanzeigen, Software- optimale Nachfüllzeitpunkte/Verm. von Restmengen durch Änd. der AWM Nach der Applikation Einfache und sichere Reinigung Klarwassertank/Reinigungsdüsen / abschaltbarer RL Aus der Kabine gesteuerte automatische/kontinuierliche Reinigung Ausrüstung als Nachrüstsatz: AAMS/Agrotop/Herbst
13 Neugeräte Behälterdeckel am Gerät befestigt. Behälter Zulässige Restmenge max. 0,5 % des Behälternennvolumens + 2 l je Meter Arbeitsbreite. Handwaschbehälter Der Behälterinhalt muss sowohl beim Betrieb wie auch bei der Befüllung abgelesen werden können. mit 15 l Inhalt muss vorhanden sein.
14 Vorteile - Umlauf-System Sofort bei Spritzbeginn oder Spritzmittelwechsel steht die volle Arbeitsbreite zur Verfügung (Beispiel: ca m² nicht vollständig oder unvollständig behandelt). Keine Wartezeit am Vorgewende, da die Spritzleitungen immer, mit entsprechender Konzentration von PSM gefüllt, unter leichtem Druck einsatzbereit stehen. Geringere Gefahr von Ablagerungen und Ausfällen von PSM. Der Flüssigkeitsstrom ist beim Wendevorgang in Bewegung. Das Reinigen und Bereitstellen zum Spritzen wird erheblich einfacher und schneller.
15 Regelprinzip - Sensor / Traktor / Spritzenkombination Quelle: ATB Agrartechnik Bornim
16 Steuerung über Sateliten
17 Section-Control, Boom Pilot. Automatische Lenkdeichsel
18 PSM im Trinkwasser 2. Punkteinträge vermeiden! Wie sind sie zu vermeiden?
19 NW 468. In jeder Gebrauchsanleitung eines PSM ist diese Anwendungsbestimmung zu finden. Die Kanalauflage lautet wie folgt: Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und deren Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen zu lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge in die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.
20 Transport
21 Transport Ausnahmeregelungen für die LDW Anwender Begrenzte Menge 1000 Punkte Regelung zum direkten Verbrauch Anforderung an die Berechnung nach der Verbrauch am selben Verpackungen Einstufung des PSM Tag Handel Verbrauch Handel Lagerung Handel/Hof Verbrauch Handel Lagerung
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23 Wo befüllen? Am Besten auf der Behandlungsfläche!
24 Sichere Befüllung mit Wasser
25 Reihenfolge beachten wenn nicht anders angegeben! 1. Wasserlösliche Folienbeutel 2. Feste Düngemittel 3. WG, WP - Formulierungen 4. SC, CS, SE - Formulierungen 5. SL - Formulierungen Schwerlöslich Feste Stoffe 6. Formulierungshilfsstoffe 7. EW, EC - Formulierungen leichtlöslich Flüssige Stoffe 8. Flüssigdünger & Spurennährstoffe Tankmischungen unterliegen einer besonderen Sorgfaltspflicht
26 Vor der Behandlung
27 Beispielrechnung Beispielanwendung mit Boxer: Behältergröße = l 200 l Wasser / ha = (19,0 ha) 3 l Boxer / ha = (57,0 l) 1 l Boxer enthält 800 g Wirkstoff Prosulfocarb Technisch bedingte Restmenge ca. 2 % = 50 l * darin enthalten = 912 g Wirkstoff Prosulfocarb 100 l/ha = 1824 g Wirkstoff Prosulfocarb * Genaue Angaben zum Gerät der Gebrauchsanleitung entnehmen
28 100,00 % Zugabe der Frischwasser (1X) [%] 90,00 % 80,00 % 70,00 % 60,00 % 50,00 % 100,0 80 l 3 min 100,0 40,00 % 30,00 % 20,00 % Spritzbrühe 10,00 % 0,00 % 12,2 8,6 7,2 6,7 4,8 5, [sec.] Tank 1 min 2 min 3 min
29 Falscher Ort & falsche Kleidung
30 Fazit Einhalten der der Gebrauchsanleitung und der GFP Exakte Berechnung der Füllmengen (Wasser, PSM u.a.) Regelmäßige IR - AR- Reinigung sinnvoll kein Antrocknen Um Punktkontamination auszuschließen - Verdünnen der Restflüssigkeiten und Ausbringen auf dem Feld IR, AR und möglichst auch die Befüllung - auf biologisch aktiven Untergrund Unverzügliche Reinigung der Original-PSM-Gebinde Elektronische Assistenz-Systeme sinnvoll nutzen
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Punkteinträge müssen nicht sein!
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